DE102016116646A1 - Tür mit Riegel - Google Patents

Tür mit Riegel Download PDF

Info

Publication number
DE102016116646A1
DE102016116646A1 DE102016116646.4A DE102016116646A DE102016116646A1 DE 102016116646 A1 DE102016116646 A1 DE 102016116646A1 DE 102016116646 A DE102016116646 A DE 102016116646A DE 102016116646 A1 DE102016116646 A1 DE 102016116646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
profile
leaf
door leaf
hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016116646.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102016116646.4A priority Critical patent/DE102016116646A1/de
Priority to PCT/DE2017/100701 priority patent/WO2018046050A1/de
Publication of DE102016116646A1 publication Critical patent/DE102016116646A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
    • E05C19/002Rotating about a longitudinal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass

Abstract

Tür mit einer eine Türangel aufweisenden Türzarge, einem Türblatt (10), einem am Türblatt (10) befestigten Türband zur Befestigung der Tür an der Türangel, und einer Einrichtung zum Verriegeln der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20, 30, 40, 50) durch ein an dem der Türangel gegenüberliegenden Teil der Türzarge oder an einem weiteren dem Türblatt benachbart angeordneten Türflügel befestigtes, sich entlang einer Seite der Türzarge oder des Türflügels erstreckendes L-förmig ausgebildetes Profil (20), dessen Schenkel um eine gemeinsame sich parallel zur Türzarge oder dem Türflügel erstreckende Achse drehbar eingerichtet sind, und einem an dem Türblatt angeordneten Widerlager (50) gebildet ist, wobei in einer ersten Position die Schenkel des Profils (20) ein Öffnen und Schließen der Tür ermöglichend und in einer zweiten Position einer der Schenkel mit dem Widerlager (50) zusammenwirkend, ein Öffnen der Tür verhindernd angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür mit einer eine Türangel aufweisenden Türzarge, einem Türblatt, einem am Türblatt befestigten Türband zur Befestigung der Tür an der Türangel, und einer Einrichtung zum Verriegeln der Tür.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Tür mit einem aus Glas gefertigten Türblatt.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch aus Leichtbaumaterial gefertigte Türen im Fahrzeugbau.
  • Türen sind allgemein bekannt. Diese werden zum Verschließen von in Mauern vorgesehenen Durchgängen oder Durchreichen verwendet. Türen bestehen im Allgemeinen aus einem die Tür aufnehmenden Rahmen, der von einem besonderen Element oder im einfachsten Fall durch die die (Tür-)Öffnung begrenzende Wand selbst gebildet sein kann und als Türzarge bezeichnet wird. An der Türzarge ist die Türangel befestigt, die die mit dem Türblatt verbundenen Türbänder aufnimmt, sodass die Tür um die Türangel drehend geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das unbefugte Öffnen einer Tür wird durch eine Einrichtung zum Verriegeln der Tür, im einfachsten Fall durch einen Riegel unterbunden, wobei der eine Teil des Riegels am Türblatt und der andere Teil an der Türzarge befestigt wird. Üblicherweise werden hierbei der bewegliche Teil des Riegels am Türblatt und der unbewegliche Teil des Riegels an der Türzarge angeordnet. Bekannt sind beispielsweise aus einem Schaft bestehende in einer Führung beweglich gelagerte Riegel, die formschlüssig in eine Schlaufe geschoben werden können. Daneben sind auch Drehriegel, bei denen der Riegel um eine senkrecht zum Türblatt verlaufende Drehachse gedreht werden kann, und andere Ausgestaltungen von Riegeln, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll, bekannt.
  • Das Anbringen eines Riegels oder sogar eines (einen Riegel aufweisenden) Schlosses in Türen ist grundsätzlich insofern problematisch, da das Türblatt durch die Befestigung des Riegels am Türblatt geschwächt wird und die Tür so für Manipulationen zugänglich ist. Insbesondere bei dünnen Türblättern oder Türblättern aus bruchgefährdeten Materialien, beispielsweise Glas, besteht allein beim Befestigen derartiger Strukturen am Türblatt eine erhöhte Gefahr der Beschädigung der Tür bzw. des Türblatts.
