DE102016108983A1 - Verfahren zum Herstellen von Essbesteck - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Essbesteck Download PDF

Info

Publication number
DE102016108983A1
DE102016108983A1 DE102016108983.4A DE102016108983A DE102016108983A1 DE 102016108983 A1 DE102016108983 A1 DE 102016108983A1 DE 102016108983 A DE102016108983 A DE 102016108983A DE 102016108983 A1 DE102016108983 A1 DE 102016108983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutlery
head
handle
cup
subjected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102016108983.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Kee-bong Nam
Sung-Ho Cho
Jong-Yong Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YUJIN KREVES Ltd
Original Assignee
YUJIN KREVES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by YUJIN KREVES Ltd filed Critical YUJIN KREVES Ltd
Publication of DE102016108983A1 publication Critical patent/DE102016108983A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/60Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
    • B21D53/62Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like spoons; table forks

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen von Essbesteck bereit, wobei das Verfahren aufweist: Stanzen (S201) eines Stahlbleches, um ein Rohteil mit einem einer gewünschten Form entsprechenden Erscheinungsbild des Essbestecks zu erhalten, wobei das Essbesteck einen Kopfteil und einen Griffteil (3) hat, Walzen (S202) des Kopfteils des Rohteils, um den Kopfteil zu strecken, Durchführen eines einzigen Zuschneideprozesses (S203) an einer Kombination aus gestrecktem Kopfteil und dem Griffteil und Durchführen eines einzigen Formungsprozesses (S204) an einer Kombination aus dem zugeschnittenen Kopfteil und dem zugeschnittenen Griffteil.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 5. Februar 2015 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0014972 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme für alle Zwecke hierin einbezogen ist, als ob er in der vorliegenden Anmeldung vollständig dargelegt wäre.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Essbesteck, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Essbesteck mittels einer monolithischen Pressform, für die Herstellung von Essbesteck mit hochgenauen Abmessungen und einer hohen Oberflächenqualität und dadurch einer hohen Produktausbeute, mit einem natürlich wirkenden Gesamterscheinungsbild und mit einer Vielzahl an Designs.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Das Essbesteck kann Löffel, Gabeln etc. aufweisen und kann aus einem rostfreien Stahlmaterial hergestellt sein wegen eines hohen Korrosionsschutzes aus Hygienegründen.
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Löffels als ein Beispiel des Essbestecks. 1B stellt ein Ablaufdiagramm eines konventionellen Herstellungsverfahrens des Löffels bildlich dar.
  • Wie in 1A gezeigt, weist der Löffel 1 einen Napfteil 2 um darin Esswaren aufzunehmen und ein Griffteil 3 zum Ergreifen des Löffels auf. Bei der konventionellen Herstellungsmethode des Löffels 1 sind die Prozesse zur Herstellung des Napfteils 2 und des Griffteils 3 voneinander getrennt, wie in 1B gezeigt.
  • Zuerst wird rostfreies Stahlblech zu einem Rohteil gestanzt, welches ein ähnliches Erscheinungsbild hat, wie die gewünschte Form des Löffels 1 inklusive des Napfteils 2 und des Griffteils 3 (S101). Hierbei wird das rostfreie Stahlblech ausgeschnitten, um das Rohteil mit der Ausgangsform zu erhalten.
  • Nächstfolgend wird der während S101 hergestellte Napfteil des Rohteils einem Walzprozess S102 unterzogen. Hierbei wird der Napfteil des Rohteils gestreckt.
  • Danach wird das während S101 hergestellte Griffteil des Rohteils einem Formungsprozess S103 unterzogen. Hierbei kann das Griffteil des Rohteils mit einem darin ausgeformten bzw. einem darin auszuformenden Dekor ausgebildet werden.
  • Hiernach wird der während S102 gestreckte Napfteil einem Zuschneideprozess S104 unterzogen. Hierbei wird der durch die Walzoperation gestreckte Napfteil zugeschnitten, um eine runde Konturform zu erhalten, welche im Wesentlichen einer gewünschten Konturform des Napfteils des Löffels entspricht.
