DE102015210862B4 - Schaltgerät - Google Patents

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Abstract

Schaltgerät, umfassend einen Sockel (101), ein Gehäuse (103) und einen Spulenkörper (102), wobei aufnehmende Kammern (1030) an dem Gehäuse (103) ausgebildet sind und ausgelegt sind, in demselben Kontaktköpfe aufzunehmen, wobei jeweils zwei benachbarte aufnehmende Kammern (1030) über eine Seitenplatte (1031) getrennt sind, wobei der Spulenkörper (102) und das Gehäuse (103) über eine erste Klammer (104) verbunden sind, die erste Klammer (104) vorsteht und sich von einer zentralen Seitenplatte (1031) des Gehäuses (103) erstreckt, sich die zentrale Seitenplatte (1031) auf einer axialen Mittellinie des Gehäuses (103) befindet, eine begrenzende Aussparung (1021), die der zentralen Seitenplatte (1031) entspricht, entsprechend an dem in dem Gehäuse (103) eingesetzten Spulenkörper (102) ausgebildet ist, die zentrale Seitenplatte (1031) durch die begrenzende Aussparung (1021) führt, die Klammer (10311) der zentralen Seitenplatte (1031) an dem Spulenkörper (102) auf einer Seite der begrenzenden Aussparung (1021) eingehakt ist, um den Spulenkörper (102) und das Gehäuse (103) zu verbinden, und das Gehäuse (103) und der Sockel (101) über eine zweite Klammer (105) verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet der Schaltgerätemontage und insbesondere auf einen klammernden Verbindungsaufbau eines Schaltgeräts.
  • HINTERGRUND
  • Aus CN 103 094 009 A geht ein Schaltschütz mit einem Bemessungsbetriebsstrom von 7 bis 15 Ampere hervor. Der Schaltschütz mit einem Bemessungsbetriebsstrom von 7 bis 15 Ampere umfasst ein Schaltschützgehäuse, einen elektromagnetischen Mechanismus innerhalb des Schaltschützgehäuses, eine Schaltschützeinheit und ein Trägerteil. Der elektromagnetische Mechanismus umfasst eine Spule, einen statischen Eisenkern und einen beweglichen Eisenkern, wobei der bewegliche Eisenkern auf dem oberen Teil des statischen Eisenkerns angeordnet und vertikal von dem statischen Eisenkern getrennt ist; die Schaltschützeinheit umfasst einen beweglichen Anschluss und einen statischen Anschluss; das Trägerteil kann beweglich innerhalb des Schaltschützgehäuses angeordnet werden; und der bewegliche Eisenkern und der bewegliche Anschluss sind auf dem Trägerteil wie folgt angeordnet: der bewegliche Anschluss kann entsprechend mit dem statischen Anschluss verbunden werden oder von dem statischen Anschluss zusammen mit der Bewegung des beweglichen Eisenkerns getrennt werden. Der Öffnungsabstand des vertikalen Spalts zwischen dem beweglichen Eisenkern und dem statischen Eisenkern beträgt <= 3,5 mm und >= 2 mm. Die Höhe des beweglichen Eisenkerns ist kleiner als die des statischen Eisenkerns. Das Höhenverhältnis zwischen dem beweglichen Eisenkern und dem statischen Eisenkern beträgt vorzugsweise 0,4 bis 0,6.
  • Bei der herkömmlichen Technologie der Schaltgerätemontage ist zunächst ein Spulenkörper in einem Gehäuse angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Spulenkörper lediglich in einer Kammer des Gehäuses angeordnet, anstatt an dem Gehäuse befestigt zu sein. Danach werden das Gehäuse und der Sockel mit Schrauben montiert. Der Montageaufbau des Schaltgeräts hat folgende Nachteile:
    • Erstens kann der Spulenkörper während der automatischen Montage leicht abfallen, da der Spulenkörper und das Gehäuse nicht aneinander befestigt sind; dabei ist eine automatische Montage schwer zu bewerkstelligen.
  • Zweitens ist das Gehäuse über Schrauben an dem Sockel befestigt und die Schraubverbindung muss durch Eingriff seitens eines Bedieners erfolgen; dabei ist eine automatische Montage schwer zu bewerkstelligen.
  • Drittens erhöht die Verwendung von Schrauben zur Befestigung des Gehäuses und des Sockels die Kosten, so dass diese relativ hoch sind.
  • In einem weiteren Aspekt ist bei der herkömmlichen Technologie für manche elektrische Vorrichtungen, wie zum Beispiel ein Schaltgerät und ein Leistungsschalter, die Spule üblicherweise auf den Spulenkörper gewickelt, wobei ein Ende der Spule mit einer ersten leitfähigen Metallplatte elektrisch verbunden ist, eine erste Schraube an einer ersten leitfähigen Metallplatte zur Ausbildung einer ersten Anschlussklemme befestigt ist, das andere Ende der Spule mit einer zweiten leitfähigen Metallplatte elektrisch verbunden ist und die zweite Schraube an der zweiten leitfähigen Metallplatte zur Ausbildung einer zweiten Anschlussklemme befestigt ist.
  • Wird ein aufnehmender Kammeraufbau der Anschlussklemme der Spule montiert, wird zunächst die erste Schraube in die erste leitfähige Metallplatte geschraubt, die zweite Schraube wird in die zweite leitfähige Metallplatte geschraubt, danach werden die Kombination aus der ersten Schraube und der ersten leitfähigen Metallplatte und die Kombination aus der zweiten Schraube und der zweiten leitfähigen Metallplatte integral in den Spulenkörper eingesetzt. Anschließend werden die erste Schraube und die zweite Schraube gelöst, um die Spule zu wickeln, da ansonsten die Spule knicken könnte. Während der Detektion ist es erforderlich, dass die erste Schraube und die zweite Schraube herausgedreht werden und eine Sonde verwendet wird, um für die Durchführung der Detektion mit der Spule in Kontakt zu kommen. Wenn der aufnehmende Kammeraufbau der Anschlussklemme der Spule bei der herkömmlichen Technologie montiert wird, müssen folglich die erste Schraube und die zweite Schraube wiederholt eingeschraubt und herausgedreht werden, wodurch der Montagevorgang aufwändig wird und die automatische Montage möglicherweise nicht bewerkstelligt wird.
  • Um zu verhindern, dass Staub in den aufnehmenden Kammeraufbau der Anschlussklemme der Spule dringt, und um den Schutzgrad zu verbessern, ist darüber hinaus üblicherweise eine Schutzabdeckung zum Schutz der Anschlussklemme der Spule auf dem Gehäuse vorgesehen, nachdem der Spulenkörper in dem Gehäuse angeordnet worden ist. Jedoch weist der Gesamtaufbau viele Bauteile aus Kunststoff auf, was einen komplizierten Aufbau und erhöhte Kosten zur Folge hat.
  • In einem weiteren Aspekt ist bei der herkömmlichen Technologie üblicherweise eine Abdeckung vorgesehen, um den Schutzgrad für das Schaltgerät zu verbessern. Die Abdeckung ist an das Gehäuse des Schaltgeräts montiert. Um die Hilfsfunktionen des Schaltgeräts zu verbessern, ist inzwischen die Abdeckung des Schaltgeräts üblicherweise mit einem Hilfsmodul für Kontaktklemmen, einem Hilfsmodul für die Verzögerung und Hilfsmodulen für andere Funktionen versehen. Bei der herkömmlichen Technologie ist die Abdeckung daher üblicherweise an entsprechenden Stellen hohl hergestellt, um die Hilfsmodule für Funktionen zu montieren. Wird das Schaltgerät nicht in den Hilfsmodulen für Funktionen montiert, können daher Fremdkörper leicht in das Schaltgerät eintreten und den normalen Betrieb des Schaltgeräts beeinträchtigen. Es wird eine zusätzliche Schutzabdeckung benötigt, weshalb sich die Kosten erhöhen.
  • In einem weiteren Aspekt ist ein Kontaktträger des Schaltgeräts in dem Gehäuse montiert. Ist das Schaltgerät in einem nicht leitenden Zustand, ist der Kontaktträger von der Abdeckung freigelegt, wobei die Abdeckung bei der herkömmlichen Technologie üblicherweise nicht mit einer Schutzabdeckung versehen ist, um den freigelegten Teil des Kontaktträgers zu schützen, und es erfolgt möglicherweise eine Fehlbedienung durch den Bediener, der auf den Kontaktträger drückt, um das Schaltgerät in einen leitenden Zustand zu überführen, was die Steuergeräte für das Schaltgerät beschädigt und die persönliche Sicherheit beeinträchtigt.
