DE102015214849A1 - Verdrehsicherung für einen Kuppelbolzen eines schaltbaren Übertragungselements - Google Patents

Verdrehsicherung für einen Kuppelbolzen eines schaltbaren Übertragungselements Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen ist eine Verdrehsicherung für einen Kuppelbolzen (7) in einem schaltbaren Bauteil eines Ventiltriebes einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, das zwei zueinander relativ bewegliche Teile aufweist, wobei in einer Bohrung eines der Teile, in einem Endkuppelfall (niedriger oder Null-Ventilhub) der Kuppelbolzen (7) hineinverlagert sitzt, dem, ausgehend von seiner dem anderen Teil zugewandten Stirnfläche, zumindest eine abschnittsweise Abflachung (6) immanent ist, über die er in einem Kuppelfall (großer Ventilhub), bei einer passenden Stellung der Teile zueinander, auf einer Mitnehmerfläche (15) am anderen Teil verschoben ist, wobei zwischen den Teilen eine Rückstellfeder eingespannt ist, wobei die Verdrehsicherung als ein an dem einen Teil angeordnetes, die Bohrung beeinflussendes Bauelement ausgebildet ist, an dem der Kuppelbolzen (7) mit seiner Abflachung (6) geführt ist und wobei das Bauelement als Bügel (10, 13) ausgebildet ist, der einerseits durch zumindest eine Öffnung in dem einen Teil, auch Primärteil (1) genannt, bis zur Abflachung (6) am Kuppelbolzen (7) reicht und andererseits das eine Teil, Primärteil (1), zumindest teilweise umgreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrehsicherung für einen Kuppelbolzen in einem schaltbaren Bauteil eines Ventiltriebes einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, das zwei zueinander relativ bewegliche Teile aufweist, wobei in einer Bohrung eines der Teile in einem Endkuppelfall (niedriger oder Null-Ventilhub) der Kuppelbolzen hineinverlagert sitzt, dem, ausgehend von seiner dem anderen Teil zugewandten Stirnfläche, zumindest eine abschnittsweise Abflachung immanent ist, über die er in einem Kuppelfall (großer Ventilhub), bei einer passenden Stellung der Teile zueinander, auf einer Mitnehmerfläche am anderen Teil verschoben ist, wobei zwischen den Teilen eine Rückstellfeder eingespannt ist und wobei die Verdrehsicherung als ein an dem einen Teil angeordnetes, die Bohrung beeinflussendes Bauelement ausgebildet ist, an dem der Kuppelbolzen mit seiner Abflachung geführt ist.
  • Eine gattungsbildende Verdrehsicherung ist aus der DE 10 2009 039 720 A1 bekannt. Die zu kuppelnden Teile sind Bestandteile eines Stößels, wobei zwei Kuppelbolzen vorgesehen sind, die in gegenüber liegende Öffnungen des anderen, zweiten Teils eingreifen. Die Verdrehsicherung ist dabei als Ringsegment ausgebildet, das innerhalb des anderen Teils angeordnet ist. Eine derartige Verdrehsicherung ist speziell auf einen Stößel ausgerichtet und lässt sich nicht ohne weiteres auf andere zu kuppelnde Teile, z.B. auf einen schaltbaren Schlepphebel übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verdrehsicherung zur Verfügung zu stellen, die auch für andere zu kuppelnde Bauteile benutzt werden kann. Dies soll mit einfachen kostengünstigen Mitteln erfolgen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Bauelement als Bügel ausgebildet ist, der einerseits durch zumindest eine Öffnung in dem einen Teil, auch Primärteil genannt, bis zur Abflachung am Kuppelbolzen reicht und andererseits das eine Teil zumindest teilweise umgreift. Ein solcher Bügel ist allgemein verwendbar und lässt sich ohne weiteres an die zu kuppelnden Teile anpassen.
