DE102016010971A1 - Eingabevorrichtung mit zweiteiligem Kraftsensor zur Betätigungseingabe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung, aufweisend: eine erste Komponente (1) mit einer eine Betätigungsfläche (6) definierenden Betätigungsschicht (5) und mit einer angrenzend an die Betätigungsschicht (5) angeordneten, ersten, flächigen Elektrode (3); eine zweite Komponente (2) mit einem Träger (7) und mit einer zweiten flächigen Elektrode (4); Befestigungsmittel (17) um die erste (1) und die zweite Komponente (2) zu verbinden; wobei die erste flächige Elektrode (3) und die zweite Elektrode (4) einander zugewandt, wenigstens über einen Luftspalt (12), bevorzugt zusätzlich über eine elektrisch isolierende Schutzschicht (11), beabstandet zueinander angeordnet sind; und wobei unter Einwirkung einer bei Betätigung auf die Betätigungsfläche (6) einwirkenden Betätigungskraft die erste Elektrode (3) entgegen einer elastischen Rückstellkraft eine an die zweite Elektrode (4) annähernde Verlagerung erfährt; Mittel (10, 14) zur elektrischen Kontaktierung der ersten und zweiten Elektrode; eine Detektions- und Auswerteinheit (10) zur Beaufschlagung der ersten Elektrode (3) und zweiten Elektrode (4) mit einer Messkapazität und zur Detektion einer von der annähernden Verlagerung der ersten Elektrode (3) und zweiten Elektrode (4) abhängigen Messkapazitätsänderung, um nach Detektion einer vorgegebenen Messkapazitätsänderung der Betätigung eine Schalt- oder Steuerfunktion zuzuordnen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung mit einem Kraftsensor. Zur Betätigungskraftdetektion werden derzeit Kraftsensoren benutzt, die aus einem Folienschichtaufbau gebildet werden. Es hat sich gezeigt, dass diese Sensoren sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und das Eindringen von Feuchtigkeit reagieren. Ferner besteht das Problem, das der eingebettete oder zwischen zwei Komponenten lediglich bereichsweise eingeklemmte Folienschichtaufbau sich stark verziehen kann. Weiterhin besteht das Problem, dass sich der Schichtaufbau schlecht blasenfrei einbauen lässt, da in den Bereichen, die für die Kraftdetektion vorgesehen sind, nicht genügend mechanische Fixierung, wegen der für die Kraftdetektion notwendigen Beweglichkeit aufgebracht werden kann.
- Vor diesem Hintergrund bestand Bedarf nach einer Lösung für eine Eingabevorrichtung mit Kraftsensor, bei der eine höhere Zuverlässigkeit der Kraftdetektion, insbesondere im Dauereinsatz und unter widrigen Einflüssen, wie hoher oder niedriger Temperatur, großen Temperaturschwankungen und/oder hoher Luftfeuchtigkeit, erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine gleichermaßen vorteilhafte Verwendung ist Gegenstand des Verwendungsanspruchs. Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren ist Gegenstand des nebengeordneten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
- Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung, welche wenigstens zweiteilig aufgebaut ist, und wenigstens eine erste Komponente und eine zweite Komponente umfasst. Die erste Komponente definiert eine ebene oder gekrümmte Betätigungsfläche. Vom Bediener aus gesehen ist unter der Betätigungsfläche eine Betätigungsschicht der ersten Komponente vorgesehen. Angrenzend an die Betätigungsschicht ist eine erste, flächige Elektrode angeordnet. Der Begriff Elektrode beinhaltet, dass diese im Wesentlichen aus leitendem Material, wie einem leitfähigen Kunststoff oder eine Metall oder einer metallischen Legierung ist. Bevorzugt handelt es sich um eine Folie mit einer leitfähigen Schicht, bevorzugt eine Kunststofffolie. Bevorzugt ist die Folie ein einlagiger Schichtaufbau. Bevorzugt ist die erste Elektrode kraft und/oder stoffschlüssig mit der ersten Komponente, beispielsweise verklebt. Erfindungsgemäß ist ferner eine zweite Komponente mit einem Träger und mit einer zweiten flächigen Elektrode aus leitfähigem Material vorgesehen. Durch die Zuordnung der Elektroden und gegebenenfalls Befestigung über die jeweilige Komponente, kann ein Folienschichtaufbau, der versucht, die Elektroden wechselseitig festzulegen, mit allen eingangs genannten Nachteilen entfallen. Somit wird die Zuverlässigkeit einer gattungsgemäßen Eingabevorrichtung gesteigert werden.