  • In einem weiteren Aspekt ist die elektrische Vorrichtung, wie zum Beispiel das Schaltgerät, der Leistungsschalter, der Schalter und das Thermorelais, bei der herkömmlichen Technologie üblicherweise mit Hilfe von Schienen montiert. Wie in 35 gezeigt, in der ein Schienenmontageaufbau abgebildet ist, ist ein Schaltgerätesockel 4010 mit einer Montageaussparung 4020 ausgebildet, deren Breite der Breite der Schiene (ohne Abbildung) entspricht. Die beiden Seiten der Montageaussparung 4020 sind jeweils mit Klammern 4030 versehen, und eine klammernde Aussparung ist zwischen der Klammer 4030 und dem Sockel 4010 ausgebildet. Die Klammer 4030 auf der einen Seite ist fest an dem Sockel 4010 montiert, und die Klammer 4030 auf der anderen Seite ist über eine Feder 4040 beweglich an dem Sockel 4010 montiert.
  • Wenn die Schiene an der Montageaussparung montiert wird, wird die Schiene in der klammernden Aussparung zwischen den Klammern auf den beiden Seiten und dem Sockel eingeklammert und durch die elastische Kraft der Feder gehalten. Hier sind die Nachteile jedoch erstens, dass der Schienenmontageaufbau kompliziert ist und die Herstellungskosten daher hoch sind und sich weiter erhöhen, und zweitens, dass der Schienenmontageaufbau viele Bauteile aufweist, was die Kosten weiter erhöht.
  • Bei der herkömmlichen Technologie ist ein weiterer Schienenmontageaufbau vorgesehen. An dem Sockel des Schaltgeräts ist eine Montageaussparung ausgebildet, jede der beiden Seiten der Montageaussparung ist jeweils mit den Klammern versehen, und eine klammernde Aussparung ist zwischen der Klammer und dem Sockel ausgebildet. Eine klammernde Aussparung auf der einen Seite ist mit einer Torsionsfeder versehen, durch die die elastische Kraft bereitgestellt wird und die Schiene befestigt ist. Hier sind die Nachteile jedoch erstens, dass das Prinzip der Torsionsfeder des Schienenmontageaufbaus bewirkt, dass nur ein einzelner Punkt gestützt und belastet wird, was dazu führt, dass die Schiene wackelt, und zweitens, dass die Schiene durch die elastische Kraft der Torsionsfeder befestigt ist, was es unmöglich macht, die Schiene von der Seite zu montieren, und die Montage aufwändig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um die Probleme der herkömmlichen Technologie zu vermeiden, ist bei der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt ein klammernder Verbindungsaufbau eines Schaltgeräts vorgesehen, wodurch das Schaltgerät an die automatische Montage angepasst werden kann und zu geringeren Herstellungskosten führt.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist nach der ersten Eigenschaft der Erfindung folgende technische Lösung vorgesehen:
    • Klammernder Verbindungsaufbau eines Schaltgeräts, enthaltend einen Sockel, ein Gehäuse und einen Spulenkörper, wobei aufnehmende Kammern an dem Gehäuse ausgebildet und so ausgelegt sind, dass sie Montagekontakte aufnehmen, wobei die aufnehmenden Kammern über eine Seitenplatte getrennt sind, der Spulenkörper und das Gehäuse über eine erste Klammer verbunden sind und die erste Klammer vorsteht und sich an einer zentralen Seitenplatte des Gehäuses erstreckt, sich die zentrale Seitenplatte auf einer axialen Mittellinie des Gehäuses befindet, wobei entsprechend eine begrenzende Aussparung, die der zentralen Seitenplatte entspricht, an dem Spulenkörper ausgebildet ist, wobei der Spulenkörper in dem Gehäuse eingesetzt ist, die zentrale Seitenplatte durch die begrenzende Aussparung führt, eine Klammer der zentralen Seitenplatte an dem Spulenkörper auf einer Seite der begrenzenden Aussparung eingehakt ist, um den Spulenkörper und das Gehäuse zu verbinden, und das Gehäuse und der Sockel über eine zweite Klammer verbunden sind.
  • Ferner umfasst die Klammer der zentralen Seitenplatte eine sich verjüngende Stoßfläche und eine klemmende Anschlagfläche, die benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die klemmende Anschlagfläche auf einer Seite der begrenzenden Aussparung an dem Spulenkörper anliegt.
  • Ferner handelt es sich bei der zweiten Klammer um einen Haken, der an dem Sockel ausgebildet ist, wobei eine klammernde Aussparung, die dem Haken entspricht, an dem Gehäuse ausgebildet ist und der Haken in die klammernde Aussparung eingreift, um den Sockel und das Gehäuse zu verbinden.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Lösung sind der Spulenkörper und das Gehäuse nach der Erfindung über die erste Klammer verbunden, und das Gehäuse und der Sockel sind über die zweite Klammer verbunden, wobei während der Montage der Spulenkörper und das Gehäuse zuerst geklammert und danach das Gehäuse und der Sockel geklammert werden. Infolgedessen weist die Erfindung die folgenden Vorteile im Vergleich zu der herkömmlichen Technologie auf:
    • Erstens steht eine Klammer vor und erstreckt sich auf der zentralen Seitenplatte des Gehäuses, wobei sich die zentrale Seitenplatte auf der axialen Mittellinie des Gehäuses befindet, d.h. der Seitenplattenaufbau der aufnehmenden Kammer, der ursprünglich an dem Gehäuse bestand, wird verwendet, wobei die Klammer an der Basis der zentralen Seitenplatte ausgeformt ist und die Ausführung daher einfach und ausgeklügelt ist und keinen komplizierten Aufbau aufweist; infolgedessen kann das komplizierte Problem des Kernzugs und die Vermeidung desselben, das bei der Gussform bestand, nicht entstehen; es muss nur eine vorstehende Klammer durch Spritzgießen an der zentralen Seitenplatte ausgebildet werden. Beim Spritzgießen des Gehäuses und insbesondere der Klammer ist daher der ausgebildete Gussformaufbau einfach, die Gussformkosten werden eingespart und der Vorgang des Kernzugs ist einfach.
  • Zweitens führt die zentrale Seitenplatte durch die begrenzende Aussparung, die Klammer der zentralen Seitenplatte ist auf einer Seite der begrenzenden Aussparung an einem Spulenkörper eingehakt, so dass die Spulenkörper und das Gehäuse verbunden sind, und es ist eine Einpunktklammer (Eingriff) umgesetzt. Außerdem wird nur eine Klammer benötigt, um die Montage des Spulenkörpers und des Gehäuses durchzuführen, wodurch eine einfache Montage und eine einfache Demontage ermöglicht sind. Bei der Demontage muss zur Trennung nur der Spulenkörper etwas ausgelenkt werden.
  • Nach einem nicht zur Erfindung gehörenden Beispiel ist ein aufnehmender Kammeraufbau einer Anschlussklemme einer Spule vorgesehen, der an die automatische Montage angepasst ist, die Herstellungskosten senkt, einen kompakten und zuverlässigen Aufbau aufweist und keine besondere Schutzabdeckung benötigt, um die Anschlussklemme der Spule abzudecken.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, sieht das nicht zur Erfindung gehörende Beispiel folgende Ausgestaltung vor:
    • Aufnehmender Kammeraufbau einer Anschlussklemme einer Spule, wobei eine aufnehmende Kammer, die an einem Seitenabschnitt offen ist, an dem Spulenkörper vorgesehen ist, eine leitfähige Metallplatte in der aufnehmenden Kammer montiert ist, um elektrisch mit der Spule verbunden zu sein, und es ein begrenzender Aufbau, der in der aufnehmenden Kammer ausgebildet ist, ermöglicht, dass die Schraube an der Öffnung des Seitenabschnitts der aufnehmenden Kammer montiert werden kann, ohne abzufallen. An der Oberseite der aufnehmenden Kammer ist eine Durchgangsöffnung mit Schutzgrad IP 2X ausgebildet, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnung größer als der Außendurchmesser des Kopfs der Schraube ist. An der vorderen Seitenwand der aufnehmenden Kammer ist eine Ausnehmung ausgebildet, so dass die leitfähige Metallplatte freiliegt.
