DE102016109304A1 - Transportband einer Bogenfördereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Transportband 1 einer Bogenfördereinrichtung 13, welches Sauglöcher 2 und einen Steg 3 aufweist, über Führungs- und Antriebsrollen der Bogenfördereinrichtung 13 geführt wird und an eine zwischen den Rollen 4, 14 angeordnete Saugkammer 5 angrenzt, ist der Steg 3 des Transportbandes 1 in den Bereichen zwischen den Sauglöchern 2 biegeweich ausgeführt, um insbesondere bei der Führung über die Rollen 4, 14 die Bereiche des Transportbandes 1, in denen die Sauglöcher 2 liegen, zu entlasten. Dadurch kann das Transportband 1 schmaler und haltbarer ausgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportband einer Bogenfördereinrichtung, welches Sauglöcher und einen Steg aufweist, über Rollen geführt wird und an eine zwischen den Rollen angeordnete Saugkammer angrenzt.
  • Aus der DE 90 07 362 U1 ist eine Bremseinrichtung für einen Bogenausleger einer Rotationsdruckmaschine bekannt. Sie weist ein über eine Saugkammer geführtes Transportband auf. Dieses weist in Laufrichtung gesehen im mittleren Bereich einen Steg auf, in dem Sauglöcher vorgesehen sind. Der Steg ist schmaler, als die Basisflächen des Transportbandes, so dass bei Verwendung der Bremseinrichtung zum Abbremsen von im Schön- und Widerdruck auf beiden Seiten bedruckten Bogen zur Vermeidung des Abschmierens nur eine entsprechend schmale druckfreie Zone erforderlich ist. Hierbei ist von Nachteil, dass das Material im Körper des Steges und zwischen den Sauglöchern im Betrieb stark beansprucht wird und schnell reißt. Je geringer der Querschnitt in diesem Bereich ist, der die im Betrieb und insbesondere bei der Führung über die Rollen auftretenden Kräfte aufnehmen muss, desto höher ist die Kerbwirkung und somit die Spannungskonzentration, die das Material Beanspruchen. Insbesondere im Schön- und Widerdruck, wo besonders schmale Transportbänder benötigt werden, sinkt die Lebensdauer der Transportbänder besonders stark, da nach dem Einreißen Material aus dem Steg unkontrolliert ausbrechen und/oder das Transportband reißen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportbänder für eine Bogenfördereinrichtung zu schaffen, die nur schmale Anlageflächen auf den Bögen benötigen und gleichzeitig eine hohe Lebensdauer besitzen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Ansprüchen.
  • Nach der Erfindung wird der Steg des Transportbandes in den Bereichen zwischen den Sauglöchern biegeweicher ausgeführt. Dadurch werden insbesondere bei der Führung über die Rollen die Bereiche des Transportbandes, in denen die Sauglöcher liegen entlastet. Die biegeweichere Ausführung erfolgt durch die gezielte Schwächung des Transportbandes durch ein Einschneiden des Steges in den Bereichen zwischen den Sauglöchern. Dadurch werden diese Bereiche bei der Führung über die Rollen stärker gebogen, als die Bereiche des Transportbandes in denen die Sauglöcher liegen. Durch die Verringerung der bei der Biegung wirksamen Querschnittshöhe sind die bei der durch die Führung der Rollen außen liegenden Bereiche des Transportbandes weniger hohen Biegebelastungen ausgesetzt. Die im Bereich des Schnittes liegenden Bereiche werden sogar komplett entlastet. Um eine möglichst geringe Biegesteifigkeit zu erreichen wird der Schnitt bevorzugt in Radialrichtung der Rollen gesetzt. Der Schnitt kann auch in einem Winkel zur Radialrichtung gesetzt werden. Es können auch zwei, drei, vier oder mehr Schnitte gesetzt werden. Falls mehrere Schnitte gesetzt werden können diese parallel sein, aber auch unterschiedliche Winkel zur Radialrichtung aufweisen und/oder sich schneiden. Neben dem Einschneiden des Transportbandes ist es auch möglich durch Materialabtrag von der Oberseite des Transportbandes eine Vertiefung herauszubilden. Dies kann beispielsweise durch Herausschneiden oder Herausfräsen von Material von der Oberseite des Transportbandes erfolgen. Die