DE102016010007A1 - Heckträgersystem für ein Fahrzeug mit einer eine flexible Hecktasche aufnehmenden Tragstruktur sowie Fahrzeug mit einem solchen Heckträgersystem - Google Patents

Heckträgersystem für ein Fahrzeug mit einer eine flexible Hecktasche aufnehmenden Tragstruktur sowie Fahrzeug mit einem solchen Heckträgersystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heckträgersystem (1) für ein Fahrzeug mit einer Tragstruktur (2), welche mittels eines Adapters (3.4) fahrzeugseitig fixierbar ist, sowie mit einer von der Tragstruktur (2) gehaltenen flexiblen Hecktasche (5) zur Aufnahme von Transportgut. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tragstruktur (2) mit einem Querträger (3.1) mit jeweils endseitig schwenkbar angeordneten Schwenkarmen (3.2, 3.3) als erstes Rahmenteil (3) ausgebildet ist, wobei die Schwenkarme (3.2, 3.3) relativ zum Querträger (3.1) zwischen einer Aufnahmestellung, in welcher die Schwenkarme (3.2, 3.3) von dem Querträger (3.1) abstehen, und einer Transportstellung, in welcher die Schwenkarme (3.2, 3.3 an dem Querträger (3.1) anliegen, verschwenkbar sind, die Hecktasche (5) zwei Aufnahmelaschen (5.7, 5.8) aufweist, mit welcher die Hecktasche (5) in der Aufnahmestellung der beiden Schwenkarme (3.2, 3.3) auf dieselben aufschiebbar sind, und die Tragstruktur (2) ein als Querträger (4.1) ausgebildetes zweites Rahmenteil (4) aufweist, mit welchem die freien Enden der Schwenkarme (3.2, 3.3) in der Transportstellung verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heckträgersystem für ein Fahrzeug mit einer eine flexible Hecktasche aufnehmenden Tragstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einem solchen erfindungsgemäßen Heckträgersystem.
  • Aus der US 7,886, 948 B2 ist ein gattungsbildendes Heckträgersystem für ein Fahrzeug bekannt, welches eine Tragstruktur mit einem die Verbindung zu einer Anhängerkupplung des Fahrzeugs herstellenden vertikalen Tragrahmen aufweist. Ferner ist mit diesem vertikalen Tragrahmen ein horizontaler Tragrahmen verbunden, welcher eine flexible Tasche trägt. Dieser horizontale Tragrahmen besteht aus zwei quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Bügeln, zwischen denen die flexible Tasche aus netzartig verbundenen Gurten aufgehängt ist. Dieses bekannte Heckträgersystem mit einer flexiblen Tasche ist für den Transport von Gegenständen jeglicher Art, wie Sporttaschen, Golftaschen und Camping-Ausrüstungen geeignet.
  • Ferner ist aus der US 2007/0164069 A1 ein mit einem Fahrzeug verbindbares Lastenträgersystem bekannt, welches wannenförmig mit senkrecht nach oben umklappbaren Seitenteilen ausgebildet ist. Dieser derart konfigurierte kistenartige Behälter kann mit einer an die innere Kontur dieses Behälters angepassten Tasche ausgelegt werden.
