DE102016013787A1 - Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer Download PDF

Info

Publication number
DE102016013787A1
DE102016013787A1 DE102016013787.8A DE102016013787A DE102016013787A1 DE 102016013787 A1 DE102016013787 A1 DE 102016013787A1 DE 102016013787 A DE102016013787 A DE 102016013787A DE 102016013787 A1 DE102016013787 A1 DE 102016013787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
vehicle
reflector
opening
retaining tab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016013787.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Lacroix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102016013787.8A priority Critical patent/DE102016013787A1/de
Publication of DE102016013787A1 publication Critical patent/DE102016013787A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/198Snap-fit attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (3) zur Befestigung eines Leuchtmittels (4) in einer Reflektoröffnung (21) eines Fahrzeugscheinwerfers (1). Der Steckverbinder (3) weist ferner Fixierungselemente (35) auf, mit welchen ein Sockel eines Leuchtmittels in dem Steckverbinder fixiert werden kann, und der Steckverbinder (3) weist mindestens eine Haltelasche (32) mit einer Öffnung, in welche eine Einschublasche eingesetzt werden kann, und mit der der Steckverbinder (3) an einem Fahrzeugscheinwerfer (1) befestigt werden kann, auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder und ein Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers.
  • Im Laufe der Nutzung eines Kraftfahrzeugs kann es nötig werden, dass das Leuchtmittel in einem Fahrzeugscheinwerfer ausgetauscht werden muss. Üblicherweise ist der Bauraum um den Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs jedoch knapp und schlecht einsehbar, was insbesondere den einfachen und schnellen Austausch des Leuchtmittels erschwert.
  • Aus der Druckschrift DE 198 50 106 A1 ist ein Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer bekannt, wobei in einem ersten Schritt eine Kappe an einem Karosserieteil befestigt und elektrisch kontaktiert wird, wobei in einem zweiten Schritt ein einen Reflektor beherbergendes Scheinwerfergehäuse mit einem Leuchtmittel bestückt wird, und wobei in einem dritten Schritt das Scheinwerfergehäuse in eine Aufnahmeöffnung der Kappe eingeschoben wird. Ebenso ist aus der Druckschrift ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer ein Scheinwerfergehäuse verschließenden Kappe bekannt, wobei die Kappe als eine an einer Karosserie fest anordenbare, das Gehäuse aufnehmende Gehäusehalterung ausgebildet ist.
  • Aufgabe von Ausführungsformen der Erfindung ist es, ein Verbindungselement und ein Verfahren bereitzustellen, mit welchen die Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs schnell und einfach realisiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Steckverbinder, welcher Fixierungselemente aufweist, mit welchen ein Sockel eines Leuchtmittels in dem Steckverbinder fixiert werden kann, und der mindestens eine Haltelasche mit einer Öffnung, in welche eine Einschublasche eingesetzt werden kann, und mit der der Steckverbinder an einem Fahrzeugscheinwerfer befestigt werden kann, aufweist.