biegeweichere Ausführung kann auch durch die gezielte Formgebung des Transportbandes erfolgen. Dabei weist das Transportband ein Profil auf, das in den Bereichen zwischen den Sauglöchern biegeweicher ausgeführt ist und in den Bereichen der Sauglöchern steifer. Dabei liegen die Bereiche, in denen die Sauglöchern liegen in der Bremsebene der Papierbögen, um ein verlustarmes Ansaugen zu ermöglichen. Dabei können die zwischen den Sauglöchern liegenden Bereiche tiefer liegen, um die Vorteile der vorher beschrieben Schnitte oder Vertiefungen ebenfalls aufzuweisen. Die Form des Profils kann die Bremswirkung zusätzlich positiv beeinflussen. Das Profil kann beispielsweise zusammen mit dem Transportband gegossen, auf ein Transportband aufgebracht oder in ein Transportband geprägt werden. Bei den vorherigen Ausführungsbeispielen kann das Transportband aus einem, zwei, drei oder mehr Materialien bestehen oder auch Verbundwerkstoffen bestehen, um die Materialeigenschaften möglichst optimal auszunutzen. Dabei besteht vorzugsweise die unterste Materialschicht des Transportbandes aus einem reißfesten und biegsamen Werkstoff, während die am Papier hin liegende Werkstoffschicht eine den Bremsvorgang unterstützende Wirkung hat. Dabei ist es möglich die Vertiefungen und Profilvertiefungen mit einem elastischen und sehr biegeweichen Werkstoff auszufüllen. Die vorherigen Ausführungsbeispiele können auch auf Transportbänder angewendet werden, bei denen der Steg genau so breit ist, wie das Transportband selber.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist universell an Transportbändern in Bogenfördereinrichtungen einsetzbar, in denen ein Transportband über Rollen geführt wird und an eine zwischen den Rollen angeordnete Saugkammer angrenzt. Die Transportbänder werden bei der Führung über die Rollen einen geringer beansprucht, als herkömmliche Transportbänder. Durch die geringeren Beanspruchungen sind wesentlich kleinere Stegbreiten bei einer höheren Lebensdauer, als bei herkömmlichen Transportbändern, möglich. Dadurch kann insbesondere im Schön- und Widerdruck, der Materialeinsatz optimiert werden, was sich vorteilhaft auf die Kosten und die Umwelt auswirken. Durch die geringere Beanspruchung der Transportbänder ist es zudem möglich Rollen mit einem geringeren Durchmesser einzusetzen.
  • Die Erfindung betrifft das Transportband einer Bogenfördereinrichtung, welches Sauglöcher und einen Steg aufweist, über Führung- und Antriebsrollen der Bogenfördereinrichtung geführt wird und an eine zwischen den Rollen angeordnete Saugkammer angrenzt. Dabei ist der Steg des Transportbandes in den Bereichen zwischen den Sauglöchern biegeweich ausgeführt ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass der Steg des Transportbandes in den Bereichen zwischen den Sauglöchern biegeweicher ausgeführt ist, als in den Bereichen der Sauglöchern.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass der Steg Schnitte und/oder Vertiefungen zwischen den Sauglöchern aufweist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass es zwischen den Sauglöchern ein, zwei, drei oder mehrere Vertiefungen aufweisen kann.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass die Form der Vertiefung unterschiedlich ausgebildet sein kann.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass das Transportband ein Profil aufweist, was zwischen den Sauglöchern größere Profiltiefen aufweist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass das Transportband anstelle der Vertiefungen im Steg zwischen den Sauglöchern aus biegeweicherem Material besteht, als das andere Material des Transportbandes.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass die Schnitte oder Vertiefungen im Profil mit biegeweichem Material ausgefüllt werden können.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass der Durchmesser der Sauglöcher kleiner oder gleich oder größer ausgebildet sein kann, als die Breite des Steges.
