DE102016005172A1 - Vorrichtung zum Aufhängen von plattenartigen Abstrahlelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von plattenartigen Abstrahlelementen Download PDF

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Abstract

In großen Räumen wie beispielsweise Lager-, Montage- aber auch Turnhallen, werden unter dem Dach bzw. unter den Decken (25) Abstrahlelemente (20) zur Beleuchtung oder Klimatisierung montiert. Die Abstrahlelemente (20) werden an Trägerstrukturen (23) unter dem Dach bzw. unter der Decke (25) befestigt. Derartige Trägerstrukturen (23) sind jedoch nur in einem begrenzten Maß vorhanden und weisen in der Regel einen mehrere Meter messenden Abstand voneinander auf; dadurch erschwert sich die Montage. Bei einer ungenügenden Montage können die Abstrahlelemente (20) ungewollt durchhängen. Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufhängen von plattenartigen Abstrahlelementen (20), womit die Abstrahlelemente (20) auf eine flexible und stabile Art und Weise an Trägerstrukturen (23) befestigbar sind. Das wird dadurch erreicht, dass über mindestens einem Abstrahlelement (20) wenigstens ein länglicher, balkenartiger Überbrückungsträger (27) vorgesehen ist und das mindestens eine Abstrahlelement (20) über Kopplungsmittel (28) mit dem wenigstens einem Überbrückungsträger (27) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von plattenartigen Abstrahlelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In großen Räumen wie beispielsweise Lager-, Montage- aber auch Turnhallen, werden unter dem Dach bzw. unter den Decken Abstrahlelemente montiert. Diese Abstrahlelemente dienen in erster Linie zur Klimatisierung. Sie können aber zusätzlich oder alternativ auch zur Beleuchtung dienen. Die Abstrahlelemente weisen eine Vielzahl von Konsolen auf, die zur Befestigung an einer Trägerstruktur des Daches bzw. der Decke dienen. Dazu sind die Konsolen über Aufhängestränge mit den Trägerstrukturen verbunden. Für eine flächige Wirkung der Abstrahlelemente können mehrere dieser Abstrahlelemente hintereinander und/oder nebeneinander unter dem Dach oder der Decke aufgehängt werden. Dabei wirken die gekoppelten Abstrahlelemente als Flächenabstrahlelemente.
  • Für die Befestigung der Abstrahlelemente durch die Aufhängesträngen und der Konsolen eignen sich nur Trägerstrukturen unter dem Dach bzw. unter der Decke, die eine ausreichende Stabilität aufweisen. Derartige Trägerstrukturen bzw. Träger sind jedoch nur in einem begrenzten Maß vorhanden und weisen in der Regel untereinander einen festgelegten Abstand auf. Der Abstand zwischen den Trägerstrukturen kann sich durch sogenannte Lichtbänder in den Dächern bzw. Decken noch vergrößern, da derartige Lichtbänder in der Regel nicht durch Trägerstrukturen unterbrochen werden.
  • Des Weiteren gestaltet es sich bei bekannten Vorrichtungen zum Aufhängen der vorbezeichneten Abstrahlelemente als problematisch, dass die Kopplungsstellen bzw. Stirnseiten zweier aufeinanderfolgender Abstrahlelemente in ihrer Stabilität äußerst schwach bzw. labil sind.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von plattenartigen Abstrahlelementen zu schaffen, wodurch die Abstrahlelemente an den erforderlichen Stellen und mit ausreichender Stabilität aufhängbar sind.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass über mindestens einem Abstrahlelement wenigstens ein länglicher, balkenartiger Überbrückungsträger vorgesehen ist und das mindestens eine Abstrahlelement über Kopplungsmittel mit dem wenigstens einem Überbrückungsträger verbindbar ist. Durch die Kopplungsmittel ist der wenigstens eine Überbrückungsträger fest mit dem Abstrahlelement verbunden. Das Abstrahlelement bildet somit mit dem Überbrückungsträger eine feste bzw. statische Einheit. Durch die Kopplung des Überbrückungsträgers mit dem Abstrahlelement wird dieses über die gesamte Länge stabilisiert. Durch diese Stabilisierung des Abstrahlelements lässt sich dieses nun an nahezu beliebigen Stellen über Aufhängestränge mit einer Trägerstruktur eines Dachs bzw. einer Decke verbinden. Durch diese Kopplung gestaltet sich das Aufhängen des mindestens einen Abstrahlelements an der Trägerstruktur als besonders flexibel.
