DE102016001031A1 - Lenkradanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Lenkradanordnung - Google Patents

Lenkradanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Lenkradanordnung Download PDF

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Abstract

Lenkradanordnung 1 für ein Fahrzeug, wobei die Lenkradanordnung 1 ein Lenkradskelett 3 aufweist, wobei das Lenkradskelett 3 einen Lenkradkranz 5 und eine Lenkradnabe 6 aufweist, wobei der Lenkradkranz 5 radial um eine sich durch ein Zentrum des Lenkradkranzes 5 erstreckende Mittelachse M verläuft, wobei die Lenkradnabe 6 koaxial zur Mittelachse M angeordnet ist, wobei die Lenkradanordnung 1 ein Airbagmodul 2 mit einem Gehäuse 4 aufweist, wobei das Airbagmodul 2 am Lenkradskelett 3 angeordnet und/oder anordbar ist, wobei die Lenkradanordnung 1 eine Sicherungsvorrichtung 8 zur Absicherung einer richtigen Montageposition Z des Airbagmoduls 2 an dem Lenkradskelett 3 aufweist, wobei die Sicherungsvorrichtung 8 eine erste Sicherungseinrichtung 9 und eine zweite Sicherungseinrichtung 10 umfasst, wobei die erste Sicherungseinrichtung 9 am Gehäuse 4 und die zweite Sicherungseinrichtung 10 am Lenkradskelett 3 angeordnet sind, wobei die erste Sicherungseinrichtung 9 in der richtigen Montageposition Z des Airbagmoduls 2 vom Gehäuse 4 in Richtung der Lenkradnabe 6 absteht.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Lenkradanordnung für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit der Lenkradanordnung.
  • Hintergrund:
  • In nahezu jedem Fahrzeug ist eine Lenkradanordnung mit einem Lenkradskelett und mit einem Fahrerairbagmodul zum Schutz eines Fahrers bei einem Aufprall integriert. Oftmals ist das Fahrerairbagmodul an dem Lenkradskelett befestigt.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 19 755 263 C1 bekannt, dass ein Behälter einer Luftsackeinrichtung an einem Lenkrad bzw. an einem Lenkradskelett mittels einer Schraube befestigt ist.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu montierende Lenkradanordnung für ein Fahrzeug bereit zu stellen. Diese Aufgabe wird durch eine Lenkradanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Lenkradanordnung für ein Fahrzeug, z. B für einen PKW oder einen LKW vorgeschlagen. Die Lenkradanordnung weist ein Lenkradskelett auf. Beispielsweise ist das Lenkradskelett aus einer Metalllegierung, insbesondere aus einem Druckgussmaterial, gebildet.
  • Das Lenkradskelett weist einen Lenkradkranz auf. Vorzugsweise greift und bedient ein Fahrer des Fahrzeugs den Lenkradkranz, um das Fahrzeug zu lenken. Optional ist der Lenkradkranz kreisrund oder im Wesentlichen kreisrund ausgebildet. Der Lenkradkranz verläuft radial um Mittelachse, die sich durch ein Zentrum des Lenkradkranzes erstreckt. Im integrierten Zustand der Lenkradanordnung in dem Fahrzeug ist die Mittelachse im Wesentlichen in eine Fahrzeuglängsrichtung gerichtet.
  • Das Lenkradskelett weist eine Lenkradnabe auf. Diese ist koaxial zur Mittelachse angeordnet.
  • Die Lenkradanordnung umfasst ein Airbagmodul mit einem Gehäuse. Beispielsweise ist das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial gebildet Das Airbagmodul ist insbesondere über das Gehäuse am Lenkradskelett angeordnet und/oder anordbar.
  • Die Lenkradanordnung weist eine Sicherungsvorrichtung auf, die zur Absicherung einer richtigen Montageposition des Airbagmoduls an dem Lenkradskelett ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Airbagmodul in der richtigen Montageposition positionsrichtig am Lenkradskelett montierbar und/oder montiert. Optional ist das Airbagmodul über weitere Befestigungseinrichtungen am Lenkradskelett befestigt, sodass die Sicherungsvorrichtung eine zusätzliche Befestigung für das Airbagmodul bildet. Die weiteren Befestigungseinrichtungen sind z. B. durch Rasteinrichtungen und Rastaufnahmen gebildet, die am Gehäuse und am Lenkradskelett angeordnet sind. Insbesondere ist das Airbagmodul bereits mit dem Lenkradskelett z. B. rastend verbunden und das Airbagmodul ist zusätzlich und/oder redundant über die Sicherungsvorrichtung in der richtigen Montageposition sicherbar und/oder befestigbar bzw. gesichert und/oder befestigt.