  • Nächstfolgend wird der zugeschnittene Napfteil des Löffels einem Formungsprozess S105 unterzogen. Hierbei wird der zugeschnittene Napfteil mit der gewünschten runden Konturform gekrümmt, um Esswaren darin aufnehmen zu können.
  • Dann kann das resultierende Produkt einem Endprozess unterzogen werden, welcher ein Polieren oder Beschichten aufweist. Hierbei wird, falls das Essbesteck eine Gabel ist, ein Zinkenausschnittprozess zu dem Herstellungsverfahren des Löffels hinzugefügt, um gegabelte Zinken zu erhalten.
  • Jedoch ist bei dem obigen konventionellen Verfahren für die Löffelherstellung der Formungsprozess für den Napfteil 2 getrennt von dem Formungsprozess für das Griffteil 3. Überdies ist der separate Schneideprozess für das Napfteil 2 nach dem Formen des Griffteiles 3 notwendig. Hierbei sind zwei verschiedene Pressformen, nämlich eine Pressform, um den Napfteil 2 zu formen, und eine Pressform, um das Griffteil 3 zu formen, erforderlich, was zu hohen Kosten für die Formen und darüber hinaus zu einer niedrigen Prozessausbeute führt.
  • Überdies werden bei diesem konventionellen Verfahren die Formungsprozesse für den Napfteil 2 und für das Griffteil 3 separat ausgeführt, während ein Maschinenarbeiter das Werkstück mit seiner Hand hält. Daher, wenn das Werkstück fehlerhaft positioniert ist, kann es zu einem Scheitern der Formungsprozesse sowie zur Beschädigung der Pressformen kommen.
  • Außerdem kann es bei diesem konventionellen Verfahren schwierig sein, ein Dekor mit einer filigranen Form auf dem Löffelprodukt zu kreieren. Überdies kann es schwierig sein, in einem Übergangsteil, zwischen Griffteil und Napfteil ein verbundenes Dekor zu kreieren. Darüber hinaus kann am Übergangsteil eine Stufe entstehen, wodurch die Oberfläche des Löffels uneben sein kann. Insbesondere, wenn der Napfteil 2 nach dem Formen des Griffteiles 3 zugeschnitten wird, kann das geformte Griffteil 3 deformiert sein, was zu niedriger Präzision und zu niedriger Oberflächenqualität und dadurch zu einer niedrigen Ausbeute führt. Ferner kann die Anfertigung einer separaten Pressform für den Schneideprozess des Napfteils schwierig sein.
  • Daher besteht ein Bedarf, die oben genannten Probleme bezüglich einer Maschine, eines Maschinenarbeiters, Kosten, Instandhaltung, Ausbeute etc. aufgrund der separaten Prozesse, besonders der separaten Formungsprozesse für den Napfteil 2 und das Griffteil 3, zu lösen.
  • Dieser Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ ist ausschließlich vorgesehen, um Hintergrundinformationen bereitzustellen. Die Aussagen in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ sind keine Zugeständnisse dafür, dass der behandelte Gegenstand, welcher in diesem Abschnitt offenbart ist, Stand der Technik für die vorliegende Erfindung darstellt, und kein Teil dieses Abschnitts kann als Zugeständnis dafür verwendet werden, dass irgendein Teil dieser Anmeldung, inklusive dieses Abschnitts „Hintergrund der Erfindung“, Stand der Technik für die vorliegende Erfindung darstellt.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung des obigen Bedarfs stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Essbesteck bereit, bei dem eine Kombination aus einem Kopf- und einem Griffteil einem gemeinsamen Zuschneideprozess unterzogen werden und danach einem gemeinsamen Formungsprozess, was dadurch zu einem verkürzten Fertigungsprozess führt, zu einer verlängerten Lebensdauer der Pressformen und folglich zu verringerten Herstellungskosten und zu hoher Präzision und Ausbeute und auf diese Weise zu einer hohen Produktqualität und Prozessausbeute und zur Herstellung eines Produktes mit einer Vielzahl an Designs.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Essbesteck dar, wobei das Verfahren aufweist: Ausstanzen eines Stahlbleches, um ein Rohteil mit einem einer gewünschten Form entsprechenden Erscheinungsbild des Essbestecks zu erhalten, wobei das Essbesteck einen Kopfteil und einen Griffteil hat, Walzen des Kopfteils des Essbestecks, um das Kopfteil zu strecken, Durchführen eines einzigen Zuschneideprozesses des Zuschneidens der Kombination aus dem gestreckten Kopfteil und dem Griffteil, und Durchführen eines Formungsprozesses des Formens der Kombination aus dem zugeschnittenen Kopfteil und (dem zugeschnittenen) Griffteil.