  • In vorteilhafter Weise hat der Bügel zwei Endgeraden, die durch zwei Öffnungen in dem Primärteil bis zur Abflachung am Kuppelbolzen reichen. Diese Endgeraden stellen die eigentliche Verdrehsicherung dar, die die Abflachung des Kuppelbolzens kontaktieren und sich am Primärteil abstützten. In vorteilhafter Weise ist der Bügel, der eine halbmondförmige Kontur aufweist, zumindest zwischen den Endgeraden als Feder ausgebildet und liegt am Primärteil an. Durch die Ausgestaltung der Verdrehsicherung als Federbügel ist es leicht möglich, die Feder so weit aufzubiegen, dass sie mit ihren Endgeraden in die Öffnungen eingeschoben werden kann. Der Bügel kann auch eine lange Endgerade aufweisen, zumindest im Anschluss an die Endgerade als Feder ausgebildet sein und am Primärteil anliegen. Auch hier gibt der Bügel am Primärteil einen sicheren Halt. Dieser „einarmige“ Federbügel kann von der Seite in die Öffnung am Primärteil so weit eingeschoben werden, dass sie mit ihrem Federbügel das Primärteil umgreift. Die Endgerade ist dabei so lang ausgebildet, dass sie die eine Öffnung im Primärteil durchdringt, die Abflachung kontaktiert und bis in die zweite Öffnung ragt. Abgesehen von dieser optimalen Auslegung kann es ausreichen, wenn die Endgerade die wesentliche Breite der Abflachung kontaktiert, ohne in die zweite Öffnung zu ragen. Das Primärteil ist im Bereich des Bügels im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und der Form des Bügels angepasst. Ein besonders guter Halt des Bügels an dem Primärteil wird dadurch erreicht, dass der Primärteil im Bereich des Bügels eine nutförmige Aussparung aufweist, die der Form des Bügels und dessen Querschnitt angepasst ist. Dadurch ist der Bügel versenkt und gegen äußere Einflüsse geschützt. Es wird kein zusätzlicher Bauraum für die Verdrehsicherung bzw. den Bügel benötigt. Weiterhin hat die nutförmige Aussparung den Vorteil, dass der Bügel klein gehalten werden kann. Sie dient auch als Hilfe für die Montage des Bügels, der bei zwei Endgeraden vorzugsweise von oben auf das Primärteil geschoben wird, so dass beide Endgeraden in die Öffnungen eindringen können. Gleichzeitig erreicht dabei der Bügel die nutförmige Aussparung. Dies gilt grundsätzlich auch für den Bügel mit einer Endgeraden, der von der Seite in Richtung der Endgerade auf das Primärteil geschoben wird, so dass die Endgerade in die Öffnung eindringt und der Bügel entlang der nutförmigen Aussparung bis zum Einrasten geschoben wird. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Bügels rund und weist einen Durchmesser von ca. 1,5 mm auf.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen schaltbaren Schlepphebel,
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Schlepphebel gemäß der Linie I-I in 1,
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schlepphebels gemäß 1 von schräg oben,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Bügels als Verdrehsicherung mit zwei Endgeraden und
  • 5 zeigt einen Bügel mit einer verlängerten Endgeraden.
  • In den 1 bis 5 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 ein Primärteil eines Schlepphebels bezeichnet, der eine Stützkalotte 2 aufweist, mit der er am Zylinderkopf oder einem Bauteil desselben einer Hubkolbenbrennkraftmaschine schwenkbar abgestützt ist. Das andere Ende des Primärteils 1 weist eine Kontaktführung 3 auf, mit der der Primärteil 1 mit einem Gaswechselventil oder einem Zwischenbauteil in Verbindung steht. Am Primärteil 1 ist ein mit 4 bezeichnetes Sekundärteil schwenkbar gelagert, das eine nadelgelagerte Rolle 5 aufweist, mit der es den nicht dargestellten Nocken einer Nockenwelle der Hubkolbenbrennkraftmaschine kontaktiert. Das Sekundärteil 4 weist an seinem freien Ende eine Mitnehmerfläche 15 auf, die mit einer Abflachung 6 eines Kuppelbolzens 7 in Kontakt treten kann, wenn der Kuppelbolzen 7 sich in seiner dem Sekundärteil 4 zugewandten Endlage befindet. Der Kuppelbolzen 7 kann gegen die Kraft einer Feder 8 in seine innere Endlage verschoben werden, wodurch die Kontaktierung zwischen der Abflachung 6 und der Mitnehmerfläche 15 aufgehoben wird. Dann kann sich der Sekundärteil 4 frei bewegen, ohne dass der Primärteil 1 mit bewegt wird und das oder die Gaswechselventil(e) geöffnet