DE102015204781A1 - Servolenkungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung - Google Patents

Servolenkungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Nach dem Einsetzen eines Hall-IC-Sensors in ein Verbindungsteil in einer solchen Weise, dass der Hall-IC-Sensor und ein Kabelbaum elektrisch miteinander verbunden sind, werden das Verbindungsteil und der Hall-IC Sensor in Radialrichtung von einer gegenüberliegenden Seite einer Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Richtung einer Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung eingeführt, und ein erster Magnetismus-Sammelring und ein zweiter Magnetismus-Sammelring werden von einem ersten Öffnungsabschnitt in einen Drehmomentsensor-Behälterabschnitt in einer solchen Weise eingeführt, dass sich der Hall-IC-Sensor zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring und dem zweite Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servolenkungsvorrichtung und ein Verfahren zur Montage einer Servolenkungsvorrichtung.
  • Ein bekannter Typ einer herkömmlichen Servolenkungsvorrichtung betrifft eine Servolenkungsvorrichtung, die einen Drehmomentsensor, der ein von einem Treiber zu einer Lenkwelle zugeführtes Eingangsdrehmoment unter Verwendung eines Magnetsensors detektiert, umfasst. Dieser Drehmomentsensor umfasst einen Permanentmagneten, ein Jochpaar und ein Magnetismus-Sammelringpaar. Der Permanentmagnet und das Jochpaar rotieren aufgrund einer durch den Fahrer durchgeführten Lenkbetätigung relativ zueinander. Das Magnetismus-Sammelringpaar sammelt und leitet einen Magnetfluss, der zwischen dem Jochpaar erzeugt wird, wenn sich der Permanentmagnet und das Jochpaar relativ zueinander drehen. Der Magnetsensor erfasst unter Verwendung eines Hall-Elements einen Magnetfluss, der zwischen dem Magnetismus-Sammelringpaar hindurch geleitet wird.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2014-055909 beschreibt einen Drehmomentsensor, der ein Jochpaar und ein Magnetismus-Sammelringpaar, die in einer Axialrichtung einer Lenkwelle überlappend angeordnet sind, und einen Magnetsensor, der in einem radial erzeugten Raum zwischen dem Magnetismus-Sammelringpaar angeordnet ist, umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben beschriebene herkömmliche Technik besteht ein Bedarf zur weiteren Verbesserung der Montagefähigkeit der Vorrichtung.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Servolenkungsvorrichtung und ein Verfahren zur Montage einer Servolenkungsvorrichtung zur Erzielung einer Verbesserung der Montagefähigkeit der Vorrichtung bereitzustellen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, nachdem ein Magnetsensor in einer solchen Weise in ein Verbindungsteil eingesetzt wurde, dass der Magnetsensor und ein Kabelbaum elektrisch miteinander verbunden sind, das Verbindungsteil und der Magnetsensor von einer gegenüberliegenden Seite einer Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung in Richtung einer Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung eingeführt, und ein erster Magnetismus-Sammelring und ein zweiter Magnetismus-Sammelring werden in einen Drehmomentsensor-Behälterabschnitt von einem ersten Öffnungsabschnitts in einer solchen Weise eingeführt, dass sich der Magnetsensor in Radialrichtung zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring und dem zweiten Magnetismus-Sammelring befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Konfiguration einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine vertikale Querschnittansicht, die ein Getriebegehäuse 17 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Innenseite eines ersten Gehäuses 18 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Jochpaar 35 und 36 veranschaulicht.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 6 zeigt einen Magnetismus-Sammelringhalter 41 gemäß der ersten Ausführungsform aus einer positiven x-Achsenrichtung in Richtung einer negativen x-Achsenrichtung gesehen.
  • 7 ist eine vertikale Querschnittansicht, die Hauptabschnitte innerhalb des ersten Gehäuses 18 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 8 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die das erste Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 9 zeigt das erste Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform, aus der negativen x-Achsenrichtung in Richtung der positiven x-Achsenrichtung gesehen.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Verbindungsteil 24 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 11 zeigt das Verbindungsteil 24 gemäß der ersten Ausführungsform aus einer negativen y-Achsenrichtung in Richtung einer positiven Richtung y-Achsenrichtung gesehen.
  • 12A, 12B und 12C veranschaulichen ein Verfahren zum Einbau des Verbindungsteils 24 und einer Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Zunächst wird ein Aufbau beschrieben.
  • [Elektrische Servolenkungsvorrichtung]
  • 1 zeigt eine Konfiguration einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Ein Lenkmechanismus 3 ist zwischen einem Lenkrad 1 und Solllenkrädern 2 und 2 angeordnet. Der Lenkmechanismus 3 umfasst eine Lenkwelle 4 und einen Umwandlungsmechanismus 5. Die Lenkwelle 4 umfasst einen Lenkwellenkörper (eine Eingangswelle) 6, einen Torsionsstab 7 und eine Abtriebswelle (eine Ausgangswelle) 8. Der Lenkwellenkörper 6 ist mit dem Lenkrad 1 verbunden. Der Torsionsstab 7 verbindet den Lenkwellenkörper 6 und die Abtriebswelle 8 miteinander. Eine Drehung des Lenkwellenkörpers 6 wird über den Torsionsstab 7 an die Abtriebswelle 8 übertragen. Der Umwandlungsmechanismus 5 umfasst ein erstes Zahnrad 9 und eine Zahnstange 10. Das erste Zahnrad 9 ist mit der Abtriebswelle 8 verbunden. Die Zuganker 11 und 11 sind mit den jeweiligen linken und rechten Enden der Zahnstange 10 verbunden. Die Soll-Lenkräder 2 und 2 sind mit den Zugankern 11 und 11 verbunden. Eine erste Verzahnung 9a wird auf dem ersten Zahnrad 9 gebildet. Ferner ist eine erste Zahnstangenverzahnung 10a, die mit der ersten Verzahnung 9a in Eingriff steht, auf der Zahnstange 10 ausgebildet. Eine Drehung der Abtriebswelle 8 wird über das erste Zahnrad 9 und die Zahnstange 10 in eine Drehbetätigung der Soll-Lenkräder 2 und 2 umgewandelt.
  • Eine Ausgabe des Elektromotors 12 wird über ein Untersetzungsgetriebe 13 mit einer Schneckenwelle 13a und einem Schneckenrad 13b an ein zweites Zahnrad 14 übertragen. Eine zweite Verzahnung 14a ist auf dem zweiten Zahnrad 14 ausgebildet. Ferner ist eine zweite Zahnstangenverzahnung 10b, die mit der zweiten Verzahnung 14a in Eingriff stehen, auf der Zahnstange 10 ausgebildet. Eine Drehung des Elektromotors 12 wird über das zweite Zahnrad 9 und die Zahnstange 10 in eine Drehbetätigung der Soll-Lenkräder 2 und 2 umgewandelt.
  • Der Elektromotor 12 ist beispielsweise ein bürstenloser Dreiphasenmotor. Der Elektromotor 12 wird entsprechend einer Befehlssignalausgabe von einer Motorsteuerungsschaltung (eine Steuerung) 15 drehend angetrieben. Als Ergebnis wird eine Lenkhilfskraft auf den Lenkmechanismus 3 übertragen.
  • Ein Drehmomentsensor 16 ist am Lenkwellenkörper 6 vorgesehen. Der Drehmomentsensor 16 detektiert eine Relativdrehung zwischen dem Lenkwellenkörper 6 und der Abtriebswelle 8 (ein Torsionswinkel des Torsionsstabes 7). Die Motorsteuerungsschaltung 15 berechnet das Befehlssignal, das an den Elektromotor 12 geleitet werden soll, auf der Grundlage eines Lenkdrehmoments, das zwischen dem Lenkwellenkörper 6 und der Abtriebswelle 8 erzeugt wird, das von einem Ausgangssignal von dem Drehmomentsensor 16, und einer Fahrbedingung, wie beispielsweise eine Fahrzeuggeschwindigkeit, gebildet wird, und gibt das berechnete Befehlssignal an den Elektromotor 12 aus.