  • Ein ähnliches Lastenträgersystem zur Montage an einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs beschreibt auch die US 6,202,909 B1 , die aus einer Plattform mit einem umlaufenden Rand besteht. Lasten auf dieser Plattform werden mittels Gurten befestigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Heckträgersystem für Fahrzeuge der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem es möglich ist, bei Nichtgebrauch die Komponenten eines solchen Heckträgersystem platzsparend im Fahrzeug mitzuführen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Heckträgersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Heckträgersystem für ein Fahrzeug mit einer Tragstruktur, welche mittels eines Adapters fahrzeugseitig fixierbar ist, sowie mit einer von der Tragstruktur gehaltenen flexiblen Hecktasche zur Aufnahme von Transportgut zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
    • – die Tragstruktur mit einem Querträger mit jeweils endseitig schwenkbar angeordneten Schwenkarmen als erstes Rahmenteil ausgebildet ist, wobei die Schwenkarme relativ zum Querträger zwischen einer Aufnahmestellung, in welcher die Schwenkarme von dem Querträger abstehen, und einer Transportstellung, in welcher die Schwenkarme an dem Querträger anliegen, verschwenkbar sind,
    • – die Hecktasche zwei Aufnahmelaschen aufweist, mit welcher die Hecktasche in der Aufnahmestellung der beiden Schwenkarme auf dieselben aufschiebbar sind, und
    • – die Tragstruktur ein als Querträger ausgebildetes zweites Rahmenteil aufweist, mit welchem die freien Enden der Schwenkarme in der Transportstellung verbindbar sind.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Heckträgersystem umfasst nur wenige kompakte Komponenten, die kleinvolumig zusammengelegt werden können, wie die aus dem ersten Rahmenteil und dem zweiten Rahmenteil aufgebaute Tragstruktur und die flexible Hecktasche, die aufgrund des flexiblen Materials flach zusammenlegbar ist. Damit kann dieses erfindungsgemäße Heckträgersystem bei dessen Nichtgebrauch kompakt und platzsparend im Fahrzeug untergebracht werden. Sowohl die Montage als auch die Demontage der flexiblen Hecktasche kann ohne die Verwendung eines Werkzeugs durchgeführt werden, da diese lediglich mittels der Aufnahmelaschen auf die Schwenkarme geschoben zu werden braucht.
  • Als erstes Rahmenteil sind die Schwenkarme über eine Scharnierverbindung mit dem Querträger verbunden, wobei sowohl die Transportstellung als auch die Aufnahmestellung durch eine Raststellung dieser Scharnierverbindung definiert sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in der Aufnahmestellung die Schwenkarme jeweils am Ende des Querträgers senkrecht abstehend mit demselben schwenkverbunden. Damit bilden die Schwenkarme zusammen mit dem Querträger als erstes Rahmenteil einen U-förmigen Rahmen, der die Hecktasche trägt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
    • – die Schwenkarme mit parallelen Schwenkachsen und mit in Richtung der Schwenkachsen versetzten Schwenkebenen ausgebildet sind, und
    • – die Schwenkarme in der Transportstellung endseitig überlappend an dem Querträger anliegend ausgebildet sind.
  • Damit sind die beiden Schwenkebenen gegeneinander versetzt, so dass bei einer Länge der beiden Schwenkarme, die größer als die halbe Länge des Querträgers ist, in der Transportstellung der beiden Schwenkarme diese nebeneinander an dem Querträger anliegen und somit eine flache Bauform der Tragstruktur mit den auf den Querträger eingeklappten Schwenkarmen entsteht.
  • Der Querträger ist als zweites Rahmenteil werkzeugfrei mit den Enden der Schwenkarme des ersten Rahmenteils verbindbar. Somit entsteht in der Aufnahmestellung der Schwenkarme ein vollständiger Rahmen, an welchem die Hecktasche aufgehängt ist. An diesem weiteren Querträger kann ein Fahrzeugkennzeichen befestigt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hecktasche mit einem Taschenboden, zwei Längsseitenwänden, zwei Querseitenwänden und einem Taschendeckel aus einem flexiblen Textilmaterial hergestellt, wobei der Taschendeckel einen Reißverschluss aufweist. Eine solche Hecktasche ist quasi zwischen den beiden Schwenkarmen aufgespannt, wodurch bereits die notwendige Stabilität sichergestellt ist, die sich auch durch die Aufnahme von Lasten verbessert. Für die Herstellung einer solchen Hecktasche wird ein reißfestes technisches Gewebe aus einer Textilfaser, bspw. ein PES-Gewebe eingesetzt, welches einseitig PUR-beschichtet sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn weiterbildungsgemäß auf den Längsseitenwänden der Hecktasche jeweils außenseitig eine Aufnahmelasche angeordnet ist. Dabei kann die Länge dieser Aufnahmelaschen der Länge der Längsseitenwände entsprechen. Vorzugsweise ist jede Aufnahmelasche als Hohlzylinder mit einem an den die Aufnahmelasche aufnehmenden Schwenkarm angepassten inneren Querschnitt ausgebildet. Damit soll sichergestellt sein, dass diese Aufnahmelaschen leicht auf die Schwenkarme aufgeschoben werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
    • – die Hecktasche aus einer flächigen Abwicklung der Körperform der Hecktasche hergestellt ist, und
    • – zur Bildung der Kanten der Körperform der Hecktasche die zugehörigen Seitenränder der Abwicklung mittels jeweils eines Reißverschlusses verbindbar sind.
