DE102016216912A1 - Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs mit folgenden Schritten: • Bereitstellen eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug – mindestens ein Ausstattungselement (1) aufweist, das über eine lösbare Clipverbindung (3d–3h; 6e–6h) an einem Trägerteil (4) befestigt ist, wobei – die Clipverbindung (3e–3h; 6e–6h) ein ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement (3e–3h) aufweist, das in ein weibliches Fixierelement (6e–6h) eingeclipst ist, • Entfernen des Ausstattungselements (1) wobei durch Entfernen des Ausstattungselements (1) die Clipverbindung (3e–3h; 6e–6h) gelöst wird, • Definieren eines individualisierten Ersatz-Ausstattungselements (1), – das gleiche Anschlussmaße aufweist wie das Ausstattungselement oder das hinsichtlich seiner Geometrie mit dem Ausstattungselement identisch ist, und – das sich jedoch hinsichtlich seines Aussehens von dem Ausstattungselement unterscheidet, • Herstellen des Ersatz-Ausstattungselements (1) in einem 3D-Druckverfahren, • Festclipsen des Ersatz-Ausstattungselements (1) an dem Trägerteil (4).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei der Bestellung von Fahrzeugen, insbesondere aus dem Premiumsegment, hat der Kunde die Wahl aus einer nahezu überschaubaren Anzahl von Konfigurationsmöglichkeiten. Dies gilt sowohl für das Exterieur als auch für das Interieur (z. B. Art und Farbe von Zierleisten bzw. Abdeckelementen im Fahrzeuginnenraum). Im Laufe der Lebensdauer eines Fahrzeugs werden derartige Ausstattungselemente in der Regel aufgrund hoher Montagekosten nicht ausgetauscht, auch wenn sie der jeweilige Besitzer nicht mehr so ansprechend findet, wie zum Zeitpunkt des Fahrzeugkaufs bzw. der Fahrzeugbestellung.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Fahrzeug im Laufe seiner Lebensdauer in kostengünstiger Weise individualisiert, d. h. aktuellen Wünschen des Fahrzeugbesitzers bzw. Fahrzeugnutzers angepasst werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug mindestens ein Ausstattungselement aufweist, das über eine lösbare Clipverbindung an einem Trägerteil befestigt ist, wobei die Clipverbindung ein männliches Fixierelement mit einem kugelfömigen oder kugelähnlichen oder kugelartigen Element aufweist, das in ein weibliches Fixierelement eingeclipst ist.
- Bei dem Ausstattungselement kann es sich um ein Exterieurelement, wie z. B. eine Außenspiegelabdeckung oder um ein Interieurelement, wie z. B. eine Zierblende einer Instrumententafel, ein Verkleidungsteil einer A- oder B- oder C-Säule, eines Sitzes, eine Zierblende einer Fahrgastraumtür oder um eine Türinnenverkleidung handeln.
- Clipverbindungen mit männlichen Fixierelementen, die ein kugelförmiges oder kugelähnliches oder kugelartiges Element aufweisen, das in ein weibliches Fixierelement eingeclipst ist, sind durch zahlreiche Anmeldungen der Anmelderin Stand der Technik geworden und brauchen daher im Einzelnen nicht näher beschrieben werden.
- Wenn das oben genannte Ausstattungselement hinsichtlich seines Designs bzw. seiner Anmutung dem Fahrer bzw. Nutzer des Fahrzeugs nicht mehr gefällt oder beschädigt wurde, kann das Ausstattungselements durch Lösen der Clipverbindung entfernt und durch ein Ersatz-Ausstattungselement ersetzt werden.
- Gemäß der Erfindung wird (z. B. vom Besitzer bzw. Nutzer des Fahrzeugs) ein „individualisiertes Ersatz-Ausstattungselement“, d. h. ein Ersatz-Ausstattungselement, das seinen aktuellen Designpräferenzen entspricht, definiert. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass z. B. der Fahrzeughersteller im Internet oder in anderer Weise eine Konfigurationssoftware bereitstellt, mittels der bestimmte, vorgegebene Designparameter, wie z. B.