  • Bevorzugt kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass einer Reihe mehrerer Abstrahlelemente mindestens ein gemeinsamer Überbrückungsträger zugeordnet ist, wobei die Reihe mehrerer Abstrahlelement mit dem mindestens einem Überbrückungsträger eine statische Einheit bildet. Durch die Kopplung mehrerer Abstrahlelemente in Reihe ist diesen Abstrahlelementen mindestens ein gemeinsamer Überbrückungsträger zugeordnet. Dieser mindestens eine Überbrückungsträger ist mit allen Abstrahlelementen, denen er zugeordnet ist, gekoppelt. Dabei kann es erfindungsgemäß durchaus auch vorgesehen sein, dass die Reihe mehrerer Abstrahlelemente mehrere gemeinsame Überbrückungsträger aufweisen, wodurch die Stabilität der Reihe der Abstrahlelemente noch vergrößert werden kann. Durch die Bildung einer statischen Einheit der Reihe mehrerer Abstrahlelemente mit den Überbrückungsträgern gestaltet sich das Aufhängen als besonders flexibel. Durch die erhöhte Stabilität der gekoppelten Abstrahlelemente lassen sich diese auf eine flexible Art und Weise an nahezu beliebigen Punkten über Aufhängestränge an der Trägerstruktur des Daches bzw. der Decke befestigen.
  • Insbesondere sieht es die vorliegende Erfindung weiter vor, dass der mindestens eine Überbrückungsträger aus mehreren Trägerabschnitten, vorzugsweise gleichen Querschnitts, gebildet ist, die an Endbereichen benachbarter Trägerabschnitte überlappen und im Bereich ihrer Überlappung, vorzugsweise lösbar, mit wenigstens einem Kopplungsmittel verbindbar sind. Die Überbrückungsträger sind derart auf den Abstrahlelementen positioniert, dass sie sich wenigstens abschnittsweise überlappen bzw. nebeneinander angeordnet sind. In den Bereichen der Überlappung sind die Abschnitte der Überbrückungsträger durch ein Kopplungsmittel miteinander und mit dem entsprechenden Abstrahlelement verbunden. Somit sind die Überbrückungsträger nicht nur mittels der Kopplungsmittel einzeln mit den Abstrahlelementen verbunden, sondern auch in Kombination mit einem weiteren Überbrückungsträger den Abstrahlelementen zugeordnet. Bereiche der Überlappung der Überbrückungsträger befinden sich vorzugsweise an den Kopplungsstellen bzw. Stirnseiten der Abstrahlelemente.
  • Ein weiteres besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass das jeweilige Kopplungsmittel mindestens eine, vorzugsweise zwei, am Überbrückungsträger bzw. an einem Trägerabschnitt desselben befestigbare Schelle, ein mit der Konsole des jeweiligen Abstrahlelements verbindbares Konsolenteil und vorzugsweise zwei Befestigungsschrauben zur lösbaren Verbindung der Schelle mit dem Konsolenteil aufweist. Die Schelle ist derart ausgebildet, dass sie den Überbrückungsträger über dessen gesamten Querschnitt erfasst und durch Verschraubung der Befestigungsschrauben eine lösbare Verbindung mit dem Konsolenteil und somit mit dem Abstrahlelement herstellbar ist. Durch diese Verbindung der Überbrückungsträger bzw. der Trägerabschnitte mit den Kopplungsmitteln gestaltet sich die Montage der Abstrahlelemente bzw. der Abstrahlelemente in Kombination mit den Überbrückungsträgern als besonders einfach.
  • Vorteilhaft kann es außerdem vorgesehen sein, dass das jeweilige Kopplungsmittel vorzugsweise zwei Stellschrauben zur Veränderung des Abstands der jeweiligen Schelle zum Konsolenteil bzw. zur Konsole aufweist. Über diese Stellschrauben lässt sich der relative Abstand der mit den Schellen verbundenen Überbrückungsträger relativ zu den Abstrahlelementen verändern bzw. kontinuierlich einstellen. Diese Änderung des Abstandes der jeweiligen Schelle zum Konsolenteil ist für jedes Kopplungsmittel individuell vornehmbar, so dass an jeder Verbindungsstelle des Überbrückungsträgers mit einem Abstrahlelement der Abstand der selbigen individuell variierbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft für den Fall, dass insbesondere längere Abstrahlelemente zwischen zwei Aufhängesträngen durchhängen. Durch das Einstellen der Abstände mittels Verschrauben der Stellschrauben lassen sich die Abstrahlelemente horizontal bzw. planar ausrichten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Schelle ein erstes Schellenteil und ein zweites Schellenteil aufweist, wobei die Schellenteile derart zusammenfügbar sind, dass sie den Querschnitt des Überbrückungsträgers und/oder des Trägerabschnitts wenigstens nahezu vollständig umschließen. Zur Montage der Abstrahlelemente bzw. der Überbrückungsträger ist somit der Überbrückungsträger in eines der Schellenteile einführbar und sodann das andere Schellenteil auf den Überbrückungsträger setzbar, so dass die beiden Schellenteile eine den Überbrückungsträger umfassende Schelle bilden.
