DE102016104197A1 - Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung - Google Patents

Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug (2), insbesondere Gegengewichtsgabelstapler (1), mit einer an einem fahrzeugheckseitigen Bauteil (12) angeordneten Anhängekupplung (16), die ein Anhängekupplungsmaul (17) und einen Anhängebolzen (18) aufweist, wobei das Flurförderzeug (2) mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung (20) versehen ist, die eine Sensoreinrichtung (21) zur Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs (2) umfasst. Die Sensoreinrichtung (21) ist an einem Träger (25) befestigt, wobei der Träger (25) mit einer den Anhängebolzen (18) aufnehmenden Buchse (26) versehen ist, die in das Anhängekupplungsmaul (17) einschiebbar ist und von dem Anhängebolzen (18) arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einer an einem fahrzeugheckseitigen Bauteil angeordneten Anhängekupplung, die ein Anhängekupplungsmaul und einen Anhängebolzen aufweist, wobei das Flurförderzeug mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung versehen ist, die eine Sensoreinrichtung zur Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs umfasst.
  • Bei Flurförderzeugen ist es bekannt, eine Heckraumüberwachungseinrichtung vorzusehen, die eine Sensoreinrichtung umfasst, mit der der heckseitige Raum und somit der Heckraum des Flurförderzeugs überwacht werden kann. Mit der Sensoreinrichtung wird hierbei die Rückseite und gegebenenfalls die angrenzenden Seitenbereiche des Flurförderzeugs überwacht. Insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt kann mit der Sensoreinrichtung der Raum hinter dem Flurförderzeug überwacht werden und ein Hindernis im Fahrweg erkannt werden, um das Flurförderzeug bei Annäherung an das Hindernis abzubremsen. Ein als Gegengewichtsgabelstapler ausgebildetes Flurförderzeug mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung, die eine Sensoreinrichtung zur Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs aufweist, ist aus der DE 102 21 298 A1 bekannt.
  • Sofern ein neues Flurförderzeug mit einer derartigen Sensoreinrichtung für eine Heckraumüberwachungseinrichtung von einem Kunden bestellt wird und somit das Flurförderzeug mit der Heckraumüberwachungseinrichtung als Erstausrüstung ausgestattet ist, wird die Sensoreinrichtung bei der Montage des Flurförderzeugs auf einem Montageband an einem fahrzeugheckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs, beispielsweise einem Gegengewicht eines Gegengewichtsgabelstaplers, angebaut. Um die Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung an dem Flurförderzeug platzieren zu können, ist es bekannt, an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs, beispielsweise einem Gegengewicht des Gegengewichtsgabelstaplers, das in der Regel als Gussbauteil ausgebildet ist, mechanisch bearbeite Flächen vorzusehen, an denen die Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung befestigt wird. Sofern das fahrzeugheckseitige Bauteil des Flurförderzeugs mit einer Kühlluftführung versehen ist, kann es zudem erforderlich sein, die Kühlluftführung in dem fahrzeugheckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs zu ändern, um die Sensoreinrichtung und deren Überwachungsbereich nicht zu behindern.
  • Hierbei ist nachteilig, dass das fahrzeugheckseitige Bauteil des Flurförderzeugs, beispielsweise ein Gegengewicht des Gegengewichtsgabelstaplers, und/oder ein an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil angeordneter Heckgrill, der einen Teil der Kühlluftführung bildet, zusätzlich mechanisch zu bearbeiten ist, um die Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung befestigen zu können. Bei den bekannten Lösungen ist zudem nachteilig, dass die Anordnung der Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung zu Einschränkungen führen kann, wenn das Flurförderzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
  • Weiterhin ist nachteilig, dass eine bekannte Heckraumüberwachungseinrichtung nur aufwändig an einem bestehenden Flurförderzeug nachgerüstet werden kann. Bei den bekannten Lösungen ist hierzu ein Austausch des fahrzeugheckseitigen Bauteils des Flurförderzeugs, beispielsweise eines Gegengewichts des Gegengewichtsgabelstaplers, erforderlich. Dies ist aufwändig und kostenintensiv. Zusätzlich kann noch ein Austausch des Heckgrills und weiterer Komponenten, beispielsweise der Beleuchtungseinrichtung, erforderlich sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, das mit geringem Bauaufwand mit der Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung ausgestattet werden kann und bei dem die Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung auf einfache Weise nachgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sensoreinrichtung an einem Träger befestigt ist, wobei der Träger mit einer den Anhängebolzen aufnehmenden Buchse versehen ist, die in das Anhängekupplungsmaul einschiebbar ist und von dem Anhängebolzen arretierbar ist. Die Buchse an dem Träger bildet somit eine Kupplungsöse, die in das Anhängekupplungsmaul eingeführt werden kann und von dem Anhängebolzen in dem Anhängekupplungsmaul arretierbar ist. Der Träger, der die Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung aufnimmt, kann somit auf einfache Weise an der bereits vorhandenen Anhängekupplung des Flurförderzeugs