  • Die Sicherungsvorrichtung umfasst eine erste Sicherungseinrichtung und eine zweite Sicherungseinrichtung. Die erste Sicherungseinrichtung ist am Gehäuse und die zweite Sicherungseinrichtung am Lenkradskelett angeordnet.
  • In der richtigen Montageposition steht die erste Sicherungseinrichtung vom Gehäuse in Richtung der Lenkradnabe ab.
  • Vorteilhaft ist, dass das Airbagmodul durch die Sicherungsvorrichtung relativ zum Lenkradskelett positionsrichtig angeordnet werden kann. Insbesondere kann das Airbagmodul über die Sicherungsvorrichtung verliersicher am Lenkradskelett montiert werden, im Speziellen ist das Airbagmodul gegen ein Verlieren oder Ausrasten des Airbagmoduls in einem Fahrbetrieb des Fahrzeugs gesichert. Weiterhin kann die Sicherungsvorrichtung zusätzlich als eine Diebstahlsicherung dienen. Besonders von Vorteil ist, dass die erste Sicherungseinrichtung gut sichtbar am Gehäuse angeordnet ist und das Airbagmodul dadurch leicht und schnell durch einen Werker in der richtigen Position zu montieren ist. Ein Verdrehen beim Einbau des Airbagmoduls wird dadurch verhindert. Weiterhin ist die erste Sicherungseinrichtung bauraumsparend am Gehäuse angeordnet, was designtechnische Vorteile birgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das das Gehäuse mindestens eine Seitenwand auf. Vorzugsweise ist die Seitenwand zum Lenkradkranz gerichtet. Insbesondere verläuft die Seitenwand, z. B. koaxial, um die Mittelachse herum. Besonders bevorzugt ist die erste Sicherungseinrichtung an der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist. Möglich im Rahmen der Erfindung ist, dass die erste Sicherungseinrichtung stoffschlüssig und/oder integral mit dem Gehäuse verbunden ist. Insbesondere ist die erste Sicherungseinrichtung in einem Kunststoffspitzgießverfahren an die Seitenwand des Gehäuses angespritzt und/oder an diese angeformt. Alternativ kann die erste Sicherungseinrichtung form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse, insbesondere mit der Seitenwand, verbunden sein.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung steht die erste Sicherungseinrichtung in der richtigen Montageposition des Airbagmoduls von der Seitenwand in Richtung der Lenkradnabe ab. Insbesondere erstreckt sich die erste Sicherungseinrichtung in der richtigen Montageposition des Airbagmoduls im Wesentlichen gleichgerichtet und/oder parallel, insbesondere gleichgerichtet und/oder parallel, zur Mittelachse.
  • Beispielsweise ist die erste Sicherungseinrichtung als eine Lasche zur Befestigung des Airbagmoduls an dem Lenkradskelett ausgebildet. Vorzugsweise weist die Lasche hierfür eine Befestigungsschnittstelle auf. Zum Beispiel ist die Befestigungsschnittstelle als ein Loch, insbesondere als ein Langloch, zur Hindurchführung eines Befestigungsmittels ausgebildet.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung ist die erste Sicherungseinrichtung in einer axialen Draufsicht auf den Lenkradkranz und in der richtigen Montageposition des Airbagmoduls auf einer Sechs-Uhr-Position angeordnet. Insbesondere ist die erste Sicherungseinrichtung in der Montageposition des Airbagmoduls und im integrierten Zustand im Fahrzeug zu einem Fahrzeugboden hin ausgerichtet. Dadurch ist gewährleistet, dass ein Werker das Gehäuse bei der Montage des Airbagmoduls am Lenkradskelett zunächst positionsrichtig ausrichten und anschließend leicht und zügig montieren kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Sicherungseinrichtung an der Lenkradnabe angeordnet. Beispielsweise ist die zweite Sicherungseinrichtung als ein Winkelelement ausgebildet. Vorzugsweise umfasst das Winkelelement einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel.
