DE69314736T2 - Eingangsschaltung mit Statusüberwachung für einen Radgeschwindigkeitsmessaufnehmer - Google Patents

Eingangsschaltung mit Statusüberwachung für einen Radgeschwindigkeitsmessaufnehmer

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Eingangsschaltung für einen Raddrehzahlsensor, mit der Fähigkeit der Erfassung des Sensorzustands. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Eingangsschaltung für einen Raddrehzahlsensor, bei der der Innenwiderstand des Drehzahlsensors einen Teil der Eingangsruheschaltung bildet&sub1; die einen Vergleicherverstärker reguliert, dessen Ausgangssignal den Betriebszustand des Drehzahlsensors kennzeichnet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Raddrehzahlsensoren haben bei vielen Systemen von Fahrzeugen einschliesslich bei automatischen Bremssystemen (ABS) Anwendung gefunden. ABS-Systeme nutzen Signale der Raddrehzahlsensoren zur Regulierung des Bremsens des Fahrzeugs, was es zwingend erforderlich macht, dass ein defekter Sensor so früh als möglich erkannt wird. Wenn ein Raddrehzahlsensor betriebsunfähig wird oder ein fehlerhaftes Signal abgibt, muss das System einen solchen Fehler erkennen und mit der Implementierung einer Notbetriebsart fortfahren. Dies ist wegen der sicherheitsrelevanten Natur ihrer Funktion bei ABS-Systemen besonders wichtig.
  • Bei Verfahren zur Erfassung des Betriebszustands von Raddrehzahlsensoren nach dem Stand der Technik wird ein Mikroprozessor dazu benutzt, das Ausgangssignal des Sensors zu beobachten, nachdem es von einem Analog-Digitalwandler verarbeitet worden ist, um zu bestätigen, dass die erwarteten Ausgangssignale durch die Sensoren auf der Basis des Betriebszustands des Fahrzeugs erzeugt werden.
  • Das Problem bei dieser Vorgehensweise liegt darin, dass eine inakzeptabel große Mikroprozessorkapazität erforderlich wird, weil der Mikroprozessor einen wesentlichen Anteil seiner Arbeit der Verarbeitung zur Prüfung jedes individuellen Raddrehzahlsensors zur Verfügung stellen muss. Bei einem anderen Erfassungsverfahren nach dem Stand der Technik werden die Drehzahlsensoren in eine Prüfbetriebsart geschaltet. Das Problem liegt darin, dass dieses Verfahren der Zustandserfassung zusätzlich zu vier Eingängen auch vier Ausgänge erfordert, um den Betrieb der individuellen Drehzahlsensoren zu prüfen, was einen zusätzlichen Leistungsumfang des Mikroprozessors erfordert.
  • Bei normalem Betrieb hat der Mikroprozessor alle Raddrehzahlsensoren zu bedienen, um ein Differenzdrehzahlsignal zu ermitteln, das die Größe des Radschlupfs kennzeichnet. Gesonderte Raddrehzahlsensorschaltungen verarbeiten die Ausgangssignale jedes Raddrehzahlsensors vor, und Übermitteln die Signale an den Mikroprozessor, der die Differenz zwischen zwei oder mehreren Drehzahlsensoren ermittelt. Diese Verarbeitung kann von dem Raddrehzahl- Mikroprozessor oder dem ABS-Mikroprozessor durchgeführt werden, der dann die Bremsen reguliert um die Raddrehung oder Blockierung zu vermindern. Bei Systemen nach dem Stand der Technik mussten, um Abnormalitäten der Raddrehzahlsensoren zu erfassen, alle Raddrehzahlsensoren mit separaten Mikroprozessorausgängen verbunden sein, und es war eine gleiche Anzahl von Schalttransistoren erforderlich um die Sensoren in eine Testbetriebsart zu schalten. Es wäre zu wünschen, die zur Sensorstatuserfassung erforderlichen Ausgänge zahlenmässig zu reduzieren.
