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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtdiode, insbesondere ein Verfahren und eine Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals.
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Die Helligkeitsregelung einer Leuchtdiode wird bisher dadurch gesteuert, dass ein Pulsweitenmodulationssignal (PWM-Signal) erzeugt wird, um einen Transistor der Leuchtdiode einzuschalten. Ein derartiges Pulsweitenmodulationssignal ist in 1A dargestellt, wobei der jeweilige Arbeitszyklus D durch Steuerbits bestimmt ist. Aus Kostengründen weist das Pulsweitenmodulationssignal keine hohe Frequenz auf, so dass das Pulsweitenmodulationssignal eine umso größere Länge T hat, je mehr Steuerbits zur Verwendung kommen. Bei der Steuerung einer Leuchtdiodenanzeige mit 16 Steuerbits weist das jeweilige Pulssignal eine minimale Pulsweite von N Hertz auf, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Dabei ändert sich der Arbeitszyklus mit einer 1/N-Länge, so dass innerhalb eines Maximalwerts Dmax (d.h. der Länge T) des Arbeitszyklus D 65536 Graustufen entstehen können, vgl. 1B. Dies hat zur Folge, dass das Pulsweitenmodulationssignal eine ziemlich große Länge T hat und zudem ein größerer Zeitaufwand notwendig ist, um einen einzigen Frame anzuzeigen, was beispielsweise zu einer niedrigen Anzeigefrequenz von Frames führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals anzubieten, bei denen zur Erzeugung eines Pulsweitenmodulations-Mischsignals zwei verschiedene Signale miteinander kombiniert werden, um die Helligkeitsregelung einer Leuchtdiode zu steuern.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals gelöst, das folgende Schritte umfasst. Zunächst wird ein erstes Pulssignal erzeugt, das eine P-Bit-Graustufeninformation mit P als positiver ganzer Zahl umfasst, wobei das erste Pulssignal eine minimale Pulsweite von N Hertz mit N als positiver ganzer Zahl aufweist. Anschließend wird nach dem ersten Pulssignal ein zweites Pulssignal erzeugt, das eine Q-Bit-Graustufeninformation mit Q als positiver ganzer Zahl umfasst, wobei das zweite Pulssignal eine andere Amplitude als das erste Pulssignal und die gleiche minimale Pulsweite wie das erste Pulssignal aufweist. Danach werden das erste und das zweite Pulssignal dazu genutzt, eine Graustufeninformation einer Leuchtdiode zu repräsentieren.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiter durch eine Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals gelöst, die einen Pulsgenerator und eine Treiberschaltung umfasst. Der Pulsgenerator dient zur Erzeugung eines ersten Pulssignals und eines dem ersten Pulssignal folgenden zweiten Pulssignals und weist eine minimale Pulsweite von N Hertz mit N als positiver ganzer Zahl auf. Dabei umfasst das erste Pulssignal eine P-Bit-Graustufeninformation mit P als positiver ganzer Zahl und das zweite Pulssignal eine Q-Bit-Graustufeninformation mit Q als positiver ganzer Zahl, wobei das zweite Pulssignal eine andere Amplitude als das erste Pulssignal hat. Die Treiberschaltung ist mit dem Pulsgenerator gekoppelt, um die Graustufe einer Leuchtdiode anhand einer durch das erste und das zweite Pulssignal repräsentierten Graustufeninformation zu steuern.
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Somit werden erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals geschaffen, bei denen durch eine Kombination zweier verschiedener Pulssignale ein Pulsweitenmodulations-Mischsignal erzeugt wird. Hierbei sind die Arbeitszyklen oder die Amplituden der beiden verschiedenen Pulssignale wählbar ausgebildet, um eine Steuerbit-Information zu repräsentieren. Auf diese Weise kann die Länge des Pulssignals beachtlich vermindert werden.
