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Die Erfindung betrifft eine elektrische Türöffnereinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2013 114 519 A1 ist eine solche Türöffnereinrichtung bekannt. Bei elektrischen Türöffnern ist häufig an einer Stirnseite ein elektrischer Anschlussblock vorgesehen, um elektrische Anschlusskabel an den Türöffner anzuschließen. Diese Anschlusskabel dienen der Versorgung einer Spule oder eines Entriegelungselements und dem Anschluss von Kontakten im Türöffner, wie beispielsweise Rückmeldekontakt oder Ankerrückmeldekontakt.
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In der Praxis kann auch vorgesehen sein, dass an dem Anschlussblock ein elektronisches Bauteil, wie beispielsweise eine Diode, nachträglich montiert wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Türöffnereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Türöffner universell einsetzbar ist. Insbesondere soll die elektrische Türöffnereinrichtung einfach herstellbar sein und gleichzeitig einen hohen Funktionsumfang aufweisen.
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Diese Aufgabe wird auf erfinderische Art und Weise mit einer elektrischen Türöffnereinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die elektrische Türöffnereinrichtung umfasst einen elektrischen Türöffner mit einem Gehäuse, wobei in dem Gehäuse eine bewegbar gelagerte Türöffnerfalle und eine damit zusammenwirkende elektrisch schaltbare Sperreinrichtung zum Sperren oder Freigeben der Türöffnerfalle gelagert ist und mit einem in oder an dem Gehäuse angeordneten Anschlussblock zum elektrischen Anschluss der Sperreinrichtung an ein Anschlusskabel. Weiter umfasst die elektrische Türöffnereinrichtung ein als separate Baueinheit ausgebildetes Elektronik-Modul. Wesentlich bei der Lösung ist, dass das Elektronik-Modul mit dem Anschlussblock elektrisch verbindbar ist, und dass ein Anschlusskabel zum elektrischen Anschluss der Sperreinrichtung mit einem zweiten Anschlussblock des Elektronik-Moduls verbindbar ist. Das Elektronik Modul ist als optionales Modul ausgebildet. Über das Elektronik-Modul kann die Türöffnereinrichtung erweitert bzw. aufgerüstet werden. Insbesondere können mit dem Elektronik-Modul zusätzliche Funktionen realisiert werden, um den Anwendungsbereich der Türöffnereinrichtung zu erweitern.
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Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass das Anschlusskabel bei einer Ausgestaltung ohne das optionale Elektronik-Modul mit dem ersten Anschlussblock verbunden wird, um die Sperreinrichtung anzusteuern. Bei einer Erweiterung der Türöffnereinrichtung um das optionale Elektronik-Modul werden das Anschlusskabel mit dem zweiten Anschlussblock des Elektronik-Moduls und das Elektronik-Modul mit dem ersten Anschlussblock des Gehäuses verbunden. Das Elektronik-Modul wird elektrisch zwischen dem ersten Anschlussblock des Gehäuses und dem Anschlusskabel eingeschleift. Die Ansteuerung der elektrischen Sperreinrichtung erfolgt dabei über das Elektronik-Modul.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse und/oder der Anschlussblock eine mechanische Kupplung zum lösbaren verbinden des Elektronik-Moduls mit dem Gehäuse des Türöffners aufweist. Dies ermöglicht neben der elektrischen Verbindung eine zusätzliche mechanisch stabile Halterung des Elektronik-Moduls an dem Gehäuse.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass die Kupplung als eine formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung ausgebildet ist. Beispielsweise als Schwalbenschwanzverbindung oder Rastverbindung oder Schraubverbindung ausgebildet ist.
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Es kann vorgesehen sein, dass der erste und/oder der zweite Anschlussblock eine Steck- und/oder Schraubverbindung aufweist um ein elektrisches Anschlusskabel durch Stecken und/oder Schrauben elektrisch zu kontaktieren. Dies erleichtert die Montage, da ein Anschluss eines Kabels auf unterschiedliche Arten erfolgen kann.
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Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul Verbindungsstifte aufweist, die derart angeordnet sind, dass diese in die Steck- und/oder Schraubverbindung des ersten Anschlussblocks einsteckbar sind, vorzugsweise in die Steck- und/oder Schraubverbindung des ersten Anschlussblocks einsteckbar sind. Damit wird bei einem Aufstecken des Elektronik-Moduls auf das Gehäuse des Türöffners bzw. auf die Kupplung gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschlussblock und dem Elektronik-Modul geschaffen.
