DE102015223613A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung mindestens eine Kamera, die konfiguriert ist Bilder der Umgebung des Fahrzeugs zu erstellen, mindestens eine Sensoreinheit, die konfiguriert ist Daten zu empfangen, und eine Steuereinheit aufweist, die konfiguriert ist die Daten der mindestens einen Kamera und der mindestens einen Sensoreinheit zu verarbeiten und zu entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe geöffnet oder geschlossen werden soll, wobei die Steuereinheit ferner konfiguriert ist aufgrund der Entscheidung die mindestens eine Fensterscheibe zu öffnen oder zu schließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere auf das automatische Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung von Kameradaten in Verbindung mit Sensordaten.
  • Aus dem Dokument EP 1 526 242 B1 ist ein Verfahren zur Bewegungssteuerung einer Fensterscheibe einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs bekannt. Insbesondere beschreibt das Dokument ein Verfahren, bei dem eine Fensterscheibe in Abhängigkeit einer Bewegung der Seitentür automatisch in eine Zwischenposition bewegt wird. Die Zwischenposition zeichnet sich dadurch aus, dass die Seitenscheibe sich mit ihrem oberen Rand zumindest abschnittsweise in einem an der Brüstung der Seitentür liegenden Dichtungsspalt befindet. Dadurch sollen Klappergeräusche beim Schließen der Tür vermindert werden.
  • Das Dokument DE 42 03 512 C1 betrifft eine Vorrichtung zum Absenken und Anheben einer Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür bestehend aus einer Fensterhebereinrichtung mit einem Antriebsmotor und mit einer Steuereinrichtung, die über wenigstens einen Bedienschalter im Fahrzeuginnenraum betätigbar ist. Die Steuereinrichtung ist zudem von der Fahrzeugaußenseite her mit Hilfe einer äußeren Grifftaste des Türschlosses in der Weise betätigbar, dass nach dem Aufschließen der Fahrzeugtür und Betätigung der Grifftaste länger als eine vorgegebene Wartezeit von ca. 1 sec die Fensterscheibe in ihre untere Position abgesenkt wird. Dadurch soll bei abgesenkter Fensterscheibe in das Fahrzeug eingestiegen werden können, wodurch insbesondere bei engen Parkverhältnissen und rahmenlosen Fensterscheiben das Einsteigen erleichtert werden sollen.
  • Das Dokument DE 10 2014 017 748 A1 betrifft eine Schutzeinrichtung für einen Kraftwagen mit wenigstens einer Öffnung, über welche der Innenraum des Kraftwagens mit dessen Umgebungsbereich verbunden ist, und mit einer Schließeinrichtung mit einem mittels einer Verstelleinrichtung automatisch verstellbaren Schließelement, z.B. ein Scheibenelement, welches zwischen einer die Öffnung verschließenden Schließstellung und einer die Öffnung zumindest teilweise freigebenden Offenstellung verstellbar ist. Die Schutzeinrichtung ist mit der Verstelleinrichtung des automatisch verstellbaren Schließelements verbunden und weist eine Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Fahrt des Kraftwagens entlang einer Strecke mit einem diese zumindest teilweise überdeckenden Bauwerk, insbesondere einer Tunnelfahrt des Kraftwagens, auf, in deren Abhängigkeit das Schließelement verstellbar ist.
  • Das Dokument DE 10 2013 020 413 A1 betrifft eine Fahrerassistenzvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Positionserfassungseinheit zur Erfassung einer Fahrzeugposition. Die Positionserfassungseinheit ist mit zumindest einer Steuereinheit zur Steuerung zumindest einer Fahrzeugfunktion, z.B. einer mittels einer bewegbaren Fahrzeugscheibe freigebbaren Öffnung, gekoppelt. Dabei ist die zumindest eine Steuereinheit mit zumindest einer Eingabeeinheit gekoppelt, mit der manuell vorgebbar ist, welche Fahrzeugfunktion oder welche Fahrzeugfunktionen automatisch an einer vorgegebenen Fahrzeugposition auszuführen ist oder sind.
