DE102016107808A1 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Zustands - Google Patents
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Abstract
Offenbart ist eine Anordnung (10) zur Überwachung eines Zustands, zum Beispiel eines Füllzustands eines Behälters (400) mit einem ersten Sensor (30), der in Betrieb einen Messwert erzeugt, und einen zweiten Sensor (40), der in Betrieb einen zweiten diskreten Messwert erzeugt. Der erste Messwert und der zweite Messwert werden über eine gemeinsame Leitung an eine Auswertungseinheit (20) weitergeleitet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Erfassung eines Zustands mit Hilfe von zwei Sensoren. Die Sensoren übertragen Messwerte der zwei Sensoren an eine Auswertungseinheit über eine Zwei-Draht-Leitung.
- Für die Überwachung von sicherheitsrelevanten Aufgaben werden üblicherweise redundante Systeme verwendet. Bei diesen redundanten Systemen erfassen mehrere Sensoren den gleichen Zustand der sicherheitsrelevanten Aufgabe und übersenden die Ergebnisse an eine Auswertungseinheit. Bei Erkennung einer sicherheitsgefährdenden Lage durch einen der Sensoren wird z.B. ein Warnsignal durch die Auswertungseinheit erzeugt. Diese Sensoren können baugleich oder unterschiedlich sein. Bei baugleichen Sensoren besteht ein Risiko, dass die baugleichen Sensoren die sicherheitsgefährdende Lage nicht erkennen, da alle Sensoren die gleichen Ergebnisse an die Auswertungseinheit abliefern oder in einer ähnlichen Art und Weise ausfallen. Zur Vermeidung dieses Risikos können daher unterschiedliche Sensoren verwendet werden.
- Diese unterschiedlichen Sensoren können über Zwei-Draht-Leitungen mit der Auswertungseinheit verbunden werden. Zum Beispiel ist eine Anordnung zur Übertragung von Messwerten von einem Sensor an z.B. eine Auswertungseinheit aus der
US Patentschrift Nr. 7,124,655 (Micronas GmbH) bekannt. Der Sensor des Stands der Technik sendet ein PWM-Signal an die Auswertungseinheit, wobei die Breite der Pulse dem von dem Sensor erfassten Messwert entspricht. Diese Patentschrift lehrt lediglich den Anschluss eines einzelnen Sensors an die Auswertungseinheit. - Alle Sensoren müssen mit der Auswertungseinheit verbunden werden und benötigen bisher separate Leitungen für den Anschluss an der Auswertungseinheit. Auf Grund der erforderlichen Redundanz der Sensoren entstehen dadurch sehr viele Leitungen. In zum Beispiel einem Auto ist es aus Platz-, Kosten- und Gewichtsgründen vorteilhaft, die Anzahl der Leitungen zu verringern.
- Eine Anordnung zur Reduzierung der Anzahl von Leitungen bei mehreren Sensoren ist in diesem Dokument offenbart. Diese erfindungsgemäße Anordnung umfasst einen ersten Sensor, der in Betrieb einen ersten Messwert erzeugt, wobei der erste Messwert eine Breite von Messwerten annimmt; und einen zweiten Sensor, der in Betrieb einen zweiten Messwert erzeugt, wobei der zweite Messwert eine begrenzte Zahl von diskreten Messwerten (z.B. 1 oder 0) annimmt und wobei der erste Sensor und der zweite Sensor in parallel geschaltet sind und eine gemeinsame Leitung zur Übertragung des ersten Messwertes und des zweiten Messwertes an eine Auswertungseinheit verwenden.
- Der erste Sensor und der zweite Sensor erfassen den gleichen Zustand, z.B. die Stärke eines magnetischen Felds, und erzeugen Messwerte nach unterschiedlichen Protokollen, die über die gemeinsame Leitung an die Auswertungseinheit übertragen werden. Die Verwendung von unterschiedlichen Protokollen ermöglicht der Auswertungseinheit die jeweiligen Messwerte voneinander zu trennen und somit den Messwert des jeweiligen Sensors korrekt zu erfassen. Die Anordnung spart daher die Verwendung einer separaten Leitung für den zweiten Sensor ein.
- In einem Aspekt der Anordnung hat der erste Sensor einen ersten Ausgang zur Übertragung der ersten Messwerte an die Auswertungseinheit mit einem Pulsweitemodulation-Protokoll. Der zweite Sensor ist ein Schwellenwert-Sensor mit einem Ausgangssignal von 1 oder 0 je nachdem ob der erfasste zweite Messwert den Schwellwert übersteigt oder nicht.
