DE102015212236B4 - Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks eines Freizeitmobils, Einschubelement und Kühlschrank - Google Patents

Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks eines Freizeitmobils, Einschubelement und Kühlschrank Download PDF

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Abstract

Sicherungselement (1, 100) für ein Einschubelement (2) eines Kühlschranks insbesondere eines Freizeitmobils mit einer Aufnahme (3) zum Aufstecken des Sicherungselements (1, 100) auf einen Führungsabschnitt (4) des Einschubelements (2), wobei das Sicherungselement (1, 100) relativ zum Führungsabschnitt (4) des Einschubelements (2) drehbar ist, wenn das Sicherungselement (1, 100) auf den Führungsabschnitt (4) aufgesteckt ist, und wobei das Sicherungselement (1, 100) wenigstens einen Sicherungsabschnitt (5) und einen Freigabeabschnitt (6) aufweist, wobei der Abstand (A1) in radialer Richtung zwischen einer Mittelachse (7) der Aufnahme (3) und dem Sicherungsabschnitt (5) größer ist als der Abstand (A2) in radialer Richtung zwischen der Mittelachse (7) der Aufnahme (3) und dem Freigabeabschnitt (6), wenn das Sicherungselement (1, 100) auf den Führungsabschnitt (4) aufgesteckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks insbesondere eines Freizeitmobils. Ferner betrifft die Erfindung ein derartiges Einschubelement sowie einen Kühlschrank mit einem derartigen Einschubelement.
  • Im Sinne der Anmeldung bezeichnet ein Freizeitmobil Fahrzeuge wie Camper, Wohnmobile, Boote, Yachten oder dergleichen. Diese Fahrzeuge sind in der Regel mit einer Kochnische mit einem Kühlschrank ausgestattet. Um Waren und Güter im Kühlschrank platzieren zu können, weist dieser Einschubelemente auf, die verschiedene Abteile oder Bereiche des Kühlschranks definieren. Einschubelemente können beispielsweise in Form eines Rosts, eines Flaschenhalters, einer Schublade oder als Trenntablar bereitgestellt werden.
  • In der Regel werden diese Einschubelemente in entsprechende Führungsnuten im Innenraum des Kühlschranks eingeschoben. Mehrere dieser Führungsnuten sind zumeist beidseitig in verschiedenen Höhen angeordnet, sodass die Einschubelemente nach Bedarf in verschiedenen Höhen im Kühlschrank platziert werden können. Auch können die Einschubelemente schnell und einfach entfernt werden, um diese bzw. den Innenraum des Kühlschranks reinigen zu können. Hierbei ist es besonders komfortabel, wenn die Einschubelemente nicht aufwendig in ihrer Position gesichert sind, beispielsweise durch Schrauben oder dergleichen. Mithin ist es bei Freizeitmobilen Standard, dass die Einschubelemente lediglich in die Führungsnuten eingeschoben sind.
  • Ferner wird bei Freizeitmobilen in der Regel die Tür des Kühlschranks durch einen Riegel gesichert. Dies hat den Vorteil, dass sich der Kühlschrank bei Bewegungen des Freizeitmobils - beispielsweise bei Bewegungen des Fahrzeugs auf der Straße oder bei stürmischer See - nicht ungewollt öffnet und die im Kühlschrank aufgenommenen Güter herausfallen. Es hat sich daher bewährt, die Kühlschranktür mit einem Verschlussmechanismus, beispielsweise in Form eines Drückers, zu versehen, der es erlaubt die Kühlschranktür von außen nur bei Bedarf zu öffnen und ansonsten gegen eine ungewollte Öffnung zu sperren.
