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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit mindestens einem Lautsprecher gemäß Anspruch 1 sowie ein mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9.
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Aus der
DE 10 2009 006 412 A ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem aus einem Rahmen gebildeten Strukturteil, einem hieran angebrachten und eine Sitzoberfläche aufspannenden Polster bzw. Komfortteil, sowie mit mindestens einem eine Schwingungsoberfläche aufweisenden Lautsprecher bekannt. Die Schwingungsoberfläche des Lautsprechers befindet sich gemäß diesem Stand der Technik außerhalb der Sitzoberfläche, d.h. der Fläche des Kraftfahrzeugsitzes, auf der sich eine den Kraftfahrzeugsitz nutzende Person befindet. Tatsächlich ist der Lautsprecher hinter der Sitzoberfläche im oberen Bereich des Kraftfahrzeugsitzes derart angeordnet, dass seine Schwingungsoberfläche in Richtung Kopfstütze ausgerichtet ist. In nachteiliger Weise ist diese bekannte Zusammenstellung von separatem Rahmen und Lautsprecher kompliziert aufgebaut.
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Aus der
JP 2004 97654 A ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem an einem Komfortteil angebrachten Lautsprecher bekannt. Die Schwingungsoberfläche dieses Lautsprechers befindet sich auf der Sitzoberfläche und bildet quasi einen integralen Bestandteil derselben. Ein hinter dem Lautsprecher befindliches Rückvolumen ist diesem Dokument des Standes der Technik nicht zu entnehmen, so dass eine sehr gute Klangqualität dieser Lautsprecheranordnung in nachteiliger Weise nicht erwartet werden kann. Des Weiteren ist eine länger anhaltende Einnahme dieses Kraftfahrzeugsitzes durch eine Person unbequem, da diese mit ihrem Körper direkt gegen die vergleichsweise harten Lautsprecher anliegt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden.
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Diese Aufgabe ist durch einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Strukturteil, einem hieran angebrachten und eine Sitzoberfläche aufspannenden Komfortteil, sowie mit mindestens einem eine Schwingungsoberfläche aufweisenden Lautsprecher gelöst, wobei der mindestens eine Lautsprecher zusammen mit seiner, im Wesentlichen parallel zu der Sitzoberfläche angeordneten, Schwingungsoberfläche innerhalb des Komfortteils, von der Sitzoberfläche beabstandet ist und in akustischer Verbindung mit einem Resonanzraum steht, welcher durch mindestens eine in Komfortteil und Strukturteil befindliche gemeinsame Aussparung definiert ist.
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In vorteilhafter Weise ist durch den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz zunächst eine komfortable Lösung für einen diesen nutzenden Passagier gelungen, da dessen Körper aufgrund des nunmehr innerhalb des Komfortteils verorteten Lautsprechers nicht mehr in direkten Kontakt mit diesem, und insbesondere dessen Schwingungsoberfläche, kommt. In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine Lautsprecherintegration ermöglicht, die einen einfachen und kostengünstigen Aufbau des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes erlaubt. Des Weiteren ermöglicht die Anordnung des Lautsprechers in akustischer Verbindung mit dem Resonanzraum, welcher durch eine in Komfortteil und Strukturteil befindliche gemeinsame Aussparung definiert ist, eine Klangqualität, die gegenüber der aus dem Stand der Technik Bekannten verbessert ist. Zusätzlich wird diese auch dadurch nachhaltig verbessert, dass aufgrund der Anordnung des Lautsprechers in dem vergleichsweise weichen Komfortteil eine Ausbreitung von unerwünschtem Körperschall in den Kraftfahrzeugsitz gedämpft wird. Schließlich wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein akustischer Kurzschluss wirksam verhindert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Lautsprecher ein Trägerteil, das in dem Komfortteil und dem Resonanzraum benachbart aufgenommen ist. Hiermit ist in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Anordnung des Lautsprechers in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz ermöglicht, da der Lautsprecher lediglich auf das in dem Komfortteil befindliche Trägerteil aufgebracht und mit diesem befestigt werden muss. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Lautsprecher zunächst auf dem Trägerteil befestigt wird und diese anschließend zusammen, quasi modulartig, in dem Komfortteil angeordnet werden. Darüber hinaus unterstützt das Trägerteil die einen akustischen Kurzschluss verhindernde Eigenschaft des Komfortteils.
