DE102016112714A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdaches - Google Patents

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DE102016112714A1
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English (en)
Inventor
Eugen Steinmetz
Rainer Hilt
Pascal Holste
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars

Abstract

Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdaches mit den folgenden Merkmalen bereit: die Vorrichtung (10) umfasst eine Einhängeöse (11) zum Einhängen der Vorrichtung (10) in das Fahrzeugdach, einen Rahmen (12), eine Dachverkleidung (13) und eine Blende (14); die Einhängeöse (11) ist in dem Rahmen (12) angeordnet; die Dachverkleidung (13) weist eine Öffnung (15) auf; und die Blende (14) ist durch die Öffnung (15) derart an den Rahmen (12) gefügt, dass die Dachverkleidung (13) relativ zu dem Fahrzeugdach fixiert wird. Die Erfindung stellt ferner ein entsprechendes Verfahren und Fahrzeugdach bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdaches. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein entsprechendes Verfahren und Fahrzeugdach.
  • Stand der Technik
  • In der Fahrzeugsattlerei werden jedwede für Fahrer oder andere Insassen eines Fahrzeuges sichtbaren Bauteile unter den Sammelbegriffen Innenausstattung oder Interieur zusammengefasst. Eine serienmäßige Innenausstattung handelsüblicher Fahrzeuge umfasst insbesondere deren Dach- oder Formhimmel.
  • In FR 3 016 580 A1 ist eine Auskleidung für ein Dach eines Kraftfahrzeugs beschrieben, wobei zwischen der Auskleidung und dem Dach ein Airbag angeordnet ist.
  • Aus US 2007/0228702 A1 ist eine Dachinnenstruktur im Kraftfahrzeug bekannt. Das Dachhimmelinnenteil ist über eine Clips-Verbindung mit der Karosserie verbunden, wobei die Clips-Verbindung bei Airbag-Auslösung gelöst werden kann und so ein Durchtritt des Airbags in den Fahrzeuginnenraum ermöglicht wird.
  • Aus US 2014/0319808 A1 und US 2016/0121836 A1 ist ein Halteclip in einem Kraftfahrzeug bekannt, der über eine Clips-Verbindung mit der Karosserie verbunden ist und eine weitere Clips-Verbindung aufweist, durch die ein Verkleidungsteil mit dem Halteclip lösbar verbunden werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdaches, ein entsprechendes Verfahren und resultierendes Fahrzeugdach gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in der ermöglichten Montage der Einhängeöse am Rohbau vor der Montage der Dachverkleidung. Über bspw. eine Clips-Verbindung zwischen dem außerhalb der Dachverkleidung liegenden Rahmen und einer innerhalb der Dachverkleidung angeordneten Blende erfolgt die Verbindung mit der Dachverkleidung. Hierbei kann eine Blendeneinbettung durch bloße Dekorverpressung erfolgen; dies wiederum gestattet einen Toleranzausgleich ohne Fugenversatz und Deformation der Dachverkleidung. Ein Kleben des Rahmens an die Dachverkleidung ist hierzu nicht erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So lässt sich die Einhängeöse derart lösbar mit dem Rahmen verbinden, dass sich der Rahmen von der Einhängeöse löst, wenn sich ein Vorhangairbag (curtain airbag) zwischen dem Rohbau-Fahrzeugdach und der Dachverkleidung entfaltet. Der Verbund aus Blende, Dachverkleidung und Rahmen bleibt dabei erhalten und wird nach innen geschwenkt.
  • In einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird die Einhängeöse in ihrem Rahmen angeordnet und in das Fahrzeugdach eingehängt. Die Dachverkleidung wird nun relativ zu dem Fahrzeugdach positioniert und fixiert, indem durch ihre Öffnung die Blende an den Rahmen gefügt wird. So ist eine genauere Positionstoleranz zum Rohbau möglich.
  • Besagte Öffnung kann dabei mit geringem Aufwand durch ein geeignetes Trennverfahren, vorzugsweise Stanzen oder anderweitiges Scherschneiden, in die Dachverkleidung eingebracht werden. Hierdurch ist eine Variante mit oder ohne Einhängeöse steuerbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen in ihrer Zusammenschau die erfindungsgemäße Montage der Innenverkleidung eines Fahrzeugdachs.
  • Die 4 und 5 illustrieren das Verhalten der Innenverkleidung beim Auslösen eines integrierten Vorhangairbags.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen als Grundbaustein der Erfindung dienenden Rahmen (12). In diesen Rahmen (12) wird gemäß 2 eine Einhängeöse (11) eingeführt. Die solchermaßen aus Rahmen (12) und Einhängeöse (11) gebildete Baugruppe (11, 12) wird in Schritt 1 der 3 in den Rohbau eingehängt und durch eine Bohrung (16) der Einhängeöse (11) mit dem Fahrzeugdach verschraubt, wobei ein konstruktionsbedingt vorgegebenes Anzugsdrehmoment zur Anwendung kommt.