befestigt werden. Die Befestigung des Trägers mit der Sensoreinrichtung der Heckraumüberwachungseinrichtung ermöglicht es auf einfache Weise, ein Flurförderzeug mit einer Heckraumüberwachung auszurüsten. Dies kann bei der Erstausrüstung des Flurförderzeugs erfolgen. Der an der Anhängekupplung befestigte Träger ermöglicht jedoch eine besonders einfache Nachrüstbarkeit eines Flurförderzeugs mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung. An dem Flurförderzeug ist für den Anbau des Trägers mit der Sensoreinrichtung für die Heckraumüberwachungseinrichtung keine zusätzliche mechanische Bearbeitung des fahrzeugheckseitigen Bauteils, beispielsweise des Gegengewichts, erforderlich. An dem Flurförderzeug ist für den Anbau des Trägers mit der Sensoreinrichtung für die Heckraumüberwachungseinrichtung auch kein Austausch von Komponenten, beispielsweise des fahrzeugheckseitigen Bauteils oder des Heckgrills erforderlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Träger mit einer Abstützeinrichtung versehen, mittels der der Träger an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil abstützbar ist. Mit einer Abstützeinrichtung kann der Träger, der an der bereits vorhandenen Anhängekupplung aufgenommen und befestigt ist, auf einfache Weise abgestützt werden, um eine stabile Anordnung des Trägers an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil und somit eine stabile Lage des Trägers gegenüber dem fahrzeugheckseitigen Bauteil zu erzielen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Abstützeinrichtung ein an der Buchse des Trägers verschiebbar angeordnetes Klemmteil auf, mit dem der Träger in dem Anhängekupplungsmaul verklemmbar ist. Mit einem derartigen Klemmteil an der Buchse kann mit geringem Bauaufwand die Buchse und somit der Träger in dem Anhängekupplungsmaul der Anhängekupplung verklemmt bzw. verkeilt werden und somit ein fester Sitz des Trägers an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil erzielt werden.
  • Das Klemmteil kann gemäß einer Ausgestaltungsform federvorgespannt sein. Das Klemmteil wird somit von einer Federeinrichtung gegenüber der Buchse verschoben, so dass eine mit Federkraft vorgespannte Verbindung des Trägers an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil erzielt wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung ist zwischen der Buchse und dem Klemmteil ein Gewinde vorgesehen. Mit einem Gewinde kann auf einfache Weise durch Drehen des Klemmteils das Klemmteil gegenüber der Buchse verschoben werden, um einen festen Sitz des Trägers an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil durch Verkeilen des Trägers in dem Anhängekupplungsmaul zu erzielen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützeinrichtung von zumindest einem Stützelement gebildet, mittels dem der Träger an einer Außenfläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils abstützbar ist. Mit einem oder mehreren Stützelementen, mittels denen sich der Träger an einer Außenfläche und somit Außenkontur des fahrzeugheckseitigen Bauteils abstützt, kann mit geringem Bauaufwand eine stabile Lage des Trägers gegenüber dem fahrzeugheckseitigen Bauteil erzielt werden.
  • Das Stützelement ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung von einer an dem Träger angeordneten Stützschraube gebildet. Mit einer Stützschraube, die an dem Träger angeordnet ist, kann mit geringem Bauaufwand ein Stützelement gebildet werden, mit dem sich der Träger an einer Außenfläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils abstützt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützeinrichtung von zumindest einem an dem Träger angeordneten Spannelement gebildet, mittels dem der Träger gegen eine untere Anlagefläche des Kupplungsmauls verspannbar ist. Mit einem Spannelement kann mit geringem Bauaufwand der Träger gegen eine untere Anlagefläche des Kupplungsmauls verspannt werden und somit ein fester Sitz des Trägers an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil erzielt werden.
  • Das Spannelement ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung von einer an dem Träger angeordneten Spannschraube oder einem Spannhebel gebildet ist, wobei das Spannelement mit einer parallel zu der unteren Anlagefläche des Kupplungsmauls angeordneten Fläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils in Wirkverbindung bringbar ist. Mit dem Spannelement, das mit einer Fläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils in Wirkverbindung bringbar ist, die im Wesentlichen parallel zu der unteren Anlagefläche des Kupplungsmauls ist, kann auf einfache Weise der Träger gegen die untere Anlagefläche des Kupplungsmauls verspannt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Spannschraube mit einer beweglichen Fußplatte versehen. Mit einer Fußplatte, die an der Spannschraube gelenkig befestigt ist, können auf einfache Weise Lagetoleranzen zwischen der untere Anlagefläche des Anhängekupplungsmauls und der Fläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils ausgeglichen werden, an der die Spannschraube anliegt.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Träger mit einem Rammschutz für die Sensoreinrichtung versehen ist. Mit einem Rammschutz kann die an dem Träger angeordnete Sensoreinrichtung auf einfache Weise gegenüber mechanischen Beschädigungen geschützt werden.