  • Bevorzugt kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass zum Fixieren der Trägerabschnitte das erste Schellenteil und das zweite Schellenteil mit den Befestigungsschrauben gegeneinander verschraubbar sind. Durch dieses gegenseitige Verschrauben der Schellenteile bildet sich eine feste Einheit zwischen der Schelle und dem Überbrückungsträger bzw. zwischen dem Kopplungsmittel und dem Überbrückungsträger bzw. zwischen dem Abstrahlelement und dem Überbrückungsträger. Diese beschriebene Montage kann bereits vor der Installation der Abstrahlelemente an der Trägerstruktur des Daches bzw. der Decke erfolgen. Im Folgenden ist somit nur noch die durch die Abstrahlelemente und die Überbrückungsträger gebildete statische Einheit, den vorhandenen Fixpunkten bzw. Trägerstrukturen entsprechend, an selbigen durch die Aufhängestränge zu befestigen.
  • Insbesondere kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass in dem ersten Schellenteil jeweils mindestens eine Gewindebohrung angeordnet ist, die mit mindestens einer Bohrung im zweiten Schellenteil deckungsgleich ist und dass in dem ersten Schellenteil mindestens eine Bohrung angeordnet ist, die mit mindestens einer weiteren Bohrung im zweiten Schellenteil deckungsgleich ist, wenn die beiden Schellenteile zusammengefügt sind. Über die Gewindebohrung des ersten Schellenteils lässt sich dieses gegen das zweite Schellenteil und gegen die Konsole bzw. das Konsolenteil verschrauben. Dazu wird durch die Bohrung des zweiten Schellenteils eine Stellschraube gesteckt, welche sodann in der Gewindebohrung des ersten Schellenteils und gegen die Konsole bzw. das Konsolenteil verschraubt wird. Es kann vorgesehen sein, dass das erste Schellenteil zwei Gewindebohrungen und das zweite Schellenteil zwei Bohrung aufweist oder das erste Schellenteil nur eine Gewindebohrung und das zweite Schellenteil nur eine Bohrung aufweist. In dem zweiten Fall können die Schellenteile zusätzlich noch einen Haken bzw. eine Öse aufweisen, durch die die Schellenteile ineinander hakbar sind.
  • Weiter besteht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darin, dass das Konsolenteil bzw. die Konsole mindestens eine Gewindebohrung aufweist zum Verschrauben des ersten Schellenteils gegen das zweite Schellenteil mit mindestens einer Befestigungsschraube. Durch Verdrehen dieser Befestigungsschraube lässt sich der Abstand zwischen der Schelle und der Konsole variieren. Dadurch, dass sowohl das erste als auch das zweite Schellenteil eine Bohrung aufweisen, wird die gesamte Schelle bzw. der Überbrückungsträger durch Verschrauben der Befestigungsschraube in dem Gewinde in dem Konsolenteil herangezogen bzw. weggedrückt.
  • Außerdem kann es vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass durch Veränderung der Abstände zwischen den Schellen mehrerer Kopplungsmittel, insbesondere des Überbrückungsträgers und den Konsolenteilen, die Abstrahlelemente planar und/oder parallel zueinander ausrichtbar sind. Dadurch kann ein Durchhängen der Abstrahlelemente aufgrund mangelnder Aufhängepunkte kompensiert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Abstrahlelementes,
  • 2 eine perspektivische Darstellung mehrerer bekannter Abstrahlelemente an einer Decke hängend,
  • 3 eine perspektivische Darstellung mehrerer Abstrahlelemente mit mehreren Überbrückungsträgern,
  • 4 eine Sicht auf zwei zusammengekoppelter Abstrahlelemente mit jeweils einem Überbrückungsträger,
  • 5 eine Sicht auf ein Abstrahlelement mit zwei Überbrückungsträgern,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Kopplungsmittels,
  • 7 eine Darstellung des Kopplungsmittels gemäß 6 im Abstand zu einer Konsole,
  • 8 eine Seitenansicht eines Abstrahlelementes mit einem Überbrückungsträger,
  • 9 eine perspektivische Sicht auf einen Endbereich eines Abstrahlelementes mit Kopplungsmittel, und
  • 10 ein Querschnitt durch ein Abstrahlelement mit einer Ballabweishaube.