  • [Getriebegehäuse]
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die ein Getriebegehäuse (Gehäuse) 17 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Innenseite eines ersten Gehäuses 18 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • Ein Teil der oben beschriebenen Lenkwelle 4 und des oben beschriebenen Umwandlungsmechanismus 5 sind in dem Getriebegehäuse 17 enthalten. Der Lenkwellenkörper 6 und die Abtriebswelle 8 drehen sich relativ zu dem Getriebegehäuse 17 um eine gleiche Drehachse O. Nachstehend verläuft eine x-Achse in einer Axialrichtung entlang der Drehachse O, wobei eine positive Richtung und eine negative Richtung der x-Achse jeweils zu einer Lenkwellenkörperseite 6, die eine Seite ist, die dem Lenkwellenkörper 6 der Lenkwelle 4 entspricht, und einer Abtriebswellenseite 8, die eine gegenüberliegende Seite ist, die der Abtriebswelle 8 der Lenkwelle 4 entspricht, verläuft.
  • Das Getriebegehäuse 17 umfasst das erste Gehäuse 18 und ein zweites Gehäuse 19. Das erste Gehäuse 18 und das zweite Gehäuse 19 sind mittels Verschraubung fest (bzw. integral) miteinander verbunden. Das erste Gehäuse 18 und das zweite Gehäuse 19 werden jeweils unter Verwendung eines Materials auf Aluminiumbasis gebildet.
  • Das erste Gehäuse 18 weist eine zylindrischen Form auf, die sich in der x-Achsenrichtung erstreckt. Ein Durchgangsloch 181 ist in der x-Achsenrichtung des ersten Gehäuses 18 ausgebildet. Ein erster Öffnungsabschnitt 18a, der zur negativen x-Achsenrichtungsseite offen ausgebildet ist, ist an einem Ende des Durchgangslochs 181 in der negativen Richtung der x-Achse gebildet. Ferner ist ein Öffnungsabschnitt 18b, der zur positiven x-Achsenrichtungsseite offen ausgebildet ist, an einem Ende des Durchgangslochs 181 in der positiven Richtung der x-Achse gebildet. Ein Teil des Lenkwellenkörpers 6 und ein Teil des Torsionstabes 7 ragen aus dem Öffnungsabschnitt 18b in Richtung zur positiven x-Achsenrichtungsseite hervor. Ein Teil des Lenkwellenkörpers 6, ein Teil des Torsionstabes 7, ein Teil der Abtriebswelle 8 und der Drehmomentsensor 16 sind in dem ersten Gehäuse 18 untergebracht. Ein Hohlabschnitt 6a ist an einem Ende des Lenkwellenkörpers 6 in der negativen x-Achsenrichtungsseite ausgebildet. Der Torsionsstab 7 ist mit Ausnahme eines Endes des Torsionsstabs 7 in der negativen x-Achsenrichtung innerhalb des Hohlabschnitts 6a angeordnet. Ein Ende des Torsionsstabs 7 in der positiven x-Achsenrichtung ist an den Lenkwellenkörper 6 innerhalb des Hohlabschnitts 6a befestigt. Das Ende des Torsionsstabs 7 in der negativen x-Achsenrichtung ist an der Abtriebswelle 8 durch Keilpassung (spline fitting) befestigt. Das Ende des Lenkwellenkörpers 6 in der negativen x-Achsenrichtung, und ein Ende der Abtriebswelle 8 in der positiven x-Achsenrichtung sind relativ zueinander über ein Nadellager 20a drehbar miteinander verbunden. Ferner ist ein Nadellager (ein Lager) 20b, das drehbar den Lenkwellenkörper 6 stützt, in dem ersten Gehäuse 18 angeordnet. Das Nadellager 20b ist in der Nähe des Öffnungsabschnitts 18b in dem ersten Gehäuse 18 angeordnet. Ferner ist ein Kugellager 20c, das drehbar die Abtriebswelle 8 stützt, in dem ersten Gehäuse 18 angeordnet. Das Kugellager 20c ist in der Nähe des ersten Öffnungsabschnitts 18a in dem ersten Gehäuse 18 angeordnet. Ein Raum zwischen einem Innenumfang des Öffnungsabschnitts 18b des ersten Gehäuses 18 und einem Außenumfang des Lenkwellenkörpers 6 ist durch einen Dichtring 21 verschlossen.
  • Ein Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22, der den Drehmomentsensor 16 enthält, ist in dem ersten Gehäuse 18 vorgesehen. Der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 ist auf der negativen x-Achsenrichtungsseite in Bezug auf das Nadellager 20b und auf der positiven x-Achsenrichtungsseite in Bezug auf das Kugellager 20c angeordnet.
  • Ein Verbindungsteil-Befestigungsabschnitt 26, der eine Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 darin umfasst, ist in dem ersten Gehäuse 18 vorgesehen. Der Verbindungsteil-Befestigungsabschnitt 26 ist vorgesehen, um von einer Radialinnenseite des ersten Gehäuses 18 in Richtung einer Radialaußenseite des ersten Gehäuses 18 herauszuragen. Die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 ist in einer kreisförmigen Form ausgebildet und eine Mittelachse derselben erstreckt sich orthogonal zur Drehachse O und schneidet sich mit der Drehachse O. Nachstehend entspricht eine y-Achse einer Axialrichtung entlang der Mittelachse der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23, wobei eine positive Richtung und eine negative Richtung der y-Achse jeweils der Radialaußenseite und der Radialinnenseite entspricht. Ein Ende der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 auf der positiven y-Achsenrichtungsseite ist zu einer Außenumfangsseite des ersten Gehäuses 18 offen ausgebildet, und ein Ende der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 auf der negativen y-Achsenrichtungsseite ist zum Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 offen ausgebildet.
  • Eine genaue Form des ersten Gehäuses 18 wird im Nachfolgenden beschrieben.
  • Ein Verbindungsteil 24 ist in der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 montiert. Das Verbindungsteil 24 wird von der positiven y-Achsenrichtungsseite in Richtung der negativen y-Achsenrichtungsseite entlang der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingeführt. Ein Kabelbaum 25 ist an dem Verbindungsteil 24 vorgesehen. Der Kabelbaum 25 wird verwendet, um Strom von der Motorsteuerungsschaltung 15 dem Drehmomentsensor 16 zuzuführen und ein vom Drehmomentsensor 16 ausgegebenes elektrisches Signal an die Motorsteuerschaltung 15 zu übertragen. Das erste Gehäuse 18 und das Verbindungsteil 24 sind durch Verschraubung fest miteinander verbunden. Eine genaue Form des Verbindungsteils 24 wird nachstehend beschrieben.
  • Ein zweiter Öffnungsabschnitt 19a, der auf der positiven x-Achsenrichtungsseite offen ausgebildet ist, ist an einem Ende des zweiten Gehäuses 19 in der positiven x-Achsenrichtung ausgebildet. Der Umwandlungsmechanismus 5, das heißt das erste Zahnrad 9 und die Zahnstange 10, ist in dem zweiten Gehäuse 19 angeordnet. Ein Nadellager 20d, das drehbar das erste Zahnrad 9 stützt, ist in dem zweiten Gehäuse 19 angeordnet.
  • [Drehmomentsensor]
  • Der Drehmomentsensor 16 umfasst einen mehrpoligen Magneten (ein Magnetelement) 30, eine Jochanordnung 31, eine Magnetismus-Sammelringanordnung 32 und einen Hall-IC-Sensor (einen Magnetsensor) 33. Der mehrpolige Magnet (Magnetelement) 30, die Jochanordnung 31 und die Magnetismus Sammelringanordnung 32 sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei deren Mittelachsen auf der Drehachse O liegen.
  • Der multipolare Magnet 30 ist ein ringförmiger Permanentmagnet. Der multipolare Magnet 30 hat sechzehn Pole (die gleiche Anzahl von N-Polen und S-Polen), die abwechselnd in gleichmäßigem Abstand in einer Umfangsrichtung magnetisiert sind. Der multipolare Magnet 30 ist über einen Magnethalter 34 an der Abtriebswelle 8 befestigt.
  • Zunächst wird eine Konfiguration der Jochanordnung 31 beschrieben.
  • Die Jochanordnung 31 weist ein Jochpaar 35 und 36, einen Jochhalter 37 und eine Schweißplatte 38 auf. 4 ist eine Perspektivansicht, die das Jochpaar 35 und 36 gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht. Das Jochpaar 35 und 36 wird unter Verwendung eines Permalloy (eine weichmagnetische Legierung), das ein magnetisches Material ist, gebildet.
