DE102016105829B4 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtung, umfassend:einen Tragarm (10);einen mit einem Ende des Tragarms(10) verbundenen Sockelteil (30); undeinen mit dem anderen Ende des Tragarms (10) verbundenen Kopfteil (20), wobei der Kopfteil (20) folgendes umfasst:einen Projektor (21), der über eine Projektorhalterung (23) am Kopfteil (20) befestigt ist, und der eine Projektion auf einen ersten Bereich einer Fläche bewerkstelligt, auf welcher der Sockelteil (30) aufgestellt ist; undein mit dem Projektor (21) verbundenes Einstellrad (22), das dazu dient, ein vom Projektor (21) projiziertes Bild einzustellen;wobei ein erster Abschnitt des Einstellrads (22) an einer ersten Außenoberfläche eines Außengehäuses des Kopfteils freiliegt,wobei der Kopfteil (20) ferner folgendes umfasst:ein mit dem Einstellrad (22) verbundenes Gleitstück (24), wobei besagtes Gleitstück (24) sich gleitend entlang eines Befestigungswinkels bewegt; undeine mit dem Gleitstück (24) verbundene Drehknopfverlängerungsstange (25) undein Drehknopf (211) des Projektors (21);wobei das Einstellrad (22) mit dem Projektor (21) über das Gleitstück (24) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Endgeräte, insbesondere eine elektronische Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Zuge der Entwicklung elektronischer Technologien werden Projektoren in einem immer breiteren Umfang eingesetzt. Um genau zu sein, werden Projektoren in Bereichen, wie etwa in Haushalten, Büros, Schulen und Freizeiteinrichtungen, intensiv genutzt.
  • Heute kann ein Projektor auf eine Vielzahl von Arten und Weisen aufgestellt bzw. montiert werden, so zum Beispiel durch Aufstellen des Projektors auf einem Schreibtisch, Hochstellen des Projektors oder Installieren des Projektors bei Verwendung einer Halterung, oder dergleichen. Unter manchen Umständen, beispielsweise beim Hochstellen des Projektors, wenn der Projektor in einer hohen Position angeordnet werden muss, ist die Einstellung des Projektors jedoch unpraktisch. Beispielsweise ist es unpraktisch, den unter einer Decke in einem Klassenzimmer montierten Projektor einzustellen.
  • Zudem sind derzeitige Projektoren hinsichtlich der Form, der Konstruktionsmerkmale und der Funktionen relativ monoton.
  • US 2014 / 0 192 332 A1 , US 2007 / 0 247 599A1 und US 2007 / 0146 653 A1 beschreiben jeweils gattungsgemäße Vorrichtungen.
  • KURZFASSUNG
  • In der Zusammenfassung sieht ein Aspekt eine elektronische Vorrichtung vor, welche Folgendes umfasst: einen Tragarm; einen mit einem Ende des Tragarms verbundenen Sockelteil und einen mit dem anderen Ende des Tragarms verbundenen Kopfteil, wobei der Kopfteil Folgendes umfasst: einen Projektor, der über eine Projektorhalterung am Kopfteil befestigt ist, und der eine Projektion auf einen ersten Bereich einer Fläche bewerkstelligt, auf welcher der Sockelteil aufgestellt ist; und ein Einstellrad, das mit dem Projektor verbunden ist und dazu dient, ein durch den Projektor projiziertes Bild einzustellen; wobei ein erster Abschnitt des Einstellrads an einer ersten äußeren Oberfläche eines Außengehäuses des Kopfteils freiliegt.
  • Ein weiterer Aspekt sieht eine elektronische Vorrichtung vor, welche Folgendes umfasst: einen Tragarm; einen Sockelteil, der mit einem Ende des Tragarms verbunden ist; und einen Kopfteil, der mit dem anderen Ende des Tragarms verbunden ist; wobei Folgendes gilt: Sowohl der Sockelteil als auch der Kopfteil sind mit einem Aufnahmeraum für Einbauteile vorgesehen. Der Kopfteil umfasst eine Projektor-Baugruppe, die zumindest auf einen ersten Bereich einer Fläche projiziert, auf welcher der Sockelteil positioniert ist; und der Sockelteil umfasst ein Gegengewicht, damit eine Höhe eines Masseschwerpunkts der elektronischen Vorrichtung niedriger als eine vorbestimmte Höhe ist.
  • Ein weiterer Aspekt sieht eine elektronische Vorrichtung vor, welche Folgendes umfasst: einen Tragarm; einen Sockelteil, der mit einem Ende des Tragarms verbunden ist; einen Kopfteil, der mit dem anderen Ende des Sockelteils verbunden ist; einen Projektor, der im Kopfteil angebracht ist; und ein Projektor-Einstellelement, das ein vom Projektor projiziertes Bild einstellt, wobei ein Teil des Projektor-Einstellelements an einer Unterseite des Kopfteils freiliegt.
  • Bei dem Vorstehenden handelt es sich um eine Zusammenfassung, die daher Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und Auslassungen von Details enthalten kann. Daher werden Fachleute erkennen, dass die Zusammenfassung lediglich zur Veranschaulichung dient und nicht die Absicht verfolgt, in irgendeiner Weise eine Einschränkung darzustellen.
  • Für ein besseres Verständnis der Ausführungsformen, gemeinsam mit anderen und weiteren Funktionen und Vorteilen derselben, wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen verwiesen. Der Geltungsbereich der Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSANSICHTEN
    • 1 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt ein allgemeines schematisches Wirkungsdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung einer Projektorlinse und einer ersten Außenoberfläche eines Außengehäuses eines Kopfteils eines Einstellrads gemäß einer Ausführungsform.
    • 4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Ansicht der Positionsbeziehung zwischen einem Einstellrad und einem Projektor gemäß einer Ausführungsform.
    • 5 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 6 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer noch weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 7 zeigt eine Prinzipdarstellung der Anordnung verschiedener Teile eines Kopfteils der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 8 (a-f) zeigt eine Prinzipdarstellung einer Positionsbeziehung zwischen verschiedenen Teilen des Kopfteils, wenn sich das Einstellrad dreht, gemäß einer Ausführungsform.
    • 9 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 10 zeigt eine gesamthafte Prinzipdarstellung von Komponenten einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 11 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 12 zeigt eine Prinzipdarstellung des Lichtstrangs im Tragarm gemäß einer Ausführungsform.
    • 13 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 14 zeigt einen Anordnungsplan verschiedener Teile des Kopfteils gemäß einer Ausführungsform.
    • 15 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 16 zeigt einen Anordnungsplan verschiedener Teile des Sockelteils gemäß einer Ausführungsform.
    • 17 zeigt eine Prinzipdarstellung interner und externer Hauptbestandteile einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 18 zeigt eine Prinzipdarstellung der Beziehungen interner Hauptbauteile einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Komponenten der Ausführungsformen, wie hier allgemein beschrieben und in den Figuren dargestellt, in vielen unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet und konzipiert werden können, die über die beschriebenen Beispielausführungsformen hinausgehen. Daher dient die folgende, detailliertere Beschreibung der Beispielausführungsformen, wie sie in den Figuren dargestellt sind, nicht dazu, den Geltungsbereich der beanspruchten Ausführungsformen einzuschränken, sondern ist lediglich dazu gedacht, Beispielausführungsformen zu erläutern.
  • Der Verweis in diesem Dokument auf „eine Ausführungsform“ (oder ähnlicher Wortlaut) bedeutet, dass eine bestimmte, in Verbindung mit der Ausführungsform beschriebene Funktion, Struktur oder ein Merkmal in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Daher dienen Wendungen wie „in einer Ausführungsform“ oder ähnlichem an unterschiedlichen Stellen in dieser Spezifizierung nicht notwendigerweise als Verweis auf jeweils dieselbe Ausführungsform.
  • Darüber hinaus können die beschriebenen Funktionen, Strukturen oder Merkmale auf jede angemessene Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen miteinander verbunden werden. In der folgenden Beschreibung werden umfangreiche spezifische Details preisgegeben, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen zu ermöglichen. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die unterschiedlichen Ausführungsformen auch ohne eines oder mehrere der spezifischen Details bzw. mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. umgesetzt werden können. An anderen Stellen werden wohl bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge nicht detailliert dargestellt oder beschrieben, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Eine Ausführungsform sieht eine elektronische Vorrichtung vor, bei der zumindest der Schwierigkeit beim Einstellen eines Projektors nach dem Stand der Technik abgeholfen und die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Eine Ausführungsform sieht eine elektronische Vorrichtung vor, welche Folgendes umfasst: einen Tragarm, einen mit einem Ende des Tragarms verbundenen Sockelteil und einen mit dem anderen Ende des Tragarms verbundenen Kopfteil, wobei der Kopfteil Folgendes umfasst: einen Projektor, der über eine Projektorhalterung am Kopfteil befestigt ist und zumindest darauf ausgelegt ist, eine Projektion auf einen ersten Bereich einer Fläche, auf welcher der Sockelteil aufgestellt ist, zu bewerkstelligen; und ein Einstellrad, das mit dem Projektor verbunden ist und darauf ausgelegt ist, ein durch den Projektor projiziertes Bild einzustellen; wobei ein erster Abschnitt des Einstellrads an einer ersten Außenoberfläche eines Außengehäuses des Kopfteils freiliegt.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Kopfteil außerdem Folgendes: ein Gleitstück, bei dem ein Ende mit einer Drehknopfverlängerungsstange und das andere Ende mit dem Einstellrad verbunden ist, und das entlang eines Befestigungswinkels gleiten kann; und eine Drehknopfverlängerungsstange, bei der ein Ende mit dem Gleitstück und das andere Ende mit einem Drehknopf des Projektors verbunden ist; wobei dementsprechend das Einstellrad mit dem Projektor über das Gleitstück verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Gleitstück mit dem Einstellrad über einen an einem oberen Ende des Einstellrads angeordneten Antriebshebel verbunden; und die Drehknopfverlängerungsstange ist mit dem Drehknopf des Projektors hülsenartig verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Befestigungswinkel einen ersten Befestigungswinkel und einen zweiten Befestigungswinkel; wobei der erste Befestigungswinkel und der zweite Befestigungswinkel über ein erstes Befestigungselement dergestalt miteinander verkoppelt sind, dass sich beide, das Gleitstück und das Einstellrad, zwischen dem ersten Befestigungswinkel und dem zweiten Befestigungswinkel befinden.