  • Ferner weist der begrenzende Aufbau eine elastische Platte auf, die einstückig an einer Seitenwand der aufnehmenden Kammer ausgebildet ist, wobei die Öffnung zwischen der elastischen Platte und der Seitenwand kleiner als der Kopf der Schraube ist und die elastische Platte den Kopf der Schraube elastisch festklemmt.
  • Ferner ist ein Ende der elastischen Platte einstückig mit der Seitenwand der aufnehmenden Kammer ausgebildet, die elastische Platte verjüngt sich ab der Innenseite der aufnehmenden Kammer bis zu der Öffnung des Seitenabschnitts der aufnehmenden Kammer, das andere Ende der elastischen Platte bildet eine elastische Klemmöffnung mit der aufnehmenden Kammer, das andere Ende der elastischen Platte ist mit einer Führungsfläche ausgebildet, die Schraube dringt in einen Klemmraum ein, der von der elastischen Platte und der Seitenwand der aufnehmenden Kammer ab der elastischen Klemmöffnung mit Hilfe der Führungsfläche umschlossen ist.
  • Ferner kann es sich bei dem begrenzenden Aufbau auch um einen Vorsprung handeln, der auf der Seitenwand der aufnehmenden Kammer einstückig ausgebildet ist. Die Öffnung, die zwischen dem Vorsprung und der Seitenwand ausgebildet ist, ist kleiner als der Kopf der Schraube, und der Vorsprung ist elastisch an dem Kopf der Schraube festgeklemmt.
  • Ferner kann es sich bei den Vorsprüngen um zwei symmetrisch angeordnete Vorsprünge handeln, wobei der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen kleiner als der Kopf der Schraube ist.
  • Ferner sind zwei Rippen an dem Boden der aufnehmenden Kammer ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Rippen kleiner als der Außendurchmesser der Schraube ist und die Schraube in den beiden Rippen eingebettet ist.
  • Ferner ist eine Schutzabdeckung einstückig an einer Oberseite der aufnehmenden Kammer ausgebildet.
  • Ferner ist eine Vielzahl von aufnehmenden Kammern, die an einem Seitenabschnitt offen sind, an dem Spulenkörper ausgebildet, eine leitfähige Metallplatte ist in jeder aufnehmenden Kammer montiert, um die Spule elektrisch zu verbinden, eine Schraube ist in der aufnehmenden Kammer über die Öffnung des Seitenabschnitts aufgenommen, und ein begrenzender Aufbau ist in der aufnehmenden Kammer ausgebildet, um zu verhindern, dass die Schraube abfällt. An der Oberseite der aufnehmenden Kammer ist eine Durchgangsöffnung mit Schutzgrad IP 2X ausgebildet, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnung größer als der Außendurchmesser des Kopfs der Schraube ist. An der vorderen Seitenwand der aufnehmenden Kammer ist eine Ausnehmung ausgebildet, die leitfähige Metallplatte liegt frei, und ein luftisolierender Bereich ist zwischen den aufnehmenden Kammern ausgebildet.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Lösung wird während der Montage die Spule um die leitfähige Metallplatte gewunden und in dem Spulenkörper angeordnet; danach wird mit einem Roboter die Schraube durch eine Seitenabschnittsöffnung der aufnehmenden Kammer in der aufnehmenden Kammer angeordnet; zu diesem Zeitpunkt begrenzt der begrenzende Aufbau in der aufnehmenden Kammer das Lösen der Schraube; schließlich wird die Schraube an der leitfähigen Metallplatte befestigt, um die Montage zu beenden.
  • Die Spule wird zunächst um die leitfähige Metallplatte gewunden und danach an dem Spulenkörper montiert, wobei zu diesem Zeitpunkt die Schraube nicht benötigt wird. In der aufnehmenden Kammer befindet sich ein begrenzender Aufbau, der es ermöglicht, dass die Schraube durch die Seitenöffnung der aufnehmenden Kammer montiert werden kann, ohne abzufallen. Bei der herkömmlichen Technologie ist es dagegen erforderlich, die Schraube zunächst an der leitfähigen Metallplatte zu montieren und sie danach an dem Spulenkörper zu montieren, da ansonsten die Schraube abfallen kann. Nachdem die leitfähige Metallplatte an dem Spulenkörper montiert worden ist, wird die Schraube herausgedreht, um die Spule zu wickeln, da ansonsten die Schraube ein Knicken des Drahts bewirken könnte. Nach beendetem Wickeln muss die Schraube zur Detektion befestigt werden, was zur Folge hat, dass die Schraube wiederholt eingeschraubt und herausgedreht werden muss. Bei der Anschlussklemme ist es während der Montage nicht erforderlich, die Schraube wiederholt einzuschrauben und herauszudrehen, weshalb das Schaltgerät infolgedessen automatisch montiert werden kann und der Montagevorgang einfach ist und die Herstellungskosten niedriger sind.
  • Zwischenzeitlich liegt das Ende der leitfähigen Metallplatte frei, damit die Sonde zur Detektion direkt mit der leitfähigen Metallplatte in Kontakt kommen kann, weshalb die Detektion einfacher ist.
  • Die Schraube ist in zwei Rippen eingebettet, um zu verhindern, dass sich die Schraube löst, und die Schutzabdeckung ist auf der Oberseite der aufnehmenden Kammer integral ausgebildet, weshalb es nicht notwendig ist, die andere Schutzabdeckung zusätzlich anzuordnen; der Aufbau ist einfach und kompakt und der Schutzgrad kann IP 20 erreichen.
  • Nach einer weiteren technischen Ausgestaltung ist ein Abdeckungsaufbau eines Schaltgeräts vorgesehen, so dass sowohl Fremdkörper als auch Fehlbedienungen effektiv verhindert werden können, wenn die Hilfsmodule für Funktionen noch nicht an dem Schaltgerät montiert sind; ferner kann die Montage des Hilfsmoduls für Funktionen einfach durchgeführt werden, und das Schaltgerät spart Kosten ein.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist folgende technische Ausgestaltung vorgesehen:
    • Abdeckungsaufbau des Schaltgeräts, welcher an dem Gehäuse des Schaltgeräts montiert ist, wobei ein hohler Abschnitt auf der Abdeckung ausgebildet ist, es der hohle Abschnitt ermöglicht, dass ein Teil des Kontaktträgers des Schaltgeräts von der darin unterzubringenden Abdeckung freiliegt, und erste entfernbare Schutzabdeckungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des hohlen Abschnitts angeordnet sind.
  • Ist die Verbindung zwischen der ersten Schutzabdeckung und der Abdeckung entfernt, dann bedeutet dies ferner, dass die erste Schutzabdeckung über Stege oder Bruchlinien mit der Abdeckung verbunden ist.
  • Ferner sind die zwei ersten Schutzabdeckungen koaxial und in der gleichen Ebene angeordnet.
  • Ferner sind zwei Seiten des hohlen Abschnitts weiterhin mit zweiten Schutzabdeckungen angeordnet, die ebenfalls entfernbar sind, wobei die zweiten Schutzabdeckungen vorstehen und auf der Abdeckung angeordnet sind und der vorstehende Teil dazu dient, einen Teil des Kontaktträgers unterzubringen, der von der Abdeckung freiliegt.
  • Ist die Verbindung zwischen der zweiten Schutzabdeckung und der Abdeckung entfernt, dann bedeutet dies ferner, dass die zweite Schutzabdeckung über Stege oder Bruchlinien mit der Abdeckung verbunden ist.
  • Ferner sind die beiden ersten Schutzabdeckungen und zweiten Schutzabdeckungen koaxial angeordnet.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Lösung sind zwei erste entfernbare Schutzabdeckungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des hohlen Abschnitts angeordnet, wobei es bei der Montage von zwei Sets von Hilfsmodulen für Funktionen nicht erforderlich ist, die ersten Schutzabdeckungen zu entfernen; werden vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen montiert, werden zwei gegenüberliegende erste Schutzabdeckungen auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts entfernt, um die Hilfsmodule für Funktionen zu montieren und zu bewirken, dass die Hilfsmodule für Funktionen normal arbeiten.