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In weiteren Ausführungen kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul ein Verbindungskabel umfassend wenigstens zwei Adern aufweist, wobei die wenigstens zwei Adern derart angeordnet sind, dass diese in die Steck- und/oder Schraubverbindung des ersten Anschlussblocks einsteckbar sind.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul federbelastete Druckstifte aufweist, die derart angeordnet sind, dass diese mit der Steck- und/oder Schraubverbindung des ersten Anschlussblocks zusammenwirken, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul eine zweite Kupplung aufweist, um ein zweites Elektronik-Modul anzuschließen.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul eine Spannungsversorgungseinrichtung aufweist, um eine über das Anschlusskabel übertragene Spannung auf eine Versorgungsspannung der elektrischen Sperrvorrichtung anzugleichen. Insbesondere kann die Spannungsversorgungseinrichtung als Spannungsumsetzer oder als Gleichrichter oder als Wechselrichter ausgebildet sein. In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung kann z.B. vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul einen Widerstand aufweist, um eine zu hohe Versorgungsspannung an die Elektronik des Türöffners anzugleichen.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul einen Mikroprozessor mit einer BUS-Schnittstelle aufweist, um den elektronischen Türöffner mit einem digitalen BUS-System zu verbinden, vorzugsweise einem seriellen Bussystem wie einem CAN-Bus. Eine einfache Verkabelung wird ermöglicht, indem ein Zweidraht-Bus verwendet wird. Zweidraht-Bus bezeichnet dabei Bussysteme, bei denen eine Stromversorgung über die Datenleitung erfolgt.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul einen Sensor aufweist oder mit einem Sensor verbindbar ist, um Schaltzustände oder Positionen des elektronischen Türöffners zu detektieren. In einer Ausgestaltung kann beispielswiese ein Kraftsensor vorgesehen sein, der im Türöffner angeordnet ist und mit der Türöffnerfalle zusammenwirkt, um eine Krafteinwirkung auf den Türöffner zu messen. Das Elektronik-Modul kann eine Auswerte-Einheit aufweisen, die bei zu hoher Krafteinwirkung, d.h. bei einer Krafteinwirkung, die oberhalb eines vorzugsweise einstellbaren Schwellwertes liegt, ein Alarmsignal generiert.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul in einer Ausgestaltung einen Lautsprecher oder einen Piezosummer aufweist, um eine akustische Rückmeldung über Schaltzustände oder Fehlerzustände des Türöffners zu geben.
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Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul eine optische Anzeige aufweist, vorzugsweise eine Leuchtdiode (LED), um einen Betriebszustand oder einen Fehlerzustand des Türöffners zu signalisieren.
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Das Elektronik-Modul kann als drahtloses Sende- und/oder Empfangsmodul ausgestattet sein, um ein Senden und/oder Empfangen von Daten und Signalen zu ermöglichen.
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In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Figuren zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des elektrischen Türöffners ohne Elektronik-Modul;
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2 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels der 1, jedoch mit aufgesetztem Elektronik-Modul;
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3 eine perspektivische Darstellung des Elektronik-Moduls von der Oberseite;
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4 eine perspektivische Darstellung des Elektronik-Moduls von der Unterseite;
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5 eine perspektivische Darstellung des Elektronik-Moduls von der Unterseite mit Anschlusskabel;
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6 eine perspektivische Darstellung des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Elektronik-Moduls von der Oberseite.
