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Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Türschlosses an einem Träger einer Seitentür für einen Personenkraftwagen.
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Die
DE 10 2009 031 744 A1 offenbart eine Fahrzeugtür, insbesondere eine Seitentür, eines Kraftfahrzeugs. Die Fahrzeugtür umfasst einen Verriegelungsmechanismus, der geeignet ist, mit einem Verriegelungselement, das an einem Türrahmen angeordnet ist, zusammenzuwirken. Die Fahrzeugtür umfasst ferner ein Betätigungselement zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus, wobei das Betätigungselement in einem Abstand vom Verriegelungsmechanismus angeordnet ist. Darüber hinaus sind Kopplungsmittel für die mechanische Kopplung des Betätigungselements und des Verriegelungsmechanismus und zur Übertragung einer Entriegelungsbewegung vom Betätigungselement auf den Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Des Weiteren umfasst die Fahrzeugtür ein Aufprallelement, das geeignet ist, das Kopplungsmittel so zu deformieren, dass die Deformation des Kopplungsmittels der Entriegelungsbewegung entgegenwirkt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung eines Türschlosses an einem Träger einer Seitentür für einen Personenkraftwagen zu schaffen, sodass ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten realisiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Bei der erfindungsgemäßen Anordnung eines Türschlosses an einem Träger einer Seitentür für einen Personenkraftwagen ist das Türschloss zumindest über einen einerseits mit dem Träger und andererseits mit dem Türschloss mittels jeweiliger Rastelemente verrasteten Halter an dem Träger gehalten. Der Träger ist dabei ein erstes Bauelement beziehungsweise wird auch als erstes Bauelement bezeichnet, wobei der Halter auch als zweites Bauelement bezeichnet wird beziehungsweise ein zweites Bauelement der Anordnung ist. Zumindest eines der Bauelemente oder vorzugsweise beide Bauelemente weist beziehungsweise weisen, insbesondere jeweils, eine schräg zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Abgleitschräge auf. Vorzugsweise verläuft die Abgleitschräge in einer ersten Ebene, welche schräg zu einer durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeughochrichtung aufgespannten zweiten Ebene und/oder zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Somit wird die Abgleitschräge beispielsweise auch als Abgleitebene bezeichnet. An der Abgleitschräge gleiten die Bauelemente bei einer aus einem Frontalaufprall mit geringer Breitenüberdeckung resultierenden, unfallbedingten und beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten, insbesondere auf die Seitentür, wirkenden Kraftbeaufschlagung schräg zur Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in oder entlang der ersten Ebene ab.
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Des Weiteren ist es vorgesehen, dass die Rastelemente des Halters jeweils zumindest eine Soll-Bruchstelle aufweisen, an welcher das jeweilige Rastelement des Halters bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung gezielt versagt. Hierdurch geben die Rastelemente infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung den übrigen Halter frei, damit beispielsweise der Halter entlang der Abgleitschräge an dem auch als Grundträgermodul oder Modulträger bezeichneten Träger abgleiten kann. Hierdurch kann eine Blockbildung vermieden werden, wodurch sich ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten der Seitentür realisieren lässt. Insbesondere können übermäßige Verformungen und/oder Intrusionen, insbesondere der Seitentür, vermieden werden.
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Der Frontalaufprall mit geringerer Breitenüberdeckung wird auch als „small overlap crash“ bezeichnet, wobei im Rahmen eines solchen Frontalaufpralls mit geringer Breitenüberdeckung der Personenkraftwagen mit seiner Front gegen ein Hindernis beziehungsweise gegen eine Unfallbarriere prallt, das beziehungsweise die beispielsweise weniger als die Hälfte der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Breite der Front des Personenkraftwagens überdeckt. Beispielsweise überdeckt die Barriere höchstens 30 Prozent der Breite der Front.
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Der Erfindung liegt dabei insbesondere die folgende Erkenntnis zugrunde: Bei einem Frontalaufprall mit geringer Seitenüberdeckung können sich aus dem Frontalaufprall resultierende Kräfte über eine Vorbaustruktur des Personenkraftwagens in die einfach auch als Tür bezeichnete Seitentür absetzen. Die Kräfte würden über die Seitentür, insbesondere über deren Bordkante und/oder über deren Türmodul auf das einfach auch als Schloss bezeichnete Türschloss weitergeleitet. Beispielsweise im Rahmen einer Herstellung des Personenkraftwagens hat der Halter die Aufgabe, ein zumindest das Türschloss sowie beispielsweise einen Lagerbügel umfassendes Schlossmodul zur modularisierten Montage an einem auch als Türlinie bezeichneten Montagewand in ein Türmodul beziehungsweise in den auch als Grundträger bezeichneten Träger zu integrieren, das heißt an dem Träger zu befestigen.