  • Gleichzeitig sind zwei gegenüberliegende entfernbare zweite Schutzabdeckungen auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts angeordnet, wobei die zweite Schutzabdeckung von der Abdeckung vorsteht und der vorstehende Teil es ermöglicht, dass der Teil des Kontaktträgers von der darin unterzubringenden Abdeckung freiliegt. Wenn die Hilfsmodule für Funktionen nicht montiert sind, ist also der Teil des Kontaktträgers, der von der Abdeckung freiliegt, in dem vorstehenden Teil der zweiten Schutzabdeckung aufgenommen, was effektiv verhindert, dass ein Bediener auf den Kontaktträger drücken muss, um das Schaltgerät in einen leitenden Zustand zu überführen, und dass die Steuergeräte für das Schaltgerät beschädigt und die persönliche Sicherheit beeinträchtigt werden. Sind zwei Sets von Hilfsmodulen für Funktionen erforderlich, werden die zweiten Schutzabdeckungen entfernt, um zu montierende Montageabschnitte auszubilden; müssen vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen montiert werden, werden zwei Sets von ersten Schutzabdeckungen zusätzlich zu den zwei zweiten Schutzabdeckungen entfernt; die Montage ist also einfach und Kosten werden eingespart.
  • Nach einer weiteren technischen Ausgestaltung ist ein Schienenmontageaufbau einer elektrischen Vorrichtung vorgesehen, so dass sie einen einfachen Aufbau aufweist und die Herstellungskosten senkt, und die Schiene stabil montiert und an die automatische Montage angepasst ist.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist folgende technische Ausgestaltung vorgesehen:
    • Schienenmontageaufbau einer elektrischen Vorrichtung, wobei eine Montageaussparung an dem Sockel der elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, wenigstens eine erste Befestigungsklammer auf einer Seite der Montageaussparung ausgebildet ist, eine erste klammernde Aussparung zwischen der ersten Befestigungsklammer und dem Sockel ausgebildet ist, eine zweite Befestigungsklammer auf der anderen Seite der Montageaussparung ausgebildet ist, eine zweite klammernde Aussparung zwischen der zweiten Befestigungsklammer und dem Sockel ausgebildet ist, ein erster begrenzender Block und ein zweiter begrenzender Block jeweils auf zwei Seiten der zweiten Befestigungsklammer ausgebildet sind, eine erste begrenzende Aussparung zwischen dem ersten begrenzenden Block und dem Sockel ausgebildet ist und eine zweite begrenzende Aussparung zwischen dem zweiten begrenzenden Block und dem Sockel ausgebildet ist. Die erste begrenzende Aussparung und die zweite begrenzende Aussparung sind bogenförmige begrenzende Aussparungen, zwei Enden einer Schnappfeder sind bogenförmig und in der ersten begrenzenden Aussparung beziehungsweise der zweiten begrenzenden Aussparung angeordnet und bilden einen linearen Kontakt mit den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung und der zweiten begrenzenden Aussparung, wobei sich der mittlere Abschnitt der Schnappfeder in der zweiten klammernden Aussparung befindet.
  • Ferner sind an den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung und der zweiten begrenzenden Aussparung Rippen ausgebildet und über der Schnappfeder angeordnet.
  • Ferner wird die Breite der zweiten klammernden Aussparung ab dem inneren Teil bis zu der Einsatzöffnung der Schnappfeder zunehmend größer.
  • Ferner sind sich verjüngende Führungsflächen jeweils an dem ersten begrenzenden Block und einem zweiten begrenzenden Block ausgebildet.
  • Ferner sind die erste Befestigungsklammer, der erste begrenzende Block und der zweite begrenzende Block in umgekehrter Trapezform angeordnet, und entsprechend hat die Schnappfeder eine umgekehrte Trapezform mit einer oberen Öffnung, und der mittlere Abschnitt derselben ist ein gerader oder ein gebogener Abschnitt.
  • Ferner sind der erste begrenzende Block und der zweite begrenzende Block durch zwei parallel Halbzylinder ausgebildet, und sich verjüngende Flächen sind jeweils an jedem der Halbzylinder ausgebildet.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Lösung ist bei der Montage der elektrischen Vorrichtung über die Schiene eine Seite der Schiene in der ersten klammernden Aussparung angeordnet, die andere Seite ist in der zweiten klammernden Aussparung angeordnet, die Schiene hat elastischen Kontakt mit dem mittleren Abschnitt der Schnappfeder, um die Schnappfeder elastisch zu verformen, zwei Enden der Schnappfeder liegen an dem Sockel an, die erste begrenzende Aussparung und die zweite begrenzende Aussparung sind bogenförmige begrenzende Aussparungen, zwei Enden der Schnappfeder sind bogenförmig und befinden sich in der ersten begrenzenden Aussparung und der zweiten begrenzenden Aussparung und haben linearen Kontakt mit den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung und der zweiten begrenzenden Aussparung, was folgende Vorteile bietet:
    • Erstens haben zwei Enden der Schnappfeder linearen Kontakt mit den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung und der zweiten begrenzenden Aussparung, was zur Folge hat, dass der Schnappfederaufbau stabil montiert ist und nur schwer abfallen kann.
  • Zweitens wird durch das Blattfederprinzip der Schnappfeder die Schienenmontage stabil.
  • Drittens dient die Schnappfeder dazu, dass die Schiene von der Seite montiert werden kann, was eine einfache Montage ermöglicht.
  • Viertens wird lediglich eine Schnappfeder benötigt, um die Vorrichtung an der Schiene zu montieren, wodurch die Herstellungs- und Nutzungskosten derselben gesenkt werden können.
  • Während der Montage der Schnappfeder ist die Schnappfeder zunächst in der Montageaussparung angeordnet, der mittlere Abschnitt der Schnappfeder befindet sich gegenüber der zweiten Befestigungsklammer, zwei Enden der Schnappfeder entsprechen dem ersten begrenzenden Block und dem zweiten begrenzenden Block, die Schnappfeder wird nahe an die zweite Befestigungsklammer heran bewegt, um zu bewirken, dass der mittlere Abschnitt der Schnappfeder in der zweiten klammernden Aussparung angeordnet ist, zwei Enden der Schnappfeder gleiten über die sich verjüngende Führungsfläche in die erste begrenzende Aussparung und die zweite begrenzende Aussparung, und der Montagevorgang weist keinen Aufbaublock auf, so dass die automatische Montage ermöglicht wird und Herstellungskosten eingespart werden.