  • Damit kann die Hecktasche des erfindungsgemäßen Heckträgersystems in ihrer flächigen Abwicklung bei Nichtgebrauch flächig im Laderaum des Fahrzeugs abgelegt werden, ohne dass hierfür Laderaum verbraucht wird. Hierbei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass diese flächige Abwicklung der Hecktasche als Einlegematte für einen Laderaum des Fahrzeugs ausgebildet ist, und die flächige Abwicklung der Hecktasche Befestigungsmittel zur Befestigung der als Einlegematte verwendeten Abwicklung in dem Fahrzeug aufweist. Damit kann im ausgebreiteten Zustand der Hecktasche diese als Einlegematte den Laderaum des Fahrzeugs weitgehend abdecken. Die Befestigungsmittel, bspw. in Form von Klettverbindungen sorgen für eine Fixierung innerhalb des Fahrzeugs, bspw. an Kofferraumseitenverkleidungen. Aufgrund der Reißverschlüsse und der Befestigungsmittel kann der Umbau zwischen der Verwendung als Einlegematte und der Verwendung als Hecktasche einfach und schnell durchgeführt werden.
  • Um die Versteifung der Hecktasche weiter zu erhöhen, ist weiterbildungsgemäß zur Aussteifung der Hecktasche eine an deren Taschenboden angepasste Kunststoffwanne vorgesehen. Eine solche Kunststoffwanne ist in Form und Größe an den Taschenboden angepasst und lässt sich bei Nichtgebrauch bspw. unterhalb eines Ladebodens des Fahrzeugs verstauen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung einer Versteifung der Hecktasche sieht vor, dass ein an den Taschenboden der Hecktasche angepasster Wendeladeboden des Fahrzeugs in die Hecktasche eingesetzt ist. Damit ist für die Versteifung bzw. Aussteifung der Hecktasche kein zusätzlicher Bauraum oder Stauraum im Fahrzeug erforderlich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Versteifung der Hecktasche wird ein an den Taschenboden der Hecktasche angepasstes Ladebodenteilstück des Ladebodens des Fahrzeugs in die Hecktasche eingesetzt. Auch in diesem Fall ist kein zusätzlicher Stauraum im Fahrzeug erforderlich.
  • Dieses erfindungsgemäße Heckträgersystem kann mit Vorteil bei allen Fahrzeugen oder Kraftfahrzeugen, die eine Anhängerkupplung oder eine sonstige Einrichtung zur heckseitigen Befestigung des Heckträgersystems mittels dessen Adapters aufweisen, eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Heckträgersystems gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf das Heckträgersystem nach 1,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Heckträgersystems nach 1,
  • 4 eine schematische und perspektivische Darstellung eines ersten Rahmenteils einer Tragstruktur des Heckträgersystems gemäß den 1 und 2,
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Hecktasche des Heckträgersystems gemäß des Schnittes I-I nach 2, und
  • 6 eine Abwicklung der Hecktasche des Heckträgersystems nach 1.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Heckträgersystem 1 gemäß der Erfindung, welches über eine Anhängerkupplung oder eine sonstige Vorrichtung eines Fahrzeugs (in den 1 und 2 nicht dargestellt) mit diesem Fahrzeug heckseitig lösbar verbunden wird.