  • In einer Ausführungsform ist das Essbesteck ein Löffel und der Kopfteil ist ein Napfteil.
  • In einer Ausführungsform ist das Essbesteck eine Gabel und der Kopfteil ist ein Zinkenteil.
  • In einer Ausführungsform weist das Verfahren weiterhin auf, zwischen dem einzigen Zuschneideprozess und dem einzigen Formungsprozess, das Zuschneiden des Zinkenteils, um gegabelte Zinken zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, anstatt der separaten Prozesse für den Griffteil und dem Kopfteil, die Kombination aus dem Griffteil und dem Kopfteil einem einzigen Zuschneideprozess unterzogen und danach einem einzigen Formungsprozess, was dadurch zu einem verkürzten Fertigungsprozess, zu einer verlängerten Lebensdauer der Pressformen und folglich zu verringerten Herstellungskosten und zu hoher Präzision und Ausbeute und auf diese Weise zu einer hohen Produktqualität und Prozessausbeute und zur Herstellbarkeit eines Produktes mit einer Vielzahl an Designs führt.
  • Insbesondere wird die Kombination aus dem Kopfteil und dem Griffteil einem einzigen Zuschneideprozess unterzogen, bevor sie dem Formungsprozess unterzogen wird. Mit anderen Worten wird die Kombination aus dem Kopfteil und dem Griffteil einem einzigen Zuschneideprozess unterzogen, während der Kopfteil gestreckt und abgeflacht, z.B. geglättet wird bzw. ist. Dadurch können eine glatte Oberfläche und hochgenaue Abmessungen erreicht werden. Dies kann einen Fehler aufgrund von Graten an der Oberfläche verhindern. Dies kann einen Polierprozess nach dem Formungsprozess unterstützen und/oder die Prozessdauer des Polierprozesses reduzieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine kurze Beschreibung der Zeichnungen wird gegeben, um die Zeichnungen besser zu verstehen, die in die detaillierte Beschreibung der Offenbarung einbezogen ist.
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Löffels als ein Beispiel von Essbesteck.
  • 1B stellt ein Ablaufdiagramm eines konventionellen Verfahrens zur Herstellung eines Löffels dar.
  • 2 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Löffels als ein Beispiel von Essbesteck gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels einer monolithischen Pressform für einen Formungsprozess des Verfahrens von 2.
  • 4 zeigt Zwischenprodukte als Ergebnisse der betreffenden Prozesse des Verfahrens von 2.
  • 5 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen einer Gabel als ein Beispiel von Essbesteck gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels einer monolithischen Pressform für einen Formungsprozess des Verfahrens von 5.