  • Das Dokument DE 196 19 643 C1 betrifft eine Navigationseinrichtung eines Fahrzeugs in der unter anderem Daten über nach oben abgedeckte Wegenetzbereiche, d. h. insbesondere Daten über deren genauen Ort und Länge, abgespeichert sind. Damit kann die Navigationseinrichtung in Verbindung mit der laufenden Fahrzeugpositionsbestimmung erkennen, wann das Befahren eines solchen, nach oben abgedeckten Wegenetzbereiches ansteht. Sobald dies während einer Fahrt der Fall ist, gibt die Navigationseinrichtung eine entsprechende Meldung an eine Steuereinheit ab, die daraufhin selbsttätig bestimmte Fahrzeugkomponenten in einer Tunnelfahrtfunktion ansteuert, um die Fahrzeuglichter einzuschalten, die Fahrzeugöffnungen zu schließen, die Klimaanlage auf Umluftbetrieb zu schalten und/oder das Audiosystem auf Tonträgerbetrieb zu schalten. Das Fahrzeug nimmt dadurch automatisch den geeigneten Betriebszustand für das Befahren des nach oben abgedeckten Wegenetzbereiches, z. B. eines Tunnels, einer Unterführung, eines Parkhauses oder einer Tiefgarage, ein, ohne dass der Fahrzeugführer selbst auf die Aktivierung der Tunnelfahrtfunktion achten muss. Auf diese Weise soll für Fahrzeuge mit Navigationseinrichtung und Tunnelfahrtfunktion ein besonders hoher Bedienkomfort beim Befahren solcher Wegenetzabschnitte erreicht werden.
  • Das Dokument DE 10 2015 000 541 A1 betrifft eine Assistenzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen eines Fahrzeugs, die zumindest eine zur Identifikation zumindest eines Fahrzeuginsassen und/oder zumindest eines innerhalb des Fahrzeugs angeordneten Gegenstands ausgebildete Identifikationsvorrichtung aufweist. Weiterhin umfasst die Identifikationsvorrichtung zumindest eine optische Erfassungsvorrichtung zur Erfassung des zumindest einen Fahrzeuginsassen und/oder des zumindest einen Gegenstands und ist derart mit einer zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen des Fahrzeugs ausgebildeten Steuereinheit gekoppelt, dass in Abhängigkeit des zumindest einen identifizierten Fahrzeuginsassen und/oder in Abhängigkeit einer Anzahl von Fahrzeuginsassen und/oder in Abhängigkeit des identifizierten Gegenstands zumindest eine Fahrzeugfunktion steuerbar ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, das/die die Probleme der bekannten Systeme beseitigt, z.B. die Zuverlässigkeit des automatischen Öffnens und des Schließens einer Fensterscheibe bei einem Kraftfahrzeug zu erhöhen und/oder die Sicherheit und Effizienz des Systems zu erhöhen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf weitere Aspekte der Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei die Vorrichtung mindestens eine Kamera, die konfiguriert ist Kameradaten bereitzustellen, insbesondere Bilder der Umgebung des Fahrzeugs zu erstellen, mindestens eine Sensoreinheit, die konfiguriert ist Daten, insbesondere zur Bestimmung einer Position des Fahrzeugs, eines Abstandes zu einem Objekt und/oder zur Bestimmung des Fahrzeugstandes, insbesondere der Fahrzeuggeschwindigkeit, zu empfangen und eine Steuereinheit aufweist, die konfiguriert ist, die Daten der mindestens einen Kamera und der mindestens einen Sensoreinheit zu verarbeiten und zu entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe geöffnet oder geschlossen werden soll, wobei die Steuereinheit ferner konfiguriert ist, aufgrund der Entscheidung die mindestens eine Fensterscheibe zu öffnen oder zu schließen.
  • Die mindestens eine Sensoreinheit weist einn Empfänger für insbesondere elektromagnetische Signale und/oder optische und/oder akustische Signale auf. Beispielsweise weist ein Empfänger einen Ultraschallsensor, einen Infrarotsensor, einen Abstandssensor, einen Positionssensor, einen GPS Sensor, einen Geschwindigkeitssensor, oder ein Mikrofon auf. Ein Mikrofon ist bevorzugt geeignet auf die Befehle des Fahrers zu reagieren oder Außengeräusche, insbesondere Ansagen an Parkhausschranken o.ä., aufzunehmen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die mindestens eine Sensoreinheit einen Geschwindigkeitssensor und/oder einen GPS Sensor aufweist. Mit anderen Worten, es ist besonders vorteilhaft die Kameradaten zusammen mit Daten eines Geschwindigkeitssensors und/oder eines GPS Sensors auszuwerten. Dadurch kann das Ergebnis der Steuereinheit verbessert werden und das mittels der Kameradaten und der Daten des Geschwindigkeitssensors und/oder GPS Sensors festgestellte Ereignis kann auf Richtigkeit geprüft werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Geschwindigkeitssensor als eine Einheit verstanden, die in der Lage ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu bestimmen. Vorzugsweise wird dies unter Verwendung eines Drehzahlmessers geschehen, der auf Basis der Raddrehzahl die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt. Mit anderen Worten, ein Geschwindigkeitssensor weist vorzugsweise einen Drehzahlmesser und eine Recheneinheit zum Bestimmen der Geschwindigkeit auf.