  • Bei einer Ausführungsform sind der erste Befestigungswinkel und der zweite Befestigungswinkel über ein zweites Befestigungselement am Außengehäuse des Kopfteils befestigt.
  • Bei einer Ausführungsform sind der erste Befestigungswinkel und der zweite Befestigungswinkel jeweils mit einem ersten Passelement vorgesehen; das Gleitstück ist mit zwei zweiten Passelementen vorgesehen, die mit den ersten Passelementen zusammenpassen; und wenn sich das Gleitstück gleitend bewegt, können sich die beiden zweiten Passelemente entlang der ersten Passelemente bewegen, die an dem ersten Befestigungswinkel und dem zweiten Befestigungswinkel angeordnet sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist das erste Passelement eine Nut, während das zweite Passelement ein vorstehendes Teil ist.
  • Bei einer Ausführungsform treibt das Einstellrad, wenn sich dieses dreht, den Antriebshebel zur Bewegung an, wobei der Antriebshebel das Gleitstück dazu veranlasst, sich gleitend entlang des ersten Befestigungswinkels und des zweiten Befestigungswinkels zu bewegen, und das Gleiten des Gleitstücks treibt den Drehknopf des Projektors an, wodurch die Schärfe des vom Projektor projizierten Bildes eingestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform liegt ein Abschnitt einer Linse des Projektors an der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils dergestalt frei, dass der Projektor eine Projektion zur Fläche hin bewerkstelligt, auf welcher der Sockelteil aufgestellt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist auf der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils der erste Abschnitt der Linse des Projektors benachbart zum ersten Abschnitt des Einstellrads angeordnet, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Abschnitt der Linse und dem ersten Abschnitt des Einstellrads kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Einstellrad bevorzugt kreisförmig.
  • Bei einer Ausführungsform sind der Tragarm, der Sockelteil und der Kopfteil in einem Außengehäuse untergebracht, das eine einstückige Struktur aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform weist die einstückige Struktur die Gestalt einer mondähnlichen Tür auf.
  • Bei einer Ausführungsform wird das Gleitstück durch die Drehung des Einstellrads angetrieben, und die Gleitbewegung des Gleitstücks treibt den Drehknopf des Projektors dazu an, sich zu drehen, um die Schärfe des vom Projektor projizierten Bildes einzustellen, wobei der erste Abschnitt des Einstellrads an der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils freiliegt. Auf diese Weise kann das Problem, dass es unpraktisch ist, einen Projektor nach dem Stand der Technik einzustellen, zumindest angegangen werden, und die Benutzerfreundlichkeit wird gesteigert.
  • In einer Ausführungsform kann der Kopfteil, der eine Projektor-Baugruppe umfasst, zumindest auf einen ersten Bereich einer Fläche projizieren, auf welcher der Sockelteil positioniert ist, und der Sockelteil umfasst ein Gegengewicht, damit eine Höhe eines Schwerpunkts der elektronischen Vorrichtung niedriger ist als eine vorbestimmte Höhe.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Tragarm Folgendes: einen steuerbaren Lichtstrang, der, wenn sich die elektronische Vorrichtung in einem ersten Betriebsmodus befindet, im leuchtenden Zustand eine erste Seite des Tragarms beleuchten kann.
  • Bei einer Ausführungsform sind verschiedene Teile in linearer Anordnung im ersten Aufnahmeraum des Kopfteils miteinander verbunden; und verschiedene Teile sind in linearer Anordnung im zweiten Aufnahmeraum des Sockelteils miteinander verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Projektor-Baugruppe einen Projektor, eine Projektorhalterung und eine Komponente zur Einstellung der Brennweite; wobei die Projektorhalterung am ersten Gehäuse des Kopfteils befestigt ist und der Projektor an der Projektorhalterung montiert ist, um Bilder zu projizieren; wobei die Komponente zur Einstellung der Brennweite zur Einstellung der projizierten Bilder verwendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Projektor-Baugruppe außerdem Folgendes: einen Primärlüfter für den Projektor, der sich auf einer Seite des Projektors und benachbart zur Antriebsplatine für die Projektorkühlung befindet; und einen Sekundärlüfter für den Projektor, der sich direkt über dem Projektor befindet, um die Luftströmung für den Projektor zu verstärken.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Kopfteil außerdem Folgendes: eine steckbare Kamera-Baugruppe zum Erfassen von Betriebsdaten und Senden der erfassten Betriebsdaten an die im Sockelteil befindliche Hauptplatine; eine mit dem Projektor verbundene Antriebsplatine, wobei die Antriebsplatine in die am ersten Gehäuse des Kopfteils befestigte Antriebsplatinenhalterung gesteckt ist; und eine Adapterplatine der Antriebsplatine zur Verbindung von Antriebsplatine und Hauptplatine, die sich im Sockelteil befindet.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Sockelteil außerdem Folgendes: eine am zweiten Gehäuse des Sockelteils befestigte Hauptplatinenhalterung; und eine in die Hauptplatinenhalterung gesteckte und mit der im Kopfteil befindlichen Antriebsplatine über die Adapterplatine der im Kopfteil befindlichen Antriebsplatine verbundene Hauptplatine.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Hauptplatine basierend auf den von der Kamera-Baugruppe erfassten Betriebsdaten zur Bereitstellung der Projektionssteuerung für die elektronische Vorrichtung genutzt. Bei einer Ausführungsform wird die Hauptplatine außerdem für Folgendes genutzt: Bereitstellung einer Computer-Funktion für die elektronische Vorrichtung und Projektion erster Daten im Computer über den Projektor auf einen ersten Bereich auf der Fläche, auf welcher der Sockelteil aufgestellt ist, und Darstellung der ersten Daten auf dem ersten Bereich.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Sockelteil außerdem Folgendes: einen Lüfter für die Hauptplatine, der sich an einer Seite der Hauptplatine zur Kühlung der Hauptplatine befindet; und einen oben liegenden Lüfter, der sich an der Oberseite der Hauptplatine zur Verstärkung des Luftstroms für die Hauptplatine befindet.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Sockelteil außerdem Folgendes: eine am zweiten Gehäuse des Sockelteils befestigte Batteriehalterung; eine in der Batteriehalterung, die sich auf der anderen Seite der Hauptplatine befindet, montierte Batterie zur Energiespeicherung oder Stromversorgung; und ein mit der Hauptplatine verbundener Schalter, wobei sich der erste Abschnitt des Schalters zum Ein- und Ausschalten der elektronischen Vorrichtung an einer Außenseite des zweiten Gehäuses befindet.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse für den Tragarm, den Sockelteil und den Kopfteil eine einstückige Struktur, wobei das Gehäuse aus einer Legierung gefertigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Innengehäuse für den Tragarm und/oder den Kopfteil ein lichtdurchlässiges Bauteil, damit Licht durch das lichtdurchlässige Bauteil durchtreten kann, wenn der Lichtstrang im Tragarm leuchtet.
  • Bei einem Aspekt der Ausführungsform ist das lichtdurchlässige Bauteil aus Acryl oder Polycarbonat (kurz „PC“ genannt) gefertigt.
  • Diese technischen Aspekte nutzen die bautechnischen Eigenschaften der elektronischen Vorrichtung selbst aus, um einen stabileren Masseschwerpunkt für die Vorrichtung zu bewerkstelligen. Die Vorrichtung unterstützt außerdem mannigfaltige Funktionen, die zum Einstellen der Projektionsfunktionen praktisch sind, um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern.
  • Für ein besseres und genaueres Verständnis der besonderen Merkmale und des technischen Inhalts werden beispielhafte Ausführungsformen mit Bezug zu beigefügten Zeichnungen detailliert veranschaulicht. Die beigefügten Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und verfolgen nicht die Absicht, den Rahmen der Ansprüche zu beschränken.