- Erfindungsgemäß sind ferner Befestigungsmittel vorgesehen, um die erste und die zweite Komponente starr oder gegebenenfalls spielbehaftet zu verbinden. Beispielsweise werden Rastmittel oder Schraubmittel als Befestigungsmittel im Sinne der Erfindung verstanden, selbst jegliche stoffschlüssige, kraft oder formschlüssige Verbindung wäre als Befestigung zwischen der ersten und zweiten Komponente im Sinne der Erfindung zu verstehen.
- Erfindungsgemäß sind die erste flächige Elektrode und die zweite Elektrode einander zugewandt, wenigstens über einen Luftspalt, gegebenenfalls ferner über eine zusätzliche, elektrisch isolierende Schutzschicht beabstandet zueinander angeordnet.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass unter Einwirkung einer bei Betätigung auf die Betätigungsfläche einwirkenden Betätigungskraft die erste Elektrode entgegen einer elastischen Rückstellkraft eine an die zweite Elektrode annähernde Verlagerung erfährt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die elastische Rückstellkraft im Wesentlichen durch eine elastische Verformung der ersten Komponente bereitgestellt wird, beispielsweise wird die Rückstellkraft im Wesentlichen durch eine elastische Verformung der Betätigungsschicht bereitgestellt. Gemäß einer anderen Ausgestaltung wird die Annäherung ermöglicht, bzw. die Rückstellkraft im Wesentlichen durch eine elastische Verformung der zweiten Komponente, beispielsweise eine elastische Verformung der zweiten Elektrode bereitgestellt.
- Erfindungsgemäß sind ferner Mittel zur elektrischen Kontaktierung der ersten und zweiten Elektrode vorgesehen. Bevorzugt umfassen die Mittel zur elektrischen Kontaktierung eine flexible Leiterbahn.
- Erfindungsgemäß ist ferner eine Detektions- und Auswerteinheit zur Beaufschlagung der ersten und zweiten Elektrode mit einer Messkapazität und zur Detektion einer von der Betätigungskraft abhängigen Messkapazitätsänderung, um nach Detektion einer vorgegebenen Messkapazitätsänderung der Betätigung eine Schalt oder Steuerfunktion zuzuordnen, vorgesehen.
- Bevorzugt sind wenigstens der Träger der zweiten Komponente und die Betätigungsschicht der ersten Komponente aus einem Kunststoff, bevorzugt einem Thermoplast hergestellt. Bevorzugt ist wenigstens eine Elektrode aus erster und zweiter Elektrode aus einem leitfähigen Kunststoff hergestellt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist wenigstens eine Elektrode aus erster und zweiter Elektrode durch eine metallische Beschichtung oder ein metallisches Blech definiert. Bevorzugt ist die zweite Elektrode ein metallisches Blech.
- Zur Verbesserung der elastischen Rückstellung der Betätigungsschicht nach Wegfall der Betätigungskraft sind in dem Luftspalt lediglich bereichsweise Abstandhalter angeordnet, die kraft- und/oder stoffschlüssig mit der ersten oder zweiten Komponente verbunden sind. Beispielsweise sind die Abstandhalter aus Kunststoff. Bevorzugt sind die Abstandhalter nicht unmittelbar unterhalb der Betätigungsfläche sondern seitlich versetzt dazu angeordnet.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Eingabevorrichtung ein Gehäuse, Lagerungsmittel, beispielsweise Federbleche, um die erste und zweite Komponente gegenüber dem Gehäuse beweglich zu lagern und einen Aktuator zur Bewegungsanregung der ersten und zweiten Komponente relativ zum Gehäuse, um ein haptisches Feedback zu erzeugen, auf.
