DE202005020117U1 - Seitenprofil für Rollenbahngestelle - Google Patents

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Abstract

Rollenbahngestell mit beiderseitigen Seitenprofilen (6), die als C-Profile ausgebildet sind, bestehend aus einem Oberflansch (10) und einem Unterflansch (12) mit jeweiliger Abkantung (16) sowie einem Steg (14), wobei zwischen den Stegen (14) Tragrollen (8) montiert sind, deren Drehachsen in gegenüberliegende Bohrungen (22) der Stege (14) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) zur Aufnahme der Drehachsen eine in Längs- und Querrichtung des Steges (14) ausgedehnte Rasterlochung (18) bilden und der Ober- und Unterflansch (10, 12) mit Bohrungen (25) versehen ist, die eine in Längsrichtung des Seitenprofils (6) verlaufende geradlinige Rasterlochung (24) bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollenbahngestell mit beiderseitigen Seitenprofilen, die als C-Profile ausgebildet sind, bestehend aus einem Oberflansch und einem Unterflansch mit jeweiliger Abkantung sowie einem Steg, wobei zwischen den Stegen Tragrollen montiert sind, deren Drehachsen in gegenüberliegende Bohrungen der Stege eingreifen.
  • Als Fördersysteme sind Rollenbahnen bekannt, die als hauptsächliche Konstruktionsmerkmale beiderseitige Seitenprofile aufweisen, die auch als Rahmenträger bezeichnet werden, zwischen denen Tragrollen montiert sind. Die Tragrollen besitzen Drehachsen mit meist innenliegenden Lagern, wobei die Drehachsen in Bohrungen bzw. randoffene Ausnehmungen der beiderseitigen Seitenprofile eingreifen. Da die Bohrungen bzw. Ausnehmungen meist einer gleichmäßigen Teilung folgen, wird deren Gesamtheit auch Rasterlochung bzw. -ausnehmung genannt. Aus dem Stand der Technik bekannt sind weiterhin Ausführungen von Seitenprofilen mit C-Profil-Querschnitt, die in den Stegen der Seitenprofile Bohrungen zum Aufnehmen der Tragrollenachsen aufweisen.
  • Diese offenbarten Ausführungsformen eines Rollenbahngestells weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Rasterlochung in den Stegen der Seitenprofile wenig Variabilität hinsichtlich der Tragrollenanordnung besitzt. Die Rollenteilung ist in der Praxis durch die Anordnung der Bohrungen bzw. Ausnehmungen vorgegeben, wobei der Abstand zwischen den Bohrungen dem Abstand der Tragrollen entspricht. Ausgehend von einer gewünschten Rollenteilung, werden Seitenprofile mit einer für einen bestimmten Anwendungsfall geeigneten Rasterlochung gefertigt. Des Weiteren lässt eine solche Rasterlochung keine Variationsmöglichkeit der Drehachsen in der Höhenmontage zu, da sich alle Bohrungen auf einer Geraden in Längsrichtung des Seitenprofils befinden. Die Nutzung eines derartigen Rollenbahngestells für Anwendungsfälle, in denen ein Rollenüberstand gewünscht ist, aber alternativ dazu auch für Anwendungsfälle, in denen die Tragrollen unter dem Profilniveau der Seitenprofile liegen sollen, ist nur durch Wechsel zu Tragrollen mit entsprechenden Durchmessern möglich.
  • Zudem besitzen derartige Rollenbahngestelle aus zwei Seitenprofilen mit Querverstrebungen oft ein höheres Gewicht und sind unhandlich beim Transport.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Rollenbahngestell der eingangs beschriebenen Art mit flexibler Rollenteilung zu entwickeln, das zugleich leichtgewichtig, fertigungstechnisch einfach und montagefreundlich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bohrungen zur Aufnahme der Drehachsen eine in Längs- und Querrichtung des Steges ausgedehnte Rasterlochung bilden und der Ober- und Unterflansch mit Bohrungen versehen ist, die eine in Längsrichtung des Seitenprofils verlaufende geradlinige Rasterlochung bilden.