  • Vorteilhafterweise ist gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung der Träger mit einer Aufnahmeplatte versehen, an der die Sensoreinrichtung befestigt ist. Die Aufnahmeplatte in Verbindung mit dem Rammschutz ermöglicht einen verbesserten Schutz der Sensoreinrichtung gegenüber mechanischen Beschädigungen.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Sensoreinrichtung in vertikaler Richtung zwischen der Aufnahmeplatte und dem Rammschutz angeordnet. Dies ermöglicht eine vor mechanischen Beschädigungen besonders gut geschützte Anordnung der Sensoreinrichtung an dem Träger.
  • Der Träger kann als Schweißbauteil oder als Gussbauteil oder als Spritzgussbauteil ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der der Träger mit einem Schutzbügel und/oder einem Haltegriff versehen. Mit einem zusätzlichen Schutzbügel kann der Schutz der Sensoreinrichtung vor mechanischen Beschädigungen weiter verbessert werden. Mit einem Haltegriff an dem Träger wird auf einfache Weise eine Griffmöglichkeit an dem Träger geschaffen, der die Montage und Demontage des Trägers an der Anhängekupplung erleichtert.
  • Sofern der Träger gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit einer Anhängekupplung versehen ist, die ein Anhängekupplungsmaul und einen Anhängebolzen aufweist, kann ein Betrieb des Flurförderzeugs mit einem Anhänger erzielt werden oder mittels der Anhängekupplung an dem Träger das Flurförderzeug abgeschleppt werden, ohne den Träger von dem heckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs abbauen zu müssen.
  • Die Sensoreinrichtung kann einen einzelnen an dem Träger angeordneten Sensor aufweisen.
  • Alternativ kann die Sensoreinrichtung zumindest zwei an dem Träger angeordnete Sensoren aufweisen. Mit mehreren Sensoren kann eine bessere Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs auch bei eingeschlagenen gelenkten Rädern des Flurförderzeugs und somit bei einer Kurvenfahrt des Flurförderzeugs erzielt werden.
  • Die Sensoreinrichtung kann als Ultraschallsensor oder als Laserscanner oder als Radarsensor oder als Kamera ausgeführt sein. Ein oder mehrere Ultraschallsensoren ermögliche eine Überwachung des Nahbereichs. Mit einem oder mehreren Laserscannern oder einem oder mehreren Radarsensoren wird eine Sensoreinrichtung erzielt, bei der die Heckraumüberwachungseinrichtung auf größere Entfernungen reagieren kann, so dass die Heckraumüberwachungseinrichtung für höhere Fahrgeschwindigkeiten des Flurförderzeugs einsetzbar ist. Mit einer oder mehreren Kameras wird eine optische Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs ermöglicht. Es versteht sich, dass an dem Träger auch eine Kombination von unterschiedlichen Sensoren angeordnet werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine Energieübertragung zu der Sensoreinrichtung mittels eines Verbindungskabels vorgesehen. Mit einem Verbindungskabel kann die an dem Träger angeordnete Sensorenrichtung auf einfache Weise von dem Flurförderzeug mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Träger mit einer Energieversorgungseinheit, insbesondere einer Batterie, versehen, die die Sensoreinrichtung mit elektrischer Energie versorgt. Der Träger ist somit mit einer Energieversorgungseinheit ausgestattet, der die Sensoreinrichtung mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt.
  • Dies führt zu weiteren Vorteilen, da ein Verbindungskabel nur noch für die Signalübertragung von der Sensoreinrichtung zu einer elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs erforderlich ist. Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Signalübertragung von der Sensoreinrichtung zu einer elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs drahtlos erfolgt, beispielsweise durch Funk, ist in Verbindung mit der Energieversorgungseinheit an dem Träger keine Verkabelung des Trägers mit dem Flurförderzeug erforderlich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1a ein als Gegengewichtsgabelstapler ausgebildetes Flurförderzeug in einer Seitenansicht,
  • 1b das Flurförderzeug der 1a in einer Heckansicht gemäß Pfeil A der 1a,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Sensoreinrichtung,
  • 3 den Träger der 2 in einem an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs angebauten Zustand,
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers in einem an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs angebauten Zustand,
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers in einem an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil des Flurförderzeugs angebauten Zustand,
  • 6a bis 6d mehrere Ausgestaltungsformen eines erfindungsgemäßen Trägers,
  • 7 eine Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Trägers,
  • 8 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers mit zwei Sensoren,
  • 9 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers mit drei Sensoren,
  • 10 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers mit einer Kamera als Sensoreinrichtung,
  • 11 eine Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Trägers.
  • In den 1a und 1b ist eine beispielsweise als Gegengewichtsgabelstapler 1 ausgebildetes Flurförderzeug 2 dargestellt.
  • Das Flurförderzeug 2 weist einen von einem Fahrzeugrahmen 3 und einem Fahrerschutzdach 4 gebildeten Fahrzeugkörper 5 auf. Unterhalb des Fahrerschutzdaches 5, das beispielsweise von einer Fahrerkabine gebildet sein kann, ist ein Aggregateraum ausgebildet, in dem bei einem Flurförderzeug 2 mit einem batterie-elektrischen Antriebssystem eine Traktionsbatterie und bei einem Flurförderzeug 2 mit einem verbrennungsmotorischen Antriebssystem ein Verbrennungsmotor angeordnet ist.