- Bevorzugt umfassen die Mittel zur elektrischen Kontaktierung der ersten und zweiten Elektrode die Lagerungsmittel, beispielsweise erfolgt die elektrische Kontaktierung wenigstens einer aus erster und zweiter Elektrode über die vorgenannten Federbleche.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass die erste und/oder die zweite Komponente, bevorzugt lediglich die erste Komponente, ein Array von elektrisch zueinander isolierten Elektroden aufweist. Dieses Array dient der ortsauflösenden Betätigungskraftdetektion, kann aber auch in einer weiteren Ausgestaltung zur ortsauflösenden Berührdetektion verwendet werden.
- Bevorzugt ist ferner eine Führung mit Zwangskulisse vorgesehen, um in der unbetätigten Stellung (Ruhestellung), d. h. dem Zustand des maximalen Abstands zwischen erster Komponente und zweiter Komponente eine Positioniervorgabe zwischen diesen Komponenten und damit den zugehörigen Elektroden zu erreichen. Damit werden Schwankungen der durch die beiden Elektroden und durch deren Relativausrichtung bestimmte Messkapazität in der Ruhestellung minimiert. Beispielsweise greift ein keilförmiger Vorsprung in eine Aussparung oder bevorzugt in eine sich zu ihrem Boden hin verjüngende Nut ein.
- Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Eingabevorrichtung in einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen in einem Kraftfahrzeug.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Eingabevorrichtung, bevorzugt in einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, wobei in zwei unabhängigen Schritten, die erste und zweite Komponente hergestellt werden und in einem zeitlich nachfolgenden Schritt die erste und zweite Komponente unter Verwendung der Befestigungsmittel verbunden werden.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass wenigstens eine aus erster und zweiter Komponente in einem Spritzgussverfahren, beispielsweise in einem 2 K Spritzgussverfahren oder einem die betreffende Elektrode umspritzenden Spritzgussverfahren, hergestellt werden.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Die Figuren sind dabei nur beispielhaft zu verstehen und stellen lediglich eine bevorzugte Ausführungsvariante dar. Es zeigen:
-
1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung; -
2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung; -
3 eine Schnittansicht durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung; -
4 eine Explosionsansicht der dritten Ausführungsform. -
1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Diese weist eine erste Komponente1 und eine zweite Komponente2 auf, die miteinander über eine Klebeschicht17 miteinander verklebt sind. Die erste Komponente1 weist eine Betätigungsschicht5 auf, die eine einem nicht dargestellten Bediener zugewandte Betätigungsfläche6 definiert. Die Betätigungsschicht5 ist aus einem Thermoplast hergestellt und elastisch verformbar ausgebildet. Angrenzend an die Betätigungsschicht ist eine erste flächige Elektrode3 aus leitendem Material vorgesehen. Die erste Elektrode3 wird bei der vorliegenden Ausführungsform durch eine Schicht eines Folienschichtaufbaus definiert, der mit der Betätigungsschicht5 der ersten Komponente1 verklebt ist. Der Folienschichtaufbau weist ferner eine Schutzschicht11 auf, die auf der der Betätigungsfläche6 abgewandten Seite der ersten Elektrode3 , angrenzend an die erste Elektrode3 angeordnet ist. Die zweite Komponente2 weist einen Träger7 auf, der aus Sicht des Bedieners unterhalb der ersten Komponente1 angeordnet ist. Auf dem Träger7 ist ein Array aus mehreren zweiten Elektroden4 aus einem metallischen Blech aufgebracht. Zwischen der ersten Komponente1 , insbesondere zwischen dessen erster Elektrode3 , und zwischen der zweiten Komponente2 , insbesondere