  • Ausführungsform 1
  • Eine Ausführungsform sieht eine elektronische Vorrichtung vor. 1 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Die elektronische Vorrichtung umfasst Folgendes: einen Tragarm 10, einen mit einem Ende des Tragarms 10 verbundenen Sockelteil 30, und einen mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbundenen Kopfteil 20. Wie in 1 veranschaulicht, umfasst der Kopfteil 20 Folgendes: einen Projektor 21, der am Kopfteil 20 über eine Projektorhalterung 23 befestigt ist und zumindest darauf ausgelegt ist, eine Projektion auf einen ersten Bereich auf einer Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, zu bewerkstelligen; und ein Einstellrad 22, welches mit dem Projektor 21 verbunden und darauf ausgelegt ist, ein vom Projektor 21 projiziertes Bild einzustellen.
  • Beim Einstellen des durch den Projektor 21 projizierten Bildes handelt es sich hierin hauptsächlich um die Einstellung der Bildschärfe. Die Projektorhalterung 23 kann über ein Befestigungselement am Außengehäuse des Kopfteils 20 befestigt sein. Das Befestigungselement kann beispielsweise eine Schraube mit Mutter, eine Schraube, ein Bolzen, ein Stift, ein Niet oder dergleichen sein.
  • Ein erster Abschnitt des Einstellrads 22 liegt an einer ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils 20 frei. Daher ist es für einen Benutzer praktisch, das Einstellrad anzustoßen. Wenn die Projektionsfunktion der elektronischen Vorrichtung aktiviert wird, und das vom Projektor projizierte Bild nicht scharf ist, muss das Einstellrad verstellt werden. Um genau zu sein, kann der Benutzer mit den Händen das Einstellrad anstoßen und das Anstoßen beenden, sobald das Bild scharf wird.
  • Hier handelt es sich bei der ersten Außenoberfläche um eine Außenoberfläche, die der Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, zugewandt ist. Dementsprechend handelt es sich bei der zweiten Außenoberfläche um eine Außenoberfläche, die der Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, abgewandt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Einstellrad 22 kreisförmig. Der Tragarm 10, der Sockelteil 30 und der Kopfteil 20 sind in einem Außengehäuse untergebracht, welches eine einstückige Struktur aufweist. Die einstückige Struktur kann beispielsweise die Gestalt einer mondähnlichen Tür, einer Sichel, einer Tischlampe oder dergleichen aufweisen.
  • 2 zeigt ein allgemeines schematisches Wirkungsdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Wie in 2 dargestellt, weist die elektronische Vorrichtung eine einstückige Struktur in Gestalt einer mondähnlichen Tür auf. Ein erster Abschnitt einer Linse des Projektors 21 liegt an der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils dergestalt frei, dass der Projektor 21 eine Projektion zur Fläche hin bewerkstelligt, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist.
  • An der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils 20 sind der erste Abschnitt der Linse des Projektors 21 und ein erster Abschnitt des Einstellrads 22 nebeneinander angeordnet, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Abschnitt der Linse und dem ersten Abschnitt des Einstellrads 22 kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung einer Projektorlinse und einer ersten Außenoberfläche eines Außengehäuses eines Kopfteils eines Einstellrads gemäß einer Ausführungsform. Wie in 3 veranschaulicht, sind der erste Abschnitt der Linse des Projektors 21 und der erste Abschnitt des Einstellrads 22 nebeneinander angeordnet, wobei beide, der erste Abschnitt der Linse des Projektors 21 und der erste Abschnitt des Einstellrads 22, an der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils 20 freiliegen.
  • 4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Positionsbeziehung zwischen einem Einstellrad und einem Projektor gemäß einer Ausführungsform. Nachdem das Außengehäuse und das Innengehäuse des Kopfteils weggelassen werden, wie in 4 veranschaulicht, ist der Drehknopf des Projektors am Projektor angeordnet, wobei der Drehknopf sich im Bereich zwischen A und B bewegen kann, und wobei das Einstellrad mit dem Projektor nicht unmittelbar verbunden ist, sondern mit dem Projektor über andere Bauteile indirekt verbunden ist. Die Positionsbeziehung zwischen den beiden ist jedoch die benachbarte Anordnung.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform liegt der erste Abschnitt des Einstellrads auf der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils frei. Daher ist es für einen Benutzer praktisch, das Einstellrad anzustoßen. Das Einstellrad treibt den Drehknopf dazu an, sich zu drehen, wodurch die Schärfe des vom Projektor projizierten Bildes eingestellt wird. Auf diese Weise kann das Problem, dass es unpraktisch ist, einen Projektor nach dem Stand der Technik einzustellen, zumindest angegangen werden, und die Benutzerfreundlichkeit wird gesteigert.
  • Ausführungsform 2
  • 5 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Die elektronische Vorrichtung umfasst Folgendes: einen Tragarm 10, einen mit einem Ende des Tragarms 10 verbundenen Sockelteil 30, und einen mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbundenen Kopfteil 20. Wie in 5 veranschaulicht, umfasst der Kopfteil 20 Folgendes: einen Projektor 21, der am Kopfteil 20 über eine Projektorhalterung 23 befestigt und zumindest darauf ausgelegt ist, eine Projektion auf einen ersten Bereich auf einer Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, zu bewerkstelligen; und ein Einstellrad 22, welches mit dem Projektor 21 verbunden und darauf ausgelegt ist, ein vom Projektor 21 projiziertes Bild einzustellen.
  • Die Projektorhalterung 23 kann über ein Befestigungselement am Außengehäuse des Kopfteils 20 befestigt sein. Das Befestigungselement kann beispielsweise eine Schraube mit Mutter, eine Schraube, ein Bolzen, ein Stift, ein Niet oder dergleichen sein. Ein erster Abschnitt des Einstellrads 22 liegt an einer ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils 20 frei. Daher ist es für einen Benutzer praktisch, das Einstellrad anzustoßen.
  • Hier handelt es sich bei der ersten Außenoberfläche um eine Außenoberfläche, die der Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, zugewandt ist. Dementsprechend handelt es sich bei der zweiten Außenoberfläche um eine Außenoberfläche, die der Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, abgewandt ist.
  • Der Kopfteil 20 umfasst außerdem Folgendes: ein Gleitstück 24, bei dem ein Ende mit einer Drehknopfverlängerungsstange 25 und das andere Ende mit dem Einstellrad 22 verbunden ist, und das entlang eines Befestigungswinkels 26 gleiten kann; und eine Drehknopfverlängerungsstange 25, bei der ein Ende mit dem Gleitstück 24 und das andere Ende mit einem Drehknopf 211 des Projektors 21 verbunden ist.
  • Das Gleitstück 24 ist über einen Antriebshebel 221, der an einem oberen Ende des Einstellrads 22 angeordnet ist, mit dem Einstellrad 22 verbunden; und die Drehknopfverlängerungsstange 25 ist mit dem Drehknopf des Projektors 21 hülsenartig verbunden. Beispielsweise ist der Durchmesser der Drehknopfverlängerungsstange 25 am Ende davon, das mit dem Drehknopf 211 des Projektors verbunden ist, größer als der Durchmesser des Drehknopfes 211 des Projektors 21, so dass die Drehknopfverlängerungsstange 25 mit dem Drehknopf 211 des Projektors 21 hülsenartig verbunden ist.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform treibt das Einstellrad, da das Einstellrad mit dem Projektor über das Gleitstück verbunden ist, wenn es sich dreht, den Antriebshebel des Einstellrads dazu an, sich zu bewegen, und der sich bewegende Antriebshebel treibt das Gleitstück dazu an, entlang des Befestigungswinkels zu gleiten. Die Gleitbewegung des Gleitstücks treibt den Drehknopf des Projektors dazu an, sich zu drehen, um die Schärfe des vom Projektor projizierten Bildes einzustellen. Auf diese Weise kann das Problem, dass es unpraktisch ist, einen Projektor nach dem Stand der Technik einzustellen, zumindest angegangen werden, und die Benutzerfreundlichkeit wird gesteigert.
  • Ausführungsform 3
  • 6 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Die elektronische Vorrichtung umfasst Folgendes: einen Tragarm 10, einen mit einem Ende des Tragarms 10 verbundenen Sockelteil 30, und einen mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbundenen Kopfteil 20. Wie in 6 veranschaulicht, umfasst der Kopfteil 20 Folgendes: einen Projektor 21, der am Kopfteil 20 über eine Projektorhalterung 23 befestigt und zumindest darauf ausgelegt ist, eine Projektion auf einen ersten Bereich auf einer Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, zu bewerkstelligen; ein Einstellrad 22, welches mit dem Projektor 21 verbunden und darauf ausgelegt ist, ein vom Projektor 21 projiziertes Bild einzustellen; ein Gleitstück 24, bei dem ein Ende mit einer Drehknopfverlängerungsstange 25 und das andere Ende mit dem Einstellrad 22 verbunden ist, und das entlang eines Befestigungswinkels 26 gleiten kann; und eine Drehknopfverlängerungsstange 25, bei der ein Ende mit dem Gleitstück 24 und das andere Ende mit einem Drehknopf 211 des Projektors 21 verbunden ist.
