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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß
35 U.S.C. § 119(a) für die
japanische Patentanmeldung Nr. 2014-232551 , eingereicht am 17. November 2014, deren vollständige Offenbarung hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverknüpfungsunterstützungssystem und ein Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren und insbesondere auf eine Technik, die die Verknüpfung von Abrechnungs- bzw. Kontenführungsdaten ermöglicht, die sich auf vielerlei Weise hinsichtlich der Spezifikation zwischen zu konsolidierenden Unternehmen in Bezug auf günstigen Kostenverlauf und -effizienz unterscheiden.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Zwischen einem Tochterunternehmen und einem Mutterunternehmen, die einer Konzernrechnungslegung unterliegen, wird eine funktionsfähige Regelung dahingehend eingerichtet, dass das Mutterunternehmen verschiedene Daten in Verbindung mit der Geschäftstätigkeit im Tochterunternehmen sammelt und die Daten für einen Abrechnungsvorgang verwendet. Insbesondere hat eine Firmengruppe, die eine Mehrzahl von Tochtergesellschaften umfasst, zum Beispiel einen Server für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung von Produkten, die von den Tochterunternehmen abgewickelt werden, und einen Finanzabrechnungsserver für die Konzernrechnungslegungsdaten der Tochterunternehmen, die vom Mutterunternehmen abgewickelt werden, und umfasst eine Regelung für den Ausgang und Eingang der Daten zwischen den beiden Servern. Die unterschiedlichen Daten, die auf diese Weise ausgetauscht werden, umfassen eine große Vielfalt an Daten, wie beispielsweise Guthaben, Schulden, Verkäufe, Kaufe, erhaltenes Geld, Zahlung und Herstellungskosten in den Tochterunternehmen, und zwar klassifiziert nach Elementen, können in vielen Fällen im Finanzabrechnungsserver des Mutterunternehmens nicht direkt verarbeitet werden und unterliegen im Allgemeinen einem Datenumwandlungsprozess zwischen den Servern.
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Im Hinblick auf eine solche Technik wird zum Beispiel zum Zwecke des leichten Umwandelns von Daten durch Ändern einer einfachen Abfrageinformation selbst bei Änderung der Spezifikationen von Bewegungsdaten einer Umwandlungsquelle oder der Spezifikationen von Abrechnungsdaten eines Umwandlungsziels eine Datenumwandlungseinrichtung (siehe
japanische Offenlegungsschrift Veröffentlichungsnummer 2011-081702 ) vorgeschlagen, mit der Daten gespeichert werden, die von einer Interfacetabelle erhalten werden, bei der Daten von einer Bewegungsdatentabelle in eine Abrechnungsdatentabelle für gebräuchliche bzw. gemeinsame Felder in Bezug auf generelle Abrechnungsdatenelemente übernommen werden und mit der Daten zum Identifizieren von Aufzeichnungen der Bewegungsdatentabelle unter Bezugnahme auf die Interfacetabelle für nichtgemeinsame bzw. nichtgebräuchliche Felder in Bezug auf andere Elemente erfasst werden, wodurch Daten von Feldern gespeichert werden, die durch die Abfrageinformation von den identifizierten Aufzeichnungen in der Abrechnungsdatentabelle gespeichert werden.
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Wenn demgegenüber eine Mehrzahl von Tochterunternehmen in entsprechenden Ländern angesiedelt sind, die sich von dem eines Mutterunternehmens unterscheiden, sind je nach den gesetzlichen Bestimmungen der Länder die Definition und Anzahl der Datenelemente, die von den Tochterunternehmen verwaltet werden, oft zueinander unterschiedlich. Da Gesetze unterschiedlich schnell geändert werden und in anderen Ländern verschiedene Ausprägungen haben, wird in Betracht gezogen, dass die Definition und die Anzahl der Datenelemente, die oben beschrieben sind, mit wechselnder Häufigkeit in den Tochterunternehmen geändert werden können.
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Wenn der oben beschriebene Datenumwandlungsprozess in Übereinstimmung mit einer solchen Situation erfolgt, muss ein System, das den Datenumwandlungsprozess ausführt, zur Bestätigung der Definition von Daten, die von den Tochterunternehmen verwaltet werden, und zur Umgestaltung der entsprechenden Programme sehr häufig geändert und aktualisiert werden, was beträchtliche Kosten und Anstrengungen verursacht. Andererseits ist dies, selbst wenn die zuständige Person von jeder der Tochterunternehmen solche Änderungen in dem System vornimmt, aufgrund einer starken technischen Einschränkung unpraktisch.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Technik zur Verfügung zu stellen, die eine Verknüpfung von Abrechnungsdaten ermöglicht, die sich hinsichtlich der Spezifikation zwischen zu konsolidierenden Firmen auf vielerlei Weise in Bezug auf günstigen Kostenverlauf und -effizienz unterscheiden.
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Ein Datenverknüpfungsunterstützungssystem der vorliegenden Erfindung, mit dem das Problem gelöst wird, umfasst eine Speichereinrichtung, die eine Prozessobjekttabelle, welche Abrechnungsprozessobjektdaten speichert, die in einem konsolidierten Tochterunternehmen verwaltet werden, und eine Spezifikationstabelle speichert, die Spezifikationsinformationen von Daten speichert, die in einem Abrechnungssystem eines Mutterunternehmens verarbeitet werden; sowie eine Recheneinrichtung, die auf einer Anzeigeeinrichtung oder einem vorher festgelegten Endgerät einen Bildschirm bzw. eine Bildfläche anzeigt, umfassend die Anzeige eines Datenelements, das durch die Spezifikationsinformationen der Spezifikationstabelle bestimmt ist, und ein Elementauswahlinterface bzw. eine Elementauswahloberfläche, das bzw. die die Auswahl eines entsprechenden Datenelements in der mit dem Datenelement zu korrelierenden Prozessobjekttabelle akzeptiert, wobei die Recheneinrichtung das entsprechende Datenelement, das im Elementauswahlinterface ausgewählt wird, mit dem durch die Spezifikationsinformationen bestimmten Datenelement korreliert, um einen Umwandlungsparameter für Abrechnungsdaten zwischen dem konsolidierten Tochterunternehmen und dem Mutterunternehmen zu generieren und in der Speichereinrichtung zu speichern.
