DE102016111203A1 - Anordnung zur Befestigung einer Zarge - Google Patents

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DE102016111203A1
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Frank Halter
Alfred Lörli
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KELLER ZARGEN AG
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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Abstract

Eine Anordnung umfassend mindestens ein Bauelement (2) zur Anordnung an Gebäuden und mindestens ein Montageelement (1) zur Montage oder zur Befestigung des zu befestigenden Bauelements (2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) mit dem Bauelement (2) über ein mechanisches Verbindungselement (17) verbunden ist, wobei das mechanische Verbindungselement (17) trennbar ausgebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Bauelements, insbesondere eine Tür- oder Fensterzarge, an Gebäuden mit einem Montageelement nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim Bau eines Gebäudes werden Bauelemente, wie beispielsweise Fensterrahmen oder Türzargen, mit dem Gebäude verbunden. Typischerweise erfolgt der Einbau von derartigen Elementen kurz nach Fertigstellung des Rohbaus. Vor dem Einbau werden die einzubauenden Teile auf die Baustelle geliefert. Gerade bei grossen Baustellen, wie beispielsweise im Falle von Bürogebäuden oder Mehrfamilienhäusern, wird in relativ kurzer Zeit eine grosse Menge von Bauelemente angeliefert, es kann dabei zu Verwechslungen oder Verlusten kommen.
  • Die Türzarge besteht aus Falz- und Futterteil, wobei das Falzteil der feststehende Teil der Tür ist, in dem sich der bewegliche Teil der Tür, das Türblatt oder der Türflügel, befindet. Die Türzarge dient vornehmlich zum Anschlag, das heißt der Befestigung, und als formschlüssiges Gegenstück der eigentlichen Tür, verkleidet aber meist auch die Mauerleibungen der Wandöffnung. Türzargen werden durch geeignete Verbindungstechniken lösbar oder unlösbar mit dem Mauerwerk verbunden.
  • Im alltäglichen Leben werden Türen unzählige Male geöffnet und geschlossen und erfüllen dabei wichtige Aufgaben, wie beispielsweise einen möglichst schalldichten Abschluss der Türöffnung zu ermöglichen oder einen unerwünschten Zutritt, insbesondere durch gewaltsame Öffnung einer Türe, zu verhindern. Nicht nur für die Dichtigkeit oder Einbruchssicherheit einer Tür, sondern nur schon aufgrund ihrer starken Nutzung im Alltag ist die Kooperation zwischen Türe und Türzarge von besonderer Bedeutung. Damit eine gute Kooperation gewährleistet werden kann, ist eine präzise Konstruktion der Türzarge erforderlich, welche passend zu der darin einzusetzenden Türe ist. Eine präzise Konstruktion der Türzarge erfordert wiederum eine exakte Positionierung der einzelnen Zargenelemente bei deren Montage, was beispielsweise durch Verwenden einer entsprechenden Montagehilfe erreicht werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung eines Bauelements an Gebäuden vorzuschlagen, welche ein einfaches Montieren des zu befestigenden Bauelements ermöglicht, wobei das Risiko von Verwechslungen oder Verlusten von Anordnungsbestandteilen verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäss Anspruch 1 gelöst. Solch eine Anordnung umfasst mindestens ein Bauelement zur Anordnung an Gebäuden und mindestens ein Montageelement zur Montage oder zur Befestigung des zu befestigenden Bauelements. Das Montageelement ist mit dem Bauelement über ein mechanisches Verbindungselement verbunden, wobei das mechanische Verbindungselement trennbar ausgebildet ist.
  • Das Montageelement steht also mit dem Bauelement in Verbindung und kann bei Bedarf durch Trennung des mechanischen Verbindungselements abgebrochen werden. Durch das mechanische Verbindungselement kann das mindestens eine Montageelement fest, aber dennoch trennbar, angeordnet werden, wodurch ein Verlust desselben nahezu verunmöglicht wird.
  • Das mechanische Verbindungselement kann mindestens eine Sollbruchstelle umfasst, die eine einfache und schnelle Trennung des Montageelements vom Bauelement ermöglicht.