  • Dadurch, dass der Steckverbinder Fixierungselemente aufweist, mit welchen ein Sockel eines Leuchtmittels in dem Steckverbinder fixiert werden kann, besitzt der Steckverbinder den Vorteil, dass das Leuchtmittel bereits außerhalb des engen und schlecht einsehbaren Bauraums eines Kraftfahrzeugs an dem Steckverbinder vorfixiert werden kann. Der Steckverbinder und das Leuchtmittel können dabei insbesondere an einem gut einsehbaren, frei zugänglichen Ort vorfixiert werden, bevor die Einheit aus dem Steckverbinder und dem daran fixierten Leuchtmittel an dem Fahrzeugscheinwerfer befestigt wird. Da der Steckverbinder im Verhältnis zu einem Fahrzeugscheinwerfer klein ausgeführt sein kann, erfordert dessen Befestigung am Fahrzeugscheinwerfer nur wenig Platz und ist auch in dem engen und schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs möglich. Da der Steckverbinder mindestens eine Haltelasche mit einer Öffnung, in welche eine Einschublasche eingesetzt werden kann, aufweist, kann der Steckverbinder zudem schnell und einfach auf einen Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers aufgeschoben werden, auch wenn dieser schlecht zugänglich ist. Dadurch kann die Befestigung eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers insgesamt schnell und einfach vorgenommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Fixierungselemente des Steckverbinders dabei Steckplätze zur elektrischen Kontaktierung von Sockelstiften eines Leuchtmittels. Derartige Fixierungselemente haben den Vorteil, dass sie die mechanische Vorfixierung des Leuchtmittels an dem Steckverbinder, und gleichzeitig die elektrische Kontaktierung des Leuchtmittels gewährleisten. Beispielweise können solche Steckplätze in Form von zylindrischen Durchführungen durch den Steckverbinder ausgeführt sein, sodass die Sockelstifte an einem Ende aus dem Steckverbinder herauszeigen, wenn das Leuchtmittel mit dem Steckverbinder verbunden ist. Alternativ können die Steckplätze beispielsweise auch in der Form von Hülsen ausgeführt sein, an deren Ende die Sockelstifte anstoßen können. Dabei können die Hülsen mindestens zu einem Teil aus einem leitenden Material sein, beispielsweise aus Kupfer. Die Steckplätze können ferner derart ausgestaltet sein, dass Sockelstifte darin verklemmt oder verrastet werden können, beispielsweise mithilfe von Verjüngungen oder Rastnasen.
  • Die Fixierungselemente des Steckverbinders können zudem mindestens einen Stift zur Vorfixierung des Sockels eines Leuchtmittels aufweisen. Derartige Fixierungselemente haben den Vorteil, dass ein Leuchtmittel zumindest in einer Richtung relativ zu dem Steckverbinder gehalten wird, sodass die Befestigung des Leuchtmittels weiter vereinfacht werden kann und keine weiteren Vorkehrungen auf Seiten des Leuchtmittels erforderlich sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auch ein Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs angegeben, der zumindest einen Steckverbinder gemäß einer der oben genannten Ausführungsformen aufweist, und der weiter einen Reflektor und ein Leuchtmittel aufweist. Dabei weist der Reflektor eine Reflektoröffnung auf, wobei der Fahrzeugscheinwerfer mindestens eine Einschublasche aufweist, welche ausgebildet ist, in die Öffnung der mindestens einen Haltelasche des Steckverbinders eingesetzt zu werden.
  • Im befestigten Zustand sind der Steckverbinder und der Fahrzeugscheinwerfer somit drehsicher verbunden, wobei die mindestens eine Einschublasche in die mindestens eine Haltelasche des Steckverbinders eingesetzt ist, das Leuchtmittel mit dem Steckverbinder mittels Fixierungselementen drehsicher verbunden ist und das Leuchtmittel zwischen Steckverbinder und Reflektor zusätzlich verklemmt ist.
  • Dadurch, dass der Fahrzeugscheinwerfer zumindest einen derartigen Steckverbinder aufweist, besitzt der Fahrzeugscheinwerfer den Vorteil, dass das Leuchtmittel einfach und schnell an dem Fahrzeugscheinwerfer befestigt werden kann. So kann das Leuchtmittel mithilfe des Steckverbinders bereits außerhalb des engen und schlecht einsehbaren Bauraums eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an einem gut einsehbaren, frei zugänglichen Ort an dem Steckverbinder vorfixiert werden. Da weiter die Einheit aus dem Steckverbinder und dem daran befestigten Leuchtmittel im Verhältnis zu einem Fahrzeugscheinwerfer klein ausgeführt sein kann, erfordert deren anschließende Befestigung am Fahrzeugscheinwerfer nur wenig Platz und ist auch in dem engen und schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs schnell und einfach zu realisieren. Da der Steckverbinder mindestens eine Haltelasche mit einer Öffnung, in welche eine Einschublasche eingesetzt werden kann, aufweist, kann der Steckverbinder schnell und einfach auf den Reflektor des Fahrzeugscheinwerfers aufgeschoben werden kann, auch wenn dieser schlecht zugänglich ist. Dadurch kann die Befestigung des Leuchtmittels in einem solchen Fahrzeugscheinwerfer insgesamt schnell und einfach vorgenommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die mindestens eine Einschublasche des Reflektors, wenn diese in die mindestens eine Haltelasche eingesetzt ist, über eine Rastverbindung mit der Haltelasche verbunden. Dies hat den Vorteil, dass das Leuchtmittel an dem Fahrzeugscheinwerfer mittels des Steckverbinders schnell und einfach befestigt werden kann, da eine Rastverbindung auch in dem engen und schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs hergestellt werden kann, und dabei fest und sicher befestigt werden kann, da eine Rastverbindung über die bloße drehsichere Arretierung hinaus den Steckverbinder und mit ihm das Leuchtmittel in seiner Position fixiert. Hierzu kann die Einschublasche einen Raststeg aufweisen, der mit einer Rastkerbe der mindestens einen Haltelasche in Eingriff steht, oder die mindestens eine Einschublasche des Reflektors eine Rastkerbe aufweisen, mit welcher ein Raststeg der mindestens einen Haltelasche in Eingriff steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Fahrzeugscheinwerfers weist der Reflektor mindestens eine Ausnehmung auf, mit welcher, wenn die mindestens eine Einschublasche in die mindestens eine Haltelasche eingesetzt ist, der mindestens eine Stift des Steckverbinders in Eingriff steht. Dadurch weist der Fahrzeugscheinwerfer den Vorteil auf, dass das Leuchtmittel in dem Steckverbinder schnell und einfach vorfixiert werden kann derart, dass das Leuchtmittel zumindest in einer Richtung relativ zu dem Steckverbinder gehalten wird, sodass die Einheit aus Leuchtmittel und Steckverbinder schnell und einfach gehandhabt werden kann, um sie auch im engen und schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs an einem Fahrzeugscheinwerfer zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Steckverbinder eine Abdeckung zum wasserdichten und staubdichten Abdichten der Verbindung zwischen Reflektor und Steckverbinder auf. Obwohl der Bauraum eines Kraftfahrzeugs durch die Karosserie grundsätzlich abgeschlossen ist, sind dessen Bauteile in der Regel vielfältigen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Dazu gehören neben Witterungseinflüssen wie Regen, Nebel und Schnee beispielsweise auch Schmutz, Staub und Streusalz, Öl und Kondenswasser aus dem Motorraum. Die Abdichtung dient beispielsweise der Verhinderung von Korrosion, zur Reinhaltung der Reflexionsfläche und zum Schutz der Elektrik.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zudem ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen angegeben. Dadurch, dass das Kraftfahrzeug einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen aufweist, besitzt das Kraftfahrzeug den Vorteil, dass die Befestigung eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers schnell und einfach vorgenommen werden kann. Dies ist beispielsweise bei einem Leuchtmittelaustausch im Falle eines Defekts eines Leuchtmittels vorteilhaft.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Steckverbinder dabei elektrische Verbindungen zum Verbinden mit einem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs auf. Eine solche Verbindung kann lösbar, aber auch fest installiert ausgeführt sein. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass eine elektrische Kontaktierung des Leuchtmittels mit dem Steckverbinder, wie sie beschrieben wurde, genügt, um eine Stromversorgung des Leuchtmittels im Kraftfahrzeug zu realisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zudem auch ein Verfahren zum Befestigen eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers angegeben, welches die folgenden Schritte aufweist: So wird zuerst ein Sockel eines Leuchtmittels in einem Steckverbinder mittels Fixierungselementen des Steckverbinders fixiert. Anschließend wird der Steckverbinder auf eine Reflektoröffnung des Fahrzeugscheinwerfers aufgeschoben, wobei das Aufschieben umfasst, eine Haltelasche des Steckverbinders auf eine an dem Fahrzeugscheinwerfer angeordnete Einschublasche aufzuschieben.
