DE102015217451A1 - Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen einer Klappe an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen einer Klappe an einem Fahrzeug Download PDF

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Metodi Kostadinov
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    • B60J7/198Locking arrangements for rigid panels for locking tonneau covers such as covers for roof storage compartments or for pick-up truck beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen einer Klappe an einem Fahrzeug mit einer Führung fahrzeugseitig und einer Aufnahme klappenseitig, die von einer Kinematik verstellbar ist, vorgeschlagen, wobei die klappenseitige Aufnahme einen in einer Achse der Aufnahme drehbar gelagerten Verriegelungshebel aufweist, der einen ersten und einen zweiten Stift besitzt und der über einen Anschlag zwangsgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen einer Klappe an einem Fahrzeug mit einer Führung fahrzeugseitig und einer Aufnahme klappenseitig, die von einer Kinematik verstellbar ist.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 196 50 402 A1 bekannt, die einen Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug betrifft, der einem heckseitigen Aufnahmeraum zur Unterbringung eines abgelegten Verdecks zugeordnet und mittels einer Antriebseinrichtung von einer Schließstellung in eine hochgeschwenkte Offenstellung bewegbar ist, wobei der Verdeckkastendeckel in der Schließstellung über zumindest eine lösbare Verriegelungsvorrichtung am feststehenden Aufbau festlegbar ist. Um den baulichen Aufwand für die Verstellbewegung und für das Ent- beziehungsweise Verriegeln des Verdeckkastendeckels zu verringern und den Zeitbedarf für beide Bewegungsabläufe zu reduzieren, ist dabei vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung zur Verstellbewegung des Verdeckkastendeckels über eine mechanische Einrichtung mit der zumindest einen Verriegelungsvorrichtung in Wirkverbindung steht und somit auch zum Verriegeln beziehungsweise Entriegeln des Verdeckkastendeckels dient. Dabei umfasst eine Riegelsteinmechanik für zwei seitliche Verriegelungsvorrichtungen einen unterhalb eines Mitnehmers angeordneten Schlitten, der in einer eine geringe Längserstreckung aufweisenden Längsführung des Gehäuses gleitend gelagert ist, sowie einen in Höhenrichtung verschiebbaren Riegelstein, der in eine aufrechte Durchgangsöffnung des Schlittens eingesetzt ist.
  • Eine weitere Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP1318041B1 bekannt. Bei diesem System wird ein sich hin und her bewegender erster Gleiter, der zum Entriegeln, Verriegeln der Fahrzeugklappe eine Verriegelungsmechanik betätigt, und einen in dem ersten Gleiter hin und her beweglichen zweiten Gleiter aufweist, der zum Öffnen, Schließen der Fahrzeugklappe direkt oder indirekt an der Fahrzeugklappe angelenkt ist. Dabei ist zumindest die Hauptbewegungsrichtung des ersten Gleiters und des zweiten Gleiters vorzugsweise im Wesentlichen parallel.
  • Bei der genannten Anwendung werden zumindest zwei Gleiter, die in Führungsschienen oder dergleichen geführt werden müssen, verwendet. Diese werden über Antriebskabel, Zahnräder und/oder Zahnstangen, Riemen, Lenker und dergleichen angetrieben.
  • Allen bekannten Vorrichtungen zum Verriegeln einer Klappe ist gemein, dass die Klappe nahezu horizontal auf die Verriegelung zu laufen muss, um ohne Probleme erfasst und verschlossen werden zu können.
  • Aus der WO 2007062635A2 ist eine Verriegelung für zwei Klappen mit einer Betätigungsvorrichtung bekannt, die sehr aufwändig gestaltet ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Verriegelung für eine Klappe zu gestalten, die nicht perfekt horizontal einläuft und so eine kostengünstige Lösung für das gesamt Verschlusssystem und Kinematik zur Verfügung stellt.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen einer Klappe an einem Fahrzeug mit einer Führung fahrzeugseitig und einer Aufnahme klappenseitig, die von einer Kinematik verstellbar ist, wobei die klappenseitige Aufnahme einen in einer Achse der Aufnahme drehbar gelagerten Verriegelungshebel aufweist, der einen ersten und einen zweiten Stift besitzt und der über einen Anschlag zwangsgeführt ist.
  • Durch den Verriegelungshebel, der beweglich gelagert ist, besitzt die Aufnahmen in Kombination mit der Führung eine höhere Toleranz, wenn die Klappe nicht sauer und präzise in Z-Richtung auf die Führung zugebewegt wird. Das System wir damit sehr viel toleranter gegen verkippte Klappenführungen und die Führungskinematik der Klappe muss nicht mehr so genau ausgelegt werden. Dadurch lassen sich Kosten einsparen.