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Eine weitere Aufgabe des Halters kann sein, dass der Halter ein auch als Bowdenzug oder Kabelzug bezeichneten Seilzug einer Innenbetätigung des Türschlosses gegen Diebstahl schützt. Dementsprechend ist es von Vorteil, wenn der Halter hinreichend steif ausgelegt ist. Der Halter stellt ein Bindeglied zwischen dem Träger und dem Türschloss dar und bindet diese beiden Bauelemente über steife, mittels der Rastelemente realisiert und auch als Klipsverbindungen bezeichnete, Rastelemente an und hält die Bauelemente in einer Montageposition. In dieser Montageposition kann beispielsweise zumindest das Türschloss beziehungsweise das Schlossmodul beispielsweise mittels eines zusätzlichen zum Halter vorgesehenen Befestigungselements und/oder unter Umgehung des Halters, das heißt unabhängig von dem Halter an dem Grundträger befestigt werden.
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Um zu vermeiden, dass die beschriebene Anbindung des Türschlosses über den Halter an den Träger die unfallbedingten Kräfte übermäßig auf das Türschloss weiterleitet, kommt die als schiefe Ebene fungierende Abgleitschräge und die Soll-Bruchstelle zum Einsatz, wodurch übermäßige, aus dem Frontalaufprall resultierende Beschädigungen des Schlosses vermieden werden können. Der Halter beziehungsweise dessen Rastelemente bricht beziehungsweise brechen gezielt an den Soll-Bruchstellen und dabei beispielsweise an jeweiligen Anbindungspunkten, sodass sich der Halter ausklingt und sich entlang der Abgleitschräge schräg zur Fahrzeuglängsrichtung beispielsweise über den Träger schiebt beziehungsweise gleitet. Hierdurch kann eine übermäßige Übertragung von Kräften über den Halter an das Türschloss vermieden werden.
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Die Soll-Bruchstellen beziehungsweise die Rastelemente werden dabei vorzugsweise so ausgelegt, dass sie während der zuvor beschriebenen Montage entlang der Seitentür entsprechend den Anforderungen hinsichtlich Handhabung, Transport und Montage standhalten und bei der Montage nicht brechen.
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Insbesondere kommt dem Halter eine Doppelfunktion zu: Zum einen wird der Halter bei der Montage genutzt, um über den Halter das Türschloss in der Montageposition an dem Grundträger zumindest vorübergehend zu haltern. Zum anderen kommt dem Halter die Funktion zu, auszuklingen und abzugleiten, um eine unerwünschte Blockbildung und eine übermäßige Übertragung von Kräften auf das Türschloss zu vermeiden. Außerdem fungiert er als Diebstahlschutz, wobei es von Vorteil ist, den Halter zur Realisierung eines vorteilhaften Diebstahlschutzes und einer vorteilhaften Montage hinreichend steif auszulegen. Die Soll-Bruchstellen stellen dabei sicher, dass der Halter bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung gezielt versagt, insbesondere bricht, woraufhin der Halter über die Abgleitschräge schräg zur Fahrzeuglängsrichtung und dabei beispielsweise schräg zur Fahrzeuglängsrichtung nach außen an dem Träger abgleiten kann. Auf diese Weise kann beispielsweise sichergestellt werden, dass das Türschloss auch nach einem Frontalaufprall mit geringer Breitenüberdeckung noch entriegelt werden kann, sodass die zumindest geschlossene Seitentür auch nach einem solchen Frontalaufprall noch mit einer hinreichend geringen Kraft geöffnet werden kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
- 1 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Türschlosses an einem Träger einer Seitentür für einen Personenkraftwagen;
- 2 ausschnittsweise eine weitere schematische Seitenansicht der Anordnung;
- 3 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Unteransicht der Anordnung;
- 4 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Perspektivansicht der Anordnung;
- 5 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht der Anordnung;
- 6 ausschnittsweise eine weitere schematische Unteransicht der Anordnung in einem Ausgangszustand; und
- 7 ausschnittsweise eine weitere schematische Unteransicht der Anordnung bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung.