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Die Befestigung des Lautsprechers innerhalb des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes wird in vorteilhafter Weise vereinfacht, wenn das Komfortteil mindestens ein Stützmittel aufweist, gegen das der Lautsprecher und/oder das Trägerteil mindestens teilweise anliegen. In besonders bevorzugter Weise ist das mindestens eine Stützmittel ein von dem Komfortteil abragender Vorsprung, der gegen den Lautsprecher und/oder das Trägerteil anliegt.
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Eine besonders einfach herzustellende Verbindung zwischen Lautsprecher und/oder Trägerteil des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist geschaffen, wenn der mindestens eine Lautsprecher und/oder das Trägerteil formschlüssig in dem Komfortteil befestigt ist bzw. sind.
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Der Lautsprecher und/oder die Trägerplatte kann bzw. können von mindestens einem mit dem Komfortteil verbindbaren Befestigungsmittel gehalten sein. Hierdurch wird die Halterung des Lautsprechers unmittelbar oder mittelbar weiter verbessert.
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In vorteilhafter Weise ist das Befestigungsmittel aus dem gleichen Material wie das Komfortteil ausgebildet, so dass eine mechanische und/oder chemische Verbindung von Befestigungsmittel und Komfortmittel weiter vereinfacht realisiert werden kann.
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Das ästhetische Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes kann weiter verbessert werden, wenn der mindestens eine Lautsprecher von einem auf der Sitzoberfläche befindlichen Sitzbezug abgedeckt ist.
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Der Lautsprecher kann dem Grundsatz nach an jeder beliebigen Stelle der Sitzoberfläche positioniert werden. In besonders vorteilhafter Weise jedoch ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz einen Schulteranlagebereich mit einem linken Flügel und einem rechten Flügel aufweist, in denen jeweils der mindestens eine Lautsprecher aufgenommen ist. Zunächst wird hierdurch ein stereophonisches Klangerlebnis für eine auf dem Kraftfahrzeugsitz befindliche Person ermöglicht. Des Weiteren werden die Lautsprecher nicht durch den Körper der den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz nutzende Person abgedeckt, was die Klangqualität des aus den Lautsprechern austretenden Schalls weiter verbessert.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des zuvor offenbarten Kraftfahrzeugsitzes gelöst. Die entsprechenden Vorteile gelten adäquat.
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Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
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1 ist eine Vorderansicht auf einen teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz in einem schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug.
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2 ist eine schematische Schnittansicht des in der 1 gezeigten Kraftfahrzeugsitzes entlang Schnitt A-A.
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3a bis 3d stellen in perspektivischer Rückansicht eines teilweise gezeigten Komfortteils ausgewählte Schritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes dar.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf 1 bis 3d eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
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1 zeigt eine Vorderansicht auf einen teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz 1 in einem schematisch dargestellten Kraftfahrzeug 5. Konkret ist der obere Teil des Kraftfahrzeugsitzes 1 gezeigt, der einen in der Figur linken Flügel 10 und einen rechten Flügel 15 umfasst, die einen Schulteranlagebereich für einen hier nicht gezeigten Nutzer des Kraftfahrzeugsitzes 1 bilden. Zwischen den beiden Flügeln 10, 15 ist eine Kopfstütze 20 angeordnet.
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Der Kraftfahrzeugsitz umfasst ein Strukturteil 25, das sich in der hier gezeigten Darstellung hinter einem Komfortteil 30 befindet und dieses im Wesentlichen trägt. Das Komfortteil 30, das beispielsweise aus einem Schaum ausgebildet sein kann, weist eine Sitzoberfläche 35 auf, gegen die der Körper des nicht gezeigten Nutzers anliegt.
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Die Sitzoberfläche 35 und das Komfortteil 30 besitzen an dem linken Flügel 10 linke Öffnungen 40, durch die von einem hier lediglich angedeuteten linken Lautsprecher 45 Schall in Richtung Nutzer austreten kann. Des Weiteren weisen die Sitzoberfläche 35 und das Komfortteil 30 an dem rechten Flügel 15 rechte Öffnungen 50 auf, durch die von einem hier ebenfalls nur angedeuteten rechten Lautsprecher 55 Schall in Richtung Nutzer austreten kann. Insgesamt ist durch den Kraftfahrzeugsitz 1 gemäß dieser Ausführungsform in vorteilhafter Weise ein stereophonisches Klangerlebnis mit hoher Klangqualität ermöglicht, da sich die beiden Lautsprecher 45, 55 oberhalb der Schultern (nicht gezeigt) eines Nutzers sowie links und rechts in der Nähe seiner Ohren (nicht gezeigt), mithin nicht durch seinen Körper abgedeckt, befinden.