  • Dieses Heckträgersystem 1 umfasst zur Aufnahme und zum Transport von Transportgut eine flexible Hecktasche 5, die von einer Tragstruktur 2 des Heckträgersystems 1 getragen wird.
  • Aus den 1, 2 und 3 ist ersichtlich, dass dieses Heckträgersystem 1 aus einem ersten Rahmenteil 3 mit einem Querträger 3.1 und zwei Schwenkarmen 3.2 und 3.3 sowie einem als Querträger 4.1 ausgebildeten zweiten Rahmenteil 4 aufgebaut ist. Im an das Fahrzeug angebauten Zustand des Heckträgersystems 1 erstrecken sich der Querträger 3.1 des ersten Rahmenteils 3 und der Querträger 4.1 des zweiten Rahmenteils 4 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung), die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) und bilden somit jeweils einen rechten Winkel zum Querträger 3.1. Nach 2 ist der Querträger 4.1 des zweiten Rahmenteils 4 jeweils endseitig mit den freien Enden der Schwenkarme 3.2 und 3.3 lösbar mittels Verbindungsmittel 4.0 verbunden, so dass hierdurch die Tragstruktur 2 einen rechteckförmigen Rahmen bildet und mittels eines an dem Querträger 3.1 mittig angeordneten Adapters 3.4 an einem Kugelkopf der Anhängerkupplung des Fahrzeugs befestigt werden kann.
  • Das die Verbindung zwischen dem Querträger 4.1 und den beiden Schwenkarmen 3.2 und 3.3 herstellende Verbindungsmittel 4.0 kann als Schnellverschluss, Splint oder Schnappmechanismus realisiert werden.
  • Die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 des ersten Rahmenteils 3 sind jeweils mittels eines Scharniers 3.0 schwenkbar mit einem Ende des ersten Querträgers 3.1 verbunden und können damit zwischen einer Aufnahmestellung entsprechend den 1, 2 und 3 und einer Transportstellung gemäß 4 verschwenkt werden, wobei die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 in diesen Stellungen verrastbar sind. Die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 bilden in der Aufnahmestellung jeweils mit dem Querträger 3.1 einen rechten Winkel, der Schwenkwinkel α beträgt also 90°. In dieser Aufnahmestellung des ersten Rahmenteils 3 wird die Hecktasche mittels Aufnahmelaschen 5.7 und 5.8 auf die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 geschoben und anschließend der Querträger 4.1 als zweites Rahmenteil 4 werkzeugfrei mit den Enden der beiden Schwenkarme 32 und 3.3 verbunden, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. An diesem Querträger 4.1 des zweiten Rahmenteils 4 kann ein Kennzeichenschild 4.2 (vergl. 3) angebracht sein.
  • Zur Demontage des Heckträgersystems 1 wird umgekehrt zunächst der Querträger 4.1 als zweites Rahmenteil 4 von den beiden Schwenkarmen 3.2 und 3.3 entfernt, so dass die Hecktasche 5 wieder von den beiden Schwenkarmen 3.2 und 3.3 abgezogen werden kann. Anschließend können die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 in die Transportstellung nach innen eingeklappt werden, in welcher die Schwenkarme 3.2 und 3.3 an dem Querträger 3.1 gemäß 4 anliegen. Aus 4 ist ersichtlich, dass die Länge der beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 jeweils größer ist als die halbe Länge des Querträgers 3.1, so dass sich diese endseitig überlappen, jedoch trotzdem jeweils an dem Querträger 3.1 anliegen. Dies wird mittels eines Höhenversatzes in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) ermöglicht, indem die Schwenkebenen E der beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 in Richtung der Schwenkachsen A der Scharniere 3.0 der beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 einen Versatz aufweisen, der mindestens der Dicke eines der beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 in Richtung einer Schwenkachse A entspricht.
  • Mit den eingeklappten Schwenkarmen 3.2 und 3.3 können das erste Rahmenteil 3 zusammen mit dem Querträger 4.1 des zweiten Rahmenteils als separates Element kleinvolumig im Fahrzeug, bspw. unterhalb des Ladebodens verstaut werden. Da die Hecktasche 5 aus einem flexiblen Material hergestellt ist, kann diese ebenso kleinvolumig zusammengelegt und in gleicher Weise unterhalb des Ladebodens des Fahrzeugs abgelegt werden.
