DE102016003879A1 - Schlauch mit Magneten zur geräuscharmen und schnellen Befestigung von Literatur auf magnetischen Untergründen. - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur geräuscharmen und schnellen Befestigung von Literatur auf magnetischen Untergründen. Kurzfassung: Technisches Problem der Erfindung Literatur wird mit Hilfe von Klammern, Magneten usw. auf Notenständern bzw. Rednerpulten oder anderen magnetischen Untergründen befestigt, um für sichere Fixierung zu sorgen. Beim Umblättern bzw. Wechseln der Literatur stellt jedoch vor allem die Befestigung mit Einzelmagneten eine Lärmquelle dar, die sich auf den Zuhörer störend auswirkt. Mit der neuen Vorrichtung lässt sich Literatur schnell und geräuscharm befestigen. Lösung des Problems Magnete (9) werden in einem Schlauch (8) angeordnet und durch Elemente (10) und Zwischenpuffer (11) auf Abstand gehalten. Durch das spezielle Material des Schlauches und der Klemmkraft der Magnete kann die Literatur auf magnetischem Untergrund sicher befestigt werden. Durch Drehen um 90° der Längsachse oder mehr kann die Vorrichtung (13) vom zu befestigenden Material entfernt, die Literatur gewechselt und anschließend wieder zurückbewegt werden. Wenn ein dickes Buch befestigt werden soll, kann die Vorrichtung auch soweit gedreht werden, dass sie sich für die Zeit des Wechselns unterhalb der Abstellfläche befindet. Dadurch muss die Vorrichtung nicht vom Notenständer entfernt werden. Anwendungsgebiet Die Vorrichtung eignet sich zum geräuscharmen und schnellen Befestigen von Literatur auf magnetischen Untergründen, z. B. Notenständern.
Description
- Bei der Erfindung handelt es sich um einen Schlauch mit Magneten zur geräuscharmen und schnellen Befestigung von Literatur auf magnetischen Untergründen. Damit soll einem Verwehen, Umblättern oder Herunterfallen dieser vorgebeugt werden, was durch Luftzug, Windstoß oder Erschütterungen hervorgerufen werden kann.
- Das Befestigen der Literatur ist notwendig, damit sich diese nicht unbeabsichtigt in ihrer Lage verändert und damit den Musiker, Dirigenten oder Redner aus dem Konzept bringt.
- Aus dem Stand der Technik sind Notenständer bzw. Rednerpulte bekannt, die für Vorträge beliebiger Art verwendet werden. Sie bestehen häufig aus Metall, meist Stahl, und können einfach zusammengeklappt und platzsparend transportiert werden.
- Ein solcher Notenständer aus dem Stand der Technik ist in
1 dargestellt. Dieser besteht aus einem zusammenklappbaren Fußteil (1 ), einem teleskopierbaren Mittelteil (2 ) und dem zusammenklappbaren Kopfteil (3 ). Das Kopfteil kann bezogen auf die Vertikale durch die Verstellvorrichtung (4 ) in seinem Winkel geneigt werden. Die Literatur liegt auf der Abstellfläche (5 ) auf und stützt sich am Rückenteil (6 ) ab. - Notenständer verfügen häufig über Notenhalteausleger (
7 ), mit denen die Literatur gegen das Rückenteil gedrückt wird, um eine Lageveränderung dieser zu vermeiden. Die Notenhalteausleger können auch durch Drehen nach außen in waagrechte Position gebracht werden, so dass sich die Auflagefläche für die Literatur vergrößert. Dann kann diese jedoch nicht mehr festgeklemmt werden. - Obwohl es diese Möglichkeit gibt, tritt in der Praxis immer wieder das Problem auf, dass die aufgelegte Literatur durch einen Windstoß verwackelt, umgeblättert oder zu Boden geweht werden kann.
- Die Notenhalteausleger der Notenständer zeigen bei dicken Büchern kaum Wirkung und können bei großflächiger Literatur, die die Auflagefläche überragt, nicht eingesetzt werden.