- Die gemeinsame Leitung ist in einem Aspekt der Anordnung eine Zwei-Draht-Leitung.
- Die Anordnung kann z.B. zur Erfassung des Füllstands eines Behälters verwendet werden. In dieser Anwendung liefert der erste Sensor einen Messwert, der dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter entspricht. Der zweite Sensor ändert seinen Ausgangswert bei Unter- bzw. Überschreiten eines Schwellwerts z.B. bei Erreichen eines Mindestfüllstands. Die zwei Sensoren erfassen beide diesen kritischen Wert des Mindestfüllabstands und somit ergibt sich eine Redundanz mit zwei unterschiedlichen Sensoren. Die Flüssigkeit ist z.B. eine hydraulische Flüssigkeit in einem Bremszylinder.
- Ein Verfahren zur Überwachung eines Zustands wird auch beschrieben.
- Di Erfindung wird nun an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Übersicht der erfindungsgemäßen Anordnung; -
2 das summierte Ausgangssignal der zwei Sensoren; -
3 den Ablauf des Verfahrens; und -
4 die Verwendung der Anordnung in einem Behälter. -
1 zeigt eine Übersicht der erfindungsgemäßen Anordnung10 mit einer Auswertungseinheit20 , einem ersten Sensor30 und einem zweiten Sensor40 . Der erste Sensor30 und der zweite Sensor40 sind parallelgeschaltet und über eine gemeinsame Leitung35 , z.B. eine Zwei-Draht-Leitung, mit der Auswertungseinheit20 verbunden. Der erste Sensor30 und der zweite Sensor40 sind mit einer Spannungsquelle50 , z.B. einer Batterie, verbunden. Zwischen der Spannungsquelle50 und der Leitung35 ist ein Kondensator60 vorhanden. - Die Auswertungseinheit
20 umfasst eine Recheneinheit25 mit einem ersten Eingang21 und einem zweiten Eingang22 sowie einen ersten Widerstand24 und einen zweiten Widerstand26 . Der erste Eingang21 der Recheneinheit25 ist mit der Leitung35 verbunden. Die gemeinsame Leitung35 ist über den ersten Widerstand24 mit dem zweiten Ausgang22 verbunden. Der zweite Widerstand26 ist an einem ersten Anschluss auch mit dem zweiten Eingang22 sowie mit dem Widerstand24 verbunden und an seinem anderen Anschluss mit einer Masseleitung28 verbunden. Somit kann die Recheneinheit25 die Abfallspannung über den ersten Widerstand24 und den zweiten Widerstand26 erfassen. - Der erste Sensor
30 und der zweite Sensor40 sind jeweils magnetische Sensoren, welche die Stärke eines magnetischen Felds in deren Nähe erfassen und jeweils Ausgangssignale liefern, welche der Stärke des magnetischen Feldes entsprechen. In einem Aspekt der Erfindung ist der erste Sensor30 ein sogenannter Hall-Sensor mit einem Ausgang, welcher eine kontinuierliche Breite von Messwerten anliefert, welche der Stärke des magnetischen Feldes entsprechen. Zum Beispiel ist der erste magnetische Sensor ein HAL 856 Sensor der Firma Micronas GmbH, Freiburg, Deutschland. Dieser erste magnetische Sensor30 ist kalibrierbar und liefert über einen sogenannten PWM-Ausgang ein Ausgangsignal in der Form eines Pulses, wobei die Pulsbreite der Stärke des erfassten magnetischen Feldes entspricht. - Der zweite Sensor
40 ist ein magnetischer Schalter, der nur bestimmte Messwerte mit diskreten Werten liefert. Zum Beispiel ist der zweite Sensor40 ein HAL 1566 Schalter der Firma Micronas GmbH, Freiburg, Deutschland, welcher ein Ausgangssignal mit einem hohen Wert (Digital 1) nach dem Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellwerts des erfassten magnetischen Feldes liefert. Solange die Stärke des magnetischen Feldes z.B. unter einem vorbestimmten Schwellwert ist, liefert der zweite Sensor40 ein niedriges Ausgangssignal (Digital 0). Der Schwellwert dieses zweiten Sensors40 ist vorzugsweise programmierbar und somit kann das Ausgangssignal entweder den Wert 1 oder den Wert 0 je nach Stärke des erfassten magnetischen Feldes liefern. - Die Ausgangssignale des ersten Sensors