  • Dadurch, dass das Verfahren den Schritt des Fixierens eines Sockels eines Leuchtmittels in einem Steckverbinder mittels Fixierungselementen aufweist, hat das Verfahren den Vorteil, dass es schnell und einfach durchgeführt werden kann, da dieser Schritt außerhalb des engen und schlecht einsehbaren Bauraums eines Kraftfahrzeugs vorgenommen werden kann. Dadurch, dass das Verfahren den Schritt des Aufschiebens des Steckverbinders auf eine Reflektoröffnung des Fahrzeugscheinwerfers aufweist, hat das Verfahren weiter den Vorteil, dass es schnell und einfach durchgeführt werden kann, da dieser Schritt auch mit geringer Sorgfalt oder blind in einem engen,-verwinkelten oder schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs durchgeführt werden kann und dennoch eine sichere und korrekte Befestigung und Ausrichtung des Leuchtmittels im Reflektor gewährleistet ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein Steckverbinder, der Fixierungselemente und mindestens eine Haltelasche mit einer Öffnung aufweist, ein Fahrzeugscheinwerfer, der einen derartigen Steckverbinder und einen Reflektor mit einer Einschublasche, auf welche die Haltelasche aufgeschoben werden kann, aufweist, ein Kraftfahrzeug, das einen derartigen Fahrzeugscheinwerfer aufweist, und ein Verfahren angegeben werden, mit denen ein Leuchtmittel schnell und einfach in einem Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  • Insbesondere kann mit den Fixierungselementen des Steckverbinders ein Sockel eines Leuchtmittels in dem Steckverbinder fixiert werden, und kann in der einen Öffnung der mindestens einen Haltelasche eine Einschublasche eingesetzt werden, mit der der Steckverbinder auch in dem engen und schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs schnell und einfach an einem Fahrzeugscheinwerfer befestigt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß Ausführungsformen der Erfindung, wobei das Scheinwerfergehäuse, das Leuchtmittel und der Steckverbinder nicht miteinander verbunden sind;
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß den Ausführungsformen der 1, wobei das Leuchtmittel und der Steckverbinder miteinander verbunden sind;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen Teil eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß den Ausführungsformen der 1 auf Höhe des Sockelbereichs des Leuchtmittels, wobei das Leuchtmittel und der Steckverbinder miteinander verbunden sind;
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Befestigung eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß Ausführungsformen der Erfindung, wobei das Scheinwerfergehäuse, das Leuchtmittel und der Steckverbinder nicht miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere zeigt 1 einen Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, welcher einen Reflektor 2 mit einer Reflektoröffnung 21 und einen Steckverbinder 3 zur Befestigung eines Leuchtmittels 4 in der Reflektoröffnung 21 aufweist, wobei an dem Fahrzeugscheinwerfer 1 mindestens eine Einschublasche 22 angeordnet ist, welche ausgebildet ist, in die Öffnung der mindestens einen Haltelasche 32 des Steckverbinders 3 eingesetzt zu werden.
  • Im Laufe der Nutzung eines Kraftfahrzeugs kann es nötig werden, dass das Leuchtmittel in einem Fahrzeugscheinwerfer ausgetauscht werden muss. Üblicherweise ist der Bauraum um den Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs jedoch eng und schlecht einsehbar.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 ist hierzu bei dem Fahrzeugscheinwerfer 1 ein Steckverbinder 3 vorgesehen, welcher Fixierungselemente 35 aufweist, mit welchen ein Sockel 41 eines Leuchtmittels 4 in dem Steckverbinder 3 fixiert werden kann, und welcher mindestens eine Haltelasche 32 mit einer Öffnung, in welche eine Einschublasche 22 eingesetzt werden kann, aufweist, mit der der Steckverbinder 3 an einem Fahrzeugscheinwerfer 1 befestigt werden kann. Dadurch, dass der Fahrzeugscheinwerfer 1 mit einer Einschublasche 22 an seinem Reflektor 2 sowie einer Haltelasche 32 an dem Steckverbinder 3 ausgeführt ist, kann ein Leuchtmittel schnell und einfach an dem Fahrzeugscheinwerfer befestigt werden, nachdem es an dem Steckverbinder vorfixiert ist. Zugleich wird im Bauraum des Kraftfahrzeugs wenig Platz benötigt, da der Steckverbinder im Verhältnis zum Fahrzeugscheinwerfer geringe Ausmaße besitzt und es für eine Befestigung des Leuchtmittels genügt, mit dem mit einem Leuchtmittel bestückten Steckverbinder im Bauraum des Fahrzeugs zu hantieren.