  • Außerdem ist es schwierig, die geeignete Zeit durch Durchführung einer Prüfung zur Fehlererkemlung zu bestimmen, weil der Betriebszustand des Fahrzeugs unbekannt ist. Wenn das Fahrzeug hält, werden keine Drehzahlsignale erzeugt, und wenn ein Rad blockiert ist, wird kein Signal an dem Rad erzeugt, obwohl der Drehzahlsensor vollständig betriebsfähig ist.
  • Ein anderes verwendetes Verfahren nach dem Stand der Technik zur Sensorstatuserfassung ist eine Widerstandsausgleiahsmethode, bei der die Sensorschaltung des Raddrehzahlsensors auf das Gleichgewicht zwischen den Widerständen der Raddrehzahlsensoren achtet (die üblicherweise aus einer Spule mit vielen Windungen und einem Kern bestehen) Das Problem bei dieser Vorgehensweise liegt darin, dass sich der Spulenwiderstand mit der Zeit von Sensor zu Sensor infolge von Produktionsschwankungen ändern kann, was komplizierte Schemas zum Ausbalancieren des Widere stands zur Anpassung an diese Veränderungen erfordert. Zusätzlich zu diesem Problem ist eine ähnliche Anzahl von Mikroprozessorausgängen erforderlich, wie es bei anderen Verfahren nach dem Stand der Technik der Fall war.
  • Aus der EP-A-0285478 ist ein Raddrehzahlsensor bekannt, der an eine Schaltung zur Verarbeitung von von dem Sensor gelieferten Signalen und zur überprüfung der Größe der Signale angeschlossen ist. Die Schaltung beinhaltet einen Komparator mit einem positiven und einem negativen Eingang, die über Kondensatoren an den Drehzahlsensor angeschlossen sind. Der positive und der negative Eingang sind über Widerstände mit einer Spannungsquelle verbunden. Zur Verschiebung der Komparatorschwelle ist der negative Eingang mit einer Stromquelle verbunden die dazu eingerichtet ist, einen Konstantstrom mit zwei unterschiedlichen Werten zu liefern.
  • Um zu prüfen, ob die Größe des Drehzahlsignals in einem gegebenen Bereich liegt oder nicht, wird die Schwelle zu einem Punkt verschoben, bei dem lediglich Signale den Komparator schalten können, die groß genug sind. Die Schaltung erfordert den Betrieb des Drehzahlsensors des Fahrzeugs zur Überprüfung des Zustands des Drehzahlsensors.
  • Ein weiterer Raddrehzahlsensor und eine Eingangsschaltung sind aus der EP-A-0417423 bekannt. Zu der Schaltung gehört ein induktiver Sensor, der über Widerstände galvanisch an einen negativen (invertierenden) und einen positiven (nicht invertierenden) Eingang eines Komparators angeschlossen ist. Ein Spannungsteiler der von zwei in Reihe geschalteten Widerständen gebildet ist, liefert eine Vorspannung für den positiven Eingang. Zu diesem Zweck ist der Verbindungspunkt der beiden Widerstände mit der Ausgangsleitung des Sensors verbunden, die wie oben erwähnt über einen Widerstand zu dem positiven Eingang führt. Der negative Eingang des Komparators ist über einen Widerstand e mit der anderen Ausgangsleitung des Sensors verbunden. Parallel dazu ist der negative Eingang über einen Widerstand gegen Masse sowie einen Widerstand, der mit dem gegen Masse führenden Widerstand mittels eines elektronischen Schalters parallel verbindbar ist, gegen Masse geschaltet werden kann. Der Widerstand des sich aus den beiden Widerständen ergebenden Gesamtwiderstands kann von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert umgeschaltet werden, und umgekehrt. Der Widerstand wird von einem Mikroprozessor zur Dämpfung von Signalen bei Betrieb mit hoher Betriebszahl benutzt, wenn die Größe der von den Sensoren gelieferten Signale hoch ist.