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Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine elektrische Türöffnereinrichtung mit einem elektrischen Türöffner 1 mit einen Anschlussblock 2. Der elektrische Türöffner 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in welchem eine Türöffnerfalle 4 schwenkbar gelagert ist und in dem eine in den Figuren nicht dargestellte elektrische Sperreinrichtung angeordnet ist. Die elektrische Sperreinrichtung wirkt mit der Türöffnerfalle 4 zusammen, indem die elektrische Sperreinrichtung in einer ersten Schaltstellung die Türöffnerfalle 4 sperrt und in einer zweiten Schaltstellung die Türöffnerfalle 4 freigibt. Die Türöffnerfalle 4 weist ein Aufschraubstück 5 auf, welches mittels Einstellschrauben 6 in an sich bekannter Weise einstellbar ist. Das Gehäuse 3 weist Gewindelöcher auf, in denen Befestigungsschrauben 7 eingeschraubt sind, die zur Befestigung des elektrischen Türöffners 1 in einem Türrahmen, vorzugsweise in einem türrahmenseitigen Schließblech dienen. In der montierten Stellung wirkt der elektrische Türöffner 1 mit seiner Türöffnerfalle 4 mit einer Schlossfalle eines nicht dargestellten zugeordneten Schlosses zusammen, welches im Türflügel montiert ist.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist in dem Gehäuse 3 des Türöffners 1 ein Anschlussblock 2 angeordnet. Der Anschlussblock 2 ist in dem Gehäuse 3 des Türöffners 1 so angeordnet, dass eine im Wesentlichen quaderförmige Türöffner-Baueinheit gebildet wird. Das Gehäuse 3 des Türöffners 1 weist an der Stirnseite, an der der Anschlussblock 2 angeordnet ist, einen Schwalbenschwanz 20 auf, der mit einer entsprechenden Schwalbenschwanzführung 21 eines Elektronik-Moduls 25 zusammenwirken kann.
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In der 1 sind in dem Anschlussblock 2 zwei Klemmschrauben 8 eingeschraubt, zur Befestigung eines nicht dargestellten Anschlusskabels. Jeder Klemmschraube 8 ist eine im Anschlussblock 2 angeordnete Kontaktplatte mittels eines Gewindelochs zugeordnet. Jeder Klemmschraube 8 sind zwei Kabeleinlegenuten 9 zugeordnet, die an der Außenseite des Anschlussblocks 2 eingeformt ausgebildet sind. Die in das Gewindeloch eingeschraubte Klemmschraube 8 bildet mit einer Kontaktplatte in dem Anschlussblock 2 eine Klemmeinrichtung mit einer Klemmaufnahme für das Anschlusskabel. Die Kontaktplatten bilden einen Anschluss zu der nicht näher dargestellten elektrischen Sperreinrichtung einschließlich der Elektronik des elektrischen Türöffners 1, welche im Gehäuse 3 angeordnet ist. Es sind auch Ausführungen möglich, in denen anstatt der Klemmschraube 8 eine Steckaufnahme für das Anschlusskabel ausgebildet ist.
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In dem Anschlussblock 2 ist eine Diodenaufnahme ausgebildet, in der eine Diode 10 eingesetzt ist (siehe 1). In der in 1 nicht gezeigten Kontaktplatte sind halbkreisförmige Aussparungen angeordnet, die zur Aufnahme eines Diodenfußes der Diode 10 dienen. Diese halbkreisförmigen Aussparungen können in weiteren Ausführungen auch als Löcher oder Steckbuchsen ausgebildet sein, wobei durch die Löcher oder Steckbuchsen eine Sicherung gegen Herausziehen der Diode gebildet wird, z.B. durch Klemmen oder Verrasten der Diodenfüße.
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Wie in 2 gezeigt, ist ein Elektronik-Modul 25 an der Längsseite des Türöffners 1 über dem Anschlussblock 2 angebracht. Das Elektronik-Modul 25 und das Gehäuse 3 des Türöffners sind über eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbunden. In dem Elektronik-Modul 25 ist an der Unterseite seines Grundkörpers 26 eine Schwalbenschwanzführung 21 ausgebildet. Die Schwalbenschwanzführung 21 wirkt mit dem Schwalbenschwanz 20 des Gehäuses 3 des Türöffners 1 zusammen. Durch die Schwalbenschwanzführung 21 ist das Elektronik-Modul 25 auf dem Türöffner 1 verschiebbar gelagert. Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die Schwalbenschwanzführung 21 nicht durchgehend an der Unterseite des Grundkörpers 26 ausgebildet. Dadurch wirkt das anschlussblockseitige Ende des Schwalbenschwanzes 20 bei vollständig aufgestecktem Elektronik-Modul 25 mit dem Ende der Nut der Schwalbenschwanzführung als Anschlag zusammen. Das Elektronik-Modul 25 ist mit einem zweiten Anschlussblock 18 ausgebildet. Dieser weist eine zweite Diode 15 und zweite Klemmschrauben 16 auf sowie zweite Kabeleinlegenuten 17, die zur Befestigung eines nicht dargestellten Anschlusskabels ausgebildet sind. Es sind auch Ausführungen möglich, in denen anstatt der zweiten Klemmschraube 16 eine Steckaufnahme für das Anschlusskabel ausgebildet sein kann.