- In dem Gebrauchsmuster
DE 20 2011 050 754 U1 wird eine Haltevorrichtung beschrieben, welche an klappbaren Notenständern mit Notenhalteauslegern Verwendung findet. Die Literatur wird dabei mit Schnüren befestigt. - Die Schnüre können hierbei, auch bei transparenter Ausführung, die Noten bzw. Text durch Lichtbrechung falsch darstellen, was zu Fehlern in der Darbietung führen kann. Das Wechseln der Literatur kann nicht schnell erfolgen, da erstes oder zweites Endteil zum Wechseln abgenommen werden müssen. Das Anbringen des zweiten Endteils erfolgt mit Magneten, was mit Lärm verbunden sein kann. Lockert sich die Vernietung der drehbaren Notenhalteausleger, was bei häufigem Gebrauch auftreten kann, ist es nicht möglich mit dem zweiten Endteil genug Zugkraft aufzubringen, um die Schnüre zu spannen, da sich die Notenhalteausleger verschieben.
- In dem Gebrauchsmuster
DE 20 2012 009 455 U1 wird eine Haltevorrichtung für Noten-/Pultständer beschrieben, bei der Literatur mit einer Halteschnur variabler Länge, die sich zwischen zwei Teilen befindet, festgespannt wird. - Schnüre bzw. Bänder können hierbei die Literatur verdecken oder führen bei durchsichtiger Ausführung dazu, dass z. B. die darunterliegenden Noten bzw. Text nur verschwommen angezeigt werden, was zu Fehlern in der Darbietung führen kann. Es ist nicht möglich, Literatur zu befestigen, die seitlich über den Notenständer ragt, da die Haltevorrichtung dann unter der Literatur liegt und die Schnüre nicht seitlich um diese geführt werden können. Soll die Haltevorrichtung an den senkrecht nach oben stehenden Notenhalteauslegern angebracht werden und ist dabei die Vernietung der drehbaren Notenhalteausleger zu locker, was bei häufigem Gebrauch auftreten kann, werden diese beim Anbringen der unter Zugspannung stehenden Haltevorrichtung nach innen klappen und somit ein Befestigen der Literatur nicht ermöglichen.
- Um Literatur, wie z. B. Blätter, Hefte, Ordner oder Bücher auf Notenständern bzw. Rednerpulten zu befestigen, werden entsprechend dem Stand der Technik außer den oben erwähnten Blatthaltern, Schnüren und Bändern meist einfache mechanische Hilfsmittel wie Magnete oder Klammern eingesetzt.
- Magnete haben den Nachteil, dass sie die Literatur teilweise verdecken. Zudem benötigt man mehrere Magnete um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Ein schneller Wechsel der Literatur bzw. ein schnelles Umblättern ist nicht möglich, da zuerst alle Magnete abgenommen werden müssen. Häufig hinterlassen diese Magnete schwarze Spuren auf der Literatur, was nicht erwünscht ist. Von großem Nachteil ist die Geräuschentwicklung. Das betrifft sowohl alle handelsüblichen Haushaltsmagnete als auch stärkere Industriemagnete bei nicht sorgsamem Anbringen. Vor allem in sakralen Räumen oder Konzertsälen wirkt es sich störend auf den Zuhörer aus, wenn bei jedem Wechsel der Literatur ungewünschte metallische Geräusche zu hören sind. Zudem können durch die punktuelle Befestigung mit den Magneten an einzelnen Blättern Druckstellen oder Einrisse entstehen, was vermieden werden soll.
- Werden Klammern eingesetzt, herkömmlicherweise als Wäscheklammern bezeichnet, so können beim Befestigen einzelner Blätter Druckstellen oder Einrisse entstehen. Dicke Bücher können nicht ausreichend geklemmt werden. Bei großflächiger Literatur, die die Auflagefläche des Notenständers überragt, ist eine Befestigung dieser am Notenständer nicht möglich.
- Zudem ist die Befestigung mit Einzelmagneten, Klammern, Schnüren oder Bändern zeitintensiver als mit einer einzigen Vorrichtung.
- Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für Literatur zur Verfügung zu stellen, die die im Stand der Technik bekannten Probleme zumindest teilweise löst. Diese soll einfach zu transportieren sein, die Sicht auf die Literatur nicht verdecken, schnell abgenommen und wieder angebracht werden können, eine ausreichend sichere Fixierung gewährleisten und die Geräuschentwicklung beim Anbringen der Vorrichtung minimieren.
- Die vorliegenden Aufgaben werden durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Vorrichtung gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Literatur auf magnetischen Untergründen geräuscharm befestigt werden kann. Die Vorrichtung kann schnell abgenommen und wieder angebracht werden und eine ausreichend sichere Fixierung gewährleisten. Sie verdeckt die Sicht auf die zu befestigende Literatur nicht, da sie bevorzugt im unteren Bereich dieser angebracht wird und ist einfach zu transportieren. Sie könnte aber auch überall dort angebracht werden, wo dies der magnetische Untergrund ermöglicht.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2, 3, 4, 5 und 8 angegeben. Patentansprüche 6 und 7 beschreiben wie die Vorrichtung angewendet werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Notenständer nach dem Stand der Technik -
2 den Aufbau der Vorrichtung -
3 Seitenansicht auf das Kopfteil des Notenständers aus1 mit Anwendungsbeispielen der Vorrichtung. - Mit der unter
2 dargestellten Ausführung lässt sich Literatur mit ausreichender Magnetkraft geräuscharm und schnell auf magnetischen Untergründen befestigen. - Die Erfindung besteht aus einem Schlauch (
8 ), dessen Material einen hohen Reibungskoeffizienten zu Papier besitzt, damit dieses durch die bei der Klemmung entstehende Reibung nicht verrutscht. Durch sein spezielles Material hinterlässt der Schlauch (8 ) auf Papier keine schwarzen Abriebspuren. - Im Schlauch (
8 ) sind in definiertem Abstand würfelförmige Magnete (9 ) angeordnet, mit welchen sich der Schlauch (8 ) auf magnetischen Untergründen anbringen lässt. - Der Zwischenraum zwischen den Magneten (
9 ) wird durch Elemente (10 ) und Zwischenpuffer (11 ) aufgefüllt, die zweckmäßig sind aber auch künstlerisch gestaltet sein können. Der Blick auf die sich im Inneren des Schlauches (8 ) befindlichen Teile wird durch das spezielle Material des Schlauches ermöglicht. - Diese Elemente (
10 ) sind durch Zwischenpuffer (11 ) voneinander getrennt, sodass eine Geräuschentwicklung zwischen den Elementen (10 ) vermieden wird. - Die einzelnen Elemente (
10 ) und Zwischenpuffer (11 ) sind zueinander beweglich angeordnet, damit die Flexibilität des Schlauches (8 ) erhalten bleibt. Dadurch schmiegt sich dieser besser an das zu befestigende Material an. - Anfang und Ende des Schlauches (
8 ) sind mit Abschlussstücken (12 ) verschlossen, die als elastische Masse ausgeführt sein können. Dadurch wird der Schlauch (8 ) wasserdicht verschlossen. -
3 zeigt wie die Vorrichtung (13 ) z. B. auf der Abstellfläche (5 ) eines Notenständers (14 ) befestigt werden kann. Dargestellt sind die Abstellfläche (5 ) und ein Ausschnitt des Rückenteils (6 ). Durch Drehen um 90° der Längsachse oder mehr kann die Vorrichtung (13 ) von der zu befestigenden Literatur (15 ) entfernt, die Literatur gewechselt und anschließend wieder in dieselbe Position zurückgedreht werden. Wenn z. B. ein dickes Buch (16 ) befestigt werden soll, kann die Vorrichtung (13 ) auch soweit gedreht werden, dass sie sich für die Zeit des Wechselns unterhalb der Abstellfläche (5 ) befindet. Dadurch muss die Vorrichtung (13 ) nicht vom Kopfteil (3 ) des Notenständers (14 ) abgenommen werden. - In dieser unterhalb der Abstellfläche (