  • Eine bevorzugte konstruktive Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass das Winkelelement, insbesondere der erste Schenkel, radial von der Lenkradnabe absteht. Hierfür ist das Winkelelement, insbesondere über den ersten Schenkel, mit der Lenkradnabe form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Besonders bevorzugt ist jedoch, dass das Winkelelement, insbesondere der erste Schenkel, mit der Lenkradnarbe integral verbunden ist. Insbesondere ist das Winkelelement aus einem gleichen Grundmaterial, insbesondere aus dem gleichen Druckgussmaterial wie die Lenkradnabe gebildet und im gleichen Druckgussvorgang an diese angegossen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es besonders bevorzugt, dass sich der erste Schenkel des Winkelelements quer und/oder winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Mittelachse erstreckt. Dagegen erstreckt sich der zweite Schenkel zur Mittelachse vorzugsweise gleichgerichtet und/oder parallel. Insbesondere ist der zweite Schenkel zum Lenkradkranz hin ausgerichtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Schenkel eine Befestigungsgegenschnittstelle für die Befestigungsschnittstelle auf, die in Lasche integriert ist. Beispielsweise ist die Befestigungsgegenschnittstelle als ein Loch zur Hindurchführung des Befestigungsmittels ausgebildet.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Sicherungseinrichtung, insbesondere das Winkelelement, in einer axial ausgerichteten Draufsicht auf den Lenkradrand auf der 6-Uhr-Position angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass das Airbagmodul mit der am Gehäuse vorzugsweise ebenfalls auf der 6-Uhr-Position angeordneten ersten Sicherungseinrichtung positionsrichtig verbunden wird. Insbesondere sind die erste und zweite Sicherungseinrichtung aufeinander in ihrer Position und Ausrichtung abgestimmt und können nur bei positionsrichtiger Übereinstimmung miteinander verbunden werden. Vorzugsweise werden hierbei die Befestigungsschnittstelle der ersten Sicherungseinrichtung und die Befestigungsgegenschnittstelle der zweiten Sicherungseinrichtung überlappend und/oder überdeckend angeordnet, sodass das Befestigungsmittel zur Verbindung der beiden Sicherungseinrichtungen hindurch geführt werden kann. Alternativ ist es möglich, dass die zweite Sicherungseinrichtung auch auf einer anderen Position, z. B. 9-Uhr Position oder 3-Uhr Position etc., angeordnet sein kann. Vorzugsweise ist die erste Sicherungseinrichtung in diesem Fall auf derselben anderen Position angeordnet, sodass die erste und zweite Sicherungseinrichtung positionsrichtig übereinstimmend miteinander verbunden werden können.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Sicherungsvorrichtung das Befestigungsmittel. Insbesondere die erste Sicherungseinrichtung mit der zweiten Sicherungseinrichtung verbindbar und/oder verbunden, indem das Befestigungsmittel durch die entsprechenden Befestigungsschnittstellen hindurchgeführt wird/ist. Beispielsweise ist das Befestigungsmittel als ein Gewindestift und/oder als eine Madenschraube ausgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit der Lenkradanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 14 und/oder der bisherigen Beschreibung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Lenkradanordnung mit einem Airbagmodul und mit einem Lenkradskelett, wobei das Airbagmodul über eine Sicherungsvorrichtung mit dem Lenkradskelett verbunden ist.
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Gehäuses des Airbagmoduls mit einer ersten Sicherungseinrichtung der Sicherungsvorrichtung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Lenkradskeletts mit einer zweiten Sicherungseinrichtung der Sicherungsvorrichtung aus 1.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Lenkradanordnung 1 für ein Fahrzeug, z. B. für einen PKW oder LKW. Die Schnittebene verläuft durch eine Mittelachse M der Lenkradanordnung 1.
  • Die Lenkradanordnung 1 umfasst ein Airbagmodul 2 und ein Lenkradskelett 3. Das Airbagmodul 2 umfasst einen nicht gezeigten Airbag zum Schutz eines Fahrers des Fahrzeugs und einen Gasgenerator zur explosionsartigen Ausgabe von Gas, um den Airbag bei und/oder einem Aufprall des Fahrzeugs aufzublähen.
  • Das Aribagmodul 2 weist ein Gehäuse 4 (siehe 2) auf, in dem der Airbag und der Gasgenerator zumindest teilweise aufgenommen sind und/oder aufgenommen werden können.