30 und des zweiten Sensors40 werden auf der gemeinsamen Leitung35 summiert.2 zeigt ein Beispiel des kombinierten Ausgangssignals. In einem ersten Messbereich210 ist das erfasste magnetische Feld unter dem programmierten Schwellwert des zweiten Sensors40 und somit variiert sich der Wert des Pulssignals als Ausgangssignal des ersten Sensors30 zwischen dem Wert IDD,Low und IDD,High. Die Breite des Pulses ist repräsentativ der Stärke des magnetischen Feldes. - In dem zweiten Messbereich
220 ist das magnetische Feld stärker und sein Wert liegt über den vorbestimmten Schwellwert des zweiten Sensors40 . In diesem zweiten Fall ist der Puls breiter, da das Ausgangssignal von dem ersten Sensor30 einen breiteren Puls aufgrund des stärkeren magnetischen Feldes liefert. In diesem zweiten Messbereich200 ist eine Komponente des summierten Ausgangssignals auch durch den zweiten Sensor40 beigesteuert, da die Stärke des magnetischen Feldes über den vorbestimmten Schwellwert liegt. Das Ausgangssignal des zweites Sensors40 ist somit hoch und dieser Wert ist mit dem Pulssignal des ersten Sensors30 summiert. - Dieses summierte Ausgangssignal wird über den ersten Widerstand
24 und den zweiten Widerstand26 von der Recheneinheit25 erfasst und liefert zwei Messwerte. Der erste Messwert ist von dem ersten Sensor30 und ist repräsentativ der Stärke des magnetischen Feldes und der zweite Messwert aus dem zweiten Sensor40 zeigt das Über- bzw. Unterschreiten des magnetischen Feldes einer bestimmten vordefinierten Stärke. -
3 zeigt den Ablauf des Verfahrens. In einem ersten Schritt310 erzeugt der erste Sensor30 einen ersten (kontinuierlichen) Messwert. Der zweite Sensor40 erzeugt in dem Schritt320 einen zweiten (diskreten) Messwert. Der erste Messwert aus dem ersten Sensor30 und der zweite Messwert aus dem zweiten Sensor40 werden in dem Schritt330 addiert (kombiniert) und über die gemeinsame Leitung35 als ein Ausgangssignal an die Auswertungseinheit20 geliefert. Die Auswertungseinheit20 wertet in dem Schritt340 das kombinierte Ausgangssignal aus und liefert ein Ergebnis. - In einem Aspekt der Anordnung
10 kann die Auswertungseinheit20 bei Überschreitung der Stärke des magnetischen Feldes ein Warnsignal erzeugen und an einen Nutzer in dem Schritt350 weitergeben. Durch die Kombination der Messung der Stärke des magnetischen Feldes durch den ersten Sensor30 sowie die zweite Erfassung des Überschreitens des Schwellwerts des magnetischen Felds durch den zweiten Sensor40 erhält man eine Vorrichtung zur Erfassung eines magnetischen Felds mit einer Redundanz. -
4 zeigt eine exemplarische Verwendung der Anordnung dieser Offenbarung.4 zeigt einen Behälter400 mit einer Flüssigkeit410 . Die Flüssigkeit410 könnte z.B. Benzin, Brems- oder eine hydraulische Flüssigkeit sein. Die Flüssigkeit410 wird entweder aus dem Behälter400 entnommen oder es besteht ein Risiko, dass die Flüssigkeit410 aus dem Behälter leckt. Eine Warnanlage (nicht dargestellt) ist daher erforderlich, um den aktuellen Füllstand zu bestimmen und bei dem Unterschreiten eines Mindestfüllstands ein Warnsignal auszugeben. Das erzeugte Warnsignal wird durch eine Sensoranordnung450 in einem Dorn420 in dem Behälter400 erzeugt. Die Sensoranordnung440 ist z.B. aus dem ersten Sensor30 und dem zweiten Sensor40 konstruiert und hat eine (nicht dargestellte) gemeinsame Leitung35 , welche mit einer auch nicht dargestellten Auswertungseinheit20 verbunden ist. Um den Dorn420 ist ein Dauermagnet430 in der Form eines Ringmagneten angeordnet. Dieser Dauermagnet430 schwimmt auf der Oberfläche der Flüssigkeit410 um den Dorn420 und wird je nach Füllstand des Behälters400 nach oben oder nach unten um den Dorn420 bewegt. Der Dauermagnet430 erzeugt ein magnetisches Feld, welches von der Sensoranordnung440 erfasst wird. Der erste Sensor30 in der Sensoranordnung450 kann die Stärke des magnetischen Feldes von dem Dauermagneten430 erfassen und gibt einen Wert, welcher dem Füllstands des Behälters400 entspricht. Der zweite Sensor40 in der Sensoranordnung440 ist so programmiert, dass der zweite Sensor40 ein hohes Ausgangssignal nur dann liefert, wenn das erfasste magnetische Feld von dem Dauermagneten430 einen Schwellwert überschreitet. Dieser Schwellwert kann so programmiert werden, dass der Schwellwert dem Mindestfüllstand in dem Behälter400 entspricht. Bei dem Unterschreiten dieses Mindestfüllstands kann somit ein Warnsignal an einen Nutzer weitergegeben werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Anordnung