  • Dieser Schwächung der Tür kann natürlich durch Verwendung von bruchsicheren Materialien oder durch die größere und/oder verstärkte Dimensionierung des Türblatts entgegen gewirkt werden – dieses ist jedoch sehr material- und/oder arbeitsaufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen besonders einfach zu installierenden Schließmechanismus für Türen zum sicheren Schutz gegen deren unbefugtes Öffnen zu schaffen, bevorzugt ohne dass die Gefahr einer Beschädigung oder Schwächung des Türblatts besteht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Glastür mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, statt einer die Tür nur punktuell verriegelnden Einrichtung einen Riegel zu verwenden, der mit geringen Stellkräften zwischen einer die Tür zum Öffnen und Schließen freigebenden Position und einer die Tür verriegelnden Position bewegt werden kann und der auf die verriegelte Tür wirkende Kräfte derart verteilen kann, dass selbst bei auf die verriegelte Tür wirkender grober Gewalteinwirkung diese verschlossen bleibt.
  • Hierfür weist die Tür ein an der Türzarge befestigtes, sich entlang einer Seite der Türzarge erstreckendes L-förmig ausgebildetes Profil auf, dessen bevorzugt rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkel um eine gemeinsame sich parallel zur Türzarge erstreckende Achse drehbar eingerichtet sind und ein an der der Türzarge im geschlossenen Zustand benachbart angeordneten Türblatt oder an einem dem Türblatt benachbart angeordneten weiteren Türflügel angeordnetes Widerlager auf, in das das Profil eingreifen kann. Die Erfindung ist also sowohl für einflügelige wie auch mehrflügelige Türen geeignet.
  • Vorteil dieser Konstruktion ist insbesondere, dass das Profil beim Verriegeln der Tür, das Türblatt an die Zarge heranzieht.
  • Das Profil erstreckt sich entlang eines Abschnitts einer Seite der Türzarge, besonders bevorzugt entlang der gesamten Länge der Türzarge. Aus Gründen der Materialeinsparung können die Profile auch weniger lang ausgebildet sein, z.B. entsprechen bevorzugte Längen des Profils etwa einem Viertel, einem Drittel oder der Hälfte der Türzarge. Darüber hinaus können auch mehrere Einrichtungen an derselben Seite der Türzarge vorgesehen sein, die sich über Teilabschnitte erstrecken. Dabei erstreckt sich die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verriegeln der Tür entlang der sich horizontal erstreckenden Türblattoberkante, aber bevorzugt entlang der sich vertikal erstreckenden seitlichen Kante des Türblatts.
  • Das Profil wird durch Drehen um die Achse über den Außenumriss der Türzarge ausgeklappt, sodass ein Schenkel des Profils in das am Türblatt angeordnete Widerlager eingreifen kann. Ist das Profil entlang der gesamten Länge der Türzarge ausgebildet, wird dadurch auch der Türspalt verschlossen, sodass die Türblätter durch einen zwischen die Türblätter eingebrachten Hebel nicht aufgehebelt werden können.
  • Bevorzugt ist ein eine Positionsänderung des Profils bewirkendes Stellelement vorgesehen, das zusätzlich eine Arretierung des Profils in der die Tür verriegelnden Position vornimmt. Dieses Stellelement ist besonders bevorzugt als Steuerscheibe oder Steuerprofilstange ausgebildet und Teil eines digitalen Schließmechanismus.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten besonders vorteilhaft ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel einer Tür nach der Erfindung im unverriegelten Zustand; und
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch die Tür aus 1 im verriegelten Zustand.
  • 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Im vorliegenden Beispiel ist die Tür als zweiflügelige Tür ausgebildet, wobei die Türblätter 10 bevorzugt aus Glas hergestellt sind. Die Einrichtung zum Verriegeln der zweiflügeligen Tür weist bevorzugt zwei Gehäuse 40, 50 auf, die an den Türblättern 10, 10 mittels die Türblätter 10, 10 umgreifende Manschetten befestigt sind, wobei jeweils ein eine Manschette 40, 50 bildendes taschenartiges U-Profil je ein Türblatt 10, 10 aufnimmt. Das Türblatt 10, 10 kann mit dem jeweiligen Gehäuse 40, 50 der Einrichtung zum Verriegeln verklebt oder anderweitig verbunden sein, wobei auch grundsätzlich bei nur einseitiger Verklebung auf die Ausbildung von Manschetten verzichtet werden kann, wobei die einstückige Ausbildung der Gehäuse 40, 50 einschließlich Manschette jedoch auch unter Sicherheitsaspekten bevorzugt ist. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, dass zwischen den Türblättern 10, 10 weiterhin ein Spalt verbleibt, der ein reibungsloses Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht.