  • Diese Hecktasche 5 wird aus einem reißfesten technischen Gewebe, bspw. einem PES-Gewebe hergestellt, welches einseitig PUR-beschichtet sein kann. Gemäß den 1, 2 und 3 weist diese Hecktasche 5 eine quaderförmige Form auf und besteht aus einem Taschenboden 5.1, zwei Längsseitenwänden 5.2 und 5.3, zwei Querseitenwänden 5.4 und 5.5 und einem Taschendeckel 5.6 mit einem Reißverschluss 5.60, mit welchem das Öffnen und das Schließen der Hecktasche 5 ermöglicht wird. An den beiden Längsseitenwänden 5.2 und 5.3 sind jeweils eine Aufnahmelasche 5.7 und 5.8 angeordnet, mit welchen die Hecktasche 5 auf die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 aufgeschoben wird. Aus der Schnittdarstellung gemäß 5 ist ersichtlich, dass die beiden Aufnahmelaschen 5.7 und 5.8 zur Anpassung an den Höhenversatz der beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 ebenfalls in z-Richtung versetzt an den Längsseitenwänden 5.2 und 5.3 angeordnet sind. Diese Aufnahmelaschen 5.7 und 5.8 sind aus dem gleichen Material wie die Wände 5.1 bis 5.6 hergestellt und weisen eine hohlzylindrische Form auf, wobei die Länge dieses Zylinders der Länge in x-Richtung der Längsseitenwände 5.2 und 5.3 entspricht. Der Innendurchmesser dieser hohlzylindrischen Aufnahmelaschen 5.7 und 5.8 ist an die Außenkontur der Schwenkarme 3.2 und 3.3 angepasst, so dass diese Aufnahmelaschen 5.7 und 5.8 leicht auf die Schwenkarme 3.2 und 3.3 aufgeschoben und wieder abgenommen werden können.
  • Im auf die beiden Schwenkarme 3.2 und 3.3 aufgeschobenen Zustand wird die Hecktasche 5 zwischen diesen beiden Schwenkarmen 3.2 und 3.3 aufgespannt und erreicht dadurch die erforderliche Stabilität. Eine verbesserte Stabilität kann dadurch erreicht werden, dass gemäß 5 eine an den Taschenboden 5.1 form- und größenangepasste Kunststoffwanne 6 in die Hecktasche 5 eingelegt wird. Bei einem Nichtgebrauch einer solchen Kunststoffwanne 6 kann diese bspw. unterhalb des Ladebodens des Fahrzeugs verstaut werden. Da eine zwingende Notwendigkeit zur Aussteifung der Hecktasche 5 nicht besteht, ist diese Kunststoffwanne 6 in 5 gestrichelt dargestellt.
  • Eine Aussteifung der Hecktasche 5 kann auch mit einem an den Taschenboden 5.1 angepassten Wendeladeboden des Fahrzeugs realisiert werden, der in die Hecktasche 5 eingesetzt wird. Damit ist für die Versteifung bzw. Aussteifung der Hecktasche 5 kein zusätzlicher Bauraum oder Stauraum im Fahrzeug erforderlich.
  • Zur Aussteifung bzw. Versteifung der Hecktasche 5 kann auch ein an den Taschenboden 5.1 angepasstes Ladebodenteilstück des Ladebodens des Fahrzeugs in die Hecktasche eingesetzt werden. Auch in diesem Fall ist kein zusätzlicher Stauraum im Fahrzeug erforderlich.