  • Dabei können die Fixierungselemente 35 mindestens einen Stift 31 umfassen. Das Leuchtmittel 4 weist hierbei an einem Sockelbereich 44 Aussparungen 43 auf, wobei die Aussparungen 43 und die Stifte 31 passend zueinander ausgebildet derart, dass das Leuchtmittel 4, wenn die Stifte 31 mit den Aussparungen 43 in Anlage sind, drehsicher gegen den Steckverbinder 3 arretiert ist.
  • Hierbei kann die Haltelasche eine Rastverbindung mit der Einschublasche 22 bilden. Zu diesem Zweck weist die in 1 gezeigte Haltelasche eine Rastkerbe 34 und die Einschublasche 22 einen Raststeg 24 auf. In weiteren Ausführungsformen kann jedoch umgekehrt die Haltelasche einen Raststeg und die Einschublasche eine Rastkerbe aufweisen. Weitere Ausführungsformen können auch mehrere Rastkerben und/oder Raststege aufweisen. Die Verbindung zwischen Haltelasche und Einschublasche kann auch gar nicht als Rastverbindung ausgebildet sein, sondern beispielsweise durch einen Kraftschluss infolge der Materialbeschaffenheit von Haltelasche und Einschublasche hergestellt werden, oder indem die Einschublasche in der Haltelasche beispielsweise durch eine Verjüngung der Haltelasche verklemmt. Auch können mehrere Verbindungsarten zur festen Verbindung von Einschublasche und Haltelasche beitragen. Dadurch, dass die Haltelasche mit der Einschublasche eine Rastverbindung bildet, kann der Reflektor schnell und einfach an dem Fahrzeugscheinwerfer befestigt werden, da eine Rastverbindung auch in dem engen und schlecht einsehbaren Bauraum eines Kraftfahrzeugs einfach realisiert werden kann.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß den Ausführungsformen der 1, wobei das Scheinwerfergehäuse, das Leuchtmittel und der Steckverbinder miteinander verbunden sind.
  • Zu sehen sind Steckplätze 33 des Steckverbinders, in denen die Sockelstifte 42 des Leuchtmittels 4 zur gleichzeitigen elektrischen Kontaktierung und mechanischen Verbindung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung stecken. In der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Steckplätze 33 aus Kunststoff ausgeführt, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen den Sockelstiften 42 zu vermeiden. Weitere Ausführungsformen können zusätzliche leitende, beispielsweise metallische, Elemente aufweisen, um die elektrische Kontaktierung des Steckverbinders zu gewährleisten. Dadurch, dass die Fixierungselemente 35 des Steckverbinders 3 Steckplätze 33 umfassen, in denen Sockelstifte 42 des Leuchtmittels stecken, kann das Leuchtmittel 4 schnell und einfach in dem Fahrzeugscheinwerfer 1 befestigt werden, da so das Leuchtmittel 4 außerhalb des engen und schwer einsehbaren Bauraums des Fahrzeugs zugleich an dem Steckverbinder 3 vorfixiert und mit diesem elektrisch kontaktiert werden kann.