  • Das eine (in 1 links dargestellte) Türblatt 10 trägt auf seiner Innenseite das im Querschnitt L-förmige Profil 20, das bevorzugt in einem von der Manschette 40 ausgebildeten Gehäuse angeordnet ist und erfindungsgemäß zwei um eine gemeinsame Drehachse 20a angeordnete Schenkel aufweist. Bevorzugt müssen diese Schenkel nicht per Hand gedreht werden, sondern werden über ein Stellelement 30 in die die Tür freigebende erste Position und in die die Tür verriegelnde zweite Position gebracht.
  • Das Stellelement 30 muss sich dabei nicht – wie das Profil bevorzugt – über die gesamte Länge des Türblatts 10 erstrecken. Es genügt, wenn das Stellelement 30 derart auf das Profil 20 einwirken kann, dass dieses über dessen gesamte Länge von der ersten in die zweite und von der zweiten in die erste Position gedreht werden kann. Ist das Profil 20 über die gesamte Länge des Türblatts 10 erstreckend ausgebildet, wird jedoch das Ansetzen eines Hebels zum Aufbrechen der Tür erschwert.
  • Das Stellelement 30 kann hierfür durch einen einfachen auf das Profil 20 wirkenden mechanischen Hebel oder einen mittels eines Schlüssels schließbaren auf das Profil 20 wirkenden Mechanismus gebildet sein. Bevorzugt wird das Stellelement 30 jedoch motorisch angetrieben, wobei das Stellelement 30 Teil eines digitalen, beispielsweise per Funk steuerbaren Schließmechanismus ist.
  • Hierfür ist das Stellelement 30 bevorzugt um eine Achse 30a drehbar gelagert, sodass die Position des L-förmigen Profils 20 durch Drehen des Stellelements 30 verändert werden kann. Insbesondere ist das Stellelement 30 bevorzugt als halbkreisförmige Scheibe oder Stange mit einem Halbkreisprofil ausgebildet, die eine auf das Profil 20 wirkende Steuerkante aufweist. Durch Drehung des Stellelements 30 um 90° wird auch das Profil 20 um 90° derart gedreht, dass gleichzeitig der dem anderen Türblatt (oder der Türzarge) benachbarte Schenkel des Profils 20 nach außerhalb des Türblattumrisses (und damit nach außerhalb des das Profil 20 in der ersten Position aufnehmenden Gehäuses) verdreht wird.
  • Nach Drehung des Stellelements 30 und damit des Profils 20 nimmt das Profil die in 2 gezeigte (zweite) Position ein. Der eine Schenkel des Profils 20 ist dabei in das mit dem benachbarten Türblatt 10 befestigte, als Widerlager 50 ausgebildete Gehäuse 50 gedreht, sodass wenn versucht wird, einen der beiden Türflügel zu öffnen, der Verriegelungsmechanismus nach der Erfindung die Tür sicher versperrt. Zum einen hindert das Stellelement 30 das Profil 20 an einem Zurückdrehen in die die Tür freigebende erste Position. Zum anderen verhindert die Geometrie des als Widerlager 50 ausgebildeten Gehäuses 50 ein „Herausrutschen“ des Profilschenkels aus dem Widerlager 50. Insbesondere weisen der in das Widerlager 50 eingreifende Schenkel des Profils 20 und das Widerlager 50 komplementär ausgebildete keil- oder hakenförmige Strukturen auf, die einen Anschlag bilden und zur das Profil 20 in dieser (zweiten) Position arretierenden Selbsthemmung beitragen.
  • Bevorzugt ist dabei der mit dem Widerlager 50 zusammenwirkende Schenkel des Profils 20 kürzer als der andere Schenkel des Profils 50 ausgebildet, sodass das Stellelement 30 das Profil 20 über den durch den anderen Schenkel des Profils 20 gebildeten längeren Hebel mit nur geringem Kraftaufwand gegen auf die Tür einwirkende Gewalt sichern kann. Ist das Profil 20 zusätzlich über die gesamte Länge der Tür ausgebildet, wäre ein erheblicher Kraftaufwand zum unberechtigten, gewaltsamen Öffnen der verschlossenen Tür notwendig, der vor dem Öffnen des Verriegelungsmechanismus eher zur Zerstörung der gesamten Tür führen würde.
  • Die Tür kann zurück in den unverriegelten Zustand einfach dadurch überführt werden, dass das Stellelement 30 manuell oder motorisch angetrieben um 90° in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird, wobei das Profil 20 bevorzugt federgelagert ausgeführt ist und durch Federkraft in seine Ausgangsstellung passiv zurückgedreht wird, sodass der zuvor ausgedrehte Schenkel wieder innerhalb des Außenumrisses des Türblatts 10 liegt.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Glastüren im Eingangsbereich von Ladengeschäften, für mit Glaselementen unterteilte Büros und auch für mit einer Glastür versehene Serverschränke geeignet.
  • Schließlich ist die Erfindung auch für Wohnmobile oder Wohnwagen geeignet. Die Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung kann einfach eingebaut werden und verbessert die Sicherheit ohne den Materialaufwand und/oder das Gesamtgewicht des Fahrzeugs wesentlich zu erhöhen.