  • Im frontseitigen, lastzugewandten Bereich ist das Flurförderzeug 2 mit zwei Antriebsrädern 7 und im heckseitigen, lastabgewandten Bereich mit einer Lenkachse 8 mit gelenkten Rädern 9 versehen. Am vorderen, lastzugewandten Bereich des Flurförderzeugs 2 ist ein Hubgerüst 10 angeordnet, an dem ein beispielsweise als Lastgabel ausgebildetes Lastaufnahmemittel 11 auf- und abbewegbar angeordnet ist.
  • Im heckseitigen, lastabgewandten Bereich ist das Flurförderzeug 1 mit einem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 versehen. Das fahrzeugheckseitige Bauteil 12 ist bei der Ausführung des Flurförderzeugs 2 als Gegengewichtsgabelstapler 1 als Gegengewicht 13 ausgebildet. Das Gegengewicht 13 ist als Gussbauteil ausgeführt.
  • In dem Gegengewicht 13 ist eine Kühlluftführung für die in dem Aggregateraum angeordneten Aggregate vorgesehen. Die Kühlluftführung in dem Gegengewicht 13 umfasst einen Heckgrill 14, der mit entsprechenden Luftaustrittsöffnungen 15 versehen ist.
  • Das fahrzeugheckseitige Bauteil 12 ist weiterhin mit einer Anhängekupplung 16 versehen, die ein Anhängekupplungsmaul 17 und einen Anhängebolzen 18 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anhängekupplungsmaul 17 von einer Aussparung in dem Gegengewicht 13 gebildet. Der Anhängebolzen 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in entsprechenden Bohrungen des Gegengewichts 13 angeordnet.
  • Das Flurförderzeug 2 ist mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung 20 versehen, die eine Sensoreinrichtung 21 zur Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs 2 umfasst. Erfindungsgemäß ist Sensoreinrichtung 21 der Heckraumüberwachungseinrichtung 20, wie in den 2 und 3 näher dargestellt ist, an einem Träger 25 befestigt. Der Träger 25 nimmt somit die Sensoreinrichtung 21 der Heckraumüberwachungseinrichtung 20 auf.
  • Der Träger 25 wird in der Anhängekupplung 16 aufgenommen und stützt sich an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12, im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Gegengewicht 13, ab.
  • Der Träger 25 ist hierzu mit einer den Anhängebolzen 18 aufnehmenden Buchse 26 versehen. Die Buchse 26 ist mit einer Durchgangsbohrung 27 versehen, in die der Anhängebolzen 18 der Anhängekupplung 16 eingeführt werden kann. Die Buchse 26 ist derart ausgeführt, dass diese in das Anhängekupplungsmaul 17 eingeschoben und somit eingeführt werden kann. Die Buchse 26 kann somit von dem Anhängekupplungsmaul 17 der Anhängekupplung 16 aufgenommen werden.
  • Der Träger 25 ist zur Aufnahme der Sensorenrichtung 21 mit einer Aufnahmeplatte 28 versehen, an der die Sensoreinrichtung 21 befestigt ist.
  • Weiterhin ist an dem Träger ein Rammschutz 29 für die Sensoreinrichtung 21 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rammschutz 29 von einer Platte gebildet, deren Gestalt im Wesentlichen der Gestalt der Aufnahmeplatte 28 entspricht. Der Rammschutz 29 ist von der Aufnahmeplatte 28 in vertikaler Richtung V beabstandet an dem Träger 25 angeordnet, so dass die Sensoreinrichtung 21 in vertikaler Richtung zwischen der Aufnahmeplatte 28 und dem Rammschutz 29 angeordnet ist. Die Sensoreinrichtung 21 ist innerhalb der Umrisse der Aufnahmeplatte 28 und des Rammschutzes 29 angeordnet. Der Rammschutz 29 schützt somit zusammen mit der Aufnahmeplatte 28 die Sensoreinrichtung 21 vor mechanischen Beschädigungen.
  • Mit der Sensoreinrichtung 21 steht ein Verbindungskabel 30 in Verbindung, das mittels einer Steckverbindung 31 eine Verbindung zu einer elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs 2 oder einem mit der elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs 2 in Verbindung stehenden Verbindungskabels ermöglicht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Verbindungskabel 30 zur Energieversorgung der Sensoreinrichtung 21 mit elektrischer Energie und zur Übertragung und Weiterleitung der Signale der Sensoreinrichtung 21 zu der elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs 2.
  • Der Träger 25 ist weiterhin mit einer Abstützeinrichtung 35 versehen, mittels der der Träger 25 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 abstützbar ist.