  • 7 zeigt Zwischenprodukte als Ergebnisse der betreffenden Prozesse des Verfahrens von 5.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispiele von verschiedenen Ausführungsformen sind in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und weiter unten beschrieben. Es versteht sich, dass die Beschreibung hierin nicht dafür vorgesehen ist, die Ansprüche auf die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen zu beschränken. Hingegen ist es beabsichtigt, Alternativen, Modifizierungen und Abwandlungen abzudecken, welche vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die beiliegenden Ansprüchen definiert, umfasst sind.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden höher detailliert beschrieben mit Bezug die begleitenden Zeichnungen. Die vorliegende Offenbarung/Erfindung hingegen kann in vielen unterschiedlichen Formen ausgestaltet sein und soll nicht als beschränkt auf die hierin dargelegten Ausführungsformen angesehen werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen als beispielhaft vorgesehen, sodass diese Offenbarung als gründlich und vollständig sowie als die Aspekte und die Merkmale der vorliegenden Erfindung dem Fachmann vollständig vermittelnd zu sehen ist.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die Ausdrücke „erste(r)“, „zweite(r)“, „dritte(r)“ usw. benutzt werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, diese verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke eingeschränkt sein sollen. Diese Ausdrücke werden verwendet, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Element, einer anderen Komponente, einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Somit können ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt in der folgenden Beschreibung als ein zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne vom Sinn und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element oder eine Schicht bezeichnet ist als „verbunden mit“ oder „befestigt an“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht, sie direkt an, verbunden mit oder befestigt an dem anderen Element oder der anderen Schicht sein kann oder dass eine oder mehrere dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein können. Zusätzlich versteht es sich, dass, wenn ein Element oder eine Schicht bezeichnet ist als „zwischen“ zwei Elementen oder Schichten, es sich ausschließlich um das Element oder die Schicht zwischen den beiden Elemente oder Schichten handeln kann oder dass auch eine oder mehrere dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein können.
  • Die hierin verwendete Terminologie hat ausschließlich den Zweck der Beschreibung der einzelnen Ausführungsformen und ist nicht vorgesehen, die vorliegende Offenbarung/Erfindung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sind die singularischen Artikel „ein“ und „eine“ vorgesehen, um auch die Mehrzahl mit einzuschließen, außer es geht aus dem Kontext eindeutig anders hervor. Es versteht sich außerdem, dass die Ausdrücke „aufweisen“ und „weist auf“, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein von ausgewiesenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Prozessen, Elementen und/oder Komponenten beschreiben, aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer Merkmale, einer oder mehrerer ganzer Zahlen, eines oder mehrerer Prozesse, eines oder mehrerer Elemente, einer oder mehrerer Komponenten und/oder Teilen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder“ jede und alle Kombinationen aus einem oder mehreren Elementen aus der assoziierten Liste. Formulierungen wie „mindestens ein(e)“, wenn einer Liste von Elementen vorstehend, können die gesamte Liste der Elemente modifizieren und können nicht die einzelnen Elemente der Liste modifizieren.
  • Ausdrücke, die einen räumlichen Bezug herstellen, wie „darunter“, „unterhalb“, „untere/unterer/unteres“, „unter“, „über“, „obere/oberer/oberes“ und ähnliche, können hierin zur einfacheren Erklärung genutzt werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element oder Merkmal zu beschreiben, wie in den Zeichnungen dargestellt. Es ist zu verstehen, dass die Ausdrücke, die einen räumlichen Bezug herstellen, dafür vorgesehen sind, verschiedene Orientierungen der Vorrichtung in Gebrauch oder in Betrieb zu umfassen, zusätzlich zu den in den Zeichnungen abgebildeten Orientierungen. Zum Beispiel, wenn die Vorrichtung in den Zeichnungen umgedreht ist, wären die als „darunter“ oder „unterhalb“ oder „untere/unterer/unteres“ beschriebenen Schichten Elemente oder Merkmale dann orientiert als „über“ den anderen Merkmalen oder Elementen. Auf diese Weise können beispielsweise die Ausdrücke „unterhalb“ und „unter“ beide Orientierungen umfassen: oberhalb und unterhalb. Wird die Vorrichtung in anderer Weise ausgerichtet, zum Beispiel um 90 Grad rotiert oder zu anderen Ausrichtungen, sollen die hierin verwendeten, einen räumlichen Bezug herstellenden Ausdrücke dementsprechend interpretiert werden.
  • Soweit nicht anderweitig definiert, haben alle Ausdrücke, inklusive technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke, die hierin verwendet werden, die gleiche Bedeutung, wie allgemein von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technik, zu welchem diese erfinderische Idee gehört, verstanden. Es ist weiterhin zu verstehen, dass Ausdrücke, wie jene, welche in gemeinhin genutzten Wörterbüchern definiert sind, interpretiert werden sollen als eine Bedeutung habend, welche konsistent ist mit ihrer Bedeutung im Kontext der relevanten Technik, und nicht interpretiert werden auf eine idealisierte oder übermäßig formale Weise, soweit nicht ausdrücklich so hierin definiert.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um eine vollständige Einsicht in die vorliegende Offenbarung/Erfindung zu vermitteln. Die vorliegende Offenbarung/Erfindung kann z.B. durchgeführt werden, ohne einige oder alle dieser spezifischen Details. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Prozessstrukturen und/oder Prozesse nicht detailliert beschrieben, um die vorliegende Offenbarung nicht unnötigerweise zu verwischen.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen des Verfahrens zur Herstellung von Essbesteck gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen.