  • Das erste Joch (ein erstes Jochelement) 35 umfasst acht erste Klauenabschnitte 351 und einen ersten Ringabschnitt 352. Jeder der ersten Klauenabschnitte 351 umfasst ein plattenförmiges Element, und eine Spitze desselben ist in einer sich verjüngenden Form ausgebildet. Die erste Ringabschnitt 352 ist ringförmig ausgebildet, sodass dieser die Drehachse O umgibt. Der erste Ringabschnitt 352 ist auf der Seite der positiven x-Achsenrichtung bezüglich der ersten Klauenabschnitte 351 angeordnet. Jeder der ersten Klauenabschnitte 351 umfasst einen ersten gebogenen Abschnitt 351a und einen erste Erfassungsabschnitt 351b. Der erste gebogene Abschnitt 351a ist so ausgebildet, dass er von dem ersten Ringabschnitt 352 in Richtung der Radialinnenseite verläuft. Der erste Erfassungsabschnitt 351b ist so ausgebildet, dass er von dem ersten gebogenen Abschnitt 351a in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite verläuft. Der erste gebogene Abschnitt 351a ist so angeordnet, dass er senkrecht zur Rotationsachse O verläuft. Der erste Erfassungsabschnitt 351b ist so angeordnet, dass er senkrecht zu einer Radialrichtung der Rotationsachse O verläuft. Die ersten Erfassungsabschnitte 351b sind auf einem Umfang desselben Kreises angeordnet. Der erste Erfassungsabschnitt 351b ist dem mehrpoligen Magneten 30 zugewandt, wobei ein vorbestimmter, radial ausgebildeter Raum dazwischen ausgebildet ist.
  • Das zweite Joch (ein zweites Jochelement) 36 umfasst 8 Klauenabschnitte 361 und einen zweiten Ringabschnitt 362. Jeder der zweiten Klauenabschnitte 361 umfasst ein plattenförmiges Element, und eine Spitze desselben ist in einer sich verjüngenden Form ausgebildet. Jeder der zweiten Klauenabschnitte 361 hat die gleiche Länge wie der erste Klauenabschnitt 351 in der x-Achsenrichtung. Der zweite Ringabschnitt 362 ist ringförmig ausgebildet, sodass dieser die Drehachse O umgibt. Der zweite Ringabschnitt 362 ist in Bezug auf die zweiten Klauenabschnitte 361 auf der Seite der positiven x-Achsenrichtung angeordnet. Der Durchmesser des zweiten Ringabschnitts 362 ist kleiner als der des ersten Ringabschnitts 352 eingestellt. Der erste Ringabschnitt 352 und der zweite Ringabschnitt 362 sind einander zugewandt, wobei ein vorbestimmter, radial ausgebildeter Raum dazwischen ausgebildet ist. Jeder der zweiten Klauenabschnitte 361 umfasst einen zweiten gebogenen Abschnitt 361a und einen zweiten Erfassungsabschnitt 361b. Der zweite gebogene Abschnitt 361a so gebildet, der von dem zweiten Ringabschnitt 362 in Richtung der Radialaußenseite verläuft. Der zweite Erfassungsabschnitt 361b ist so ausgebildet, dass er von dem zweiten gebogenen Abschnitt 361a in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite verläuft. Der zweite gebogene Abschnitt 361a ist senkrecht zur Rotationsachse O angeordnet. Die zweite Erfassungsabschnitt 361b ist senkrecht zur Radialrichtung der Drehachse O angeordnet. Der zweite Erfassungsabschnitt 361b ist dem mehrpoligen Magneten 30 zugewandt, wobei ein vorbestimmter, radial ausgebildeter Raum dazwischen ausgebildet ist. Die zweiten Erfassungsabschnitte 361b sind wie die ersten Erfassungsabschnitte 351b auf dem Umfang desselben Kreises angeordnet. Jeder die erste Erfassungsabschnitte 351b und jeder der zweiten Erfassungsabschnitte 361b sind in Umfangsrichtung abwechselnd mit einem vorbestimmten Raum dazwischen angeordnet.
  • Die beiden Joche 35 und 36 sind derart angeordnet, dass die Spitzen der ersten Klauenabschnitte 351 und die Spitzen der zweiten Klauenabschnitte 361 Grenzen zwischen den N-Polen und den S-Polen des mehrpoligen Magneten 30 bilden, wenn sich die Servolenkungsvorrichtung in einem natürlichen Lenkzustand befindet, bei dem kein Drehmoment auf den Lenkwellenkörper 6 und die Abtriebswelle 8 ausgeübt wird.
  • Der Jochhalter 37 wird unter Verwendung von thermoplastischem Harz zu einer zylindrische Form geformt, die einen Abschnitt 37a mit großem Durchmesser und einen Abschnitt 37b mit kleinem Durchmesser umfasst. Der Abschnitt 37a mit großem Durchmesser ist in Bezug auf den Abschnitt 37b mit kleinem Durchmesser auf der negativen x-Achsenrichtungsseite angeordnet. Die Ringabschnitte 352 und 362 des Jochpaares 35 und 36 sind auf einer Stufenfläche 37c angeordnet, die den Abschnitt 37a mit großem Durchmesser und den Abschnitt 37b mit kleinem Durchmesser verbindet. Die jeweiligen Klauenabschnitte 351 und 361 des Jochpaares 35 und 36 dringen in den Stufenabschnitt 37c ein. Die jeweiligen Erfassungsabschnitte 351b und 361b der Klauenabschnitte 351 und 361 befindet sich auf einer Innenumfangsseite des Abschnitts 37a mit großem Durchmesser. Der Jochhalter 37 ist an dessen Abschnitt 37b mit kleinem Durchmesser mit dem Lenkwellenkörper 6 verbunden.
  • Die Schweißplatte 38 wird unter Verwendung von thermoplastischem Harz zu einer Ringform ausgebildet. Die Schweißplatte 38 ist durch Ultraschallschweißen mit dem Jochhalter 37 verschweißt, während sie an den gebogenen Abschnitten 351a und 361a des Jochpaares 35 und 36 von der positiven x-Achsenrichtungsseite aufliegt. Das Ultraschallschweißen ist ein Verfahren zum sofortigen Schweißen von thermoplastischen Harzes unter Verwendung von Ultraschallmikrovibrationen und einer Presskraft zur Herstellung einer Verbindung.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration der Magnetismus-Sammelringanordnung 32 beschrieben.
  • Die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 umfasst ein Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40, einen Magnetismus-Sammelringhalter (ein Magnetismus-Sammelring-Halteelement) 41 und eine Schweißplatte 42. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Das Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 wird jeweils unter Verwendung eines Permalloy in C-Form ausgebildet. Das Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 ist mit einem dazwischen gebildeten, vorbestimmten radialen Raum angeordnet und an einer mittleren Position in dem radialen Raum zwischen den Ringabschnitten 352 und 362 des Jochpaares 35 und 36 vorgesehen, während es mit keinem der Joche 35 und 36 in Kontakt ist.
  • Die erste Magnetismus-Sammelring 39 ist so ausgebildet, dass er um die Drehachse O verläuft. Der erste Magnetismus-Sammelring 39 umfasst ein Paar von Kreisbogenabschnitten 391 und 391 und einen Magnetismus-Sammelabschnitt 392. Das Paar von Kreisbogenabschnitten 391 und 391 ist so ausgebildet, dass die Abschnitte einander zugewandt sind und sich entlang eines ersten gedachten (bzw. virtuellen) Kreises, der um einen Punkt auf der Drehachse O liegt, erstrecken. Der erste gedachte Kreis ist so eingestellt, dass er einen größeren Durchmesser als der zweite Ringabschnitt 362 des zweiten Jochs 36 und einen kleineren Durchmesser als der erste Ringabschnitt 352 des ersten Jochs 35 umfasst. Der Magnetismus-Sammelabschnitt 392 verbindet das Paar von Kreisbogenabschnitte 391 und 391 miteinander. Der Magnetismus-Sammelabschnitt 392 ist senkrecht zur Rotationsachse O ausgebildet. Ferner ist der Magnetismus-Sammelabschnitt 392 so angeordnet, dass er orthogonal zu der y-Achse auf der positiven y-Achsenrichtungsseite in Bezug auf die Rotationsachse O verläuft.