  • Vorzugsweise ist die Sensoreinheit eine Einheit, die bereits im Kraftfahrzeug vorhanden ist, insbesondere eine Navigationseinheit, ein Geschwindigkeitsmesser, ein Drehzahlmesser etc. Mit anderen Worten, es ist bevorzugt die/das vorhandene Sensorik/Elektronik/Kartenmaterial zu nutzen und somit keine zusätzlichen Steuergeräte einzubauen bzw. zu verwenden. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt. Die Sensoreinheit kann auch Daten einer externen (nicht Teil des Kraftfahrzeugs) Einheit empfangen.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung kann ferner eine Speichereinheit zum Speichern von vorbestimmten Kameradaten, insbesondere Bilder von Fahrzeugumgebungen, und/oder Daten der Sensoreinheit aufweisen. Die Speichereinheit ist vorzugsweise ferner zum Speichern von Relationen der Daten zueinander und von Bedingungen, die dem Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe zugeordnet sind geeignet. Vorzugsweise ist die Steuereinheit konfiguriert auf Basis der Zuordnung in der Speichereinheit gespeicherten Daten zu entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe geöffnet oder geschlossen werden soll.
  • Bilder von Fahrzeugumgebungen sind bevorzugt Bilder von Objekten, wie z.B. Hinweisschilder, Straßenschilder, Schranken, Umrisse von Fahrzeugen, Fahrbahnmarkierungen, Mautstellenhäuser, Parkhausausfahrten, Parkhauseinfahrten etc. Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Benachrichtigungseinheit auf. Die Benachrichtigungseinheit kann konfiguriert sein, einen Fahrer des Kraftfahrzeugs zu informieren, dass die Steuereinheit entschieden hat, die mindestens eine Fensterscheibe zu öffnen oder zu schließen. Die Steuereinheit ist vorzugsweise konfiguriert erst nach einer Bestätigung durch den Fahrer die Fensterscheibe zu öffnen oder zu schließen. Dadurch kann der Fahrer zum einen darüber informiert werden, wenn ein Öffnen bzw. Schließen des mindestens einen Fensters bevorsteht. Somit wird dem Fahrer mitgeteilt, dass eine Aktion seinerseits, z.B. im Falle des Öffnens eines Fensters an einem Parkhaus, unmittelbar bevorsteht. Zum anderen kann der Fahrer aus sicherheitsrelevanten Aspekten, vor einem unkontrollierten Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe bewahrt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen von Bilddaten unter Verwendung mindestens einer Kamera; Empfangen von Sensordaten unter Verwendung mindestens einer Sensoreinheit; Verarbeiten der Bilddaten und der Sensordaten unter Verwendung einer Steuereinheit; Entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe geöffnet oder geschlossen werden soll unter Verwendung der verarbeiteten Bilddaten und Sensordaten; und Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe gemäß der getroffenen Entscheidung.
  • Das Empfangen und Verarbeiten der Sensordaten kann die Verwendung mindestens einer der folgenden Sensordaten umfassen: Ultraschalldaten, Infrarotdaten, Abstandsdaten, Positionsdaten, GPS Daten, Geschwindigkeitsdaten, und Audiodaten. Besonders bevorzugt ist dabei das Empfangen und Verarbeiten der Sensordaten von Geschwindigkeitsdaten und/oder Positionsdaten, vorzugsweise GPS Daten.
  • Das Verfahren kann ferner einen Schritt zum Zuordnen von vorbestimmten Kameradaten und Sensordaten zu jeweils dem Öffnen oder dem Schließen der mindestens einen Fensterscheibe unter Verwendung einer Speichereinheit aufweisen, wobei vorzugsweise das Entscheiden auf den zugeordneten Daten basiert.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls, dass das Verfahren ferner einen Schritt zum Benachrichtigen eines Fahrers des Kraftfahrzeugs aufweist, dass die Steuereinheit entschieden hat, die mindestens eine Fensterscheibe zu öffnen oder zu schließen. Vorzugsweise erfolgt das Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe erst nach einem zusätzlichen Schritt zum Bestätigen des Öffnens oder Schließens durch den Fahrer.