  • Um Stauraum für die Hecktasche 5 bei Nichtgebrauch des Heckträgersystems 1 einzusparen, ist die Hecktasche 5 als flächige Abwicklung 7 ihrer quaderförmigen Raumform mit den Wänden 5.1 bis 5.6 entsprechend der Darstellung nach 6 ausgeführt. Dies wird dadurch ermöglicht, dass zur Bildung der Kanten der quaderförmigen Körperform der Hecktasche 5 die zugehörigen Seitenränder der Abwicklung 7 mittels jeweils eines Reißverschlusses 7.0 verbindbar sind. Durch Öffnen dieser Reißverschlüsse 7.0 lässt sich daher leicht aus der Hecktasche 5 die flächige Abwicklung 7 herstellen.
  • Als solche flächige Abwicklung 7 kann die Hecktasche 5 als Einlegematte für den Laderaum des Fahrzeugs verwendet und dort abgelegt werden, ohne dass hierfür Laderaum verbraucht wird. Zur Befestigung der als Einlegematte verwendeten flächigen Abwicklung 7 sind Befestigungsmittel 7.1, bspw. Klettverbindungen vorgesehen. Damit kann im ausgebreiteten Zustand der Hecktasche 5 diese als Einlegematte den Laderaum des Fahrzeugs weitgehend abdecken. Die Befestigungsmittel 7.1 sorgen für eine ausreichende Fixierung innerhalb des Fahrzeugs, bspw. an Kofferraumseitenverkleidungen.
  • Aufgrund der Reißverschlüsse 7.0 kann der Umbau zwischen der Verwendung als Einlegematte und der Verwendung als Hecktasche 5 einfach und schnell durchgeführt werden. Zur Sicherung der von den Reißverschlüssen 7.0 erzeugten Reißverschlussverbindungen ist eine Lochanordnung 7.2 in dem Taschendeckel 5.6 der Hecktasche 5 vorgesehen, um bspw. ein Vorhängeschloss einzuhängen.
  • In einer solchen Hecktasche 5 (mit oder ohne Aussteifung) können bspw. nasse oder feuchte Gegenstände, wie bspw. Skischuhe anstelle eines Transports innerhalb des Fahrzeuginnenraums transportiert werden, wodurch der Eintrag von Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckträgersystem
    2
    Tragstruktur des Heckträgersystems 1
    3
    erstes Rahmenteil der Tragstruktur 2
    3.0
    Scharnier
    3.1
    Querträger des ersten Rahmenteils 3
    3.2
    Schwenkarm des Querträgers 3.1
    3.3
    Schwenkarm des Querträgers 3.1
    3.4
    Adapter
    4
    zweites Rahmenteil der Tragstruktur 2
    4.0
    Verbindungsmittel
    4.1
    Querträger des zweiten Rahmenteils 4
    4.2
    Kennzeichenschild
    5
    Hecktasche
    5.1
    Taschenboden der Hecktasche 5
    5.2
    Längsseitenwand der Hecktasche 5
    5.3
    Längsseitenwand der Hecktasche 5
    5.4
    Querseitenwand der Hecktasche 5
    5.5
    Querseitenwand der Hecktasche 5
    5.6
    Taschendeckel der Hecktasche 5
    5.60
    Reißverschluss des Taschendeckels 5.6
    5.7
    Aufnahmelasche der Hecktasche 5
    5.8
    Aufnahmelasche der Hecktasche 5
    6
    Kunststoffwanne
    7
    Abwicklung der Hecktasche 5
    7.0
    Reißverschluss
    7.1
    Befestigungsmittel
    7.2
    Lochanordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7886948 B2 [0002]
    • US 2007/0164069 A1 [0003]
    • US 6202909 B1 [0004]

Claims (13)

  1. Heckträgersystem (1) für ein Fahrzeug mit einer Tragstruktur (2), welche mittels eines Adapters (3.4) fahrzeugseitig fixierbar ist, sowie mit einer von der Tragstruktur (2) gehaltenen flexiblen Hecktasche (5) zur Aufnahme von Transportgut, dadurch gekennzeichnet, dass – die Tragstruktur (2) mit einem Querträger (3.1) mit jeweils endseitig schwenkbar angeordneten Schwenkarmen (3.2, 3.3) als erstes Rahmenteil (3) ausgebildet ist, wobei die Schwenkarme (3.2, 3.3) relativ zum Querträger (3.1) zwischen einer Aufnahmestellung, in welcher die Schwenkarme (3.2, 3.3) von dem Querträger (3.1) abstehen, und einer Transportstellung, in welcher die Schwenkarme (3.2, 3.3 an dem Querträger (3.1) anliegen, verschwenkbar sind, – die Hecktasche (5) zwei Aufnahmelaschen (5.7, 5.8) aufweist, mit welcher die Hecktasche (5) in der Aufnahmestellung der beiden Schwenkarme (3.2, 3.3) auf dieselben aufschiebbar ist, und – die Tragstruktur (2) ein als Querträger (4.1) ausgebildetes zweites Rahmenteil (4) aufweist, mit welchem die freien Enden der Schwenkarme (3.2, 3.3) in der Transportstellung verbindbar sind.