  • Dem mechanischen Verbindungselement kann sich ein Befestigungselement anschliessen, welches Teil des Bauelementes ist oder welches stoffschlüssig mit dem Bauelement in Verbindung steht. Beispielsweise kann das mechanische Verbindungselement an das Bauelement geschweisst, punktgeschweisst oder geklebt sein. Alternativ kann das Verbindungselement aber auch direkt, also nicht über das Befestigungselement, mit dem Bauelement in Verbindung stehen.
  • Vorzugsweise ist das mechanische Verbindungselement von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs trennbar und umfasst mindestens einen Steg, welcher brechbar ausgebildet ist. Solch ein Steg kann beispielsweise in Form der Sollbruchstelle ausgebildet sein. In anderen Worten kann also das Montageelement von dem Befestigungselement getrennt werden, indem der mindestens eine brechbare Steg gebrochen wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Montageelement und das Verbindungselement sowie gegebenenfalls das Befestigungselement aus dem gleichen Material sind, wobei das Material vorzugsweise ein Metall, insbesondere Stahl, Baustahl oder Chromstahl, ist. Weiter ist es bevorzugt, wenn das Bauelement aus dem gleichen Material wie das Montageelement ist, also vorzugsweise auch ein Metall, insbesondere Stahl ist. Es ist aber auch denkbar, dass das Bauelement und das Montageelement aus unterschiedlichen Materialien sind. Beispielsweise könnte das Bauelement aus Holz sein und das Montageelement aus Metall, insbesondere Stahl.
  • Vorzugsweise ist das zu befestigende Bauelement eine Türzarge, insbesondere Metallzarge oder eine Holzarge, insbesondere Türzarge, welche an der Oberfläche einer Wandöffnung befestigbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Montageelement derart am Bauelement befestigt, dass das Montageelement bzw. dessen Verbindungsstelle zum Bauelement bei eingebautem Bauelement nicht sichtbar ist. Die Anordnung des Montageelementes hat demnach keinen Einfluss auf die ästhetische Erscheinung des Bauelements im montierten Zustand.
  • Das Montageelement kann auf einer in Einbaulage zur Oberfläche der Wandöffnung gerichteten Zargenfläche der Türzarge entfernbar befestigt sein, wobei sich das Montageelement vorzugsweise vor der Befestigung der Türzarge parallel zur Oberfläche der Wandöffnung zumindest teilweise entlang der Zargenfläche erstreckt. Vor der Befestigung oder Montage der Türzarge ist das Montageelement also vorzugsweise über die ungebrochenen Stege mit der Befestigungsplatte verbunden und erstreckt sich parallel zur Zargenfläche, ausgehend von der Befestigungsplatte. Die Ausrichtung des Montageelementes relativ zur Zarge ist beispielsweise in Richtung der Längsachse oder quer dazu.
  • Bevorzugterweise ist das Montageelement mittels dem mechanischen Verbindungselement in eine sich senkrecht zur Zargenfläche der Türzarge erstreckende Trennungsposition biegbar und dadurch von der Türzarge entfernbar bzw. trennbar. In anderen Worten kann das Montageelement am Ort der Stege aus seiner parallel zur Zargenfläche gerichteten Ausgangsposition in eine senkrecht zur Zargenfläche gerichteten Trennungsposition gebogen werden, wobei die Stege brechen und das Montageelement von der Befestigungsplatte abgetrennt wird. Je nach Ausbildung der Stege erfolgt die Trennung erst bei mehrmaligem Hin- und Herwippen zwischen der Ausgangsposition und der Trennungsposition.
  • Das Montageelement weist bevorzugterweise eine Wandankerplatte auf, welche an der Oberfläche der Wandöffnung befestigbar ist.
  • Die Wandankerplatte kann mindestens eine Ausnehmung, insbesondere ein Langloch, zur Ausrichtung der zu befestigenden Wandankerplatte bezüglich der Oberfläche der Wandöffnung aufweisen, und / oder die Wandankerplatte kann mindestens eine weitere Ausnehmung, insbesondere ein Montageloch, zur Befestigung der Wandankerplatte an der Oberfläche der Wandöffnung aufweisen.