Claims (10)

  1. Tür mit – einer eine Türangel aufweisenden Türzarge, – einem Türblatt (10), – einem am Türblatt (10) befestigten Türband zur Befestigung der Tür an der Türangel, und – einer Einrichtung zum Verriegeln der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20, 30, 40, 50) durch – ein an dem der Türangel gegenüberliegenden Teil der Türzarge oder an einem weiteren dem Türblatt benachbart angeordneten Türflügel befestigtes, sich entlang einer Seite der Türzarge oder des Türflügels erstreckendes L-förmig ausgebildetes Profil (20), dessen Schenkel um eine gemeinsame sich parallel zur Türzarge oder dem Türflügel erstreckende Achse drehbar eingerichtet sind, und – einem an dem Türblatt angeordneten Widerlager (50) gebildet ist, wobei – in einer ersten Position die Schenkel des Profils (20) ein Öffnen und Schließen der Tür ermöglichend und – in einer zweiten Position einer der Schenkel mit dem Widerlager (50) zusammenwirkend, ein Öffnen der Tür verhindernd angeordnet sind.
  2. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf einen Schenkel des Profils (20) wirkendes, eine Positionsänderung des Profils (20) bewirkendes Stellelement (30).
  3. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Stellement (30) motorisch angetrieben ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (10) aus Glas besteht.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (20) in einem sich zum Widerlager (50) geöffneten Gehäuse (40) angeordnet ist.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) einen das Türblatt (10) umgreifenden, als Manschette ausgebildeten Abschnitt aufweist.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einrichtung (20, 30, 40, 50) im Wesentlichen entlang der gesamten Länge oder Breite des Türblatts (10) erstreckt.
  8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einrichtung (20, 30, 40, 50) entlang der dem Türband gegenüberliegenden Seite des Türblatts (10) erstreckt.
  9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des L-förmigen Profils (20) unterschiedlich lang sind.
  10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20, 30, 40, 50) auf der Innenseite der Tür angeordnet ist.
DE102016116646.4A 2016-09-06 2016-09-06 Tür mit Riegel Withdrawn DE102016116646A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016116646.4A DE102016116646A1 (de) 2016-09-06 2016-09-06 Tür mit Riegel
PCT/DE2017/100701 WO2018046050A1 (de) 2016-09-06 2017-08-22 Tür mit riegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016116646.4A DE102016116646A1 (de) 2016-09-06 2016-09-06 Tür mit Riegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016116646A1 true DE102016116646A1 (de) 2018-03-08