5 ) befindlichen Lage kann die Vorrichtung auch platzsparend transportiert werden. - Als weiteres Einsatzgebiet der Vorrichtung ist die Befestigung von Zeichnungen, Notizzetteln, Blättern und ähnlichem auf magnetischen Untergründen wie z. B. Flipcharts, Kühlschranktüren und anderem denkbar.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fußteil
- 2
- Mittelteil
- 3
- Kopfteil
- 4
- Verstellvorrichtung
- 5
- Abstellfläche
- 6
- Rückenteil
- 7
- Notenhalteausleger
- 8
- Schlauch
- 9
- Magnet
- 10
- Element
- 11
- Zwischenpuffer
- 12
- Abschlussstück
- 13
- Vorrichtung
- 14
- z. B. Notenständer
- 15
- zu befestigende Literatur z. B. Heft
- 16
- zu befestigende Literatur z. B. Buch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011050754 U1 [0008]
- DE 202012009455 U1 [0010]
Claims (8)
- Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung (
13 ) zur geräuscharmen, schnellen Befestigung von Literatur auf magnetischen Untergründen, bestehend aus Magneten (9 ), Elementen (10 ), Zwischenpuffern (11 ) und Abschlussstücken (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile in einer Umhüllung angeordnet sind. - Die Vorrichtung (
13 ) nach Anspruch 1 kann als Schlauch (8 ) ausgeführt sein, dadurch gekennzeichnet, dass er einen hohen Reibungskoeffizienten zu Papier besitzt und durch sein spezielles Material auf Papier keine schwarzen Abriebspuren hinterlässt, wie das bei herkömmlichen Magneten der Fall sein kann. - Die Vorrichtung (
13 ) nach Anspruch 1 kann als Schlauch (8 ) ausgeführt sein, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Material besteht, der den Blick auf die sich im Schlauch (8 ) befindlichen Teile ermöglicht. - In der Vorrichtung (
13 ) nach den vorstehenden Ansprüchen sind innen Magnete (9 ) angeordnet, die durch Elemente (10 ) in Position gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Elemente (10 ) durch Zwischenpuffer (11 ) voneinander getrennt sind, sodass eine Geräuschentwicklung zwischen den Elementen (10 ) vermieden wird. - In der Vorrichtung (
13 ) nach den vorstehenden Ansprüchen sind innen Magnete (9 ) angeordnet, die durch Elemente (10 ) und Zwischenpuffer (11 ) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese einzelnen Elemente (10 ) und Zwischenpuffer (11 ) zueinander beweglich angeordnet sind und somit die Flexibilität des Schlauches (8 ) erhalten bleibt, wodurch sich dieser besser an das zu befestigende Material anschmiegt. - In der Vorrichtung (
13 ) nach den vorstehenden Ansprüchen sind innen Magnete (9 ) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgerichtet sind, damit bei einem Verdrehen der Vorrichtung (13 ) um 90° der Längsachse oder mehr und wiederholtem Zurückdrehen dieselbe Position wieder erreicht wird. Dadurch muss die Vorrichtung (13 ) beim Wechseln der Literatur (15 ) nicht abgenommen werden. - In der Vorrichtung (
13 ) nach den vorstehenden Ansprüchen sind innen Magnete (9 ) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgerichtet sind, damit bei einem Verdrehen der Vorrichtung (13 ) entlang der Längsachse dieser für die Zeit des Wechselns der Literatur (16 ) auch unterhalb der magnetischen Auflage liegen kann. Dadurch muss die Vorrichtung (13 ) beim Wechseln der Literatur (16 ) nicht abgenommen werden. - Die Vorrichtung (
13 ) nach den vorstehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf beiden Seiten mit Abschlussstücken (12 ) wasserdicht verschlossen ist.
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---|---|---|---|
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---|---|
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-
2016
- 2016-03-31 DE DE102016003879.9A patent/DE102016003879A1/de not_active Withdrawn
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