  • Der Spannungsteiler spannt den positiven Eingang des Komparators mit einer gegebenen Spannung vor, ohne Rücksicht auf den Zustand des Sensors, d.h. ob der Sensor unterbrochen oder kurzgeschlossen ist. Außerdem gestattet es dieser Raddrehzahlsensor nicht, den Sensorzustand bei ruhendem Fahrzeug zu prüfen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Beschränkung der dem dem Stand der Technik gemäßen Systeme mit Widerstandsangleichung oder mit Mikroprozessorerfassung, durch Verwendung eines Statuserfassungsschemas in einer Eingangsschaltung eines Raddrehzahlsensors, das für erwartete Anderungen der Sensorwiderstandswerte unempfindlich ist und das es gestattet, die Sensoren bei ruhendem Fahrzeug, d.h. ohne Sensorsignal zu prüfen. Außerdem erfordert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lediglich einen Mikroprozessorausgang und einen Schalttransistor zur Prüfung von Drehzahlsensoren beliebiger Zahl.
  • Durch Nutzung des Sensorwiderstands zur Ausbildung eines Teils einer Vorspannschaltung für den Komparatoreingang, kann der Komparatorausgang veranlasst werden, auf high zu schalten, wenn der Sensor in Ordnung ist, und auf low zu schalten, wenn der Sensor fehlt oder unterbrochen ist. Außerdem können bei Verwendung eines einzelnen Mikroprozessorausgangs und eines einzelnen Schalttransistors mehrere Sensoren auf richtigen Betrieb geprüft werden, indem eine Seite des Komparators für jede Sensoreingangsschaltung unter Verwendung eines einzelnen Vorspannausgangs und eines einzelnen Schalttransistors geerdet wird. Durch Verwendung der Eingangsschaltung der vorliegenden Erfindung kann der Mikroprozessor die Sensoren sehr schnell hinsichtlich des Statuses , ob sie offen, kurzgeschlossen, nicht vorhanden sind, oder hinsichtlich eines anderen Statuses abfragen, ob sie keinen ordnungsgemäßen Widerstand haben, indem an dem Ausgang des Komparators jeder Eingangsschaltung nachgesehen wird, an der ein Ausgangssignal high einen betriebsfähigen Sensor und ein Ausgangssignal bw einen nicht ordnungsgemäßen Sensor kennzeichnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Drehzahlsensor-Eingangsschaltung,
  • Figur 2 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Drehzahlsensor-Eingangsschaltung,
  • Figur 3 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Drehzahlsensor-Eingangschaltung, mit Darstellung des Prüfabschnitts, und
  • Figur 4 ist eine logische Ausgangssignaltabelle des Komparatorausgangssignals bei der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Figur 1 ein funktionsmäßiges Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Drehzahlsensor-Eingangsschaltung 2 veranschaulicht. Die Eingangsschaltung 2 besteht aus einem oder mehreren Drehzahlsensoren 4, die alle von der Bauart, mit einer um einen magnetischen Kern gewickelten Drahtspule sind, der seine Reluktanze ändert, wenn an einer sich drehenden Scheibe ausgebildete Zähne in enger Nachbarschaft an diesem vorbeigehen. Dies erzeugt ein Signal, dessen Amplitude mit jedem Durchgang eines Zahnsegments steigt und fällt, was dann elektronisch verarbeitet wird, um ein Drehzahlsignal zu erhalten. Die Raddrehzahlsensoren 4 sind dann als Eingänge für eine ABS-Einheit 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei die Verarbeitungselektronik, wenn eine Spulenunterbrechung vorliegt oder der Drehzahlsensor 4 fehlt, den abweichenden Zustand erfassen und eine fehlerkorrigierende geeignete Maßnahme treffen muss, wie bspw. die ABS-Einheit 10 stillzusetzen.
  • Der Drehzahlsensor 4 besteht aus wenigstens einem Drehzahlsensor 4, jedoch kann jede Anzahl benutzt werden, (meist werden für Kraftfahrzeug-ABS-Systeme vier benutzt) die mit einer entsprechend gleichen Anzahl von erfindungsgemäßen Eingangsschaltungen 2 verbunden sind, von denen jede einen Komparatorverstärker 8 enthält. Ein typischer Drehzahlsensor 4 weist einen Widerstand von 1,2 kΩ sowie eine Induktivität von 1,5H auf, wobei die Werte der in dieser Beschreibung spezifizierten elektrischen Bauelemente für einen Drehzahlsensor 4 mit diesen Eigenschaften ausgewählt sind. Bei einer ähnlichen Herangehensweise können andere Drehzahlsensoren mit anderen elektrischen Eigenschaften verwendet werden, indem für die Eingangsschaltung 2 die richtigen Bauelemente ausgewählt werden. Der Ausgang des Komparatorverstärkers 8 ist elektrisch mit einem Controller 6 verbunden, der auf einem Mikroprozessor basieren kann und gewöhnlich eine Pulsbreitenrnesslogik enthält, die das Ausgangssignal des Komparators 8 zur Verarbeitung in eine digitale Form wandelt.