  • Der zweite Magnetismus-Sammelring 40 ist so ausgebildet, dass er um die Drehachse O verläuft. Der zweite Magnetismus-Sammelring 40 umfasst ein Paar von Kreisbogenabschnitten 401 und 401 und einen Magnetismus-Sammelabschnitt 402. Das Paar von Kreisbogenabschnitten 401 und 41 ist so ausgebildet, dass die Abschnitte einander zugewandt sind und sich entlang eines zweiten gedachten Kreises, der um einen Punkt auf der Drehachse O liegt, erstrecken. Der zweite gedachte Kreis ist so eingestellt, dass er einen kleineren Durchmesser als der erste gedachte Kreis und einen größeren Durchmesser als der zweite Ringabschnitt 362 des zweiten Jochs 36 aufweist. Der Magnetismus-Sammelabschnitt 402 verbindet das Paar von Kreisbogenabschnitten 401 und 401 miteinander. Der Magnetismus-Sammelabschnitt 402 ist so ausgebildet, dass er in Richtung der Radialaußenseite vorsteht und senkrecht zur Drehachse O verläuft. Ferner ist der Magnetismus-Sammelabschnitt 402 so angeordnet, dass er orthogonal zu der y-Achse auf der positiven y-Achsenrichtungsseite in Bezug auf die Rotationsachse O verläuft.
  • 6 zeigt den Magnetismus-Sammelringhalter 41 gemäß der ersten Ausführungsform von der positiven x-Achsenrichtungsseite in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite gesehen. 7 ist eine vertikale Querschnittansicht, die Hauptabschnitte in dem ersten Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • Der Magnetismus-Sammelringhalter 41 wird unter Verwendung von thermoplastischem Harz, das ein Isoliermaterial umfasst, in Form eines Zylinders ausgebildet. Der Magnetismus-Sammelringhalter 41 umfasst einen Ringabschnitt 411 und einen Außenumfangsabschnitt 412. Der Ringabschnitt 411 weist eine Ringform mit einem Öffnungsabschnitt 411a in dessen Mitte auf. Der Lenkwellenkörper 6 erstreckt sich durch den Öffnungsabschnitt 411a. Eine erste Eingriffsnut 411b und eine zweite Eingriffsnut 411c sind an einem Ende des Ringabschnitts 411 auf der Seite der negativen x-Achsenrichtung ausgebildet. Ein Ende des ersten Magnetismus-Sammelrings 39 in der positiven x-Achsenrichtung ist mit der ersten Eingriffsnut 411b in Eingriff. Ein Ende des zweiten Magnetismus-Sammelrings 40 in der positiven x-Achsenrichtung ist mit der zweiten Eingriffsnut 411c in Eingriff. Ferner ist ein Öffnungsabschnitt 43 im Ringabschnitt 411 vorgesehen. Der Öffnungsabschnitt 43 ist so angeordnet, dass er einem Raum zwischen den Magnetismus-Sammelabschnitten 392 und 402 des Paares von Magnetismus-Sammelringen 39 und 40 zugewandt ist. Der Öffnungsabschnitt 43 weist eine rechteckige Form auf, durch die ein Hall-Element 331 des Hall-IC-Sensors 33 eingeführt werden kann. Ferner sind vier geneigte Flächen 43a an Öffnungskanten des Öffnungsabschnitts 43 an einem Ende des Öffnungsabschnitts 43 in der positiven x-Achsenrichtung gebildet. Jede der geneigten Flächen 43a ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass eine Öffnungsbreite des Öffnungsabschnitts 43 allmählich von der positive x-Achsenrichtungsseite in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite nach und nach abnimmt.
  • Ein Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 ist an dem Ringabschnitt 411 vorgesehen. Der Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 ist so angeordnet, dass er von dem Ringabschnitt 411 in Richtung der positiven x-Achsenrichtungsseite vorsteht. Der Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 weist eine rechteckige Platte orthogonal zur y-Achse auf. Der Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 ist entlang einer Umfangskante des Öffnungsabschnitts 43 an einem Ende des Öffnungsabschnitts 43 auf der positiven y-Achsenrichtungsseite angeordnet.
  • Der Außenumfangsabschnitt 412 ist so ausgebildet, dass er sich vollständig von einer Außenumfangskante des Ringabschnitts 411 zu der negativen x-Achsenrichtungsseite erstreckt. Mehrere Aussparungsabschnitten 412a sind in Umfangsrichtung am Außenumfangsabschnitt 412 (siehe 3) vorgesehen. Jeder der Aussparungsabschnitte 412a ist in einer solchen Weise gebildet, dass er sich von einem Ende des Außenumfangsabschnitts 412 in der negativen x-Achsenrichtung in Richtung der positiven x-Achsenrichtungsseite erstreckt. Der Außenumfangsabschnitt 412 ist durch die jeweiligen Aussparungsabschnitte 412a in Umfangsrichtung in mehrere Teile unterteilt.
  • Mehrere Gehäuseeingriffsabschnitte 413 sind in Umfangsrichtung auf einer Außenumfangsfläche 412b des Außenumfangsabschnitts 412 vorgesehen. Die Gehäuseeingriffsabschnitte 413 sind an dem Ende des Außenumfangsabschnitts 412 in der negativen x-Achsenrichtung angeordnet. Jeder der Gehäuseeingriffsabschnitte 413 weist im vertikalen Querschnitt eine im Wesentlichen trapezförmige Form auf, sodass eine Breite eines Außendurchmessers des Außenumfangsabschnitts 412 von der positiven x-Achsenrichtungsseite in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite nach und nach zunimmt. Ferner ist ein Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 414 an dem Außenumfangsabschnitt 412b vorgesehen. Der Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 414 ist entlang der x-Achsenrichtung von dem Ende des Außenumfangsabschnitts 412 in der positiven x-Achsenrichtung in Richtung des Endes des Außenumfangsabschnitts 412 in der negativen x-Achsenrichtung angeordnet. Die Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 414 ist in Form eines runden Stabes ausgebildet. Der Magnetismus-Sammelringhalter 41 ist am Außenumfangsabschnitt 412 an den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 des ersten Gehäuses 18 befestigt.
  • Die Schweißplatte 42 wird unter Verwendung von thermoplastischem Harz zu einer Ringform ausgebildet. Die Schweißplatte 42 wird durch Ultraschallschweißen an den Magnetismus-Sammelringhalter 41 geschweißt, während sie von der negativen x-Achsenrichtungsseite an dem Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 anliegt.
  • Ein Raum ist in dem Magnetismus-Sammelringhalter 41 auf der negativen x-Achsenrichtungsseite in Bezug auf den Ringabschnitt 411 vorgesehen und von den Magnetismus-Sammelabschnitten 392 und 402 des Magnetismus-Sammelringpaares 39 und 40 umgeben, und die Schweißplatte 42 dient als ein mit einem Boden versehener Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt (ein Magnetsensor-Behälterabschnitt oder ein Magnetsensor-Einsetzabschnitt) 45. Das Hall-Element 331 des Hall-IC-Sensors 33, das durch den Öffnungsabschnitt 43 einsetzbar ist, ist in dem Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 vorgesehen. Die Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 ist mit einem Haftmittel 46 befüllt. Das Hall-Element 331 ist mithilfe des Haftmittels 46 an den ersten Magnetismus-Sammelring 39 und den zweiten Magnetismus-Sammelring 40 befestigbar.
  • [Erste Gehäuse]
  • 8 ist eine vertikale Querschnittansicht, die das erste Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 9 zeigt das erste Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform von der negativen x-Achsenrichtungsseite in Richtung der positiven x-Achsenrichtungsseite gesehen.
  • Der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 umfasst eine Stützfläche 22a und einen Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b. Die Stützfläche 22a und der Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b sind mit Ausnahme eines Abschnitts, an dem die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 befestigt ist, über dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 vorgesehen.
  • Die Stützfläche 22a liegt an der Außenumfangsfläche 412b des Magnetismus-Sammelringhalters 41 an. Indem die Außenumfangsfläche 412b auf der Stützfläche 22a aufliegt, wird verhindert, dass der Magnetismus-Sammelringhalter 41 mit Bezug auf das erste Gehäuse 18 kippt (d. h., dass dieser sich in Bezug auf die Drehachse O neigt).
  • Der Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b befindet sich in Bezug auf die Stützfläche 22a auf der negativen x-Achsenrichtungsseite. Der Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b hat einen größeren Außendurchmesser als die Stützfläche 22a, und die Gehäuseeingriffsabschnitte 413 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 sind mit diesem in Eingriff. Eine Bewegung des Magnetismus-Sammelringhalters 41 relativ zum ersten Gehäuse 18 in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite wird durch das Eingreifen des Gehäuseeingriffsabschnitts 413 in den Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b begrenzt. Eine Bewegung des Magnetismus-Sammelringhalters 41 relativ zum ersten Gehäuse 18 in Richtung der positiven x-Achsenrichtungsseite wird durch eine Stufenfläche 22c, die an einem Ende des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts 22 in der positiven x-Achsenrichtung gebildet ist, und einen Substratbefestigungsabschnitt 47 des Verbindungsteils 24, wie im Folgenden beschrieben, begrenzt.
  • Ein Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 22d ist an dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 vorgesehen. Der Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 22d umfasst eine Nut, die sich in der x-Achsenrichtung erstreckt, und ist in einem Bereich von der Stützfläche 22a zu dem Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b ausgebildet. Der Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 414 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 ist mit dem Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 22d in Eingriff. Eine Drehposition des Magnetismus-Sammelringhalters 41 relativ zu dem ersten Gehäuse 18 wird vor dem Einsetzen des Hall-Elements 313 in den Öffnungsabschnitt 43 durch das Eingreifen des Drehrichtung-Eingriffsabschnitts 414 in den Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 22d eingestellt.
  • In dem ersten Gehäuse 18 ist ein Lagerhalteabschnitt 181a, der das Nadellager 20b hält, auf der positiven x-Achsenrichtungsseite in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 vorgesehen.
  • Der Lagerhalteabschnitt 181a, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22, der Verbindungsteil-Befestigungsabschnitt 26, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und der erste Öffnungsabschnitt 18a sind durch integrales Formen des ersten Gehäuses 18 ausgebildet.
  • [Verbindungsteil]
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Verbindungsteil 24 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 11 veranschaulicht das Verbindungsteil 24 gemäß der ersten Ausführungsform von der negativen y-Achsenrichtungsseite in Richtung der positiven y-Achsenrichtungsseite gesehen.
  • Das Verbindungsteil 24 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 241, der sich in Richtung der negativen y-Achsenrichtungsseite erstreckt. Eine Mittelachse des zylindrischen Abschnitts 241 stimmt mit der Mittelachse der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 überein. Der zylindrische Abschnitt 241 hat einen Außendurchmesser, der es ermöglicht, dass der zylindrische Abschnitt 241 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt werden kann. Der Substratbefestigungsabschnitt 47 ist an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 241 auf der negativen y-Achsenrichtungsseite vorgesehen. Der Substratbefestigungsabschnitt 47 weist eine derartige Form auf, dass ein Zylinder von beiden Seiten in der X-Achsenrichtung entlang einer Ebene senkrecht zur x-Achse ausgeschnitten ist. Eine Außenumfangsfläche 47a des Substratbefestigungsabschnitts 47 ist so gebildet, dass sie etwas kleiner als ein Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 241 ist. Eine Mittelachse des Substratbefestigungsabschnitts 47 fällt mit der Mittelachse der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 zusammen. Es wird angenommen, dass ein gedachter Kreis, der die Außenumfangsfläche 47a des Substratbefestigungsabschnitts 47 durchläuft, um einen Punkt auf der Mittelachse des Substratbefestigungsabschnitts 47 als dessen Mittelpunkt angeordnet wird. In diesem Fall befindet sich der Hall-IC-Sensor 33 innerhalb dieses gedachten Kreises. Mit anderen Worten, wird verhindert, dass sich die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und der Hall-IC-Sensor 33 berühren, indem die Außenumfangsfläche 47a des Substratbefestigungsabschnitts 47 an der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt 47 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingeführt wird.
  • Ein rechteckiges Substrat 332 ist auf dem Substratbefestigungsabschnitt 47 befestigt. Das Hall-Element 331 des Hall-IC-Sensors 33 ist auf einer Oberfläche des Substrats 332 auf der negativen x-Achsenrichtungsseite befestigt. In der ersten Ausführungsform wird unter Verwendung von zwei Hall-Elementen 331a und 331b als Hall-Element 331 ein redundantes System des Drehmomentsensors 16 gebildet. Die beiden Hall-Elemente 331a und 331b sind Seite an Seite in einer Richtung orthogonal zu der x-Achse und die y-Achse angeordnet. Mehrere Anschlüsse 47b sind an dem Substratbefestigungsabschnitt 47 vorgesehen. Die Anschlüsse 47b sind mit dem Kabelbaum 25 elektrisch verbunden. Jeder der Anschlüsse 47b in ein entsprechendes Durchgangsloch 332b des Substrats 332 einsetzbar. Die Anschlüsse 47b sind mit dem Substrat 332 verlötet, wodurch das Substrat 332 und der Kabelbaum 25 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Der Substratbefestigungsabschnitt 47 umfasst vier Substratstützflächen 471. Jede der Substratstützflächen 471 liegt von der negativen x-Achsenrichtungsseite an einer entsprechenden Ecke des Substrats 332 an. Positionierungsstifte 471a sind an den zwei Substratstützflächen 471 der Substratstützflächen 471 vorgesehen, die sich auf der Seite der negativen y-Achsenrichtung befinden. Die Positionierungsstifte 471a sind so angeordnet, dass sie sich von der Substratstützflächen 471 in der positiven x-Achsenrichtung erstrecken. Die Positionierungsstifte 471a sind mit den Positionierungsstiften 332a, die auf dem Substrat 332 gebildet sind, in Eingriff. Der Substratbefestigungsabschnitt 47 umfasst einen Substrathalteabschnitt 472. Der Substrathalteabschnitt 472 befindet sich an einem Ende des Substratbefestigungsabschnitts 47 in der negativen y-Achsenrichtung und auf der positiven x-Achsenrichtungsseite in Bezug auf das Substrat 332. Eine Spitze des Substrathalteabschnitts 472 ist in Form eines Hakens ausgebildet, der in Richtung der positiven y-Achsenrichtungsseite in Bezug auf ein Ende des Substrats 332 in der negativen y-Achsenrichtung vorsteht. Ein vorbestimmter Raum wird zwischen dem Substrathalteabschnitt 472 und dem Substrat 332 in der x-Achsenrichtung gebildet, die einer Dickenrichtung des Substrats 332 entspricht. Die Substrathalteabschnitt 472 liegt am Substrat 332 auf, wenn sich das Substrat 332 um eine diesem Raum entsprechende Strecke in der positiven x-Achsenrichtung bewegt. Eine relativ zu dem Substratbefestigungsabschnitt 47 durchgeführte Bewegung des Substrats 33 in der positiven x-Achsenrichtung wird durch das Aneinandergrenzen des Substrathalteabschnitts 472 und des Substrats 332 begrenzt.
  • Der Substratbefestigungsabschnitt 47 umfasst einen Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 48. Der Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 48 ist in Form einer Platte ausgebildet, die sich von dem Substratbefestigungsabschnitt 47 in Richtung der negativen x-Achsenrichtungsseite erstreckt. Der Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 48 liegt von der negativen y-Achsenrichtungsseite am Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 auf, wenn das Verbindungsteil 24 und der Drehmomentsensor 16 in dem ersten Gehäuse 18 montiert werden. Eine Bewegung des Verbindungsteils 24 relativ zu dem ersten Gehäuse 18 in Richtung der positiven y-Achsenrichtungsseite wird durch den Eingriff zwischen dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 und dem Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 48 begrenzt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Erfassen eines Drehmoments durch den Drehmomentsensor 16 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wird kein Drehmoment eingegeben, sind Mittelpunkte der Klauenabschnitte 351 und 361 in Umfangsrichtung an den Grenzen zwischen den Polen des mehrpoligen Magneten 30 angeordnet, und die Permeanz zu den N-Polen und den S-Polen des mehrpoligen Magneten 30 ist aus Sicht der Klauenabschnitte 351 und 361 gleich. Daher tritt ein vom N-Pol des mehrpoligen Magneten 30 erzeugter Magnetfluss in die Klauenabschnitte 351 und 361 und direkt in den S-Pol des mehrpoligen Magneten 30 ein. Daher fließt kein Magnetfluss zwischen dem Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 und demzufolge gibt der Hall-IC-Sensor 33 eine Zwischenspannung aus.
  • Wenn ein Fahrer das Lenkrad 1 dreht, wird der Torsionsstab 7 verdreht, so dass eine relative Winkelverschiebung zwischen dem Lenkwellenkörper 6 und der Abtriebswelle 8 erzeugt wird. Diese relative Winkelverschiebung tritt als eine relative Winkelverschiebung zwischen den Klauenabschnitten 351 und 361 und des mehrpoligen Magneten 30 auf. Die Erzeugung der relativen Winkelverschiebung zwischen den Klauenabschnitten 351 und 361 und dem mehrpoligen Magneten 30 führt zu einer Störung des Gleichgewichts zwischen den Durchlässigkeiten (bzw. Permeanz), wodurch bewirkt wird, dass ein Magnetfluss, der von dem Magnetkreis mit dem Hall-IC-Sensor 33 erzeugt wird, d. h., der N-Pol des mehrpoligen Magneten 30, in einen der Klauenabschnitte 351 und 361 fließt, der dem N-Pol in einem breiteren Bereich gegenüberliegt, und ein Magnetfluss durch den Magnetkreis fließt, der aus einem der Klauenabschnitte 351 und 361, der dem S-Pol in einem breiteren Bereich gegenüberliegt, über das Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 in den S-Pol des mehrpoligen Magneten 30 zurückfließt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein zwischen dem Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 fließender Magnetfluss unter Verwendung des Hall-IC-Sensors 33 erfasst, durch den die relative Winkelverschiebung und das auf den Torsionsstab 7 aufgebrachte Drehmoment (ein Lenkdrehmoment) erfasst werden kann.
  • Der Drehmomentsensor 16 gemäß der ersten Ausführungsform ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Außenumfangsseiten (die Radialaußenseiten) des Magnetismus-Sammelringpaares 39 und 40 von dem ersten Ringabschnitt 52 des ersten Jochs 35 umgeben sind. Deshalb wird ein Einfluss durch ein externes Magnetfeld, dem das erste Joch 35 ausgesetzt ist, durch einen Luftspalt zwischen dem ersten Joch 35 und dem ersten Magnetismus-Sammelring 39 verringert. Daher wird, verglichen mit dem Fall, bei dem das Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 dem externen Magnetfeld ausgesetzt ist, dieser Einfluss verringert. Mit anderen Worten, ist der Drehmomentsensor 16 gemäß der ersten Ausführungsform in der Weise ausgebildet, dass das erste Joch 35 an den Außenumfängen des Magnetismus-Sammelringpaares 39 und 40 angeordnet ist, wodurch das erste Joch 35 als eine Abschirmung gegen das externe Magnetfeld dient. Folglich kann der Drehmomentsensor 16 gemäß der ersten Ausführungsform den Einfluss des externen Magnetfeldes auf das Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 reduzieren, wodurch eine Verbesserung der Genauigkeit bei der Erfassung des Lenkdrehmoments erzielt wird.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Einbau des Verbindungsteils 24 und der Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 beschrieben. 12A, 12B und 12C zeigen das Verfahren zum Einbau des Verbindungsteils 24 und der Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • (Erster Schritt)
  • Das Substrat 332 mit dem darauf verlöteten Hall-IC-Sensor 33 wird auf dem Substratbefestigungsabschnitt 47 in dem Verbindungsteil 24 angeordnet. Anschließend werden die entsprechenden Anschlüsse 47b auf der Seite des Verbindungsteils 24 auf das Substrat 332 gelötet, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Hall-IC-Sensor 33 und dem Kabelbaum 25 zu schaffen. 12A veranschaulicht das Verbindungsteil 24 mit dem darauf angeordneten Hall-IC-Sensor 33.
  • (Zweiter Schritt)
  • Nach Beendigung des ersten Schritts, wird der zylindrische Abschnitt 241 des Verbindungsteils 24 von der positiven y-Achsenrichtungsseite in Richtung der negative y-Achsenrichtungsseite in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 des ersten Gehäuses 18 eingesetzt. 12B veranschaulicht das im ersten Gehäuse 18 befestigte Verbindungsteil 24.
  • (Dritter Schritt)
  • Nach Beendigung des zweiten Schritts, wird durch den Öffnungsabschnitt 43 das Haftmittel 46 in den mit einem Boden versehenen Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 in die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 eingeführt. Anschießend wird die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 durch die erste Öffnung 18a des ersten Gehäuses 18 in einer solchen Weise in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 eingeführt, dass sich das Hall-Element 331 des Hall-IC-Sensors 33 im Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 befindet. 12C veranschaulicht die in dem ersten Gehäuse 18 befestigte Magnetismus-Sammelringanordnung 32. Nach Beendigung des dritten Schritts wird nach dem Aushärten des Haftmittels der Hall-IC-Sensor 33 an den ersten Magnetismus-Sammelring 39 und den zweiten Magnetismus-Sammelring 40 befestigt.
  • Nach Beendigung des dritten Schritts werden das Nadellager 20b, die Jochanordnung 31, der mehrpolige Magnet 30, das Kugellager 20c und das Nadellager 20d auf der Lenkwelle 4 angeordnet. Dann wird die Lenkwelle 4 zur Befestigung in dem ersten Gehäuse 18 durch den ersten Öffnungsabschnitt 18a in das erste Gehäuse 18 eingeführt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird in der ersten Ausführungsform eine Anordnung verwendet, bei der die Magnetismus-Sammelabschnitte 392 und 402 des Magnetismus-Sammelringpaares 39 und 40 einander radial gegenüberliegen, um den Einfluss des externen Magnetfeldes zu verringern. Daher sollte der Hall-IC-Sensor 33 beim Einbau in das erste Gehäuse 18 axial in den Raum zwischen den Magnetismus-Sammelabschnitten 392 und 402 eingefügt werden, sodass das Hall-Element 331 des Hall-IC-Sensors 33 in den Raum zwischen den Magnetismus-Sammelabschnitten 392 und 402 eingeführt werden kann.
  • Daher wird bei der Befestigung des Verbindungsteils 24 und der Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in dem ersten Gehäuse 18 gemäß der ersten Ausführungsform zuerst der Hall-IC-Sensor 33 in einer solchen Weise in das Verbindungsteil 24 eingesetzt, dass der Hall-IC-Sensor 33 und der Kabelbaum 25 miteinander elektrisch verbunden sind (der erste Schritt). Anschließend werden das Verbindungsteil 24 und der Hall-IC-Sensor 33 durch die Öffnung der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 auf der positiven y-Achsenrichtungsseite in das erste Gehäuse 18 eingeführt (der zweite Schritt). Als nächstes wird die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 durch den ersten Öffnungsabschnitt 18a in der Weise in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 eingeführt, dass sich der Hall-IC-Sensor 33 zwischen dem Magnetismus-Sammelringpaar 39 und 40 in der y-Achsenrichtung befindet (der dritte Schritt). Mit anderen Worten, wird zuerst eine elektrische Verbindung zwischen dem Hall-IC-Sensor 33 und dem Kabelbaum 25 erzeugt, und dann das Verbindungsteil 24 in dem erste Gehäuse 18 befestigt und der Hall-IC-Sensor 33 und die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 innerhalb dieses ersten Gehäuses 18 miteinander angeordnet.
  • Mit diesem Verfahren kann der Hall-IC-Sensor 33 auf einfache Weise in den Raum zwischen den Magnetismus-Sammelabschnitten 392 und 402, die radial einander zugewandt sind, eingeführt werden, wodurch eine Verbesserung der Montierbarkeit der Vorrichtung erzielt werden kann, während die Robustheit gegenüber dem externen Magnetfeld durch Anordnen des ersten Jochs 35 an den Außenumfangsseiten des Magnetismus-Sammelringpaares 39 und 40 verbessert werden kann.
