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Die Erfindung betrifft einen Rinnenhalter für eine Rinne gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Rinnenhalter sind sowohl für bogenförmig gekrümmte, als auch für rechteckig ausgebildete Dachrinnen bekannt. Sie weisen jeweils einen an den Querschnitt der Dachrinne angepassten Traghaken zur Aufnahme der Rinne auf sowie einen sich an den Traghaken anschließenden Rinnenhalterschenkel. Der Schenkel ist mit Befestigungslöchern versehen, über die der Rinnenhalter oberseitig z.B. an einer Traufbohle befestigt wird. Der Rinnenhalterschenkel wird passend zur Dachneigung gegenüber dem Traghaken gebogen. Die Abmessungen handelsüblicher Rinnenhalter beziehen sich auf Dachrinnen nach der DIN18461. Die weitere DIN EN 1462 gibt keine detaillierten Maße für Rinnenhalter vor. Im Ergebnis müssen die Rinnenhalter bestimmte Tragfähigkeiten (Tragfähigkeitsklassen H oder L) haben. Um das zu erreichen muss der Rinnenhalter fachgerecht an der Traufe befestigt werden und dazu lang genug sein. Bei einem sechsteiligen Rinnenhalter beträgt die Schenkellänge beispielsweise 300 mm. Zudem müssen Rinnenhalter mindestens zwei Befestigungslöcher mit einem Durchmesser von 5 mm aufweisen bei Rinnenhalterdicken von bis zu 5 mm. Zudem sollen die Rinnenhalter einen lochfreien Bereich von ca. 125 mm zwischen der Hinterkante der eingelegten Rinne und dem ersten Befestigungsloch haben.
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Im Stand der Technik sind unterschiedliche Lochbilder bekannt. Das einfachste Lochbild besteht aus zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Löchern. Es sind auch Varianten mit drei Löchern bekannt, wobei das mittlere Loch quer zu den anderen beiden Löchern versetzt sein kann. Varianten mit vier Löchern haben zum Beispiel einen Lochabstand von 30 mm, so dass sich unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten ergeben. Es sind jedoch alle Löcher in Längsrichtung hintereinander in einer Linie angeordnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Rinnenhalter aufzuzeigen, welcher verbesserte Befestigungsmöglichkeiten bei einem großen lochfreien Bereich bietet.
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Diese Aufgabe ist bei einem Rinnenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Der erfindungsgemäße Rinnenhalter besitzt mindestens vier Befestigungslöcher. Die Löcher bilden Paare. Jedes Paar von Befestigungslöchern ist in demselben in Längsrichtung zueinander gemessenen Abstand angeordnet. Zusätzlich sind die beiden Befestigungslöcher jeweils eines solchen Paares in Querrichtung zueinander versetzt angeordnet. Verbindet man die beiden Befestigungslöcher eines Paares miteinander, wird jeweils eine Verbindungslinie definiert. Die Befestigungslöcher sind so angeordnet, dass sich die Verbindungslinien kreuzen.
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Das erfindungsgemäße Lochbild ermöglicht es, die Befestigungslöcher relativ nah beieinander zu platzieren. Durch die in Querrichtung zueinander versetzte Anordnung ergeben sich verbesserte Befestigungsmöglichkeiten. Der Dachdecker kann je nach Faserverlauf der Traufbohle die Befestigungen über das erste Paar von Befestigungslöchern oder auch über das zweite Paar von Befestigungslöchern vornehmen. Unter Einhaltung eines möglichst großen Abstandes kann auch das oberste Loch des ersten Paares und das unterste Loch des zweiten Paares verwendet werden, wobei der Abstand in diesem Fall besonders groß ist. Dennoch wird ein sehr großer lochfreier Abstand realisiert.
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Ein solcher Rinnenhalter kann an die üblichen Profilformen der Rinnen angepasst sein. Es kann sich um halbrunde Rinnen, oder auch um Kastenrinnen halten. Die Fixierung der Rinnen kann über das System „Nase/Feder“ oder „Feder/Feder“ entsprechend der Norm DIN EN 1468 Klasse AH erfolgen. Die Rinnenhalter sind insbesondere Metallprofile aus einem Stahlwerkstoff, Kupfer oder einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Der Werkstoff kann oberflächenbehandelt sein. Insbesondere können Stahlwerkstoffe verzinkt sein. Auch die Verwendung von Edelstählen ist möglich.
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Der Begriff „Befestigungsloch“ im Sinne der Erfindung setzt nicht voraus, dass alle Befestigungslöcher gleich groß sind, weder im Querschnitt, noch in ihrer Kontur. Die Befestigungslöcher können je nach Bedarf teilweise auch als Langlöcher ausgebildet sein. Sie können auch angesenkt sein, beispielsweise um einen Schraubenkopf aufzunehmen. Bevorzugt handelt es sich um kreisrunde Bohrungen.