  • 2 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen eines Löffels, als ein Beispiel von Essbesteck, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung dar. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels für eine monolithische Pressform für einen Formungsprozess des Verfahrens aus 2.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Löffels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ausgeführt werden wie in 2 gezeigt.
  • Zuerst wird ein Stahlblech einem Stanzprozess S201 unterzogen, um ein Rohteil mit einem Erscheinungsbild, ähnlich dem gewünschten Umriss eines Löffels, mit einem Napfteil und einem Griffteil, z.B. einem Schalen- und einem Griffteil, zu erhalten. Dann wird ein Napfteil einem Walzprozess S202 unterzogen. Dadurch wird der Napfteil gestreckt.
  • Hierbei können die Stanz- und Walzprozesse jenen des oben beschriebenen konventionellen Verfahrens zum Herstellen des Löffels ähnlich, z.B. gleich, sein.
  • Danach wird eine Kombination aus dem durch den Walzprozess S202 gestreckten Napfteil und dem Griffteil des Rohteils einem einzigen Zuschneideprozess S203 unterzogen.
  • Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen konventionellen Verfahren, bei dem das Griffteil alleine dem Formungsprozess unterzogen wird, ist in der vorliegenden Offenbarung/Erfindung das Zuschneiden des durch den Walzprozess gestreckten Napfteils entlang einer napfförmigen Kontur eingebunden/integriert in das Zuschneiden des Griffteils entlang einer griffähnlichen, länglichen Kontur. (D.h., das Zuschneiden des Napf- und des Griffteils findet gemeinsam in einem (einzigen) Prozess/Vorgang statt.)
  • Auf diese Weise wird die Kombination aus dem Napfteil und dem Griffteil einem einzigen Schneideprozess unterzogen, bevor sie dem Formungsprozess unterzogen wird. Mit anderen Worten wird die Kombination aus dem Napfteil und dem Griffteil einem einzigen Zuschneideprozess unterzogen, während der Napfteil gestreckt und abgeflacht, z.B. geglättet wird/ist. Dadurch können eine glatte Oberfläche und hochgenaue Abmessungen erreicht werden. Dies kann einen Fehler aufgrund von Graten an der Oberfläche verhindern. Das kann einen Polierprozess nach dem Formungsprozess vereinfachen und/oder die Prozessdauer des Polierprozesses reduzieren.
  • Anschließend wird die Kombination aus dem zugeschnittenen Napfteil und dem zugeschnittenen Griffteil dem einzigen Formungsprozess S204 unterzogen. Hierbei wird der zugeschnittene Napfteil mit der gewünschten runden Kontur gekrümmt, um darin Esswaren aufnehmen zu können, und gleichzeitig wird in den zugeschnittenen Griffteil mit der länglichen Kontur ein Dekor ausgeformt. Optional kann, falls erforderlich, gleichzeitig der zugeschnittene Griffteil mit der länglichen Kontur gebogen werden.
  • Der Formungsprozess kann eine monolithische Löffel-Pressform nutzen, wie in 3 gezeigt. Wird die monolithische Löffel-Pressform benutzt, kann die Entstehung einer Stufe durch den Formungsprozess an einem Übergangsteil zwischen dem Napfteil und dem Kopfteil verhindert werden. Ferner kann dies beschädigte Bereiche am Griffteil reduzieren. Dies kann zu einer verbesserten Oberflächenqualität führen und somit Verformungen des Dekors verhindern, und die resultierende Konstruktion mit genauen Abmessungen herstellen. Das kann einen Polierprozess nach dem Formungsprozess vereinfachen oder überflüssig machen. Ferner ermöglicht es eine große Freiheit bei der Auswahl der Designs.