  • In letzter Zeit ist es aber aufgrund dieser Konstruktion vermehrt zu gefährlichen Situation und Unfällen mit Kleinkindern gekommen, da sich die Kühlschränke von innen nicht öffnen lassen. Kleinkinder finden Gefallen daran, Schubladen, Schränke und dergleichen zu öffnen, den Inhalt auszuräumen und selber in den höhlenartigen Unterschlupf zu krabbeln. Entsprechend ist es bereits vorgekommen, dass Kleinkinder in unbeaufsichtigten Momenten Kühlschränke von Freizeitmobilen geöffnet haben, die Güter und Einschubelemente entfernt haben und sich dann in den Kühlraum hineinbewegt haben. Wenn die Kühlschranktür sich in der Folge unbeabsichtigt schließt, kann das Kleinkind aus eigener Kraft den Kühlraum nicht mehr verlassen. Zum einen herrschen innerhalb eines Kühlraums regelmäßig Temperaturen von weniger als 10 °C, zum anderen ist der Luftaustausch der Kühlräume aufgrund von ungewünschten Wärmeverlusten auf das minimal möglichste Maß reduziert. Aufgrund dessen kann es für ein in einem Kühlschrank eines Freizeitmobils eingesperrten Kleinkind innerhalb von kürzester Zeit zu einer lebensbedrohlichen Situation kommen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherungsmöglichkeit für einen Kühlschrank eines Freizeitmobils aufzuzeigen, welches es dem Kleinkind nahezu unmöglich macht, die Einschubelemente aus dem Kühlschrank zu entfernen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Sicherungselement gemäß Anspruch 1, einem Einschubelement gemäß Anspruch 11 sowie einem Kühlschrank gemäß Anspruch 12. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks insbesondere eines Freizeitmobils hat eine Aufnahme zum Aufstecken des Sicherungselements auf einen Führungsabschnitt des Einschubelements, wobei das Sicherungselement relativ zum Führungsabschnitt des Einschubelements drehbar ist, wenn das Sicherungselement auf den Führungsabschnitt aufgesteckt ist. Ferner weist das Sicherungselement wenigstens einen Sicherungsabschnitt und einen Freigabeabschnitt auf, wobei der Abstand in radialer Richtung zwischen einer Mittelachse der Aufnahme und dem Sicherungsabschnitt größer ist als der Abstand in radialer Richtung zwischen der Mittelachse der Aufnahme und dem Freigabeabschnitt, wenn das Sicherungselement auf den Führungsabschnitt aufgesteckt ist.
  • Unter dem Führungsabschnitt des Einschubelements ist hierbei der Teil des Einschubelements, zu verstehen, welcher in eine entsprechende Führungsnut des Kühlschranks eingeschoben wird. In der Regel weisen Kühlschränke für Freizeitmobile mehrere im Wesentlichen horizontal verlaufende Führungsnuten mit entsprechenden Führungsflächen auf. Durch die Führungsflächen werden die Einschubelemente in vertikaler Richtung formschlüssig im Kühlschrank gehalten. Die Einschubelemente weisen regelmäßig vier Führungsabschnitte auf, mit zwei Führungsabschnitten auf jeder Seite. Das erfindungsgemäße Sicherungselement wird mit der Aufnahme auf den Führungsabschnitt des Einschubelements aufgesteckt. Das Sicherungselement erstreckt sich daher im aufgesteckten Zustand in axialer Richtung entlang der Mittelachse der Aufnahme. Die Mittelachse der Aufnahme und die Mittelachse des Führungsabschnitts verlaufen hierbei koaxial. Durch Drehen des auf die Mittelachse aufgesteckten Sicherungselements werden die Position des Sicherungsabschnitts und die Position des Freigabeabschnitts relativ zum Einschubelement verändert. Der Abstand zwischen der Mittelachse und dem Freigabeabschnitt ist hierbei so gewählt, dass das auf dem Führungsabschnitt aufgesteckte Sicherungselement in die entsprechende Führungsnut des Kühlschranks eingeführt werden kann. Die relative Anordnung von Sicherungselement zu Führungsabschnitt kann hierbei auch als Einschubposition bezeichnet werden. Nachdem das Einschubelement vollständig in den Kühlschrank eingeschoben ist, wird das Sicherungselement gedreht, sodass sich der Freigabeabschnitt von der bzw. den Führungsflächen entfernt. Gleichzeitig wird so der Sicherungsabschnitt auf die Führungsfläche zubewegt, sodass das Einschubelement im Inneren des Kühlschranks beispielsweise reibschlüssig festgelegt wird. Die relative Anordnung von Sicherungselement zu Führungsabschnitt kann hierbei auch als Sicherungsposition bezeichnet werden.
