DE102015213793A1 - Lamellen-Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Stephan Haller
Marco Proff
Alexander Wüstendörfer
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Abstract

Zur Verbesserung der Sicherheit für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges (20) ist eine Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) für ein Kraftfahrzeug (20), mit einem Dämpfungsmittel (25) und einer daran angeordneten Trittplatte (5), die in Normalbetrieb gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene (60) einen Fußablagewinkel (α) vorgesehen, wobei innerhalb des Dämpfungsmittels (25) gegeneinander bewegbare erste Lamellen (75) und zweite Lamellen (85) derart vorgesehen sind, dass der Fußablagewinkel (α) außerhalb des Normalbetriebes dem Fußablagewinkel (α) im Normalbetrieb entspricht. Es ist ebenfalls ein mit dieser Sicherheitsfußablage (1) ausgestattetes Kraftfahrzeug (20) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellen-Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges gemäß Anspruch 1 sowie ein mit einer solchen Lamellen-Sicherheitsfußablage ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6.
  • Im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, und hier insbesondere im Bereich des Fußraumes eines Kraftfahrzeuglenkers, angebrachte Fußablagen haben sich als Komfortelemente vielfach bewährt. Sie weisen im Normalbetrieb, wenn also das Kraftfahrzeug bestimmungsgemäß und unfallfrei benutzt wird, eine Trittplatte auf, die gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene geneigt ist. Der entsprechende Fußablagewinkel beträgt normalerweise 55° bis 60°. Außerhalb des Normalbetriebes jedoch, also im Fall einer Kollision des Kraftfahrzeuges und insbesondere bei einem Aufprallunfall bzw. Crash, kann es zu einer Intrusion in den Fußraum kommen, bei dem eine innerhalb kürzester Zeit erfolgte Änderung des Fußablagewinkels von Nachteil ist.
  • Zur Vermeidung dieses nachteiligen Effektes ist gemäß der DE 198 58 636 A1 eine ein Dämpfungsmittel und eine daran angeordnete Trittplatte aufweisende Fußablage für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, die im Fall einer Intrusion einer Kraftfahrzeugstirnwand in den Fußraum durch eine von der intrudierenden Stirnwand auf die Fußablage ausgeübte Kraft nach hinten, d.h. in Richtung des die Fußablage nutzenden Fahrzeuginsassen, insgesamt verlagert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik alternative Sicherheitsfußablage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lamellen-Sicherheitsfußablage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dämpfungsmittel und einer daran angeordneten Trittplatte geschaffen, die in Normalbetrieb gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene einen Fußablagewinkel aufweist, wobei innerhalb des Dämpfungsmittels gegeneinander bewegbare erste Lamellen und zweite Lamellen derart vorgesehen sind, dass der Fußablagewinkel außerhalb des Normalbetriebes dem Fußablagewinkel im Normalbetrieb entspricht. In vorteilhafter Weise bleibt bei der erfindungsgemäßen Lamellen-Sicherheitsfußablage nicht nur der Fußablagewinkel auch im Crashfall erhalten, sondern es wird zusätzlich auf die Lamellen-Sicherheitsfußablage unfallbedingt einwirkende kinetische Energie abgebaut. Insgesamt wird damit das Risiko einer Verletzung eines die erfindungsgemäße Lamellen-Sicherheitsfußablage nutzenden Fahrzeuginsassen in vorteilhafter Weise verringert.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Lamellen-Sicherheitsfußablage wird erzielt, wenn die ersten Lamellen und zweiten Lamellen im Wesentlichen parallel zu einer virtuellen Kraftfahrzeughochebene ausgebildet sind.
  • Der Betrag der mittels der Lamellen abgebauten kinetischen Energie lässt sich in vorteilhafter Weise beliebig einstellen, da diese außerhalb des Normalbetriebes kraftschlüssig, reibschlüssig und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff stehen können. Mithin ist eine freie Wahl des geometrischen und/oder werkstofflichen Aufbaus der Lamellen gegeben, so dass die erfindungsgemäße Lamellen-Sicherheitsfußablage an verschiedenste Lastfälle angepasst werden kann.