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In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Anordnung 10 eines einfach auch als Schloss bezeichneten Türschlosses 12 an einem auch als Grundträger oder Türmodul-Grundträger bezeichneten Träger 14 einer Seitentür 16 für einen Personenkraftwagen. Die Seitentür 16 wird einfach auch als Tür bezeichnet und ist im vollständig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an einem als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Personenkraftwagens gehalten. Bei der Anordnung 10 ist das Türschloss 12 über einen Halter 18 an dem Träger 14 gehalten, wobei der Halter 18 auch als Schloss-Halter bezeichnet wird. Wie besonders gut in Zusammenschau mit 2 erkennbar ist, ist der Halter 18 mit dem Träger 14 mittels jeweiliger Rastelemente 20 und 22 verrastet, wodurch der Halter 18 an dem Träger 14 gehalten ist. Außerdem ist der Halter 18 mit dem Türschloss 12 mittels jeweiliger Rastelemente 24 und 26 verrastet, wodurch das Türschloss 12 mit dem Halter 18 verbunden ist. Der beispielsweise einstückig ausgebildete und/oder aus einem Kunststoff gebildete Halter 18 weist einen Grundkörper 28 auf, mit welchem die jeweiligen Rastelemente 20 und 24 des Halters 18 verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet, sind.
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Wie besonders gut aus 1, 2, 4 und 5 erkennbar ist, sind die Rastelemente 20 des Halters 18 mit den Rastelementen 22 des Trägers 14 über jeweilige Steckverbindungen miteinander verbunden, da beispielsweise die Rastelemente 20 in die Rastelemente 22 eingesteckt sind. Ferner ist es vorgesehen, dass die Rastelemente 24 mit den Rastelementen 26 über jeweilige Steckverbindungen verbunden sind, da beispielsweise die Rastelemente 24 in die Rastelemente 26 eingesteckt sind. Die Rastelemente 22 sind dabei Rastelemente des Trägers 14, und die Rastelemente 26 sind Rastelemente des Türschlosses 12. Der Träger 14 wird auch als erstes Bauelement bezeichnet beziehungsweise ist ein erstes Bauelement der Anordnung 10, wobei der Halter 18 ein zweites Bauelement ist beziehungsweise auch als zweites Bauelement bezeichnet wird. In 1 veranschaulichen Pfeile eine aus einem Frontalaufprall mit geringer Breitenüberdeckung wirkende, unfallbedingte Kraftbeaufschlagung, welche beispielsweise über den Träger 14 auf den Halter 18 und weiter auf das Türschloss 12 übertragen werden und somit wirken kann.
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Um nun eine übermäßige, aus dem beschriebenen Frontalaufprall resultierende Belastung und Beschädigung des Türschlosses 12 vermeiden und somit ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten der Seitentür 16 realisieren zu können, weisen - wie besonders gut aus 3 erkennbar ist - die Bauelemente (Halter 18 und Träger 14) jeweils eine Abgleitschräge 30 beziehungsweise 32 auf. Die Abgleitschräge 30 des Halters 18 ist dabei der Abgleitschräge 32 des Trägers 14 zugewandt beziehungsweise umgekehrt, wobei die Abgleitschrägen 30 und 32 in jeweiligen, schräg zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebenen angeordnet sind und sich somit schräg zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Außerdem weisen die Rastelemente 20 und 24 des Halters 18 jeweils wenigstens oder genau eine Soll-Bruchstelle 34 auf, wie besonders gut aus 4 am Beispiel eines der Rastelemente 20 erkennbar ist.
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Bei einer aus einem Frontalaufprall mit geringer Breitenüberdeckung resultierenden, unfallbedingten Kraftbeaufschlagung versagen, insbesondere brechen, die Rastelemente 20 und 24 an den Soll-Bruchstellen 34 gezielt. Dadurch wird der Halter 18 insbesondere für eine Relativbewegung zu dem Träger 14 freigegeben. Mit anderen Worten klinkt dadurch der Träger 14 aus, wodurch die Bauelemente bei der beschriebenen Kraftbeaufschlagung schräg zur Fahrzeuglängsrichtung über die Abgleitschrägen 30 und 32 aneinander abgleiten. Hierbei bewegt sich beispielsweise der Träger 14 schräg zur Fahrzeuglängsrichtung und schräg zur Fahrzeugquerrichtung nach außen und gleitet somit über den Träger 14. Hierdurch kann eine übermäßige Blockbildung vermieden werden, sodass eine übermäßige Kraftübertragung auf das Schloss vermieden werden kann. In der Folge können übermäßige Beschädigungen des Schlosses vermieden werden.