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2 ist eine schematische Schnittansicht des in der 1 gezeigten Kraftfahrzeugsitzes 1 entlang Schnitt A-A, mithin also eine Darstellung des linken Flügels 10 mit Blick auf die x-y-Ebene eines an sich bekannten kartesischen fahrzeugorientierten Koordinatensystems. Wie dieser Figur entnommen werden kann ist zwischen Strukturteil 25 und Komfortteil 30 ein Resonanzraum 60 ausgebildet, in dem der linke, an sich bekannte und eine Schwingungsoberfläche 65 aufweisende linke Lautsprecher 45 aufgenommen ist. Hierzu sind in dem Strukturteil 25 eine Ausnehmung 27 und in dem Komfortteil 30 eine korrespondierende Ausnehmung 32 vorgesehen. Der linke Lautsprecher 45 ist mit seiner Schwingungsoberfläche 65 in Richtung linke Öffnungen 40 der Sitzoberfläche 35 ausgerichtet. Der linke Lautsprecher 45 befindet sich somit innerhalb des Komfortteils 30 und ist von der Sitzoberfläche 35 beabstandet, was in vorteilhafter Weise den Komfort des hier nicht gezeigten Nutzers erhöht, da dieser nicht direkt mit den harten und unbequemen Bauteilen des linken Lautsprechers 45 in Kontakt kommt.
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Die Befestigung des linken Lautsprechers 45 erfolgt mittels an sich bekannter, hier nicht gezeigter Befestigungsmittel, beispielsweise mit Hilfe von Rasthaken, die in korrespondierende Aufnahmen eines Trägerteils 70 eingreifen. Das hier im Wesentlichen als Platte ausgebildete Trägerteil 70 weist Öffnungen 75 auf, durch die hindurch von dem linken Lautsprecher 45 erzeugter Schall in Richtung Sitzoberfläche 35 austreten kann. Zur Verbesserung der Klangqualität ist idealerweise vorgesehen, dass die Öffnungen 40 in der Sitzoberfläche 35 mit den Öffnungen 75 des Trägerteils 70 korrespondieren. Das Trägerteil 70 liegt mit seiner der Sitzoberfläche 35 zugewandten Fläche gegen ein Stützmittel 80 an, das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus den die Öffnungen 40 erzeugenden Stegen 85 gebildet ist. Darüber hinaus ist das Trägerteil 70 formschlüssig in einem Befestigungsmittel 90 gehalten, das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus demselben Material besteht wie das Komfortteil 30 und integral mit diesem ausgebildet ist. Die Sitzoberfläche 35 einschließlich der Öffnungen 40 kann durch einen hier lediglich symbolisch dargestellten Sitzbezug 95 abgedeckt sein.
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In 3a bis 3d ist der schrittweise Einbau eines linken Lautsprechers 45 in einem linken Flügel 10 eines teilweise gezeigten Kraftfahrzeugsitzes 5 gezeigt. Gemäß 3a, in der das Komfortteil 30 in Rückansicht gezeigt ist, wird zunächst ein mit einer Ausnehmung 100 versehener, beispielsweise aus einem Schaum gebildeter linker Flügel 10 bereitgestellt, in dem eine Anzahl von zwischen Stegen 85 befindliche Öffnungen 40 vorgesehen sind.
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In einem nächsten Schritt (3b) wird ein Trägerteil 70 in die Ausnehmung 100 eingesetzt. Das Trägerteil 70 und die Ausnehmung 100 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa nierenförmig ausgebildet, und der Rand des Trägerteils 70 liegt gegen den durch die Ausnehmung 100 gebildeten Rand derart formschlüssig an, dass das Trägerteil 70 sicher in dem Komfortteil 30 gehalten ist. In dem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Trägerteil 70 ist eine Anzahl von Öffnungen 75 vorgesehen (von denen hier der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Teil gekennzeichnet ist), die sich zumindest teilweise mit den Öffnungen 85 des Komfortteils 30 überdecken. Größe, Form und Überdeckungsgrad der Öffnungen 40 und 75 sind frei wählbar und können in Abhängigkeit der gewünschten Klangqualität definiert werden.
