DE102015213792A1 - Sicherheitsfußablage mit Längsverschiebemittel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsfußablage mit Längsverschiebemittel für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Alexander Wüstendörfer
Stephan Haller
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    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
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Abstract

Zur Verbesserung der Sicherheit für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges (20) ist eine Sicherheitsfußablage (1) mit einer verschiebbar gelagerten Trittplatte (5), die innerhalb und außerhalb eines Normalbetriebes des Kraftfahrzeuges (25) einen im Wesentlichen konstanten Fußablagewinkel (α) aufweist, geschaffen, wobei die Trittplatte (5) im Normalbetrieb einenends mit einer Stirnwand (20) des Kraftfahrzeuges (25) direkt verbunden, andernends mit einem, an einem Fahrzeugboden (60) befindlichen, Längsverschiebemittel (50) derart gelagert ist, dass die Trittplatte (5) außerhalb des Normalbetriebes in Richtung Innenraum (37) des Kraftfahrzeuges (25) bewegbar ist. Es ist ebenfalls ein mit dieser Sicherheitsfußablage (1) ausgestattetes Kraftfahrzeug (20) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsfußablage mit Längsverschiebemittel für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 sowie ein mit einer solchen Sicherheitsfußablage ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6.
  • Im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, und hier insbesondere im Bereich des Fußraumes eines Kraftfahrzeuglenkers, angebrachte Trittplatten haben sich als Komfortelemente vielfach bewährt. Sie sind im Normalbetrieb, wenn also das Kraftfahrzeug bestimmungsgemäß und unfallfrei benutzt wird, gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene mit einem Fußablagewinkel von normalerweise 55° bis 60° geneigt. Außerhalb des Normalbetriebes jedoch, also im Fall einer Kollision des Kraftfahrzeuges und insbesondere bei einem Aufprallunfall bzw. Crash, kann es zu einer Intrusion in den Fußraum kommen, bei dem eine innerhalb kürzester Zeit erfolgte Änderung des Fußablagewinkels von Nachteil ist.
  • Zur Vermeidung dieses nachteiligen Effektes ist gemäß der KR 10-2005-0049005 A eine Trittplatte in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, an deren Unterseite sich eine Kulissenführung befindet. Die Kulissenführung ist mit ihrem gegenüber einer Stirnwand des Kraftfahrzeuges distalen Ende, d.h. ihrem dem Fahrzeuglenker zugewandten Bereich, mit einem Drehgelenk rotatorisch und translatorisch bewegbar abgestützt. An ihrem der Stirnwand benachbarten Ende ist die Kulissenführung in einem weiteren Drehgelenk rotatorisch und translatorisch bewegbar gelagert; letzteres Drehgelenk befindet sich an einem distalen Ende eines an der Stirnwand schwenkbar gelagerten Halters. Im Fall einer Kollision, insbesondere bei einer Intrusion aufgrund eines Aufprallunfalls, wird die Stirnwand zusammen mit dem Halter in Richtung des die Fußablage nutzenden Fahrzeuglenkers verlagert, wobei der im Normalzustand gegebene Fußablagewinkel im Wesentlichen erhalten bleibt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik alternative Sicherheitsfußablage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsfußablage für ein Kraftfahrzeug, mit einer verschiebbar gelagerten Trittplatte, die innerhalb und außerhalb eines Normalbetriebes des Kraftfahrzeuges einen im Wesentlichen konstanten Fußablagewinkel aufweist, geschaffen, wobei die Trittplatte im Normalbetrieb einenends mit einer Stirnwand des Kraftfahrzeuges direkt verbunden, andernends mit einem, an einem Fahrzeugboden befindlichen, Längsverschiebemittel derart gelagert ist, dass die Trittplatte außerhalb des Normalbetriebes in Richtung Innenraum des Kraftfahrzeuges bewegbar ist.