  • In Vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass der Steg über die gesamte Breite des Transportbandes ausgebildet sein kann.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass die Bogenfördereinrichtung insbesondere zur Verminderung oder Erhöhung der Geschwindigkeit von Bogen in Auslegern oder Anlegern von Druckmaschinen dient und an seitlich verschiebbaren Halterungen gelagert ist, das Transportband aus einem, zwei, drei oder mehreren Materialien bestehen kann und der zu fördernde Bogen mit Hilfe eines in der Saugkammer erzeugten Unterdruckes an das Transportband angesaugt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist das Transportband so ausgeführt, dass die Bogenfördereinrichtung an seitlich verschiebbaren Halterungen gelagert ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 den Schnitt einer Bogenfördereinrichtung mit der dazugehöriger Saugkammer und Transportband,
  • 2 ein Transportband mit Schnitten/Vertiefungen und
  • 3 ein Transportband mit Profil.
  • 1 zeigt den Schnitt einer Bogenfördereinrichtung 13 mit einer dazugehörigen Saugkammer 5, einer dazugehörigen zweiten Rolle 4, einer dazugehörigen ersten Rolle 14 und einem ebenfalls dazugehörigem endlosen Transportband 1. Die in dieser Zeichnung dargestellte Bogenfördereinrichtung 13 dient zum Fördern und Abbremsen von in der Bremsebene 8 ankommenden Papierbögen in einem Ausleger einer Druckmaschine. Die Bogenfördereinrichtung 13 ist so ausgebildet, dass das endlose Transportband 1über die zweite Rolle 4 und die erste Rolle 14 geführt wird und diese umschlingt. Die erste Rolle 14 ist eine die Umfangsbewegung des Transportbandes 1 antreibende Antriebsrolle und die zweite Rolle 4 ist eine über das Transportband 1 angetriebene Umlenkrolle zum Umlenken des Transportbandes 1. Je nach Platzverhältnissen sind ein, zwei, drei oder mehr weitere hier nicht dargestellt Rollen als Umlenkrollen vorhanden. Das Transportband 1 wird zwischen den Rollen 4 und 14 über eine nach oben offene Saugkammer 5 geführt, die dazu dient die ankommenden Papierbögen mit einer regelbaren Saugluft zu beaufschlagen, so dass dieser durch Ansaugen durch Sauglöcher 2 gegen das Transportband 1, auf dessen Geschwindigkeit abgebremst werden kann. Das Transportband 1 weist ein Trägermaterial 9 und ein Bremsmaterial 10 auf. Das Trägermaterial 9 liegt auf den Rollen 4 und 14 auf, das Bremsmaterial 10 ist auf das Trägermaterial 9 in Form eines Steges 3, dessen außen liegende Oberflächen in der Bremsebene 8 der Papierbögen liegt, aufgebracht. In dem Steg 3 befinden sich in regelmäßigem Abstand zueinander die Sauglöcher 2. Die Sauglöcher 2 sind Öffnungen im Transportband 1, die zum Ansaugen der Papierbögen an den in der Bremsebene liegenden Steges dienen. Die zweite Rolle 4 und die erste Rolle 14 weisen Stifte 12 auf, welche in die Sauglöcher 2 des Transportbandes 1 eingreifen und so die Antriebsbewegung von der ersten Rolle 14 auf das Transportband 1, als auch vom Transportband 1 auf die zweite Rolle 4 formschlüssig übertragen. Die Stifte 12 sind als sich in Umfangsrichtung erstreckende Reihe in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Der Abstand ist genau so groß, wie der Abstand zwischen den Sauglöchern 2 des Transportbandes 1. Der Steg 3 weist zwischen den Sauglöchern Schnitte oder Vertiefungen 6 auf, die das Bremsmaterial 10 in diesem Bereich verdünnen oder ganz durchtrennen. Im Bereich, in dem das Transportband 1 über die erste Rolle 14 und die zweite Rolle 4 geführt wird, ist zu sehen, dass sich das Bremsmaterial 10 an den Schnitten/Vertiefungen 6 aufbiegt. In den Bereichen des Steges 3, in denen die Sauglöcher 2 liegen, wird daher nur das Trägermaterial 9 gebogen, das Bremsmaterial 10 wird nur sehr gering beansprucht.