  • 4 zeigt Zwischenprodukte, entstanden aus den jeweiligen Prozessen des Verfahrens von 2. Wie in 4 gezeigt, können die äußerst linken, mittleren linken, mittleren rechten und äußerst rechten Zwischenprodukte den entsprechenden Prozessen des Ausstanzens, Walzens, Schneidens und Formens S201 bis S204 zugeordnet werden.
  • Dann kann optional, wenn gewünscht basierend auf den Spezifikationen eines Musterlöffels, das nach dem Formungsprozess entstandene Produkt einem Polieroder Beschichtungsprozess unterzogen werden, um Grate von der Oberfläche zu entfernen und/oder einen Glanz zu erzeugen und/oder eine spezielle Farbe aufzubringen.
  • 5 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen einer Gabel als ein Beispiel eines Essbestecks gemäß einer Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung dar. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels einer monolithischen Pressform für einen Formungsprozess des Verfahrens von 5.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Gabel gemäß einer Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung kann durchgeführt werden wie in 5 gezeigt.
  • Zuerst wird ein Stahlblech einem Stanzprozess S501 unterzogen, um ein Rohteil mit einem Erscheinungsbild, ähnlich dem gewünschten Umriss einer Gabel, mit einem Zinkenteil und einem Griffteil, zu erhalten. Danach wird ein Zinkenteil einem Walzprozess S502 unterzogen. Dadurch wird der Zinkenteil gestreckt.
  • Danach wird eine Kombination aus dem durch den Walzprozess S502 gestreckten Zinkenteil und dem Griffteil des Rohteils einem einzigen Zuschneideprozess S503 unterzogen.
  • Hierbei können die Prozesse 501 bis 503 ähnlich, z.B. gleich, sein zu den entsprechenden Prozessen 201 bis 203 aus dem Verfahren in 2.
  • Anschließend wird der zugeschnittene Zinkenteil einem Zinkenschneideprozess 504 unterzogen, um gegabelte Zinken zu erhalten.
  • Anschließend wird die Kombination aus dem zugeschnittenen Zinkenteil und dem zugeschnittenen Griffteil dem einzigen Formungsprozess S505 unterzogen. Hierbei kann für den Formungsprozess eine monolithische Gabel-Form verwendet werden, wie in 6 gezeigt. Dieser einzige Formungsprozess S505 kann ähnlich, z.B. gleich, sein zu dem Formungsprozess S204 in 2.
  • 7 zeigt Zwischenprodukte, entstanden aus den jeweiligen Prozessen des Verfahrens von 5. Wie in 7 gezeigt, können die Zwischenprodukte von ganz links nach ganz rechts den Prozessen des Stanzens, Walzens, Schneidens in einem einzigen Schneidvorgang, Zinkenschneidens und Formens in einem einzigen Formvorgang S501 bis S505 zugeordnet werden.