  • Für die vorliegende Beschreibung hat der Komparator 8, dessen Betrieb in der Fachwelt bekannt ist, zwei Eingänge. Der erste Eingang ist als ein nichtnigierender oder positiver Eingang 8b definiert, und er empfängt ein Signal von Leitung 33. Der zweite Eingang ist als ein negierender oder negativer Eingang 8a definiert und er empfangt ein Signal von Leitung 35, das dann invertiert sowie zu dem Signal an dem positiven Eingang 8b addiert wird. Das Ergebnis wird dann verstärkt, so dass, wenn das Signal an dem positiven Eingang 8b die Spannung an dem negativen Eingang 8a um das Niveau der Komparatoroffsetspannung (typischerweise weniger als 10 Millivolt) übersteigt, der Ausgang des Komparators 8 auf ein hohes Spannungsniveau geht, und falls nicht, geht der Ausgang 27a des Komparators 8 auf eine niedrige Spannung.
  • Der Controller 6 enthält Steuerlogik und ist mit einer ABS-Einheit 10 zur Steuerung des Maßes der Betätigung der Fahrzeugbremsen auf der Basis des Ausgangssignals des Drehzahlsensors 4 verbunden dargestellt, das durch die den Komparatorverstärker 8 enthaltende Eingangsschaltung 2 verstärkt und verarbeitet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Widerstand des Drehzahlsensors 4, der von dem Controller 6 zur Überprüfung ausgewählt ist, in Verbindung mit anderen Widerständen dazu verwendet, die Vorspannung des Komparatorverstärkers 8 so zu steuern, dass der Komparatorverstärker 8 auf low gefahren wird, wenn der Sensor infolge eines Defekts einen sehr hohen Widerstand aufweist oder fehlt, und der Controller 6 interpretiert dann dieses 10w-Signal als Kennzeichen für einen nicht betriebsfähigen Drehzahlsensor 4 und setzt die ABS-Einheit 10 still und/oder ergreift andere geeignete Maßnahmen, wie bspw. das Aufleuchtenlassen einer Warnlampe, um dem Fahrer das Problem zu signalisieren.
  • Wenn der Drehzahlsensor 4, dessen Betriebszustand getestet wird, normal ist, wirkt der Widerstand des Drehzahlsensors 4 mit den anderen Festwiderstandselementen zusammen, die in der Eingangsschaltung 2 enthalten sind, um den Ausgang des Komparatorverstärkers 8 auf high zu führen, was von dem Controller 6 als betriebsfähiger Zustand des Drehzahlsensors 4 interpretiert wird.
  • Um nun die erfindungsgemäße Drehzahlsensor-Eingangsschaltung 2 genauer zu beschreiben, wird auf das Schaltschema verwiesen, wie es in Figur 2 veranschaulicht ist. Es sind vier Drehzahlsensoren 4a, 4b, 4c und 4d veranschaulicht, die Ausgangsleitungen und jeweils eine passive Charakteristik, wie bspw. einen Spulenwiderstand 22 und eine Spuleninduktivität 20 aufweisen, wie es für den Drehzahlsensor 4a veranschaulicht ist. Die erfindungsgemäße Eingangsschaltung 2 erfordert, dass der Drehzahlsensor 4 eine resistive Charakteristik aufweist. Eine entsprechend gleiche Anzahl Ausgangsleitungen 24 und 26 für jeden Drehzahlsensor 4a, 4b, 4c und 4d sind dann mit einzelnen Drehzahlsensor-Eingangsschaltungen 2a, 2b, 2c und 2d verbunden. Unter Verwendung einer entsprechend gleichen Anzahl von Drehzahlsensor-Eingangsschaltungen 2 und Dioden 12, kann jede Anzahl Drehzahlsensoren 4 verwendet werden.