  • Die Rippen sind an den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung und der zweiten begrenzenden Aussparung ausgebildet, die Rippen sind an der Schnappfeder angeordnet, um zu verhindern, dass sich zwei Enden der Schnappfeder unter Druck verformen, so dass ein Abfallen der Schnappfeder vermieden wird. Gleichzeitig wird die Breite der zweiten klammernden Aussparung ab dem inneren Teil bis zu der Einsatzöffnung der Schnappfeder zunehmend größer, was effektiv verhindert, dass die Schnappfeder aufgrund einer Verformung des mittleren Abschnitts der Schnappfeder unter Druck abfällt.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen zum weiteren Verständnis der Erfindung. Sie sind in dieser Anmeldung aufgenommen und bilden einen Teil dieser Anmeldung, veranschaulichen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht der Erfindung;
    • 2 eine Schnittansicht der Erfindung aus einer anderen Perspektive;
    • 3a eine schematische Ansicht des Aufbaus des Sockels der Erfindung;
    • 3b eine schematische Ansicht des Aufbaus des Spulenkörpers der Erfindung;
    • 3c eine schematische Ansicht des Aufbaus des Gehäuses der Erfindung;
    • 4 eine teilweise Schnittansicht der Erfindung;
    • 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4;
    • 6 eine Draufsicht der Erfindung;
    • 7 eine Schnittansicht entlang Linie D-D von 6;
    • 8 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 7;
    • 9a eine schematische Ansicht des Aufbaus eines nicht zur Erfindung gehörenden Beispiels, bevor die Schraube montiert wird;
    • 9b eine schematische Ansicht des Aufbaus des Beispiels, nachdem die Schraube montiert worden ist;
    • 10 eine Schnittansicht des Beispiels;
    • 11a eine teilweise vergrößerte Ansicht von 10;
    • 11b eine Ansicht entlang Linie A-A von 10;
    • 12 eine weitere Schnittansicht des Beispiels;
    • 13 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 12;
    • 14a eine erste schematische Ansicht der Montage der Schraube;
    • 14b eine zweite schematische Ansicht der Montage der Schraube;
    • 14c eine dritte schematische Ansicht der Montage der Schraube;
    • 15 eine schematische Ansicht eines weiteren Aufbaus des begrenzenden Aufbaus nach dem Beispiel;
    • 16 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 15;
    • 17 eine Ansicht entlang Linie B-B von 15;
    • 18 eine schematische Ansicht des Aufbaus, bevor die zweite Schutzabdeckung montiert wird;
    • 19 eine Draufsicht ohne die zweite Schutzabdeckung;
    • 20 eine schematische Ansicht des Aufbaus, nachdem die zweite Schutzabdeckung montiert worden ist;
    • 21 eine Draufsicht mit der montierten zweiten Schutzabdeckung;
    • 22 eine schematische Ansicht, wobei die zweite Schutzabdeckung angeordnet ist, aus einer anderen Perspektive;
    • 23 eine schematische Ansicht mit Montage an dem Schaltgerät, wenn die zweite Schutzabdeckung montiert ist;
    • 24 eine schematische Ansicht in dem Zustand, in dem die zweiten Schutzabdeckungen entfernt sind, wenn zwei Sets von Hilfsmodulen für Funktionen montiert sind;
    • 25 eine schematische Ansicht des Vorgangs, bei dem die beiden Sets von Hilfsmodulen für Funktionen montiert werden;
    • 26 eine schematische Ansicht, in der die beiden Sets von Hilfsmodulen für Funktionen fertig montiert sind;
    • 27 eine schematische Ansicht in dem Zustand, in dem die zweiten Schutzabdeckungen und die ersten Schutzabdeckungen entfernt sind, wenn vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen montiert sind;
    • 28 eine schematische Ansicht des Vorgangs, bei dem die vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen montiert werden;
    • 29 eine schematische Ansicht, in der die vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen fertig montiert sind;
    • 30 eine schematische Ansicht des Aufbaus;
    • 31 eine Draufsicht;
    • 32a eine erste schematische Ansicht des Montagevorgangs;
    • 32b eine zweite schematische Ansicht des Montagevorgangs;
    • 32c eine dritte schematische Ansicht des Montagevorgangs;
    • 33 eine schematische Ansicht der Montage der Schiene;
    • 34 eine Schnittansicht; und
    • 35 eine schematische Ansicht des Schienenmontageaufbaus nach der herkömmlichen Technologie.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Sockel
    1011
    Haken
    102
    Spulenkörper
    1021
    Begrenzende Aussparung
    103
    Gehäuse
    1030
    Aufnehmende Kammer
    1031
    Seitenplatte
    10311
    Klammer
    103111
    Sich verjüngende Stoßfläche
    103112
    Klemmende Anschlagfläche
    1032
    Klammernde Aussparung
    104
    Erste Klammer
    105
    Zweite Klammer
    2010
    Spulenkörper
    201
    Erste aufnehmende Kammer
    2011
    Öffnung
    2012
    Begrenzender Aufbau
    20121
    Elastische Platte
    20122
    Vorsprung
    2013
    Durchgangsöffnung
    2014
    Aussparung
    2015
    Rippe
    202
    Zweite aufnehmende Kammer
    2021
    Durchgangsöffnung
    2022
    Aussparung
    203
    Erste leitfähige Metallplatte
    204
    Zweite leitfähige Metallplatte
    205
    Erste Schraube
    206
    Zweite Schraube
    207
    Schutzabdeckung
    208
    Luftisolierender Bereich
    3010
    Gehäuse
    3020
    Hilfsmodul für Funktionen
    301
    Abdeckung
    3011
    Hohler Abschnitt
    3012
    Erste Schutzabdeckung
    3013
    Zweite Schutzabdeckung
    4010
    Sockel
    4020
    Montageaussparung
    4030
    Klammer
    4040
    Feder
    401
    Sockel
    40100
    Elektrische Vorrichtung
    4011
    Montageaussparung
    4012
    Erste Befestigungsklammer
    4013
    Erste klammernde Aussparung
    4014
    Zweite Befestigungsklammer
    4015
    Zweite klammernde Aussparung
    4016
    Erster begrenzender Block
    4017
    Zweiter begrenzender Block
    40161, 40171
    Sich verjüngende Führungsfläche
    4018
    Erste begrenzende Aussparung
    4019
    Zweite begrenzende Aussparung
    402
    Schnappfeder
    403
    Schiene
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung detailliert in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Technische Lösung 1
  • Wie in 1 bis 8 gezeigt, offenbart die Erfindung einen klammernden Verbindungsaufbau eines Schaltgeräts, enthaltend einen Sockel 101, einen Spulenkörper 102 und ein Gehäuse 103. Eine Vielzahl von aufnehmenden Kammern 1030 ist an dem Gehäuse ausgebildet, um einen Kontaktkopf zu montieren. Die aufnehmenden Kammern 1030 sind durch eine Seitenplatte 1031 getrennt, wie in 3c gezeigt.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Spulenkörper 102 über eine erste Klammer 104 mit dem Gehäuse 103 verbunden; wie in 4 und 5 in Verbindung mit 3b und 3c gezeigt, ist die erste Klammer 104 verbunden, um eine Klammer 10311 auszubilden, die vorsteht und sich ab der zentralen Seitenplatte 1031 des Gehäuses 103 erstreckt. Die zentrale Seitenplatte 1031 befindet sich auf einer axialen Mittellinie des Gehäuses 103, und die Klemme 10311 ist am Ende der zentralen Seitenplatte 1031 ausgebildet. Entsprechend ist, wie in 3b gezeigt, der Spulenkörper 102 mit einer begrenzenden Aussparung 1021 versehen, die der ersten zentralen Seitenplatte 1031 entspricht, der Spulenkörper 102 ist in das Gehäuse 103 eingesetzt, die zentrale Seitenplatte 1031 führt durch die begrenzende Aussparung 1021, und die Klammer 10311 der zentralen Seitenplatte 1031 ist auf einer Seite der begrenzenden Aussparung 1021 an einem Spulenkörper 102 eingehakt, wie in 7 und 8 gezeigt, um den Spulenkörper 102 und das Gehäuse 103 zu verbinden.
  • Das Gehäuse 103 und der Sockel 101 sind über eine zweite Klammer 105 verbunden. Die zweite Klammer 105 enthält einen Haken 1011, der auf dem Sockel 101 ausgebildet ist, wie in 3a gezeigt; bei der Ausgestaltung gibt es vier Haken 1011, und vier klammernde Aussparungen 1032 sind an dem Gehäuse 103 so ausgebildet, dass sie den Haken 1011 entsprechen, wie in 4 und 5 gezeigt; die Haken 1011 greifen in die klammernden Aussparungen 1032 ein, um den Sockel 101 und das Gehäuse 103 zu verbinden, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Eine Klammer 10311 steht vor und erstreckt sich ab der zentralen Seitenplatte 1031 des Gehäuses 103. Das heißt, dass der Aufbau der Seitenplatte 1031 der aufnehmenden Kammer 1030, die ursprünglich an dem Gehäuse 103 bestand, dazu dient, die Klammer 10311 auf der Basis der zentralen Seitenplatte 1031 auszubilden; die Ausführung ist einfach, ausgeklügelt und weist keinen komplizierten Aufbau auf; infolgedessen kann das komplizierte Problem des Kernzugs und die Vermeidung desselben, das bei der herkömmlichen Gussform bestand, nicht entstehen; es muss nur eine vorstehende Klammer 10311 durch Spritzgießen an der zentralen Seitenplatte 1031 ausgebildet werden. Beim Spritzgießen des Gehäuses 103 und insbesondere der Klammer 10311 der zentralen Seitenplatte 1031 ist daher der ausgebildete Gussformaufbau einfach, die Gussformkosten werden eingespart, und der Vorgang des Kernzugs ist einfach.
  • Darüber hinaus führt die zentrale Seitenplatte 1031 durch die begrenzende Aussparung 1021, die Klemme 10311 der zentralen Seitenplatte 1031 ist auf einer Seite der begrenzenden Aussparung 1021 an einem Spulenkörper 102 eingehakt, so dass der Spulenkörper 102 und das Gehäuse 103 verbunden sind, und somit ist ein Einpunkteingriff (Klammer 10311) umgesetzt. Es wird nur die Klammer 10311 erforderlich, um die Montage des Spulenkörpers 102 und des Gehäuses 103 umzusetzen und zu bewirken, dass der Spulenkörper 102 und das Gehäuse 103 einfach zu montieren und einfach zu lösen sind. Beim Lösen ist es lediglich erforderlich, den Spulenkörper 102 etwas auszulenken, um außer Eingriff zu kommen.