  • Die Wandankerplatte weist vorzugsweise auf mindestens einer Seite eine bezüglich einer Ebene der Wandankerplatte biegbare Verlängerung auf, so dass die Wandankerplatte bei einer gebogenen Verlängerung die Form eines Anschlusswinkels, insbesondere eines rechtwinkligen Anschlusswinkels, aufweist. Aus der flachen Wandankerplatte ist somit ein Anschlusswinkel biegbar.
  • Freischnitte können als Biegehilfen zwischen der Wandankerplatte und der biegbaren Verlängerung ausgebildet sein.
  • Die Anordnung kann mindestens ein weiteres Montageelement umfassen, wobei das weitere Montageelement vorzugsweise auf einem dem Montageelement gegenüberliegenden Ende des Bauelements entfernbar befestigt ausgebildet ist. Insbesondere ist das weitere Montageelement dabei analog zum ersten Montageelement ausgebildet und ebenfalls analog über ein mechanisches Verbindungselement mit dem Bauelement verbunden.
  • Die Anordnung kann aber noch weitere Montageelemente umfassen.
  • Die Montageelemente, welche an einem Bauelement befestigt sind, können gleich oder unterschiedlich zueinander ausgebildet sein. Bei einer unterschiedlichen Ausbildung sind insbesondere Abweichung in den Massen oder der Gestalt oder der Funktion des Montageelementes denkbar.
  • Das Montagelement kann nicht nur die Gestalt eines Elementes aufweisen, welches fest mit dem Gebäude oder der Bauelement verbunden wird, es kann auch als beliebiges Werkezeug ausgebildet sein. Das Montagelement in der Form des Werkzeuges steht dabei ebenfalls über ein Verbindungselement mit dem Bauelement in Verbindung. Beispielsweise kann das Montagelement ein Schraubenschlüssel, ein Sechskantschlüssel, ein Inbus, ein Schraubendreher, etc. sein. Es ist also beispielsweise denkbar, mindestens ein Montageelement nach obiger Beschreibung sowie mindestens ein Werkzeug am Bauelement anzubringen.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass das Montagelement nicht nur wie oben beschrieben auf der Zargenfläche der Türzarge entfernbar befestigt sein, sondern die Türzarge kann ein zusätzliches Element wie beispielsweise einen Befestigungsbügel oder eine Befestigungslasche aufweisen, an welcher das Montageelement entfernbar befestigt ist. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit Chromstahlzargen von Vorteil, denn das Montagelement kann dann am zusätzlichen Element angeordnet werden, welches rückseitig an der Zarge angeordnet ist. So wird das Erscheinungsbild der Zarge nicht beeinflusst.
  • Vorzugsweise ist das Bauelement als eine Steckzarge mit einem ersten Zargenteil und einem zweiten Zargenteil ausgebildet, wobei das Montageelement am ersten und/oder am zweiten Zargenteil entfernbar befestigt ausgebildet sein kann.
  • Ein Verfahren zur Befestigung eines Bauelements an Gebäuden mittels einem Montageelement, wie es oben beschrieben wurde, weist die folgenden Schritte auf: i) Entfernen bzw. Trennen des Montageelements vom Bauelement; ii) Befestigen des Montageelements am Gebäude; und iii) Befestigen des Bauelements am Gebäude mit Hilfe des Montageelements.
