DE102016005484A1 - Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges - Google Patents

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Karin Bobka
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gurtband (1) für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges. Erfindungsgemäß weist das Gurtband (1) eine eine Außenseite bildende Lage (L1) aus einem Textil und eine eine Innenseite bildende Lage (L2) aus einem Textil auf, wobei zwischen der außenseitigen Lage (L1) und der innenseitigen Lage (L2) eine Struktur aufweisende Schicht (K) und/oder eine Multi-Funktionsschicht als weitere Lage (L3) angeordnet sind bzw. ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass ein Gurtband eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges aus einem vergleichsweise kräftigen, bandförmigen Gewebe gebildet ist. Das Gurtband besteht aus etwa 300 Fäden, die miteinander verwoben sind und dadurch ein 46 mm bis 48 mm breites und 1,2 mm starkes Band gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges weist erfindungsgemäß eine eine Außenseite bildende Lage aus einem Textil und eine Innenseite bildende Lage aus einem Textil auf, wobei zwischen der außenseitigen Lage und der innenseitigen Lage eine Struktur aufweisende Schicht und/oder eine Multi-Funktionsschicht als weitere Lage angeordnet sind bzw. ist.
  • Mittels eines solchen Gurtbandes sind eine Sicherheitsfunktion und eine Funktionalität für einen Insassen vereint, wobei ein Tragekomfort des Gurtbandes erhöht ist. Durch die Erhöhung des Tragekomforts wird das Gurtband im angelegten Zustand bevorzugt nicht mehr als störend empfunden.
  • Zudem ist es dadurch möglich, dass zwei Lagen aus einem Textil vorgesehen sind, das Gurtband farbig und mit einem für einen Betrachter ansprechenden Design zu versehen.
  • Zudem ist vorgesehen, dass ein Rand des Gurtbandes derart ausgebildet ist, dass das Gurtband keine Scharfkantigkeit aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Schnittdarstellung eines Gurtbandes für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist eine perspektivische Ansicht einer Schnittdarstellung eines Gurtbandes 1 für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges gezeigt. Der Sicherheitsgurt bildet ein Rückhaltesystem für einen nicht dargestellten Insassen in einem Fahrzeug, wobei der Insasse, welcher das Gurtband 1 angelegt hat, mittels des Gurtbandes 1 bei einer durch eine Verunfallung des Fahrzeuges hervorgerufene Verzögerung gehalten wird. Durch diese Rückhaltewirkung durch das Gurtband 1 wird der Insasse nicht durch einen Innenraum des Fahrzeuges oder sogar aus diesem herausgeschleudert.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass ein im Fahrzeug angeordnetes Gurtband 1 aus einem vergleichsweise kräftigen, bandförmigen Gewebe gebildet ist. Das Gurtband 1 besteht aus etwa 300 Fäden, die miteinander verwoben sind und dadurch ein 46 mm bis 48 mm breites und 1,2 mm starkes Band bilden.
  • Um einen Tragekomfort des Gurtbandes 1 zu erhöhen und diesem zusätzlich zu der Sicherheits-, d. h. Rückhaltefunktion, eine Funktionalität zuzuordnen, ist vorgesehen, das Gurtband 1 dreilagig auszubilden.
  • Eine eine Außenseite des Gurtbandes 1 bildende, also einem Insassen abgewandte Lage L1 ist mittels eines transluzenten Textils und einem gedruckten flexiblen Material, beispielsweise Kunststoff, als Schicht K gebildet. Dabei weist die Schicht K eine dreidimensionale Struktur auf und ist ebenfalls transluzent ausgebildet.
  • Eine eine Innenseite bildende, also dem Insassen zugewandte Lage L2 ist ebenfalls mittels eines Textils gebildet, welches eine Strukturierung, beispielsweise eine Prägung in Form eines Musters, aufweist. Vorzugsweise ist die dem Insassen zugewandte Lage 2 derart strukturiert, dass partielle Polster in Form von Wölbungen W ausgebildet sind, die am Körper des Insassen anliegen. Dabei fühlen sich die Wölbungen W vergleichsweise angenehm an, wodurch der Tragekomfort in angelegten Zustand des Gurtbandes 1 erhöht ist.
  • Zwischen der dem Insassen abgewandten Lage L1 und der dem Insassen zugewandten Lage L2 des Gurtbandes 1 ist eine weitere Lage L3 angeordnet, welche als eine Multi-Funktionsschicht ausgebildet ist.
  • Die Multi-Funktionsschicht umfasst eine Sensorik, eine Beleuchtungseinheit, Klimatisierungselemente und/oder zumindest ein Bedienelement.