  • Dies hat den Vorteil, dass das Einschubelement nicht aus dem Inneren des Kühlschranks entfernt werden kann, wenn das Sicherungselement in der Sicherungsposition ist. Zum Entfernen müsste es vorher wieder in die Einschubposition gedreht werden. Insbesondere wenn mehr als ein Sicherungselement verwendet wird, ist es für Kleinkinder fast unmöglich, das Einschubelement aus dem Kühlschrank zu entfernen. Mithin kann sich das Kleinkind keinen Platz im Inneren des Kühlschranks schaffen, in welchen es sich hineinbewegen kann. Folglich wird die Kindersicherheit von Kühlschränken von Freizeitmobilen merklich erhöht.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass das Sicherungselement zwei Freigabeabschnitte und/ oder zwei Sicherungsabschnitt aufweist. Diese können regelmäßig um die Mittelachse herum angeordnet sein, also beispielsweise im viertelkreisabstand, oder auch unregelmäßig.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Sicherungsabschnitt zumindest teilweise durch den Führungsabschnitt in radialer Richtung von der Mittelachse der Aufnahme weg verlagerbar ist, wenn das Sicherungselement auf den Führungsabschnitt aufgesteckt ist. Mit anderen Worten wird der Abstand zwischen der Mittelachse und dem Sicherungsabschnitt in radialer Richtung durch Aufstecken des Sicherungselements auf den Führungsabschnitt vergrößert. Denkbar ist hierbei, dass das Sicherungselement wenigstens einen Anschlag bzw. eine Nockenfläche aufweist, wobei der Anschlag durch Aufstecken der Aufnahme auf den Führungsabschnitt in radialer Richtung zur Mittelachse verlagerbar ist, sodass sich der Sicherungsabschnitt in radialer Richtung von der Mittelachse weg verlagert. Der Sicherungsabschnitt verlagert sich also radial, wenn der Anschlag in Kontakt mit dem Führungsabschnitt des Sicherungsabschnitts kommt. Dies hat den Vorteil, dass das Sicherungselement zum einen durch die auftretenden Klemmkräfte auf dem Führungsabschnitt gehalten wird. Zum anderen wird sichergestellt, dass der Abstand zwischen der Mittelachse und dem Sicherungsabschnitt nicht durch Deformation des Sicherungselements verringert wird, sodass die eigentliche Sicherungsfunktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Sicherungsabschnitt auf einem bogenförmigen Abschnitt ausgebildet ist. So kann gewährleistet werden, dass das Sicherungselement auf dem Führungsabschnitt gedreht und das Einschubelement so gegen ungewolltes Herausziehen gesichert werden kann.
  • Denkbar ist, dass der Freigabeabschnitt ein ausgesparter Abschnitt ist. So können beispielsweise zwei bogen- oder teilkreisförmige Sicherungsabschnitte durch zwei ausgesparte Freigabeabschnitte voneinander getrennt sein. Dies hat den Vorteil, dass weniger Material verwendet werden muss. Auch kann das Einschubelement mit dem wenigstens einen aufgesteckten Sicherungselement ohne die Gefahr des Verkantens in die Führungsnut des Kühlschranks eingeführt werden.
  • Alternativ ist denkbar, dass der Sicherungsabschnitt mit dem Freigabeabschnitt einteilig auf einem zumindest teilkreisförmigen Abschnitt ausgebildet ist. Auch ist denkbar, dass der Sicherungsabschnitt mit dem Freigabeabschnitt einteilig auf einem vollständig um die Mittelachse der Aufnahme umlaufenden Abschnitt ausgebildet ist. Folglich können ein Sicherungsabschnitt und ein Freigabeabschnitt bzw. mehrere Sicherungsabschnitte und Freigabeabschnitte auf einer im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmigen, eiförmigen oder auch elliptischen Fläche ausgebildet sein. Bei einer elliptischen Fläche würden die Sicherungsabschnitte durch die großen Halbachsen definiert werden, wobei die Freigabeabschnitte durch die kleinen Halbachsen definiert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Sicherungselement einen Hebel zur Drehung des Sicherungselements relativ zum Führungsabschnitt aufweist. So kann das Sicherungselement schnell und einfach ohne großen Kraftaufwand oder spezielles Werkzeug gedreht werden, wenn es auf dem Führungsabschnitt des Einschubelements aufgesteckt und das Einschubelement im Inneren des Kühlschranks aufgenommen ist. Mithin kann ein Erwachsener die Position des Sicherungselements schnell zwischen Einschub- und Sicherungsposition wechseln.