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Die in ein Gewindeloch eingeschraubte zweite Klemmschraube 16 des Elektronik-Moduls 25 bildet mit einer nicht dargestellten Kontaktplatte in dem Elektronik-Modul 25 eine Klemmeinrichtung mit einer Klemmaufnahme für das Anschlusskabel. Die Kontaktplatten in dem Elektronik-Modul 25 bilden einen Anschluss zu der nicht näher dargestellten Elektronik des Elektronik-Moduls 25. Das Elektronik-Modul 25 kann als Gleichstromwandler oder als Modulator der Pulsdauer der Bestromung des Elektro-Magneten ausgebildet sein. In weiteren Ausführungen kann in dem Elektronik-Modul 25 eine Batterieeinrichtung vorgesehen sein, die bei Stromausfall ein Öffnen der Tür ermöglicht. Es sind Ausführungen möglich, in denen das Elektronik-Modul eine Spannungsversorgungseinrichtung aufweist, um eine über das Anschlusskabel übertragene Spannung auf eine Versorgungsspannung der elektrischen Sperrvorrichtung anzugleichen. In dem Elektronik-Modul kann vorzugsweise auch ein Mikroprozessor mit einer BUS-Schnittstelle angeordnet sein, um den elektronischen Türöffner mit einem digitalen BUS-System zu verbinden. In weiteren Ausführungen kann vorgesehen sein, dass das Elektronik-Modul einen Sensor aufweist, um Schaltzustände oder Positionen des elektronischen Türöffners zu detektieren.
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Bei einem Türöffner 1 mit aufgesetztem Elektronik-Modul 25 werden die Anschlusskabel mit dem Elektronik-Modul 25 verbunden. Zur elektrischen Verbindung des Elektronik-Moduls 25 mit dem Türöffner 1 ist an dem Elektronik-Modul 25 eine Steckverbindung oder eine Druckkopfverbindung 27 oder ein Verbindungskabel 28 ausgebildet. Bei der Druckkopfverbindung 27 (siehe 4) wirken federbelastete Druckköpfe 29 des Elektronik-Moduls 25 mit der Oberseite der Klemmschrauben 8 des Anschlussblocks 2 zusammen und bilden dadurch eine elektronische Verbindung zwischen dem Elektronik-Modul 25 und dem Anschlussblock 2. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (siehe 5) sind Verbindungskabel 28 am Elektronik-Modul 25 ausgebildet, die in Kabeleinlegenuten 9 des Anschlussblocks 2 eingebracht werden können, wodurch eine elektronische Verbindung zwischen dem Elektronik-Modul 25 und dem Anschlussblock 2 erfolgt.
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In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel des Elektronik-Moduls 25 kann ein zweiter Schwalbenschwanz 22 an der Oberseite des Elektronik-Moduls 25 ausgebildet sein, der mit einer entsprechenden zweiten Schwalbenschwanzführung an der Unterseite eines weiteren Elektronik-Moduls 25 zusammenwirkt. Dadurch ist es möglich mehrere Elektronik-Module 25 übereinander durch Steckverbindungen anzuordnen, wobei die Verbindung der Elektronik untereinander entweder über eine Druckkopfverbindung 27 oder Verbindungskabel 28 erfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Türöffner
- 2
- Anschlussblock
- 3
- Gehäuse
- 4
- Türöffnerfalle
- 5
- Aufschraubstück
- 6
- Einstellschrauben
- 7
- Befestigungsschraube
- 8
- Klemmschraube
- 9
- Kabeleinlegenute
- 10
- Diode
- 15
- zweite Diode
- 16
- zweite Klemmschraube
- 17
- zweite Kabeleinlegenute
- 18
- zweiten Anschlussblock
- 20
- Schwalbenschwanz
- 21
- Schwalbenschwanzführung
- 22
- zweiter Schwalbenschwanz
- 25
- Elektronik-Modul
- 26
- Grundkörper
- 27
- Druckkopfverbindung
- 28
- Verbindungskabel
- 29
- Druckkopf
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013114519 A1 [0002]