  • Weiter ist zu erkennen, dass das Leuchtmittel 4 mittels Aussparungen 43 an dem Sockelbereich 41 im verbundenen Zustand von zwei Stiften 31 fixiert ist, und dass die Stifte 31 weiter formschlüssig in einer Ausnehmung 23 der Reflektoröffnung 21 stecken. Dadurch ist ein Sockel 41 des Leuchtmittels 4 zusätzlich zwischen dem Steckverbinder 3 und der Reflektoröffnung 21 eingeklemmt. In einer anderen Ausführungsform können die Stifte ferner auch lediglich der Arretierung des Leuchtmittels 4 dienen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch den in 1 gezeigten Teil eines Fahrzeugscheinwerfers im verbundenen Zustand. Zu sehen sind Stifte 31 des Steckverbinders 3, welche mit einer Ausnehmung 34, welche an einem Rand der Reflektoröffnung 21 angeordnet ist, in Anlage sind, wodurch der Steckverbinder 3 drehsicher mit dem Reflektor 2 verbunden ist. Weiter sind die Einschublasche 22 des Reflektors 2 sowie die zugehörige Haltelasche 32 des Steckverbinders 3 zu erkennen, wobei die Einschublasche 22 in einer Öffnung der Haltelasche 32 steckt.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Befestigung eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers mittels eines Steckverbinders gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie 4 zeigt, weist das Verfahren 5 dabei folgende Schritte auf: zunächst wird in einem Schritt 51 ein Sockel eines Leuchtmittels in einem Steckverbinder mittels Fixierungselementen 35 des Steckverbinders fixiert. In einem folgenden Schritt 52 wird der Steckverbinder auf eine Reflektoröffnung des Fahrzeugscheinwerfers aufgeschoben.
  • Der Schritt 51 des Fixierens eines Sockels 41 eines Leuchtmittels 4 kann dabei umfassen, den Sockel 41 an dem Steckverbinder 3 drehsicher zu arretieren, indem Stifte 31 des Steckverbinders 3 mit Aussparungen 43 des Sockels 41 in Anlage gebracht werden. Der Schritt 51 kann ferner umfassen, Sockelstifte 42 des Leuchtmittels 4 in Steckplätze 33 des Steckverbinders 3 zu stecken.
  • Der Schritt 52 des Aufschiebens des Steckverbinders 3 umfasst, dass mindestens eine Haltelasche 32 des Steckverbinders 3 auf eine an dem Fahrzeugscheinwerfer angeordnete Einschublasche 22 aufgeschoben wird. Auch kann der Schritt 52 weitere Maßnahmen aufweisen, wie beispielsweise ein Einschieben von Stiften 31 des Steckverbinders 3 in Ausnehmungen 23 des Reflektors.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugscheinwerfer
    2
    Reflektor
    3
    Steckverbinder
    4
    Leuchtmittel
    5
    Verfahren
    21
    Reflektoröffnung
    22
    Einschublasche
    23
    Ausnehmung
    24
    Raststeg
    31
    Stift
    32
    Haltelasche
    33
    Steckplätze
    34
    Rastkerbe
    35
    Fixierungselemente
    41
    Sockel
    42
    Sockelstifte
    51
    Schritt
    52
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19850106 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Steckverbinder zur Befestigung eines Leuchtmittels (4) in einer Reflektoröffnung (21) eines Fahrzeugscheinwerfers (1), wobei der Steckverbinder (3) Fixierungselemente (35) aufweist, mit welchen ein Sockel eines Leuchtmittels in dem Steckverbinder fixiert werden kann, und wobei der Steckverbinder (3) mindestens eine Haltelasche (32) mit einer Öffnung, in welche eine Einschublasche eingesetzt werden kann, und mit der der Steckverbinder (3) an einem Fahrzeugscheinwerfer (1) befestigt werden kann, aufweist
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Fixierungselemente (35) Steckplätze (33) zur elektrischen Kontaktierung von Sockelstiften eines Leuchtmittels umfassen.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fixierungselemente (35) mindestens einen Stift (31) zum Vorfixieren umfassen, mit welchen ein Sockel eines Leuchtmittels in dem Steckverbinder vorfixiert werden kann.
  4. Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, welcher einen Reflektor (2) mit einer Reflektoröffnung (21) und einen Steckverbinder (3) zur Befestigung eines Leuchtmittels (4) in der Reflektoröffnung (21) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist, wobei an dem Fahrzeugscheinwerfer (1) mindestens eine Einschublasche (22) angeordnet ist, welche ausgebildet ist, in die Öffnung der mindestens einen Haltelasche (32) des Steckverbinders (3) eingesetzt zu werden.