werden. An dem Primärteil 1 ist Bereich des Kuppelbolzens 7 oberhalb desselben eine nutförmige Aussparung 9 eingearbeitet, in der ein Bügel 10 eingesetzt ist, der zwei Endgeraden 11 und 12 aufweist, die durch Öffnungen im Primärteil 1 reichen und die Abflachung 6 des Kuppelbolzens 7 so kontaktieren, dass dieser gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Der Bügel 10 ist als Feder ausgebildet und kann von oben auf das Primärteil 1 so weit eingeschoben werden, bis die Endgeraden 11 und 12 in die Öffnungen und der teilkreisförmige Teil des Bügels 10 in die nutförmige Aussparung 9 einrasten. Der Bügel der Verdrehsicherung gemäß 6 ist mit 13 bezeichnet. Er hat eine Endgerade 14, die so lang ausgebildet ist, dass sie durch beide Öffnungen im Primärteil reicht und die Abflachung 6 des Kuppelbolzens 7 kontaktiert. Der Bügels 13 kann von der Seite während des Einschiebens der Endgeraden 14 in die erste Öffnung am Primärteil 1 in die nutförmige Aussparung 9 geschoben werden, rastet dort ein und ist gegen Entfernen oder Verschieben gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Primärteil
    2
    Stützkalotte
    3
    Kontaktführung
    4
    Sekundärteil
    5
    Rolle
    6
    Abflachung
    7
    Kuppelbolzen
    8
    Feder
    9
    nutförmige Aussparung
    10, 13
    Bügel
    11, 12, 14
    Endgeraden
    15
    Mitnehmerfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009039720 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verdrehsicherung für einen Kuppelbolzen (7) in einem schaltbaren Bauteil eines Ventiltriebes einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, das zwei zueinander relativ bewegliche Teile aufweist, wobei in einer Bohrung eines der Teile, in einem Endkuppelfall (niedriger oder Null-Ventilhub) der Kuppelbolzen (7) hineinverlagert sitzt, dem, ausgehend von seiner dem anderen Teil zugewandten Stirnfläche, zumindest eine abschnittsweise Abflachung (6) immanent ist, über die er in einem Kuppelfall (großer Ventilhub), bei einer passenden Stellung der Teile zueinander, auf eine Mitnehmerfläche (15) am anderen Teil verschoben ist, wobei zwischen den Teilen eine Rückstellfeder eingespannt ist und wobei die Verdrehsicherung als ein an dem einen Teil angeordnetes, die Bohrung beeinflussendes Bauelement ausgebildet ist, an dem der Kuppelbolzen (7) mit seiner Abflachung (6) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement als Bügel (10, 13) ausgebildet ist, der einerseits durch zumindest eine Öffnung in dem einen Teil, auch Primärteil (1) genannt, bis zur Abflachung (6) am Kuppelbolzen (7) reicht und andererseits das eine Teil, Primärteil (1), zumindest teilweise umgreift.
  2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) zwei Endgeraden (11, 12) aufweist, die durch zwei Öffnungen in dem Primärteil (1) bis zur Abflachung (6) am Kuppelbolzen (7) reichen.
  3. Verdrehsicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) zumindest zwischen den Endgeraden (11, 12) als Feder ausgebildet ist oder eine federnde Verbindung aufweist und am Primärteil (1) anliegt.
  4. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (13) eine Endgerade (14) aufweist und der Bügel (13) zumindest im Anschluss an die Endgerade (14) als Feder ausgebildet ist oder eine federnde Verbindung aufweist und am Primärteil (1) anliegt.
  5. Verdrehsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (1) im Bereich des Bügels (10, 13) teilkreisförmig ausgebildet ist.
  6. Verdrehsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (1) im Bereich des Bügels (10 oder 13) eine nutförmige Aussparung (9) aufweist, die der Form des Bügels (10 oder 13) und dessen Querschnitt angepasst ist.
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US20180252306A1 (en) * 2017-03-01 2018-09-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Valve train retention clip with integrated locking pin anti-rotation feature

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DE102009039720A1 (de) 2009-09-04 2011-03-10 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verdrehsicherung für einen Koppelkolben in einem schaltbaren Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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