  • Ferner müssen der Hall-IC-Sensor 33 und der Kabelbaum 25 innerhalb des ersten Gehäuses 18 nicht miteinander verlötet werden. Somit kann dieses Verfahren die Montierbarkeit der Vorrichtung im Vergleich zu einem Verfahren, in dem der Hall-IC-Sensor und der Kabelbaum innerhalb des Gehäuses miteinander verlötet werden, verbessern. Ferner muss bei dem Verfahren, in dem der Hall-IC-Sensor und der Kabelbaum innerhalb des Gehäuses miteinander verlötet werden, das Gehäuse einen Raum aufweisen, der es erlaubt, dass Lötarbeiten innerhalb des Gehäuses durchgeführt werden können, wodurch die Abmessungen der Vorrichtung zunehmen. Bei dem Montageverfahren gemäß der ersten Ausführungsform muss das Gehäuse 18 keinen Raum umfassen, der es erlaubt, Lötarbeiten innerhalb des Gehäuses 18 durchzuführen, sodass die Abmessung des ersten Gehäuses 18 verringert werden kann.
  • Ein mögliches Verfahren zur Vermeidung von elektrischen Verbindungsarbeiten innerhalb des Gehäuses umfasst die Bereitstellung eines Verbindungsteils auf dem Substrat des Hall-IC-Sensors und das Verbinden des Hall-IC Sensors mit dem Kabelbaum durch dieses Verbindungsteil. Doch für dieses Verfahren ist es erforderlich, dass das Substrat einen Raum zum Anbringen des Verbindungsteils darauf aufweist, und daher kann es nicht zur Vermeidung einer Vergrößerung der Abmessung der Vorrichtung betragen. Andererseits ist es für das Montageverfahren gemäß der ersten Ausführungsform nicht erforderlich, dass das Substrat 332 das Verbindungsteil für die Verbindung mit dem Kabelbaumzeug darauf aufweist, wodurch eine Verringerung der Größe des ersten Gehäuses 18 erzielbar ist.
  • In der oben näher beschriebenen Art und Weise umfasst die erste Ausführungsform Effekte, die im Folgenden aufgeführt werden.
    • (1) Die Servolenkungsvorrichtung umfasst: den Lenkmechanismus 3 umfassend, die Lenkwelle 4 mit dem Lenkwellenkörper 6, der ausgebildet ist, sich entsprechend einer am Lenkrad 1 durchgeführten Lenkbetätigung zu drehen, und der Abtriebswelle 8 (bzw. Ausgangswelle), die über einen Torsionsstab 7 mit dem Lenkwellenkörper 6 verbunden und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Drehung des Lenkwellenkörper 6 an die Abtriebswelle übertragen wird, und den Umwandlungsmechanismus 5, der ausgebildet ist, eine Drehung der Abtriebswelle 8 in eine Drehbetätigung der Soll-Lenkräder 2 und 2 umzuwandeln; das Getriebegehäuse 17, das zum drehbaren Halten der Lenkwelle 4 ausgebildet ist, und umfassend das erste Gehäuse 18, das einen ersten Öffnungsabschnitt 18a aufweist, der zur gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung offen ausgebildet ist, unter der Annahme, dass die Axialrichtung die Richtung entlang der Drehachse O der Lenkwelle 4 ist, und dass die eine Seite in Axialrichtung die Lenkwellenkörperseite 6 ist, die dem Lenkwellenkörper 6 der Lenkwelle 4 entspricht, während die gegenüberliegende Seite in Axialrichtung die Abtriebswellenseite 8 ist, die der Abtriebswelle 8 der Lenkwelle 4 entspricht, und das zweite Gehäuse 19, das den zweiten Öffnungsabschnitt 19a aufweist, der zur einen Seite in Axialrichtung offen ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt 18a zu schließen, den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22, der im ersten Gehäuse 18 vorgesehen ist; die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23, die in Radialrichtung der Drehachse O in dem ersten Gehäuse 18 vorgesehen und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die gegenüberliegende Seite in Radialrichtung zum Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 offen ausgebildet ist, während die eine Seite in Radialrichtung zur Außenumfangsseite des ersten Gehäuses offen ausgebildet ist; den mehrpoligen Magneten 30, der an der Abtriebswellenseite 8 angeordnet ist und die N-Pole und die S-Pole aufweist, die in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, wobei die Mittelachse davon auf der Drehachse O liegt, unter der Annahme, dass die Umfangsrichtung die Richtung um die Drehachse O verläuft; das erste Joch 35, das an der Lenkwellenseite 6 angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, dessen Mittelachse auf der Drehachse O liegt, und das die ersten Klauenabschnitte 351, die die mehreren plattenförmigen Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem mehrpoligen Magneten 30 gegenüberliegen, und den zylindrisch ausgebildeten ersten zylindrischen Abschnitt 352, der die ersten Klauenabschnitte 351 miteinander verbindet, aufweist; das zweite Joch 36, das an der Lenkwellenseite 6 angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, dessen Mittelachse auf der Drehachse O liegt, das die zweiten Klauenabschnitte 361, die die mehreren plattenförmigen Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem mehrpoligen Magneten 30 gegenüberliegen, und den zylindrisch ausgebildeten zweiten zylindrischen Abschnitt 362, der die zweiten Klauenabschnitte 361 miteinander verbindet, aufweist, und das in einer solchen Weise angeordnet ist, dass die jeweiligen zweiten Klauenabschnitte 361 abwechselnd zwischen den jeweiligen Klauenabschnitten der ersten Klauenabschnitte 351 angeordnet sind, und der zweite zylindrische Abschnitt 362 an einer Innenumfangsseite des ersten zylindrischen Abschnitts 352 angeordnet ist, während der zweite zylindrische Abschnitt 362 und der erste zylindrische Abschnitt 352 in Radialrichtung voneinander beabstandet sind; den ersten Magnetismus-Sammelring 39, der den ersten zylindrischen Abschnitt 352 in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 352 und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 362 in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Aufnehmen eines am ersten zylindrischen Abschnitt 352 erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; den zweiten Magnetismus-Sammelring 40, der den zweiten zylindrischen Abschnitt 362 in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem zweiten zylindrischen Abschnitt 362 und dem ersten Magnetismus-Sammelring 39 in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am zweiten zylindrischen Abschnitt 362 erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; ein Verbindungsteil 24, das in Radialrichtung von der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 in Richtung der einen Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 in Radialrichtung einsetzbar ist; den Kabelbaum 25, der am Verbindungsteil 24 vorgesehen und ausgebildet ist, das elektrische Signal zu der Motorsteuerungsschaltung 15 zu übertragen; den Hall-IC-Sensor 33, der als Sensorelement dient, der in dem Verbindungsteil 24 angeordnet ist, um innerhalb des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts 22 in Richtung der ersten Öffnungsabschnittsseite 18a hervorzuragen, der elektrisch mit dem Kabelbaum 25 verbunden wird, bevor das Verbindungsteil 24 durch die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt wird, der so angeordnet ist, dass er sich in Radialrichtung zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring 39 und dem zweiten Magnetismus-Sammelring 40 befindet, indem der erste Magnetismus-Sammelring 39 und der zweite Magnetismus-Sammelring 40 nach dem gemeinsamen Befestigen des Sensorelements und des Verbindungsteils 24 in dem ersten Gehäuse 18 durch den ersten Öffnungsabschnitt in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt eingesetzt werden, der das Hall-Element 331 aufweist, das ausgebildet ist, eine Veränderung in dem Magnetfeld zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring 39 und 40 zu detektieren, die ihre jeweiligen internen Magnetfelder ändern, indem sie durch Magnetfelder des ersten und zweiten zylindrischen Abschnitts 352 und 362 beeinflusst werden, die sich entsprechend einer Veränderung des relativen Winkels zwischen dem mehrpoligen Magneten 30 und dem ersten und zweiten Klauenabschnitt 351 und 361 durch eine Torsion des Torsionsstabes 7 ändern, und der ausgebildet ist, die Änderung in dem Magnetfeld als elektrisches Signal an die Motorsteuerungsschaltung 15 auszugeben; und den Elektromotor 12, der ausgebildet ist, auf der Grundlage eines durch die Motorsteuerungsschaltung 15 berechneten Motorsteuersignals basierend auf der Änderung des Magnetfeldes angetrieben und gesteuert zu werden, um eine Betätigungskraft auf den Lenkmechanismus 3 auszuüben.