  • Die Trittplatte ist einenends mit der Stirnwand direkt verbunden, d.h., dass ein den entsprechenden Abschnitt der Trittplatte mit der Stirnwand verbindendes Mittel (beispielsweise eine Schraube) vorhanden ist. Alternativ oder kumulativ kann dieser Abschnitt gegen die Stirnwand direkt anliegen und mit dieser in direktem Kontakt stehen.
  • Sollte es zu einer unfallbedingten Intrusion kommen, bewegt sich die Stirnwand in Richtung erfindungsgemäßer Sicherheitsfußablage. Zwischen der Trittplatte selbst und dem Boden des Kraftfahrzeuges erfolgt eine fußablagewinkelerhaltende Relativbewegung. Gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung weist die erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage insgesamt einen erheblich vereinfachten Aufbau auf, obgleich der im Normalbetrieb vorhandene Fußablagewinkel auch außerhalb des Normalbetriebes, also insbesondere bei einer unfallbedingten Intrusion in den Kraftfahrzeuginnenraum, erhalten bleibt.
  • Der vorteilhafte einfache und zuverlässige Aufbau der erfindungsgemäßen Sicherheitsfußablage ist erst recht vorhanden, wenn sich das Längsverschiebemittel von der Stirnwand entfernt in Richtung Fahrzeuginnenraum erstreckt.
  • Zum Zwecke einer besonders vereinfachten Fertigung mit an sich in der Praxis bewährten Komponenten ist vorgesehen, dass das Längsverschiebemittel eine Führungsschiene ist, in die ein unterer Abschnitt bzw. ein Ende der Trittplatte aufgenommen ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Fertigung ist das Längsverschiebemittel in vorteilhafter Weise integral in dem Fahrzeugboden aufgenommen.
  • Durch Vorsehen eines an der Trittplatte angeordneten Dämpfungsmittels wird in vorteilhafter Weise nicht nur der Komfort eines die Trittplatte verwendenden Fahrzeuginsassen, sondern auch dessen Sicherheit im Fall einer Kollision, insbesondere einer unfallbedingten Intrusion, verbessert, da das erfindungsgemäß vorgesehene Dämpfungsmittel kinetische Energie aufzunehmen in der Lage ist.
  • Die genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsfußablage der dargestellten Art gelöst. Die zuvor genannten Vorteile gelten entsprechend.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können, soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die nicht maßstäbliche und symbolische Figur eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Konkret zeigt die Figur eine erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage in einem Normalbetrieb des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges in Seitenansicht im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage 1 weist eine Trittplatte 5 auf, die in einem in der Figur oberen Abschnitt 10 mittels eines Verbindungsmittels 15, insbesondere einer Schraube, an einer Stirnwand 20 eines Kraftfahrzeuges 25 befestigt ist. Ebenfalls an dem oberen Abschnitt 10 befindet sich ein Anschlag 30 für einen definierten Kontakt eines Fußes 35 eines nicht näher gezeigten, die Sicherheitsfußablage 1 nutzenden und im Innenraum 37 des Kraftfahrzeuges 25 befindlichen Fahrzeuginsassen.
  • Außerhalb des Normalbetriebes bewegt sich die Stirnwand 20 entgegen der Hauptfahrtrichtung x des Kraftfahrzeuges 25 (also in der Figur nach rechts). An ihrem dem oberen Abschnitt 10 distal entfernten, in der Figur unteren Abschnitt bzw. Ende 40 ist die Trittplatte 5 in einem als Führungsschiene 45 ausgebildeten, fort von der Stirnwand 20 sich erstreckenden, Längsverschiebemittel 50 derart verschieblich gelagert, dass sich die Trittplatte 1 außerhalb des Normalbetriebes entgegen der Hauptfahrtrichtung x des Kraftfahrzeuges 25 ebenfalls bewegen kann. Die Trittplatte 5 ist hierdurch sowohl bei Normalbetrieb als auch außerhalb desselben gegenüber einer der (nicht gezeigten) Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene E mit einem Fußablagewinkel α, der beispielsweise 55° bis 60° betragen kann, konstant geneigt. Eine Verletzung des Fahrzeuginsassen ist somit wirksam verringert oder sogar gänzlich vermieden.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Längsverschiebemittel 50 mittels eines Verbindungsmittels 55, beispielsweise einer Schraube, auf dem Boden 60 des Kraftfahrzeuges 25 befestigt. Es sei jedoch angemerkt, dass das Längsverschiebemittel 50 auch integral in dem Boden 60 eingearbeitet sein kann. Die Länge des Längsverschiebemittels 50 ist dem Grundsatz nach entsprechend den Lastanforderungen frei wählbar; so kann es in vorteilhafter Weise eine Länge von im Wesentlichen 50 mm aufweisen.