  • Die Klemme 10311 enthält eine sich verjüngende Stoßfläche 103111 und eine klemmende Anschlagfläche 103112, die benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die klemmende Anschlagfläche 103112 an der äußeren Seitenwand der ersten begrenzenden Aussparung 1021 anliegt.
  • Bei der Montage wird zuerst der Eingriff des Spulenkörpers 102 und des Gehäuses 103 hergestellt und danach wird der Eingriff des Gehäuses 103 und des Sockels 101 hergestellt, ohne dass eine Befestigung mit Schrauben notwendig ist, wodurch eine Anpassung an die automatische Montage ermöglicht wird und die Montagekosten sowie die Kosten für Schrauben und Lohnkosten gesenkt werden.
  • Zweite technische Lösung (nicht zur Erfindung gehörend)
  • Im Folgenden wird ein nicht zur Erfindung gehörendes Beispiel unter Bezugnahme auf 9a bis 17 veranschaulicht.
  • Wie in 9a bis 13 gezeigt, dient das Schaltgerät als Beispiel, um einen aufnehmenden Kammeraufbau einer Anschlussklemme der Spule zu offenbaren, wobei eine erste aufnehmende Kammer 201 und eine zweite aufnehmende Kammer 202 an dem Spulenkörper 2010 ausgebildet sind.
  • Die erste leitfähige Metallplatte 203 ist in der ersten aufnehmenden Kammer 201 montiert und mit einem Ende der Spule elektrisch verbunden, ein Seitenabschnitt der ersten aufnehmenden Kammer 201 ist mit einer Öffnung 2011 versehen, die erste Schraube 205 ist über die Öffnung 2011 in der ersten aufnehmenden Kammer 201 angeordnet, die Seitenwand der ersten aufnehmenden Kammer 201 ist mit einem begrenzenden Aufbau 2012 ausgebildet, um das Lösen der ersten Schraube 205 zu begrenzen. Wie in 11b gezeigt, ist die erste aufnehmende Kammer 201 oben mit einer Durchgangsöffnung 2013 versehen, die dem Kopf der ersten Schraube 205 entspricht. Eine Aussparung 2014 ist an einem Seitenabschnitt der ersten aufnehmenden Kammer 201 ausgebildet, die einem Ende der ersten leitfähigen Metallplatte 203 entspricht. Das Ende der ersten leitfähigen Metallplatte 203 liegt frei, so dass eine Sonde bei der Detektion in direkten Kontakt mit der ersten leitfähigen Metallplatte 203 kommen kann, was die Detektion weniger aufwändig macht.
  • Bei der in 11a und 11b gezeigten Ausgestaltung handelt es sich bei dem begrenzenden Aufbau 2012 vorzugsweise um eine elastische Platte 20121, die an einer Seitenwand der ersten aufnehmenden Kammer 201 einstückig ausgebildet ist, wobei die Öffnung zwischen der elastischen Platte 20121 und der Seitenwand kleiner als der Kopf der ersten Schraube 205 ist, die elastische Platte 20121 den Kopf der ersten Schraube 205 elastisch festklemmt und es sich bei der elastischen Platte 20121 um eine Kunststoffplatte mit Elastizität handelt.
  • Ein Ende der elastischen Platte 20121 ist einstückig mit der Seitenwand der ersten aufnehmenden Kammer 201 ausgebildet, die elastische Platte 20121 verjüngt sich ab der Innenseite der ersten aufnehmenden Kammer 201 bis zu der Öffnung 2011 des Seitenabschnitts der ersten aufnehmenden Kammer 201; das andere Ende der elastischen Platte 20121 bildet eine elastische Klemmöffnung zusammen mit der ersten aufnehmenden Kammer 201; das andere Ende der elastischen Platte 20121 ist mit einer Führungsfläche ausgebildet; die erste Schraube 205 dringt in den Klemmraum, der von der elastischen Platte 20121 und der Seitenwand der ersten aufnehmenden Kammer 201 umschlossen ist, durch die elastische Klemmöffnung mit Hilfe der Führungsfläche ein. Die elastische Platte 20121 ermöglicht, dass die erste Schraube 205 in den Klemmraum, der von der elastischen Platte 20121 und der Seitenwand der ersten aufnehmenden Kammer 201 umschlossen ist, eindringen kann, und ermöglicht gleichzeitig das Herausnehmen der ersten Schraube 205, wie in 11a bis 11c gezeigt.
  • Wie in 15 bis 17 gezeigt, kann es sich bei dem begrenzenden Aufbau 2012 auch um einen Vorsprung 20122 handeln, der einstückig an der Seitenwand der ersten aufnehmenden Kammer 201 ausgebildet ist. Die zwischen dem Vorsprung 20122 und der Seitenwand ausgebildete Öffnung ist kleiner als der Kopf der ersten Schraube 205, und der Vorsprung 20122 ist elastisch an dem Kopf der ersten Schraube 205 festgeklemmt.
  • Bei den Vorsprüngen 20122 kann es sich um zwei symmetrisch angeordnete Vorsprünge handeln, wobei der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 20122 kleiner als der Kopf der ersten Schraube 205 ist.
  • Bei der in 12 und 13 gezeigten Ausgestaltung sind zwei Rippen 2015 an dem Boden der ersten aufnehmenden Kammer 201 ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Rippen 205 kleiner als der Außendurchmesser der ersten Schraube 205 ist und die erste Schraube 205 in den beiden Rippen 2015 eingebettet ist, um ein Lösen der ersten Schraube 205 zu verhindern.
  • Die zweite aufnehmende Kammer 202 weist den gleichen Aufbau wie die erste aufnehmende Kammer 201 auf, die zweite leitfähige Metallplatte 204 ist an der zweiten aufnehmenden Kammer 202 montiert und elektrisch mit dem anderen Ende der Spule verbunden, ein Seitenabschnitt der zweiten aufnehmenden Kammer 202 weist eine Öffnung (ohne Abbildung) auf, die zweite Schraube 206 ist über die Öffnung in der zweiten aufnehmenden Kammer 202 angeordnet, die Seitenwand der zweiten aufnehmenden Kammer 202 ist mit dem begrenzenden Aufbau 2012 versehen, um ein Lösen der zweiten Schraube 206 zu begrenzen, die zweite aufnehmende Kammer 202 ist oben mit einer Durchgangsöffnung 2021 ausgebildet, die dem Kopf der zweiten Schraube 206 entspricht. Eine Aussparung 2022 ist an dem Seitenabschnitt der zweiten aufnehmenden Kammer 202 ausgebildet, die einem Ende der zweiten leitfähigen Metallplatte 204 entspricht, und das Ende der zweiten leitfähigen Metallplatte 204 liegt frei, so dass eine Sonde bei der Detektion in direkten Kontakt mit der zweiten leitfähigen Metallplatte 204 kommen kann, was die Detektion weniger aufwändig macht.
  • Bei der in 11a und 11b gezeigten Ausgestaltung handelt es sich bei dem begrenzenden Aufbau 2012 vorzugsweise um eine elastische Platte 20121, die einstückig an einer Seitenwand der zweiten aufnehmenden Kammer 202 ausgebildet ist, wobei die Öffnung zwischen der elastischen Platte 20121 und der Seitenwand kleiner als der Kopf der zweiten Schraube 206 ist, die elastische Platte 20121 den Kopf der zweiten Schraube 206 elastisch festklemmt und es sich bei der elastischen Platte 20121 um eine Kunststoffplatte mit Elastizität handelt. Die elastische Platte 20121 in der zweiten aufnehmenden Kammer 202 und die elastische Platte 20121 in der ersten aufnehmenden Kammer 201 sind auf gleiche Weise angeordnet, was hier nicht veranschaulicht ist, um die Beschreibung kurz zu fassen.
  • Wie in 15 und 17 gezeigt, kann es sich bei dem begrenzenden Aufbau 2012 auch um einen Vorsprung 20122 handeln, der elastisch ist und einstückig an der Seitenwand der zweiten aufnehmenden Kammer 202 ausgebildet ist. Die Öffnung, die zwischen dem Vorsprung 20122 und der Seitenwand ausgebildet ist, ist kleiner als der Kopf der zweiten Schraube 206, und der Vorsprung 20122 ist elastisch an dem Kopf der zweiten Schraube 206 festgeklemmt.
  • Bei den Vorsprüngen 20122 kann es sich um zwei symmetrisch angeordnete Vorsprünge handeln, wobei der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 20122 kleiner als der Kopf der zweiten Schraube 206 ist.
  • Gleichermaßen sind zwei Rippen 2015 an dem Boden der zweiten aufnehmenden Kammer 202 ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Rippen 2015 kleiner als der Außendurchmesser der zweiten Schraube 206 ist und die zweite Schraube 206 in den beiden Rippen 2015 eingebettet ist, um ein Lösen der zweiten Schraube 206 zu verhindern.
  • Eine Schutzabdeckung 207 ist oben an der ersten aufnehmenden Kammer 201 und der zweiten aufnehmenden Kammer 202 integral ausgebildet, so dass es nicht notwendig ist, die Schutzabdeckung zusätzlich anzuordnen; der Aufbau ist einfach und kompakt, und der Schutzgrad kann IP 20 erreichen.
  • Ein Luftbereich zur Isolation 208 ist zwischen der ersten aufnehmenden Kammer 201 und der zweiten aufnehmenden Kammer 202 angeordnet, so dass der elektrische Abstand (electric clearance) und die Kriechstrecke zwischen der ersten Schraube 205 und der zweiten Schraube 206 ausreichend sind und sich daher eine ausreichend große Ausnehmung zwischen der ersten aufnehmenden Kammer 201 und der zweiten aufnehmenden Kammer 202 befindet und der ausreichend große elektrische Abstand (electric clearance) und die ausreichend große Kriechstrecke gewährleistet sind.
  • Im Vorstehenden ist das Schaltgerät beispielhaft beschrieben, um den Aufbau der Anschlussklemme zu veranschaulichen, und der Anschlussklemmenaufbau kann in einer anderen elektrischen Vorrichtung verwendet werden, wie zum Beispiel einem Leistungsschalter oder einem Schalter.
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Ausgestaltung unter Bezugnahme auf 18 bis 29 veranschaulicht.
  • 18 bis 29 zeigen einen Abdeckungsaufbau des Schaltgeräts, das an dem Gehäuse 3010 des Schaltgeräts montiert ist. Wie in 23 gezeigt, ist ein hohler Abschnitt 3011 auf der Abdeckung 3011 ausgebildet, der hohle Abschnitt 3011 ermöglicht, dass ein Teil des Kontaktträgers des Schaltgeräts von der Abdeckung 301 freiliegt, um darin aufgenommen zu werden; gleichzeitig kann der hohle Abschnitt 3011 auch ermöglichen, dass zwei Hilfsmodule für Funktionen 3020 eingebaut werden können; bei dem Hilfsmodul für Funktionen 3020 kann es sich um ein Hilfsmodul für Kontaktklemmen, ein Hilfsmodul für die Verzögerung und andere Hilfsmodule handeln; wie in 26 gezeigt, sind zwei gegenüberliegende abnehmbare erste Schutzabdeckungen 3012 auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts 3011, wie in 18 und 19 gezeigt, angeordnet.
  • Ist die Verbindung zwischen der ersten Schutzabdeckung 3012 und der Abdeckung 301 entfernt, dann kann dies bedeuten, dass die erste Schutzabdeckung 3012 über Stege oder Bruchlinien mit der Abdeckung 301 verbunden ist. Bei der Ausgestaltung ist die erste Schutzabdeckung 3012 über die Stege 30121 mit der Abdeckung 301 verbunden, wie in 19 gezeigt, wobei die beiden ersten Schutzabdeckungen 3012 koaxial und in der gleichen Ebene angeordnet sind.
  • Wie in 20 bis 22 gezeigt, sind ferner zwei Seiten des hohlen Abschnitts 3011 mit zweiten Schutzabdeckungen 3013 angeordnet, die ebenfalls entfernbar sind. Die zweiten Schutzabdeckungen 3013 stehen vor und sind auf der Abdeckung 301 angeordnet. Der vorstehende Teil dient dazu, einen Teil des Kontaktträgers, der von der Abdeckung 301 freiliegt, aufzunehmen.
  • Ist die Verbindung zwischen der ersten Schutzabdeckung 3013 und der Abdeckung 301 entfernt, dann kann dies bedeuten, dass die zweite Schutzabdeckung 3013 über Stege oder Bruchlinien mit der Abdeckung 301 verbunden ist. Bei der Ausgestaltung sind die beiden ersten Schutzabdeckungen 3012 und die beiden zweiten Schutzabdeckungen 3013 koaxial angeordnet, wie in 21 gezeigt.
  • Zwei gegenüberliegende entfernbare erste Schutzabdeckungen 3012 sind auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts 3011 angeordnet, wenn zwei Sets von Hilfsmodulen für Funktionen 3020 montiert werden müssen, wobei es nicht erforderlich ist, die ersten Schutzabdeckungen 3012 zu entfernen, und wenn, wie in 24 bis 26 gezeigt, vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen 3020 montiert werden müssen, werden zwei erste Schutzabdeckungen 3012 auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts 3011 entfernt, um die Hilfsmodule für Funktionen 3020 zu montieren und um zu ermöglichen, dass das Hilfsmodul für Funktionen 3020 normal arbeiten kann, wie in 27 bis 29 gezeigt.
  • Gleichzeitig sind zwei gegenüberliegende entfernbare zweite Schutzabdeckungen 3013 auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts 3011 angeordnet, wobei die zweiten Schutzabdeckungen 3013 vorstehen und auf der Abdeckung 301 angeordnet sind und der vorstehende Teil ermöglicht, dass der Teil des Kontaktträgers, der von der Abdeckung 201 freiliegt, darin aufgenommen werden kann. Wenn die Hilfsmodule für Funktionen 3020 nicht montiert sind, ist, wie in 23 gezeigt, somit der Teil des Kontaktträgers, der von der Abdeckung 301 freiliegt, in dem vorstehenden Teil der zweiten Schutzabdeckung 3013 aufgenommen, was effektiv verhindert, dass ein Bediener auf den Kontaktträger drücken muss, um das Schaltgerät in einen leitenden Zustand zu überführen, und dass die Steuergeräte für das Schaltgerät beschädigt und die persönliche Sicherheit beeinträchtigt werden.
  • Wenn, wie in 24 bis 26 gezeigt, zwei Sets von Hilfsmodulen für Funktionen 3020 montiert werden müssen, sind die zweiten Schutzabdeckungen 3013 entfernt, um einen Montageabschnitt für die Montage auszubilden; zu diesem Zeitpunkt ist es nicht notwendig, die ersten Schutzabdeckungen 3012 zu entfernen.
  • Wenn, wie in 27 bis 29 gezeigt, vier Sets von Hilfsmodulen für Funktionen 3020 montiert werden müssen, werden die beiden ersten Schutzabdeckungen 3012 auf zwei Seiten des hohlen Abschnitts weiterhin entfernt, was eine leichte Montage ermöglicht und Kosten einspart.
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Ausgestaltung unter Bezugnahme auf 30 bis 35 veranschaulicht.
  • 30 bis 34 zeigen einen Schienenmontageaufbau einer elektrischen Vorrichtung, wobei eine Montageaussparung 4011 an dem Sockel 401 der elektrischen Vorrichtung 40100 ausgebildet ist und wenigstens eine erste Befestigungsklammer 4012 auf einer Seite der Montageaussparung 4011 ausgebildet ist. Bei der Ausgestaltung gibt es nur eine erste Befestigungsklammer 4012, und eine erste klammernde Aussparung 4013 ist zwischen der ersten Befestigungsklammer 4012 und dem Sockel 401 ausgebildet.
  • Eine zweite Befestigungsklammer 4014 ist auf einer anderen Seite der Montageaussparung 4011 ausgebildet, und eine zweite klammernde Aussparung 4015 ist zwischen der zweiten Befestigungsklammer 4014 und dem Sockel 401 ausgebildet.
  • Ein erster begrenzender Block 4016 und ein zweiter begrenzender Block 4017 sind jeweils auf zwei Seiten der zweiten Befestigungsklammer 4014 ausgebildet, wobei eine erste begrenzende Aussparung 4018 zwischen dem ersten begrenzenden Block 4016 und dem Sockel 401 ausgebildet ist und eine zweite begrenzende Aussparung 4019 zwischen dem zweiten begrenzenden Block 4017 und dem Sockel 401 ausgebildet ist. Die erste begrenzende Aussparung 4018 und die zweite begrenzende Aussparung 4019 sind bogenförmige begrenzende Aussparungen (40181, 40191), wobei sich verjüngende Führungsflächen (40161, 40171) jeweils an dem ersten begrenzenden Block 4016 und dem zweiten begrenzenden Block 4017 ausgebildet sind.