- – Oberflächenstruktur und/oder
- – Oberflächenfarbe
- Vorzugsweise wird auf Basis eines solchen Datensatzes ein Ersatz-Ausstattungselement kundenindividuell hergestellt. Das Ersatz-Ausstattungselement weist zumindest „gleiche Anschlussmaße“ wie das ursprüngliche Ausstattungselement auf oder kann hinsichtlich seiner Geometrie weitgehend oder sogar zu 100% identisch mit dem ursprünglichen Ausstattungselement sein. Hinsichtlich seines Aussehens unterscheidet sich das Ersatz-Ausstattungselement jedoch von dem ursprünglichen Ausstattungselement, wenn dies der Grund für das „Austauschen“ des Ausstattungselements ist.
- Gemäß der Erfindung wird das Ersatz-Ausstattungselement schichtweise computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen in einem sogenannten 3D-Druckverfahren hergestellt. Bei 3D-Druckverfahren handelt es sich um eine additive Fertigung, d. h. ein dreidimensionales Bauteil wird schichtweise aufgebaut. Bei der computergesteuerten Herstellung des Ersatz-Ausstattungselements im 3D-Druckverfahren kann unmittelbar der zuvor vom Fahrzeugbesitzer bzw. Fahrzeugnutzer kundenindividuell definierte Datensatz einfließen, d. h. das Ersatz-Ausstattungselement kann z. B. mit einer vom Kunden definierten Oberflächenfarbe, Oberflächenstruktur (z. B. Maserung) hergestellt werden. Das auf diese Weise hergestellte Ersatz-Ausstattungselement kann dann z. B. per Post oder Kurier vom Fahrzeughersteller oder vom Hersteller des Ersatz-Ausstattungselements an den Kunden verschickt und von diesem selbst oder von einer Werkstätte im Fahrzeug festgeclipst werden.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch ältere Fahrzeuge hinsichtlich ihrer Designanmutung „auffrischen“ bzw. geänderten Kundenpräferenzen anpassen. Wie oben bereits erwähnt, ist das Verfahren universell bei Land-, Luft und Wasserfahrzeugen einsetzbar, d. h. nicht nur bei Vier- oder mehrrädrigen Fahrzeugen, sondern auch bei Motorrädern, Flugzeugen, Yachten etc. und zwar sowohl im Zusammenhang mit Exterieurbauteilen als auch mit Interieurbauteilen.
- Wie oben bereits erwähnt, ist das Ausstattungselement über eine lösbare Clipverbindung an einem Trägerteil des Fahrzeugs (z. B. Instrumententafelträger) befestigt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Trägerteil mindestens ein weibliches Fixierelement auf und das Ersatzausstattungsteil wird mit mindestens einem damit zusammenwirkenden männlichen Fixierelement, welches mindestens ein kugelfömiges Element aufweist, hergestellt. Das männliche Fixierelement bzw. das kugelförmige Element des männlichen Fixierelements kann dann einfach in das weibliche Fixierelement, das an dem Trägerteil vorgesehen ist, eingeclipst werden.
- Selbstverständlich ist auch eine „umgekehrt ausgebildete Clipverbindung“ denkbar. Dementsprechend kann an dem Trägerteil mindestens ein ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement vorgesehen sein und das Ersatz-Ausstattungselement kann mit mindestens einem damit zusammenwirkenden weiblichen Fixierelement hergestellt werden, in das das männliche Fixierelement bzw. das kugelförmige Element des männlichen Fixierelements eingeclipst wird.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Trägerteil mindestens ein weibliches Fixierelement auf, das in der Art eines sich verjüngenden Langlochs ausgebildet ist und das Ersatz-Ausstattungselement weist mindestens einen damit zusammenwirkendes ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement auf. Das Ersatz-Ausstattungselement kann mit dem männlichen Fixierelement in das sich verjüngende Langloch formschlüssig eingeschoben werden. Mittels eines sich verjüngenden Langlochs ist eine einschuhende“ Bewegung möglich.