  • Die Sensorik ist derart ausgebildet, dass im angelegten Zustand des Gurtbandes 1 fortlaufend Signale erfasst werden, anhand derer eine Körpertemperatur sowie ein Herzrhythmus eines das Gurtband 1 tragenden Insassen erfassbar sind.
  • Die Beleuchtungseinheit der Multi-Funktionsschicht, also der weiteren Lage L3, ist mittels elektrisch leitender Garne gebildet, welche zumindest in einem vorgegebenen Abschnitt des Gurtbandes 1 angeordnet sind. Beispielsweise wird die Beleuchtungseinheit in Abhängigkeit einer Umgebungshelligkeit aktiviert und deaktiviert.
  • Ist das Fahrzeug beispielsweise nachts verunfallt und es ist erforderlich, den Insassen zu bergen, so ist das Gurtband 1 bei aktivierter Beleuchtungseinheit vergleichsweise einfach auffindbar, so dass ein Rettungspersonal das Gurtband 1 sieht und von dem Insassen entfernen kann.
  • Des Weiteren sind die Klimatisierungselemente vorgesehen, welche Heiz- und Kühltextilien umfassen, so dass dem Insassen zumindest in einem vorgegebenen Abschnitt des Gurtbandes 1 Wärme zugeführt oder entzogen wird.
  • Zudem ist das Bedienelement, welches berührungssensitiv ausgeführt ist, ein Bestandteil der als Multi-Funktionsschicht ausgeführten weiteren Lage L3. Der Insasse berührt das Bedienelement, insbesondere zur Aktivierung und Deaktivierung einer Funktion, beispielsweise eines Infotainmentsystems, wobei bei Aktivierung oder Deaktivierung ein haptisches Signal ausgegeben wird.
  • Die Lagen L1, L2 und L3 sind in ihrem jeweiligen Randbereich derart ausgebildet, dass ein Rand R der zur Bildung des Gurtbandes 1 miteinander verbundenen Lagen L1 bis L3 einen vorgegebenen Radius aufweist, wodurch der Rand R anstelle einer vergleichsweise scharfen Kante eine Rundung aufweist. Mittels der Rundung wird ein Einschneiden des Gurtbandes 1 in den Hals des Insassen, welcher das Gurtband 1 angelegt hat, weitestgehend ausgeschlossen. Insbesondere befindet sich im am Rand R ein Textil, beispielsweise der dem Insassen abgewandten Lage L1 und/oder der dem Insassen zugewandten Lage L2.
  • Vorzugsweise weist das Gurtband 1 eine Breite b von 47 mm und eine Höhe h von 3,7 mm auf.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die Lagen L1 bis L3 des Gurtbandes 1 bevorzugt so ausgebildet, dass diese luftdurchlässig sind und somit ein Schwitzen im angelegten Zustand unterhalb des Gurtbandes 1 im Wesentlichen vermieden werden kann.
  • Da die beiden sichtbaren Lagen L1, L2 aus Textil gebildet sind, ist es möglich, die Gurtbandseiten zu gestalten, wobei eine der beiden Lagen L1, L2 und auch beide Lagen L1, L2 gestaltet sein können.
  • Eine alternative Ausführungsform des Gurtbandes 1 sieht vor, dass dieses aus drei Lagen L1 bis L3 gebildet ist, wobei eine Schicht K aber keine Multi-Funktionsschicht Bestandteil des Gurtbandes 1 ist. In dieser Ausführungsform bildet die Schicht K die weitere Lage L3.
  • Wiederum alternativ dazu kann die Multi-Funktionsschicht als weitere Lage L3 Bestandteil des Gurtbandes 1 sein, wobei keine Schicht K vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gurtband
    L1
    Insassen abgewandte Lage
    L2
    Insassen zugewandte Lage
    L3
    weitere Lage
    K
    Schicht
    R
    Rand
    W
    Wölbung
    b
    Breite
    h
    Höhe

Claims (5)

  1. Gurtband (1) für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch eine eine Außenseite bildende Lage (L1) aus einem Textil und eine eine Innenseite bildende Lage (L2) aus einem Textil, wobei zwischen der außenseitigen Lage (L1) und der innenseitigen Lage (L2) eine Struktur aufweisende Schicht (K) und/oder eine Multi-Funktionsschicht als weitere Lage (L3) angeordnet sind bzw. ist.
  2. Gurtband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Multi-Funktionsschicht als weitere Lage (L3) eine Sensorik, eine Beleuchtungseinheit, Klimatisierungselemente und/oder zumindest ein Bedienelement umfasst.
  3. Gurtband (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungselemente Heiz- und Kühltextilien umfassen.
  4. Gurtband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die die Außenseite bildende Lage (L1) transluzent ausgebildet ist.
  5. Gurtband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (L1 bis L3) derart ausgebildet und zumindest in einem Randbereich derart miteinander verbunden sind, dass ein Rand (R) einen vorgegebenen Radius aufweist.
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