  • In der 2 ist die Abstützeinrichtung 35 von zumindest einem Stützelement 36 gebildet, mittels der der Träger 25 an einer Außenfläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 abgestützt ist. In dem Ausführungsbeispiel der 2 sind zwei Stützelement 36 vorgesehen, die in Querrichtung Q des Trägers 25 voneinander beabstandet sind. In vertikaler Richtung des Trägers 25 sind die Stützelemente 36 von der Buchse 26 beabstandet.
  • Die Stützelemente 36 sind jeweils von einer an dem Träger 25 angeordneten Stützschraube 37 gebildet. Die Stützschrauben 37 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer an der Aufnahmeplatte 28 ausgebildeten Gewindebohrung 38 eingeschraubt. Mit einem Schraubenkopf können sich die Stützschrauben 37 an der Außenfläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 abstützen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 ist als Sensoreinrichtung 21 ein einzelner Sensor 21a vorgesehen, beispielsweise ein Radarsensor oder ein Laserscanner. Der Sensor 21a ist in Querrichtung Q des Trägers 25 mittig angeordnet.
  • Die Buchse 26 ist ebenfalls in Querrichtung Q des Trägers 25 mittig angeordnet.
  • Die Buchse 26 und der Sensor 21a sind somit zwischen den beiden Stützelementen 36 angeordnet.
  • Zur Montage des Trägers 25 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 wird der Träger 25 mit der Buchse 26 in das Anhängekupplungsmaul 17 der Anhängekupplung 16 eingeschoben und der Anhängebolzen 18 in die Durchgangsbohrung 27 der Buchse 26 eingeführt, so dass der Träger 25 mittels des Anhängebolzen 18 arretiert ist. Die Buchse 26 stützt sich hierbei mit der Unterseite an einer unteren Anlagefläche 17a des Anhängekupplungsmauls 17 ab.
  • Über die beiden Stützelemente 36 stützt sich der Träger 25 an der Außenfläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 und somit an der Außenkontur des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 ab, so dass eine stabile Lage des Trägers 25 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 und somit eine stabile Lage des Trägers 25 gegenüber dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 erzielt wird.
  • Die Ausbildung der Stützelemente 36 als einstellbare Stützschrauben 37 ermöglicht es hierbei, den Träger 25 spielfrei an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 abzustützen.
  • Die 3 zeigt den Träger der 2 in einem an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 des Flurförderzeugs 2 angebauten Zustand.
  • In der 4 ist ein Träger 25 mit einer alternativen Ausführung der Abstützeinrichtung 35 dargestellt, um eine stabile Verbindung zwischen dem fahrzeugheckseitigten Bauteil 12 und dem Träger 25 zu erzielen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 4 weist die Abstützeinrichtung 35 ein an der Buchse 26 des Trägers 25 in Längsrichtung der Buchse 26 verschiebbar angeordnetes Klemmteil 40 auf, mit dem der Träger 25 in der Öffnung des Anhängekupplungsmauls 17 verklemmbar ist. Die Buchse 26 bildet somit ein feststehendes Teil, an dem das Klemmteil 40 verschiebbar angeordnet ist. Das Klemmteil 40 ist ebenfalls als Buchse ausgebildet.
  • Im montierten Zustand des Trägers 25 stützt sich die Buchse 26 mit der Unterseite an der unteren Anlagefläche 17a des Anhängekupplungsmauls 17 ab. Das Klemmteil 40 ist gegenüber der Buchse 26 derart verschiebbar, dass sich die Klemmteil 40 an einer oberen Anlagefläche 17b des Anhängekupplungsmauls 17 abstützt.
  • Die Buchse 26 und das Klemmteil 40 bilden somit eine zweiteilige Buchse, wobei durch Verschieben des beweglichen Klemmteils 40 gegenüber der feststehenden Buchse 26 die Buchse 26 in dem Anhängekupplungsmaul 17 zwischen den beiden Anlageflächen 17a, 17b verkeilt werden kann, so dass ein fester Sitz des Trägers 25 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 erzielt wird.
  • Das Klemmteil 40 kann an der Buchse 26 federvorgespannt gelagert sein, so dass eine mit Federkraft vorgespannte Verbindung nach der Montage des Trägers 25 in dem Anhängekupplungsmaul 17 erzielt wird.
  • In dem Ausführungsbespiel der 4 ist zwischen der Buchse 26 und dem Klemmteil 40 ein Gewinde 41 vorgesehen, beispielsweise ein Feingewinde, um das Klemmteil 40 gegenüber der Buchse 26 zu verschieben. Durch Verdrehen des Klemmteils 40 wird somit über das Gewinde 41 die Längsbewegung des Klemmteils 40 relativ zu der Buchse 26 erzielt, um die Buchse 26 mit der Unterseite gehen die untere Anlagefläche 17a und das Klemmteil 40 mit der Oberseite gegen die obere Anlagefläche 17b des Anhängekupplungsmauls 17 zu verklemmen.
  • In der 5 ist ein Träger 25 mit einer alternativen Ausführung der Abstützeinrichtung 35 dargestellt, um eine stabile Verbindung zwischen dem fahrzeugkeckseitigen Bauteil 12 und dem Träger 25 zu erzielen.