  • Das Gehäuse 4 ist aus einem Kunststoffmaterial gebildet und in einem Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Das Lenkradskelett 3 ist aus einer Metalllegierung, insbesondere aus einem Druckgussmaterial gebildet. Wie in 3 gezeigt, umfasst das Lenkradskelett 3 einen Lenkradkranz 5, eine Lenkradnabe 6 und Lenkradstreben 7. Die Lenkradstreben 7 verbinden die Lenkradnabe 6 mit dem Lenkradkranz 5. Die Lenkradnabe 6 ist koaxial zur Mittelachse M angeordnet.
  • Der Lenkradkranz 5 ist kreisrund oder im Wesentlichen kreisrund ausgebildet und weist ein Zentrum auf. Die Mittelachse M verläuft durch dieses Zentrum. Im integrierten Zustand der Lenkradanordnung 1 in dem Fahrzeug verläuft die Mittelachse M im Wesentlichen in eine Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs.
  • Das Airbagmodul 2 ist an dem Lenkradskelett 3 anordbar und/oder angeordnet, insbesondere mit diesem verbindbar und/oder verbunden. 1 zeigt das Airbagmodul 2, insbesondere das Gehäuse 4, in einer richtigen Montageposition Z am Lenkradskelett 3. In der richtigen Montageposition Z ist das Gehäuse 4 positionsrichtig am Lenkradskelett 3 montierbar und/oder montiert. In der richtigen Montageposition Z ist das Gehäuse koaxial zur Mittelachse M angeordnet.
  • Zur positionsrichtigen Montage des Airbagmoduls 2 am Lenkradskelett 3 und optional ergänzend zur Diebstahlsicherung des Airbagmoduls 2 weist die Lenkradanordnung 1 eine Sicherungsvorrichtung 8 auf. Insbesondere kann das Airbagmodul 2 über die Sicherungsvorrichtung 8, optional zusätzlich zu weiteren Befestigungseinrichtungen, am Lenkradskelett 3 verliersicher und positionsrichtig befestigt und/oder montiert werden. Insbesondere ist das Airbagmodul 2 bereits mit dem Lenkradskelett 3 verbunden, bevor es über die Sicherungsvorrichtung 8 in der richtigen Montageposition Z gesichert und befestigt wird. Die weiteren Befestigungseinrichtungen können z. B. über Rasteinrichtungen am Gehäuse 4 und entsprechende Rastaufnahmen am Lenkradskelett 3 gebildet sein. Somit kann das Airbagmodul zusätzlich und/oder redundant über die Sicherungsvorrichtung 8 in der richtigen Montageposition Z gesichert und befestigt sein.
  • Zur Montage des Airbagmoduls 2 am Lenkradskelett umfasst die Sicherungsvorrichtung 8 eine erste und zweite Sicherungseinrichtung 9, 10. Die erste Sicherungseinrichtung 9 ist am Gehäuse 4 des Airbagmoduls 2 angeordnet, die zweite Sicherungseinrichtung 10 ist am Lenkradskelett 3 angeordnet. In der richtigen Montageposition Z des Airbagmoduls 2 und optional ergänzend im integrierten Zustand der Lenkradanordnung 1 im Fahrzeug sind die Sicherungseinrichtungen 9, 10 in einer 6-Uhr-Position angeordnet. Das bedeutet, dass die Sicherungsvorrichtung 8 mit den Sicherungseinrichtungen 9, 10 im integrierten Zustand der Lenkradanordnung 1 im Fahrzeug im Wesentlichen zu einem Fahrzeugboden gerichtet ist. Alternativ können die Sicherungseinrichtungen 9, 10 auch auf einer anderen Position angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Gehäuses 4 des Airbagmoduls 2 mit der ersten Sicherungseinrichtung 9. Die erste Sicherungseinrichtung 9 ist als eine Lasche 11 ausgebildet, die an einer Seitenwand 12 des Gehäuses 4 angeordnet ist und von dieser absteht. Die Lasche 11 ist gleichgerichtet und/oder parallel zur Mittelachse M und erstreckt sich in der richtigen Montageposition Z des Airbagmoduls 2 (gemäß 1) zu der Lenkradnabe 6 hin. Die Lasche 11 ist stoffschlüssig mit dem Gehäuse 4 verbunden, insbesondere ist die Lasche 11 in einem gemeinsamen Spritzgussverfahren an die Seitenwand 12 angespritzt und/oder angeformt. In diesem Fall ist die Lasche 11 aus dem gleichen Grundmaterial wie das Gehäuse 4 gebildet. Alternativ ist es möglich, dass sie Lasche 11 form- und/oder kraftschlüssig mit der Seitenwand 12 verbunden ist.