  • Dann kann optional, wenn gewünscht basierend auf den Spezifikationen einer Mustergabel, das nach dem Formungsprozess entstandene Produkt einem Polieroder Beschichtungsprozess unterzogen werden, um Grate von der Oberfläche zu entfernen und/oder einen Glanz zu erzeugen und/oder eine spezielle Farbe aufzubringen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung/Erfindung können ein menschlicher Arbeitsaufwand und eine Herstellungsprozessdauer reduziert werden, und die Lebensdauer einer Pressform kann verlängert werden. Das kann zu verringerten Herstellungskosten führen. Weiter kann das zu einer verbesserten Prozessausbeute und zu einer stabileren Produktqualität führen.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist nicht in einem beschränkenden Sinn anzusehen, sondern ist rein zum Zwecke der Beschreibung der allgemeinen Prinzipien von beispielhaften Ausführungsformen erstellt, und viele zusätzliche Ausführungsformen dieser Erfindung sind möglich. Es versteht sich, dass damit keinerlei Beschränkung des Umfangs dieser Offenbarung/Erfindung beabsichtigt ist. Der Umfang dieser Offenbarung/Erfindung sollte im Zusammenhang mit den Ansprüchen bestimmt werden. Die Bezugnahme in der gesamten Offenbarung auf „eine Ausführungsform“ oder ähnliche Ausdrücke bedeutet, dass ein in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschriebenes besonderes Merkmal, eine besondere Konstruktion oder eine besondere Eigenschaft an mindestens einer Ausführungsform dieser Erfindung vorhanden ist. Formulierungen, wie „in einer Ausführungsform“, „bei einer Ausführungsform“ und ähnliche Ausdrücke, können, müssen aber nicht zwangsläufig, alle auf dieselbe Ausführungsform verweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2016-0014972 [0001]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen von Essbesteck, wobei das Verfahren aufweist: Stanzen (S201) eines Stahlbleches, um ein Rohteil mit einem einer gewünschten Form entsprechenden Erscheinungsbild des Essbestecks zu erhalten, wobei das Essbesteck einen Kopfteil und einen Griffteil (3) hat, Walzen (S202) des Kopfteils des Rohteils, um den Kopfteil zu strecken, Durchführen eines einzigen Zuschneideprozesses (S203) an einer Kombination aus dem gestreckten Kopfteil und dem Griffteil (3) und Durchführen eines einzigen Formungsprozesses (S204) an einer Kombination aus dem zugeschnittenen Kopfteil und dem zugeschnittenen Griffteil (3).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Essbesteck ein Löffel (1) ist und der Kopfteil ein Napfteil (2) ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Essbesteck eine Gabel ist und der Kopfteil ein Zinkenteil ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, ferner aufweisend: zwischen dem einzigen Zuschneiden und dem einzigen Formen, Zuschneiden (S504) des Zinkenteils, um gegabelte Zinken zu erhalten.
DE102016108983.4A 2016-02-05 2016-05-13 Verfahren zum Herstellen von Essbesteck Ceased DE102016108983A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020160014972A KR20170093497A (ko) 2016-02-05 2016-02-05 양식기 제조 방법
KR10-2016-0014972 2016-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016108983A1 true DE102016108983A1 (de) 2017-08-10

Family

ID=59382261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016108983.4A Ceased DE102016108983A1 (de) 2016-02-05 2016-05-13 Verfahren zum Herstellen von Essbesteck

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20170225221A1 (de)
KR (1) KR20170093497A (de)
CN (1) CN107041668A (de)
DE (1) DE102016108983A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11076719B2 (en) * 2016-01-08 2021-08-03 Anatoliy Omelchenko Appliance iron for making edible spoons
CN110064892A (zh) * 2019-04-15 2019-07-30 浙江金石家居用品有限公司 一种不锈钢餐具的加工材料及其加工方法
CN110125621A (zh) * 2019-06-10 2019-08-16 天津石泰集团有限公司 空心餐具、固定其的包装盒及空心餐具的制作方法
CN111715811A (zh) * 2020-06-19 2020-09-29 王生平 一种金属汤勺快速冲压设备
CN112605895A (zh) * 2020-12-09 2021-04-06 浙江电力变压器有限公司 一种用于变压器制造的钢板预处理装置及工艺
CN113305196B (zh) * 2021-06-22 2023-04-07 淮安益恒精密机械制造有限公司 一种不锈钢勺制备工艺及加工装置
CN115069873B (zh) * 2022-07-24 2023-03-10 徐州市昌隆金属制品有限公司 一种金属叉子冲压装置