  • Bekannte Abstrahlelemente 20 sind über Konsolen 21 mittels Aufhängestränge 22 an einer Trägerstruktur 23 einer Decke 25 aufgehängt (1). Dabei sind die Konsolen 21 quer zu einer Längsachse der Abstrahlelemente 20 auf selbigen, vorzugsweise parallel zueinander, angeordnet.
  • Das Abstrahlelement 20 lässt sich an seinen Endbereichen 24 mit weiteren nicht dargestellten Abstrahlelementen 20 koppeln, so dass eine nahezu beliebig lange Reihe von Abstrahlelementen 20 unter der Decke 25 beispielsweise einer Halle anordbar ist.
  • Dabei gestaltet es sich als problematisch, dass die Abstrahlelemente 20 nur dort mit der Decke 25 bzw. dem Dach befestigbar sind, wo diese eine Trägerstruktur 23 aufweist. Wie in 2 dargestellt bedeutet dies insbesondere für den Fall einer in die Decke 25 eingearbeiteten Lichtkuppel 26 ein Nachteil, da diese Lichtkuppel 26 in der Regel keine Trägerstruktur 23 aufweist. Das sich darunter befindende Abstrahlelement 20 ist somit nicht an der Lichtkuppel 26 befestigbar. Dadurch kommt es zu einem ungewollten Durchhängen des Abstrahlelementes 20.
  • Die Erfindung sieht es daher vor, die einzelnen Abstrahlelemente 20 mittels Überbrückungsträger 27 zu stabilisieren bzw. mit den Überbrückungsträgern 27 eine statische Einheit zu bilden. Jedem Abstrahlelement 20 ist dazu mindestens ein Überbrückungsträger 27 zugeordnet. Diese Überbrückungsträger 27 können sich über die Endbereiche 24 der Abstrahlelemente 20 erstrecken, so dass die Überbrückungsträger 27 mindestens abschnittsweise auf ein angrenzendes Abstrahlelement 20 ragen. In diesem Bereich kommt es zu einem Überlappen bzw. zu einer nebeneinanderliegenden Anordnung von Überbrückungsträgern 27, die verschiedenen Abstrahlelementen 20 zugeordnet sind.
  • Die Überbrückungsträger 27 sind über Kopplungsmittel 28 mit den Abstrahlelementen 20 fest bzw. lösbar verbunden. Durch diese Verbindung bzw. Kopplung der Überbrückungsträger 27 mit den Abstrahlelementen 20, insbesondere durch die die Abstrahlelemente 20 übergreifende Verbindung der Kopplungsmittel 28, bilden die aufeinanderfolgenden Abstrahlelemente 20 zusammen mit den Überbrückungsträgern 27 eine feste bzw. statische Einheit.
  • Diese feste, statische Einheit mehrerer Abstrahlelemente 20 kann über Aufhängestränge 22 flexibel an Trägerstrukturen 23 der Decke 25 bzw. eines Daches befestigt werden. Durch die intrinsische Statik ist es nun nicht mehr notwendig, dass die Abstrahlelemente 20 mit jeder Konsole 21 an der Trägerstruktur 23 verbunden sind. Vielmehr lassen sich so größere Strecken, die keine Trägerstrukturen 23 aufweisen, überbrücken, ohne dass die Abstrahlelemente 20 durchhängen (3).
  • Der 4 ist zu entnehmen, dass eine Kopplung der Überbrückungsträger 27 miteinander bzw. mit den Abstrahlelementen 20 besonders bevorzugt in den Endbereichen 24 der Abstrahlelemente 20 erfolgt. Durch diese Kopplung der Endbereiche 24 mit den Überbrückungsträgern 27 wird gerade der ansonsten sehr instabile Bereich der Abstrahlelemente 20 stabilisiert.
  • Darüber hinaus ist es auch vorgesehen, dass mindestens zwei Überbrückungsträger 27 wenigstens bereichsweise auch auf einem Abstrahlelement 20 überlappen bzw. bereichsweise parallel, nebeneinander angeordnet sind. Hier dient ein Kopplungsmittel 28 zur Kopplung von zwei Überbrückungsträgern 27 mit dem Abstrahlelement 20. Durch diese überlappende Verbindung der Überbrückungsträger 27 mit dem Abstrahlelement 20 wird eine besonders stabile und feste Einheit gebildet (5).