  • Die erste Sicherungseinrichtung 9, insbesondere die Lasche 11, weist eine erste Befestigungsschnittstelle 13 zur Hindurchführung eines Befestigungsmittels 14 und zur Verbindung mit der zweiten Sicherungseinrichtung 10 auf. Die erste Befestigungsschnittstelle 13 ist als ein Loch, insbesondere als ein Langloch, ausgebildet. Das Befestigungsmittel 14 ist in 1 gezeigt und als ein Gewindestift oder als eine Madenschraube ausgebildet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Lenkradskeletts 3 mit dem Lenkradkranz 5, der Lenkradnabe 6 und den Lenkradstreben 7. Die zweite Sicherungseinrichtung 10 ist an der Lenkradnabe 6 angeordnet, insbesondere stoffschlüssig mit dieser verbunden, wobei sie in einem gemeinsamen Druckgussverfahren aus dem gleichen Grundmaterial wie das Lenkradskelett 3 gebildet ist und an die Lenkradnabe 6 angegossen ist. Alternativ kann die zweite Sicherungseinrichtung 10 auch form- und/oder kraftschlüssig mit der Lenkradnabe verbunden sein.
  • Die zweite Sicherungseinrichtung 10 ist als ein Winkelelement 15 ausgebildet, das radial von der Lenkradnabe 6 absteht. Das Winkelelement 15 weist einen ersten und zweiten Schenkel 16, 17 auf. Der erste Schenkel 16 ist mit der Lenkradnabe 6 verbunden und/oder kann in die Lenkradnabe 6 übergehen. Insbesondere kann der erste Schenkel 16 zumindest abschnittsweise durch die Lenkradnabe 6 gebildet sein. Der erste Schenkel 16 ist quer und/oder winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Mittelachse M ausgerichtet. Der zweite Schenkel 17 verläuft gleichgerichtet und/oder parallel zur Mittelachse M und zum Lenkradkranz 5 hin.
  • Die zweite Sicherungseinrichtung 10, insbesondere der zweite Schenkel 17 des Winkelelements 15, umfasst eine Befestigungsgegenschnittstelle 18 für die Befestigungsschnittstelle 13 der ersten Sicherungseinrichtung 9. Die Befestigungsgegenschnittstelle 18 ist als ein Loch zur Hindurchführung des Befestigungsmittels 14 (1) und zur Verbindung mit der ersten Sicherungseinrichtung 9 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Befestigungsschnittstelle 13 und die Befestigungsgegenschnittstelle 18 zur Montage, in der richtigen Montageposition Z überlappend und/oder deckungsgleich angeordnet, sodass das Befestigungsmittel durch beide Schnittstellen 13, 18 hindurchführbar ist und dadurch die beiden Sicherungseinrichtungen 9, 10 miteinander verbinden kann. Erst bei einer positionsrichtigen Ausrichtung des Gehäuses 4 relativ zur Lenkradnabe 6 können beide Teile aneinander montiert werden. Dadurch wird die richtige Positionierung des Airbagmoduls 2 und letztendlich auch dessen Funktionsfähigkeit zum Schutz des Fahrers des Fahrzeugs gesichert. Zudem dient die Sicherungsvorrichtung 8 als Diebstahlsicherung für das Airbagmodul 2.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkradanordnung
    2
    Airbagmodul
    3
    Lenkradskelett
    4
    Gehäuse
    5
    Lenkradkranz
    6
    Lenkradnabe
    7
    Lenkradstreben
    8
    Sicherungsvorrichtung
    9
    erste Sicherungseinrichtung
    10
    zweite Sicherungseinrichtung
    11
    Lasche
    12
    Seitenwand
    13
    erste Befestigungsschnittstelle
    14
    Befestigungsmittel
    15
    Winkelelement
    16
    erster Schenkel
    17
    zweiter Schenkel
    18
    Befestigungsgegenschnittstelle
    M
    Mittelachse
    Z
    richtige Montageposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19755263 C1 [0003]

Claims (15)