  • Von dem Controller 6 wird ein Schalttransistor 14 gesteuert, der über Dioden 12a, 12b, 12c und 12d mit dem negativen Eingang jedes Komparaterverstärkers 8 verbunden ist. Die andere Seite des Schalttransistors 14 liegt elektrisch auf Masse. Jede Anzahl von Raddrehzahlsensoren 4 konnte überprüft werden, wenn jede ihre eigene Eingangsschaltung 2 und Verbindungsdiode 12 aufweist. Es ist lediglich ein einziger Schalttransistor 14 erforderlich, weil die Aktivierung durch den Controller 6 alle Verbindungsdioden 12 auf Masse zieht und das System in die Testbetriebsart überführt. Bauelemente 46, 50, 52, 54 und 56 sind solche, wie sie bei Komparatorschaltungen nach dem Stand der Technik gemeinhin aufgefunden werden.
  • Mit Verweis auf Figur 2 wird bei normalem Betrieb, wenn das Fahrzeug in Bewegung befindlich ist, von der Steuerlogik 6 ein Fahrzeuggeschwindigkeitswert erzeugt. Im Wesentlichen ist dieser Wert der höchste von den verfügbaren Drehzahlsensoren 4a, 4b, 4c und 4d ausgelesene Wert, vorausgesetzt, dass dieser höchste Auslesewert nicht wesentlich größer ist als die Auslesewerte der Mehrzahl der anderen Drehzahlsensoren 4. Alle Auslesewerte der Drehzahlsensoren 4 werden mit diesem ausgelesenen Fahrzeuggeschwindigkeitswert verglichen, und Drehzahlsensoren 4, die wesentlich abweichen, werden als ausgefallen eingeordnet. (Wenn lediglich ein Sensor ausgefallen ist, wird an seiner Stelle üblicherweise eine Ersatzdrehzahl/Geschwindigkeit verwendet.) Für diese Überprüfung sind weite Grenzen erforderlich, weil sie während des Betriebs des ABS durchgeführt wird, bei dem die Raddrehzahlen sehr variieren können.
  • Wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, stellt der Controller 6 fest, dass an keiner Schaltung eines Drehzahlsensors 4 Impulse erzeugt werden, und durch Einschalten des Transistors 14 wird der Stetigkeitstest aktiviert. (Es sei angemerkt, dass die Anoden der Dioden 12a, 12b, 12c und 12d direkt mit dem Eingangs/Ausgangsanschluss des Controllers 6 verbunden sein können, wenn dieser einen geeigneten Ausgangslastfaktor aufweist, wie es typischerweise bei CMOS der Fall ist). Wenn keine Impulsaktivität vorliegt und der Transistor 14 "ein" ist, werden alle Komparatoren 8 auf high gezwungen, es sei denn, der Sensor ist erstens hochohmig oder offen oder zweitens irgendein Ende des Drehzahlsensors 4 ist gegen Masse geschlossen. In diesen Fällen geht der Ausgang des Komparators 8 auf ein niedriges Niveau (logisch Null).
  • Wenn die Raddrehzahlsensoren 4a, 4b, 4c oder 4d eine Überprüfung hinsichtlich der Betriebsfähigkeit benötigen, schliesst der Controller 6 den Schalttransistor 14, so dass jede Eingangsschaltung 2a, 2b, 2c und 2d betriebsmäßig durch das in Figur 3 dargestellte elektrische Schaltbild einzeln repräsentiert wird. Es ist für jeden Raddrehzahlsensor 4 eine Drehzahlsensoreingangsschaltung 2 vorgesehen, die einen an den Controller 6 angeschlossenen Ausgang aufweist.