  • Zweckmäßigerweise besteht zumindest der Sicherungsabschnitt aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff. So kann gewährleistet werden, dass das Einschubelement nicht ungewollt aus dem Kühlschrank herausgezogen werden kann, wenn das Sicherungselement in der Sicherungsposition ist.
  • In diesem Zusammenhang ist auch denkbar, dass das Sicherungselement aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus einem ABS- Kunststoff besteht. So kann das Sicherungselement kostengünstig - beispielsweise durch Spritzgießen - hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren auch ein Einschubelement für einen Kühlschrank insbesondere eines Freizeitmobils, welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Sicherungselement aufweist. Vorzugsweise weist das Einschubelement für jeden Führungsabschnitt wenigstens ein erfindungsgemäßes Sicherungselement auf.
  • Die Erfindung betrifft ferner auch einen Kühlschrank für ein Freizeitmobil. Der Kühlschrank weist wenigstens ein erfindungsgemäßes Einschubelement mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Sicherungselement auf. Des Weiteren weist der Kühlschrank eine Führungsnut auf, wobei der Führungsabschnitt mit dem aufgesteckten Sicherungselement in die Führungsnut einführbar ist, wenn der Freigabeabschnitt im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung des Einschubelements ist. Erfindungsgemäß ist das Einschubelement gegen eine Bewegung relativ zur Führungsnut gesichert, wenn das Sicherungselement relativ zum Führungsabschnitt gedreht wird bzw. in eine Position gedreht ist, in welcher der Sicherungsabschnitt im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung des Einschubelements ist. Mit anderen Worten kann das Einschubelement eingeführt werden, wenn sich das Sicherungselement bzw. die Sicherungselemente in der Einschubposition befinden. Das Einschubelement ist innerhalb des Kühlschranks festgelegt, wenn sich das Sicherungselement bzw. die Sicherungselemente in der Sicherungsposition befinden.
  • Hierbei ist es denkbar, dass die Führungsnut wenigstens einen Aufnahmebereich für das wenigstens eine Sicherungselement aufweist, wobei das Sicherungselement formschlüssig im Aufnahmebereich gehalten ist, wenn der Sicherungsabschnitt im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung ist. In diesem Aufnahmebereich vergrößert sich also der Abstand der Führungsfläche zueinander. Vorzugsweise ist der maximale Abstand der Führungsflächen der Führungsnut so gewählt, dass dieser im Wesentlichen der Länge der größten die Mittelachse schneidenden Achse des Sicherungselements entspricht. Wenn beispielsweise zwei gegenüberliegende und identische Sicherungsabschnitte vorgesehen sind, so entspricht der maximale Abstand dem doppelten Abstand der Mittelachse zu einem Sicherungsabstand. Dies hat den Vorteil, dass das Sicherungselement ohne großen Kraftaufwand innerhalb des Aufnahmebereichs von der Einschubposition in die Sicherungsposition gedreht werden kann. In der Sicherungsposition wird das Sicherungselement formschlüssig im Aufnahmebereich gehalten, sodass das Einschubelement nicht ungewollt aus dem Kühlschrank herausgezogen werden kann. Um das Einschubelement herauszuziehen, müssen zunächst alle Sicherungselemente in die Einschubposition gedreht werden, sodass der Formschluss zwischen Sicherungselement und Aufnahmebereich der Führungsnut aufgehoben wird. Hierdurch ergibt sich insbesondere für motorisch noch ungeschickte Kleinkinder eine erhöhte Sicherheit.