  • Das Gleitstück 24 ist über einen Antriebshebel 221, der an einem oberen Ende des Einstellrads 22 angeordnet ist, mit dem Einstellrad 22 verbunden; und die Drehknopfverlängerungsstange 25 ist mit dem Drehknopf des Projektors 21 hülsenartig verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Befestigungswinkel 26 einen ersten Befestigungswinkel 261 und einen zweiten Befestigungswinkel 262, wobei der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 über ein erstes Befestigungselement dergestalt miteinander verkoppelt sind, dass sich beide, das Gleitstück 24 und das Einstellrad 22, zwischen dem ersten Befestigungswinkel 261 und dem zweiten Befestigungswinkel 262 befinden. Hierin kann das erste Befestigungselement eine Schraube mit Mutter, eine Schraube oder dergleichen sein.
  • Da also der Befestigungswinkel 26 in zwei Abschnitte, bezogen auf den Befestigungswinkel 26, aufgeteilt ist, belegen der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 vor der Montage zu einer fertigen elektronischen Vorrichtung wenig Platz, so dass Lagerung und Montage praktisch sind, wodurch Montagezeit eingespart wird.
  • Bei einer Ausführungsform sind der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 über ein zweites Befestigungselement am Außengehäuse des Kopfteils 20 befestigt. Hierin kann das zweite Befestigungselement ein Bolzen, ein Stift, eine Schraube oder dergleichen sein.
  • Bei einer Ausführungsform sind der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 jeweils mit einem ersten Passelement vorgesehen.
  • Das Gleitstück 24 ist mit zwei zweiten Passelementen vorgesehen, die mit den ersten Passelementen zusammenpassen.
  • Wenn sich das Gleitstück 24 gleitend bewegt, können sich die beiden zweiten Passelemente entlang der ersten Passelemente bewegen, die an dem ersten Befestigungswinkel 261 und dem zweiten Befestigungswinkel 262 angebracht sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist das erste Passelement eine Nut, während das zweite Passelement ein vorstehendes Teil ist.
  • Bei einer Ausführungsform treibt das Einstellrad 22, wenn sich dieses dreht, den Antriebshebel 221 zur Bewegung an, wobei der Antriebshebel 221 das Gleitstück 24 dazu veranlasst, sich gleitend entlang des ersten Befestigungswinkels 261 und des zweiten Befestigungswinkels 262 zu bewegen, und das Gleiten des Gleitstücks 24 treibt den Drehknopf 211 des Projektors 21 an, wodurch die Schärfe des vom Projektor 21 projizierten Bildes eingestellt wird.
  • 7 zeigt eine Prinzipdarstellung der Anordnung verschiedener Teile eines Kopfteils der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Wie in 7 veranschaulicht, ist der Projektor 21 über die Projektorhalterung 23 befestigt, und der Projektor 21 ist mit dem Drehknopf 211 vorgesehen. Ein Ende des Gleitstücks 24 ist mit der Drehknopfverlängerungsstange 25 verbunden. Um eine bessere Verbindung mit dem Gleitstück 24 zu erzielen, ist der Durchmesser der Drehknopfverlängerungsstange 25 größer als der Durchmesser des Drehknopfes 211, so dass die Drehknopfverlängerungsstange 25 mit dem Drehknopf 211 hülsenartig verbunden ist. Beide Enden des Gleitstücks 24 sind jeweils mit einem Vorsprung D vorgesehen. Ein Vorsprung D ist in der Lage, in die Nuten P am ersten Befestigungswinkel 261 und am zweiten Befestigungswinkel 262 dergestalt zu passen, dass die Vorsprünge D entlang der Nuten P gleiten können. Die oberen Enden des ersten Befestigungswinkels 261 und des zweiten Befestigungswinkels 262 sind jeweils mit einer Vielzahl von runden Löchern versehen, durch welche der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 mittels Schrauben am Außengehäuse des Kopfteils befestigt werden können.
  • Ein unteres Ende des ersten Befestigungswinkels 261 ist mit einem runden Loch M versehen; ein unteres Ende des zweiten Befestigungswinkels 262 ist mit einem runden Loch N versehen; ein oberes Ende des Einstellrads 22 ist mit einem Antriebshebel 221 vorgesehen; und der Antriebshebel 221 kann mit dem Gleitstück 24 verbunden werden.
  • Das Einstellrad 22 weist eine Hohlstruktur auf, wobei in die Hohlstruktur eine Stange (m-n) eingeführt werden kann; das Einstellrad 22 ist in der Lage, sich im Einklang mit der Stangendrehung (m-n) zu drehen; und die Stange (m-n) ist in der Lage, in die runden Löcher M und N zu passen.
  • Ein Zwischenabschnitt des ersten Befestigungswinkels 261 ist mit einer Vielzahl von Löchern E versehen; ein unteres Ende des zweiten Befestigungswinkels 262 ist mit einer Vielzahl von Löchern C versehen; und der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 können aneinander mittels Befestigungselementen, wie etwa Bolzen, über die Löcher E und die Löcher C dergestalt befestigt werden, dass sich das Gleitstück 24 und das Einstellrad 22 zwischen dem ersten Befestigungswinkel 261 und dem zweiten Befestigungswinkel 262 befinden.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform treibt das Einstellrad, wenn sich dieses dreht, den Antriebshebel zur Bewegung an, und der sich bewegende Antriebshebel veranlasst das Gleitstück dazu, sich gleitend entlang des ersten Befestigungswinkels und des zweiten Befestigungswinkels zu bewegen. Die Gleitbewegung des Gleitstücks treibt den Drehknopf des Projektors dazu an, sich zu drehen, um die Schärfe des vom Projektor projizierten Bildes einzustellen. Auf diese Weise kann das Problem, dass es unpraktisch ist, einen Projektor nach dem Stand der Technik einzustellen, zumindest angegangen werden, und die Benutzerfreundlichkeit wird gesteigert.
  • Ausführungsform 4
  • Eine elektronische Vorrichtung umfasst Folgendes: einen Tragarm 10, einen mit einem Ende des Tragarms 10 verbundenen Sockelteil 30, und einen mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbundenen Kopfteil 20. Der Kopfteil 20 umfasst Folgendes: einen Projektor 21, der am Kopfteil 20 über eine Projektorhalterung 23 befestigt und zumindest darauf ausgelegt ist, eine Projektion auf einen ersten Bereich einer Fläche, auf welcher der Sockelteil 30 aufgestellt ist, zu bewerkstelligen; ein Einstellrad 22, welches mit dem Projektor 21 verbunden und darauf ausgelegt ist, ein vom Projektor 21 projiziertes Bild einzustellen; ein Gleitstück 24, bei dem ein Ende mit einer Drehknopfverlängerungsstange 25 und das andere Ende mit dem Einstellrad 22 verbunden ist, und das entlang eines Befestigungswinkels 26 gleiten kann; und eine Drehknopfverlängerungsstange 25, bei der ein Ende mit dem Gleitstück 24 und das andere Ende mit einem Drehknopf 211 des Projektors 21 verbunden ist.
  • Das Gleitstück 24 ist über einen Antriebshebel 221, der an einem oberen Ende des Einstellrads 22 angeordnet ist, mit dem Einstellrad 22 verbunden; und die Drehknopfverlängerungsstange 25 ist mit dem Drehknopf des Projektors 21 hülsenartig verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Befestigungswinkel 26 einen ersten Befestigungswinkel 261 und einen zweiten Befestigungswinkel 262, wobei der erste Befestigungswinkel 261 und der zweite Befestigungswinkel 262 über ein erstes Befestigungselement dergestalt miteinander verkoppelt sind, dass sich beide, das Gleitstück 24 und das Einstellrad 22, zwischen dem ersten Befestigungswinkel 261 und dem zweiten Befestigungswinkel 262 befinden.
  • 8 (a-f) zeigt eine Prinzipdarstellung einer Positionsbeziehung zwischen verschiedenen Teilen des Kopfteils, wenn sich das Einstellrad dreht, gemäß einer Ausführungsform. Um genau zu sein, ist 8(a) eine Vorderansicht einer Positionsbeziehung zwischen dem Projektor, dem Befestigungswinkel, dem Gleitstück und dem Einstellrad, wenn sich das Einstellrad in einer ersten Position befindet. 8(b) ist eine Seitenansicht der Positionsbeziehung zwischen dem Projektor, dem Befestigungswinkel, dem Gleitstück und dem Einstellrad, wenn sich das Einstellrad in der ersten Position befindet. Durch die Bestimmung, dass sich das Einstellrad in der ersten Position befindet, wird besagt, dass der Antriebshebel am Einstellrad zur Mittelachse des Projektors einen spitzen Winkel bildet. 8(c) ist eine Vorderansicht einer Positionsbeziehung zwischen dem Projektor, dem Befestigungswinkel, dem Gleitstück und dem Einstellrad, wenn sich das Einstellrad in einer zweiten Position befindet. 8(d) ist eine Seitenansicht der Positionsbeziehung zwischen dem Projektor, dem Befestigungswinkel, dem Gleitstück und dem Einstellrad, wenn sich das Einstellrad in der zweiten Position befindet. Durch die Bestimmung, dass sich das Einstellrad in der zweiten Position befindet, wird besagt, dass der Antriebshebel am Einstellrad parallel zur Mittelachse des Projektors verläuft. 8(e) ist eine Vorderansicht einer Positionsbeziehung zwischen dem Projektor, dem Befestigungswinkel, dem Gleitstück und dem Einstellrad, wenn sich das Einstellrad in einer dritten Position befindet. 8(f) ist eine Seitenansicht der Positionsbeziehung zwischen dem Projektor, dem Befestigungswinkel, dem Gleitstück und dem Einstellrad, wenn sich das Einstellrad in der dritten Position befindet. Wenn sich das Einstellrad dreht, schwingt der am oberen Abschnitt des Einstellrads angeordnete Antriebshebel, während sich der Antriebshebel dreht; das Gleitstück bewegt sich gleitend im Befestigungswinkel; die Gleitbewegung des Gleitstücks treibt die Drehknopfverlängerungsstange zum Schwingen an, wodurch der Drehknopf des Projektors dazu angetrieben wird, sich zu drehen.