  • Dabei ist es sinnvoll, dass die Drehachse des Verriegelungshebels mit dem ersten Stift zusammenfällt und dass die Aufnahmen eine Nut zur Zwangsführung des Anschlags besitzt.
  • Es ist von Vorteil, dass die beiden Stifte nach Kontakt zur Führung in Ausnehmungen der Führung hineingleiten. Dadurch wird der Verriegelungsprozess einfach aber auch sicher gestaltet.
  • Vorteilhafterweise verläuft die erste Ausnehmung in einen spitzen Winkel zur Z-Achse geneigt entgegen der Fahrzeugrichtung.
  • Für das reibungsarmen Gleiten ist es von Vorteil, dass mindestens die Ausnehmungen der Führung aus Kunststoff bestehen, wobei die die Aufnahme und der Verrieglungshebel aus Metall bestehen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Klappenkinematik im Stand der Technik.
  • 2 bis 5 zeigt eine erfindungsgemäße Verriegelung
  • In 1 wird eine perspektivische Ansicht einer Anordnung dargestellt, wobei die Anordnung eine Fahrzeugklappe (nicht dargestellt) sowie ein Mehrgelenksystem, welche eine Aktuierungskinematik und eine Klappenkinematik aufweist. Die Anordnung umfasst auch einen Verriegelungsmechanismus sowie einen Antriebszylinder 11 zum Antreiben der Aktuierungskinematik.
  • Die Aktuierungskinematik besteht aus dem Umlenkhebel 12, an dem ein Eingriffsgegenelement 14 angeordnet ist, sowie aus einem Antriebslenker 13. Die Klappenkinematik umfasst einen Zweischlaglenker 17, einen Lenker 18 sowie einen weiteren Lenker (nicht dargestellt) der am Lagerpunkt am Fahrzeug befestigt ist. Der Antriebslenker 13 ist mit dem Zweischlaglenker 17 verbunden, wodurch die Antriebskinematik die Klappenkinematik betätigen kann.
  • Der Antriebszylinder 11, welche mit dem Umlenkhebel 12 direkt verbunden ist, verdreht den Umlenkhebel 12 bei Betätigung um einen Drehpunkt Auf dem Umlenkhebel 12 ist ein Eingriffsgegenelement 14 befestigt oder ausgeformt. Ein Antriebslenker 13, welcher mit dem Umlenkhebel 12 verbunden ist, wird bei Betätigung des Antriebszylinders 11 entsprechend der Bewegungsrichtung des Antriebszylinders 11 durch den Umlenkhebel 12 bewegt. Dabei steht der Umlenkhebel 12 in einer Übertotpunktlage zum Antriebslenker 13. Die Antriebskinematik ist, da sich der Umlenkhebel 12 in Öffnungsrichtung der Kinematik an einem mechanischen Anschlag 16 abstützt, verriegelt. Der Antriebslenker 13 der weiter mit einem Zweischlag 17 verbunden ist wird in einer Konsole in einer Führungsbahn 10 zwangsgeführt. Der Zweischlag 17 ist mit einem Lenker 18 gekoppelt, welcher wiederum mit einer Fahrzeugklappenaufnahme 19 verbunden ist. In der Fahrzeugklappenaufnahme 19 sind ein Eingriffselement 15 und ein Gummielement 20 integriert. Die Fahrzeugklappe ist mit der Fahrzeugklappenaufnahme 19 verbunden. Aufgrund des Systemaufbaus kann in einfacher Weise mit nur einer Antriebskinematik ein Öffnen und Schließen sowie ein Verriegeln und Entriegeln einer Fahrzeugklappe realisiert werden. Das Eingriffselement 15 und der Umlenkhebel 12 stützen sich im geschlossenen Zustand am mechanischen Anschlag 16 ab.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird in den 2 bis 5 dargestellt. Eine Führung 1 ist fahrzeugseitig an der Karosserie angebracht oder ist über eine mechanische Ablagekinematik mit dem Fahrzeug verbunden. Die Führung besteht aus einem sich in etwa der Fahrzeuglängsachse X erstreckendem Bauteil, das einen erste schlitzförmige Ausnehmung 7 aufweist, die sich in einem spitzen Winkel zur Z-Achse des Fahrzeugs erstreckt. Diese Richtung K, die in 5 eingezeichnet ist, gibt die Richtung der Bewegung der Klappe vor.
  • Weiterhin weist die Führung 1 eine zweite Ausnehmung 8 auf, die in Richtung der Fahrzeuglängsachse X verläuft. Die zweite Ausnehmung 8 endet mit einem uförmigen Abschluss 9. Die Führung 1 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Bauteil, damit gute Gleiteigenschaften zur Verfügung stehen. Alternativ kann man auch eine Führung aus Metall verwenden und die Gleitflächen der Ausnehmungen beschichten oder mit Einsätzen versehen.