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Bevorzugt besitzt der Rinnenhalter fünf Löcher, wobei im Längenbereich der Kreuzung der Verbindungslinien ein weiteres Befestigungsloch angeordnet ist. Im Längenbereich der Kreuzung bedeutet, dass das Befestigungsloch sich in Höhe der Kreuzung befindet. Es muss sich nicht im Kreuzungspunkt selbst befinden, sondern kann quer dazu oder auch längs dazu versetzt sein.
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Auf diese Weise ergibt sich ein Lochbild mit fünf Löchern, wobei das mittlere der fünf Befestigungslöcher als zusätzliche Befestigungsmöglichkeit dient, falls durch eine weitere Schraube oder einen weiteren Nagel eine zusätzliche Befestigung zweckmäßig ist.
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Vorzugsweise sind die Befestigungslöcher bei dem Lochbild mit mindestens fünf Befestigungslöchern in wenigstens zwei in Querrichtung beabstandeten Reihen angeordnet. Jede dieser Reihen besitzt mehrere Befestigungslöcher, wobei wenigstens zwei von den in Längsrichtung unmittelbar aufeinander folgenden Befestigungslöchern in derselben Reihe angeordnet sind. Dadurch ergibt sich insbesondere eine Anordnung, bei der in der einen Reihe das 1. und letzte Befestigungsloch angeordnet sind und in der zweiten Reihe die Befestigungslöcher 1 - 3. Die beiden Reihen können insbesondere parallel zueinander sein.
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Die Erfindung schließt nicht aus, dass weitere Befestigungslöcher vorgesehen sind, beispielsweise dass in der einen Reihe vier Löcher angeordnet sind und der anderen Reihe nur zwei.
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Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Befestigungslöcher genau fünf, weil bei diesem Fall ein besonders großer lochfreier Abstand von der Rinnenkante eingehalten werden kann und weil die Befestigungsmöglichkeiten regelkonform sind sowie ausreichend, um den Rinnenhalter sicher zu befestigen. Bei dem erfindungsgemäßen Rinnenhalter handelt es sich trotz der Vielzahl der Löcher nicht um einen Stirnbretthalter, der stirnseitig an einer Traufbohle befestigt wird. Der Rinnenhalterschenkel ist lang und schmal. Der Rinnenhalterschenkel wird von oben auf der Trauf- oder Keilbohle oder auf den Dachsparren befestigt.
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Anstelle von Lochbildern, bei denen die Befestigungslöcher in zwei Reihen angeordnet sind, ist auch denkbar, dass die fünf oder mehr Bohrungen in einem bogenförmigen Verlauf angeordnet sind. Auch ein dreieckförmiger Verlauf mit zwei Schenkeln, die jeweils aus mehreren Bohrungen gebildet sind, ist möglich. In jedem Fall sind alle Bohrungen in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet und einige der Bohrungen zudem in Querrichtung versetzt zu den anderen Bohrungen angeordnet.
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Ein besonders kompaktes Lochbild ergibt sich, wenn bei einer Anzahl von fünf Befestigungslöchern die in Längsrichtung gemessenen Abstände zwischen dem 1. Befestigungsloch und dem 4. Befestigungsloch oder zwischen dem 2. und dem letzten Befestigungsloch mindestens 60 mm betragen. Dieser Abstand kann grundsätzlich auch größer sein. Vorzugsweise beträgt er genau 60mm.
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Da die Befestigungslöcher auch einen gewissen Abstand zueinander haben müssen, erstreckt sich das gesamte Lochbild vorzugsweise dennoch nicht über einen Bereich, der größer ist als 90 mm. Dies ist der in Längsrichtung gemessene Mittenabstand zwischen dem ersten und dem letzten Befestigungsloch.
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Vorzugsweise sind die ersten beiden Löcher und die letzten beiden Löcher relativ nah beieinander angeordnet. Das bedeutet, dass der in Längsrichtung gemessene Abstand zwischen dem 1. und dem 2. Befestigungsloch und der in Längsrichtung gemessene Abstand zwischen dem letzten und dem vorletzten Befestigungsloch insbesondere kleiner ist als der in Längsrichtung gemessene Abstand zwischen dem 2. und einem 3. oder weiteren Befestigungsloch. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen dem 2. und dem 3. bzw. zwischen dem 4. und dem 3. Befestigungsloch größer ist. Diese beiden Abstände sind insbesondere gleich groß. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem 1. und dem 2. Befestigungsloch genauso groß wie der Abstand zwischen dem letzten und dem vorletzten Befestigungsloch, so dass sich ein einheitliches Lochbild ergibt.