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen ist der Projektor in den Kopfteil der elektronischen Vorrichtung integriert, wodurch der Projektor gut geschützt wird, und dadurch wird eine gute Grundlage für die Wahl der Höhe des Tragarms und der Einbauteile gelegt, welche die weiteren Funktionen im Tragarm und im Sockelteil übernehmen. Darüber hinaus braucht der Benutzer bei Nutzung der elektronischen Vorrichtung den Drehknopf des Projektors nicht unmittelbar zu berühren; durch eine zweckdienliche Anordnung verschiedener Teile werden das Gleitstück, das Einstellrad, der Befestigungswinkel und dergleichen eingesetzt. Da das Einstellrad mit dem Projektor über das Gleitstück verbunden ist, treibt das Einstellrad, wenn es sich dreht, den Antriebshebel am Einstellrad dazu an, sich zu bewegen, wobei der sich bewegende Antriebshebel das Gleitstück dazu antreibt, entlang des Befestigungswinkels zu gleiten, und die Gleitbewegung des Gleitstücks treibt den Drehknopf des Projektors dazu an, sich zu drehen, wodurch die Schärfe des vom Projektor projizierten Bildes eingestellt wird. Auf diese Weise kann das Problem, dass es unpraktisch ist, einen Projektor nach dem Stand der Technik einzustellen, zumindest angegangen werden, und die Benutzerfreundlichkeit wird gesteigert.
  • Ausführungsform 5 (nicht Teil der Erfindung)
  • 9 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Wie in 9 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung Folgendes: einen Tragarm 10, einen Sockelteil 30, der an einem Ende mit dem Tragarm 10 verbunden ist, sowie einen Kopfteil 20, der mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbunden ist; wobei sowohl der Tragarm 10 als auch der Kopfteil 20 mit einem Aufnahmeraum für Einbauteile darin vorgesehen sind.
  • Der Kopfteil 20 umfasst eine Projektor-Baugruppe 31, die zumindest auf einen ersten Bereich einer Fläche projizieren kann, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist; und der Sockelteil 30 umfasst ein Gegengewicht 91, welches eine Höhe eines Schwerpunkts der elektronischen Vorrichtung unterhalb einer vorbestimmten Höhe regulieren kann.
  • Insbesondere ist die Projektor-Baugruppe 31 im Aufnahmeraum des Kopfteils 20 montiert und das Gegengewicht 91 ist im Aufnahmeraum des Sockelteils 30 montiert.
  • Selbstverständlich können sowohl Größe als auch Lage des Aufnahmeraums gemäß den Anforderungen für die zu installierenden Einbauteile konzipiert werden.
  • Beispielsweise kann der Aufnahmeraum im Kopfteil 20 als der erste Aufnahmeraum und der Aufnahmeraum im Sockelteil 30 als der zweite Aufnahmeraum bezeichnet werden. Verschiedene Teile sind in linearer Anordnung im ersten Aufnahmeraum des Kopfteils 20 miteinander verbunden; und verschiedene Teile sind in linearer Anordnung im zweiten Aufnahmeraum des Sockelteils 30 miteinander verbunden. Auf diese Weise ist es einfacher, verschiedene Einbauteile im Aufnahmeraum zu montieren, wodurch die Montagezeit verkürzt werden kann, und es ist außerdem praktisch für die Prüfung, Reparatur und Wartung der verschiedenen Teile.
  • Selbstverständlich können Größe und Gewicht des Gegengewichts 91 den tatsächlichen Anforderungen entsprechend konfiguriert werden. Auf diese Art und Weise kann das Gegengewicht 91 den Sockelteil standfester machen, um einen standfesteren Masseschwerpunkt für die gesamte Vorrichtung zu bewerkstelligen. Hierin gilt: je tiefer der Gesamtschwerpunkt der Vorrichtung liegt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die elektronische Vorrichtung bewegungslos bleibt, anstatt unter Einwirkung äußerer Belastung (wie etwa Zugkraft oder Druckkraft) nach unten gezogen oder gedrückt zu werden.
  • Da die Projektor-Baugruppe 31 am Kopfteil 20 montiert ist, kann die Projektor-Baugruppe 31 höher angeordnet werden, und die in einer bestimmten Höhe über dem Boden befindliche Projektor-Baugruppe 31 kann, was die Projektionsflächen und - bereiche anbelangt, einen größeren Bereich an Wahlmöglichkeiten nutzen. Selbstverständlich ist es praktischer, wenn die Projektor-Baugruppe 31 auf den Bereich der Fläche projiziert, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse für den Tragarm 10, den Sockelteil 30 und den Kopfteil 20 eine einstückige Struktur.
  • Das Gehäuse kann aus einer Legierung gefertigt sein. Beispielsweise kann es sich bei der Legierung um eine Aluminiumlegierung, eine Aluminium-Magnesium-Legierung oder dergleichen handeln.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Gegengewicht 91 aus Edelstahl sein. Auf diese Weise können, wenn die elektronische Vorrichtung auf Standflächen mit hoher Feuchtigkeit aufgestellt ist (wie etwa auf dem Boden in einem Büroraum, auf dem Podest in einem Klassenzimmer oder auf dem Erdboden unter freiem Himmel), Befeuchtung, Korrosion und Rost besser verhindert werden, und weitere physikalische oder chemische Veränderungen am Sockelteil, die das allgemeine Erscheinungsbild der Vorrichtung beeinflussen könnten, können vermieden werden.
  • Bedingt durch die einstückige Struktur des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung für den Tragarm 10, den Sockelteil 30 und den Kopfteil 20 kann die Vorrichtung in der Ausführungsform mühelos bewegt werden. Darüber hinaus ist es, wenn die Montage der Vorrichtung erfolgt, ebenfalls praktisch, verschiedene Einbauteile im Aufnahmeraum zu montieren, was die Montagezeit verkürzen kann. Darüber hinaus kann die Form des Gehäuses flexibler mit einem breiteren Bereich an Wahlmöglichkeiten konzipiert werden. Beispielsweise kann das Gehäuse in einer mondtürförmigen Struktur, in Halbkreisbogenform oder Sensenform usw. konzipiert werden. 10 ist eine gesamthafte Prinzipdarstellung von Komponenten einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform, wobei die Form der Vorrichtung eine mondtürförmige Struktur ist.
  • Ausführungsform 6 (nicht Teil der Erfindung)
  • 11 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Wie in 11 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung Folgendes: einen Tragarm 10, einen Sockelteil 30, der an einem Ende mit dem Tragarm 10 verbunden ist, sowie einen Kopfteil 20, der mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbunden ist, wobei sowohl der Tragarm 10 als auch der Kopfteil 20 mit einem Aufnahmeraum für Einbauteile darin vorgesehen sind.
  • Der Kopfteil 20 umfasst eine Projektor-Baugruppe 31, die zumindest auf den ersten Bereich der Fläche projizieren kann, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist. Der Sockelteil 30 umfasst ein Gegengewicht 91, damit die Höhe des Masseschwerpunkts der elektronischen Vorrichtung unter einer vorbestimmten Höhe liegen kann. Der Tragarm 10 umfasst Folgendes: einen steuerbaren Lichtstrang 11, der, wenn sich die elektronische Vorrichtung in einem ersten Nutzungsmodus befindet, im leuchtenden Zustand eine erste Seite des Tragarms 10 beleuchtet.
  • Hierin kann sich der erste Betriebsmodus auf Folgendes beziehen: auf einen Fall, bei dem sich die Projektor-Baugruppe 31 im Arbeitsmodus befindet, oder auf einen Fall, bei dem sich die Projektor-Baugruppe 31 in einem inaktiven Modus befindet.
  • Das Innengehäuse für den Tragarm 10 und/oder den Kopfteil 20 ist ein lichtdurchlässiges Bauteil, damit Licht durch das lichtdurchlässige Bauteil durchdringen kann, wenn der Lichtstrang im Tragarm erleuchtet ist. Das lichtdurchlässige Bauteil ist beispielsweise aus Acryl oder Polycarbonat usw. gefertigt. Auf diese Weise fungiert die elektronische Vorrichtung, wenn die Projektor-Baugruppe 31 in Richtung des ersten Bereichs der Fläche projiziert, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist, lediglich als ein Projektor, wenn der steuerbare Lichtstrang 11 ausgeschaltet ist, und die Vorrichtung kann, wenn der steuerbare Lichtstrang 11 eingeschaltet ist, nicht nur als ein Projektor fungieren, sondern auch als eine Tischlampe, was den Projektionseffekt erweitert und den Bediener dabei unterstützt, die Projektor-Baugruppe 31 zu steuern.