- Selbstverständlich ist auch hier eine „umgekehrte Anordnung“ denkbar. Das bedeutet, das Trägerteil kann mindestens ein ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement aufweisen und das Ersatz-Ausstattungselement kann mit mindestens einem weiblichen Fixierelement in der Art eines sich verjüngenden Langlochs hergestellt werden, in das beim festclipsen des Ersatz-Ausstattungselements an dem Trägerteil das männliche Fixierelement formschlüssig eingeschoben wird.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Ersatz-Ausstattungselement aus einem sich von dem Material des ursprünglichen Ausstattungselements unterscheidenden Material hergestellt ist. Das Ersatz-Ausstattungselement kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder auch aus einem metallhaltigen Material hergestellt werden.
- Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass das Ersatz-Ausstattungselement (und das ursprüngliche Ausstattungselement) ausschließlich über formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindungsstellen mit dem Trägerteil verbunden wird, wobei jede der Verbindungsstellen mindestens ein ein kugelförmiges oder kugelähnliches oder kugelartiges Element aufweisendes männliches Fixierlement aufweist, das mit einem weiblichen Clipelement, z.B. mit einem sich verjüngenden Langloch, das z. B. eine schlüssellochartige Form haben kann, oder mit einem anderen weiblichen Element zusammenwirkt.
- Das an dem Ersatz-Ausstattungselement vorgesehene männliche Fixierelement oder das an dem Ersatz-Ausstattungselement vorgesehene weibliche Fixierelement kann entweder unmittelbar beim Herstellen des Ersatz- Ausstattungselements hergestellt werden, d. h. ebenfalls im 3D-Druck (schichtweiser Aufbau) oder es kann nachträglich an dem im 3D-Druck hergestellten Ersatz-Ausstattungselement angebracht werden.
- Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Ersatz-Ausstattungselement gemäß der Erfindung von hinten her gesehen; -
2 ein Trägerteil, an dem das in1 gezeigte Ersatz-Ausstattungselement festgelipst werden kann; -
3 das an dem Trägerteil festgeclipste Ersatz-Ausstattungselement in einer Schnittdarstellung; und -
4 das an dem Trägerteil festgeclipste Ersatz-Ausstattungselement von hinten her gesehen. -
1 zeigt ein Ersatz-Ausstattungselement1 , bei dem es sich beispielsweise um eine Zierblende für eine Instrumententafel eines hier nicht näher dargestellten Fahrzeugs handeln kann.1 zeigt das Ersatz-Ausstattungselement von hinten her gesehen, d. h. von einer Seite, die im montierten Zustand vom Fahrgastraum aus nicht zu sehen ist. An der in1 gezeigten Rückseite1a des Ersatz-Ausstattungselements1 sind zwei Reihen2a ,2b männlicher Fixierelemente vorgesehen, die jeweils ein kugelförmiges Element3a –3h aufweisen. -
2 zeigt ein Trägerteil4 , an dem das Ersatz-Ausstattungselement1 der1 festgeclipst werden kann. Bei dem Trägerteil4 kann es sich beispielsweise um einen Teil eines Instrumententafelträgers eines hier nicht näher dargestellten Fahrzeugs handeln. Das Trägerteil4 weist zwei Reihen5a ,5b weiblicher Fixierelemente auf. Die weiblichen Fixierelemente6a –6d der ersten Reihe5a sind als sich verjüngende Langlöcher ausgebildet und weisen jeweils eine schlüssellochartige oder schlüssellochähnliche Form auf. - Die weiblichen Fixierelemente
6e –6h sind als Clipelemente mit elastischen Klemmkrägen ausgebildet, in die die männlichen Fixierelemente3e –3h eingeclipst werden können. Beim Einclipsen hinterrasten die Klemmkrägen (vgl. Erläuterungen zu3 ) der weiblichen Fixierelemente6e –6h die kugelförmigen Elemente3e –3h formschlüssig, d. h. die Klemmkrägen hintergreifen jeweils eine Äquatorebene der kugelförmigen Elemente3e –3h , wodurch ein lösbarer elastischer Formschluss hergestellt wird. - Die männlichen Fixierelemente
3a –3d hingegen können in die schlüssellochartigen weiblichen Fixierelemente6a –6d eingeschoben bzw. eingeschuht werden, wobei sich durch das Einschieben bzw. Einschuhen ebenfalls ein Formschluss zwischen dem männlichen Fixierelement3a –3d und den zugeordneten weiblichen Fixierelemente6a –6d ergibt. -
3 zeigt das Ersatz-Ausstattungsteil1 im montierten bzw. festgeclipsten Zustand. Hieraus ist ersichtlich, dass das männliche Fixierelement3a in das zugeordnete weibliche Fixierelement6a eingeschuht bzw. eingeschoben ist, wohingegen das männliche Fixierelement3e in das zugeordnete weibliche Fixierelement6e eingeclipst ist. Klemmkrägen6e‘ ,6e“ hintergreifen das männliche Fixierelement3d formschlüssig. -
4 zeigt die Anordnung im festgeclipsten Zustand von der in2 gezeigten Rückseite des Trägerteils4 her.