dessen zweiter Elektrode4 ist ein Luftspalt12 ausgebildet. Die elektrische Kontaktierung der ersten Elektrode3 erfolgt über eine flexible Leiterbahn14 . Die elektrische Kontaktierung jeder einzelnen zweiten Elektrode4 des Arrays aus zweiten Elektroden4 erfolgt jeweils über eine Kontaktfeder16 . Die erste flächige Elektrode3 und die zweite Elektrode4 sind einander zugewandt und sind über den Luftspalt12 und zusätzlich über die elektrisch isolierende Schutzschicht11 , beabstandet zueinander angeordnet. Bei einer Einwirkung einer auf die Betätigungsfläche6 einwirkenden Betätigungskraft erfährt die erste Elektrode3 entgegen einer elastischen, durch die Betätigungsschicht5 erzeugten Rückstellkraft eine an die zweite Elektrode4 annähernde Verlagerung. Diese Annäherung wird kapazitiv detektiert. Dazu ist eine Detektions- und Auswerteinheit10 zur Beaufschlagung der ersten Elektrode3 und zweiten Elektrode4 über den flexiblen Leiter14 beziehungsweise die zugehörige Feder16 mit einer Messkapazität vorgesehen. Die Auswerteinheit10 ist vorgesehen, bei Detektion einer von der annähernden Verlagerung der ersten Elektrode3 und zweiten Elektrode4 abhängigen Messkapazitätsänderung, der Betätigung eine Schalt- oder Steuerfunktion zuzuordnen. Zwischen der ersten Komponente1 und der zweiten Komponente2 sind ferner noch Abstandhalter13 vorgesehen, die entsprechend dem Array aus zweiten Elektroden4 für eine mechanische Separierung der Betätigungsflächen6 sorgt und somit eine dem Anordnungsverhältnis des Arrays entsprechende Ortsauflösung bei der Detektion der Betätigungskraftdetektion ermöglichen. Die Auswerteinheit10 ist auf einer Leiterplatte9 befestigt, die ihrerseits an einem zur Eingabevorrichtung gehörenden Gehäuse8 befestigt ist. Die Einheit aus erster Komponente1 und zweiter Komponente2 sind in einer zur Betätigungsfläche6 parallelen Richtung elastisch rückstellend bewegbar gelagert. Dazu sind mehrere Blattfedern15 vorgesehen, die einerseits die horizontale Beweglichkeit bei gleichzeitiger Gewährleistung der Rückstellung bereitstellen. Diese Beweglichkeit der ersten1 und zweiten2 Komponente wird dazu verwendet, bei Überschreiten einer Mindestbetätigungskraft ein haptisches Feedback durch aktuatorische Bewegungsanregung H der Betätigungsfläche6 zu ermöglichen. Der zugehörige Aktuator ist nicht dargestellt. - Die in
2 gezeigte zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der in1 gezeigten, ersten Ausführungsform identisch, so wird auch hier im Wesentlichen die elastische Rückstellung für die Betätigungskraftdetektion durch eine elastische Verformung der Betätigungsschicht5 bereitgestellt. Die elektrische Kontaktierung erfolgt aber hier unter Verwendung der für die bewegliche Lagerung des ersten1 und zweiten2 Komponente und für die Erzeugung des haptischen Feedbacks H notwendigen Lagerungsmittel, hier der Blattfeder15 . -
3 und4 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung.4 ist eine Darstellung dieser Ausführungsform, bei der eine Betätigungskraft F auf die Betätigungsfläche6 einwirkt. Die dritte Ausführungsform der Eingabevorrichtung weist eine erste Komponente1 und eine zweite Komponente2 auf. Im Unterschied zur Ausführungsform sind diese nicht über eine Klebeschicht17 miteinander verklebt sondern durch eine Rastverbindung17 aneinander festgelegt, wobei diese Rastverbindung spielbehaftet ist, indem eine Rastnase20 in eine Rastöffnung21 eingreift, die gegenüber der Rastnase20 Übermaß aufweist. Die erste Komponente1 weist eine Betätigungsschicht5 auf, die eine einem nicht dargestellten Bediener zugewandte Betätigungsfläche6 definiert. Angrenzend an die Betätigungsschicht5 ist eine erste flächige Elektrode3 aus leitendem Material vorgesehen. Die erste Elektrode3 wird