  • Mit anderen Worten, erfindungsgemäß erkennt das Fahrzeug im Voraus, via im Fahrzeug vorhandener Sensorik (u.a. Kameras, Ultraschallsensoren, Abstandssensoren etc.) und/oder hochgenauen Navigationsdaten, die auch zum autonomen Fahren benötigt werden, wenn es sich einem Parkhaus/einer Mautstelle etc. nähert. Dies geschieht vorzugsweise mit vorhandener Schildererkennung bereits einige Kilometer im Voraus. Zur Sicherstellung wird vorzugsweise auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs beachtet. Wenn diese z.B. einen Schwellwert von z.B. 15 km/h unterschreitet und die Sensor- bzw. Kartendaten eine entsprechende Zahlstation registrieren, wird automatisch die Fensterscheibe des Fahrers herunter gefahren, ohne dass dieser eine Hand vom Lenkrad entfernen muss. Bei Fahrzeugstillstand kann dann sicher das Parkticket, die Mautgebühr etc. transferiert werden. Erst beim Anfahren, beim Erkennen der sich öffnenden Schranke und bei positiven Sensordaten (z.B. Hand nicht mehr im Fenster) wird die Scheibe wieder automatisch nach oben gefahren. Alternativ kann dies auch durch eine entsprechende Gestensteuerung oder spezifische Sprachbefehle erfolgen.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann eine universelle Anwendbarkeit auf Situationen, in denen der Fahrer eine Aktion außerhalb des Fahrzeugs durchführen muss, ohne dabei das Fahrzeug zu verlassen, wie z.B. das Lösen eines Tickets in einem Parkhaus (Einfahrt Parkhaus, Parkplatz mit Schranke), das Einstecken eines Parkscheins in den Automaten (Ausfahrt Parkhaus/Parkplatz), die Bezahlung oder das Ziehen eines Tickets an einer Mautstelle, Bezahlen, Bestellen oder Entgegennehmen des Essens bei einem Drive-Through-Restaurants, Bestellen oder Bezahlen eines Programms an einer Waschanlage, erreicht werden. Durch die Kombination von verschiedenen Sensordaten kann die vorliegende Erfindung eine effiziente und sichere Entscheidung über das Öffnen oder Schließen der Fensterscheiben treffen. Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, dass ein Fahrer seine Hand möglichst nicht vom Lenkrad entfernen muss, um einen Scheibenheber zu betätigen und somit nicht abgelenkt wird, wodurch die Sicherheit und der Komfort erhöht werden können.
  • Mit anderen Worten, die vorliegenden Erfindung erhöht u.a. die Sicherheit und den Komfort, da der Fahrer beide Hände bis zum endgültigen Stillstand am Lenkrad lassen kann.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 3 ein schematisches Ablaufdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Kamera 10, einem Geschwindigkeitssensoren 20 und einem GPS Sensor 21, einer Steuereinheit 30 und einem Fenster 40.
  • 2 zeigt ein entsprechendes schematisches Ablaufdiagramm der beispielhaften Ausführungsform gemäß 1.
  • Die Kamera 10 ist dabei geeignet Bilder der Umgebung kontinuierlich oder auch in vorbestimmten Abständen aufzunehmen und diese durch Bildverarbeitungssoftware auf mögliche Objekte wie z.B. Hinweisschilder zu analysieren. Relevante Hinweisschilder können im Sinne der vorliegenden Erfindung z.B. Straßenschilder, Schilder für angekündigte Mautstationen, Parkhausbeschilderung bzw. Parkleitsystemschilder etc. sein. Durch die Erfassung der Kameradaten soll möglichst früh eine Erkennung eines bevorstehenden Ereignisses (z.B. Öffnen der Fensterscheibe) ermöglicht werden. Das mindestens eine zu öffnende oder zu schließende Fenster ist bevorzugt das Fenster auf der Fahrerseite, sodass der Fahrer eine Aktion außerhalb des Fahrzeugs durch die geöffnete Fensterscheibe hindurch ausführen kann, ohne dabei das Auto zu verlassen.