  • Sofern beim Einbau des Bauelements auf das Montageelement verzichtet werden kann, so ist es möglich, dass dieses am Bauelement verbleibt. Je nach Dimension des Bauelementes kann es aber auch entfernt und der Entsorgung zugeführt werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Bauelement, wie es ebenfalls oben bereits beschrieben wurde.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Anordnung mit einem Bauelement und zwei Montageelementen in einer ersten Position;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäss 1 mit einem Montageelement in einer zweiten Position;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Montageelements gemäss 1 in der ersten Position; und
  • 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäss 1 mit beiden Montageelementen in der zweiten Position, wobei die Anordnung auf einer Wand befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Anordnung mit einem Bauelement 2 zur Befestigung an einem Gebäude mit einem Montageelemente1, 1‘ in einer ersten und zweiten Position. Beim Bauelement 2 handelt es sich hierbei um eine Türzarge, welche an der Oberfläche 6 einer Wandöffnung befestigbar sind. Die Türzarge kann beispielsweise eine aus der CH 702 501 B1 oder der CH 707 518 A2 bekannt Zarge sein. Auf den Inhalt der CH 702 501 B1 oder der CH 707 518 A2 wird hiermit Bezug genommen sowie darauf verwiesen. Solch eine Türzarge in Form einer Steckzarge weist ein erstes Zargenteil 3 und ein zweites Zargenteil 4 auf, welche miteinander verbunden werden. Dabei wird ein Zargenteil 4 mittels eines Befestigungselements 7 mit der Wand 5 verbunden und das andere Zargenteil 3 kann in einen Zwischenraum 8 des einen Zargenteils 4 eingesteckt werden. Die Türzarge kann aber auch anders ausgebildet sein.
  • In diesen Figuren sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Montageelemente1, 1‘ über mechanische Verbindungselemente 17, 17‘ mit dem Zargenteil 3 verbunden. Die mechanischen Verbindungselemente 17, 17‘ sind trennbar ausgebildet und umfassen jeweils eine Sollbruchstelle, so dass die Montageelemente 1, 1‘ vor der Montage oder der Befestigung der Türzarge 2 an der Wand 5 vom Zargenteil 3 entfernt bzw. abgetrennt werden können. Ein einzelnes Montageelement 1 ist in 3 gezeigt, und ein Querschnitt durch eine an der Wand 5 befestigte Türzarge 2, welche mittels des Montageelements 1 montiert wurde, ist in 4 gezeigt.
  • In den 1 und 2 wird jeweils nur das einzusteckende Zargenteil 3 der Türzarge 2 gezeigt. Das Zargenteil 3 verfügt über zwei rechtwinklig zur Zargenfläche 9 verlaufende Seitenflächen 10, 11, wobei an eine der Seitenflächen 10 ein wiederum rechtwinklig dazu verlaufender Schenkel 12 angeformt ist. Dieser Schenkel 12 steht in einer Einbaulage des Zargenteils 3 mit der Wand 5 in Verbindung. Die Türzarge 3 weist also im Wesentlichen ein U-förmiges Zargenprofil auf. Wie aus 4 ersichtlich wird, weist das mit der Wand 5 verbundende Zargenteil 4, in welches das einzusteckende Zargenteil 3 eingesteckt wird, ebenfalls eine rechtwinklig zu dessen Zargenfläche 13 verlaufende Seitenfläche 14 mit daran angeformtem Schenkel 15 auf. Die Montageelemente 1, 1‘ sind vor einer Montage im einzusteckenden Zargenteil 3 auf sich gegenüberliegenden Enden 16, 16‘ der Zargenfläche 9 angeordnet und erstrecken sich parallel zur Zargenfläche 9 entlang der Zargenfläche. Die Montageelemente 1, 1‘ sind dabei jeweils über ihre Sollbruchstellen 17, 17‘ mit einem Befestigungselement 18, 18‘ verbunden. Die Sollbruchstellen 17, 17‘ sind dabei jeweils als brechbare Stege 26, 26‘ ausgebildet welche mit den Befestigungselementen 18, 18‘ in Form von Befestigungsplatten, welche auf der Zargenfläche angeschweisst sind, verbunden sind. Diese Anordnung der Montageelemente 1, 1‘ entspricht deren Anordnung vor einer Befestigung der Türzarge 3.