bei der vorliegenden Ausführungsform durch ein metallisches Blech definiert, das mit der Betätigungsschicht5 der ersten Komponente1 verklebt ist. Alternativ wäre eine Folie mit leitender Schicht denkbar. Die zweite Komponente2 weist einen Träger7 auf, der aus Sicht des Bedieners unterhalb der ersten Komponente1 angeordnet ist. Auf dem Träger7 ist eine zweite Elektrode4 aus einem weiteren metallischen Blech aufgebracht. Alternativ wäre auch hier eine Folie mit leitender Schicht als zweite Elektrode denkbar. Zwischen der ersten Komponente1 , insbesondere zwischen dessen erster Elektrode3 , und zwischen der zweiten Komponente2 , insbesondere dessen zweiter Elektrode4 ist ein Luftspalt12 ausgebildet. Die elektrische Kontaktierung der zweiten Elektrode4 erfolgt über eine Kontaktfeder16 . Die erste flächige Elektrode3 und die zweite Elektrode4 sind einander zugewandt und sind über den Luftspalt12 und beabstandet zueinander angeordnet. Bei einer Einwirkung einer auf die Betätigungsfläche6 einwirkenden Betätigungskraft erfährt die erste Elektrode3 entgegen einer elastischen Rückstellkraft eine an die zweite Elektrode4 annähernde Verlagerung. Dies wird dadurch bewirkt, dass bei Betätigung die Stößel18 der ersten Komponente1 auf freitragende, als Zungen ausgebildete Abschnitte der zweiten Elektrode4 einwirken, die aufgrund der Einwirkung einer elastischen Verformung unterliegen und somit rückstellend auf die erste Komponente1 wirken. Alternativ könnten die Stößel18 elastisch verformbar und damit eine Rückstellung bewirkend ausgebildet sein. Es ist ferner eine Führung22 mit Zwangskulisse24 vorgesehen, um in der unbetätigten Stellung (Ruhestellung), d. h. dem Zustand des maximalen Abstands zwischen erster Komponente1 und zweiter Komponente2 eine Positioniervorgabe zwischen diesen Komponenten und damit den zugehörigen Elektroden3 bzw.4 zu erreichen. Damit werden Schwankungen der durch die beiden Elektroden3 ,4 und durch deren Relativausrichtung bestimmte Messkapazität in der Ruhestellung minimiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird diese Zwangsausrichtung durch einen Eingriff zwischen erster1 und zweiter2 Komponente erreicht, bei dem in der Ruhestellung eine keilförmige Nase23 der ersten Komponente1 in eine Nut24 eingreift, die sich zu ihrem Boden hin keilförmig verjüngt und an einem von der zweiten Komponente2 ausgebildeten Vorsprung vorgesehen ist. - Durch die Anschlagsbegrenzer
19 ist die Annäherung auf ein Mindestmaß limitiert, so dass eine Berührkontakt zwischen erster3 und zweiter4 Elektrode ausgeschlossen ist. Diese Annäherung wird kapazitiv detektiert. Dazu ist eine Detektions- und Auswerteinheit10 zur Beaufschlagung der ersten Elektrode3 und zweiten Elektrode4 mit einer Messkapazität vorgesehen. Die Auswerteinheit10 ist vorgesehen, bei Detektion einer von der annähernden Verlagerung der ersten Elektrode3 und zweiten Elektrode4 abhängigen Messkapazitätsänderung, der Betätigung eine Schalt- oder Steuerfunktion zuzuordnen. Die Auswerteinheit10 ist auf einer Leiterplatte9 befestigt, die ihrerseits an einem zur Eingabevorrichtung gehörenden Gehäuse8 , hier einem Gehäuserahmen, befestigt ist. Die Einheit aus erster Komponente1 und zweiter Komponente2 sind in einer zur Betätigungsfläche6 parallelen Richtung elastisch rückstellend bewegbar gelagert. Dazu sind mehrere Blattfedern15 vorgesehen, die einerseits die horizontale Beweglichkeit bei gleichzeitiger Gewährleistung der Rückstellung bereitstellen. Diese Beweglichkeit der ersten1 und zweiten2 Komponente wird dazu verwendet, bei Überschreiten einer Mindestbetätigungskraft ein haptisches Feedback durch aktuatorische Bewegungsanregung H der Betätigungsfläche6 zu ermöglichen. Der zugehörige Aktuator ist nicht dargestellt.