  2. Heckträgersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung die Schwenkarme (3.2, 3.3) jeweils am Ende des Querträgers (3.1) senkrecht abstehend mit demselben schwenkverbunden sind.
  3. Heckträgersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schwenkarme (3.2, 3.3) mit parallelen Schwenkachsen (A) und mit in Richtung der Schwenkachsen (A) versetzten Schwenkebenen (E) ausgebildet sind, und – die Schwenkarme (3.2, 3.3) in der Transportstellung endseitig überlappend an dem Querträger (3.1) anliegend ausgebildet sind.
  4. Heckträgersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4.1) als zweites Rahmenteil (4) werkzeugfrei mit den Enden der Schwenkarme (3.2, 3.3) verbindbar ist.
  5. Heckträgersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecktasche (5) mit einem Taschenboden (5.1), zwei Längsseitenwänden (5.2, 5.3), zwei Querseitenwänden (5.4, 5.5) und einem Taschendeckel (5.6) aus einem flexiblen Textilmaterial hergestellt ist, wobei der Taschendeckel (5.6) einen Reißverschluss (5.60) aufweist.
  6. Heckträgersystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Längsseitenwänden (5.2, 5.3) jeweils außenseitig eine Aufnahmelasche (5.7, 5.8) angeordnet ist.
  7. Heckträgersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmelasche (5.7, 5.8) als Hohlzylinder mit einem an den die Aufnahmelasche (5.7, 5.8) aufnehmenden Schwenkarm (3.2, 3.3) angepassten inneren Querschnitt ausgebildet ist.
  8. Heckträgersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Hecktasche (5) aus einer flächigen Abwicklung (7) der Körperform der Hecktasche (5) hergestellt ist, und, – zur Bildung der Kanten der Körperform der Hecktasche (5) die zugehörigen Seitenränder der Abwicklung (7) mittels jeweils eines Reißverschlusses (7.0) verbindbar sind.
  9. Heckträgersystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die flächige Abwicklung (7) der Hecktasche (5) als Einlegematte für einen Laderaum des Fahrzeugs ausgebildet ist, und – die flächige Abwicklung (7) der Hecktasche (5) Befestigungsmittel (7.1) zur Befestigung der als Einlegematte verwendeten Abwicklung (7) in dem Fahrzeug aufweist.
  10. Heckträgersystem (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aussteifung der Hecktasche (5) eine an deren Taschenboden (5.1) angepasste Kunststoffwanne (6) vorgesehen ist.
  11. Heckträgersystem (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aussteifung der Hecktasche (5) ein an deren Taschenboden (5.1) angepasster Wendeladeboden des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  12. Heckträgersystem (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aussteifung der Hecktasche (5) ein an deren Taschenboden (5.1) angepasstes Ladebodenteilstück des Ladebodens des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  13. Fahrzeug mit einer Anhängerkupplung und einem Heckträgersystem (1) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 12.
DE102016010007.9A 2016-08-13 2016-08-13 Heckträgersystem für ein Fahrzeug mit einer eine flexible Hecktasche aufnehmenden Tragstruktur sowie Fahrzeug mit einem solchen Heckträgersystem Active DE102016010007B4 (de)

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