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Eine weitere Funktion des Halters 18 besteht darin, einen in den Halter 18 integrierten und aus 2 erkennbaren Diebstahlschutz 36 bereitzustellen, um beispielsweise das Türschloss 12 beziehungsweise den Personenkraftwagen insgesamt vor Diebstahl zu schützen. Der Diebstahlschutz 36 umfasst beispielsweise eine Aufnahme, in welcher ein auch als Bowdenzug oder Kabelzug bezeichneter Seilzug verläuft. Dieser Seilzug ist beispielsweise in 6 und 7 schematisch dargestellt und dort mit 38 bezeichnet. Über den Seilzug 38 kann beispielsweise das Türschloss 12 mittels eines auch als Innenbetätigung bezeichneten, inneren Türgriffs betätigt und dabei insbesondere entriegelt werden.
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5 zeigt in einer vergrößerten Perspektivansicht die Anordnung 10, wobei in 5 besonders gut eines der Rastelemente 20 und dessen Soll-Bruchstelle 34 erkennbar ist. Besonders gut ist aus 5 erkennbar, dass das jeweilige Rastelement 20 beziehungsweise 24 über die jeweilige Soll-Bruchstelle 34 an den Grundkörper 28 angebunden ist, wobei beispielsweise das jeweilige Rastelement 20 beziehungsweise 24 einstückig mit dem Grundkörper 28 ausgebildet sein kann.
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6 zeigt in einer schematischen Unteransicht die Anordnung 10 in einem undefinierten Ausgangszustand, welcher auch als Konstruktionslage bezeichnet wird. Die jeweilige Abgleitschräge 30 beziehungsweise 32 schließt beispielsweise mit der Fahrzeuglängsrichtung einen Winkel ein, welcher in einem Bereich von einschließlich 30 Grad bis einschließlich 70 Grad liegt. Auch aus 6 erkennbar ist ein Innenteil 40 eines Rohbaus der Seitentür 16. Ein in 6 dargestellter und mit 42 bezeichneter Pfeil veranschaulicht die zuvor beschriebene, aus dem Frontalaufprall mit geringer Breitenüberdeckung resultierende, unfallbedingte Kraft, die auf die Seitentür 16 und insbesondere auf den Träger 14 wirken kann. Ferner veranschaulichen in 6 und 7 jeweilige Pfeile 44 jeweilige Bewegungen der Bauelemente relativ zueinander, die im Rahmen der durch die Pfeile 44 veranschaulichten Bewegungen über die Abgleitschrägen 30 und 32 während der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung aneinander abgleiten.
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Besonders gut aus 7 ist dabei erkennbar, dass sich beispielsweise der Halter 18 beim über die Abgleitschrägen 30 und 32 erfolgenden Abgleiten an dem Träger 14 quer zur Fahrzeuglängsrichtung nach außen schiebt, um dadurch eine übermäßige Kraftbeaufschlagung des Türschlosses 12 zu vermeiden. Die als Gleitebenen fungierenden Abgleitschrägen 30 und 32 bewirken somit in Kombination mit den Soll-Bruchstellen 34, dass das Türschloss 12 zumindest nahezu schadfrei bleibt. Hierdurch kann ein vorteilhaftes Unfallverhalten gewährleistet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anordnung
- 12
- Türschloss
- 14
- Träger
- 16
- Seitentür
- 18
- Halter
- 20
- Rastelement
- 22
- Rastelement
- 24
- Rastelement
- 26
- Rastelement
- 28
- Grundkörper
- 30
- Abgleitschräge
- 32
- Abgleitschräge
- 34
- Soll-Bruchstelle
- 36
- Diebstahlschutz
- 38
- Seilzug
- 40
- Innenteil
- 42
- Pfeil
- 44
- Pfeile
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009031744 A1 [0002]