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Zum besseren Verständnis der Merkmale und technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
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Es zeigen:
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1A die Wellenform eines bisher zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode verwendeten Pulsweitenmodulationssignals,
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1B eine schematische Ansicht zur Darstellung der Erzeugung von 65536 Graustufen durch das Pulsweitenmodulationssignal gemäß 1A mit 16 Steuerbits,
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2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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3 die Wellenform eines Pulsweitenmodulations-Mischsignals gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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4 die Wellenform eines Pulsweitenmodulations-Mischsignals gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
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5 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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[Ausführungsbeispiele eines Verfahrens zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals]
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Demgemäß wird zunächst in Schritt S110 ein erstes Pulssignal erzeugt, das eine P-Bit-Graustufeninformation mit P als positiver ganzer Zahl umfasst, wobei das erste Pulssignal eine minimale Pulsweite von N Hertz mit N als positiver ganzer Zahl aufweist.
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Anschließend wird in Schritt S120 nach dem ersten Pulssignal ein zweites Pulssignal erzeugt, das eine Q-Bit-Graustufeninformation mit Q als positiver ganzer Zahl umfasst, wobei das zweite Pulssignal eine andere Amplitude als das erste Pulssignal aufweist. Bei praktischer Anwendung weist das zweite Pulssignal die gleiche minimale Pulsweite wie das erste Pulssignal auf.
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Danach werden in Schritt S130 das erste und das zweite Pulssignal dazu genutzt, eine Graustufeninformation einer Leuchtdiode zu repräsentieren. Dadurch wird erreicht, dass die Helligkeit (bzw. Graustufe) der Leuchtdiode bestimmbar ist. In einem Ausführungsbeispiel besitzt die Graustufeninformation der Leuchtdiode eine Auflösung, die größer als P Bits oder Q Bits, jedoch kleiner als oder gleich P + Q Bits ist. Im Hinblick auf den in 2 dargestellten Ablauf stellt die Erfindung folgende Ausführungsbeispiele gemäß 3 und 4 bereit.
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Zunächst wird auf die 3 verwiesen, welche die Wellenform eines Pulsweitenmodulations-Mischsignals gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In 3 handelt es sich sowohl bei dem ersten Pulssignal als auch bei dem zweiten Pulssignal um ein Pulsweitenmodulationssignal. Hierbei weist das erste Pulssignal eine Länge (bzw. Periode) T1, einen Arbeitszyklus D1 und eine Amplitude A1 und das zweite Pulssignal eine Länge T2, einen Arbeitszyklus D2 und eine Amplitude A2 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Länge T1 des ersten Pulssignals der Länge T2 des zweiten Pulssignals. Bezüglich des Schritts S110 beträgt der Arbeitszyklus D1 des ersten Pulssignals in 3 zwischen Null und 2P/N, um die P-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Dem Schritt S120 gemäß beträgt der Arbeitszyklus D2 des zweiten Pulssignals zwischen Null und 2Q/N, um die Q-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Mit anderen Worten wird die P-Bit-Graustufeninformation durch den Arbeitszyklus D1 des ersten Pulssignals und die Q-Bit-Graustufeninformation durch den Arbeitszyklus D2 des zweiten Pulssignals repräsentiert.
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In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Amplitude A1 des ersten Pulssignals nicht der Amplitude A2 des zweiten Pulssignals. Insbesondere bei praktischer Anwendung zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Amplitude A2 des zweiten Pulssignals geringer als die Amplitude A1 des ersten Pulssignals ist. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Daraus ergibt sich, dass das Pulsweitenmodulations-Mischsignal gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3 eine Länge T1 + T2, d.h. 2P/N plus 2Q/N, also (2P + 2Q)/N, hat. Beträgt die Anzahl (P + Q) von Steuerbits 16, so hat das bisher verwendete Pulsweitenmodulationssignal, wie aus 1B ersichtlich, eine Länge von 65536/N. Wenn hingegen ein in 3 dargestelltes Pulsweitenmodulations-Mischsignal mit P = 8 und Q = 8 eingesetzt wird, kann sich ergeben, dass das Pulsweitenmodulations-Mischsignal eine Länge von (256 + 256)/N, nämlich 512/N, besitzt. Somit wird die Länge des Pulssignals signifikant reduziert.