  • Die zweidimensionale Anordnung einer Vielzahl von Bohrungen eröffnet vorteilhafterweise zahlreiche Möglichkeiten, den Abstand der Tragrollen zueinander sowie deren relative Höhe zu dem Seitenprofil zu variieren. Die äußert variable Rollenteilung kann dem Fördergut angepasst werden. Die Flexibilität umfasst dabei nicht nur die Längsteilung, auch können mit Vorteil die Rollen in den Seitenprofilen höher gesetzt werden, um beispielsweise mit Tragrollen gleichen Durchmessers einen Überstand über Seitenprofilniveau zu erreichen.
  • In fertigungstechnisch einfacher Weise ist die in Längs- und Querrichtung des Seitenprofils ausgedehnte Rasterlochung des Stegs des Seitenprofils als eine rechtwinklige Anordnung von Bohrungen mit äquidistanten Bohrabständen ausgebildet.
  • Die in Längsrichtung des Unterflansches verlaufende geradlinige Rasterlochung bietet zusätzliche Möglichkeiten der Positionierung der Gestellfüße. Sie weist ebenfalls äquidistante Bohrungsabstände auf, um T-förmige Winkel-Verbindungselemente an beliebigen Bohrungs-Positionen in Längsrichtung zu befestigen. Bei der Montage der Füße ist man nicht auf die vier Eckpunkte des Rollengestells festgelegt. Der Oberflansch ist symmetrisch zur Längsachse mit gleichartiger Rasterlochung ausgeführt, so dass zweckmäßigerweise die gleiche Seitenprofil-Form rechts- und linksseitig als Rahmenträger eingesetzt werden kann.
  • Mit Vorteil können die Füße des Rollenbahngestells mit der gleichen Profilform wie die Seitenprofile ausgebildet sein, um die Teilevielfalt weiter einzuschränken.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale werden an Hand eines bevorzugten, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels genauer erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollenbahnsystems,
  • 1b eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Rollenbahnsystems,
  • 1c einen Fußwinkel mit obenliegendem Drehpunkt,
  • 1d einen Fußwinkel mit untenliegendem Drehpunkt,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Seitenprofil in räumlicher Darstellung,
  • 3a eine Vorderansicht des Seitenprofils,
  • 3b eine Seitenansicht des Seitenprofils mit Rasterlochung in Gitteranordnung,
  • 3c eine Unterflansch-Draufsicht des Seitenprofils mit geradliniger Rasterlochung,
  • 4 eine Abwicklung des Seitenprofils.
  • 1a zeigt eine perspektivische Darstellung und 1b eine Vorderansicht eines nicht angetriebenen Rollenbahnsystems 2. Das Rollenbahnsystem 2 besteht aus einem Rollenbahngestell 4, welches erfindungsgemäß aus beiderseitig mit ihren Längsseiten gegenüberliegend angeordneten Seitenprofilen 6 besteht, zwischen denen Tragrollen 8 montiert sind.
  • In dem in 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die abgebildeten Seitenprofile 6 und die Fußteile 27 ein C-Profil mit Oberflansch 10, Unterflansch 12, deren jeweilige Abkantungen 16 und einen Steg 14.
  • Der Steg 14 des erfindungsgemäßen Seitenprofils 6 mit C-Profil besitzt eine in Längs- und Querrichtung des Stegs 14 ausgedehnte Rasterlochung 18 in Form einer rechtwinkligen Anordnung 20 der Bohrungen 22 mit äquidistanten Bohrungsabständen.
  • Die Bohrungen 22 in den einander zugewandten Stegen 14 der Seitenprofile 6 können Tragrollen 8 unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen. Durch Auswahl beliebiger gegenüberliegender Bohrungen 22 kann die Rollenteilung a und die Montagehöhe der Tragrollen 8 weitgehend frei bestimmt werden. Insbesondere ist durch die Verwendung von „höhergelegenen" Bohrungen 22 ein Überstand über das Profilniveau der Seitenprofile 6 auch mit kleineren Rollendurchmessern möglich.