  • Eine Aufnahme 3 ist mit einer nicht dargestellten Klappe verbunden. Die Aufnahme 3 trägt einen Hebel 2, der in der Verlängerung eines ersten Stifts 5 gelagert ist. Der Hebel 2 trägt einen zweiten Stift 6 beabstandet vom ersten Stift 5. Er ist mit Hilfe einer Feder, die zwischen Führung und Hebel angeordnet ist, vorgespannt. Über einen Anschlag 4, der in einer Nut 10 der Aufnahmen 3 verläuft, sind Anfangs- und Endpositionen des Anschlags vorgegeben. In der Ausgangsposition 10a liegt der Anschlag ganz links in der Zeichnung in der Nut an.
  • In 3 ist die Situation dargestellt, wenn der zweite Stift 6 die Führung 1 erreicht. Das geschieht beim Verschließen der Klappe, die Kinematik bewegt die Klappe und die Aufnahme in Z-Richtung auf die Führung zu, wo der zweite Stift 6 auf der inneren Fläche 22 der zweiten Ausnehmung 8 anschlägt. Durch die gewinkelte Anordnung des Verriegelungshebels 2 ist es immer der zweite Stift 6, der zuerst mit der Führung 1 in Kontakt kommt. Bewegt sich die Klappe weiter in Z-Richtung, dreht der Verriegelungshebel gegen die Federkraft um die Drehachse, wobei sich der Anschlag 4 in der Nut 10 bis zum Endanschlag 10b verschiebt.
  • Dabei dreht sich Verriegelungshebel 2 um die Achse durch den ersten Stift 5, wobei der erste Stift 5 in die erste Ausnehmung 7 rutscht.
  • Im geschlossenen, verriegelten Zustand entfaltet der Verriegelungshebel 2 seine Sperrwirkung maximal in die V-Richtung, senkrecht zur Bewegungsrichtung K der Kappe. Eine Sperrwirkung in Z-Richtung des Fahrzeugs ist am ersten Stift 5 vorhanden, da sich der Verriegelungshebel 2 mittels des zweiten Stiftes 6 in X-Richtung abstützen kann.
  • Idealerweise ist der Verriegelungshebel in Z-Richtung so orientiert, dass er bei einfachen Bewegungen von Zug und Druck in Z-Richtung nur elastisch federnd nachgibt, aber die Stifte nicht aus der Führung entfernt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führung
    2
    Verriegelungshebel
    3
    Aufnahmen
    4
    Anschlag
    5
    erster Stift
    6
    zweiter Stift
    7
    erste Ausnehmung
    8
    zweite Ausnehmung
    9
    u-förmige Anlage
    10
    Nut
    10a, 10b
    Anfang-Endpunkt Anschlag
    11
    Akturator
    12
    Umlenkhebel
    13
    Antriebslenker
    14
    Eingriffsgegenelement
    15
    Eingriffselement
    16
    Anschlag
    17
    Zweischlaglenker
    18
    Lenker
    19
    Fahrzeugklappenaufnahme
    20
    Gummielement
    21
    Führungsbahn
    22
    Innerer Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19650402 A1 [0002]
    • EP 1318041 B1 [0003]
    • WO 2007062635 A2 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen einer Klappe an einem Fahrzeug mit einer Führung fahrzeugseitig und einer Aufnahme klappenseitig, die von einer Kinematik verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die klappenseitige Aufnahme einen in einer Achse der Aufnahme drehbar gelagerten Verriegelungshebel aufweist, der einen ersten und einen zweiten Stift besitzt und der über einen Anschlag zwangsgeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Verriegelungshebels mit dem ersten Stift zusammenfällt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen ein Nut zur Zwangsführung des Anschlags besitzt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stifte nach Kontakt zur Führung in Ausnehmungen der Führung hineingleiten.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung in eine spitzen Winkel zur Z-Achse geneigt entgegen der Fahrzeugrichtung verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Ausnehmungen der Führung aus Kunststoff bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahme und der Verrieglungshebel aus Metall bestehen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650402A1 (de) 1996-12-05 1998-06-10 Porsche Ag Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug
EP1318041B1 (de) 2001-12-05 2004-09-08 Webasto Vehicle Systems International GmbH Vorrichtung zum Entriegeln/Verriegeln und Öffnen/Schliessen einer Fahrzeugklappe
WO2007062635A2 (de) 2005-11-30 2007-06-07 Edscha Ag Verriegelungseinheit
WO2013037330A1 (de) * 2011-09-12 2013-03-21 Skoda Auto A.S. Betätigungsvorrichtung einer zweigeteilten aufklappbaren fahrzeugheckklappe

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