  • Auf diese Weise kann, wenn sich die Projektor-Baugruppe 31 im inaktiven Modus befindet, der steuerbare Lichtstrang 11 auch eingeschaltet werden, damit die elektronische Vorrichtung als Tischlampe mit Beleuchtungseffekt fungieren kann. Wenn beispielsweise die elektronische Vorrichtung auf dem Podest eines Klassenzimmers aufgestellt wird und der Stift des Lehrers in eine Ecke des Podests fällt, muss der Lehrer nur den steuerbaren Lichtstrang im Tragarm 10 einschalten, um danach zu suchen.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung des Lichtstrangs 11 am Tragarm 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 12 dargestellt, befindet sich der Lichtstrang 11 am gesamten Tragarm 10. Auf diese Weise kann der gesamte Tragarm 10, wenn der Lichtstrang 11 eingeschaltet ist, das Licht des Lichtstrangs nach außen abstrahlen.
  • Bei der in der Ausführungsform dargelegten, elektronischen Vorrichtung kann die Vorrichtung, da der Tragarm 10 mit einem steuerbaren Lichtstrang 11 vorgesehen ist, sowohl als Tischlampe als auch als Projektor fungieren, was die Steuerung der Projektor-Baugruppe für den Bediener praktischer macht und die Benutzerfreundlichkeit erhöhen kann.
  • Ausführungsform 7 (nicht Teil der Erfindung)
  • 13 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer weiteren elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Wie in 13 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung Folgendes: einen Tragarm 10, einen Sockelteil 30, der an einem Ende mit dem Tragarm 10 verbunden ist, sowie einen Kopfteil 20, der mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbunden ist, wobei sowohl der Tragarm 10 als auch der Kopfteil 20 mit einem Aufnahmeraum für Einbauteile darin vorgesehen sind.
  • Der Kopfteil 20 umfasst eine Projektor-Baugruppe 31, die zumindest auf den ersten Bereich der Fläche projizieren kann, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist. Der Sockelteil 20 umfasst ein Gegengewicht 91, das die Höhe des Masseschwerpunkts der elektronischen Vorrichtung unterhalb der vorbestimmten Höhe regulieren kann.
  • Insbesondere ist die Projektor-Baugruppe 31 im Aufnahmeraum des Kopfteils 20 montiert, und das Gegengewicht 91 ist im Aufnahmeraum des Sockelteils 30 montiert.
  • Selbstverständlich können sowohl Größe als auch Lage des Aufnahmeraums gemäß den Anforderungen für die zu installierenden Einbauteile konzipiert werden.
  • Die Projektor-Baugruppe 31 umfasst einen Projektor 311, eine Projektorhalterung 312 und eine Komponente zur Einstellung der Brennweite 313; wobei die Projektorhalterung 312 am ersten Gehäuse des Kopfteils befestigt ist, und der Projektor 311 zur Projektion von Bildern an der Projektorhalterung 312 montiert ist. Die Komponente zur Einstellung der Brennweite 313 wird zur Einstellung der vom Projektor 311 projizierten Bilder genutzt.
  • Hierin liegen beide, die Einstelldrehknöpfe der Komponente zur Einstellung der Brennweite 313 und der Kameralinse des Projektors 311, außerhalb des Innengehäuses des Kopfteils frei. Auf diese Weise kann der Projektor 311 zur Fläche hin projizieren, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist. Für den Bediener ist es außerdem praktisch, nach dem Drehknopf der Komponente zur Einstellung der Brennweite 313 zu greifen, und des Weiteren wird die Bedienung des Drehknopfes durch den Benutzer, um die vom Projektor 311 projizierten Bilder einzustellen, erleichtert.
  • Die Projektor-Baugruppe umfasst außerdem Folgendes: einen ersten Lüfter 314, der sich auf einer Seite des Projektors 311 und benachbart zur Antriebsplatine 318 für die Kühlung des Projektors 311 befindet; und einen zweiten Lüfter 315, der sich direkt über dem Projektor 311 befindet, um die Luftströmung für den Projektor 311 zu verstärken.
  • Der Kopfteil 20 umfasst außerdem Folgendes: eine steckbare Kamera-Baugruppe 317 zur Erfassung von Betriebsdaten und zum Senden der erfassten Betriebsdaten an die im Sockel 30 befindliche Hauptplatine; eine mit dem Projektor 311 verbundene Antriebsplatine 318, wobei die Antriebsplatine 318 in die am ersten Gehäuse des Kopfteils 20 befestigte Antriebsplatinenhalterung 319 montiert ist; eine Adapterplatine 316 der Antriebsplatine 318, die zur Verbindung der Antriebsplatine 318 und der im Sockelteil 30 befindlichen Hauptplatine verwendet wird.
  • Insbesondere kann die Antriebsplatine 318 außerdem zur Übertragung der von der Kamera-Baugruppe 317 erfassten Bilder an die im Sockelteil 30 befindliche Hauptplatine verwendet werden.
  • 14 zeigt einen Anordnungsplan verschiedener Teile des Kopfteils gemäß einer Ausführungsform. Wie in 14 dargestellt, ist die Projektorhalterung 312 am ersten Gehäuse des Kopfteils befestigt, der Projektor 311 ist an der Projektorhalterung 312 montiert, und die Komponente zur Einstellung der Brennweite 313 ist mit dem Projektor 311 verbunden. Der Primärlüfter 314 des Projektors befindet sich auf einer Seite des Projektors 311 und neben der Antriebsplatine 318. Der Sekundärlüfter 315 des Projektors befindet sich direkt über dem Projektor 311. Die Antriebsplatinenhalterung 319 ist am ersten Gehäuse des Kopfteils befestigt. Die Antriebsplatine 318 ist auf der Antriebsplatinenhalterung 319 angeordnet und mit dem Projektor 311 verbunden. Die Adapterplatine 316 der Antriebsplatine ist mit der Antriebsplatine 318 und der im Sockelteil befindlichen Hauptplatine verbunden, und die linke Seite der Adapterplatine 316 der Antriebsplatine ist darin mit der steckbaren Kamera-Baugruppe 317 vorgesehen.
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet sollte verstehen, dass die Verbindungsart zwischen verschiedenen Bauteilen die physikalische Verbindung, die elektrische Verbindung und die Kabelstrangverbindung umfasst, wobei diese Arten hierin nicht näher ausgeführt werden. Bei der in dieser Ausführungsform beschriebenen elektronischen Vorrichtung sind wesentliche Bauteile, die Projektionsfunktionen erbringen können, im Kopfteil mit einer sachgemäßen strukturellen Anordnung integriert, und die Einstelldrehknöpfe der Komponente zur Einstellung der Brennweite 313 und der Kameralinse des Projektors 311 liegen jeweils außerhalb des Innengehäuses des Kopfteils frei. Auf diese Weise kann, wenn die Vorrichtung als Projektor fungiert, der Projektor 311 zur Fläche hin projizieren, auf welcher der Sockelteil positioniert ist, und für den Bediener ist es außerdem praktisch, nach dem Drehknopf der Komponente zur Einstellung der Brennweite 313 zu greifen, und des Weiteren wird die Bedienung des Drehknopfes durch den Benutzer, um die vom Projektor 311 projizierten Bilder einzustellen, erleichtert.
  • Ausführungsform 8 (nicht Teil der Erfindung)
  • 15 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm von Komponenten einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Wie in 15 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung Folgendes: einen Tragarm 10, einen Sockelteil 30, der an einem Ende mit dem Tragarm 10 verbunden ist, sowie einen Kopfteil 20, der mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbunden ist, wobei sowohl der Tragarm 10 als auch der Kopfteil 20 mit einem Aufnahmeraum für Einbauteile darin vorgesehen sind. Der Kopfteil 20 umfasst eine Projektor-Baugruppe 31, die zumindest auf den ersten Bereich der Fläche projizieren kann, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist; und der Sockelteil 30 umfasst ein Gegengewicht 91, welches die Höhe des Masseschwerpunkts der elektronischen Vorrichtung unterhalb der vorbestimmten Höhe regulieren kann.
  • Insbesondere ist die Projektor-Baugruppe 31 im Aufnahmeraum des Kopfteils 20 montiert und das Gegengewicht 91 ist im Aufnahmeraum des Sockelteils 30 montiert. Selbstverständlich können sowohl Größe als auch Lage des Aufnahmeraums gemäß den Anforderungen für die zu installierenden Einbauteile konzipiert werden.
  • Der Sockelteil 30 umfasst außerdem Folgendes: eine am zweiten Gehäuse des Sockelteils 30 befestigte Hauptplatinenhalterung 122; und eine in die Hauptplatinenhalterung 122 gesteckte und mit der im Kopfteil 20 befindlichen Antriebsplatine 318 über die Adapterplatine 316 der im Kopfteil 20 befindlichen Antriebsplatine verbundene Hauptplatine 123.