  • Die Rasterlochung 24 des Oberflansches 10 und des Unterflansches 12 verläuft geradlinig mit äquidistanten Abständen der Bohrungen 25, so dass an den Unterflansch 12 über Fußwinkel 26a, 26b Fußteile 27 an beliebigen Bohrungspositionen in Längsrichtung des Seitenprofils 6 befestigt werden können.
  • Der Fußwinkel 26a, 26b weist an seinem am Fußteil 27 befestigbaren senkrechten Abschnitt 28 ein bezogen auf den Mittelpunkt einer in diesem Abschnitt darüberliegenden (1c) oder darunterliegenden (1d) Bohrung 30 ein kreisbogenförmiges Langloch 32 auf. Damit ist der Fußwinkel 26a, 26b um die Bohrung 30 als Drehpunkt mit einem bestimmten Winkelversatz montierbar, wodurch sich eine bestimmte Neigung des waagrechten Abschnitts 34 einstellt, der damit auch die Neigung des an ihm montierten Seitenprofils 6 bestimmt.
  • Am unteren Ende der Fußteile 27 sind winkelförmige Fußunterteile 36 angeschraubt, die in ihrem am Fußteil 27 befestigbarem Abschnitt 38 ein in Längsrichtung dieses Abschnitts 38 verlaufendes Langloch 40 aufweisen, um die Fußhöhe zu regulieren.
  • Weiterhin sind jeweils zwei gegenüberliegende Fußteile 27 als Brückenfuß mit Querstrebung 42 ausgeführt, wobei die Querverstrebung 42 den Abstand der beiderseitigen Seitenprofile 6 festlegt und diese fixiert.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Seitenprofil 6 in räumlicher Darstellung. Das Seitenprofil 6 besitzt im Querschnitt ein C-Profil, bestehend aus dem Oberflansch 10 und dem Unterflansch 12 mit ihren jeweiligen Abkantungen 16 sowie dem Steg 14. Die das C-Profil kennzeichnenden Abkantungen 16 verleihen dem Seitenprofil 6 erhöhte Biegesteifigkeit. Der Steg 14 trägt die zweidimensionale Rasterlochung 18 mit rechtwinkliger Anordnung 20 der Bohrungen 22. Der Oberflansch 10 und der Unterflansch 12 weisen die geradlinige Rasterlochung 24 mit äquidistanten Bohrungen 25 auf.
  • Die Rasterlochung 24 des Oberflansches 10 und des Unterflansches 12 ist mittig versetzt zu der Rasterlochung 18 des Stegs 14 angeordnet und beginnt mit einer (Halb-)Bohrung an der Stoßseite der Flansche.
  • Die genaue Form des C-Profils des Seitenprofils 6 ist in 3a gezeigt. Das C-Profil weist abgerundete Kanten auf, wobei die Abkantungen des Unterflansches 12 und des Oberflansches 10 derart nach innen abgekantet sind, dass sich ein Innenwinkel a < 90°, vorzugsweise von 80° ergibt.
  • Die rechtwinklige Gitteranordnung 20 der Rasterlochung 18 in dem Steg 14 ist in 3b dargestellt. In der gezeigten Ausführungsform sind dreißig mal drei Bohrungen 22 in Längs- und in Querrichtung symmetrisch auf der Stegfläche angeordnet.
  • Die geradlinige Rasterlochung 24 der Flansche 10, 12 zeigt 3c. Sie besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einunddreißig äquidistanten Bohrungen, beginnend mit einer (Halb-)Bohrung an der Stoßkante des Flansches und einem Abstand von 16 mm zur Biegekante des Stegs 14.