  1. Lenkradanordnung (1) für ein Fahrzeug, wobei die Lenkradanordnung (1) ein Lenkradskelett (3) aufweist, wobei das Lenkradskelett (3) einen Lenkradkranz (5) und eine Lenkradnabe (6) aufweist, wobei der Lenkradkranz (5) radial um eine sich durch ein Zentrum des Lenkradkranzes (5) erstreckende Mittelachse (M) verläuft, wobei die Lenkradnabe (6) koaxial zur Mittelachse (M) angeordnet ist, wobei die Lenkradanordnung (1) ein Airbagmodul (2) mit einem Gehäuse (4) aufweist, wobei das Airbagmodul (2) am Lenkradskelett (3) angeordnet und/oder anordbar ist, wobei die Lenkradanordnung (1) eine Sicherungsvorrichtung (8) zur Absicherung einer richtigen Montageposition (Z) des Airbagmoduls (2) an dem Lenkradskelett (3) aufweist, wobei die Sicherungsvorrichtung (8) eine erste Sicherungseinrichtung (9) und eine zweite Sicherungseinrichtung (10) umfasst, wobei die erste Sicherungseinrichtung (9) am Gehäuse (4) und die zweite Sicherungseinrichtung (10) am Lenkradskelett (3) angeordnet sind, wobei die erste Sicherungseinrichtung (9) in der richtigen Montageposition (Z) des Airbagmoduls (2) vom Gehäuse (4) in Richtung der Lenkradnabe (6) absteht.
  2. Lenkradanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (4) mindestens eine Seitenwand (12) aufweist, wobei die erste Sicherungseinrichtung (9) an der Seitenwand (12) angeordnet ist und von dieser in Richtung der Lenkradnabe (6) absteht.
  3. Lenkradanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die erste Sicherungseinrichtung (9) in der richtigen Montageposition (Z) des Airbagmoduls (2) gleichgerichtet und/oder parallel zur Mittelachse (M) erstreckt.
  4. Lenkradanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Sicherungsvorrichtung (9) als eine Lasche (11) mit einer Befestigungsschnittstelle (13) ausgebildet ist, wobei die Befestigungsschnittstelle (13) als ein Langloch ausgebildet ist.
  5. Lenkradanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Sicherungseinrichtung (9) in einer axialen Draufsicht auf den Lenkradkranz (5) und in der richtigen Montageposition (Z) des Airbagmoduls (2) auf einer Sechs-Uhr-Position angeordnet ist.
  6. Lenkradanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Sicherungseinrichtung (10) an der Lenkradnabe (6) angeordnet ist.
  7. Lenkradanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Sicherungseinrichtung (10) als ein Winkelelement (15) mit einem ersten Schenkel (16) und mit einem zweiten Schenkel (17) ausgebildet ist.
  8. Lenkradanordnung (1) nach Anspruch 7, wobei das Winkelelement (15) radial von der Lenkradnabe (6) absteht.
  9. Lenkradanordnung (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Winkelelement (15) mit der Lenkradnabe (6) integral verbunden ist.
  10. Lenkradanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei sich der erste Schenkel (16) quer und/oder winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Mittelachse (M) erstreckt.
  11. Lenkradanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der zweite Schenkel (17) zur Mittelachse (M) gleichgerichtet und/oder parallel ausgerichtet ist und/oder in Richtung des Lenkradkranzes ausgerichtet ist.
  12. Lenkradanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der zweite Schenkel (17) eine als ein Loch ausgebildete Befestigungsgegenschnittstelle (18) für die Befestigungsschnittstelle (13) der ersten Sicherungseinrichtung (9) aufweist.
  13. Lenkradanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Winkelelement (15) in einer axial ausgerichteten Draufsicht auf den Lenkradkranz (5) auf einer Sechs-Uhr-Position angeordnet ist.
  14. Lenkradanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherungsvorrichtung (8) ein Befestigungsmittel (14) umfasst, über das die erste Sicherungseinrichtung (9) mit der zweiten Sicherungseinrichtung (10) verbindbar und/oder verbunden ist.
  15. Fahrzeug mit der Lenkradanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102016001031.2A 2016-02-01 2016-02-01 Lenkradanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Lenkradanordnung Withdrawn DE102016001031A1 (de)

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