  • Die Lamellen-Sicherheitsfußablage kann ein Dämpfungsmittel mit einem ersten, mehrere erste Lamellen aufweisenden ersten Block und einen zweiten, mehrere zweite Lamellen aufweisenden zweiten Block umfassen, wobei die ersten Lamellen und die zweiten Lamellen zumindest teilweise miteinander in Eingriff stehen. Hierdurch ist zum einen eine leichte Herstellbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zum anderen eine definierte Führung der Lamellen während des gesamten Abbauprozesses der unfallbedingt einwirkenden kinetischen Energie ermöglicht.
  • Der Abbau kinetischer Energie wird weiter verbessert, wenn der zwischen den Lamellen befindliche Raum mit einem Fluid gefüllt ist. Das Fluid ist vorzugsweise kompressibel.
  • Die genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit einer Lamellen-Sicherheitsfußablage der dargestellten Art gelöst. Die zuvor genannten Vorteile gelten entsprechend.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können, soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
  • Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lamellen-Sicherheitsfußablage in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug in Normalbetrieb in Seitenansicht im Schnitt.
  • 2 stellt die erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage der 1 in Draufsicht entlang eines Schnittes A-A dar.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die nicht maßstäblichen und symbolischen 1 und 2 eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Lamellen-Sicherheitsfußablage 1 weist eine Trittplatte 5 auf, deren einer Stirnwand 10 und einem Kraftfahrzeugboden 15 eines Kraftfahrzeuges 20 zugewandter Bereich in an sich bekannter Weise mit einem Dämpfungsmittel 25, beispielsweise einem schwingungsdämpfenden Schaum oder dergleichen Kunststoff, 25 versehen ist. Mit ihrem der Stirnwand 10 benachbarten oberen Bereich 30 und ihrem dem Kraftfahrzeugboden 15 zugewandten unteren Bereich 35 ist die Trittplatte 5 mittels an sich bekannter Befestigungsmittel 40 bzw. 45, insbesondere Schrauben, an der Stirnwand 10 bzw. dem Kraftfahrzeugboden 15 befestigt. Zur Verbesserung des Komforts im Inneren des Kraftfahrzeuges 20 kann in an sich bekannter Weise ein Teppichboden 50 vorgesehen sein.
  • Wie 1 ebenfalls entnommen werden kann ist die Trittplatte 5 bei Normalbetrieb gegenüber einer der (nicht gezeigten) Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene 60 mit einem Fußablagewinkel α, der beispielsweise 55° bis 60° betragen kann, geneigt.
  • Innerhalb der Lamellen-Sicherheitsfußablage 1 befindet sich ein erster Block 70, der eine Anzahl von in y-Richtung beabstandeten ersten Lamellen 75 aufweist. Des Weiteren befindet sich in der Lamellen-Sicherheitsfußablage 1 ein zweiter Block 80, in dem ebenfalls eine Anzahl von in y-Richtung beabstandeten zweiten Lamellen 85 angeordnet ist. Die ersten Lamellen 75 und zweiten Lamellen 85 weisen in der x-z-Ebene einen Überdeckungsbereich bzw. eine Überdeckungsfläche F auf, der/die entsprechend der beispielhaften 1 im Normalzustand vergleichsweise gering ausfällt. Im Fall einer Kollision, insbesondere einer Intrusion, bewegen sich die zweiten Lamellen 85 in Richtung der ersten Lamellen 75 und der Überdeckungsbereich F vergrößert sich. Dies führt in vorteilhafter Weise nicht nur zu einer präzisen Führung der zweiten Lamellen 85 entlang der ersten Lamellen 75, sondern auch zu einem Abbau der nicht zuletzt auf die Trittplatte 5 einwirkenden kinetischen Energie derart, dass der Fußablagewinkel α auch im Fall einer Kollision erhalten bleibt.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Lamellen-Sicherheitsfußablage 1 entlang des Schnittes A-A der 1 dargestellt. Wie zu erkennen ist weist der erste Block 70 in diesem Ausführungsbeispiel drei zueinander parallele Lamellen 75 auf. Diese werden durch vier zueinander parallele Lamellen 85 des zweiten Blockes 80 teilweise derart umflankt, dass sich zwischen ihnen – im Normalzustand des Kraftfahrzeuges 20 – Aufnahmeräume 90 befinden.