  • Die Hauptplatine 123 wird für Folgendes genutzt: Bereitstellung der Projektionssteuerung für die elektronische Vorrichtung, basierend auf den von der Kamera-Baugruppe 317 erfassten Betriebsdaten.
  • Die Hauptplatine 123 wird für Folgendes genutzt: Bereitstellung einer Computer-Funktion für die elektronische Vorrichtung und Projektion der ersten Daten im Computer auf den ersten Bereich auf der Fläche des Sockelteils 30 über den Projektor 311 und Darstellung der ersten Daten auf dem ersten Bereich. Dies bedeutet, dass der Sockelteil 30 durch die Integration von Computerchips im Sockelteil 30 in der Lage ist, als Computer zu fungieren, und dass die Daten im Computer durch den Einsatz des Projektors als Monitor über den Projektor auf die Fläche projiziert werden können, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist.
  • Basierend auf der in Ausführungsform 7 beschriebenen elektronischen Vorrichtung, wobei der Kopfteil mit den wesentlichen Bauteilen, welche die Projektion realisieren können, integriert ist, und wobei darin eine steckbare Kamera-Baugruppe 317 vorgesehen ist, wird die steckbare Kamera-Baugruppe 317 außerdem für Folgendes genutzt: Erfassen der Betriebsdaten des Benutzers an der im ersten Bereich dargestellten Bedienschnittstelle, wobei die Betriebsdaten erfasste Bilder umfassen. Die Betriebsdaten werden an die im Sockelteil 30 befindliche Hauptplatine 123 ausgegeben; dementsprechend wird die Hauptplatine 123 auch zur Analyse der Betriebsdaten und zur Reaktion auf die an der Bedienschnittstelle im ersten Bereich dargestellten Bedienaktionen gemäß den Analyseergebnissen genutzt.
  • Der Sockelteil 30 umfasst außerdem Folgendes: einen Lüfter 124 für die Hauptplatine, der sich an einer Seite der Hauptplatine 123 zur Kühlung der Hauptplatine 123 befindet; und einen oben liegenden Lüfter 125, der sich an der Oberseite der Hauptplatine 123 zur Verstärkung des Luftstroms für die Hauptplatine 123 befindet.
  • Der Sockelteil 30 umfasst außerdem Folgendes: eine am zweiten Gehäuse des Sockelteils 30 befestigte Batteriehalterung 126; eine in der Batteriehalterung 126, die sich auf der anderen Seite der Hauptplatine 123 befindet, montierte Batterie 127 zur Energiespeicherung oder Stromversorgung; und ein mit der Hauptplatine 123 verbundener Schalter 128, wobei sich der erste Abschnitt des Schalters 128 zum Ein- und Ausschalten der elektronischen Vorrichtung an der Außenseite des zweiten Gehäuses befindet.
  • Insbesondere kann der Schalter 128 zum Ein- und Ausschalten des im Sockelteil 30 befindlichen Computers und/oder des im Kopfteil 20 befindlichen Projektors 311 und/oder des im Tragarm 10 befindlichen Lichtstrangs 11 verwendet werden.
  • Der Tragarm 10 umfasst einen steuerbaren Lichtstrang 11, welcher im leuchtenden Zustand eine erste Seite des Tragarms 10 beleuchten kann.
  • Der Lichtstrang 11 kann zur Beleuchtung eingeschaltet werden, wenn sich die Projektor-Baugruppe 31 im Arbeitsmodus oder im inaktiven Modus befindet, wenn sich die elektronische Vorrichtung im Beleuchtungsmodus befindet, oder wenn die Vorrichtung lediglich als Computer genutzt wird.
  • 16 zeigt einen Anordnungsplan verschiedener Teile des Sockelteils gemäß einer Ausführungsform. Wie 16 zeigt, befindet sich das Gegengewicht 91 unterhalb des Sockelteils; beide, die Hauptplatinenhalterung 122 und die Batteriehalterung 126, sind am zweiten Gehäuse des Sockelteils befestigt; die Hauptplatine 123 ist auf der Hauptplatinenhalterung 122 montiert; die Batterie 127 ist an der Batteriehalterung 126 montiert; der Lüfter 124 der Hauptplatine befindet sich an einer Seite der Hauptplatine 123; der oben liegende Lüfter 125 befindet sich oberhalb der Hauptplatine 123; und der Schalter 128 ist mit der Hauptplatine 123 verbunden. Insbesondere sollte ein Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass die Verbindungsart zwischen verschiedenen Bauteilen die physikalische Verbindung, die elektrische Verbindung und die Kabelstrangverbindung umfasst, wobei diese Arten hierin nicht näher ausgeführt werden.
  • Die in dieser Ausführungsform beschriebene elektronische Vorrichtung kann, da Hauptplatinen-Chips in dem Sockelteil integriert sind, nicht nur Projektionsfunktionen für die Vorrichtung, basierend auf von der Kamera-Baugruppe 317 erfassten Betriebsdaten, erbringen, sondern auch getrennt davon als Computer fungieren, was die Benutzerfreundlichkeit in hohem Maß steigert.
  • Ausführungsform 9 (nicht Teil der Erfindung)
  • Bei einer Ausführungsform umfasst eine elektronische Vorrichtung Folgendes: einen Tragarm 10, einen Sockelteil 30, der an einem Ende mit dem Tragarm 10 verbunden ist, sowie einen Kopfteil 20, der mit dem anderen Ende des Tragarms 10 verbunden ist, wobei sowohl der Tragarm 10 als auch der Kopfteil 20 mit einem Aufnahmeraum für Einbauteile darin vorgesehen sind.
  • Der Kopfteil 20 umfasst eine Projektor-Baugruppe 31, die zumindest auf den ersten Bereich der Fläche projizieren kann, auf welcher der Sockelteil 30 positioniert ist.
  • Der Sockelteil 30 umfasst ein Gegengewicht 91, damit die Höhe des Masseschwerpunkts der elektronischen Vorrichtung unterhalb einer vorbestimmten Höhe liegen kann; und der Tragarm 10 umfasst Folgendes: einen steuerbaren Lichtstrang 11, der im leuchtenden Zustand eine erste Seite des Tragarms 10 beleuchten kann.
  • Hierin kann sich der erste Betriebsmodus auf einen Fall beziehen, bei dem sich die Projektor-Baugruppe 31 im Arbeitsmodus befindet, oder auf einen Fall, bei dem sich die Projektor-Baugruppe 31 im inaktiven Modus befindet.
  • Das Innengehäuse für den Tragarm 10 und/oder den Kopfteil 20 ist ein lichtdurchlässiges Bauteil, damit Licht durch das lichtdurchlässige Bauteil durchdringen kann, wenn der Lichtstrang im Tragarm erleuchtet ist. Das lichtdurchlässige Bauteil ist beispielsweise aus Acryl oder Polycarbonat usw. gefertigt.
  • 17 ist eine Prinzipdarstellung interner und externer Hauptkomponenten einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform, wobei das Gehäuse des Hauptkörpers eine einstückige Struktur, die aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung oder aus Aluminium gefertigt ist, mit mondtürförmiger Gestalt umfasst. Die Komponente zur Einstellung der Brennweite ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, und das Äußere der Kamera-Baugruppe ist ebenfalls aus Aluminiumlegierung gefertigt. Die Batterie ist an der Batteriehalterung befestigt; das Gegengewicht ist aus Edelstahl gefertigt, und die Hauptabdeckplatte ist aus verzinktem Stahlblech gefertigt. Die Projektorhalterung ist ebenfalls aus verzinktem Stahlblech gefertigt. Die Antriebsplatinenhalterung ist aus Aluminiumlegierung oder verzinktem Stahlblech gefertigt. Die Lampenhalterung für den Lichtstrang am Tragarm ist aus einer Aluminiumlegierung oder Aluminium-Magnesium-Legierung gefertigt. Das lichtdurchlässige Bauteil ist aus Acryl oder Polycarbonat (kurz „PC“ genannt) gefertigt. Die Hauptplatine ist aus verzinktem Stahlblech gefertigt.
  • Insbesondere zeigt 17 nur andeutungsweise eine Prinzipdarstellung der internen und externen Hauptbauteile der elektronischen Vorrichtung. Selbstverständlich können im Zuge der Veränderung des Erscheinungsbildes und der Struktur des Gehäuses verschiedene interne Bauteile andere Montagearten aufweisen, welche hier nicht weiter aufgeführt werden.
  • 18 ist eine Prinzipdarstellung der Beziehungen interner Hauptbauteile einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform, wobei die elektronische Vorrichtung einen Kopfteil, einen Tragarm und einen Sockelteil umfasst. Des Weiteren ist am Tragarm ein Lichtstrang vorhanden. Insbesondere umfasst der Kopfteil in der vergrößerten Prinzipdarstellung des Kopfteils hauptsächlich Folgendes: eine Kamera-Baugruppe zum Lesen von Betriebsdaten; eine Adapterplatine der Antriebsplatine, wobei die Adapterplatine der Antriebsplatine als ein Übergabepunkt zwischen der Antriebsplatine und der Hauptplatine fungiert; einen Primärlüfter für die Projektorkühlung; einen Sekundärlüfter zur Verstärkung des Luftstroms am Projektor; einen Projektor, der Bildprojektionen leistet; sowie eine Antriebsplatine zur Bildausgabe. Insbesondere umfasst der Sockelteil in der vergrößerten Prinzipdarstellung des Sockelteils hauptsächlich Folgendes: eine für Rechenfunktionen genutzte Hauptplatine; einen Primärlüfter der Hauptplatine zur Kühlung; einen Sekundärlüfter der Hauptplatine zur Verstärkung des Luftstroms; einen Schalter; eine Batterie zur Energiespeicherung oder Stromversorgung.