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In einem Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst ein Computersystem eine Speichereinrichtung, die eine Prozessobjekttabelle, welche Abrechnungsprozessobjektdaten speichert, die in einem konsolidierten Tochterunternehmen verwaltet werden, und eine Spezifikationstabelle speichert, die Spezifikationsinformationen von Daten speichert, die in einem Abrechnungssystem eines Mutterunternehmens verarbeitet werden, und das Computersystem zeigt auf einer Anzeigeeinrichtung oder einem vorher festgelegten Endgerät einen Bildschirm bzw. eine Bildfläche an, der bzw. die eine Anzeige eines durch die Spezifikationsinformationen der Spezifikationstabelle bestimmten Datenelements und ein Elementauswahlinterface aufweist, das die Auswahl eines entsprechenden Datenelements in der mit dem Datenelement zu korrelierenden Prozessobjekttabelle akzeptiert, korreliert das entsprechende Datenelement, das im Elementauswahlinterface ausgewählt wird, mit dem durch die Spezifikationsinformationen bestimmten Datenelement, um einen Umwandlungsparameter für Abrechnungsdaten zwischen dem konsolidierten Tochterunternehmen und dem Mutterunternehmen zu generieren und in der Speichereinrichtung zu speichern.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verknüpfung von Abrechnungsdaten, die sich auf vielerlei Weise hinsichtlich der Spezifikation zwischen zu konsolidierenden Unternehmen in Bezug auf günstigen Kostenverlauf und -effizienz unterscheiden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Diagramm eines Netzwerkkonfigurationsbeispiels, das einen Server für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung aufweist, bei dem es sich in der vorliegenden Ausführungsform um ein Datenverknüpfungsunterstützungssystem handelt;
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2 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für einen Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter in der vorliegenden Ausführungsform;
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3 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für eine Tabelle in Bezug auf eine Ausgabezielelementnummer der vorliegenden Ausführungsform;
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4 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für eine Tabelle in Bezug auf eine Erfassungsquellentabellenliste in der vorliegenden Ausführungsform;
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5 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für eine Tabelle in Bezug auf eine Tabellenelementliste in der vorliegenden Ausführungsform;
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6 ist ein Diagramm eines ersten Beispiels für eine Kundentabelle in der vorliegenden Ausführungsform;
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7 ist ein Diagramm eines zweiten Beispiels für die Kundentabelle in der vorliegenden Ausführungsform;
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8 ist ein Ablaufdiagramm eines ersten Prozessablaufbeispiels für ein Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren in der vorliegenden Ausführungsform;
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9 ist ein Ablaufdiagramm eines zweiten Prozessablaufbeispiels für das Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren in der vorliegenden. Ausführungsform;
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10 ist ein Diagramm eines ersten Anzeigebildschirmbeispiels in der vorliegenden Ausführungsform;
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11 ist ein Diagramm eines zweiten Anzeigebildschirmbeispiels in der vorliegenden Ausführungsform;
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12 ist ein Diagramm eines dritten Anzeigebildschirmbeispiels in der vorliegenden Ausführungsform;
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13 ist ein Diagramm eines vierten Anzeigebildschirmbeispiels in der vorliegenden Ausführungsform; und
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14 ist ein Diagramm eines fünften Anzeigebildschirmbeispiels in der vorliegenden Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Systemkonfiguration
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm, das einen Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung aufweist, bei dem es sich in der vorliegenden Ausführungsform um ein Datenverknüpfungsunterstützungssystem handelt. Bei dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung, der in 1 gezeigt ist, handelt es sich um ein Computersystem, das eine Verknüpfung von Abrechnungsdaten ermöglicht, die sich auf vielerlei Weise hinsichtlich der Spezifikation zwischen zu konsolidierenden Unternehmen in Bezug auf günstigen Kostenverlauf und -effizienz unterscheiden.
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Bei dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung, der beispielhaft in 1 gezeigt ist, handelt es sich um eine Servereinrichtung, die in jedem konsolidierten Tochterunternehmen betrieben wird, und um eine Einrichtung, die Abrechnungsdaten verwaltet, die in einem entsprechenden Unternehmen mit einer Geschäftsaktivität in Verbindung stehen, zum Beispiel Finanzklassifizierungsdaten, die mit dem Eingang/der Erteilung von Aufträgen und der Produktionsleitung von kommerziellen Produkten verbunden sind. Andererseits ist ein Abrechnungsserver 3, der von der Zentrale betrieben wird, durch ein Netzwerk 2 mit diesem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung verbunden. Bei dem Abrechnungsserver 3 handelt es sich um eine Servereinrichtung, die die Finanzklassifizierungsdaten integriert, die vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung von jedem der Tochterunternehmen übertragen wird. Dieser Abrechnungsserver 3 als solches ist derselbe wie ein bestehender Abrechnungsserver. Zum anderen handelt es sich bei dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung um eine Einrichtung, die das Datenverknüpfungsunterstützungssystem in der vorliegenden Ausführungsform bildet und die Finanzklassifizierungsdaten nach der Umwandlung von Format und Inhalten in solche vorsieht, die Spezifikationen eines Abrechnungsprozesses in dem Abrechnungsserver 3 entsprechen.
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Die Finanzklassifizierungsdaten, die vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung verwaltet werden, werden abhängig von dem Rechtssystem eines Lands oder eines Bezirks fein differenziert, in dem das konsolidierte Tochterunternehmen angesiedelt ist, und, wenn die oben beschriebene Umwandlung auf der Grundlage einer solchen Situation in geeigneter Weise durchgeführt wird, muss im konventionellen Fall ein Systemingenieur, der für die Wartung des entsprechenden Servers verantwortlich ist, dementsprechend Zeit aufbringen und Ausgaben vornehmen, um ein Programm für einen Umwandlungsprozess der Finanzklassifizierungsdaten in dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung zu modifizieren. Allerdings ermöglicht es der Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung, der als Datenverknüpfungsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform fungiert, den zuständigen Personen usw. der konsolidierten Tochterunternehmen auf einfache Weise Parameter für die Datenumwandlung einzustellen und eine geeignete Datenumwandlung anzuwenden, die für tatsächliche Bedingungen des entsprechenden Lands oder Bezirks für die Finanzklassifizierungsdaten geeignet ist, während der Aufwand und die Kosten beträchtlich reduziert werden.
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Es wird eine Hardware-Konfiguration des Servers 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung beschrieben. Der Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung in der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Speichereinrichtung 101, die aus einem geeigneten permanenten Speicherelement, wie beispielsweise einem SSD (Festkörperlaufwerk), oder einem Festplattenlaufwerk gebildet ist, einen Speicher 103, der aus einem nicht permanenten Speicherelement, wie beispielsweise einem RAM, gebildet ist, eine Recheneinrichtung 104, wie beispielsweise eine zentrale Recheneinheit, die generell die gesamte Einrichtung durch das Auslesen von in der Speichereinrichtung 101 vorliegenden Programmen 102 in den Speicher 103 zum Zwecke der Ausführung steuert und die verschiedene Bestimmungs-, Rechen- und Steuerungsprozesse ausführt, eine Eingabeeinrichtung 105, die eine manuelle Eingabe usw. von einem Anwender akzeptiert, eine Anzeigeeinrichtung 106, wie beispielsweise eine Anzeige, die Prozessdaten anzeigt, und ein Netzwerk-Interface 107, das mit dem Netzwerk 2 verbunden wird und für den Kommunikationsprozess mit dem Abrechnungsserver 3 verantwortlich ist.
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Es ist zu beachten, dass die Daten 120 bis 125 und 130 zumindest in der Speichereinrichtung 101 zusätzlich zu den Programmen 102 (Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/-Speicherprogramm 110 und ein Datenumwandlungsprogramm 111) zum Ausführen von Funktionen gespeichert werden, die für das Datenverknüpfungsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform notwendig sind. Obwohl ein spezielles Beispiel im Folgenden beschrieben wird, umfassen die Daten 120 bis 125 und 130 einen Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120, eine Tabelle 121 für Ausgabezielelementnummern, eine Tabelle 122 für Erfassungsquellentabellenlisten, eine Tabelle 123 für Tabellenelementlisten, eine Tabellendatenbank 124 (die mindestens eine Kundentabelle 125 enthält, bei der es sich um eine Prozessobjekttabelle handelt) und Bildschirmdaten 130 (einschließlich einen Bildschirm 131 zum Einstellen eines Datenumwandlungserfassungsquellenelements).
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Es werden die Funktionen beschrieben, die im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Auftragen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform enthalten sind. Wie oben beschrieben, werden die nachfolgend beschriebenen Funktionen als Funktionen in Betracht gezogen, die durch das Ausführen der Programme 102 realisiert werden, die zum Beispiel in dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung enthalten sind.
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Der Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform hat die Funktion zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung 106 (oder dem vorher festgelegten Endgerät) eines Bildschirms mit einer Anzeige einer Ausgabezielelementnummer usw. (einem Datenelement), die durch die Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern (Spezifikationstabelle) bestimmt ist, sowie eines Elementauswahlinterface, das die Auswahl eines entsprechenden Datenelements in einer Prozessobjekttabelle (in der vorliegenden Ausführungsform die Kundentabelle 125; dieselbe gilt nachfolgend) akzeptiert, die mit der Ausgabezielelementnummer zu korrelieren ist, und zum Korrelieren eines Erfassungsquellenelementnamens, der im Elementauswahlinterface durch eine zuständige Person usw. eines konsolidierten Tochterunternehmens ausgewählt wird, mit der Ausgabezielelementnummer usw., die durch die Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern bestimmt wird, um einen Umwandlungsparameter für Abrechnungsdaten zwischen dem entsprechenden konsolidierten Tochterunternehmen und dem Mutterunternehmen zu generieren und in der Speichereinrichtung 101 zu speichern. Bei dieser Funktion handelt es sich um eine Funktion, die durch die Recheneinrichtung 104 realisiert wird, die das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 aus den Programmen 102 in der Speichereinrichtung 101 ausführt.
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Der Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung hat auch die Funktion zum Übertragen von Daten eines Datenelements in der Kundentabelle 125, die die Prozessobjekttabelle ist, in Korrelation mit einem Datenelement der Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern, die durch den Umwandlungsparameter im Hinblick auf das entsprechende Datenelement bestimmt werden, zum Abrechnungsserver 3. Bei dieser Funktion handelt es sich um eine Funktion, die durch die Abrechnungseinrichtung 104 realisiert wird, die das Datenumwandlungsprogramm 111 aus den Programmen 102 in der Speichereinrichtung 101 ausführt.
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Von den Funktionen umfasst die Funktion von dem Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 weiter eine Funktion – wenn der Bildschirm angezeigt wird, der das Elementauswahlinterface umfasst – zum Anzeigen des Bildschirms auf der Anzeigeeinrichtung 106, der weiter ein Tabellenauswahlinterface umfasst, das die Auswahl einer Prozessobjekttabelle akzeptiert, die mit einer Ausgabezielelementnummer etc. in der Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern zu korrelieren ist, zum Generieren einer Liste von in der entsprechenden Kundentabelle 125 enthaltenen Datenelementen für die Kundentabelle 125, bei der es sich um die Prozessobjekttabelle handelt, der Auswahl durch die zuständige Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens, die durch diesen Bildschirm akzeptiert wird, und zum Anzeigen des die Liste als Auswahlliste der Datenelemente in dem Datenauswahlinterface enthaltenden Bildschirms auf der Anzeigeeinrichtung 106.
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Die Funktion vom Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 umfasst weiter eine Funktion – wenn der Umwandlungsparameter generiert wird – zum Korrelieren eines entsprechenden Datenelements, das von der zuständigen Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens ausgewählt wird, in der Liste des Elementauswahlinterface mit einer Ausgabezielelementnummer usw., die durch die Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern bestimmt wird, um einen Umwandlungsparameter, d. h. den Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120, zu generieren und in der Speichereinrichtung 101 zu speichern.
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Von den oben beschriebenen Funktionen umfasst das Datenumwandlungsprogramm 111 weiterhin eine Funktion zum Umwandeln von Daten eines Datenelements in der Kundentabelle 125, bei der es sich um die Prozessobjekttabelle handelt, in Übereinstimmung mit einem vorher festgelegten Umwandlungsalgorithmus entsprechend einer Spezifikationsinformation, die durch den Umwandlungsparameter bestimmt wird, im Hinblick auf das entsprechende Datenelement, und zum Übertragen der umgewandelten Daten in Übereinstimmung mit einem Datenelement, das durch die Tabelle 121 für die Ausgabezielerfassungselementnummern bestimmt wird, zum Abrechnungsserver 3.
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Datenstrukturbeispiel
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Es wird nun ein Konfigurationsbeispiel für Daten beschrieben, die vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden. 2 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für den Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120, der im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform enthalten ist. Bei dem Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120 handelt es sich um einen Umwandlungsparameter der vorliegenden Ausführungsform, der die Korrelation zwischen der Spezifikation von Daten, die vom Abrechnungsserver 3 verarbeitet werden, und den Finanzklassifizierungsdaten bestimmt, die vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung verarbeitet werden, und ist eine Ansammlung von Aufzeichnungen, die Werte eines Erfassungsquellentabellennamens 1201, eines Erfassungsquellenelementnamens 1202 und eines festen Werts 1203 unter Verwendung einer Ausgabezielelementnummer 1200 als Schlüssel korrelieren. Von diesen Werten werden die Werte, bei denen es sich nicht um den festen Wert 1203 handelt, ausgewählt und von einer zuständigen Person usw. eines konsolidierten Tochterunternehmens auf der Grundlage von Informationen eingestellt, die vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung geliefert werden.
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Im Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120 wird die Ausgabezielelementnummer 1200 auf einen Wert eingestellt, der mit einer Ausgabezielelementnummer 1210 in der Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern gebräuchlich ist (3). Es ist offensichtlich, dass die zuständige Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens einen Bezug zur Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern herstellt und selektiv den Wert in einem entsprechenden Feld des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 einstellt.
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Bei dem Erfassungsquellentabellennamen 1201 handelt es sich um einen Wert, der selektiv als Prozessobjekttabelle eingestellt wird, die im Hinblick auf die Ausgabezielelementnurnmer 1200 zu korrelieren ist, d. h. das Datenelement, das durch den Abrechnungsserver 3 verwaltet wird, und zwar durch die zuständige Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens unter Bezugnahme auf die Tabelle 122 für die Erfassungsquellentabellenliste. Spezielle Beispiele für einen Prozess und ein Interface in Verbindung mit einer solchen Auswahl werden im Folgenden beschrieben.
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Der Erfassungsquellenelementname 1202 wird auf einen Namen eines Datenelements eingestellt, das im Elementauswahlinterface von der zuständigen Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens aus den Datenelementen ausgewählt wird, die in der Prozessobjekttabelle enthalten sind, welche im Erfassungsquellentabellennamen 1201 eingestellt wird (in diesem Fall werden die Datenelemente aus der Prozessobjekttabelle extrahiert und in der Tabelle 123 für die Tabellenelementliste gespeichert und können von der zuständigen Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens durchsucht werden). Spezielle Beispiele für einen Prozess und ein Interface in Verbindung mit einer solchen Auswahl werden im Folgenden beschrieben.
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Der feste Wert 1203 ist auf einen festen Wert eingestellt, der vom entsprechenden Datenelement im Abrechnungsserver 3 unabhängig vom Erfassungsquellentabellennamen 1201 und dem Erfassungsquellenelementnamen 1202 genommen wird, und es handelt sich dabei um eine Zeichenfolge, die von der zuständigen Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens willkürlich eingestellt wird.
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3 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für die Tabelle für die Ausgabezielelementnummern (Spezifikationstabelle), die im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform enthalten ist. Bei der Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern handelt es sich um eine Tabelle, die die Spezifikationen der Datenelemente bestimmt, die vom Abrechnungsserver 3 verarbeitet werden, und speichert die Informationen der entsprechenden Spezifikationen, wenn die Datenelemente als Datenelemente des „Ausgabeziels” vom Blickwinkel des Servers 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung in Betracht gezogen werden. Daher ist die Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummern eine Ansammlung von Aufzeichnungen, die Werte, wie beispielsweise einen Ausgabezielelementnamen 1211, eine Variablenart 1212, eine Variablenlänge 1213 und einen Dezimalpunkt 1214, unter Verwendung der Ausgabezielelementnummer 1201 als Schlüssel korreliert.
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Die Ausgabezielelementnummer 1210 ist eine Identifizierungsinformation der Datenelemente im Abrechnungsserver 3. und wird auf einen Wert eingestellt, der mit der Ausgabezielelementnummer 1200 im oben beschriebenen Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120 gebräuchlich ist.
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Der Ausgabezielelementname 1211 ist ein Name eines Datenelements, der durch die Ausgabezielelementnummer 1210 angegeben ist und entspricht einem Wert, wie beispielsweise einem Währungscode, einer Gutscheinnummer, einem Kunden, einem Lieferanten, einem Transaktionsbetrag und einem Buchungsdatum. Die Variablenart 1212, die Variablenlänge 1213 und der Dezimalpunkt 1214 definieren einen Wert eines Datenelements, das durch den Ausgabezielelementnamen 1211 in Bezug auf die Art, die Länge und die Position des Dezimalpunkts angegeben ist. Der Dezimalpunkt 1214 wird nur eingestellt, wenn die Variablenart 1212 so eingestellt wird, dass sie einen Dezimalpunkt umfasst.
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4 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für die Tabelle 122 für die Erfassungsquellentabellenliste, die im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform umfasst ist. Die Tabelle 122 für die Erfassungsquellentabellenliste ist eine Tabelle, die eine Liste der Prozessobjekttabellen beschreibt, die im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung vorliegen, und es handelt sich dabei um eine Ansammlung von Aufzeichnungen, die einen Erfassungsquellentabellennamen 1220 mit einem Anzeigenamen 1221 korrelieren.
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Der Erfassungsquellentabellenname 1220 ist eine Identifikationsinformation einer Prozessobjekttabelle, die mit dem Abrechnungsserver 3 verknüpft werden kann, und er wird von der zuständigen Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens durch das Tabellenauswahlinterface referenziert und ausgewählt und auf den Erfassungsquellentabellennamen 1201 des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 eingestellt. Der Anzeigename 1221 ist ein allgemeiner Name der Tabelle entsprechend dem Erfassungsquellentabellennamen 1220.
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Wie beispielhaft in der Tabelle 122 für die Erfassungsquellentabellenliste veranschaulicht ist, umfassen die Prozessobjekttabellen nicht nur die Kundentabelle 125 sondern auch verschiedene Tabellen, wie beispielsweise eine Debitorenkontotabelle, eine Lieferantentabelle, eine Kreditorenkontotabelle und eine Finanzklassifizierungstabelle.
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5 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels für die Tabelle 123 in Bezug auf die Tabellenelementliste, die im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform enthalten ist. Die Tabelle 123 für die Tabellenelementliste ist eine Tabelle, die Daten entsprechend einer Liste der Datenelemente im oben beschriebenen Elementauswahlinterface speichert, und ist eine Ansammlung der Aufzeichnungen, die einen Anzeigenamen 1231 mit einem Erfassungsquellenelementnamen 1230 korrelieren.
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Bei dem Erfassungsquellenelementnamen 1230 handelt es sich um jedes Datenelement, das in der Prozessobjekttabelle enthalten ist, die zum Beispiel im Tabellenauswahlinterface durch die zuständige Person usw. des konsolidierten Tochterunternehmens ausgewählt wird. Der Anzeigename 1231 ist ein Name des Datenelements, das durch den Erfassungsquellenelementnamen 1230 angegeben wird, und nimmt einen Wert ein, wie beispielsweise einen Kundencode, einen Lieferantencode und Zahlungsbedingungen. Die Tabelle 123 für die Tabellenelementliste weist keine Daten auf, es sei denn, dass Daten in Zusammenhang mit der Ausführung des Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/-speicherprogramms 110 gespeichert werden.
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6 ist ein Diagramm eines Beispiels für die Kundendaten 125, die in dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung der vorliegenden Ausführungsform enthalten sind. Bei den Kundendaten 125 handelt es sich um eine der Prozessobjekttabellen und um eine Tabelle, die in Übereinstimmung mit der Geschäftsaktivität in dem konsolidierten Tochterunternehmen verwaltet werden, das den Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung betreibt. Die Kundendaten 125, die beispielhaft in 6 veranschaulicht sind, beruhen auf der Annahme, dass die Vereinigten Staaten ein Land sind, in dem das konsolidierte Tochterunternehmen, das die Tabelle verwaltet, angesiedelt ist, und sind eine Ansammlung aus Aufzeichnungen, die Werte eines Kundencodes 12500, eines Kundennamens 12501, einer Kundengruppe 12502, von Zahlungsbedingungen 12503, eine Zahlungsverfahrens 12504, von Incoterms 12505, einer Standardwährung 12506, einer Sprache 12507, einer Kreditüberwachungsklassifizierung 12508 und eines Kreditbetrags 12509 als Datenelementnamen korrelieren. Die Elementnamen werden mit deren Anzeigenamen korreliert und entsprechen den jeweiligen Anzeigenamen eines „Codes” für den Kundencode 12500, eines „Kunden” für den Kundennamen 12501, eines „Gruppennamens” für die Kundengruppe 12502, von „Zahlungsbedingungen” für die Zahlungsbedingungen 12503, eines „Zahlungsverfahrens” für das Zahlungsverfahren 12504, von „Incoterms” für die Incoterms 12505, einer „Währung” für die Standardwahrung 12506, einer „Dokumentensprache” für die Sprache 12507, einer „Kreditüberwachungsgruppe” für die Kreditüberwachungsklassifizierung 12508 und eines „Kreditbetrags” für den Kreditbetrag 12509.
