DE102016007544A1 - Hygienetücher und Behälter hierfür - Google Patents

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Alexandra Starke
Stefan Traut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/46Dispensers for paper towels or toilet-paper with means for storing soiled towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
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    • A47K10/185Holders for boxes of tissue

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Hygienetuchs (14) nach dem Urinieren zur Aufnahme des letzten Tropfens und ein Behälter zur Aufnahme derartiger Hygienetücher (14), wobei der Behälter eine Vorratskammer (10) und eine unterhalb der Vorratskammer (10) angeordnete Entsorgungskammer (16) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Verwendung von Hygienetüchern und einen Behälter hierfür gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
  • Ein für Männer typisches Phänomen ist, dass nach dem Urinieren der „letzte Tropfen” nicht wie eigentlich gewünscht in das Urinal, sondern in die Hose gelangt. In der Folgezeit führt dies, unter anderem, zu unangenehmen Gerüchen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hygiene bei Männern zu verbessern, insbesondere hierfür geeignete Mittel zur Verfügung zu stellen.
  • Als erste technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nach dem Urinieren den letzten Tropfen mit einem Hygienetuch aufzunehmen. Dies hat den Vorteil, dass der letzte Tropfen kontrolliert entfernt wird und nicht die Hose verunreinigt.
  • Als zweite technische Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 2 vorgeschlagen, in dem beispielsweise die zuvor genannten Hygienetücher bevorratet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Behälters sind den Unteransprüchen zu entnehmen und eine vorteilhafte Verwendung dieses Behälters ist den Verwendungsansprüchen 9 und 10 zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Behälter hat den Vorteil, dass in ein und demselben Behälter sowohl eine Vorratskammer, als auch eine Entsorgungskammer zur Aufnahme der benutzten Hygienetücher bereitgestellt wird. Insbesondere, wenn dieser Behälter in Reichweite Urinals bereitgestellt wird, kann hierdurch eine einfache Versorgung mit geeigneten Hygienetüchern erfolgen, wobei auch gleich die Entsorgung auf hygienische Art geregelt ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an der Oberseite der Entsorgungskammer eine Einwurföffnung vorzuhalten, sodass das benutzte Hygienetuch in einfacher Weise und ohne weitere Bauteile anfassen zu müssen, entsorgt werden kann.
  • Die Anordnung der Entsorgungskammer ist derart unterhalb der Vorratskammer, dass sich dazwischen ein Freiraum ausbildet, hat den Vorteil, dass hierdurch eine ausreichend große Einwurföffnung geschaffen werden kann, sodass eine einfache Entsorgung der Hygienetücher möglich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Freiraum rechts und/oder links durch eine Schutzwand begrenzt. Dies hat den Vorteil, dass die Hygienetücher auch dann durch die Einwurföffnung in die Entsorgungskammer gelangen, wenn die Einwurföffnung nicht genau getroffen wird. Hierbei üben die Schutzwände eine gewisse Führungsfunktion aus und führen das benutzte Hygienetuch in die Einwurföffnung.
  • Die im Handel erhältlichen Hygienetücher sind häufig in einer quaderförmigen Box verpackt, welche einen mittigen Entnahmeschlitz aufweist. Es hat sich nun als vorteilhaft erwiesen, die Hygienetücher hochkant in dem Behälter unterzubringen, wobei in der Vorratskammer ein vertikal ausgerichteter Entnahmeschlitz vorgesehen ist, sodass die Hygienetücher durch diesen Entnahmeschlitz entnommen werden können. Die Anordnung der Hygienebox in vertikaler Ausrichtung, also hochkant, hat den Vorteil, dass der gesamte Behälter vergleichsweise schmal gebaut werden kann und somit in dem eng begrenzten Raum einer Herrentoilette zwischen benachbarten Urinalen angebracht werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Vorratskammer, der Freiraum und die Entsorgungskammer gleich breit ausgebildet. Hierdurch entsteht ein gleichmäßig breiter, insgesamt schlanker und hochkant ausgerichteter Behälter, der zwischen zwei Urinalen einer Herrentoilette Platz findet und gleichzeitig ansprechend aussieht. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die seitliche Begrenzung der Vorratskammer, des Freiraumes und der Entsorgungskammer durch eine gemeinsame, sich über die gesamte Höhe des Behälters erstreckende Seitenwand zu realisieren.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Behälter mit geöffneten Türen und mit explosionsartig davor dargestellter Schachtel mit Hygienetüchern;
  • 2 in perspektivischer Ansicht den Behälter gemäß 1 mit geschlossenen Türen;
  • 3 eine Seitenansicht des Behälters gemäß 1.
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Behälter dargestellt, der in seinem oberen Bereich eine Vorratskammer 10 zur Aufnahme einer Box 12 mit Hygienetüchern 14 und in seinem unteren Bereich eine Entsorgungskammer 16 zur Aufnahme der benutzten Hygienetücher 14 umfasst. Dabei sind die Vorratskammer 10 und die Entsorgungskammer 16 derart voneinander beabstandet, dass dazwischen ein Freiraum 18 entsteht. Im oberen Bereich der Entsorgungskammer 16 ist eine Einwurföffnung 20 vorgesehen, sodass die benutzten Hygienetücher 14 über den Freiraum 18 durch die Einwurföffnung 20 hindurch in die Entsorgungskammer 16 gelangen können.
  • Der Behälter besitzt eine rechte und eine linke Schutzwand 22, 24, die sich über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt und dabei im Bereich der Vorratskammer 10 die rechte und die linke Seitenwand der Vorratskammer bildet, im Bereich des Freiraums 18 als rechte und linke Seitenbegrenzung fungiert und im Bereich der Entsorgungskammer 16 die rechte und linke Seitenwand bildet.
  • Die Vorratskammer 10 weist an ihrer Vorderseite eine Tür 26 auf, in der ein vertikal angeordneter Entnahmeschlitz 28 vorgesehen ist. Dieser Entnahmeschlitz 28 ist so dimensioniert und vertikal ausgerichtet, dass die Hygienetücher 14 aus der in der Vorratskammer 10 befindlichen Box 12 durch den Entnahmeschlitz 28 in einfacher Weise entnehmbar sind.
  • Die Entsorgungskammer 16 weist ebenfalls eine Tür 30 auf, um die benutzten Hygienetücher in einfacher Weise entnehmen zu können. An der Oberseite der Entsorgungskammer 16 ist in der hier dargestellten Ausführungsform die Einwurföffnung 20 orthogonal zur Rückwand des Behälters ausgerichtet. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform, kann die Einwurföffnung gegenüber der Rückwand 32 auch geneigt ausgerichtet sein, bis zu einem Winkel von 45°.
  • In noch einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Einwurföffnung 20 mit einem Deckel verschlossen, um etwaige in der Entsorgungskammer aufkommende Gerüche zumindest teilweise zurückzuhalten.
  • Aufgrund der durchgehenden Schutzwand 22, 24 ist der gesamte Behälter über die Höhe gleich breit ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der Behälter in einfacher Weise zwischen zwei Urinalen einer Herrentoilette angebracht werden kann.
  • In der Rückwand 32 des Behälters sind Öffnungen 34 vorgesehen, mittels derer der Behälter an einer Wand, einem Möbel oder einem Ständer aufgehängt werden kann.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, ist eine Vorderkante 36 der Seitenwand 22, 24 im Bereich des Freiraums 18 gekrümmt ausgebildet, um einen gleichmäßigen Übergang von der flachen Vorratskammer 10 zu der etwas tieferen Entsorgungskammer 16 zu erreichen, ohne dass die Führungsfunktion der Seitenwand 22, 24 im Bereich des Freiraums 18 beeinträchtigt wird.