  • Die Auswertung der Daten geschieht dabei vorteilhaft in der Steuereinheit 30. Dafür werden die Daten der Kamera 10 an die Steuereinheit übergeben (übertragen). Dieser Schritt des Empfangens und der Übertragung der Kameradaten ist in 2 mit S1 bezeichnet. Die Steuereinheit 30 übernimmt dann die Auswertung der übertragenen Kameradaten (Schritt S2 in 2). Vorzugsweise unter Verwendung einer Bildverarbeitung, wie Bildmusteranalyse oder Bildmustervergleich.
  • Vorzugsweise liefert die Kamera Bilder des Umfeldes, bevorzugt des vorderen Sichtbereichs des Fahrzeugs. Daraus werden dann signifikante Ausschnitte erkannt und verarbeitet.
  • Für Schilder ist beispielsweise eine sogenannte OCR-Texterkennung (optische Zeichenerkennung) mit Datenbankabgleich vorstellbar, ähnliches gilt für Schranken. Bevorzugt wird die Erkennung durch einen Abgleich mit Navigationsdaten unterstützt. Die Auswertung erfolgt dann situationsbedingt über einen Abgleich mit einer Datenbank, in der Schilder hinterlegt sind und mit dem erkannten Text verglichen werden können.
  • Andere Fahrzeuge, Kassenhäuschen etc. können über diverse dem Fachmann bekannte Bild-Klassifikationsverfahren bestimmt werden, also vorab Bildvorverarbeitung, dann Segmentierung und Merkmalsextraktion (diverse Verfahren) und anschließend Klassifikation (z.B. über Regression, neuronale Netze, Gauß-Verfahren uvm.). Die Verfahren werden bevorzugt situationsbedingt genutzt, d.h. eine Texterkennung wird für Beschilderung mit Text verwendet und ein Klassifikationsverfahren für Beschilderung ohne Text. Vorzugsweise werden die Verfahren parallel ausgeführt, um situationsbedingt schnelle Ergebnisse zu erhalten. Es ist aber auch möglich ein Verfahren bevorzugt auszuführen und das/die andere(n) Verfahren erst nach dem Fehlschlagen des ersten Verfahrens durchzuführen, um Rechenleistung zu sparen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform gemäß 1 ist ein Geschwindigkeitssensor 20 und ein GPS Sensor 21 bereitgestellt. Der Geschwindigkeitssensor 20 ist dabei geeignet, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs zu messen und der GPS Sensor 21 ist geeignet, die Position des Kraftfahrzeugs zu empfangen bzw. zu bestimmen (Schritt S3 in 2). Die Daten des Geschwindigkeitssensors 20 und des GPS Sensors 21 werden ebenfalls an die Steuereinheit 30 übergeben (übertragen). Die Steuereinheit 30 übernimmt dann die Auswertung der übertragenen Sensordaten (Schritt S4 in 2).
  • Das Übertragen bzw. das Auswerten der verschiedenen Daten an bzw. durch die Steuereinheit 30 wird bevorzugt parallel ausgeführt, kann aber auch nacheinander z.B. zu vorbestimmten Zeitpunkten geschehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Kameradaten kontinuierlich ausgewertet. Sobald die Steuereinheit 30 ein Objekt, wie ein relevantes Hinweisschild, erkannt hat, wertet die Steuereinheit die Daten des Geschwindigkeitssensors 20 und/oder des GPS Sensors 21 aus. Stellt die Steuereinheit 30 aufgrund der Geschwindigkeitsdaten und/oder der GPS Daten fest, dass das Kraftfahrzeug sich z.B. einer Mautstation oder einem Parkhaus nähert, wird die Steuereinheit 30 das Öffnen mindestens eines Fensters 40, vorzugsweise das Fenster 40, welches sich auf der Fahrerseite befindet, veranlassen (Schritt S5 in 2).
  • Durch die Verwendung mehrerer Datensätze (hier Kameradaten, Geschwindigkeitsdaten und GPS Daten) kann das Öffnen des Fensters 40 sicher gesteuert werden. Die frühe Erkennung eines Objekts, wie z.B. ein Hinweisschild, aufgrund der Kameradaten ermöglicht, dass die Steuereinheit 30 die Daten des Geschwindigkeitssensors 20 und des GPS Sensors 21 nicht kontinuierlich auswerten muss. Dies spart z.B. Rechenkapazität und Energie. Es ist bevorzugt, dass die Steuereinheit 30 erst nach einem Erkennen eines Objektes, wie eines Hinweisschildes, durch die Kamera 10 die Geschwindigkeitsdaten und die GPS Daten auswertet.
  • Die Reihenfolge der Auswertung der Datensätze ist dabei lediglich beispielhaft und nicht erschöpfend. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform könnte nach erfolgreichem Erkennen eines Objekts, wie eines Hinweisschildes, zuerst die Position des Fahrzeugs anhand der GPS Daten und anhand von vorhandenem Kartenmaterial, auf dem beispielsweise Parkhäuser und/oder Mautstellen registriert sind, bestimmt werden. Dadurch wird die Steuereinheit 30 in die Lage versetzt zu entscheiden, ob das Fenster 40 geöffnet werden soll. Vorzugsweise wird die Steuereinheit 30 ein Öffnen des Fensters 40 erst veranlassen, wenn das Kraftfahrzeug in die Nähe des Parkhauses bzw. der Mautstelle kommt.
  • Zusätzlich bzw. alternativ zu den GPS Daten kann die Steuereinheit 30 die Daten des Geschwindigkeitssensors 20 verwenden, um zu entscheiden, ob das Fenster 40 geöffnet werden soll. Vorzugsweise wird die Entscheidung, das Fenster zu öffnen, an die Bedingung des kompletten Stillstands (Geschwindigkeit = 0 km/h) des Kraftfahrzeugs gebunden.
  • Ob und welche Daten zur Bestimmung des Öffnens des Fensters 40 verwendet werden, wird vorzugsweise situationsbedingt festgelegt. Wenn sich das Kraftfahrzeug einer Mautstation nähert, werden vorteilhafterweise zunächst lediglich die GPS Daten verwendet, da an Mautstationen oft Rückstaus entstehen und der Geschwindigkeitssensor einen Stillstand anzeigen könnte, aber die Mautstation noch nicht erreicht wäre. Eine Auswertung des Geschwindigkeitssensors 20 erfolgt erst, wenn durch Auswertung der Kameradaten festgestellt wird, dass das Fahrzeug die Mautstation erreicht hat.
  • Andererseits könnte es in Situationen, wo GPS Daten nicht oder nur sehr ungenau bestimmt werden können, vorteilhaft sein, lediglich die Geschwindigkeitsdaten auszuwerten. Zur Erhöhung der Genauigkeit werden vorzugsweise die Geschwindigkeitsdaten und die GPS Daten kombiniert. Die Steuereinheit 30 kann sowohl situationsbedingte Voreinstellungen als auch eine allgemein gültige Voreinstellung aufweisen. Die Steuereinheit 30 kann z.B. für die Erkennung eines Parkhauses die Kameradaten zur Früherkennung nutzen und daraufhin die Geschwindigkeitsdaten und die GPS Daten auswerten um zu bestimmen, dass das Fenster 40 geöffnet werden soll. Dies kann vorteilhaft sein, da ein Kraftfahrzeug an Parkhäusern oft unmittelbar vorbeifährt, ohne dass der Fahrer dieses auch wirklich ansteuert. Dadurch wird die Bestimmung, durch die Verwendung lediglich eines zusätzlich zu den Kameradaten verwendeten Sensors, u.U. zu einem fehlerhaften Öffnen des Fensters 40 führen. Anders ist es z.B. bei einer Mautstation. Hier könnte eine andere Voreinstellung möglich sein, da es eher unwahrscheinlich ist, dass ein Fahrer, der in die unmittelbare Nähe einer Mautstation kommt, diese nicht auch passieren will. Somit könnte es bereits ausreichen, zusätzlich zur Früherkennung durch die Kameradaten z.B. auch die GPS Daten auszuwerten, um zu entscheiden, ob das Fenster geöffnet werden soll. Ebenfalls bevorzugt ist eine einheitliche Voreinstellung der Steuereinheit 30, d.h. die gleichen Bedingungen zum Öffnen bzw. Schließen des Fensters 40 für die verschiedenen Situationen. Vorzugsweise wird hier eine Kombination von Kameradaten und Sensordaten verwendet, die in allen Situationen zu einem zufriedenstellendem Ergebnis führt, z.B. durch Auswertung der Kameradaten, Positionsdaten und Geschwindigkeitsdaten.
  • Vorzugsweise wird nach einem automatischen Öffnen des Fensters 40 ein automatisches Schließen des Fensters 40 durchgeführt. Bevorzugt wird die Steuereinheit 30 nach einem Öffnen des Fensters 40 die empfangenen Daten auswerten um festzustellen, ob das Fenster geschlossen werden soll. Um Rechenleistung zu sparen, wird eine solche Auswertung nur nach vorherigem Öffnen des Fensters 40 durch die Steuereinheit aufgrund eines erfindungsgemäß erkannten Objekts durchgeführt. Hierzu werden die Daten von dem Geschwindigkeitssensor 20, dem GPS Sensor 21 und/oder der Kamera 10 empfangen, ausgewertet und verwendet (Schritt S6 in 2).
  • Vorzugsweise werden die Geschwindigkeitsdaten des Geschwindigkeitssensors 20 durch die Steuereinheit 30 nach dem automatischen Öffnen des Fensters 40 ausgewertet, um ein Anfahren des Kraftfahrzeugs zu registrieren und daraufhin das Fenster 40 automatisch zu schließen (Schritt S7 in 2). Ebenfalls möglich ist es, die Kameradaten bzw. die GPS Daten in der Steuereinheit 30 auszuwerten, um das automatische Schließen des Fensters 40 durch die Steuereinheit 30 zu veranlassen. Beispielsweise könnten die Kameradaten verwendet werden, um festzustellen, ob eine Mautstation passiert worden ist.
  • Vorzugsweise wird die Steuereinheit 30 nach erfolgreichem Schließen des Fensters 40 dazu übergehen, die Kameradaten auf eine Erkennung eines weiteren Hinweisschildes auszuwerten, um bei Bedarf die Schritte S1 bis S7 erneut auszuführen.
  • 3 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, wird in einem ersten Schritt S10 eine Früherkennung von Straßenschildern, vorzugsweise durch die Auswertung von Kameradaten, erreicht.
  • In einem weiteren Schritt S11 wird die Erkennung von Orten über die verwendete Sensorik, z.B. Geschwindigkeitssensor und/oder Positionssensor, vorzugsweise in Übereinstimmung miteinander, vorgenommen, um ein Erreichen der zuvor in S10 erkannten Situation zu bestimmen.
  • Wird in S11 erkannt, dass der Ort erreicht wurde, wird das Fenster geöffnet und der Fahrer hat die Möglichkeit durch das geöffnete Fenster eine Aktion auszuführen, z.B. das Lösen eines Parktickets (S12).
  • In einem weiteren Schritt S13, wird bestimmt, ob das Fenster wieder geschlossen werden soll. Dazu werden vorzugsweise die Kameradaten und/oder die Sensordaten ausgewertet. Durch die Kameradaten kann z.B. bestimmt werden, ob eine Schranke geöffnet wurde. Durch die Sensordaten kann z.B. bestimmt werden, ob sich ein Körperteil noch im Fensterbereich (z.B. durch Infrarotsensor) befindet oder ob sich das Fahrzeug in Bewegung setzt (z.B. Geschwindigkeitssensor und/oder Positionssensor).
  • Ist in S13 bestimmt worden, dass eine oder mehrere Bedingung(en) für ein Schließen der Fensterscheibe erfüllt ist/sind, wird das Fenster in einem Schritt S14 geschlossen. Vorzugsweise beginnt das Verfahren nach S14 von vorne, d.h. es startet erneut bei S10.
  • In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden die Kameradaten zuerst ausgewertet. Alternativ oder zusätzlich ist es aber möglich, die Daten eines Sensors, z.B. GPS Sensor 21, kontinuierlich und als erstes auszuwerten. Stellt die Steuereinheit 30 fest, dass sich das Kraftfahrzeug einem Parkhaus oder einer Mautstation nähert, können andere Sensordaten, z.B. von dem Geschwindigkeitssensor 20 und/oder von der Kamera 10 ausgewertet werden, um das Öffnen bzw. Schließen des Fensters 40 zu bestimmen. Die Kameradaten könnten z.B. verwendet werden um festzustellen, ob sich das Kraftfahrzeug hinter einem anderen Kraftfahrzeug befindet oder ob es die Zahlstelle des Parkhauses bzw. der Mautstation erreicht hat. Alternativ können die Geschwindigkeitsdaten, wie oben bereits beschrieben, zum Bestimmen des Öffnens bzw. des Schließens des Fensters verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dabei nicht auf die Verwendung bestimmter Sensoren, hier Geschwindigkeitssensor 20 und GPS Sensor 21, beschränkt. Vielmehr kann eine Vielzahl an Sensoren verwendet werden, die geeignet sind für die Bestimmung des Öffnens bzw. des Schließens des Fensters 40 verwendet zu werden. Auch müssen nicht zwingend zwei Sensoren zusätzlich zu den Kameradaten ausgewertet werden, es ist möglich, lediglich einen einzigen zusätzlichen Sensor zur eindeutigen Bestimmung des Öffnens bzw. des Schließens des Fensters 40 zu verwenden. Es kann z.B. vorteilhaft sein, zum Schließen der Fensterscheibe einen weiteren Sensor, z.B. einen Infrarotsensor, auszuwerten, der geeignet ist festzustellen, ob sich ein Körperteil, insbesondere ein Arm bzw. eine Hand, im Bereich des zu schließenden Fensters befindet. Somit kann die Sicherheit zusätzlich erhöht werden.
  • Während die vorliegende Erfindung hier unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt wurde, ist für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Auf diese Weise ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 19619643 C1 [0006]
    • DE 102015000541 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe (40) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung aufweist: mindestens eine Kamera (10), die konfiguriert ist Kameradaten bereitzustellen; mindestens eine Sensoreinheit (20, 21), die konfiguriert ist Daten zu empfangen; und eine Steuereinheit (30), die konfiguriert ist die Daten der mindestens einen Kamera (10) und der mindestens einen Sensoreinheit (20, 21) zu verarbeiten und zu entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe (40) geöffnet oder geschlossen werden soll, wobei die Steuereinheit (30) ferner konfiguriert ist aufgrund der Entscheidung die mindestens eine Fensterscheibe (40) zu öffnen oder zu schließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Sensoreinheit (20, 21) einen Empfänger für elektromagnetische Signale und/oder optische und/oder akustische Signale aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Sensoreinheit (20, 21) einen Geschwindigkeitssensor (20) und/oder einen Positionssensor (21) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung ferner eine Speichereinheit aufweist, zum Speichern von vorbestimmten Kameradaten und Daten der Sensoreinheit und zum Speichern von Relationen der Daten zueinander und von Bedingungen, die dem Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe (40) zugeordnet sind, wobei die Steuereinheit (30) konfiguriert ist auf Basis der Zuordnung in der Speichereinheit gespeicherten Daten zu entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe (40) geöffnet oder geschlossen werden soll.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung ferner eine Benachrichtigungseinheit aufweist, wobei die Benachrichtigungseinheit konfiguriert ist einen Fahrer des Kraftfahrzeugs zu informieren, dass die Steuereinheit (30) entschieden hat die mindestens eine Fensterscheibe (40) zu öffnen oder zu schließen und/oder wobei die Steuereinheit (30) konfiguriert ist erst nach einer Bestätigung durch den Fahrer die Fensterscheibe (40) zu öffnen oder zu schließen.
  6. Verfahren zum automatischen Öffnen und Schließen mindestens einer Fensterscheibe (40) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen von Kameradaten unter Verwendung mindestens einer Kamera (10); Empfangen von Sensordaten unter Verwendung mindestens einer Sensoreinheit (20, 21); Verarbeiten der Bilddaten und der Sensordaten unter Verwendung einer Steuereinheit (30); Entscheiden, ob die mindestens eine Fensterscheibe (40) geöffnet oder geschlossen werden soll unter Verwendung der verarbeiteten Kameradaten und Sensordaten; und Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe (40) gemäß der getroffenen Entscheidung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Empfangen und Verarbeiten der Sensordaten die Verwendung mindestens einer der folgenden Sensordaten umfasst: Ultraschalldaten, Infrarotdaten, Abstandsdaten, Positionsdaten, GPS Daten, Geschwindigkeitsdaten, oder Audiodaten.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Empfangen und Verarbeiten der Sensordaten Geschwindigkeitsdaten und/oder Positionsdaten umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Verfahren einen Schritt zum Zuordnen von vorbestimmten Kameradaten und Sensordaten zu jeweils dem Öffnen oder dem Schließen der mindestens einen Fensterscheibe (40) unter Verwendung einer Speichereinheit aufweist, wobei das Entscheiden auf den zugeordneten Daten basiert.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Verfahren ferner einen Schritt zum Benachrichtigen eines Fahrers des Kraftfahrzeugs aufweist, dass die Steuereinheit (30) entschieden hat die mindestens eine Fensterscheibe (40) zu öffnen oder zu schließen und/oder wobei das Öffnen oder Schließen der mindestens einen Fensterscheibe (40) erst nach einem zusätzlichen Schritt zum Bestätigen des Öffnens oder Schließens durch den Fahrer erfolgt.
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