  • Insbesondere zeigt 18 nur andeutungsweise eine Prinzipdarstellung der Beziehungen der Hauptbauteile in der elektronischen Vorrichtung. Selbstverständlich könnte es, basierend auf den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, vielfältige Beziehungsarten geben, welche hierin nicht weiter aufgeführt werden.
  • Es wird deutlich, dass die in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung offenbarten Vorrichtungen und Verfahren auch auf andere Weise implementiert werden können. Die Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung dienen lediglich zur Veranschaulichung. Insbesondere ist die Definition von hierin beschriebenen Einheiten lediglich eine logische Definition, und in einer praktischen Anwendung können andere Definitionsverfahren angewandt werden. Beispielsweise können mehrere Einheiten oder Komponenten miteinander kombiniert oder in einem anderen System integriert werden, oder es können einige Eigenschaften weggelassen oder nicht implementiert werden. Außerdem können die Kopplung, direkte Kopplung oder Kommunikationsverbindungen zwischen den Komponenten, wie dargelegt oder erörtert, durch eine oder mehrere Schnittstellen implementiert werden, und die indirekte Kopplung oder Kommunikationsverbindungen von Vorrichtungen oder Einheiten können in einer elektrischen, mechanischen oder in einer anderen Form erfolgen.
  • Die vorstehend als separate Komponenten beschriebenen Einheiten können oder können nicht physikalisch getrennt sein. Bei den als Einheiten veranschaulichten Komponenten kann es sich um physikalische Einheiten handeln oder nicht, d. h. sie können sich an einem Ort befinden, oder sie können auf mehrere Netzwerk-Einheiten verteilt sein. Die Funktionen der Ausführungsformen können, entsprechend den tatsächlichen Anforderungen, durch einige oder sämtliche der Einheiten erzielt werden.
  • Darüber hinaus können verschiedene Funktionseinheiten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sämtlich in einer Verarbeitungseinheit integriert sein, oder jede Einheit kann als eine einzelne Einheit arbeiten, oder zwei oder mehr Einheiten können in einer Einheit integriert sein; die integrierten Einheiten können durch Hardware realisiert sein oder durch eine Funktionseinheit mit Hardware und Software.
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet sollte verstehen, dass alle oder nur bestimmte Schritte zur Realisierung der Ausführungsformen der Verfahren durch entsprechende Hardware über Programmbefehle ausgeführt werden können. Das Programm kann auf einem lesbaren, nicht-flüchtigen Speichermedium eines Computers gespeichert sein, wobei ein nicht-flüchtiges Medium sämtliche Medien außer Signalmedien umfasst. Wenn das Programm ausgeführt wird, können die Schritte der Ausführungsformen der Verfahren implementiert werden. Das Speichermedium umfasst mobile Datenträger, Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory), Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), Disketten oder Festplatten, sowie weitere unterschiedliche Arten von Medien zur Speicherung von Programm-Code.
  • Alternativ können, sofern die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Einheiten durch Software-Funktionsmodule realisiert und als unabhängige Produkte vertrieben oder genutzt werden, diese auf einem lesbaren, nicht-flüchtigen Speichermedium eines Computers gespeichert sein. Auf der Grundlage dieses Verständnisses können die technischen Aspekte der Ausführungsformen oder können die Teile, die zum derzeitigen Stand der Technik beitragen, in der Form von Software-Produkten verkörpert sein. Software-Produkte des Computers werden auf einem nicht-flüchtigen Speichermedium gespeichert, welches zahlreiche Befehle enthält, um zu erreichen, dass eine Computer-Vorrichtung (wahrscheinlich ein Computer, ein Server oder eine Netzwerk-Vorrichtung usw.) sämtliche oder Teile der in jeder Ausführungsform beschriebenen Verfahren implementiert. Das nicht-flüchtige Speichermedium umfasst mobile Datenträger, Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory), Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), Disketten oder Festplatten sowie weitere unterschiedliche Arten von Medien zur Speicherung von Programm-Code.

Claims (10)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: einen Tragarm (10); einen mit einem Ende des Tragarms(10) verbundenen Sockelteil (30); und einen mit dem anderen Ende des Tragarms (10) verbundenen Kopfteil (20), wobei der Kopfteil (20) folgendes umfasst: einen Projektor (21), der über eine Projektorhalterung (23) am Kopfteil (20) befestigt ist, und der eine Projektion auf einen ersten Bereich einer Fläche bewerkstelligt, auf welcher der Sockelteil (30) aufgestellt ist; und ein mit dem Projektor (21) verbundenes Einstellrad (22), das dazu dient, ein vom Projektor (21) projiziertes Bild einzustellen; wobei ein erster Abschnitt des Einstellrads (22) an einer ersten Außenoberfläche eines Außengehäuses des Kopfteils freiliegt, wobei der Kopfteil (20) ferner folgendes umfasst: ein mit dem Einstellrad (22) verbundenes Gleitstück (24), wobei besagtes Gleitstück (24) sich gleitend entlang eines Befestigungswinkels bewegt; und eine mit dem Gleitstück (24) verbundene Drehknopfverlängerungsstange (25) und ein Drehknopf (211) des Projektors (21); wobei das Einstellrad (22) mit dem Projektor (21) über das Gleitstück (24) verbunden ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück (24) mit dem Einstellrad (22) über einen an einem oberen Ende des Einstellrads (22) angeordneten Antriebshebel (221) verbunden ist; und wobei die Drehknopfverlängerungsstange (25) mit dem Drehknopf (211) des Projektors (21) hülsenartig verbunden ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Befestigungswinkel (26) einen ersten Befestigungswinkel (261) und einen zweiten Befestigungswinkel (262) umfasst; wobei der erste Befestigungswinkel (261) und der zweite Befestigungswinkel (262) über ein erstes Befestigungselement dergestalt miteinander verkoppelt sind, dass sich beide, das Gleitstück (24) und das Einstellrad (22), zwischen dem ersten Befestigungswinkel (261) und dem zweiten Befestigungswinkel (262) befinden.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der erste Befestigungswinkel (261) und der zweite Befestigungswinkel (262) jeweils mit einem ersten Passelement vorgesehen sind; das Gleitstück (24) mit zwei zweiten Passelementen vorgesehen ist, die mit den ersten Passelementen zusammenpassen; und sich die beiden zweiten Passelemente entlang der ersten Passelemente bewegen, die an dem ersten Befestigungswinkel (261) und dem zweiten Befestigungswinkel (262) angeordnet sind, wenn sich das Gleitstück (24) gleitend bewegt.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei, wenn sich das Einstellrad (22) dreht, dieses den Antriebshebel (221) zur Bewegung antreibt, wobei der Antriebshebel (221) das Gleitstück (24) dazu veranlasst, sich gleitend entlang des ersten Befestigungswinkels (261) und des zweiten Befestigungswinkels (262) zu bewegen, und die Gleitbewegung des Gleitstücks (24) den Drehknopf des Projektors (21) auf diese Weise dazu antreibt, die Schärfe des vom Projektor (21) projizierten Bildes einzustellen.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein erster Abschnitt einer Linse des Projektors (21) an der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils (20) dergestalt freiliegt, dass der Projektor (21) eine Projektion zu der Fläche hin bewerkstelligt, auf welcher der Sockelteil (30) aufgestellt ist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei auf der ersten Außenoberfläche des Außengehäuses des Kopfteils (20) der erste Abschnitt der Linse des Projektors (21) benachbart zum ersten Abschnitt des Einstellrads (22) angeordnet ist, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Abschnitt der Linse und dem ersten Abschnitt des Einstellrads (22) kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Außengehäuse der elektronischen Vorrichtung die Gestalt einer mondähnlichen Tür umfasst.
  9. Elektronische Vorrichtung, umfassend: einen Tragarm (10); wobei der Tragarm einen steuerbaren Lichtstrang umfasst. einen mit einem Ende des Tragarms (10) verbundenen Sockelteil (20); einen mit dem anderen Ende des Tragarms (10) verbundenen Kopfteil (30); einen innerhalb des Kopfteils (30) angeordneten Projektor (21); und ein Projektor-Einstellelement, das ein vom Projektor (21) projiziertes Bild einstellt; wobei ein Abschnitt des Projektor-Einstellelements an einer Unterseite des Kopfteils (30) freiliegt.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Sockelteil (20) ein Gegengewicht (91) umfasst, das einen Masseschwerpunkt der elektronischen Vorrichtung absenkt, wobei ein Element, ausgewählt aus der Gruppe des Tragarms (10) und des Kopfteils (30), den Lichtstrang umfasst, und wobei ferner der Tragarm (10) gekrümmt ist.
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