CN117415198A (zh) * 2023-12-19 2024-01-19 苏州新云医疗设备有限公司 组织钳制作设备及方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1962279A (en) * 1933-04-20 1934-06-12 Howard R Lott Process of making flatware
DE684097C (de) * 1936-11-14 1939-11-22 Hildener Besteck Fabrik E Kell Walzverfahren zur Herstellung von Besteckteilen, insbesondere von Loeffeln
KR20160014972A (ko) 2014-07-30 2016-02-12 주식회사 엘지화학 코팅 장치

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US192801A (en) * 1877-07-03 Improvement in blanks for table-forks
US220002A (en) * 1879-09-23 wallace
US280918A (en) * 1883-07-10 Office
US1502502A (en) * 1921-03-26 1924-07-22 John Russell Cutlery Company Method of making table cutlery
US1552747A (en) * 1924-03-21 1925-09-08 Klumpp Adolf Process of finish stamping metallic articles such as spoons, forks, and the like
US1638902A (en) * 1924-10-10 1927-08-16 Wittlinger Richard Method of making household articles
US1588057A (en) * 1925-01-12 1926-06-08 Sanitary Products Corp Method of making spoons
US1864003A (en) * 1930-06-04 1932-06-21 Springorum Kurt Method of manufacturing spoons and similar articles
GB1048040A (en) * 1963-12-31 1966-11-09 William Mills & Co Sheffield L Improvements in or relating to the manufacture of forks for agricultural, horticultural and like purposes
JPH06254646A (ja) * 1993-03-04 1994-09-13 Tanaka Kikinzoku Kogyo Kk スプーンの製造方法
KR100954845B1 (ko) * 2007-12-17 2010-04-28 한국화학공업 주식회사 은 숟가락의 제조방법
CN103817496A (zh) * 2014-03-03 2014-05-28 安丰森 一种带把手的不锈钢餐具的生产方法
CN104493432B (zh) * 2014-11-21 2017-01-18 浙江金石家居用品有限公司 一种不锈钢餐具加工工艺

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1962279A (en) * 1933-04-20 1934-06-12 Howard R Lott Process of making flatware
DE684097C (de) * 1936-11-14 1939-11-22 Hildener Besteck Fabrik E Kell Walzverfahren zur Herstellung von Besteckteilen, insbesondere von Loeffeln
KR20160014972A (ko) 2014-07-30 2016-02-12 주식회사 엘지화학 코팅 장치

Also Published As

Publication number Publication date
CN107041668A (zh) 2017-08-15
KR20170093497A (ko) 2017-08-16
US20170225221A1 (en) 2017-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016108983A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Essbesteck
DE69912299T2 (de) Verbesserte babylöffel und verfahren zur fertigung desselben
DE10307441A1 (de) Steckhülsengebilde
DE102010006687A1 (de) Vielseitig verwendbares Schneidbrett zur Anwendung in der Küche
EP3184073A1 (de) Werkzeug zur behandlung von interdentalflächen
DE102013010786B4 (de) Nagelknipser
DE202017006704U1 (de) Waffel mit Gestaltung sowie Backform zur Herstellung derselben
DE2548853C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen
DE2501613A1 (de) Segmentmatrizen
DE102008004414A1 (de) Stanzwerkzeug zur Buchsenherstellung
DE112015005505T5 (de) Ohrring mit verschiedenen Mustern und Farben
DE501660C (de) Verfahren zur Herstellung eines Duesen- oder Filtereinsatzes
DE10306424A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Handgriffs für ein Werkzeug und dessen Produkte
DE202011108847U1 (de) Vielteiliger Ring ohne Klebstoff und/oder Lötung
EP3566582A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von teigtaschen
DE102012106209A1 (de) Verfahren zum Schmieden von Turbinenschaufeln
DE102012005863A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetall umfassenden Bauteils
DE211012C (de)
DE102016216912A1 (de) Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs
DE710037C (de) Verfahren zur Herstellung zweiteiliger einhuebiger gekroepfter Kurbelwellen, insbesondere fuer Sternmotoren
DE202012104018U1 (de) Vorrichtung zum Ausstechen eines Teigstücks, insbesondere zur Herstellung von Gebäckstücken mit einer Mulde bzw. einem Hohlraum
DE112014006513T5 (de) Abgestufte Form
DE476335C (de) Verfahren zur Herstellung von Scharnierverbindungen an Rahmen fuer Zigarettentaschen u. dgl.
DE102006029264A1 (de) Methode zum Formen einer Aluminiumhülse
Kollatz Der Kaiser als Kitt der Gesellschaft: Kontingenzbewältigung durch Herrscher-Apotheose in der frühen Regierungszeit Ǧahāngīrs (r. 1605–1627)

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final