  • In der 5 ist die Abstützeinrichtung 35 von zumindest einem an dem Träger 25 angeordneten Spannelement 50 gebildet, mittels dem der Träger 25 gegen die untere Anlagefläche 17a des Anhängekupplungsmauls 17 verspannbar ist. Im montierten Zustand des Trägers 25 stützt sich die Buchse 26 mit der Unterseite an der unteren Anlagefläche 17a des Anhängekupplungsmauls 17 ab.
  • Das Spannelement 50 ist von einer an dem Träger 25 angeordneten Spannschraube 51 gebildet, die mit einer parallel zu der unteren Anlagefläche 17a des Kupplungsmauls 17 angeordnete Fläche 52 des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 in Wirkverbindung bringbar ist. Die Fläche 52 kann an einer Aussparung 53 des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 ausgebildet sein, die vorgesehen ist, um einen Wagenheber ansetzen zu können.
  • Die Spannschraube 51 ist in einer Gewindebohrung 54 des Trägers 25 aufgenommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannschraube 51 mit einer beweglichen Fußplatte 55 versehen, die mit der Fläche 52 in Wirkverbindung bringbar ist. Die Fußplatte 55 ist bevorzugt gelenkig an der Spannschraube 51 angeordnet.
  • Die Spannschraube 51 ermöglicht es somit, den Träger 25 nach der Art einer Schraubzwinge den Träger 25 gegenüber der unteren Anlagefläche 17a des Kupplungsmauls 17 zu verspannen und somit den Träger 25 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 zu befestigen.
  • Alternativ zu der Spannschraube 51 kann als Spannelement 50 auch ein Spannhebel, beispielsweise als Kniehebelmechanismus, ausgebildet sein.
  • Es versteht sich, dass als Abstützeinrichtung 35 des Trägers 25 auch eine Kombination der in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der verschiedenen Abstützeinrichtung 35 eingesetzt werden kann.
  • In den 6a bis 6d sind verschiedene Ausgestaltungsformen eines erfindungsgemäßen Trägers 25 dargestellt.
  • In der 6a ist der Träger 25 als Schweißbauteil ausgebildet. Der Träger 25 umfasst eine Platte 25a, an der die Buchse 26, die Trägerplatte 28 und der Rammschutz 29 angeschweißt sind. Die Buchse 26 bildet hierbei eine Ronde und die Trägerplatte 28 sowie der Rammschutz 29 sind als Blechplatten ausgebildet. Es versteht sich, dass ein als Schweißbauteil ausgebildeter Träger 25 auch aus umgeformten Blechteilen, beispielsweise Kantteilen, Schmiedeteilen oder Tiefziehteilen, zusammengeschweißt werden kann.
  • In der 6b ist der Träger 25 ebenfalls als Schweißbauteil ausgebildet. Der Träger 25 umfasst ein oder mehrere Rohre 25b, an die die Buchse 26, die Trägerplatte 28 und der Rammschutz 29 angeschweißt sind. Die Buchse 26 bildet hierbei eine Ronde und die Trägerplatte 28 sowie der Rammschutz 29 sind als Blechplatten ausgebildet.
  • In der 6c ist der Träger 25 als Gussbauteil ausgebildet. Als Werkstoff kann Stahl oder Aluminium verwendet werden.
  • In der 6d ist der Träger 25 als Spritzgussbauteil ausgebildet. Als Werkstoff kann ein Kunststoff, gegebenenfalls mit Metalleinlagen oder Metallverstärkungen, verwendet werden.
  • Bei den Ausführungsformen des Trägers 25 gemäß den 2 bis 5 ist es erforderlich, den Träger 25 zu demontieren und somit abzubauen, um die Anhängekupplung 16 an dem Flurförderzeug 2 für andere Zwecke nutzen zu können, beispielweise um einen Anhänger mit dem Flurförderzeug 2 zu ziehen oder das Flurförderzeug 2 abschleppen zu können. Um ein Ziehen eines Anhängers oder ein Abschleppen des Flurförderzeugs 2 ohne vorherigen Abbau des Trägers 25 von dem Flurförderzeug 2 zu ermöglichen, ist gemäß der Weiterbildung der 7 der Träger 25 mit einer Anhängekupplung 60 versehen. Die an dem Träger 25 angeordnete Anhängekupplung 60 besteht aus einem Anhängekupplungsmaul 61 und einem Anhängebolzen 62. Bevorzugt ist die Anhängekupplung 60 derart an dem Träger 25 angeordnet, dass bei in der Anhängekupplung 16 montiertem Träger, die Anhängekupplung 60 im Wesentlichen in vertikaler Richtung auf derselben Höhe wie die Anhängekupplung 16 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 angeordnet ist.