  • Die ersten Lamellen 75 und zweiten Lamellen 85 weisen einander in y-Richtung ein Übermaß auf, so dass sie sehr eng aneinander anliegen. Alternativ oder kumulativ ist es möglich, die jeweiligen zueinander benachbarten Oberflächen der ersten Lamellen 75 und/oder zweiten Lamellen 85 mit einer hohen Rauheit auszubilden, so dass die zuvor genannten einzelnen oder kombinierten Maßnahmen zu einem weiter verbesserten Abbau kinetischer Energie im Fall einer Kollision führen, wenn die zweiten Lamellen 85 in Richtung der ersten Lamellen 75 bewegt werden.
  • Die genannten Aufnahmeräume 90 können optional ein Fluid 95, insbesondere aus einer kompressiblen Substanz, enthalten. Durch die kollisionsbedingte Bewegung des zweiten Blockes 80 in Richtung des ersten Blockes 70 kann hiermit in vorteilhafter Weise ebenfalls ein Teil der kinetischen Energie abgebaut werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Anzahl der ersten Lamellen 75 und der zweiten Lamellen 85, deren Oberfläche (insbesondere deren Rauheit), ihre Form (insbesondere ihr Überdeckungsbereich F und/oder die Größe, Anzahl und/oder Position der Aufnahmeräume 90) sowie deren Material frei wählbar sind und in vorteilhafter Weise eine Anpassbarkeit der erfindungsgemäßen Lamellen-Sicherheitsfußablage 1 ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsfußablage
    5
    Trittplatte
    10
    Stirnwand
    15
    Kraftfahrzeugboden
    20
    Kraftfahrzeug
    25
    Dämpfungsmittel
    30
    Oberer Bereich
    35
    Obere Gelenkvorrichtung
    40
    Befestigungsmittel
    45
    Unterer Bereich
    50
    Teppich
    60
    Virtuelle Ebene
    70
    Erster Block
    75
    Erste Lamelle
    80
    Zweiter Block
    85
    Zweite Lamelle
    90
    Aufnahmeraum
    95
    Fluid
    F
    Überdeckungsbereich
    H
    Kraftfahrzeughochebene
    x, y, z
    Kartesisches fahrzeugorientiertes Koordinatensystem
    α
    Fußablagewinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19858636 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) für ein Kraftfahrzeug (20), mit einem Dämpfungsmittel (25) und einer daran angeordneten Trittplatte (5), die in Normalbetrieb gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene (60) einen Fußablagewinkel (α) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Dämpfungsmittels (25) gegeneinander bewegbare erste Lamellen (75) und zweite Lamellen (85) derart vorgesehen sind, dass der Fußablagewinkel (α) außerhalb des Normalbetriebes dem Fußablagewinkel (α) im Normalbetrieb entspricht.
  2. Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Lamellen (75, 85) im Wesentlichen parallel zu einer virtuellen Kraftfahrzeughochebene (H) ausgebildet sind.
  3. Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Lamellen (75, 85) außerhalb des Normalbetriebes kraftschlüssig, reibschlüssig und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
  4. Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (25) einen ersten, mehrere erste Lamellen (75) aufweisenden ersten Block (70) und einen zweiten, mehrere zweite Lamellen (85) aufweisenden zweiten Block (80) umfasst, wobei die ersten Lamellen (75) und die zweiten Lamellen (85) zumindest teilweise miteinander in Eingriff stehen.
  5. Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den ersten und zweiten Lamellen (75, 85) befindliche Aufnahmeraum (90) mit einem Fluid (95) gefüllt ist.
  6. Kraftfahrzeug (20), gekennzeichnet durch eine Lamellen-Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858636A1 (de) 1998-12-18 2000-06-21 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004005534A1 (de) * 2003-02-13 2004-09-02 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Fahrzeugbodenstruktur

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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