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Demgegenüber ist die Kundentabelle 125, die beispielhaft in 7 veranschaulicht ist, die Kundentabelle, die der 6 ähnlich ist, und beruht auf der Annahme, dass Deutschland das Land ist, in dem das konsolidierte Tochterunternehmen, das die Tabelle verwaltet, angesiedelt ist, die Bestandselemente umfasst, welche sich von der Kundentabelle der 6 unterscheiden. Insbesondere enthält die Kundentabelle 125, die beispielhaft in 7 veranschaulicht ist, einen Kundencode 12510, einen Kundenname 12511, eine Kundengruppe 12512, Zahlungsbedingungen 12513, ein Zahlungsverfahren 12514, Incoterms 12515, eine Standardwährung 12516, eine Sprache 12517, eine Kreditüberwachungsklassifizierung 12518 und einen Kreditbetrag 12519, und sie enthält außerdem eine für Deutschland spezifische Steuerkategorie-Identifikation 12520, ein firmenspezifisches zusätzliches Element 1 (12521), ein firmenspezifisches zusätzliches Element 2 (12522) und ein firmenspezifisches zusätzliches Element 3 (12523). Im Vergleich zu der Kundentabelle 125 der 6 enthält die Kundentabelle 125, die beispielhaft in 7 veranschaulicht ist, die speziellen Datenelemente in der Konfiguration in Übereinstimmung mit dem deutschen Rechtssystem. Wie oben beschrieben, unterscheiden sich die Konfigurationen der Prozessobjekttabellen, d. h. die Inhalte der Finanzklassifizierungsdaten, die vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung an den Abrechnungsserver 3 geliefert werden, abhängig von dem Rechtssystem des Lands oder Bezirks, in dem die konsolidierte Tochterfirma angesiedelt ist.
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Erstes Prozessablaufbeispiel
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Ein aktueller Ablauf des Datenverknüpfungsunterstützungsverfahrens in der vorliegenden Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug. auf die Zeichnungen beschrieben. Verschiedene Vorgänge, die dem nachfolgend beschriebenen Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren entsprechen, werden durch die Programme 102 ausgeführt, die auf den Speicher 103 ausgelesen und vom Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung ausgeführt werden. Die Programme 102 bestehen aus Codes zum Ausführen der nachfolgend beschriebenen verschiedenen Vorgänge.
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8 ist ein Ablaufdiagramm eines ersten Prozessablaufbeispiels für das Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren in der vorliegenden Ausführungsform und ist insbesondere ein Ablaufdiagramm eines Prozesses durch die Funktion entsprechend dem Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110, das in dem Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung enthalten ist.
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In diesem Fall liest das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 des Servers 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung die Daten des Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirms 131, die als Bildschirmdaten 130 in der Speichereinrichtung 101 vorliegen, als Antwort auf eine vorher festgelegte Anweisung von einer zuständigen Person eines konsolidierten Tochterunternehmens beispielsweise in die Eingabeeinrichtung 105 aus und zeigt die Daten auf der Anzeigeeinrichtung 106 (S1100) an.
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10 gibt ein spezielles Beispiel für den auf der Anzeigeeinrichtung 106 gezeigten Bildschirm an. Der Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 umfasst eine Tabelle, die aus Feldern einer Ausgabezielelementnummer 1300, einem Erfassungsquellentabellennamen 1301, einem Erfassungsquellenelementnamen 1302 und einem festen Wert 1303 gebildet werden. Der Wert der Ausgabezielelementnummer 1300 ist ein Wert, der durch das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 eingestellt wird, das die Ausgabezielelementnummer 1210 der Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummer in Übereinstimmung mit oder vor der Ausführung des Schritts S1100 ausliest.
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Andererseits werden der Erfassungsquellentabellenname 1301 und der Erfassungsquellenelementname 1302 bereits nur in einer Aufzeichnung mit der Ausgabezielelementnummer 1300 von „50” eingestellt und werden zum Beispiel nicht in einer Aufzeichnung mit der Ausgabezielelementnummer 1300 von „51” eingestellt. Es wird davon ausgegangen, dass „CHEM” vorläufig als Wert des festen Werts 1303 in einer Aufzeichnung mit der Ausgabezielelementnummer 1300 von „49” eingestellt wird.
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Wie oben beschrieben, zeigt für eine Aufzeichnung ohne ein Einstellen des Erfassungsquellentabellennamens 1301 und des Erfassungsquellenelementnamens 1302 und ohne ein Einstellen des festen Werts 1303 das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 eine Pulldowntaste 1304 als Tabellenauswahlinterface und eine Pulldowntaste 1305 als Elementauswahlinterface. Es ist offensichtlich, dass die Pulldowntasten 1304, 1305 für eine Aufzeichnung mit Werten des Erfassungsquellentabellennamens 1301 und des bereits eingestellten Erfassungsquellenelementnamens 1302 beispielsweise als Antwort auf einen Klickvorgang durch die Eingabevorrichtung 105 angezeigt werden können.
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Die zuständige Person des konsolidierten Tochterunternehmens, die den Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 auf der Anzeigeeinrichtung 106 durchsucht, führt einen Klickvorgang mit der Eingabeeinrichtung 105 auf die Pulldowntaste 1304 in dem Versuch durch, eine Prozessobjekttabelle auszuwählen, die mit einem Datenelement im Abrechnungsserver 3 zu korrelieren ist, d. h. einem Datenelement, das durch die Ausgabezielelementnummer 1300 angegeben ist.
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Als Antwort auf den oben beschriebenen Klickvorgang liest das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 die Tabelle 122 für die Erfassungsquellentabellenliste der Speichereinrichtung 101 aus, um die Tabelle in einem Popup-Bildschirm 132 auf der Anzeigeeinrichtung 106 aufzunehmen und anzuzeigen (S1101). Wie beispielhaft in 10 veranschaulicht ist, enthält der Popup-Bildschirm 132 eine Tabelle mit den Werten des Erfassungsquellentabellennamens 1220 und des Anzeigenamens 1221, die in der Tabelle 122 für die Erfassungsquellentabellenliste enthalten sind, als Erfassungsquellentabellenname 1320 bzw. als Anzeigename 1321.
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Die zuständige Person des konsolidierten Tochterunternehmens, die den Popup-Bildschirm 132 auf der Anzeigeeinrichtung 106 durchsucht, führt einen Klickvorgang mit der Eingabeeinrichtung 105 auf eine Anzeigeposition einer Tabelle des Erfassungsquellentabellennamens 1320 entsprechend der Prozessobjekttabelle durch, die mit dem Datenelement im Abrechnungsserver 3 zu korrelieren ist, d. h. dem Datenelement, das durch die Ausgabezielelementnummer 1300 angegeben ist. Im Beispiel der 10 wird davon ausgegangen, dass der Klickvorgang auf die Anzeigeposition der „Kundentabelle” durchgeführt wird.
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Als Antwort auf den oben beschriebenen Klickvorgang erfasst das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 den Wert des Erfassungsquellentabellennamens 1320, der dem Klickvorgang unterworfen wird, d. h. der „Kundentabelle”, stellt den Wert in dem entsprechenden Feld des Erfassungsquellentabellennamens 1301 im Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 ein und stellt den Wert der „Kundentabelle” im Feld des Erfassungsquellentabellennamens 1201 der Aufzeichnung mit der entsprechenden Ausgabezielelementnummer „51” im Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120 ein (S1102).
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Als Folge des Prozesses im Hinblick auf diesen Punkt wird, wie in 11 gezeigt ist, der Wert der „Kundentabelle” im Feld des Erfassungsquellentabellennamens 1301 aus dem Erfasungsquellentabellennamen 1301 und dem Erfassungsquellenelementnamen 1302, bei dem kein Wert eingestellt wurde, in der Aufzeichnung mit der Ausgabezielelementnummer „51” auf dem Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 eingestellt.
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Die oben beschriebene zuständige Person, die den Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 in diesem Zustand durchsucht, führt dann einen Klickvorgang mit der Eingabeeinrichtung 105 auf die Pulldowntaste 1305 in dem Versuch durch, eines der Datenelemente in der „Kundentabelle” auszuwählen, das mit dem Datenelement im Abrechnungsserver 3 zu korrelieren ist, d. h. dem Datenelement, das durch die Ausgabezielelementnummer 1300 angegeben wird.
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Als Antwort auf den oben beschriebenen Klickvorgang liest das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 die Kundentabelle 125, die als Prozessobjekttabelle gespeichert wird, aus der Tabelle DB 124 der Speichereinrichtung 101 aus, extrahiert Werte der Elementnamen und deren Anzeigenamen in der Kundentabelle 125 und speichert die Werte in die Tabelle 123 für die Tabellenelementliste (S1103).
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Das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 erzeugt eine Tabelle, in der die Werte der Elementnamen und deren Anzeigenamen in der Kundentabelle 125, die in der Tabelle 123 für die Tabellenelementliste 123 gespeichert wird, als Erfassungsquellenelementname 1310 und als Anzeigename 1311 eingestellt werden, so dass die Tabelle in einem Popup-Bildschirm 133 auf der Anzeigeeinrichtung 106 umfasst und angezeigt wird (S1104).
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Im Fall des Popupbildschirms 133, der beispielhaft in 12 veranschaulicht ist, ist das konsolidierte Tochterunternehmen eine Firma, die in den Vereinigten Staaten angesiedelt ist, und die Kundentabelle 125 wird als eine Tabelle angezeigt, die in Übereinstimmung mit dem Fall der Datenstruktur konfiguriert ist, die beispielhaft in 6 veranschaulicht ist. Andererseits ist im Fall des Popupbildschirms 113, der beispielhaft in 13 veranschaulicht ist, das konsolidierte Tochterunternehmen eine Firma, die in Deutschland angesiedelt ist, und die Kundentabelle 125 wird als eine Tabelle angezeigt, die in Übereinstimmung mit dem Fall der Datenstruktur konfiguriert ist, die beispielhaft in 7 veranschaulicht ist.
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Die oben beschriebene zuständige Person, die den Popupbildschirm 133 auf der Anzeigeeinrichtung 106 durchsucht, führt einen Klickvorgang mit der Eingabeeinrichtung 105 auf eine Anzeigeposition eines Datenelements des Erfassungsquellenelementnamens 1310 entsprechend dem Datenelement in der „Kundentabelle” durch, die mit dem Datenelement im Abrechnungsserver 3 zu korrelieren ist, d. h. dem Datenelement, das durch die Ausgabezielelementnummer 1300 angegeben ist. In dem Beispiel der 12 und 13 wird davon ausgegangen, dass der Klickvorgang auf die Anzeigeposition der „Kreditüberwachungsklassifizierung” durchgeführt wird.
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Als Antwort auf den oben beschriebenen Klickvorgang erfasst das Datenumwandlungserfassungsquellenelementauswahl/speicherprogramm 110 den Wert des Erfassungsquellenelementnamens 1310, die dem Klickvorgang unterworfen wird, d. h. der „Kreditüberwachungsklassifizierung”, stellt den Wert in dem entsprechenden Feld des Erfassungsquellenelementnamens 1302 im Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 ein und stellt den Wert der „Kreditüberwachungsklassifizierung” in dem Feld des Erfassungsquellenelementnamens 1202 der Aufzeichnung mit der entsprechenden Ausgabezielelementnummer „51” im Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120 ein (S1105).
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Als Folge des Prozesses im Hinblick auf diesen Punkt wird, wie in 14 gezeigt, der Wert der „Kundentabelle” im Feld des Erfassungsquellentabellennamens 1301 eingestellt und der Wert der „Kreditüberwachungsklassifizierung” wird im Feld des Erfassungsquellenelementnamens 1202 aus dem Erfassungsquellentabellennamen 1301 und dem Erfassungsquellenelementnamen 1302, in dem kein Wert eingestellt wurde, in der Aufzeichnung mit der Ausgabezielelementnummer „51” auf den Datenumwandlungserfassungsquellenelementeinstellbildschirm 131 eingestellt. Dieser Zustand wird auch in dem Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameter 120 erzielt. Daher wird die Korrelation der Prozessobjekttabelle des Servers 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung und dem entsprechenden Datenelement im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung für die Ausgabezielelementnummer „51” im Abrechnungsserver 3 abgeschlossen.
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Zweites Prozessablaufbeispiel
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Es wird ein Prozess des geeigneten Umwandelns und Lieferns der Finanzklassifizierungsdaten im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung zum Abrechnungsserver 3 durch Verwenden des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 mit Bezug auf die Figuren beschrieben. 9 ist ein Ablaufdiagramm eines zweiten Prozessablaufbeispiels des Datenverknüpfungsunterstützungsverfahrens in der vorliegenden Ausführungsform und ist speziell ein Ablaufdiagramm eines Prozesses des Datenumwandlungsprogramms 111, das im Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung enthalten ist.
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In diesem Fall ermittelt das Datenumwandlungsprogramm 111 zum Beispiel den Eingang einer vorher festgelegten Zeitvorgabe, die vorher definiert wird, mit einer Kalenderfunktion usw., die typischerweise in einer Computereinrichtung enthalten ist, und erfasst demgemäß die Aufzeichnungen des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 in der Speichereinrichtung 101 (S1110). Im Beispiel des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 der 2 erfasst das Datenumwandlungsprogramm 111 den „CHEM” des festen Werts 1203 für die Aufzeichnung der Ausgabezielelementnummer „49”, die „Kundentabelle” des Erfassungsquellentabellennamens 1201 und die „Kundengruppe” des Erfassungsquellenelementnamens 1202 für die Aufzeichnung der Ausgabeerfassungselementnummer „50” sowie weiterhin die „Kundentabelle” des Erfassungsquellentabellennamens 1201 und die „Kreditüberwachungsklassifizierung” des Erfassungsquellenelementnamens 1202 für die Aufzeichnung der Ausgabezielelementnummer „51”.
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Das Datenumwandlungsprogramm 111 wählt in geeigneter Weise beispielsweise eine der Aufzeichnungen, die im Schritt S1110 erfasst werden, in der Reihenfolge der Ausgabezielelementnummer aus und bestimmt, ob ein fester Wert in der entsprechenden Aufzeichnung enthalten ist (S1111).
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Als Folge der Festlegung bleibt, wenn die entsprechende Aufzeichnung einen festen Wert umfasst (S1112:y), der feste Wert für das Datenumwandlungsprogramm 111 in korrelierter Weise als Daten der entsprechenden Ausgabezielelementnummer in der Speichereinrichtung 101 erhalten (S1113). Im oben beschriebenen Beispiel umfasst die Aufzeichnung der Ausgabezielelementnummer „49” „CHEM” als festen Wert 1203, so dass der feste Wert „CHEM” als Daten der Ausgabezielelementnummer „49” in der Speichereinrichtung 101 erhalten bleibt.
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Demgegenüber verwendet, wenn die entsprechende Aufzeichnung keinen festen Wert umfasst (S1112:n), das Datenumwandlungsprogramm 111 den Erfassungsquellentabellennamen 1201 und den Erfassungsquellenelementnamen 1202 in der entsprechenden Aufzeichnung als Schlüssel, um die Tabelle DB 124 in der Speichereinrichtung 101 zu durchsuchen, extrahiert einen Wert des Datenelements, das durch den Erfassungsquellenelementnamen 1202 angegeben ist, aus der Tabelle entsprechend dem Erfassungsquellentabellennamen 1201 und hält diesen Wert auf korrelierter Weise als Daten der entsprechenden Ausgabezielelementnummer in der Speichereinrichtung 101 zurück (S1114).
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Im oben beschriebenen Beispiel umfassen die Aufzeichnungen der Ausgabezielelementnummern „50” und „51” keinen festen Wert, so dass zum Beispiel für die Aufzeichnung der Ausgabezielelementnummer „50” das Datenumwandlungsprogramm 111 die „Kundentabelle” des Erfassungsquellentabellennamens 1201 und die „Kundengruppe” des Erfassungsquellenelementnamens 1202 als Schlüssel verwendet, um die Tabelle DB 124 zu durchsuchen, wodurch zum Beispiel die Werte „A”, „A”, „B” als Werte der „Kundengruppe” in der „Kundentabelle” der 6 erfasst werden. Für die Aufzeichnung der Ausgabezielelementnummer „51” verwendet das Datenumwandlungsprogramm 111 die „Kundentabelle” des Erfassungsquellentabellennamens 1201 und die „Kreditüberwachungsklassifizierung” des Erfassungsquellenelementnamens 1202 als Schlüssel, um die Tabelle DB 124 zu durchsuchen, wodurch zum Beispiel die Werte „A”, „A”, „B” als Werte der „Kreditüberwachungsklassifizierung” in der Kundentabelle” der 6 erfasst werden
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Wenn die Ausführung der Prozesse der oben beschriebenen Schritte S1111 bis S1114 für die Aufzeichnungen abgeschlossen ist, die im Schritt S1110 erfasst werden (S1115:y), führt das Datenumwandlungsprogramm 111 einen Umwandlungsprozess aus, indem die Daten entsprechend der Ausgabezielelementnummer, die in der Speichereinrichtung 101 gehalten werden, für die Aufzeichnungen des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 auf einen vorher festgelegten Umwandlungsalgorithmus verwendet werden, der vorher für das Datenelement entsprechend der Ausgabezielelementnummer erhalten bleibt (S1116).
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Wenn zum Beispiel der Wert der Daten, die im Schritt S1113 erhalten bleiben, für eine bestimmte Ausgabezielnummer „10.111” ist und eine Vorschrift, wie beispielsweise „zwei Dezimalstellen”, in dem Dezimalpunkt 1214 der Ausgabezielelementnummerntabelle 121 für das Datenelement entsprechend der Ausgabenummernelementnummer existiert, behält das Datenumwandlungsprogramm 111 einen Umwandlungsalgorithmus, wie beispielsweise das „Abbrechen der Nummern nach zwei Dezimalstellen”, bei und wendet diesen Umwandlungsalgorithmus auf „10.111” an, um den Umwandlungsprozess der entsprechenden Daten auf „10.11” auszuführen.
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Das Datenumwandlungsprogramm 111 generiert eine Datei mit den Daten, die dem Umwandlungsprozess unterworfen werden, im Schritt S1115 und die entsprechende Ausgabezielelementnummer als Satz (S1117) und überträgt diese Datei an den Abrechnungsserver 3 (S1118). Demgegenüber kann der Abrechnungsserver 3 diese Datei als Finanzklassifizierungsdaten des konsolidierten Tochterunternehmens erhalten und verwenden, das den Server 1 für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung betreibt, um den gebrächlichen Abrechnungsprozess durchzuführen.
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Das Datenumwandlungsprogramm 111 kann die Daten entsprechend der Ausgabezielelementnummer, die in der Speichereinrichtung 101 für die Aufzeichnungen des Datenumwandlungserfassungsquellenelementparameters 120 verbleibt, in Korrelation mit der entsprechenden Ausgabezielelementnummer zum Abrechnungsserver 3 übertragen, ohne dass der Umwandlungsprozess des Schritts S1116 ausgeführt wird. Dieser Prozess wird nur angewendet, wenn der Wert der Daten, die im Schritt S1114 erhalten bleiben, für eine bestimmte Ausgabezielelementnummer einen Aufbau hat, der den Spezifikationen entspricht, die in der Tabelle 121 für die Ausgabezielelementnummer für das Datenelement entsprechend der Ausgabezielelementnummer bestimmt werden.
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Obwohl die beste Methode zum Durchführen der vorliegenden Erfindung speziell beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann auf vielerlei Weise modifiziert werden, ohne dass von ihrem Wesen abgewichen wird. Zum Beispiel wird, obwohl die Kundentabelle in der Ausführungsform als Verknüpfungsobjekttabelle beispielhaft genannt wird, dieselbe Wirkung erzielt, wenn verschiedene Tabellen, wie beispielsweise eine Finanzklassifizierungstabelle, eine Debitorenkontotabelle, eine Kreditorenkontotabelle und eine Lieferantentabelle als Verknüpfungsobjekt verwendet werden. Obwohl der Bildschirm auf dem Server für den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung in der Form der Ausführungsform angezeigt wird, wird dieselbe Wirkung in der Form des Anzeigens des Bildschirms auf einem Benutzerendgerät erzielt, das auf den entsprechenden Server zugreift.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können Spezifikationen für die Verknüpfung im Hinblick auf ein System für die Datenverknüpfung in jedem Tochterunternehmen ohne zusätzliche Arbeit, wie beispielsweise eine Programmänderung, durch einen Entwickler geändert werden, was zu einer wirksamen Reduzierung der Entwicklungskosten und des Entwicklungsaufwands des Systems führt.