  5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Einschublasche (22), wenn diese in die mindestens eine Haltelasche (32) eingesetzt ist, über eine Rastverbindung mit der Haltelasche (32) verbunden ist.
  6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, wobei der Reflektor (2) mindestens eine Ausnehmung (23) aufweist, welche, wenn die mindestens eine Einschublasche (22) in die mindestens eine Haltelasche (32) eingesetzt ist, mit dem Stift (31) der Fixierungselemente (35) des Steckverbinders (3) in Eingriff steht.
  7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, wobei der Steckverbinder (3) eine Abdeckung zum wasserdichten und staubdichten Abdichten der Verbindung zwischen Reflektor (2) und Steckverbinder (3) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Steckverbinder (3) des Fahrzeugscheinwerfers (1) elektrische Verbindungen zum Verbinden mit einem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs aufweist.
  10. Verfahren zum Befestigen eines Leuchtmittels in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers mittels eines Steckverbinders, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: - Fixieren eines Sockels eines Leuchtmittels in einem Steckverbinder mittels Fixierungselementen (35) des Steckverbinders (50); - anschließendes Aufschieben des Steckverbinders auf eine Reflektoröffnung des Fahrzeugscheinwerfers, wobei der Steckverbinder mindestens eine Haltelasche mit einer Öffnung aufweist, und wobei die mindestens eine Haltelasche auf eine an dem Fahrzeugscheinwerfer angeordnete Einschublasche aufgeschoben wird (51).
DE102016013787.8A 2016-11-18 2016-11-18 Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer Withdrawn DE102016013787A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016013787.8A DE102016013787A1 (de) 2016-11-18 2016-11-18 Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016013787.8A DE102016013787A1 (de) 2016-11-18 2016-11-18 Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016013787A1 true DE102016013787A1 (de) 2018-05-24

Family

ID=62068448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016013787.8A Withdrawn DE102016013787A1 (de) 2016-11-18 2016-11-18 Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016013787A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850106A1 (de) 1998-11-02 2000-05-04 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer und Verfahren zur Montage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850106A1 (de) 1998-11-02 2000-05-04 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer und Verfahren zur Montage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007052606B3 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere elektrischer Stift- oder Buchsenverbinder
DE1941836C3 (de) An eine gedruckte Schaltung angeschlossene Fassung für Glühlampen
DE102008040460A1 (de) In LED-Verbindungseinheit integrierte Verbindungsstückhalterung
DE4035639C2 (de)
DE3340068A1 (de) Sonnenblende fuer fahrzeuge
DE102012109059B4 (de) Halterung eines Leuchtmittels in der Öffnung eines Reflektors
DE102004041809B4 (de) Winkelkuppler
DE112012000816T5 (de) Hebelverbinder
DE102014115941B4 (de) Abgedichtetes Glühbirnenverbindersystem für eine Frontscheinwerferanordnung
DE102016013787A1 (de) Steckverbinder und Verfahren zur Befestigung eines Leuchtmittels in einem Fahrzeugscheinwerfer
DE102012213776B4 (de) Lichteinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer
DE102009050876A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Straßen sowie Montageverfahren
DE102008018944B4 (de) Energiespeicheranordnung, insbesondere in einem Fahrzeug
DE102007010211A1 (de) Leuchteinheit für Fahrzeuge und Montageverfahren
AT513724B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen einer Lampe
DE102004017179B4 (de) Sicherungsträger für Reihenklemmen mit Leuchtmelder
EP0673487B1 (de) Elektrische kontaktierung einer lichtquelle
EP2395281B1 (de) Kraftfahrzeugleuchte
DE102004045369A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE10158633A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Lichtquellen in Fahrzeugleuchten
DE102017127545A1 (de) Fahrzeugleuchte
DE102007011432A1 (de) Scheinwerfer
DE3151500A1 (de) Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen
DE69905834T2 (de) Signalleuchte mit einem an dem Sockel integriertem Lampenträger
AT508014A4 (de) Scheinwerfer

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee