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Aus der
WO 95/15421 ist es bekannt, eine Anhängerkupplung an einem Planierschild zu befestigen. Damit die Anhängerkupplung bei Planierarbeiten nicht stört, schlägt der Stand der Technik vor, die Anhängerkupplung so auszuführen, dass sie leicht zu demontieren ist. Gemäß dem Stand der Technik besteht die Anhängerkupplung aus einer kompakten Vorrichtung, die handelsüblich ist und bei Lastkraftwagen Verwendung findet. Derartige Anhängerkupplungen weisen eine massive Grundplatte auf, die mit mehreren Schrauben an dem Lastkraftwagen bzw. an der Vorderseite des Planierschilds befestigt wird. Zum Demontieren der Anhängerkupplung werden Befestigungsschrauben gelöst, sodass das Planierschild ohne die störende Anhängerkupplung für Planierarbeiten eingesetzt werden kann.
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Das bekannte Planierschild hat den Nachteil, dass die Befestigungsstellen an dem Planierschild bei den Planierarbeiten mit Material verstopft werden können, sodass zum Wiederanbringen der Anhängerkupplung das Material entfernt werden muss.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kombination eines Planierschilds mit einer Anhängerkupplung anzugeben, bei der die Anhängerkupplung einfach und schnell an dem Planierschild angebracht und von ihm demontiert werden kann, wobei die Befestigung der Anhängerkupplung an dem Planierschild hohen Kräften gut standhalten kann.
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Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Planierschild gemäß den Markmalen eines der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird eine Kombination eines Planierschilds mit einer Anhängerkupplung angeben, wobei das Planierschild eine Vorderseite zur Durchführung von Planierarbeiten und eine Rückseite aufweist, und die Anhängerkupplung eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an dem Planierschild aufweist, wobei die Anhängerkupplung und das Planierschild derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Anhängerkupplung an der Vorderseite des Planierschilds befestigbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung und das Planierschild derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Befestigung der Anhängerkupplung an dem Planierschild auf der Rückseite des Planierschilds in einem Abstand von der Rückseite des Planierschilds erfolgt.
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Erfindungsgemäß kann das Planierschild eine Öffnung zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung aufweisen.
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Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird Kombination eines Planierschilds mit einer Anhängerkupplung, wobei das Planierschild eine Vorderseite zur Durchführung von Planierarbeiten und eine Rückseite aufweist, und die Anhängerkupplung eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an dem Planierschild aufweist, wobei die Anhängerkupplung und das Planierschild derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Anhängerkupplung an der Vorderseite des Planierschilds befestigbar ist, wobei das Planierschild eine Öffnung zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung aufweist.
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Erfindungsgemäß kann die Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung und das Planierschild derart angeordnet und ausgebildet sein, dass die Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung mit dem Planierschild auf der Rückseite des Planierschilds in einem Abstand von der Rückseite des Planierschilds erfolgt.
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Erfindungsgemäß kann der Abstand mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm, weiter vorzugsweise mindestens 20 cm, weiter vorzugsweise mindestens 30 cm und bevorzugt ungefähr 40 cm betragen.
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Erfindungsgemäß kann der Abstand höchstens 70 cm, vorzugsweise höchstens 60 cm, weiter vorzugsweise bis zu 50 cm, bevorzugt ungefähr 40 cm betragen.
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Erfindungsgemäß kann das Planierschild eine einzige Öffnung zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung aufweisen. Das hat den Vorteil, dass die einzige Öffnung leichter zu reinigen ist, wenn eine Anhängerkupplung angebracht werden soll. Das hat auch den Vorteil, dass die einzige Öffnung leichter mit einer Blende verschließbar ist, um eine Verschmutzung zu vermeiden, wenn das Planierschild ohne Anhängerkupplung verwendet werden soll.
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Erfindungsgemäß kann die Öffnung zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung in der Mitte des Planierschilds angeordnet sein.
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Erfindungsgemäß kann die Öffnung zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung bezogen auf Längsachse des Planierschilds mittig zu der Anhängerkupplung angeordnet sein, wenn die Anhängerkupplung an dem Planierschild befestigt ist.
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Erfindungsgemäß kann an der Rückseite des Planierschilds eine der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung entsprechende Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung vorgesehen sein. Wenn die Kombination auch eine Blendeneinrichtung aufweist, ist vorteilhafterweise die Befestigungseinrichtung der Blendeneinrichtung entsprechend der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung ausgebildet.
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Erfindungsgemäß kann die Aufnahmeeinrichtung ein Führungsrohr zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung der Anhängekupplung bzw. der Blendeneinrichtung aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann die Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung eine Stange aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann die Befestigungseinrichtung eine hohle Vierkantstange aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann an dem Ende der Stange bzw. der hohlen Vierkantstange ein Durchgang und können am Ende des Führungsrohrs Durchgänge zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens vorgesehen sein.
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Erfindungsgemäß kann die Kombination weiter eine Blendeneinrichtung aufweisen, die eine Befestigungseinrichtung entsprechend der Befestigungseinrichtung der Anhängerkupplung aufweist, derart, dass die Blendeneinrichtung gegen die Anhängerkupplung austauschbar ist.
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Erfindungsgemäß kann die Blendeneinrichtung eine Blendenfläche aufweisen, deren Größe und Form der Öffnung (130) zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung (210) der Anhängerkupplung (200) entspricht.
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Erfindungsgemäß wird auch ein selbstfahrendes Arbeitsgerät und/oder ein Bagger mit einer erfindungsgemäßen Kombination angegeben.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
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1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Kombination eines Planierschilds mit einer Anhängerkupplung gemäß einer Ausführung der Erfindung.
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2 zeigt einen Ausschnitt der Kombination von 1 in Richtung von Pfeil II von 1.
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3 zeigt eine Teilschnittansicht der Kombination von 1 entlang der Linien III-III von 2.
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4 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Kombination eines Planierschilds mit einer Anhängerkupplung gemäß einer Ausführung der Erfindung.
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5 zeigt einen Ausschnitt der Kombination von 4 in Richtung von Pfeil V von 4.
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6 zeigt eine Teilschnittansicht der Kombination von 1 entlang der Linien VI-VI von 4.
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7 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Kombination eines Planierschilds mit einer Blendeneinrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung.
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8 zeigt einen Ausschnitt der Kombination von 7 in Richtung von Pfeil VIII von 7.
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9 zeigt eine Explosionsdarstellung der Kombinationen von 1, 4 und 7.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Planierschild
- 110
- Vorderseite
- 120
- Rückseite
- 130
- Öffnung
- 140
- Führungsrohr
- 141
- Durchgänge
- 150
- Befestigungsbolzen
- 151
- Griff
- 200
- Anhängerkupplung
- 201
- Platte
- 202
- Öffnung
- 203
- Kugelkopf
- 204
- Maul
- 205
- Bolzen
- 206
- Griff
- 210
- Befestigungseinrichtung
- 211
- Stange
- 212
- Durchgang
- 213
- Bolzen
- 214
- Platte
- 215
- Mutter
- 216
- Gewindebohrung
- 217
- Scheibe
- 218
- Scheibe
- 310
- Blendeneinrichtung
- 311
- Stange
- 312
- Durchgang
- 313
- Blendenfläche
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Die 1 bis 3 zeigen eine Kombination eines Planierschilds mit einer Anhängerkupplung gemäß einer Ausführung der Erfindung.
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Das Planierschild 100 weist eine Vorderseite 110 zur Durchführung von Planierarbeiten und eine Rückseite 120 auf. In dem Planierschild 100 ist eine Öffnung 130 vorgesehen.
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An der Rückseite des Planierschilds 100 ist ein Führungsrohr 140 angeordnet, das einen freien Querschnitt entsprechend der Öffnung 130 aufweist und sich von der Öffnung 130 nach hinten, d.h. von der Rückseite 120 weg, erstreckt.
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Das Führungsrohr 140 ist als Hohlvierkantrohr ausgebildet. Die Seitenlänge des vorzugsweise quadratischen Querschnitts kann einige Zentimeter, beispielsweise 6, 8, 10 oder 12 Zentimeter betragen. Andere geeignete Querschnitte sind denkbar, wie beispielsweise rechteckige, vieleckige oder ovale Querschnitte. Wenn eine Drehung um die Längsachse erlaubt sein soll, sind auch runde Querschnitte denkbar. Dann sollte die Befestigung derart ausgebildet sein, dass die Rotation zumindest in einem gewissen Winkelbereich zugelassen wird, beispielsweise von +–45 Grad, +–30 Grad oder +–20 Grad.
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Die Anhängerkupplung 200 weist einen Kugelkopf 203 auf. Alternative Ausführungen von Anhängerkupplungen, die dem Fachmann bekannt sind, sind auch geeignet, wie beispielsweise Anhängerkupplungen mit einer Maulkupplung, wie in 4 gezeigt, die anstellen des Kugelkopfes 203 ein Maul 204 aufweisen.
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Die Anhängerkupplung weist eine Platte 201 auf, in der vier Öffnungen 202 vorgesehen sind, durch die zur Befestigung der Anhängerkupplung 200 an einer Befestigungseinrichtung 210 Bolzen bzw. Schrauben 213 gesteckt werden können. Alternativ kann die Anhängerkupplung 200 mit dem Kugelkopf 203 und der Platte 201 und der Befestigungseinrichtung 210 auch einteilig ausgebildet sein, derart, dass die Bolzen- bzw. Schraubenverbindung zwischen der Platte 201 und der Befestigungseinrichtung 210 entfallen kann.
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Die Befestigungseinrichtung 210 weist eine Platte 214 und eine Stange 211 auf, in der ein Durchgang 212 vorgesehen ist.
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In der Platte 214 der Befestigungseinrichtung sind vier Gewindebohrungen 216 vorgesehen, in die die Bolzen 213 zur Befestigung der Anhängerkupplung eingeschraubt werden können.
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Alternativ kann die Platte 214 auch Löcher aufweisen, durch die die Bolzen 213 gesteckt und mit einer Mutter entsprechend der Ausführung von den 4 bis 6 gesichert werden können.
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An der Rückseite des Planierschilds 100 ist eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung 210 der Anhängerkupplung 200 vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung weist das Führungsrohr 140 auf, dass hinter der Öffnung 130 in dem Planierschild 100 angeordnet ist. Vorzugsweise entspricht der Innenquerschnitt des Führungsrohrs 140 im Wesentlichen dem Außenquerschnitt der Befestigungseinrichtung 210.
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Am Ende des Führungsrohrs 140 sind Durchgänge 141 vorgesehen, durch die ein Befestigungsbolzen 150 zur Befestigung der Anhängerkupplung 200 an dem Planierschild 100 gesteckt werden kann, der einen Griff 151 aufweist. Dazu wird die Befestigungseinrichtung 210 in das Führungsrohr 140 gesteckt, bis die Durchgänge 141 in der Führungsrohr 140 mit dem Durchgang 212 in der Stange 211 der Befestigungseinrichtung zur Deckung kommen, so dass der Befestigungsbolzen 150 durch die Durchgänge 141 und den Durchgang 212 gesteckt werden kann.
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Optional kann der Befestigungsbolzen 150 ein Betätigungsglied aufweisen, mit dem er verriegelt werden kann.
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Die Befestigung der Anhängerkupplung 200 an dem Planierschild 100 erfolgt auf der Rückseite 120 des Planierschilds 100 in einem Abstand von der Rückseite 120 des Planierschilds 100.
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Die Länge des Führungsrohrs 140 bestimmt den möglichen Abstand der Befestigung der Anhängerkupplung 200 hinter dem Planierschild 100. Beispielsweise kann der Abstand ungefähr 15 cm betragen. Je nach Größe Auslegung der Kombination sind größere oder kleinere Abstände denkbar, beispielsweise ungefähr 10 cm, ungefähr 20 cm, ungefähr 30 cm oder ungefähr 40 cm. Auch größere Abstände wie beispielsweise ungefähr 50 cm, ungefähr 60 cm oder ungefähr 70 cm sind denkbar.
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Die Befestigung der Anhängerkupplung 200 erfolgt in einem Abstand hinter dem Planierschild 100, während das Kupplungsglied (Kugelkopf 203 bzw. Maul 204) zum Kuppeln mit dem Anhänger vor dem Planierschild 100 angeordnet ist. Das hat den Vorteil, dass die Befestigungselemente bei Planierarbeiten, die ohne befestigter Anhängerkupplung durchgeführt werden, nicht so leicht verschmutzt werden können.
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Das Planierschild 100 weist eine einzige Öffnung 130 zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung 210 der Anhängerkupplung 200 auf. Das hat den Vorteil, dass zur Montage der Anhängerkupplung nur diese eine Öffnung 130 vom bei der Durchführung von Planierarbeiten auftretenden Schmutz befreit werden muss. Außerdem müssen keine Gewinde freigelegt werden, weil die Befestigung in einem Abstand hinter der Rückseite 120 des Planierschilds 100 vorzugsweise mit einem Befestigungsbolzen 150 erfolgt.
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Die Öffnung 130 zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung 210 der Anhängerkupplung 200 ist in der Mitte des Planierschilds 100 angeordnet.
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Die 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die der Ausführungsform der 1 bis 3 im Wesentlichen entspricht. Daher werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und auf deren Beschreibung verwiesen, so dass im Folgenden nur die Unterschiede beschrieben werden müssen.
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Die Ausführung der 4 bis 6 weist anstelle der Anhängerkupplung 200 mit einem Kugelkopf 203 eine Anhängerkupplung 200 mit einem Maul 204 einer Maulkupplung auf.
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Die Maulkupplung weist einen Bolzen 205 auf, der einen Griff 206 aufweist. Mit dem Bolzen 205 kann eine entsprechende dem Fachmann bekannte Öffnung des Anhängers in der Maulkupplung gesichert werden.
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Die Platte 201 der Anhängerkupplung ist mit Bolzen 213 an der Platte 214 der Befestigungseinrichtung 210 befestigt, die mit Muttern 215 gesichert sind, die auf der Rückseite der Platte 214 der der Befestigungseinrichtung 210 angeordnet sind. Zwischen den Köpfen der Bolzen 213 und der Platte 201 der Anhängerkupplung 200 sind Scheiben 217 angeordnet. Optional sind zwischen den Muttern 215 und der Platte 214 der Befestigungseinrichtung 210 Scheiben 218 vorgesehen, die auch in der Mutter integriert sein können.
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Alternativ kann die Befestigung der Anhängerkupplung 200 an der Befestigungseinrichtung 210 auch entsprechend der Ausführung der 1 bis 3 mit einer Schrauben-Gewindeverbindung oder einer anderen dem Fachmann bekannten und zweckmäßigen Verbindung erfolgen. Ebenso kann die Anhängekupplung einteilig mit der Befestigungseinrichtung ausgebildet sein.
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Die 7 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die den Ausführungsformen der 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 im Wesentlichen entspricht. Daher werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und auf deren Beschreibung verwiesen, so dass im Folgenden nur die Unterschiede beschrieben werden müssen.
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Die Ausführungsform der 7 bis 8 weist eine Kombination eines Planierschilds 100 mit einer Blendeneinrichtung 310 auf, die in der Öffnung 130 und dem Führungsrohr 140 der Aufnahmeeinrichtung des Planierschilds angeordnet ist.
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Die Blendeneinrichtung 300 weist eine Befestigungseinrichtung 310 mit einer Stange 311 und einen Durchgang 312 auf, die der Befestigungseinrichtung 210 der Ausführungen der 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 entspricht, so dass für die Durchführung von Planierarbeiten die Blendeneinrichtung 300 anstelle der Anhängerkupplung 200 in dem Planierschild vorgesehen werden kann.
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Die Blendeneinrichtung 300 weist eine Blendenfläche 313 aufweist, deren Größe und Form der Öffnung 130 zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung 210 der Anhängerkupplung 200 entspricht, so dass die Gefahr einer Verschmutzung bei den Planierarbeiten minimiert erden kann.
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Die Öffnung 130 dient zur Aufnahme und zum Durchführen der Befestigungseinrichtung 210 der Anhängerkupplung 200. Da die Öffnung kein Gewinde aufweist und gemäß der Ausführung der 7 bis 8 bzw. 9 mit einer Blendeneinrichtung 300 verschlossen werden kann, ergibt sich der Vorteil, dass die Öffnung 130 leichter zu reinigen ist, wenn die Anhängerkupplung 200 angebracht werden soll.
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Die 9 zeigt eine Kombination gemäß der Erfindung, die ein Planierschild 100 gemäß einer der vorherigen Ausführungen, eine Anhängerkupplung 200 gemäß der Ausführung der 1 bis 3, eine Anhängerkupplung 200 gemäß der Ausführung der 4 bis 6, und eine Blendeneinrichtung 300 gemäß der Ausführung der 7 bis 8 aufweist. Je nach Bedarf und Anwendung kann eine der Anhängerkupplungen 200 oder die Blendeneinrichtung 300 an dem Planierschild 100 angebracht werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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