  • Es wird auf Figur 3 verwiesen, dergernäß an Widerstände 32 und 36 eine Referenzspannung 21 geliefert wird. Wenn der Drehzahlsensor 4 vorhanden ist, ist auch der Widerstand 22 vorhanden und es wird auf der Leitung 33 infolge des Spannungsabfalis über den Widerstand 32 und dem Drehzahlsensorwiderstand 22 von der Referenzspannung 21, die als 5 Volt Gleichstrom dargestellt ist, eine Spannung von ungefähr 2,5 Volt erzeugt. Es können andere Referenzspannungen verwendet werden und die sich ergebenden Spannungen in der Schaltung würden sich entsprechend ändern. Die Werte der Widerstände 32 und 34 sollten viel größere Werte aufweisen als der Widerstand des Raddrehzahlsensqrs, der von dem Widerstand 22 repräsentiert wird (in der Größenordnung von hundert mal so groß) . Wenn der Drehzahlsensor 4 fehlt oder ein Draht gebrochen ist, wird der Widerstand unendlich und die Spannung an der Leitung 33 geht auf Masse 37.
  • Die an Leitung 35 erzeugte Spannung beträgt infolge des Spannungsabfalls über der Diode 12a und der Kollektor- Emitterstrecke des Transistors 14 ungefähr 1,0 Volt. Die Leitung 33 ist mit dem positiven Eingang des Komparatorverstärkers 8 verbunden und die Leitung 35 ist mit dem negativen Eingang des Komparatorverstärkers 8 verbunden.
  • Bei normalem Betrieb erzeugt der Drehzahlsensor 4 eine Serie von Spannungsimpulsen, die die Drehzahl des Fahrzeugrads repräsentieren. Diese Impulse werden über die Leitungen 24 und 26 zu der Eingangsschaltung 2 übertragen und passieren verschiedene passive elektrische Bauelemente, wie Kondensatoren 28, 30, 40 und 36 und Widerstände 32, 34, 42 und 44, bis sie schliesslich den Komparatorverstärker 8 erreichen, in dem die Impulse verarbeitet und dann zu dem Controller 6 übertragen werden, der eine Pulsbreitenmessschaltung enthält.
  • Die Ausgänge der Dioden 12a, 12b, 12c und 12d jedes Drehzahlsensors 4a, 4b, 4c und 4d sind alle auf den Schalttransistor 14 gezogen, so dass sie mit Masse verbunden sind, wenn der Schalttransistor durch den Controller 6 über die Testleitung 16 eingeschaltet wird.
  • Um den Betriebsstatus aller Drehzahlsensoren zu prüfen, gibt der Controller 6 an der Testleitung 16 ein Signal ab, um den Schalttransistor 14 einzuschalten und die Leitung 35 aller Drehzahlsensoren 4 auf Masse 15 zu ziehen, so dass an Leitung 35 ungefähr 1,0 Volt erzeugt werden. Der Qontroller 6 schaut dann an jeder Ausgangsleitung 27 der Komparatorverstärker 8 nach, und wenn diese high sind, hat der Drehzahlsensor richtigen Durchgang. Wenn der Sensor offen ist oder fehlt, ist die Spannung an Leitung 33 ungefähr Masse und die Komparatorausgangsleitung 27 ist bw. Auf diese Weise ist lediglich eine Mikroprozessorausgangsleitung 16 und ein Schalttransistor 14 erforderlich, um alle vorhandenen Drehzahlsensoren 4 zu prüfen.
  • Figur 4 ist ein logisches Blockdiagramm, dass das Ergebnis der Ausgabe des Komparatorverstärkers 8 veranschaulicht wenn die Eingangsschaltung 2 in Testbetriebsart befindlich ist, wenn der Schalttransistor 14 von dem Controller 6 aktiviert ist, so dass alle Koppeldioden 12 auf Masse geschaltet sind und die negativen Eingangsleitungen jedes Komparatorverstärkers 8 auf ungefähr 1,0 Volt ziehen. Wenn der Drehzahlsensor betriebsfähig ist, liegt die positive Eingangsleitung 33 auf einem Niveau von ungefähr 2,5 Volt. Wenn der Drehzahlsensor offen ist, kurzgeschlossen ist oder fehlt, wird die positive Eingangsleitung 33 elektrisch ungefähr auf Masse gehalten. Somit ist das Ausgangssignal des Koparatorverstärkers 8 mit Verweis auf Figur 4 high, wenn der Drehzahlsensor 4 betriebsfähig ist, und es geht auf bw, wenn der Drehzahlsensor 4 nicht betriebsfähig ist.