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Daher ermöglicht dies die Verknüpfung von Abrechnungsdaten, die sich auf vielerlei Weise hinsichtlich der Spezifikation zwischen zu konsolidierenden Unternehmen in Bezug auf günstigen Kostenverlauf und -effizienz unterscheiden.
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Zumindest die folgenden Tatsachen werden aus dieser Beschreibung ersichtlich. Insbesondere in dem Datenverknüpfungsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform kann die Recheneinrichtung weiter einen Prozess des Übertragens von Daten eines Datenelements in der Prozessobjekttabelle auf das Abrechnungssystem in Korrelation mit einem Datenelement des Spezifikationsinformation ausführen, das durch den Umwandlungsparameter im Hinblick auf das entsprechende Datenelement bestimmt wird.
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Im Ergebnis können die Daten, die in Bezug auf den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung von Produkten in dem konsolidierten Tochterunternehmen erhalten bleiben, d. h. die Daten der oben beschriebenen Prozessobjekttabelle, dem Abrechnungssystem zugeführt werden, nachdem eine klare Korrelation mit den Abrechnungsdaten des Mutterunternehmens erzielt wird, ohne dass für eine zuständige Person des konsolidierten Tochterunternehmens oder einen Systementwickler usw. eine spezielle Belastung auftritt. Das Abrechnungssystem kann den Abrechnungsprozess für das entsprechende Element auf der Grundlage der auf diese Weise gewonnen Daten ausführen.
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In dem Datenverknüpfungsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform kann, wenn der Bildschirm mit dem Elementauswahlinterface angezeigt wird, die Recheneinrichtung auf einer Anzeigeeinrichtung oder einem vorher festgelegten Endgerät den Bildschirm anzeigen, der weiter ein Tabellenauswahlinterface umfasst, das die Auswahl der Prozessobjekttabelle akzeptiert, die mit dem Datenelement zu korrelieren ist, eine Liste der Datenelemente generieren, die in der Prozessobjekttabelle im Hinblick auf die Prozessobjekttabelle der Auswahl durch den Bildschirm enthalten ist, und auf der Anzeigeeinrichtung oder dem vorher festgelegten Endgerät den Bildschirm anzeigen, der die Liste als Auswahlliste der Datenelemente im Elementauswahlinterface umfasst, und, wenn der Umwandlungsparameter generiert wird, kann die Recheneinrichtung das entsprechende Datenelement, das in der Liste des Elementauswahlinterface ausgewählt wird, mit einem Datenelement korrelieren, das durch die Spezifikationsinformationen bestimmt wird, um den Umwandlungsparameter zu generieren und in der Speichereinrichtung zu speichern.
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Im Ergebnis kann im Falle des Verwaltens einer Mehrzahl von Prozessobjekttabellen in einem konsolidierten Tochterunternehmen der Umwandlungsparameter zuerst durch Identifizieren von Daten, die mit einem vorher festgelegten Element der Abrechnungsdaten des Mutterunternehmens auf der Grundlage einer Tabelle zu korrelieren sind, und dann durch Akzeptieren der Auswahl des Datenelements im Hinblick auf die identifizierte Tabelle generiert werden. Ein solcher Prozess wird ausgeführt, ohne dass für eine zuständige Person des konsolidierten Tochterunternehmens oder einen Systementwickler usw. eine spezielle Belastung auftritt.
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In dem Datenverknüpfungsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform kann die Recheneinrichtung Daten eines Datenelements in der Prozessobjekttabelle in Übereinstimmung mit einem vorher festgelegten Umwandlungsalgorithmus entsprechend den Spezifikationsinformationen, die durch den Umwandlungsparameter im Hinblick auf das entsprechende Datenelement bestimmt werden, umwandeln und die umgewandelten Daten in Korrelation mit einem Datenelement, das durch die Spezifikationsinformationen bestimmt wird, auf das Abrechnungssystem übertragen.
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Im Ergebnis können die Daten, die in Bezug auf den Eingang/die Erteilung von Aufträgen und die Produktionsleitung von Produkten in dem konsolidierten Tochterunternehmen aufbewahrt werden, d. h. die Daten der oben beschriebenen Prozessobjekttabelle, in eine Form umgewandelt werden, die der Spezifikation des entsprechenden Elements in den Abrechnungsdaten des Mutterunternehmens entspricht, und die umgewandelten Daten können dem Abrechnungssystem zugeführt werden. Ein solcher Prozess wird ausgeführt, ohne dass die zuständige Person des konsolidierten Tochterunternehmens einer besonderen Belastung unterliegt. Dies macht es möglich, dass das Abrechnungssystem den Abrechnungsprozess in Bezug auf das entsprechende Element auf der Grundlage der auf diese Weise erhaltenen Daten wirksamer ausgeführt wird.
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In dem Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform kann das Computersystem weiter einen Prozess des Übertragens von Daten eines Datenelements in die Prozessobjekttabelle auf das Abrechnungssystem in Korrelation mit einem Datenelement der Spezifikationsinformationen ausführen, die durch den Umwandlungsparameter im Hinblick auf das entsprechende Datenelement vorher festgelegt werden.
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In dem Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform kann, wenn der Bildschirm mit dem Elementauswahlinterface angezeigt wird, das Computersystem auf einer Anzeigeeinrichtung oder einem vorher festgelegten Endgerät den Bildschirm anzeigen, der weiter ein Tabellenauswahlinterface umfasst, das die Auswahl der Prozessobjekttabelle akzeptiert, die mit dem Datenelement zu korrelieren ist, eine Liste der Datenelemente generieren, die in der Prozessobjekttabelle der Auswahl enthalten sind, und zwar im Hinblick auf die Prozessobjekttabelle der Auswahl, die durch den Bildschirm akzeptiert wird, und auf der Anzeigeeinrichtung oder dem vorher festgelegten Endgerät den Bildschirm anzeigen, der die Liste als Auswahlliste der Datenelemente im Elementauswahlinterface umfasst und, wenn der Umwandlungsparameter generiert wird, kann das Computersystem das entsprechende Datenelement, das in der Liste des Elementauswahlinterface ausgewählt wird, mit einem Datenelement korrelieren, das durch die Spezifikationsinformationen bestimmt wird, um den Umwandlungsparameter zu generieren und in der Speichereinrichtung zu speichern.
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Im Datenverknüpfungsunterstützungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform kann das Computersystem Daten eines Datenelements in der Prozessobjekttabelle in Übereinstimmung mit einem vorher festgelegten Umwandlungsalgorithmus entsprechend der Spezifikationsinformationen, die durch den Umwandlungsparameter bestimmt werden, im Hinblick auf das entsprechende Datenelement umwandeln und die umgewandelten Daten in Korrelation mit einem Datenelement, das durch die Spezifikationsinformationen bestimmt wird, auf das Abrechnungssystem überfragen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014-232551 [0001]
- JP 2011-081702 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- 35 U.S.C. § 119(a) [0001]