  • Um die Montageelemente 1, 1‘ von der Türzarge 3 zu trennen, werden sie von der Zargenfläche 9 weg in eine zur Zargenfläche abgewinkelte, insbesondere in eine zur Zargenfläche senkrechte, Trennungsposition gebogen und vorzugsweise zwischen Ausgangsposition und Trennungsposition mehrfach hin und her bewegt. 2 zeigt dabei das einzusteckende Zargenteil 3, bei welchem eines der Montageelemente 1 in die Trennungsposition gebogen ist, während sich das andere Montageelement 1‘ immer noch parallel zur Zargenfläche 9 erstreckt. Um das einzusteckende Zargenteil 3 mit dem mit der Wand 5 verbundenen anderen Zargenteil 4 zu verbinden, werden die Montageelemente 1, 1‘ komplett von dem einzusteckenden Zargenteil 3 entfernt und in eine für die Montage des einzusteckenden Zargenteils 3 erforderliche Montagegestalt gebracht. Die Montageelemente 1, 1‘ werden dazu derart gebogen, dass die Stege 26, 26‘ der Sollbruchstellen 17, 17‘ am Ort der Befestigungsplatten 18, 18‘ brechen, wodurch ein leichtes Abtrennen der Montageelemente 1, 1‘ von der Befestigungsplatte 18, 18‘ und somit vom einzusteckenden Zargenteil 3 ermöglicht wird.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, weist das Montageelement 1 eine Wandankerplatte 19 auf, welche an der Oberfläche 6 der Wandöffnung befestigbar ist. Die Wandankerplatte 19 weist dabei zwei Ausnehmungen 22, 22‘ in Form von Langlöchern auf, welche einer Ausrichtung der zu befestigenden Wandankerplatte 19 bezüglich der Oberfläche 6 der Wandöffnung dienen. Zur Befestigung der Wandankerplatte 19 an der Oberfläche 6 der Wandöffnung verfügt die Wandankerplatte 19 weiter über mehrere Fixierlöcher 23, 23‘, 23‘‘, 23‘‘‘, durch welche Befestigungsschrauben zur Fixierung der Wandankerplatte 19 an der Oberfläche 6 der Wandöffnung eingeschraubt werden können.
  • Auf der der Sollbruchstelle 17 gegenüberliegenden Seite der Wandankerplatte 19 weist die Wandankerplatte 19 eine biegbare Verlängerung 20 auf, so dass die Wandankerplatte 19 bei einer gebogenen Verlängerung 20 die Form eines Anschlusswinkels, insbesondere eines rechtwinkligen Anschlusswinkels, aufweist. Um ein Verbiegen der Verlängerung 20 zu erleichtern, sind Freischnitte 21 als Biegehilfen zwischen der Wandankerplatte 19 und der biegbaren Verlängerung 20 ausgebildet.
  • Um also eine Türzarge 2 mittels der Montageelemente 1, 1‘ an der Wand 5 zu befestigen, so wie dies in 4 gezeigt ist, werden die Montageelemente 1, 1‘ bzw. die Wandankerplatten 19, 19‘ von ihrer Ausgangsposition, in welcher sie sich parallel zur Zargenfläche 9 erstrecken, von der Zargenfläche 9 weggebogen und an ihrer Sollbruchstelle 17, 17‘ von der Befestigungsplatte 18, 18‘ abgetrennt. Die gestrichelten Linien in 4 deuten dabei einerseits das Montageelement 1 im unverbauten Zustand, also in dessen lösbar befestigten Ausgangsposition im einsteckbaren Zargenteil 3, und andererseits das mittels Befestigungselement 7 mit der Wand 5 verbundenen Zargenteil 4 an, in dessen Zwischenraum 8 das einsteckbare Zargenteil 3 eingesteckt wird. Das mit der Wand verbundene Zargenteil 4 ist dabei weiter mit einem Scharnier 27 verbunden, welches ein Öffnen bzw. Schliessen einer mit der Türzarge verbundenen Tür (hier nicht dargestellt) ermöglicht.