  • Denkbar ist, dass das Sicherungselement zusätzlich oder alternativ reibschlüssig mit der Führungsnut verbunden ist, wenn der Sicherungsabschnitt im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung ist. Mit anderen Worten kann also zu dem erwähnten Formschluss in der Sicherungsposition eine zusätzliche reibschlüssige Sicherung vorgesehen werden, indem der Sicherungsabschnitt bzw. die Sicherungsabschnitte in der Sicherungsposition reibschlüssig an wenigstens einer Führungsfläche der Führungsnut anliegt bzw. anliegen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 verschiedene Ansichten eines Sicherungselements gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 verschiedene Ansichten eines Sicherungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 3 verschiedene Ansichten eines Einschubelements und eines Führungsabschnitts mit aufgestecktem Sicherungselement in der Sicherungsposition und in der Einschubposition;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Führungsnut eines erfindungsgemäßen Kühlschranks; und
    • 5 eine perspektivische Ansicht des Innenraums eines erfindungsgemäßen Kühlschranks mit eingeschobenen Einschubelement und mit dem Sicherungselement in der Sicherungsposition.
  • In den 1A bis 1C ist ein Sicherungselement 1 gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt, teilweise auch als Schnittansicht entlang der Linien A-A und B-B gemäß 1A. Das Sicherungselement 1 besteht aus einem scheibenförmigen Grundkörper 17, mit einer zentralen Durchgangsöffnung, welche eine Aufnahme 3 für einen Führungsabschnitt 4 eines Einschubelements 2 definiert (vgl. 3). Von der einen axialen Seite des Grundkörpers 17 erstrecken sich zwei Sicherungsabschnitte 5, die jeweils auf einem bogenförmigen Abschnitt 9 ausgebildet sind. Die beiden bogenförmigen Abschnitte 9 sind durch zwei ausgesparte Abschnitte getrennt, welche jeweils einen Freigabeabschnitt 6 definieren.
  • Ferner weist das Sicherungselement 1 zwei Anschläge 8 auf, die zwischen beiden bogenförmigen Abschnitten 9 in radialer Richtung angeordnet sind. Die Anschläge 8 sind so ausgebildet, dass diese durch den Führungsabschnitt 4 weggedrückt bzw. radial verlagert werden, wenn dieser in die Aufnahme 3 eingeführt wird, wie in 3B gezeigt.
  • Wenn die Anschläge 8 durch den Führungsabschnitt 4 radial verlagert werden, schlagen diese an den bogenförmigen Abschnitten 9 bzw. an den Sicherungsabschnitten 5 an und verlagern so die Sicherungsabschnitte 5 ebenfalls radial nach außen. Wenn der Führungsabschnitt 4 also in die Aufnahme eingeführt wird, werden die Sicherungsabschnitte 5 in eine radiale Richtung weg vom Führungsabschnitt 4 verlagert.
  • Wie man in den 3C und 3D erkennen kann, ergibt sich so ein Abstand A1 in radialer Richtung zwischen den Sicherungsabschnitten 5 und der Mittelachse 7 der Aufnahme 3 bzw. der Mittelachse des Führungsabschnitts 4. Entsprechend ergibt sich ein Abstand A2 in radialer Richtung zwischen den Freigabeabschnitten 6 und der Mittelachse 7 der Aufnahme 3 bzw. der Mittelachse des Führungsabschnitts 4. Der Abstand A1 ist hierbei größer als der Abstand A2. In 3C und 3D kann man ferner gut erkennen, wie die Anschläge 8 durch den Führungsabschnitt 4 verlagert werden und so den jeweiligen Sicherungsabschnitt 6 ebenfalls verlagern.
  • Da das Sicherungselement 1 aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise aus ABS, hergestellt ist, ergibt sich eine Klemmkraft, die das Sicherungselement 1 sicher auf dem Führungsabschnitt 4 hält. Gleichwohl ist das Sicherungselement 1 relativ zum Führungsabschnitt 4 drehbar, wenn der Führungsabschnitt 4 in der Aufnahme 3 aufgenommen ist. Um das Sicherungselement 1 zu drehen, weist dieses einen Hebel 12 auf, der sich von der anderen axialen Seite des Grundkörpers 17 erstreckt.