Family

ID=59966538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016116646.4A Withdrawn DE102016116646A1 (de) 2016-09-06 2016-09-06 Tür mit Riegel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016116646A1 (de)
WO (1) WO2018046050A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4428153A (en) 1982-03-08 1984-01-31 Atlanta Richfield Company Recessed astragal for double door
GB2233701A (en) 1989-06-29 1991-01-16 Uniqey Door lock
DE10140558A1 (de) 2001-08-17 2003-02-27 Winkhaus Fa August Fenster oder Fenstertür

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517077U1 (de) * 1995-10-28 1997-02-27 Mundhenke Erich Sicherheitstür mit beidseitiger auf der gesamten Türhöhe durchgehender Verriegelung
US8468746B2 (en) * 2008-09-30 2013-06-25 Tyto Life LLC Sealing systems for garage door

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4428153A (en) 1982-03-08 1984-01-31 Atlanta Richfield Company Recessed astragal for double door
GB2233701A (en) 1989-06-29 1991-01-16 Uniqey Door lock
DE10140558A1 (de) 2001-08-17 2003-02-27 Winkhaus Fa August Fenster oder Fenstertür

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018046050A1 (de) 2018-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3363976B1 (de) Drehöffnungsbegrenzungsanordnung für ein fenster oder eine tür zur begrenzung der drehöffnungsbewegung eines flügels eines fensters oder einer tür
EP3622139B1 (de) Fenster oder tür mit einbruchsicherer kippöffnungsbegrenzung
EP1818489B1 (de) Sicherheitsfenster oder -tür in einbruchhemmender Ausführung
EP2113624B1 (de) Tür- oder Fenstersicherungsvorrichtung
EP4155497A1 (de) Fenster
EP2772604A2 (de) Öffnungsbegrenzer
DE202008010055U1 (de) Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender und/oder einbruchhemmender Ausführung
EP3237708B1 (de) Beschlag zum einbau zwischen einem flügel und einem festen rahmen eines fensters, einer tür oder dergleichen sowie fenster, tür oder dergleichen mit einem derartigen beschlag
DE102016116646A1 (de) Tür mit Riegel
DE202008004659U1 (de) Öffnungsbegrenzung für ein Fenster oder eine Tür
DE102021115490B4 (de) Feststellvorrichtung für beidseitig angeschlagene Tür
DE102017007613B4 (de) Ladensystem für Gebäudeöffnungen
DE19739818A1 (de) Türanlage mit Türverriegelung
DE202019103122U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Fenstern oder Türen
DE202018004643U1 (de) Beschlagteil für einen Fensterflügel
EP3470606B1 (de) Verschluss für einen treibstangenbeschlag
EP4108874A1 (de) Weitgehend flügelunabhängige, entriegelbare drehöffnungsbegrenzung
DE102021207400A1 (de) Kipp-vor-Dreh Treibstangenbeschlag für einen gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügel
AT513146B1 (de) Einbruchsicherung für Fenster und Türen
DE4236431A1 (de)
DE102008021283A1 (de) Sicherung für Türen, Fenster und dergleichen gegen Einbruch
DE102012011010B4 (de) Beschlagsystem für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen
DE102010011427A1 (de) Sicherungsanordnung für Schiebetüren
DE102013107051A1 (de) Einbruchsicherung für Fenster und Türen
DE202018101844U1 (de) selbstsperrende Sicherheitsvorrichtung für Fenster (Self-Locking-System)

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee