DE102015222610A1 - Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Eine Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie kann beinhalten: einen Motor für das Antreiben des Scheibenwischers; einen Motorträger, welcher an dem Motor befestigt ist; einen Motorhaubeträger, welcher an der Fahrzeugkarosserie, entsprechend zu dem Motorträger, befestigt ist, und einen Befestigungsteilbereich, welcher eine Befestigungsstruktur zwischen dem Motorträger und dem Motorhaubeträger bildet, wobei der Befestigungsteilbereich einen Vorsprung aufweist, welcher aus dem Motorträger oder dem Motorhaubeträger herausragt, und einen Sockel, wobei der Vorsprung darin eingefügt und befestigt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie. Spezieller ausgedrückt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, welche einen Motor des Scheibenwischers an der Fahrzeugkarosserie befestigt und elektrische Leistung an dem Motor anlegt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Scheibenwischergerät eines Fahrzeugs ist ein Sicherheitsgerät, welches einen klaren Ausblick für einen Fahrer sicherstellt, wenn die Sicht des Fahrers aufgrund des Wetterzustands, wie z. B. Regen und Schnee, oder Schmutz und Flecken auf einer Windschutzscheibe schlecht ist. Das Scheibenwischergerät ist adaptiert, um Regentropfen, Schnee, Schmutz und Flecken auf der Windschutzscheibe wegzuwischen, wobei ein Scheibenwischerblatt benutzt wird.
  • Das Scheibenwischergerät kann an einem Rückfenster, einem Seitenspiegel, einer Scheinwerferlampe sowie an einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs befestigt sein. Speziell ist ein vorher festgelegter Parkraum für das Aufnehmen eines Scheibenwischerblattes unter einer Motorhaube gebildet, und das Scheibenwischerblatt ist in dem Parkraum positioniert, und es ist nicht möglich, dass es von außen gesehen wird, um ein schönes Äußeres nahe einer Motorhaube, entsprechend zu jüngsten bzw. neuesten Fahrzeugen sicherzustellen.
  • Ein Beispiel eines derartigen Scheibenwischergerätes wird in dem offengelegten koreanischen Patent mit der Publikations-Nr. 2010-0023583 offenbart. Das Scheibenwischergerät beinhaltet einen Motor, einen Rahmen und ein Gestänge.
  • Im Allgemeinen ist das Scheibenwischergerät aus einem Modul hergestellt, und das Modul ist an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Entsprechend zu einem Verfahren des Befestigens des Scheibenwischergerätes an der Fahrzeugkarosserie ist ein Befestigungsteilbereich einer Trägerform auf dem Rahmen gebildet und ist an der Fahrzeugkarosserie über eine Eingriffseinrichtung befestigt, wie z. B. einen Bolzen, eine Mutter usw.
  • Entsprechend zu einem herkömmlichen Befestigungsteilbereich ist es jedoch schwierig, elektrische Leistung an dem Scheibenwischergerät anzulegen. Deshalb wurde eine Struktur für das Befestigen des Scheibenwischermoduls an der Fahrzeugkarosserie und das gleichzeitige Anlegen von elektrischer Leistung an dem Scheibenwischermodul untersucht.
  • Die Information, welche in diesem Abschnitt der Hintergrundinformation offenbart ist, dient nur der Verstärkung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als eine Anerkennung jeglicher Form der Anregung verstanden werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, welcher einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Verschiedene Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung richten sich auf das Bereitstellen einer Eingriffseinrichtung für einen Scheibenwischer und eine Fahrzeugkarosserie, welche die Vorteile des Befestigens eines Motors eines Scheibenwischers an einer Fahrzeugkarosserie und das gleichzeitige Anlegen elektrischer Leistung an dem Motor besitzen.
  • Eine Eingriffseinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann beinhalten: einen Motor für das Treiben des Scheibenwischers; ein Motorgestänge, welches an dem Motor befestigt ist; einen Motorhaubeträger, welcher an der Fahrzeugkarosserie entsprechend zu dem Motorträger befestigt ist; und einen Befestigungsteilbereich, welcher eine Befestigungsstruktur zwischen dem Motorträger und dem Motorhaubeträger bildet, wobei der Befestigungsteilbereich eine Ausbuchtung bzw. einen Vorsprung besitzt, welche bzw. welcher aus dem Motorträger oder dem Motorhaubeträger herausragt, und einen Sockel, in welchen der Vorsprung eingefügt und befestigt wird.
  • Ein Leistungsverbindungteilbereich, um elektrische Leistung für den Motor zu liefern, kann an dem Vorsprung oder dem Sockel gebildet sein. Der Leistungsanschlussteilbereich kann beinhalten: wenigstens einen Anschluss, welcher von dem Vorsprung oder dem Sockel herausragt; und wenigstens ein Anschlusseinfügeloch, welches an dem Sockel oder dem Vorsprung gebildet ist, entsprechend zu dem wenigstens einen Anschluss.
  • Eine Vielzahl von Anschlüssen kann getrennt voneinander angeordnet sein, und eine Vielzahl von Anschluss-Einfügelöchern kann entsprechend zu der Vielzahl der Anschlüsse gebildet sein.
  • Der Vorsprung kann eingepresst in und an dem Sockel befestigt sein.
  • Eine äußere umlaufende Rille kann auf einem äußeren Umfang des Vorsprungs gebildet sein, und eine innere umlaufende Rille kann auf einem inneren Umfang des Sockels, entsprechend zu der äußeren umlaufenden Rille, gebildet sein. Die Eingriffseinrichtung kann ferner einen Befestigungsring beinhalten, welcher in einem ringförmigen Raum angeordnet ist, welcher durch die innere umlaufende Rille und die äußere umlaufende Rille gebildet ist und welche verhindert, dass der Vorsprung und die Sockelform zueinander nicht in Eingriff sind.
  • Der Haubeträger kann an einer Haubeplatte befestigt sein, welche eine Grenze zwischen einem Motorraum und einer Fahrzeugkabine definiert.
  • Der Motorträger kann an einem Motorgehäuse befestigt sein, welches den Motor umgibt.
  • Der Vorsprung und der Sockel können an dem Motorträger oder dem Haubeträger durch Befestigungsbolzen befestigt sein.
  • Der Anschluss und das Anschluss-Einfügeloch können aus elektrisch leitendem Material sein, um so elektrisch zueinander verbindbar zu sein, und können einen elektrischen Draht beinhalten, welcher an dem Anschluss oder dem Anschluss-Einfügeloch angeschlossen ist.
  • Der Vorsprung, der Sockel und der Befestigungsring können aus Metallmaterial hergestellt sein.
  • Der Befestigungsteilbereich kann beinhalten: eine Befestigungsschleife, welche an dem Haubeträger befestigt ist; einen Haken, welcher an dem Motorträger befestigt ist, drehbar über ein Gelenk angeordnet und durch die Befestigungsschleife aufgehängt; und ein Verschließglied, welches drehbar an dem Haken angeordnet ist und die Drehung des Hakens verhindert, so dass der Haken mit der Befestigungsschleife nicht in Eingriff ist.
  • Eine Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und eine Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann beinhalten: einen Motor für das Antreiben eines Scheibenwischers auf einer Windschutzscheibe; einen Motorträger, welcher an dem Motor befestigt ist; einen Motorhaubeträger, entsprechend zu dem Motorträger, und welcher an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist; einen Vorsprung, welcher von dem Motorträger oder dem Motorhaubeträger herausragt; und einen Sockel, welcher an dem Motorhaubeträger oder dem Motorträger so gebildet ist, um in den Vorsprung eingefügt zu werden, wobei eine externe umlaufende Rille auf einem externen Umfang des Vorsprungs gebildet ist, eine innere umlaufende Rinne entsprechend zu der externen umlaufenden Rinne auf einem inneren Umfang des Sockels gebildet ist und ein Befestigungsring in einem ringförmigen Raum, welcher durch die innere umlaufende Rinne und die externe umlaufende Rinne gebildet ist, angeordnet ist und das Nicht-Ineingriffgehen des Vorsprungs und des Sockels verhindert.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsforme der vorliegenden Erfindung, ist eine Scheibenwischereinheit an einer Fahrzeugkarosserie befestigt, und elektrische Leistung wird an der Scheibenwischereinheit gleichzeitig in einer derartigen Weise angelegt, dass ein Vorsprung in einen Sockel eingefügt wird.
  • Zusätzlich kann der Zusammenbauwirkungsgrad mit Hilfe einer einfachen Zusammenbaustruktur verbessert werden, die Zusammenbaufestigkeit kann mit Hilfe der Einfügestruktur erhöht werden und der Verteilungsfehler für das Zusammenbauen kann reduziert werden.
  • Die Verfahren und Geräte der vorliegenden Erfindung besitzen andere Merkmale und Vorteile, welche im größeren Detail aus den beigefügten Zeichnungen offensichtlich sind oder in diesen dargelegt sind, welche hier eingearbeitet sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, gewisse Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Scheibenwischereinheit entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche eine Einrasteinrichtung darstellt, bezogen auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es sollte davon ausgegangen werden, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, welche eine etwas vereinfachte Wiedergabe verschiedener Merkmale präsentieren, welche erläuternd für die Grundprinzipien der Erfindung sind. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, wobei z. B. spezielle Abmessungen, Orientierungen, Orte und Formen beinhaltet sind, werden zum Teil durch die speziell beabsichtigte Anwendung und die Benutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugsziffern auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung über die mehreren Figuren der Zeichnung hinweg.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bzw. Erfindungen genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend beschrieben werden. Während die Erfindung bzw. die Erfindungen in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung bzw. die Erfindungen auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung bzw. die Erfindungen, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Geist und im Umfang der Erfindung beinhaltet sein können, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert sind.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nachfolgend im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Scheibenwischereinheit, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet eine Scheibenwischereinheit: einen Motor 100, einen Befestigungsteilbereich 150, eine Zahnrad- bzw. Getriebebox 102, einen Dreharm 120, ein Ausleger-Verbindungsglied 130 und einen Drehwelle 140.
  • Der Motor 100 erzeugt ein Drehmoment durch die zugelieferte elektrische Leistung, die Getriebebox 102 erhöht das Drehmoment des Motors 100 durch das Getriebeverhältnis und der Dreharm 120 überträgt das erhöhte Drehmoment. Der Motor 100 ist von einem Motorgehäuse umschlossen.
  • Das Ausleger-Verbindungsglied 130 ist an einem Endteilbereich des Dreharmes 120 angeschlossen, und der Dreharm 120 dreht die Drehwelle 140 über das Ausleger-Verbindungsglied 130. Zusätzlich ist ein Endteilbereich eines Scheibenwischers an der Drehwelle 140 befestigt, und der Scheibenwischer wischt eine Oberfläche einer Windschutzscheibe und entfernt Feuchtigkeit oder Schmutz von der Windschutzscheibe durch das Drehen der Drehwelle 140.
  • Der Befestigungsteilbereich 150 ist an einer Seite des Motors 100 befestigt und angeordnet. Der Befestigungsteilbereich 150 ist an einer Abdeckhaubeplatte einer Fahrzeugkarosserie befestigt, welche eine Grenze zwischen einem Motorraum eines Fahrzeugs und einer Fahrzeugkabine bzw. einem Fahrzeuginnenraum bildet. Zusätzlich kann der Befestigungsteilbereich 150 an der Getriebebox 102 oder an einem Motorträger 105 (siehe 2), welcher an dem Motor 100 (oder dem Motorgehäuse) befestigt ist, befestigt sein.
  • Da die Motorhaubeplatte der Fahrzeugkarosserie und der Betrieb des Scheibenwischers, entsprechend zu den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, für einen Fachmann gut bekannt sind, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 2 beinhaltet eine Einrasteinrichtung einen ersten elektrischen Draht 320, einen Motorhaubeträger 200, einen Befestigungsbolzen 250, einen Motorträger 105, einen zweiten elektrischen Draht 325 und einen Befestigungsteilbereich 150, und der Befestigungsteilbereich 150 beinhaltet einen Vorsprung 305 und einen Sockel 300.
  • Der Motorhaubeträger 200 ist an der Motorhaubeplatte der Fahrzeugkarosserie befestigt, und der Motorträger 105 ist an einer äußeren Oberfläche des Motors 100 entsprechend zu dem Motorhabenträger 200 befestigt.
  • Der Vorsprung 305 ist an dem Motorhaubeträger 200 mit Hilfe des Befestigungsbolzens 250 befestigt, und der Sockel 300 ist an dem Motorträger 105 durch den Befestigungsbolzen 250 befestigt.
  • Der Vorsprung 305 ist mit Drucksitz angepasst und an dem Sockel 300 befestigt, und der erste elektrische Draht 320 und der zweite elektrische Draht 325 liefern elektrische Leistung von einer Batterie an den Motor 100 über eine Verbindungsstruktur des Vorsprungs 305 und des Sockels 300.
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 3 ragt ein Anschluss 350 aus Metallmaterial aus einer Vorderoberfläche des Vorsprungs 305 und ist angeordnet, um Strom von dem ersten elektrischen Draht 320 zu empfangen.
  • Zusätzlich können zumindest zwei Anschlüsse 350 getrennt voneinander auf der vorderen Oberfläche des Vorsprungs 305 angeordnet sein.
  • 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine Vorsprungseinbuchtung 400 an dem Sockel 300 gebildet, und ein Anschluss-Einfügeloch 410, in welches der Anschluss 350 eingefügt wird, ist auf einer inneren Oberfläche der Vorsprungeinbuchtung 400 gebildet. Das Anschlusseinfügeloch 410 ist angeordnet, um Strom zu dem zweiten elektrischen Draht 325 zu liefern.
  • Zusätzlich können wenigstens zwei Anschluss-Einfügelöcher 410 entsprechend zu den Anschlüssen 350, getrennt voneinander, angeordnet sein.
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 5 ist ein hinterer Endteilbereich des Vorsprungs 305 in den Motorhaubeträger 200 eingefügt und an diesem befestigt, und ein hinterer Endteilbereich des Sockels 300 ist in den Motorträger 105 eingefügt und befestigt.
  • Zusätzlich ist die Vorsprungseinbuchtung 400 an dem Sockel 300 entsprechend zu dem Vorsprung 305 gebildet, und der Vorsprung 305 wird in die Vorsprungseinbuchtung 400 eingefügt, um darin befestigt zu werden.
  • Eine externe umlaufende Rille 520 ist an einem äußeren Umfang des Vorsprungs 305 gebildet, und eine innere umlaufende Rille 515, entsprechend zu der äußeren umlaufenden Rille 520, ist an einem inneren Umfang des Sockels 300 gebildet.
  • Die innere umlaufende Rille 510 und die äußere umlaufende Rille 520 bilden einen ringförmigen Raum, und ein Befestigungsring 510 ist in der inneren umlaufenden Rille 515 und der äußeren umlaufenden Rille 520 angeordnet.
  • Der Befestigungsring 510 wird gleichzeitig in der inneren umlaufenden Rille 515 und der äußeren umlaufenden Rille 520 angeordnet und verhindert das Ausrasten des Vorsprungs aus dem Sockel 300.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Sockel 300, der Vorsprung 305 und der Befestigungsring 510 aus Metallmaterial hergestellt sein, und der Vorsprung 305 ist eingepresst und an dem Sockel 300 befestigt.
  • 6 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche eine Einrasteinrichtung, bezogen auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, darstellt.
  • Mit Bezug auf 6 sind ein Haken 600, eine Befestigungsschleife 615 und ein Verschlussglied 610 zwischen dem Motorträger 105 und dem Motorhaubeträger 200 angeordnet.
  • Die Befestigungsschleife 615 ist an dem Motorhaubeträger 200 befestigt, und der Haken 600 ist drehbar an dem Motorträger 105 über ein Gelenk 605 angeordnet.
  • Wenn der Haken 600 sich um das Gelenk 105 dreht, wird der Haken an der Befestigungsschleife 615 eingehakt, um so an dieser befestigt zu sein.
  • Zusätzlich ist das Verschlussglied 610 drehbar an dem Haken 600 angeordnet. In einem Zustand, dass der Haken 600 an der Befestigungsschleife 615 befestigt ist, wird das Verschlussglied 610 abgesperrt, um so ein Ausrasten des Hakens 600 aus der Befestigungsschleife 615 zu verhindern.
  • Der Betrieb des Hakens 600, der Befestigungsschleife 615 und des Verschlussgliedes 610, welche in 6 gezeigt werden, ist für einen Fachmann wohlbekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Es wird beispielhaft in 1 dargestellt, dass ein Befestigungsteilbereich 50 an dem Motorträger, welcher an dem Motor 100 befestigt ist, angeordnet ist, jedoch können zusätzliche Befestigungsteilbereiche 150 an dem Motorträger 105 angeordnet sein.
  • Zusätzlich ist vereinfacht in 2 dargestellt, dass der Vorsprung 305 an dem Motorhaubeträger 200 befestigt ist und der Sockel 300 an dem Motorträger 105 befestigt ist, jedoch kann der Vorsprung 305 an dem Motorträger 105 und dem Sockel 300 an dem Motorhaubeträger 200 befestigt sein.
  • Der Einfachheit der Erklärung und der genauen Definition in den angehängten Ansprüchen wegen, werden die Terme ”oberer”, ”unterer”, ”innerer” und ”äußerer” benutzt, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen derartiger Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren angezeigt sind.
  • Die vorhergegangenen Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für die Zwecke der Erläuterung und der Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen begrenzen, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Hinblick auf die obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um damit Fachleute zu befähigen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchzuführen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 2010-0023583 [0004]

Claims (12)

  1. Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, welche aufweisen: einen Motor für das Antreiben des Scheibenwischers; einen Motorträger, welcher an dem Motor befestigt ist; einen Motorhaubeträger, welcher an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, entsprechend zu dem Motorträger; und einen Befestigungsteilbereich, welcher eine Befestigungsstruktur zwischen dem Motorträger und dem Motorhaubeträger bildet, wobei der Befestigungsteilbereich einen Vorsprung aufweist, welcher aus dem Motorträger oder dem Motorhaubeträger herausragt, und einen Sockel, wobei der Vorsprung in den Sockel eingefügt ist und an diesem befestigt ist.
  2. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Leistungsverbindungsteilbereich für das Liefern einer elektrischen Leistung zu dem Motor an dem Vorsprung oder dem Sockel gebildet ist, und wobei der Leistungsverbindungsteilbereich aufweist: wenigstens einen Anschluss, welcher aus dem Vorsprung oder dem Sockel herausragt; und wenigstens ein Anschluss-Einfügeloch, welches an dem Sockel oder dem Vorsprung gebildet ist, entsprechend zu dem wenigstens einen Anschluss.
  3. Einrasteinrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen getrennt voneinander angeordnet ist und eine Vielzahl von Anschluss-Einfügelöchern entsprechend zu der Vielzahl von Anschlüssen gebildet ist.
  4. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung in den Sockel eingepresst und an diesem befestigt ist.
  5. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine äußere umlaufende Rille auf einem äußeren Umfang des Vorsprungs gebildet ist und eine innere umlaufende Rille auf einem inneren Umfang des Sockels entsprechend zu der äußeren umlaufenden Rille gebildet ist, und wobei die Einrasteinrichtung ferner einen Befestigungsring aufweist, welcher in einem ringförmigen Raum angeordnet ist, welcher durch die innere umlaufende Rille und die äußere umlaufende Rille gebildet wird und welche verhindert, dass der Vorsprung und die Sockelform voneinander ausrasten.
  6. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Motorhaubeträger an einer Motorhaubeplatte befestigt ist, welche eine Grenze zwischen einem Motorraum und einer Fahrzeugkabine bzw. Fahrzeuginnenraum definiert.
  7. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Motorträger an einem Motorgehäuse befestigt ist, welches den Motor umschließt.
  8. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung und der Sockel an dem Motorträger oder dem Motorhaubeträger über Befestigungsbolzen befestigt ist.
  9. Einrasteinrichtung nach Anspruch 2, wobei der wenigstens eine Anschluss und das wenigstens eine Anschluss-Einfügeloch aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind, um elektrisch zueinander angeschlossen zu werden, und einen elektrischen Draht beinhalten, welcher an dem wenigstens einen Anschluss oder dem wenigstens einen Anschluss-Einfügeloch angeschlossen sind.
  10. Einrasteinrichtung nach Anspruch 5, wobei der Vorsprung, der Sockel und der Befestigungsring aus Metallmaterial hergestellt sind.
  11. Einrasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsteilbereich aufweist: eine Befestigungsschleife, welche an dem Motorhaubeträger befestigt ist; einen Haken, welcher an dem Motorträger befestigt ist, drehbar über ein Gelenk angeordnet und durch die Befestigungsschleife eingehakt; und ein Verschlussglied bzw. Schließelement, welches drehbar an dem Haken angeordnet ist und die Drehung des Hakens verhindert, so dass der Haken aus der Befestigungsschleife ausgerastet wird.
  12. Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie, welche aufweist: einen Motor, um einen Scheibenwischer auf einer Windschutzscheibe anzutreiben; einen Motorträger, welcher an dem Motor befestigt ist; einen Motorhaubeträger, entsprechend zu dem Motorträger, und befestigt an einer Fahrzeugkarosserie; einen Vorsprung, welcher aus dem Motorträger oder dem Motorhaubeträger herausragt; und einen Sockel, welcher an dem Motorhaubeträger oder dem Motorträger gebildet ist, um in den Vorsprung eingefügt zu werden, wobei eine äußere umlaufende Rille auf einem äußeren Umfang des Vorsprungs gebildet ist, und eine innere umlaufende Rille, entsprechend zu der äußeren umlaufenden Rille, auf einem inneren Umfang des Sockels gebildet ist, und ein Befestigungsring in einem ringförmigen Raum angeordnet ist, welcher durch die innere umlaufende Rille und die äußere umlaufende Rille gebildet ist, und das Ausrasten des Vorsprungs und des Sockels verhindert.
DE102015222610.7A 2015-07-06 2015-11-17 Einrasteinrichtung eines Scheibenwischers und einer Fahrzeugkarosserie Pending DE102015222610A1 (de)

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