  • Zum Befestigen der Überbrückungsträger 27 an den Abstrahlelementen 20, sind diesen Kopplungsmittel 28 zugeordnet. Die Kopplungsmittel 28 weisen bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei parallel nebeneinanderliegende Schellen 29 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kopplungsmittel 28 nur eine Schelle 29 oder mehr als zwei Schellen 29 aufweisen. Jede Schelle 29 ist aufgebaut aus einem ersten Schellenteil 30 und einem zweiten Schellenteil 31. Diese Schellenteile 30, 31 sind derart ausgebildet, dass sie gerade dem Querschnitt des Überbrückungsträgers 27 entsprechen. Somit lässt sich der Überbrückungsträger 27 in das erste Schellenteil 30 fügen und sodann das zweite Schellenteil 31 über den Überbrückungsträger 27 schieben, so dass beide Schellenteil 30, 31 jeweils mit Verbindungsflächen 32 zusammenliegen.
  • Zum Verbinden der Schellen 29 mit der Konsole 21 bzw. mit dem Konsolenteil sind den Schellen 29 Befestigungsschrauben 33 zugeordnet. Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Schelle 29 gerade zwei Befestigungsschrauben 33 auf. Diese Befestigungsschrauben werden jeweils durch Bohrungen 34 der Verbindungsflächen 32 bzw. des zweiten Schellenteils 31 und des ersten Schellenteils 30 geführt und in Gewindebohrungen 35 der Konsole 21 verschraubt. Durch dieses Verschrauben wird sowohl das zweite Schellenteil 31 gegen das erste Schellenteil 30, als auch das erste Schellenteil 30 gegen die Konsole 21 gedrückt und somit lösbar mit dem Abstrahlelement 20 verbunden. Wenn jetzt innerhalb der Schellen 29 ein Überbrückungsträger 27 positioniert ist, wird auch dieser fest mit dem Abstrahlelement 20 verbunden.
  • Zum Einstellen des Abstandes zwischen den Schellen und dem Abstrahlelement 20 sieht es die Erfindung vor, diesen Abstand anhand einer Stellschraube 36 zu verändern. Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist jede Schelle 29 jeweils zwei Stellschrauben 36 auf. Zum Verstellen des Abstandes zwischen der Schelle 29 bzw. dem ersten Schellenteil 30 und der Konsole 21 weist das erste Schellenteil 30 bzw. die Verbindungsfläche 32 eine Gewindebohrung 37 auf. Zur Veränderung des Abstandes wird die Stellschraube 36 durch eine Bohrung des zweiten Schellenteils 31 geführt und mit der Gewindebohrung 37 des ersten Schellenteils 30 verschraubt, wobei eine Verschraubung gegen die Konsole 21 bzw. das Konsolenteil erfolgt. Nun kann durch sukzessives Verschrauben der Schellen 29 mit den Befestigungsschrauben 33 und Verstellen der Stellschrauben 36 relativ zu der Konsole 21 der Abstand zwischen den Schellen 29 und der Konsole 21 bzw. zwischen den Überbrückungsträgern 27 und den Abstrahlelementen 20 eingestellt werden.
  • In der 8 ist dargestellt, wie ein Abstrahlelement 20 durch Veränderung des Abstandes zwischen dem Abstrahlelement 20 und dem Überbrückungsträger 27 durch Verdrehen der Stellschraube 36 ausrichtbar ist. Bei dem in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel wird das in der Mitte des Abstrahlelementes 20 angeordnete Kopplungsmittel 28 derart verstellt, dass der Abstand zwischen dem Überbrückungsträger 27 und dem Abstrahlelement 20 verringert wird. Dies kann durch die zuvor beschriebene Zusammenwirkung der Befestigungsschraube 33 und der Stellschrauben 36 an den Schellenteilen 30, 31 erfolgen. Durch dieses Verstellen kann erreicht werden, dass die Abstrahlelemente 20 horizontal und planar zueinander ausgerichtet sind.
  • Die 9 zeigt beispielhaft, wie ein Überbrückungsträger 27 mittels eines Kopplungsmittels 28 an einer Konsole 21 des Abstrahlelementes 20 befestigt ist. Für besonders schmale Abstrahlelemente 20 weist das Kopplungsmittel 28 zusätzliche Ersatzbohrungen 38 auf, über die das Abstrahlelement 20 mit Aufhängesträngen 22 an der Decke 25 befestigbar ist.