  • In der 7 ist der Träger mit einer Abstützeinrichtung 35 gemäß der 5 versehen. Es versteht sich, dass ein mit einer Anhängekupplung 60 versehener Träger 25 mit einer Abstützeinrichtung 35 gemäß der 2 oder der 4 versehen werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen der 2 bis 5 und 7 umfasst die Sensoreinrichtung 21 einen einzelnen Sensor 21a, der in Querrichtung Q des Trägers 25 mittig angeordnet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 8 umfasst die Sensoreinrichtung 21 mehrere Sensoren, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Sensoren 21b, 21c. Der Sensor 21b ist in Querrichtung Q des Trägers 25 außermittig zu einer ersten Seite beabstandet angeordnet. Der Sensor 21c ist in Querrichtung Q des Trägers 25 außermittig zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite beabstandet angeordnet. Mit einer mehrere Sensoren 21b, 21c umfassenden Sensoreinrichtung 21 ist eine verbesserte Abdeckung des überwachten heckseitigen Raumes möglich. Insbesondere wird auch bei eingeschlagenen gelenkten Rädern 9 und somit bei einer Kurvenfahrt eine Überwachung des heckseitigen Raumes ermöglicht.
  • In den 2 bis 8 ist der Sensor 21a, 21b, 21c der Sensoreinrichtung 21 als Radarsensor oder Laserscanner ausgebildet.
  • Die 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers 5, bei dem der Sensor 21a, 21b, 21c der Sensoreinrichtung 21 als Ultraschallsensor ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der 10 sind drei, jeweils als Ultraschallsensoren ausgebildete Sensoren 21a, 21b, 21b vorgesehen. Der Sensor 21a ist in Querrichtung Q des Trägers 25 mittig angeordnet. Der Sensor 21b ist in Querrichtung Q des Trägers 25 außermittig zu einer ersten Seite beabstandet angeordnet. Der Sensor 21c ist in Querrichtung Q des Trägers 25 außermittig zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite beabstandet angeordnet. Als Ultraschallsensoren ausgebildete Sensoren 21a, 21b, 21b ermöglichen insbesondere eine Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs 1 im Nahbereich.
  • Die 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers 5, bei dem der Sensor 21a der Sensoreinrichtung 21 als Kamera ausgebildet ist. Die Kamera ermöglicht eine optische Überwachung des heckseitigen Raumes durch die Bedienperson, wenn das Bild der Kamera auf einem im Fahrerarbeitsplatz des Flurförderzeugs 2 angeordneten Bildschirm dargestellt wird.
  • Es versteht sich, dass an dem Träger 25 auch eine Kombination von mehreren verschiedenartigen Sensoren (Laserscanner, Radarsensor, Ultraschallsensor, Kamera) als Sensoreinrichtung 21 angeordnet werden kann.
  • In der 11 ist eine Ausführungsform des Trägers 25 dargestellt, bei dem der Träger 25 mit einer Energieversorgungseinheit 70, insbesondere einer Batterie, versehen ist, die die Sensoreinrichtung 21 mit elektrischer Energie versorgt. Die Energieversorgungseinheit 70 kann beispielsweise von einer Lithium-Ionen-Batterie gebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Energieversorgungseinheit 70 auf dem Rammschutz 29 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 11 dient das Verbindungskabel 30 nur noch zur Übertragung und Weiterleitung der Signale der Sensoreinrichtung 21 zu der elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs 2.
  • Anstelle einer Übertragung und Weiterleitung der Signale der Sensoreinrichtung 21 zu der elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs 2 mittels des Verbindungskabels kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Signalübertragung von der Sensoreinrichtung 21 an dem Träger 25 zu einer elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs 2 drahtlos erfolgen, beispielsweise durch Funk, so dass keine Verkabelung des Trägers 25 mit dem Flurförderzeug 2 erforderlich ist. Dies ermöglicht eine einfache Nachrüstbarkeit der Heckraumüberwachungseinrichtung 20 und ermöglicht weiterhin einen einfachen Abbau und Anbau des Trägers 25 an der Anhängekupplung 16, wenn die Anhängekupplung 16 an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil 12 des Flurförderzeugs 2 für andere Zwecke genutzt werden soll, beispielsweise um einen Anhänger zu ziehen oder das Flurförderzeug 2 abzuschleppen.
  • Es versteht sich, dass die Energieversorgungseinheit 70 auch mit einem Ladegerät kombiniert werden kann, um die Energieversorgungseinheit 70 mit elektrischer Energie aufzuladen. Ebenfalls ist es denkbar, an dem Flurförderzeug 2 ein Solarmodul anzuordnen, beispielsweise an dem Fahrerschutzdach 4, mit dem die Energieversorgungseinheit 70 mit elektrischer Energie aufgeladen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Träger 25, der mit der Sensoreinrichtung 21 der Heckraumüberwachungseinrichtung 20 versehen ist, weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Der Träger 25 mit der Sensoreinrichtung 21 bildet eine Baugruppe und somit einen Nachrüstkit für eine Heckraumüberwachungseinrichtung 20, die auf einfache Weise an einem bestehenden Flurförderzeug 2 nachgerüstet werden kann, um ein bestehendes Flurförderzeug 2 mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung 20 auszurüsten. An dem Flurförderzeug 2 ist für den Anbau des Trägers 25 mit der Sensoreinrichtung 21 für die Heckraumüberwachungseinrichtung 20 keine zusätzliche mechanische Bearbeitung des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12, beispielsweise des Gegengewichts 13, erforderlich. An dem Flurförderzeug 2 ist für den Anbau des Trägers 25 mit der Sensoreinrichtung 21 für die Heckraumüberwachungseinrichtung 20 weiterhin kein Austausch von Komponenten, beispielsweise des fahrzeugheckseitigen Bauteils 12 oder des Heckgrills 14 erforderlich.