  • Die vorgeformte Dachverkleidung (13) kann nun in Schritt 2 der 3 an dem – zeichnerisch aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellten – Fahrzeugdach montiert werden. Hierbei lassen sich etwaige Fertigungstoleranzen der Einzelbauteile ausgleichen, soweit die in die Dachverkleidung (13) eingestanzte Öffnung (15) näherungsweise mit dem Rahmen (12) in Deckung gebracht werden kann. Schließlich wird die Dachverkleidung (13) in Schritt 3 der 3 fixiert, indem eine vorgefertigte Blende (14) durch die Öffnung (15) an den Rahmen (12) gefügt wird. Letzterer weist zu diesem Zweck vier randseitige Clips oder Federklemmen (17) auf, deren jeweilige Position in der perspektivischen Ansicht der 1 markiert ist.
  • Ein vorteilhaftes Wirkprinzip der Vorrichtung (10) erschließt sich bei Betrachtung des resultierenden Montagezustandes der Einhängeöse (11) gemäß 4, in dem ein Vorhangairbag (18) zwischen Fahrzeugdach und Dachverkleidung (13) verläuft. Ausgehend von diesem Zustand beleuchtet 5 das Szenario bei einer möglichen Auslösung des Vorhangairbags (18): Im Hinblick auf diesen Fall ist die Einhängeöse (11) zumindest einseitig derart mit dem Rahmen (12) verbunden, dass beide Bauteile (11, 12) sich unter dem Druck des Airbags (18) voneinander lösen, während der im Wesentlichen stabile Verbund (12, 13, 14) aus Blende (14), Dachverkleidung (13) und Rahmen (12) dem sich entfaltenden Airbag (18) nachgibt und nach innen schwenkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 3016580 A1 [0003]
    • US 2007/0228702 A1 [0004]
    • US 2014/0319808 A1 [0005]
    • US 2016/0121836 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdaches, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Vorrichtung (10) umfasst eine Einhängeöse (11) zum Einhängen der Vorrichtung (10) in das Fahrzeugdach, einen Rahmen (12), eine Dachverkleidung (13) und eine Blende (14), – die Einhängeöse (11) ist in dem Rahmen (12) angeordnet, – die Dachverkleidung (13) weist eine Öffnung (15) auf und – die Blende (14) ist durch die Öffnung (15) derart an den Rahmen (12) gefügt, dass die Dachverkleidung (13) relativ zu dem Fahrzeugdach fixiert wird.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Einhängeöse (11) weist eine Bohrung (16) zum Verschrauben der Vorrichtung (10) mit dem Fahrzeugdach auf.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Blende (14) ist form- oder kraftschlüssig an den Rahmen (12) gefügt.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – der Rahmen (12) weist vorzugsweise vier Federklemmen (17) zum Fügen der Blende (14) auf.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Einhängeöse (11) ist derart lösbar mit dem Rahmen (12) verbunden, dass sich der Rahmen (12) von der Einhängeöse (11) löst, wenn sich ein Airbag (18), insbesondere ein Vorhangairbag (18), zwischen dem Fahrzeugdach und der Dachverkleidung (13) entfaltet.
  6. Verfahren (1, 2, 3) zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdaches, insbesondere mittels einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – eine Einhängeöse (11) wird in einem Rahmen (12) angeordnet, – die Einhängeöse (11) wird in das Fahrzeugdach eingehängt (1), – eine Dachverkleidung (13) wird an dem Fahrzeugdach montiert (2) und – die Dachverkleidung (13) wird fixiert, indem eine Blende (14) durch eine Öffnung (15) der Dachverkleidung (13) an den Rahmen (12) gefügt (3) wird.
  7. Verfahren (1, 2, 3) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Einhängeöse (11) wird mit dem Fahrzeugdach verschraubt (1).
  8. Verfahren (1, 2, 3) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – bei dem Verschrauben (1) wird ein vorgegebenes Anzugsdrehmoment ausgeübt.
  9. Verfahren (1, 2, 3) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Öffnung (15) wird durch Scherschneiden, insbesondere Stanzen, in die Dachverkleidung (13) eingebracht.
  10. Fahrzeugdach mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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CN108336585A (zh) * 2018-01-27 2018-07-27 罗志江 一种新型工业控制计算机装置

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FR3016580A1 (fr) 2014-01-22 2015-07-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Garniture de pavillon de toit pour deploiement de coussin gonflable.
US20160121836A1 (en) 2013-06-06 2016-05-05 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Clip, curtain airbag mounting structure and pillar garnish mounting structure

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