  • Weiter wird nun die Verlängerung 20 der Wandankerplatten 19 rechtwinklig zu einer Ebene der Wandankerplatte derart gebogen, dass die Wandankerplatte 19 zu einem rechtwinklig ausgebildeten, L-förmigen Haltewinkel umgeformt wird, welcher an der Wand 5 befestigt wird. Wie bereits erwähnt, weist die Türzarge 3 hierbei ein U-förmiges Zargenprofil auf, welches eine Laibung der Wandöffnung umfassen kann. Eine dabei zwischen Laibung und Türzarge 3 angeordnete Wandankerplatte 19 wird mittels Befestigungsschrauben, die durch die Fixierlöcher 23, 23‘, 23‘‘, 23‘‘‘ in die Oberfläche 6 der Wandöffnung eingeschraubt werden, an der Wand 5 befestigt. Die gebogene Verlängerung 20 der Wandankerplatte 19 bildet dabei den Anschlusswinkel für die Türzarge 3. Indem die Wandankerplatte 19 auf Ausrichtungs- resp. Justierschrauben, welche durch die Langlöcher 22, 22‘ der Wandankerplatte 19 auf die Oberfläche 6 der Wand 5 eingeschraubt sind, gelagert wird und mittels der Fixierungsschrauben gegen die auflagerbildenden Ausrichtungs- resp. Justierschrauben gedrückt wird, ist die Wandankerplatte 19 bei gelösten Fixierungsschrauben bezüglich der Oberfläche 6 der Wand 5 verstellbar. Bei der Wandankerplatte 19 handelt es sich also um eine Anker- und Justierplatte, welche ein lot- und waagerechtes Ausrichten des Zargenteils 3 ermöglicht und dadurch zu einer passgenauen Zargenkonstruktion führt. Im montierten Zustand erstreckt sich die Wandankerplatte 19 entlang der Oberfläche 6 der Wand 5 sowie über die Wand 5 hinaus, wobei der hinausragende Teil der Wandankerplatte 19 eine Länge aufweist, welche im Wesentlichen der Länge des rechtwinklig zur Seitenfläche 10 verlaufenden Schenkels 12 des Zargenteils 3 entspricht. Eine Aussenfläche 24 der gebogenen Verlängerung 20 der Wandankerplatte 19 kommt dabei in Kontakt mit einer Innenfläche 25 der Seitenfläche 10 des Zargenteils 3. Indem ein Befestigungsmittel wie beispielsweise Klebstoff auf die Aussenfläche 24 der Verlängerung 20 bzw. Innenfläche 25 der Seitenfläche 10 angebracht wird, kann eine zusätzliche Fixierung des Zargenteils 3 in dessen ausgerichteter Position erreicht werden. Dadurch kann die Stabilität, und somit auch die Passgenauigkeit der Zargenkonstruktion erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1‘
    Montageelement
    2
    Bauelement
    3
    Zargenteil
    4
    Zargenteil
    5
    Wand
    6
    Oberfläche
    7
    Befestigungselement
    8
    Zwischenraum
    9
    Zargenfläche
    10
    Seitenfläche
    11
    Seitenfläche
    12
    Schenkel
    13
    Zargenfläche
    14
    Seitenfläche
    15
    Schenkel
    16, 16‘
    Ende
    17, 17‘
    Sollbruchstelle
    18, 18‘
    Befestigungsplatte
    19, 19‘
    Wandankerplatte
    20, 20‘
    Verlängerung
    21, 21‘
    Freischnitte
    22, 22‘
    Langloch
    23, 23‘,
    23‘‘, 23‘‘‘
    Fixierloch
    24
    Aussenfläche
    25
    Innenfläche
    26, 26‘
    Steg
    27
    Scharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 702501 B1 [0035, 0035]
    • CH 707518 A2 [0035, 0035]

Claims (18)

  1. Anordnung umfassend mindestens ein Bauelement (2) zur Anordnung an Gebäuden und mindestens ein Montageelement (1) zur Montage oder zur Befestigung des zu befestigenden Bauelements (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) mit dem Bauelement (2) über ein mechanisches Verbindungselement (17) verbunden ist, wobei das mechanische Verbindungselement (17) trennbar ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Verbindungselement (17) mindestens eine Sollbruchstelle umfasst.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich dem mechanischen Verbindungselement (17) ein Befestigungselement (18) anschliesst, welches Teil des Bauelementes (2) ist oder welches stoffschlüssig mit dem Bauelement (2) in Verbindung steht.