Claims (10)

  1. Verwendung eines Hygienetuches (14) zur Körperpflege, dadurch gekennzeichnet, dass das Hygienetuch (14) zur Körperpflege eines Mannes verwendet wird, wobei das Hygienetuch (14) nach dem Urinieren zur Aufnahme des letzten Tropfens eingesetzt wird.
  2. Behälter zur Aufnahme von Hygienetüchern, insbesondere zur Verwendung gemäß Anspruch 1, mit einer Vorratskammer (10) zur Bevorratung einer Anzahl unbenutzter Hygienetücher (14), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Vorratskammer (10) eine Entsorgungskammer (18) zur Aufnahme einer Anzahl benutzter Hygienetücher (14) ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsorgungskammer (16) an ihrer Oberseite eine Einwurföffnung (20) aufweist.
  4. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsorgungskammer (16) derart von der Vorratskammer (10) beabstandet ist, dass sich dazwischen ein Freiraum (16) zum Einwurf eines benutzen Hygienetuches (14) in die Entsorgungskammer (16) ausbildet.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (18) rechts und/oder links durch je eine Schutzwand (22, 24) begrenzt ist.
  6. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorratskammer (10) ein Entnahmeschlitz (28) vorgesehen ist, wobei der Entnahmeschlitz (28) vertikal ausgerichtet ist.
  7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorratskammer (10) Mittel zur hängenden Aufnahme des Behälters an einer Wand, einem Möbel oder an einem Ständer vorgesehen sind.
  8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (10), der Freiraum (18) und/oder die Entsorgungskammer (16) außen gleich breit ausgebildet sind.
  9. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 2 bis 8 zur Aufbewahrung von Hygienetüchern (14) zur Verwendung gemäß Anspruch 1.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in Reichweite eines Urinals, vorzugsweise in einer Herrentoilette, eingesetzt wird.
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