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In vorteilhafter Weise ist ein in Querrichtung gemessener Mittenabstand zwischen einem einem linken Rand des Rinnenhalterschenkels benachbarten Befestigungsloch zu einem einem rechten Rand des Rinnenhalterschenkels benachbarten Befestigungsloch größer als Null und kleiner als der von der jeweiligen Lochmitte in Querrichtung gemessene Abstand zum benachbarten Rand. Das bedeutet, dass die quer zueinander versetzten Löcher näher zur Mitte hin angeordnet sind. Die nach links bzw. rechts versetzten Löcher befinden sich vorzugsweise im selben Abstand vom Rand bzw. von der Mitte, so dass sich ein diesbezüglicher symmetrischer Versatz ergibt. Der Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Löchern ist insbesondere kleiner oder gleich dem Durchmesser der Befestigungslöcher. Würden die Befestigungslöcher in demselben Längenabschnitt angeordnet sein, würden sie sich berühren oder sogar schneiden. Das ist nicht gewünscht. Daher sind die Befestigungslöcher in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet.
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Der erfindungsgemäße Rinnenhalter besitzt Profilausmaße in Bereich von 25-40 mm Breite bei eine Dicke von 4 bis 8 mm, insbesondere 4 - 5 mm. Die Abmessungen betragen bevorzugt 25 x 4 mm, 30 x 4 mm, 30 x 5 mm oder 40 x 5 mm (Breite x Dicke). Er kann ganz oder teilweise profiliert sein. Er wird mit den üblichen Biegewerkzeugen in die richtige Position gebogen, um ihn auf der Traufbohle anzunageln oder anzuschrauben.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 in der Seitenansicht einen Rinnenhalter für eine Dachrinne und
- 2 eine Draufsicht auf den Endabschnitt eines Rinnenhalterschenkels des Rinnenhalters der 1.
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Die Erfindung betrifft einen Rinnenhalter 7 und betrifft hierbei insbesondere ein Lochbild mit den Befestigungslöchern 1 - 5, wie sie in 2 dargestellt sind. Die Befestigungslöcher 1 - 5 befinden sich in einem Rinnenhalterschenkel 6, des in 1 dargestellten Rinnenhalters 7. Sowohl der Rinnenhalter 6, als auch die nicht näher dargestellt Dachrinne können insbesondere aus Kupfer bestehen. Der Rinnenhalter 7 weist einen an die Querschnittskontur der Dachrinne angepassten Traghaken 8 auf. In der Darstellung der 1 ist der Rinnenhalterschenkel 6 in gerader Fortsetzung des Traghakens 8 dargestellt. In der Einbaulage wird der Rinnenhalterschenkel 6 gegenüber dem Traghaken 8 abgebogen, in Anpassung an die jeweilige Dachneigung. Im Übergangsbereich von dem Traghaken 8 zum Rinnenhalterschenkel 6 ist eine S-förmig konfigurierte Klemmfeder 9 angeordnet. Am freien Ende des Traghakens 8 ist ebenfalls eine Klemmfeder 10 ausgebildet. Die Klemmfedern 9, 10 dienen zur Fixierung der in den Traghaken 8 eingelegten Dachrinne. Der Rinnenhalter 7 besteht aus einem Profil der Abmessungen 5 x 30 mm. Das Profil kann insbesondere im Bereich des Traghakens 8 profiliert sein. Nachfolgend wird das freie Ende des Rinnenhalterschenkels 6 näher betrachtet, da sich hier das erfindungsgemäße Lochbild befindet.
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Der Rinnenhalterschenkel 6 besitzt eine Längsrichtung L. Im 90°-Winkel zur Längsrichtung verläuft die Querrichtung Q entsprechend der eingezeichneten Pfeile.
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Das Lochbild umfasst fünf Befestigungslöcher 1 - 5. Alle Befestigungslöcher 1 - 5 sind in Längsrichtung L zueinander beanstandet. Bei der Erfindung bilden das 1. Befestigungsloch und das 4. Befestigungsloch ein erstes Paar, das durch eine Verbindungslinie S1 gekennzeichnet ist. Das zweite Paar wird von dem 2. Befestigungsloch 2 und dem letzten Befestigungsloch 5 gebildet. Die Verbindungslinie S2 ist auch hier von Mittelpunkt zum Mittelpunkt des jeweiligen Befestigungslochs 1, 2, 4, 5 eingezeichnet. Die Verbindungslinien S1, S2 schneiden sich in einer Kreuzung K. Genau auf Höhe der Kreuzung K, d. h. im Längenbereich der Kreuzung K befindet sich das 3. Befestigungsloch 3. Der Mittelpunkt des 3. Befestigungslochs ist nicht deckungsgleich mit der Kreuzung K. Vielmehr befinden sich die Befestigungslöcher 1 - 5 in zwei zueinander parallel verlaufenden Reihen. Das 1. und das letzte Befestigungsloch 1, 5 befinden sich in der in der Bildebenen rechten Reihe R1. Die anderen drei Befestigungslöcher 2, 3, 4 befinden sich in der linken Reihe R2.