  • Eine Abwicklung des erfindungsgemäßen Seitenprofils 6 mit den Rasterlochungen 18, 24 zeigt 4. Die Seitenprofile 6 werden vorzugsweise in Längen von 1.000 mm, 1.500 mm, 2.000 mm und 3.000 mm gefertigt, wobei die Stegbreite ca. 60 mm und die jeweilige Breite der Flansche 10, 12 ca. 30 mm beträgt. Als Material findet bevorzugt verzinktes Stahlblech mit einer Dicke von 2 mm Verwendung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (15)

  1. Rollenbahngestell mit beiderseitigen Seitenprofilen (6), die als C-Profile ausgebildet sind, bestehend aus einem Oberflansch (10) und einem Unterflansch (12) mit jeweiliger Abkantung (16) sowie einem Steg (14), wobei zwischen den Stegen (14) Tragrollen (8) montiert sind, deren Drehachsen in gegenüberliegende Bohrungen (22) der Stege (14) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) zur Aufnahme der Drehachsen eine in Längs- und Querrichtung des Steges (14) ausgedehnte Rasterlochung (18) bilden und der Ober- und Unterflansch (10, 12) mit Bohrungen (25) versehen ist, die eine in Längsrichtung des Seitenprofils (6) verlaufende geradlinige Rasterlochung (24) bilden.
  2. Rollenbahngestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längs- und Querrichtung des Seitenprofils (6) ausgedehnte Rasterlochung (18) des Stegs (14) des Seitenprofils (6) als rechtwinklige Anordnung von Bohrungen (22) mit äquidistanten Bohrungsabständen ausgebildet ist.
  3. Rollenbahngestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung des Seitenprofils (6) verlaufende geradlinige Rasterlochung (24) des Ober- und Unterflansches (10, 12) äquidistante Bohrungsabstände aufweist.
  4. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Tragrollen (8) mit unterschiedlichem Durchmesser montierbar sind.
  5. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das C-Profil abgerundete Kanten aufweist und die Abkantungen (16) des Unter- und Oberflansches (10, 12) derart nach innen abgekantet sind, dass sich ein Innenwinkel α < 90°, vorzugsweise 80° ergibt.
  6. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (14) der Seitenprofile (6) einander zugewandt montiert sind.
  7. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rasterlochung (24) des Unterflansches (12) über einen Fußwinkel (26a, 26b) Fußteile (27) angebracht sind, die auf winkelförmigen Fußunterteilen (36) stehen.
  8. Rollenbahngestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußwinkel (26a, 26b) an seinem am Fußteil (27) befestigbaren senkrechten Abschnitt (38) ein bezogen auf den Mittelpunkt einer in diesem Abschnitt (38) darüberliegenden oder darunterliegenden Bohrung (30) kreisbogenförmiges Langloch (32) aufweist, um einen bestimmten Neigungswinkel des an dem waagrechten Abschnitt (34) des Fußwinkels (26a, 26b) befestigten Seitenprofiles (6) einzustellen.
  9. Rollenbahngestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das winkelförmige Fußunterteil (36) an seinem am Fußteil (27) befestigbaren Abschnitt (38) ein in Längsrichtung dieses Abschnitts (38) verlaufendes Langloch (40) aufweist, um die Fußhöhe zu regulieren.
  10. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (27) wie das Seitenprofil (6) als C-Profil mit Rasterlochungen (18, 24) ausgebildet ist.
  11. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fußteile (27) als Brückenfuß mit Querverstrebung (42) ausgeführt sind.
  12. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (6) aus verzinktem Stahlblech ausgebildet sind, das eine Dicke von 2 mm aufweist.
  13. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenprofil (6) vorzugsweise Längen von 1.000 mm, 1.500 mm, 2.000 mm und 3.000 mm, eine Stegbreite von 60 mm und eine Breite des Ober- und Unterflansches (10, 12) von ca. 30 mm aufweist.
  14. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterlochung (18) aus einer bezüglich der Stegfläche symmetrischen Anordnung (20) mit dreißig mal drei Bohrungen pro 1.000 mm Länge in Längs- und Querrichtung besteht, deren Abstand in Längsrichtung 33.33 mm und in Querrichtung 20 mm beträgt.
  15. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterlochung (24) der Flansche (10, 12) aus 31 Bohrungenpro 1.000 mm Länge besteht, die auf einer Geraden in Längsrichtung mit einem Anstand von 33.33 mm angeordnet sind und von der Biegekante des Stegs (14) einen Abstand von 16 mm besitzen.
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