  • An dem Träger 25 können auf einfache Weise verschiedene Sensoren (Laserscanner, Radarsensor, Ultraschallsensor, Kamera) angebaut werden, so dass eine Nachrüstbarkeit von verschiedenen Systemen der Heckraumüberwachung je nach Kundenwunsch bzw. Kundenanforderung möglich ist.
  • Der Träger 25 bietet weiterhin einen guten mechanischen Schutz der Sensoreinrichtung 21 vor mechanischen Beschädigungen im Betrieb des Flurförderzeugs 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10221298 A1 [0002]

Claims (22)

  1. Flurförderzeug (2), insbesondere Gegengewichtsgabelstapler (1), mit einer an einem fahrzeugheckseitigen Bauteil (12) angeordneten Anhängekupplung (16), die ein Anhängekupplungsmaul (17) und einen Anhängebolzen (18) aufweist, wobei das Flurförderzeug (2) mit einer Heckraumüberwachungseinrichtung (20) versehen ist, die eine Sensoreinrichtung (21) zur Überwachung des heckseitigen Raumes des Flurförderzeugs (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) an einem Träger (25) befestigt ist, wobei der Träger (25) mit einer den Anhängebolzen (18) aufnehmenden Buchse (26) versehen ist, die in das Anhängekupplungsmaul (17) einschiebbar ist und von dem Anhängebolzen (18) arretierbar ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) mit einer Abstützeinrichtung (35) versehen ist, mittels der der Träger (25) an dem fahrzeugheckseitigen Bauteil (12) abstützbar ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (35) ein an der Buchse (26) des Trägers (26) verschiebbar angeordnetes Klemmteil (40) aufweist, mit dem der Träger (25) in dem Anhängekupplungsmaul (17) verklemmbar ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil federvorgespannt ist.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Buchse (26) und dem Klemmteil (40) ein Gewinde (41) vorgesehen ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (35) von zumindest einem Stützelement (36) gebildet ist, mittels dem der Träger (25) an einer Außenfläche des fahrzeugheckseitigen Bauteils (12) abstützbar ist.
  7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (36) von einer an dem Träger (25) angeordneten Stützschraube (37) gebildet ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (35) von zumindest einem an dem Träger (25) angeordneten Spannelement (50) gebildet ist, mittels dem der Träger (25) gegen eine untere Anlagefläche (17a) des Kupplungsmauls (17) verspannbar ist.
  9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (50) von einer an dem Träger (25) angeordneten Spannschraube (51) oder einem Spannhebel gebildet ist, wobei das Spannelement (50) mit einer parallel zu der unteren Anlagefläche (17a) des Kupplungsmauls (16) angeordneten Fläche (52) des fahrzeugheckseitigen Bauteils (12) in Wirkverbindung bringbar ist.
  10. Flurförderzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (51) mit einer beweglichen Fußplatte (55) versehen ist.
  11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) mit einem Rammschutz (29) für die Sensoreinrichtung (21) versehen ist.
  12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) mit einer Aufnahmeplatte (28) versehen ist, an der die Sensoreinrichtung (21) befestigt ist.
  13. Flurförderzeug nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) zwischen der Aufnahmeplatte (28) und dem Rammschutz (29) angeordnet ist.
  14. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Schweißbauteil oder als Gussbauteil oder als Spritzgussbauteil ausgebildet ist.
  15. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) mit einem Schutzbügel und/oder einem Haltegriff versehen ist.
  16. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) mit einer Anhängekupplung (60) versehen ist, die ein Anhängekupplungsmaul (61) und einen Anhängebolzen (62) aufweist.
  17. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) einen an dem Träger (25) angeordneten Sensor (21a) aufweist.
  18. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) zumindest zwei an dem Träger (25) angeordnete Sensoren (21a, 21b, 21c) aufweist.
  19. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) als Ultraschallsensor oder als Laserscanner oder als Radarsensor oder als Kamera ausgeführt ist.
  20. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieübertragung zu der Sensoreinrichtung (21) mittels eines Verbindungskabels (30) erfolgt.
  21. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) mit einer Energieversorgungseinheit (70), insbesondere einer Batterie, versehen ist, die die Sensoreinrichtung (21) mit elektrischer Energie versorgt.
  22. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalübertragung von der Sensoreinrichtung (21) zu einer elektronischen Steuereinrichtung des Flurförderzeugs (2) mittels eines Verbindungskabels (30) oder drahtlos erfolgt.
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