  • 2 zeigt ein Transportband 1 mit Schnitten 6 von oben. Es ist zu sehen, dass der Steg 3 sehr schmal und kaum breiter ist, als die Sauglöcher 2 ausgebildet ist. Durch die Einbringung der Schnitte 6 werden insbesondere die schmaleren Randbereiche neben den Sauglöchern 2 gegen Beanspruchung beim Biegen des Transportbandes 1 geschützt.
  • 3 zeigt ein Transportband 1 mit einem Profil 7 von oben. Das Profil 7 ist als konturierte Stützfläche um die Sauglöcher 2 herum ausgebildet und weist zwischen den Sauglöchern 2 Vertiefungen 6 auf. In dieser Ausführungsform, die in der Herstellung aufwendiger ist, sind die Bremsflächen in dem Bremsmaterial stabiler ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportband
    2
    Saugloch
    3
    Steg
    4
    Zweite Rolle
    5
    Saugkammer
    6
    Schnitt/Vertiefung
    7
    Profil
    8
    Bremsebene der Papierbögen
    9
    Trägermaterial (Untere Materialschicht des Transportbandes)
    10
    Bremsmaterial (Obere Materialschicht des Transportbandes)
    11
    Radialrichtung
    12
    Stifte
    13
    Bogenfördereinrichtung
    14
    Erste Rolle
    R
    Radius der Rollen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9007362 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Transportband einer Bogenfördereinrichtung, welches Sauglöcher und einen Steg aufweist, über Führung- und Antriebsrollen der Bogenfördereinrichtung geführt wird und an eine zwischen den Rollen angeordnete Saugkammer angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) des Transportbandes (1) in den Bereichen zwischen den Sauglöchern (2) biegeweich ausgeführt ist.
  2. Transportband (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) des Transportbandes (1) in den Bereichen zwischen den Sauglöchern (2) biegeweicher ausgeführt ist, als in den Bereichen der Sauglöchern (2).
  3. Transportband (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) Schnitte (6) und/oder Vertiefungen (6) zwischen den Sauglöchern (2) aufweist.
  4. Transportband (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen den Sauglöchern (2) ein, zwei, drei oder mehrere Vertiefungen (6) aufweisen kann.
  5. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Vertiefung (6) unterschiedlich ausgebildet sein kann.
  6. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (1) ein Profil (7) aufweist, was zwischen den Sauglöchern (2) größere Profiltiefen aufweist.
  7. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (1) anstelle der Vertiefungen (6) im Steg (3) zwischen den Sauglöchern (2) aus biegeweicherem Material besteht, als das andere Material des Transportbandes (1).
  8. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitte (6) oder Vertiefungen (6) im Profil (7) mit biegeweichem Material ausgefüllt werden können.
  9. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Sauglöcher (2) kleiner oder gleich oder größer ausgebildet sein kann, als die Breite des Steges (3).
  10. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) über die gesamte Breite des Transportbandes (1) ausgebildet sein kann.
  11. Transportband (1) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfördereinrichtung insbesondere zur Verminderung oder Erhöhung der Geschwindigkeit von Bogen in Auslegern oder Anlegern von Druckmaschinen dient und an seitlich verschiebbaren Halterungen gelagert ist, das Transportband (1) aus einem, zwei, drei oder mehreren Materialien bestehen kann und der zu fördernde Bogen mit Hilfe eines in der Saugkammer (5) erzeugten Unterdruckes an das Transportband (1) angesaugt wird.
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DE9007362U1 (de) 1990-01-26 1991-05-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Bogenausleger an Rotationsdruckmaschinen
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