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Bei der Erfindung ist der in Längsrichtung L gemessene Abstand L1 zwischen dem 1. und dem 4. Befestigungsloch genauso groß wie der Abstand L2 zwischen dem 2. und dem 5. Befestigungsloch. Er beträgt vorzugsweise mindestens 60 mm und insbesondere genau 60 mm.
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Die Abstände L3, L4 zwischen dem 1. und 2. Befestigungsloch 1, 2 bzw. dem vierten und fünften Befestigungsloch 4, 5 sind kleiner als die Abstände L5, L6 zwischen den mittleren drei Befestigungslöchern 2, 3, 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt er beispielsweise -12 - 15 mm, insbesondere 13 mm während der Abstand zu dem mittleren Befestigungsloch 3 jeweils 22 - 25 mm, insbesondere 23 mm beträgt.
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Insgesamt ergibt sich daher ein Lochbild, das sich zwar über mehr als 60 mm erstreckt, aber über weniger als 90 mm. Vorzugsweise sind es weniger als 85 mm. Ein solches Lochbild ist bezogen auf die Gesamtlänge eines Rinnenhalterschenkels 6 vergleichsweise kurz und schafft einen sehr großen lochfreien Bereich. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Mittenabstand Q1 des ersten Befestigungslochs 1, L7 beispielsweise nur 9 mm, bei einem Lochdurchmesser D von 7 mm. Bei einem Abstand L3 von lediglich 14 mm und einem Abstand zwischen dem 2. und 3. Loch von nur 23 mm ergibt sich in entsprechender Fortsetzung in Bezug auf das 4. und 5. Befestigungsloch 4, 5 ein Lochbild, das sich über insgesamt 83 mm erstreckt. Das Lochbild ist vergleichsweise kompakt. Dennoch ermöglicht das Lochbild unterschiedliche Fixierungsmöglichkeiten, insbesondere durch die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zueinander versetzten Paare von Befestigungslöchern 1 - 5. Der Abstand L8 zwischen dem ersten und dem letzten Befestigungsloch 1, 5 beträgt bei der hier beschriebenen Bauform nur 74 mm. Der Mittenabstand L9 des fünften Befestigungslochs von der Stirnseite 11 beträgt insgesamt nur 83 mm. Das ist ausgesprochen wenig, reicht aber zur normgerechten Befestigung vollkommen aus.
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In Querrichtung betrachtet sind die beiden Reihen R1 und R2 von Befestigungslöchern 1 - 5 in einem Abstand Q1 zueinander angeordnet. Die Lochmitten befinden sich im geringen Abstand von einer Mittellängsachse M des Rinnenhalters 7. In jedem Fall ist der Abstand zu einem linken Rand 12 und einem rechten Rand 13 größer als zur Mittellängsachse M des Rinnenhalters 7. Der Abstand zum jeweiligen äußeren Rand 12, 13 ist mit Q2 bzw. Q3 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand Q2, Q3 zum Rand beispielsweise jeweils 12 mm. Bei einem Lochdurchmesser D von 7 mm ergibt sich, dass die jeweiligen Befestigungslöcher 1 - 5 mit ihren zur Mittellängslinie M liegenden Bereichen diese sogar schneiden. Vorzugsweise ist der Abstand Q2, Q3 zum Rand mindestens doppelt so groß wie der Mittenabstand Q1 benachbarter Befestigungslöcher 1 bis 5.
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Bezugszeichenliste
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- 1 -
- Befestigungsloch
- 2 -
- Befestigungsloch
- 3 -
- Befestigungsloch
- 4 -
- Befestigungsloch
- 5 -
- Befestigungsloch
- 6 -
- Rinnenhalterschenkel
- 7 -
- Rinnenhalter
- 8 -
- Traghaken
- 9 -
- Klemmfeder
- 10 -
- Klemmfeder
- 11 -
- Stirnende von 6
- 12 -
- Linker Rand von 6
- 13 -
- Rechter Rand von 6
- D -
- Durchmesser
- K -
- Kreuzung
- L -
- Längsrichtung
- L1 -
- Abstand
- L2 -
- Abstand
- L3 -
- Abstand
- L4 -
- Abstand
- L5 -
- Abstand
- L6 -
- Abstand
- L7 -
- Abstand
- L8 -
- Abstand
- L9 -
- Abstand
- M -
- Mittellängsachse
- Q -
- Querrichtung
- Q1 -
- Mittenabstand
- Q2 -
- Abstand
- Q3 -
- Abstand
- R1 -
- Reihe
- R2 -
- Reihe
- S1 -
- Verbindungslinie
- S2 -
- Verbindungslinie