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Das Trägerteil 70 weist in der Nähe der kreisförmig angeordneten Öffnungen 75 zwei Aufnahmemittel 105 auf, in der in 3c gezeigte korrespondierende Befestigungsmittel 110 des linken Lautsprechers 45 aufgenommen werden können. Konkret handelt es sich bei den Aufnahmemitteln 105 um Schrauben, die in korrespondierende Gewinde eingesetzt werden. Der Lautsprecher 45 ist an sich bekannt und weist eine Schwingungsoberfläche 65, die dem Trägerteil 70 benachbart und somit aufgrund der hier gewählten Darstellungsart nicht sichtbar ist.
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Wie 3c zu entnehmen ist können die Bereiche des Trägerteils 70, die nicht von dem Lautsprecher 45 bedeckt sind, durch zusätzliche Dämpfungsmittel 115 in Richtung des hier nicht gezeigten Strukturteils 25 abgedeckt werden. In besonders vorteilhafter Weise sind die Dämpfungsmittel 115 einteilig ausgebildet, so dass sie die Ausnehmung 100 einschließlich linkem Lautsprecher 45 vollständig überdecken.
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Insgesamt kann der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz 1 somit in vorteilhafter Weise durch folgendes Verfahren hergestellt werden:
- 1. Bereitstellen eines mit einer Ausnehmung 27 und Öffnungen 40 versehenen Komfortteils 30
- 2. Anbringen eines Lautsprechers 45 an dem mit der Ausnehmung 32 versehenen Komfortteil 30 derart, dass sich die Schwingungsoberfläche 65 im Bereich der Öffnungen 40 und beabstandet von der Sitzoberfläche 35 befinden
- 3. Anbringen der in Schritt 2 gefügten Komponenten an einem mit einer Ausnehmung 27 versehenen Strukturteil 25 derart, dass sich der Lautsprecher 45 in einem durch die Ausnehmung 27 und die Ausnehmung 32 gebildeten Resonanzraum 60 befindet.
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Alternativ kann zwischen dem zuvor beschriebenen ersten und zweiten Schritt vorgesehen sein, dass der Lautsprecher 45 an dem Trägerteil 70 befestigt wird, so dass der zweite Schritt gemäß diesem Ausführungsbeispiel wie folgt lautet:
- – Anbringen des mit dem Lautsprecher 45 versehenen Trägerteils 70 an dem mit der Ausnehmung 32 versehenen Komfortteil 30 derart, dass sich die Schwingungsoberfläche 65 im Bereich der Öffnungen 40 und beabstandet von der Sitzoberfläche 35 befinden
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Der zuvor offenbarte dritte Schritt bleibt in dieser alternativen Ausführungsform erhalten.
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Bei den beiden zuvor dargestellten Verfahrensalternativen kann sich ein letzter Schritt anschließen, der wie folgt lautet:
- 4. Anbringen des Sitzbezuges 95 über das Komfortteil 30
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Es versteht sich, dass all das bezüglich des linken Flügels 10 Gesagte, sei es in gegenständlicher oder verfahrenstechnischer Form, in adäquater Weise auch für den rechten Flügel 15 gilt.
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Bezugszeichenliste
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeugsitz
- 5
- Kraftfahrzeug
- 10
- linker Flügel
- 15
- rechter Flügel
- 20
- Kopfstütze
- 25
- Strukturteil
- 27
- Ausnehmung
- 30
- Komfortteil
- 32
- Ausnehmung
- 35
- Sitzoberfläche
- 40
- linke Öffnungen
- 45
- linker Lautsprecher
- 50
- rechte Öffnungen
- 55
- rechter Lautsprecher
- 60
- Resonanzraum
- 65
- Schwingungsoberfläche
- 70
- Trägerteil
- 75
- Öffnungen
- 80
- Stützmittel
- 85
- Stege
- 90
- Befestigungsmittel
- 95
- Sitzbezug
- 100
- Ausnehmung
- 105
- Aufnahmemittel
- 110
- Befestigungsmittel
- 115
- Dämpfungsmittel
- x, y, z
- kartesisches fahrzeugorientiertes Koordinatensystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009006412 A [0002]
- JP 200497654 A [0003]