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Im Folgenden wird auf die 4 Bezug genommen, welche die Wellenform eines Pulsweitenmodulations-Mischsignals gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In 4 ist das erste Pulssignal durch ein Pulsweitenmodulationssignal gebildet und weist eine Länge TA von 2P/N und einen Arbeitszyklus DA von zwischen Null und 2P/N auf, um die P-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Überdies hat das erste Pulssignal eine feste Amplitude AA. Hingegen ist das zweite Pulssignal durch ein Pulsamplitudenmodulationssignal (PAM-Signal) gebildet und besitzt eine Amplitude AB von zwischen Null und 2Q, um die Q-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Hierbei entspricht die Amplitude AA des ersten Pulssignals nicht der Amplitude AB des zweiten Pulssignals. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Amplitude AB des zweiten Pulssignals geringer als die Amplitude AA des ersten Pulssignals. Des Weiteren hat das zweite Pulssignal eine vorbestimmte Länge TB, die einen festen Wert aufweist. Mit anderen Worten wird die P-Bit-Graustufeninformation durch den Arbeitszyklus DA des ersten Pulssignals und die Q-Bit-Graustufeninformation durch die Amplitude AB des zweiten Pulssignals repräsentiert. Auch mit dem Pulsweitenmodulations-Mischsignal gemäß 4 anstelle des bisher verwendeten Pulsweitenmodulationssignals (vgl. z.B. 1B) lässt sich die Länge des Pulssignals erheblich verringern.
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In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das erste und das zweite Pulssignal hinsichtlich der Reihenfolge gegeneinander vertauschbar. So kann das Ausführungsbeispiel gemäß 4 dahingehend geändert werden, dass das erste Pulssignal durch ein Pulsamplitudenmodulationssignal gebildet ist und eine Amplitude AB von zwischen Null und 2P hat, um die P-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Darüber hinaus ist das zweite Pulssignal durch ein Pulsweitenmodulationssignal gebildet und weist eine Länge TA von 2Q/N und einen Arbeitszyklus DA von zwischen Null und 2Q/N auf, um die Q-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Mit anderen Worten wird die P-Bit-Graustufeninformation durch die Amplitude AB des ersten Pulssignals und die Q-Bit-Graustufeninformation durch den Arbeitszyklus DA des zweiten Pulssignals repräsentiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Amplitude AA des zweiten Pulssignals vorzugsweise geringer als die Amplitude AB des ersten Pulssignals.
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Beträgt die Anzahl (P + Q) von Steuerbits 16, so hat das bisher verwendete Pulsweitenmodulationssignal, wie in 1B erkennbar, eine Länge von 65536/N. Wenn hingegen ein in 4 dargestelltes Pulsweitenmodulations-Mischsignal mit P = 8, Q = 8 und TB = 1/N eingesetzt wird, kann sich ergeben, dass das Pulsweitenmodulations-Mischsignal eine Länge von (256 + 1)/N, nämlich 257/N, besitzt. Somit wird die Länge des Pulssignals wiederum im Wesentlichen reduziert.
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[Ausführungsbeispiele einer Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals]
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5 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals umfasst einen Pulsgenerator 11 und eine Treiberschaltung 12. Die Treiberschaltung 12 ist mit dem Pulsgenerator 11 und einer Leuchtdiode 13 gekoppelt. Der Pulsgenerator 11 dient zur Erzeugung eines ersten Pulssignals und eines dem ersten Pulssignal folgenden zweiten Pulssignals und weist eine minimale Pulsweite von N Hertz mit N als positiver ganzer Zahl auf, wobei das zweite Pulssignal eine andere Amplitude als das erste Pulssignal hat. Ferner umfasst das erste Pulssignal eine P-Bit-Graustufeninformation mit P als positiver ganzer Zahl und das zweite Pulssignal eine Q-Bit-Graustufeninformation mit Q als positiver ganzer Zahl.