  • Das in 10 dargestellte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist zusätzlich eine Ballabweishaube 39 auf. Derartige Hauben 39 sind insbesondere bei der Verwendung der Abstrahlelemente 20 in Turnhallen vorteilhaft. Durch die Verwendung der Ballabweishauben 39 kann verhindert werden, dass Bälle oder dergleichen auf den Abstrahlelementen 20 liegen bleiben.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein soll. Vielmehr ist es denkbar, dass die Erfindung auch durch weitere Ausführungsbeispiele realisiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Abstrahlelement
    21
    Konsole
    22
    Aufhängestrang
    23
    Trägerstruktur
    24
    Endbereich
    25
    Decke
    26
    Lichtkuppel
    27
    Überbrückungsträger
    28
    Kopplungsmittel
    29
    Schelle
    30
    erstes Schellenteil
    31
    zweites Schellenteil
    32
    Verbindungsfläche
    33
    Befestigungsschraube
    34
    Bohrung
    35
    Gewindebohrung
    36
    Stellschranke
    37
    Gewindebohrung
    38
    Ersatzbohrung
    39
    Ballabweishaube

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufhängen von plattenartigen Abstrahlelementen (20) unter einem Dach oder einer Decke (25), mit den Abstrahlelementen (20) zugeordneten Konsolen (21) und zwischen mindestens einigen Konsolen (21) und einer Trägerstruktur (23) des Dachs bzw. der Decke (25) befestigbare Aufhängestränge (22), dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einem Abstrahlelement (20) wenigstens ein länglicher, balkenartiger Überbrückungsträger (27) vorgesehen ist und das mindestens eine Abstrahlelement (20) über Kopplungsmittel (28) mit dem wenigstens einem Überbrückungsträger (27) verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer Reihe mehrerer Abstrahlelemente (20) mindestens ein gemeinsamer Überbrückungsträger (27) zugeordnet ist, wobei die Reihe mehrerer Abstrahlelemente (20) mit dem mindestens einen Überbrückungsträger (27) eine statische Einheit bildet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Überbrückungsträger (27) aus mehreren Trägerabschnitten, vorzugsweise gleichen Querschnitts, gebildet ist, die an Endbereichen (24) benachbarter Trägerabschnitte überlappen und im Bereich ihrer Überlappung, vorzugsweise lösbar, mit wenigstens einem Kopplungsmittel (28) verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Kopplungsmittel (28) mindestens eine, vorzugsweise zwei, am Überbrückungsträger (27) bzw. an einem Trägerabschnitt desselben befestigbare Schelle (29), ein mit der Konsole (21) des jeweiligen Abstrahlelements (20) verbindbares Konsolenteil und vorzugsweise zwei Befestigungsschrauben (33) zur lösbaren Verbindung der Schelle (29) mit dem Konsolenteil aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Kopplungsmittel (28) vorzugsweise zwei Stellschrauben (36) zur Veränderung des Abstandes der jeweiligen Schelle (29) zum Konsolenteil aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (29) ein erstes Schellenteil (30) und ein zweites Schellenteil (31) aufweist, wobei die Schellenteile (30, 31) derart zusammenfügbar sind, dass sie den Querschnitt des Überbrückungsträgers (27) und/oder des Trägerabschnittes wenigstens nahezu vollständig umschließen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der Trägerabschnitte das erste Schellenteil (30) und das zweite Schellenteil (31) mit den Befestigungsschrauben (33) gegeneinander verschraubbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Schellenteil (30) jeweils mindestens eine Gewindebohrung (37) angeordnet ist, die mit mindestens einer Bohrung (34) im zweiten Schellenteils (31) deckungsgleich ist und dass in dem ersten Schellenteil (30) mindestens eine Bohrung angeordnet ist, die mit mindestens einer weiteren Bohrung im zweiten Schellenteil (31) deckungsgleich ist, wenn die Schellenteile (30, 31) zusammengefügt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenteil mindestens eine Gewindebohrung (35) aufweist, zum Verschrauben des ersten Schellenteils (30) gegen das zweite Schellenteil (31) mittels mindestens einer Befestigungsschraube (33).
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung der Abstände zwischen den Schellen (30, 31) mehrerer Kopplungsmittel (28), insbesondere des Überbrückungsträgers (27), und den Konsolenteilen, die Abstrahlelement (20) planar und/oder parallel zueinander ausrichtbar sind.
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