  • Die Trittplatte 5 kann in vorteilhafter Weise mit einem Dämpfungsmittel 65 versehen sein. Das Dämpfungsmittel 65 kann aus einem schwingungsdämpfenden Schaum oder dergleichen Kunststoff bestehen, in dem optional Einleger, Hohlräume oder dergleichen 70 vorhanden sind. Im Normalbetrieb verringert das Dämpfungsmittel 65 auf den Fuß 35 einwirkende, durch das in Betrieb befindliche Kraftfahrzeug 25 übertragene Schwingungen, wodurch der Komfort des Fahrzeugnutzers verbessert wird. Außerhalb des Normalbetriebes wird das Dämpfungsmittel 65 komprimiert, so dass ein Teil der auf den Fuß 35 einwirkenden kinetischen Energie abgebaut wird. Es sei angemerkt, dass die Dämpfung des Dämpfungsmittels 65 an diskreten Stellen der Trittplatte 1 gleich oder auch unterschiedlich ausgebildet sein kann. So ist es insbesondere in vorteilhafter Weise möglich, im Bereich einer Ferse eine geringere Dämpfung vorzusehen als im Bereich eines Fußballens.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsfußablage
    5
    Trittplatte
    10
    Oberer Abschnitt
    15
    Befestigungsmittel
    20
    Stirnwand
    25
    Kraftfahrzeug
    30
    Anschlag
    35
    Fuß
    37
    Innenraum
    40
    Unterer Abschnitt
    45
    Führungsschiene
    50
    Längsverschiebemittel
    55
    Befestigungsmittel
    60
    Boden
    65
    Dämpfungsmittel
    70
    Einleger, Hohlräume
    80
    Zweiter Block
    85
    Zweite Lamelle
    90
    Aufnahmeraum
    95
    Fluid
    E
    Virtuelle Ebene
    x, y, z
    Kartesisches fahrzeugorientiertes Koordinatensystem
    α
    Fußablagewinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2005-0049005 A [0003]

Claims (6)

  1. Sicherheitsfußablage (1) für ein Kraftfahrzeug (25), mit einer verschiebbar gelagerten Trittplatte (5), die innerhalb und außerhalb eines Normalbetriebes des Kraftfahrzeuges (25) einen im Wesentlichen konstanten Fußablagewinkel (α) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5) im Normalbetrieb einenends mit einer Stirnwand (20) des Kraftfahrzeuges (25) direkt verbunden, andernends mit einem, an einem Fahrzeugboden (60) befindlichen, Längsverschiebemittel (50) derart gelagert ist, dass die Trittplatte (5) außerhalb des Normalbetriebes in Richtung Innenraum (37) des Kraftfahrzeuges (25) bewegbar ist.
  2. Sicherheitsfußablage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Längsverschiebemittel (50) von der Stirnwand (20) entfernt in Richtung Innenraum (37) erstreckt.
  3. Sicherheitsfußablage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsverschiebemittel (50) eine Führungsschiene (45) ist, in die ein Abschnitt (40) der Trittplatte (5) aufgenommen ist.
  4. Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsverschiebemittel (50) integral in dem Fahrzeugboden (60) aufgenommen ist.
  5. Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Trittplatte (5) angeordnetes Dämpfungsmittel (65) vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeug (20), gekennzeichnet durch eine Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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