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In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich sowohl bei dem ersten Pulssignal als auch bei dem zweiten Pulssignal um ein Pulsweitenmodulationssignal. Hier wird beispielsweise auf das Ausführungsbeispiel in 3 Bezug genommen, bei dem die Amplitude A2 des zweiten Pulssignals geringer als die Amplitude A1 des ersten Pulssignals ist und die Länge T1 des ersten Pulssignals der Länge T2 des zweiten Pulssignals entspricht, wobei das erste Pulssignal einen Arbeitszyklus D1 von zwischen Null und 2P/N besitzt, um die P-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren, und das zweite Pulssignal einen Arbeitszyklus D2 von zwischen Null und 2Q/N hat, um die Q-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist entweder das erste oder das zweite Pulssignal durch ein Pulsweitenmodulationssignal und das jeweils andere Pulssignal durch ein Pulsamplitudenmodulationssignal gebildet. Hier wird z.B. auf das Ausführungsbeispiel gemäß 4 verwiesen, bei dem das erste Pulssignal durch ein Pulsweitenmodulationssignal gebildet ist und eine Länge TA von 2P/N und einen Arbeitszyklus DA von zwischen Null und 2P/N aufweist, um die P-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Hingegen ist das zweite Pulssignal durch ein Pulsamplitudenmodulationssignal gebildet und besitzt eine Amplitude AB von zwischen Null und 2Q, um die Q-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Amplitude AB des zweiten Pulssignals geringer als die Amplitude AA des ersten Pulssignals ist.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden das erste und das zweite Pulssignal in 4 gegeneinander getauscht, so dass das erste Pulssignal durch ein Pulsamplitudenmodulationssignal gebildet ist und eine Amplitude AB von zwischen Null und 2P hat, um die P-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. Hingegen ist das zweite Pulssignal durch ein Pulsweitenmodulationssignal gebildet und weist eine Länge von 2Q/N und einen Arbeitszyklus von zwischen Null und 2Q/N auf, um die Q-Bit-Graustufeninformation zu repräsentieren. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Amplitude AA des zweiten Pulssignals bevorzugterweise geringer als die Amplitude AB des ersten Pulssignals.
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Der Darstellung in 5 gemäß erfolgt die Steuerung der Graustufe der Leuchtdiode 13 durch die Treiberschaltung 12 in Abhängigkeit von einer durch das erste und das zweite Pulssignal repräsentierten Graustufeninformation MP. Dabei erzeugt die Treiberschaltung 12 anhand des empfangenen ersten und zweiten Pulssignals (Graustufeninformation MP) ein Treibersignal Drv, um die Leuchtstärke der Leuchtdiode 13 zu steuern.
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[Vorteile der Ausführungsbeispiele]
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Zusammenfassend schlagen die Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Verfahren und eine Schaltung zur Erzeugung eines zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtdiode dienenden Signals vor, bei denen die Amplitude und der Arbeitszyklus eines bisher verwendeten Pulsweitenmodulationssignals voneinander getrennt werden und dadurch eine Kombination zweier verschiedener Pulssignale entsteht, um ein Pulsweitenmodulations-Mischsignal zu erzeugen. Hierbei sind die Arbeitszyklen oder die Amplituden der beiden verschiedenen Pulssignale wählbar ausgebildet, um eine den zur Steuerung der Helligkeitsregelung einer Leuchtdiode dienenden Steuerbits entsprechende Information zu repräsentieren. Auf diese Weise kann die Länge des Pulssignals beachtlich vermindert werden.
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Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- D, D1, D2, DA
- Arbeitszyklus
- T, T1, T2, TA, TB
- Länge
- Dmax
- Maximalwert eines Arbeitszyklus
- A1, A2, AA, AB
- Amplitude
- 11
- Pulsgenerator
- 12
- Treiberschaltung
- 13
- Leuchtdiode
- MP
- Graustufeninformation
- Drv
- Treibersignal
- S110, S120, S130
- Ablaufschritt