  • Zwei Enden einer Schnappfeder 402 sind jeweils in der ersten begrenzenden Aussparung 4018 und der zweiten begrenzenden Aussparung 4019 angeordnet und bilden einen linearen Kontakt mit den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung 4018 und der zweiten begrenzenden Aussparung 4019. Der mittlere Abschnitt der Schnappfeder 402 befindet sich in der zweiten klammernden Aussparung 4015.
  • Zwei Enden der Schnappfeder 402 stehen in linearem Kontakt mit der Seitenwand der ersten begrenzenden Aussparung 4018 und der Seitenwand der zweiten begrenzenden Aussparung 4019, so dass die Schnappfeder 402 stabil montiert ist und nur schwer abfallen kann.
  • Bei der Ausgestaltung sind Rippen (40182, 40192) an den Seitenwänden der ersten begrenzenden Aussparung 4018 und der zweiten begrenzenden Aussparung 4019 ausgebildet, wobei die Rippen (40182, 40192) über der Schnappfeder 402 angeordnet sind, was effektiv verhindert, dass die Schnappfeder 402 aufgrund einer Verformung der zwei Enden der Schnappfeder 402 unter Druck abfällt.
  • Wie in 34 gezeigt, wird die Breite der zweiten klammernden Aussparung 4015 ab dem inneren Teil bis zu der Einsatzöffnung 40151 der Schnappfeder 402 zunehmend größer, was effektiv verhindert, dass die Schnappfeder 402 aufgrund einer Verformung des mittleren Abschnitts der Schnappfeder 402 unter Druck abfällt.
  • Bei der Ausgestaltung sind die zweite Befestigungsklammer 4014, der erste begrenzende Block 4016 und der zweite begrenzende Block 4017 in umgekehrter Trapezform angeordnet, und entsprechend hat die Schnappfeder 402 eine umgekehrte Trapezform mit einer oberen Öffnung, wobei der mittlere Abschnitt derselben ein gerader oder ein gebogener Abschnitt ist, die Auslegung kompakt im Aufbau ist und die Schiene stabil montiert ist.
  • Bei der in 30 gezeigten Ausgestaltung sind der erste begrenzende Block 4016 und der zweite begrenzende Block 4017 durch zwei parallele Halbzylinder ausgebildet, und an jedem der Halbzylinder sind jeweils sich verjüngende Flächen ausgebildet, um die sich verjüngenden Führungsflächen (40161, 40171) auszubilden. Entsprechend sind zwei Enden der Schnappfeder 402 bogenförmig und der bogenförmige Abschnitt entspricht den beiden parallelen Halbzylindern, was die Montage vereinfacht.
  • Bei der Montage der elektrischen Vorrichtung über die Schiene 403 ist eine Seite der Schiene 403 in der ersten klammernden Aussparung 4013 angeordnet, die andere Seite ist in der zweiten klammernden Aussparung 4015 angeordnet und steht in elastischem Kontakt mit dem mittleren Abschnitt der Schnappfeder 402, um die Schnappfeder 402 elastisch zu verformen, zwei Enden der Schnappfeder 402 liegen an dem Sockel 401 an, und das Blattfederprinzip der Schnappfeder 402 bewirkt, dass die Schiene 403 stabil befestigt ist. Die Schiene 403 kann von einer Seite montiert werden, was die Montage erleichtert, und es wird nur eine Schnappfeder 402 verwendet, um die elektrische Vorrichtung an der Schiene 403 zu montieren, was Herstellungs- und Nutzungskosten einspart.
  • Während der Montage der in 32 gezeigten Schnappfeder 402 dient ein Roboter dazu, die Schnappfeder 402 in der Montageaussparung 4011 anzuordnen, wobei der mittlere Abschnitt der Schnappfeder 402 der zweiten Befestigungsklemme 4014 entspricht, zwei Enden der Schnappfeder 402 dem ersten begrenzenden Block 4016 und dem zweiten begrenzenden Block 4017 entsprechen, wie in 32b gezeigt, die Schnappfeder 402 nahe an die zweite Befestigungsklammer 4014 heran bewegt wird, um zu bewirken, dass der mittlere Abschnitt der Schnappfeder 402 in der zweiten klammernden Aussparung 4015 angeordnet ist, und zwei Enden der Schnappfeder 402 über die sich verjüngenden Führungsflächen (40161, 40171) in die erste begrenzende Aussparung 4018 und die zweite begrenzende Aussparung 4019 gleiten; wie in 32c gezeigt, gibt es bei dem Montagevorgang keinen Aufbaublock, was die automatische Montage ermöglicht und Herstellungskosten einspart.
  • Wird nach der Montage ein Montagefehler festgestellt, kann die Schnappfeder 402 leicht herausgenommen werden. Es ist lediglich erforderlich, zwei Enden der Schnappfeder 402 anzuheben und die Schnappfeder 402 dann aus der zweiten klammernden Aussparung 4015 heraus zu schieben.
  • Die Erfindung nimmt ein Schaltgerät als Beispiel, um den detaillierten Aufbau zu veranschaulichen, der Schienenmontageaufbau der elektrischen Vorrichtung kann auch in einem Gerät, wie zum Beispiel einem Leistungsschalter, einem Schalter und einem Thermorelais, verwendet werden.
  • Es ist offensichtlich, dass ein Fachmann verschiedene Veränderungen und Modifizierungen der vorliegenden Offenbarung vornehmen kann, ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Somit ist es die Absicht der vorliegenden Offenbarung, derartige Veränderungen und Modifizierungen einzuschließen, vorausgesetzt diese Veränderungen und Modifizierungen fallen in den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung und Entsprechungen derselben.

Claims (4)

  1. Schaltgerät, umfassend einen Sockel (101), ein Gehäuse (103) und einen Spulenkörper (102), wobei aufnehmende Kammern (1030) an dem Gehäuse (103) ausgebildet sind und ausgelegt sind, in demselben Kontaktköpfe aufzunehmen, wobei jeweils zwei benachbarte aufnehmende Kammern (1030) über eine Seitenplatte (1031) getrennt sind, wobei der Spulenkörper (102) und das Gehäuse (103) über eine erste Klammer (104) verbunden sind, die erste Klammer (104) vorsteht und sich von einer zentralen Seitenplatte (1031) des Gehäuses (103) erstreckt, sich die zentrale Seitenplatte (1031) auf einer axialen Mittellinie des Gehäuses (103) befindet, eine begrenzende Aussparung (1021), die der zentralen Seitenplatte (1031) entspricht, entsprechend an dem in dem Gehäuse (103) eingesetzten Spulenkörper (102) ausgebildet ist, die zentrale Seitenplatte (1031) durch die begrenzende Aussparung (1021) führt, die Klammer (10311) der zentralen Seitenplatte (1031) an dem Spulenkörper (102) auf einer Seite der begrenzenden Aussparung (1021) eingehakt ist, um den Spulenkörper (102) und das Gehäuse (103) zu verbinden, und das Gehäuse (103) und der Sockel (101) über eine zweite Klammer (105) verbunden sind.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, wobei die Klammer (10311) der zentralen Seitenplatte (1031) mit einer sich verjüngenden Stoßfläche (103111) und einer klemmenden Anschlagfläche (103112) versehen ist, die benachbart zueinander angeordnet sind, und die klemmende Anschlagfläche (103112) auf einer Seite der begrenzenden Aussparung (1021) an dem Spulenkörper (102) anliegt.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 1, wobei es sich bei der zweiten Klammer (105) um einen Haken (1011) handelt, der an dem Sockel (101) ausgebildet ist, eine klammernde Aussparung (1032), die dem Haken (1011) entspricht, an dem Gehäuse (103) ausgebildet ist, und der Haken (1011) in die klammernde Aussparung (1032) eingreift, um den Sockel (101) und das Gehäuse (103) zu verbinden.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 2, wobei es sich bei der zweiten Klammer (105) um einen Haken (1011) handelt, der an dem Sockel (101) ausgebildet ist, eine klammernde Aussparung (1032), die dem Haken (1011) entspricht, an dem Gehäuse (103) ausgebildet ist, und der Haken (1011) in die klammernde Aussparung (1032) eingreift, um den Sockel (101) und das Gehäuse (103) zu verbinden.
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