  • Wie man aus den Figuren entnehmen kann, wird das Sicherungselement 1 in der Weise auf den Führungsabschnitt 4 des Einschubelements 2 aufgesteckt, so dass der Hebel 12 nach innen weist und die Sicherungsabschnitte 5 und die Freigabeabschnitte 6 nach außen.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherungselements 100 dargestellt. Die in 2B und 2C gezeigten Schnitte verlaufen entlang der in 2A gezeigten Linien A-A und B-B. Das Sicherungselement 100 gemäß der zweiten Ausführungsform ist im Prinzip gleich aufgebaut, wie das Sicherungselement 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Es unterscheidet sich dahingehend, dass ein größerer Hebel 12 auf der einen axialen Seite des Grundkörpers 17 angeordnet ist. Ferner sind die Sicherungsabschnitte 5 und Freigabeabschnitte 6 einteilig auf jeweils teilkreisförmigen Abschnitten 10 ausgebildet. Die teilkreisförmigen Abschnitte 10 bilden einen umlaufenden Abschnitt 11, der somit eine ring- oder rohrähnliche Form aufweist und einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  • Wenn das Sicherungselement 100 mit der Aufnahme 3 auf den Führungsabschnitt 4 aufgesteckt wird, werden die Anschläge 8 so verlagert, dass diese die Sicherungsabschnitte 5 radial nach außen verlagern. Somit ändert sich der Querschnitt des umlaufenden Abschnitts 11. Durch das Aufstecken des Sicherungselements 100 auf den Führungsabschnitt 4 erhält der umlaufende Abschnitt 11 einen ellipsenförmigen Querschnitt. So wird der Abstand zwischen der Mittelachse des Sicherungselements 100 und den Sicherungsabschnitten 5 vergrößert, wobei der Abstand zwischen der Mittelachse des Sicherungselements 100 und den Freigabeabschnitten 6 weitgehend gleich bleibt.
  • Nachfolgend wird nun beschrieben, wie ein Einschubelement 2 mit einem Sicherungselement 1, 100 im Kühlschrank festgelegt werden kann, sodass insbesondere ein Kind das Einschubelement 2 nicht bzw. nur schwer entfernen kann. In den 5 ist ein Einschubelement 2 mit einem Sicherungselement 1 gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt, wobei eine Sicherung des Einschubelements 2 mit einem Sicherungselement 100 gemäß der zweiten Ausführungsform identisch erfolgt, hier aber nicht näher beschrieben wird.
  • Der Kühlschrank weist in seinem Innenraum mehrere Führungsnuten 13 auf, welche sich in horizontaler Richtung erstecken. Auf jeder Seite des Kühlschranks sind in der Regel gleichviel Führungsnuten 13 in gleicher Höhe vorgesehen, sodass die Einschubelemente 2 im eingebauten Zustand waagrecht stehen. Die Führungsnuten 13 sind als Vertiefungen in der jeweiligen Seitenwand vorgesehen und weisen jeweils eine erste Führungsfläche 15 und eine zweite Führungsfläche 16 auf. Im eingebauten Zustand des Einschubelements 2 verhindern diese Führungsflächen 15 und 16, dass das Einschubelement in vertikaler Richtung relativ zur Führungsnut 13 bewegt werden kann. Ferner erstrecken sich die Führungsflächen 15 und 16 entlang der Führungsnut 13 und definieren so die Einschubrichtung ER des Einschubelements 2. In 5 ist eine Seitenwand eines Kühlschranks mit zwei Führungsnuten 13 dargestellt. Die Führungsnuten 13 weisen jeweils einen Aufnahmebereich 14 für ein Sicherungselement 1 auf.
  • Wie in 5 gezeigt ist, unterteilen sich die Führungsflächen 15 und 16 im Bereich des Aufnahmebereichs 14 in jeweils zwei bogenförmige Teilflächen. Die in Richtung des Innenraums des Kühlschranks weisende bogenförmige Teilfläche ist so ausgebildet, dass der scheibenförmige Grundkörper 17 des Sicherungselements 1 im Wesentlichen bündig eingeführt werden kann, vgl. 5. Die weiter innen liegende bogenförmige Teilfläche nimmt die Sicherungsabschnitte 6 bzw. die Freigabeabschnitte 5 auf.