Claims (15)
- Eingabevorrichtung aufweisend: eine erste Komponente (
1 ) mit einer eine Betätigungsfläche (6 ) definierenden Betätigungsschicht (5 ) und mit einer angrenzend an die Betätigungsschicht (5 ) angeordneten, ersten, flächigen Elektrode (3 ); eine zweite Komponente (2 ) mit einem Träger (7 ) und mit einer zweiten flächigen Elektrode (4 ); Befestigungsmittel (17 ) um die erste (1 ) und die zweite Komponente (2 ) zu verbinden; wobei die erste flächige Elektrode (3 ) und die zweite Elektrode (4 ) einander zugewandt, wenigstens über einen Luftspalt (12 ), bevorzugt zusätzlich über eine elektrisch isolierende Schutzschicht (11 ), beabstandet zueinander angeordnet sind; und wobei unter Einwirkung einer bei Betätigung auf die Betätigungsfläche (6 ) einwirkenden Betätigungskraft die erste Elektrode (3 ) entgegen einer elastischen Rückstellkraft eine an die zweite Elektrode (4 ) annähernde Verlagerung erfährt; Mittel (10 ,14 ) zur elektrischen Kontaktierung der ersten und zweiten Elektrode; eine Detektions- und Auswerteinheit (10 ) zur Beaufschlagung der ersten Elektrode (3 ) und zweiten Elektrode (4 ) mit einer Messkapazität und zur Detektion einer von der annähernden Verlagerung der ersten Elektrode (3 ) und zweiten Elektrode (4 ) abhängigen Messkapazitätsänderung, um nach Detektion einer vorgegebenen Messkapazitätsänderung der Betätigung eine Schalt- oder Steuerfunktion zuzuordnen. - Eingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die elastische Rückstellkraft durch eine elastische Verformung der ersten Komponente (
1 ), beispielsweise der Betätigungsschicht (5 ) oder von zugehörigen auf die zweite Komponente (2 ) einwirkenden Stößeln (18 ), oder durch eine elastische Verformung der zweiten Komponente (2 ), beispielsweise der zweiten Elektrode (4 ) bereitgestellt wird. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens der Träger (
7 ) und die Betätigungsschicht (5 ) aus einem Kunststoff, bevorzugt einem Thermoplast hergestellt sind. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Elektrode aus erster Elektrode (
3 ) und zweiter Elektrode (4 ) aus einem leitfähigen Kunststoff hergestellt ist. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Elektrode aus erster Elektrode (
3 ) und zweiter Elektrode (4 ) durch eine Folie, bevorzugt eine einlagige Folie, definiert ist. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Elektrode aus erster Elektrode (
3 ) und zweiter Elektrode (4 ) durch eine metallische Beschichtung oder ein metallisches Blech definiert wird. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Elektrode (
3 ) vollflächig an der Betätigungsschicht (5 ) befestigt ist, beispielsweise kraft und/oder stoffschlüssig. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Luftspalt (
12 ) lediglich bereichsweise Abstandhalter (13 ) angeordnet sind, die kraft- und/oder stoffschlüssig mit der ersten Komponente (1 ) oder der zweiten Komponente (2 ) verbunden sind oder einstückig mit diesen ausgebildet sind. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (
14 ) zur elektrischen Kontaktierung eine flexible Leiterbahn umfassen. - Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse (
8 ), mit Lagerungsmittel (15 ), beispielsweise Federbleche, um die erste Komponente (1 ) und zweite Komponente (2 ) gegenüber dem Gehäuse (8 ) beweglich zu lagern und mit einem Aktuator zur Bewegungsanregung (H) der ersten Komponente (1 ) und der zweiten Komponente (2 ) relativ zum Gehäuse (8 ) um ein haptisches Feedback zu erzeugen. - Eingabevorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Mittel (
10 ,14 ) zur elektrischen Kontaktierung der ersten Elektrode (3 ) und zweiten Elektrode (4 ) die Lagerungsmittel (15 ) umfassen. - Eingabevorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Komponente (
1 ) und/oder die zweite Komponente (2 ), bevorzugt lediglich die erste Komponente (1 ), ein Array von elektrisch zueinander isolierten Elektroden aufweist. - Verwendung der Eingabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Kraftfahrzeug.
- Verfahren zur Herstellung einer Eingabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12; wobei die erste Komponente (
1 ) und die zweite Komponente (2 ) in unabhängigen Schritten hergestellt werden und in einem nachfolgenden Verbindungsschritt verbunden werden. - Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens eine aus erster Komponente (
1 ) und zweiter Komponente (2 ) in einem Spritzgussverfahren, beispielsweise in einem 2 K-Spritzgussverfahren oder einem die betreffende Elektrode umspritzenden Spritzgussverfahren, hergestellt werden.
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