- 20
- Auswertungseinheit
- 21
- Erster Eingang
- 22
- Zweiter Eingang
- 24
- Erster Widerstand
- 25
- Recheneinheit
- 26
- Zweiter Widerstand
- 28
- Masse
- 30
- Erster Sensor
- 35
- Gemeinsame Leitung
- 40
- Zweiter Sensor
- 50
- Spannungsquelle
- 60
- Kondensator
- 400
- Behälter
- 410
- Flüssigkeit
- 420
- Dorn
- 430
- Dauermagnet
- 440
- Sensoranordnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7124655 [0003]
Claims (13)
- Anordnung (
10 ) zur Überwachung eines Zustands umfassend: einen ersten Sensor (30 ), der in Betrieb einen ersten Messwert erzeugt, wobei der erste Messwert eine Breite von Messwerten annimmt; und einen zweiten Sensor (40 ), der in Betrieb einen zweiten Messwert erzeugt, wobei der zweite Messwert eine begrenzte Zahl von diskreten Messwerten annimmt und wobei der erste Sensor (30 ) und der zweite Sensor (40 ) parallelgeschaltet sind und gemeinsame Leitungen (35 ) zur Übertragung des ersten Messwertes und des zweiten Messwertes an eine Auswertungseinheit (20 ) verwenden. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der erste Sensor (30 ) ein magnetischer Feldsensor ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Sensor (30 ) einen ersten Ausgang zur Übertragung der ersten Messwerte an die Auswertungseinheit (20 ) mit einem Pulsweitemodulation-Protokoll aufweist. - Anordnung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Sensor (40 ) ein Schwellenwert-Sensor ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Sensor (40 ) ein Hall-Schalter zur Erfassung des Überschreitens eines Schwellwerts eines magnetischen Felds ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die gemeinsame Leitung (35 ) eine Zwei-Draht-Leitung ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Zustand der Füllstand eines Behälters (400 ) ist. - Verfahren zur Überwachung eines Zustands umfassend: Erzeugen (
310 ) eines ersten Messwerts, der eine Breite von Messwerten annehmen kann; Erzeugen (320 ) eines zweiten Messwerts, der eine begrenzte Zahl von diskreten Werten annehmen kann; Kombinieren (330 ) des ersten Messwerts und des zweiten Messwerts in ein gemeinsames Signal; und Auswerten (340 ) des gemeinsamen Signals zur Weitergabe von Informationen über den Zustand. - Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend das Erzeugen (
350 ) eines Warnsignals bei Erreichen eines bestimmten Messwerts. - Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Erfassung des Füllzustands eines flüssigkeitsenthaltenden Behälters (
430 ). - Behälter (
400 ) für eine Flüssigkeit (410 ) mit einem Dorn (420 ), in dem eine Sensoranordnung (440 ) mit einem ersten magnetischen Sensor (20 ) und einem zweiten magnetischen Sensor (40 ) angeordnet sind, wobei der erste magnetische Sensor (20 ) einen ersten Messwert mit einer Breite von Werten erzeugt und der zweite magnetische Sensor (30 ) einen zweiten Messwert mit einer begrenzten Anzahl von Messwerten erzeugt; einen Dauermagneten (430 ), der um den Dorn (420 ) angeordnet ist und mit die Höhe der Flüssigkeit in dem Behälter (400 ) angibt. - Behälter (
400 ) nach Anspruch 12, wobei die Flüssigkeit (410 ) eine hydraulische Flüssigkeit ist. - Behälter (
400 ) nach Anspruch 12 oder 13, wobei der erste magnetische Sensor (20 ) und/oder der zweite magnetische Sensor (30 ) ein Warnsignal bei Erreichen eines kritischen Pegels der Flüssigkeit erzeugen.
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