  • Um das Einschubelement 2 einzubauen, werden zwei Sicherungselemente 1 auf zwei gegenüberliegende Führungsabschnitte 4 des Einschubelements 2 aufgesteckt. Jedes Sicherungselement 1 wird dann mittels des Hebels 12 relativ zum Führungsabschnitt 4 gedreht, bis die Freigabeabschnitte 5 weitgehend parallel zur späteren Einschubrichtung ER des Einschubelements 2 sind. In diesem Fall sind die Sicherungselemente 1 in der Einschubposition. Da der doppelte maximale Abstand A2 kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen 15 und 16, kann das Einschubelement 2 ungehindert in die Führungsnut 13 eingeschoben werden. Diese Einschubposition der Sicherungselemente 1 ist in 3C dargestellt. Das Einschubelement 2 kann in den Kühlschrank eingebaut werden, indem die Führungsabschnitte 4 mit den darauf aufgesteckten Sicherungselementen 1 in die jeweilige Führungsnut 13 eingeführt werden und das Einschubelement 2 in Einschubrichtung ER eingeschoben wird.
  • Wie man in 3A erkennt, weist das Einschubelement 2 insgesamt vier Führungsabschnitte 4 auf, wobei nur auf die beiden im eingebauten Zustand vorderen Führungsabschnitte 4 Sicherungselemente 1 aufgesteckt sind. Selbstverständlich kann auch nur auf einem Führungsabschnitt 4 ein Sicherungselement 1 aufgesteckt sein. Denkbar ist auch, dass auf allen vier Führungsabschnitten 4 Sicherungselemente 1 aufgesteckt sind. Dies hängt im Prinzip von den gewünschten Anforderungen ab, sowie von der Ausgestaltung der Führungsnuten 13 bzw. der Anzahl an Aufnahmebereichen 14.
  • Das Einschubelement 2 ist in seiner endgültigen Position, wenn das Sicherungselement 1 vollständig im Aufnahmebereich 14 aufgenommen ist, wie es in 5 dargestellt ist. Nun wird das im Aufnahmebereich 14 aufgenommene Sicherungselement 1 mittels des Hebels 12 gedreht. Hierbei werden die Freigabeabschnitte 6 relativ von den Führungsflächen 15 und 16 - und damit von der innenliegenden bogenförmigen Teilfläche - wegbewegt bzw. weggedreht. Gleichzeitig werden die Sicherungsabschnitte 5 auf die Führungsflächen 15 und 16 - und damit auf die innenliegende bogenförmige Teilfläche - zubewegt. Das Einschubelement 2 ist im Inneren des Kühlschranks festgelegt, sobald die Sicherungsabschnitte 5 in eine im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung ER orientierte Position gedreht sind, wie auch in 3D dargestellt. Da nun der doppelte maximale Abstand A1 größer ist als der Abstand der beiden Führungsflächen 15 und 16 zueinander, kann das Sicherungselement 1 nicht aus dem Aufnahmebereich 14 entfernt werden. Mithin kann auch das Einschubelement 2 nicht aus der Führungsnut 13 ausgezogen werden, da das Sicherungselement 1 formschlüssig im Aufnahmebereich 14 gehalten wird. Diese Position des Sicherungselements 1 kann als Sicherungsposition bezeichnet werden. Denkbar ist, dass die Sicherungsabschnitte 5 in der Sicherungsposition zusätzlich reibschlüssig mit den innenliegenden bogenförmigen Teilflächen verbunden sind.
  • Um das Einschubelement 2 aus dem Kühlschrank zu entfernen, müssen zunächst alle Sicherungselement 1 in die Einschubposition gedreht werden. Insbesondere für Kleinkinder stellt dies aber eine nahezu nicht zu lösende Aufgabe dar, sodass die Kindersicherheit erheblich erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 100
    Sicherungselement
    2
    Einschubelement
    3
    Aufnahme
    4
    Führungsabschnitt
    5
    Sicherungsabschnitt
    6
    Freigabeabschnitt
    7
    Mittelachse der Aufnahme
    8
    Anschlag
    9
    bogenförmiger Abschnitt
    10
    teilkreisförmiger Abschnitt
    11
    umlaufender Abschnitt
    12
    Hebel
    13
    Führungsnut
    14
    Aufnahmebereich
    15
    erste Führungsfläche
    16
    zweite Führungsfläche
    17
    scheibenförmiger Grundkörper
    A1
    Abstand Mittelache zu Sicherungsabschnitt
    A2
    Abstand Mittelachse zu Freigabeabschnitt
    ER
    Einschubrichtung

Claims (14)

  1. Sicherungselement (1, 100) für ein Einschubelement (2) eines Kühlschranks insbesondere eines Freizeitmobils mit einer Aufnahme (3) zum Aufstecken des Sicherungselements (1, 100) auf einen Führungsabschnitt (4) des Einschubelements (2), wobei das Sicherungselement (1, 100) relativ zum Führungsabschnitt (4) des Einschubelements (2) drehbar ist, wenn das Sicherungselement (1, 100) auf den Führungsabschnitt (4) aufgesteckt ist, und wobei das Sicherungselement (1, 100) wenigstens einen Sicherungsabschnitt (5) und einen Freigabeabschnitt (6) aufweist, wobei der Abstand (A1) in radialer Richtung zwischen einer Mittelachse (7) der Aufnahme (3) und dem Sicherungsabschnitt (5) größer ist als der Abstand (A2) in radialer Richtung zwischen der Mittelachse (7) der Aufnahme (3) und dem Freigabeabschnitt (6), wenn das Sicherungselement (1, 100) auf den Führungsabschnitt (4) aufgesteckt ist.