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Verbindungselement (17) von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs trennbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Verbindungselement (17) mindestens einen Steg (26) umfasst, welcher brechbar ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) und das Verbindungselement (17) sowie gegebenenfalls das Befestigungselement (18) aus dem gleichen Material sind, wobei das Material vorzugsweise ein Metall, insbesondere Stahl, ist, oder dass das Montageelement (1) und das Verbindungselement (17) sowie gegebenenfalls das Befestigungselement (18) mindestens teilweise unterschiedlichen Materialien sind.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) derart am Bauelement (2) befestigt ist, dass das Montageelement (1) bzw. dessen Verbindungsstelle zum Bauelement (2) bei eingebautem Bauelement (2) nicht sichtbar ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu befestigende Bauelement (2) eine Türzarge, insbesondere eine Metallzarge (3) oder eine Holzzarge, ist, welche an der Oberfläche (6) einer Wandöffnung befestigbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) auf einer in Einbaulage zur Oberfläche (6) der Wandöffnung gerichteten Zargenfläche (9) der Türzarge (3) entfernbar befestigt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Montageelement (1) vor der Befestigung der Türzarge (3) parallel zur Oberfläche (6) der Wandöffnung zumindest teilweise entlang der Zargenfläche (9) erstreckt.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) mittels dem mechanischen Verbindungselement (17) in eine sich senkrecht zur Zargenfläche (9) der Türzarge (3) erstreckende Trennungsposition biegbar und dadurch von der Türzarge (3) entfernbar bzw. trennbar ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das entfernte bzw. getrennte Montageelement (1) eine Wandankerplatte (19) ist, welche an der Oberfläche (6) der Wandöffnung befestigbar ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandankerplatte (19) mindestens eine Ausnehmung (22), insbesondere ein Langloch, zur Ausrichtung der zu befestigenden Wandankerplatte (19) bezüglich der Oberfläche (6) der Wandöffnung aufweist, und / oder dass die Wandankerplatte (19) mindestens eine weitere Ausnehmung (23, 23‘, 23‘‘, 23‘‘‘), insbesondere ein Montageloch, zur Befestigung der Wandankerplatte (19) an der Oberfläche (6) der Wandöffnung aufweist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandankerplatte (19) auf mindestens einer Seite eine bezüglich einer Ebene der Wandankerplatte biegbare Verlängerung (20) aufweist, so dass die Wandankerplatte (19) bei einer gebogenen Verlängerung (20) die Form eines Anschlusswinkels, insbesondere eines rechtwinkligen Anschlusswinkels, aufweist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Freischnitte (21) als Biegehilfen zwischen der Wandankerplatte (19) und der biegbaren Verlängerung (20) ausgebildet sind.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens ein weiteres Montageelement (1‘), wobei das weitere Montageelement (1‘) auf einem dem Montageelement (1) gegenüberliegenden Ende (16‘) des Bauelements (2) entfernbar befestigt ausgebildet ist.
  17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (2) als eine Steckzarge mit einem ersten Zargenteil (3) und einem zweiten Zargenteil (4) ausgebildet ist, wobei das Montageelement (1, 1‘) am ersten und / oder am zweiten Zargenteil (3; 4) entfernbar befestigt ausgebildet ist.
  18. Verfahren zur Befestigung eines Bauelements (2) an Gebäuden mittels eines Montageelements (1, 1‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend: – Entfernen bzw. Trennen des Montageelements (1, 1‘) vom Bauelement (2); – Befestigen des Montageelements (1, 1‘) am Gebäude; und – Befestigen des Bauelements (2) am Gebäude mit Hilfe des Montageelements (1, 1‘).
DE102016111203.8A 2015-07-06 2016-06-20 Anordnung zur Befestigung einer Zarge Withdrawn DE102016111203A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00974/15A CH711294A1 (de) 2015-07-06 2015-07-06 Anordnung zur Befestigung einer Zarge.
CH00974/15 2015-07-06

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