  • Es wird auf Tabelle 1 verwiesen, in der die Werte der verschiedenen elektrischen Komponenten zum Aufbau der Eingangsschaltung 2 auf der Basis eines Drehzahlsensors 4 bezeichnet sind, der als elektrische Eigenschaften einen Widerstand 22 von 1,2 kQ und eine Induktivität 20 von 1,5 H aufweist. Es können ersatzweise andere Bauelemente eingesetzt werden, um ein äquivalentes Ergebnis zu liefern. Tabelle 1
  • Der Fachmann erkennt, dass bei dem vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel innerhalb des Bereichs der Erfindung viele Abwandlungen möglich sind. Somit darf die vorliegende Erfindung nicht als auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele oder die spezielle Materialwahl, Anordnungen, Anwendungen oder hier benutzten Parameterbereiche beschränkt angesehen werden.

Claims (7)

1. Schaltung zur Drehzahlerfassung mit: einem Drehzahlerfassungsmittel (4) zur Erzeugung eines eine Drehzahl kennzeichnenden Drehzahlsignals, wobei das Drehzahlerfassungsrnittel (4) einen ersten Ausgangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss sowie einen Innenwiderstand (22) zwischen diesen aufweist.
einem Komparatormittel (8) das einen ersten elektrisch mit dem ersten Ausgangsanschluss verbundenen Eingang (8b) und einen zweiten Eingang (8a) aufweist, der elektrisch mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, um das Drehzahlsignal zu empfangen, wobei das Komparatormittel eine Differenz zwischen den Signalen des ersten und des zweiten Eingangsanschlusses verstärkt und auf dieser Basis an einer Komparatorausgangsleitung ein Komparatorausgangs signal erzeugt;
eine Vorspannschaltung für den Komparatoreingang, die einen zwischen eine elektrische Quelle (21) und den zweiten Eingang (8a) geschalteten Widerstand (32) aufweist, der einen Wert hat, der wesentlich größer ist als der Widerstandswert (22), wobei der Innenwiderstand (22) einen Teil der Vorspannschaltung für den Komparatoreingang bildet,
ein Schaltmittel (14) zur Verbindung des zweiten Eingangs (8a) mit Masse (15) im Testbetrieb, während dessen das Komparatormittel (8) ein Kornparatorausgangssignal "high" abgibt, wenn das Drehzahlerfassungsmittel (4) betriebsfähig ist, und während dessen das Komparatormittel (8) ein Komparatorausgangssignal "low" abgibt, wenn das Drehzahlerfassungsrnittel nicht betriebsfähig ist.
2. Drehzahlerfassungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Diode (12), die elektrisch zwischen den zweiten Eingang (8a) und das Schaltmittel (14) geschaltet ist, wobei die Diode (12) außerdem elektrisch mit Masse verbunden ist, wenn die Schaltung in Testbetriebsart befindlich ist.
3. Drehzahlerfassungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuermittel (6), das mit dem Schaltmittel (14) verbunden ist, um den Zustand des Schaltmittels (14) zu steuern, und das mit der Komparatorausgangsleitung verbunden ist, um das Komparatorausgangssignal zu interpretieren.
4. Drehzahlerfassungsschaltung nach Anspruch 1, bei der das Schaltrnittel (14) ein Transistor ist.
5. Drehzahlerfassungsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Drehzahlsensor (4) eine Einrichtung mit variabler Reluktanz ist.
6. Drehzahlerfassungsschaltung nach Anspruch 5, bei der der Drehzahlsensor (4) eine elektrische Spule mit mehreren Drahtwindungen, einem magnetisch leitfähigen Kern in der Mitte der Spule und eine wechselnd magnetisch leitfähige Fläche aufweist, die mit einer zu messenden Drehzahl an dem Kern vorbeiläuft
7. Drehzahlerfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem ein Steuermittel (6) aufweist, das mit dem Komparatormittel (8) und dem Schaltmittel (14) verbunden ist, um das Schaltmittel (14) zu steuern und um das Ausgangssignal zu deuten sowie zu signalisieren, ob das Drehzahlerfassungsmittel (4) betriebsfähig ist oder nicht.
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