  2. Sicherungselement (1, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (5) zumindest teilweise durch den Führungsabschnitt (4) in radialer Richtung von der Mittelachse (7) der Aufnahme (3) weg verlagerbar ist, wenn das Sicherungselement (1, 100) auf den Führungsabschnitt (4) aufgesteckt ist.
  3. Sicherungselement (1, 100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (1, 100) wenigstens einen Anschlag (8) aufweist, wobei der Anschlag (8) durch Aufstecken der Aufnahme (3) auf den Führungsabschnitt (4) in radialer Richtung zur Mittelachse (7) der Aufnahme (3) verlagerbar ist, sodass sich der Sicherungsabschnitt (5) in radialer Richtung von der Mittelachse (7) weg verlagert.
  4. Sicherungselement (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (5) auf einem bogenförmigen Abschnitt (9) ausgebildet ist.
  5. Sicherungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabeabschnitt (6) ein ausgesparter Abschnitt ist.
  6. Sicherungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (5) mit dem Freigabeabschnitt (6) einteilig auf einem zumindest teilkreisförmigen Abschnitt (10) ausgebildet ist.
  7. Sicherungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (5) mit dem Freigabeabschnitt (6) einteilig auf einem vollständig um die Mittelachse (7) der Aufnahme (3) umlaufenden Abschnitt (11) ausgebildet ist.
  8. Sicherungselement (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (1, 100) einen Hebel (12) zur Drehung des Sicherungselements (1, 100) relativ zum Führungsabschnitt (4) aufweist.
  9. Sicherungselement (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Sicherungsabschnitt (5) aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff besteht.
  10. Sicherungselement (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (1, 100) aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus einem ABS- Kunststoff besteht.
  11. Einschubelement (2) für einen Kühlschrank insbesondere eines Freizeitmobils mit wenigstens einem Führungsabschnitt (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubelement (2) wenigstens ein Sicherungselement (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  12. Kühlschrank insbesondere für ein Freizeitmobil, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlschrank wenigstens ein Einschubelement (2) nach Anspruch 11 und wenigstens eine Führungsnut (13) aufweist, wobei ein Führungsabschnitt (4) mit einem aufgesteckten Sicherungselement (1, 100) in die Führungsnut (13) einführbar ist, wenn ein Freigabeabschnitt (6) im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung (ER) des Einschubelements (2) ist, und wobei das Einschubelement (2) gegen eine Bewegung relativ zur Führungsnut (13) gesichert ist, wenn das Sicherungselement (1, 100) relativ zum Führungsabschnitt (4) gedreht ist, sodass der Sicherungsabschnitt (5) im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung (ER) des Einschubelements (2) ist.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (13) wenigstens einen Aufnahmebereich (14) für das wenigstens eine Sicherungselement (1, 100) aufweist, wobei das Sicherungselement (1, 100) formschlüssig im Aufnahmebereich (14) gehalten ist, wenn der Sicherungsabschnitt (5) im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung (ER) ist.
  14. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (1, 100) reibschlüssig mit der Führungsnut (13) verbunden ist, wenn der Sicherungsabschnitt (5) im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung (ER) ist.
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