Claims (7)
- Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs mit folgenden Schritten: • Bereitstellen eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug – mindestens ein Ausstattungselement (
1 ) aufweist, das über eine lösbare Clipverbindung (3d –3h ;6e –6h ) an einem Trägerteil (4 ) befestigt ist, wobei – die Clipverbindung (3e –3h ;6e –6h ) ein ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement (3e –3h ) aufweist, das in ein weibliches Fixierelement (6e –6h ) eingeclipst ist, • Entfernen des Ausstattungselements (1 ) wobei durch Entfernen des Ausstattungselements (1 ) die Clipverbindung (3e –3h ;6e –6h ) gelöst wird, • Definieren eines individualisierten Ersatz-Ausstattungselements (1 ), – das gleiche Anschlussmaße aufweist wie das Ausstattungselement oder das hinsichtlich seiner Geometrie mit dem Ausstattungselement weitgehend oder vollständig identisch ist, und – das sich jedoch hinsichtlich seines Aussehens von dem Ausstattungselement unterscheidet, • Herstellen des Ersatz-Ausstattungselements (1 ) in einem 3D-Druckverfahren, • Festclipsen des Ersatz-Ausstattungselements (1 ) an dem Trägerteil (4 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • das Trägerteil (
4 ) mindestens ein weibliches Fixierelement (6e –6h ) aufweist und das Ersatz-Ausstattungsteil (1 ) mit mindestens einem ein kugelfömiges Element aufweisenden männlichen Fixierelement (3e –3h ) hergestellt wird, das in das weibliche Fixierelement (6e –6h ) eingeclipst wird oder • das Trägerteil (4 ) mindestens ein ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement aufweist, und das Ersatz- Ausstattungselement mit mindestens einem weiblichen Fixierelement hergestellt wird, in das das männliche Fixierelement eingeclipst wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass • das Trägerteil (
4 ) mindestens ein weibliches Fixierelement (6a –6d ) in der Art eines sich verjüngenden Langlochs aufweist und das Ersatz-Ausstattungselement (1 ) mit mindestens einem ein kugelfömiges Element aufweisenden männlichen Fixierelement (3a –3d ) hergestellt wird, das formschlüssig in das weibliche Fixierelement (6a –6d ) eingeschoben wird, oder • das Trägerteil (4 ) mindestens ein ein kugelfömiges Element aufweisendes männliches Fixierelement aufweist, und das Ersatz-Ausstattungselement (1 ) mit mindestens einem weiblichen Fixierelement in der Art eines sich verjüngenden Langlochs hergestellt wird, in das das männliche Fixierelement formschlüssig eingeschoben wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatz-Ausstattungselement (
1 ) aus einem sich von dem Material des Ausstattungselements unterscheidenden Material hergestellt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatz-Ausstattungselement (
1 ) ein Innenausstattungselement ist, das in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatz-Ausstattungselement (
1 ) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatz-Ausstattungselement (
1 ) aus einem metallhaltigen Material hergestellt wird.
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DE102016216912.2A DE102016216912A1 (de) | 2016-09-06 | 2016-09-06 | Verfahren zur Individualisierung eines Fahrzeugs |
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