  • Daher kann die erste Ausführungsform die Montagefähigkeit der Vorrichtung verbessern.
    • (2) Die Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (1) beschrieben ist, umfasst den Magnetismus Sammelringhalter 41, der in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 angeordnet ist, der unter Verwendung eines Isoliermaterials gebildet wird und ausgebildet ist, den ersten Magnetismus-Sammelring 39 und den zweiten Magnetismus-Sammelring 40 zu halten.
  • Daher kann die erste Ausführungsform die Montierbarkeit durch Befestigen des ersten und des zweiten Magnetismus-Sammelrings 39 und 40, die durch den Magnetismus-Sammelringhalter 41 gehalten werden, in dem ersten Gehäuse 18 verbessern, verglichen mit dem Fall, bei dem jeweils der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring 39 und 40 in dem ersten Gehäuse 18 befestigt werden.
    • (3) Die Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (2) beschrieben ist, umfasst das Haftmittel 46, das in Radialrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring 39 und 40 vor dem Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings 39 und 40 in dem ersten Gehäuse 18 eingeführt wird, um dadurch den ersten und den zweiten Magnetismus-Sammelring 39 und 40 und den Hall-IC-Sensor 33 beim Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings 39 und 40 in dem ersten Gehäuse 18 miteinander zu befestigen.
  • Somit kann die erste Ausführungsform die Halteleistung des Hall-IC-Sensors 33 durch den Magnetismus-Sammelringhalter 41 verbessern, indem der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring 39 und 40 und der Hall-IC-Sensor 33 unter Verwendung des Haftmittels 46 miteinander verbunden werden.
    • (4) In der Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (3) beschrieben ist, umfasst der Magnetismus-Sammelringhalter 41 den Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45, in den der Hall-IC-Sensor 33 eingesetzt wird. Der Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 ist mit einem Boden mit dem Öffnungsabschnitt 43, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, versehen. Das Haftmittel 46 wird in den Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 eingebracht.
  • Daher wird das fließfähige Haftmittel 46 in den mit einem Boden versehenen Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 eingeführt, wodurch verhindert wird, dass das Haftmittel 46 heraus fließt.
    • (5) In der Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (4) beschrieben ist, umfasst der Öffnungsabschnitt 43 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 die geneigten Flächen 43a, die in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass die Öffnungsbreite von der einen Seite in Axialrichtung zur entgegengesetzten Seite in Axialrichtung nach und nach abnimmt.
  • Wenn die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 eingeführt wird, wird das Anordnen des Hall-Elements 331 in einem Zustand durchgeführt, der eine visuelle Bestätigung erschwert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Hall-Element 331 in den Öffnungsbereich 43 geführt, indem es durch die geneigten Flächen 43a gelenkt wird, die das Einsetzen des Hall-IC-Sensors 33 in den Öffnungsabschnitt 43 erleichtern können.
    • (6) In der Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (2) beschrieben ist, umfasst der Magnetismus-Sammelringhalter 41 den Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44. Das Verbindungsteil 24 umfasst den Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 48, der ausgebildet ist, mit dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch das Verbindungsteil 24 zu halten, um so zu verhindern, dass das Verbindungsteil 24 aus der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 heraus gezogen wird.
  • Daher kann die erste Ausführungsform den Hall-IC-Sensor 33 vor einer Beschädigung schützen, die sonst durch das versehentlich herausgezogene Verbindungsteil auftreten könnte.
    • (7) In der Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (2) beschrieben ist, umfasst der Magnetismus-Sammelringhalter 41 den Gehäuseeingriffsabschnitt 413. Das erste Gehäuse 18 umfasst die Stützfläche 22a, die verhindert, dass der Magnetismus-Sammelringhalter 41 durch Aufliegen der Außenumfangsfläche 412b des Magnetismus-Sammelringhalters 41 an der Stützfläche 22a geneigt wird, und den Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b, der die Position des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in Axialrichtung durch Eingreifen des Gehäuseeingriffsabschnitts 413 in den Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt 22b begrenzt.
  • Daher kann die erste Ausführungsform die Halteleistung des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 verbessern.
    • (8) In der Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (2) beschrieben ist, umfasst der Magnetismus-Sammelringhalter 41 den Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 414. Das erste Gehäuse 18 umfasst den Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 22d, der ausgebildet ist, eine Drehung des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in Umfangsrichtung innerhalb des ersten Gehäuses 18 durch Anliegen des Drehrichtung-Eingriffsabschnitts 414 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 an den Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt 22d zu begrenzen.
  • Wenn die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 eingeführt wird, wird das Anordnen des Hall-Elements 331 in einem Zustand durchgeführt, der eine visuelle Bestätigung erschwert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Position des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in der Drehrichtung eingeschränkt, wodurch das Einsetzen des Hall-IC-Sensors 33 in den Öffnungsabschnitt 43 erleichtert wird.
    • (9) In der Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (1) beschrieben ist, umfasst das erste Gehäuse 18 den Lagerhalteabschnitt 181a, der auf der einen Seite in der Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 vorgesehen und ausgebildet ist, das Nadellager 20b, das den Lenkwellenkörper 6 drehbar stützt, zu halten. Dann wird der Lagerhalteabschnitt 181a, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und der erste Öffnungsabschnitt 18a integral ausgebildet.
  • Daher wird das erste Gehäuse 18 integral geformt, wodurch die Vorrichtung vereinfacht wird. Des Weiteren ist das erste Gehäuse 18 mit dem Lagerhalteabschnitt 181a integral geformt, wobei, obwohl die Teile des Drehmomentsensors, wie der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring 39 und 40 und der Hall-IC-Sensor 33 nicht von der einen Seite des ersten Gehäuses 18 in Axialrichtung eingeführt werden können, es keine Teile gibt, die im ersten Gehäuse 18 auf der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 befestigt werden, so dass die Vorrichtung innerhalb des integral geformten ersten Gehäuses 18 zusammengebaut werden kann.
    • (10) Die Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (1) beschrieben ist, umfasst das Substrat 332, das in dem Verbindungsteil 24 angeordnet und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Hall-IC Sensor 33 mit dem Substrat 332 elektrisch verbunden ist. Das Verbindungsteil 24 enthält den Substratbefestigungsabschnitt 47, der so ausgebildet ist, dass er in der Richtung verläuft, entlang der das Verbindungsteil 24 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt wird, und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass das Substrat 332 auf den Substratbefestigungsabschnitt 47 angeordnet ist. Der Substratbefestigungsabschnitt 47 ist in einer solchen Weise gebildet, dass die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und der Hall-IC-Sensor 33 daran gehindert werden, sich zu berühren, indem die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 an den Substratbefestigungsabschnitt 47 anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt 47 und der Hall-IC-Sensor 33 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt werden.
  • Daher sind die Abmessung und die Form des Substratbefestigungsabschnitts 47 in einer solchen Weise eingestellt, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und dem Hall-IC-Sensor 33 verhindert wird. Daher kann der Hall-IC-Sensor 33 vor einer Beschädigung geschützt werden, die ansonsten bei der Montage des Verbindungsteils 24 durch einen versehentlichen Kontakt zwischen dem Hall-IC-Sensor 33 und der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 hervorgerufen werden könnte.
    • (11) Die Servolenkungsvorrichtung, die unter oben angeführten Punkt (1) beschrieben ist, umfasst das Substrat 332, das in dem Verbindungsteil 24 angeordnet und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Hall-IC Sensor 33 mit dem Substrat 332 elektrisch verbunden ist. Das Verbindungsteil 24 enthält den Substratbefestigungsabschnitt 47, der so ausgebildet ist, dass er in der Richtung verläuft, entlang der das Verbindungsteil 24 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt wird, und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass das Substrat 332 auf den Substratbefestigungsabschnitt 47 angeordnet ist. Unter der Annahme, dass die Dickenrichtung des Substrats 332 die Richtung ist, die orthogonal zu der Oberfläche, an der der Hall-IC-Sensor 33 mit dem Substrat 332 verbunden ist, verläuft, umfasst der Substratbefestigungsabschnitt 47 den Substrathalteabschnitt 472, der eine Bewegung des Substrats 332 in der Dickenrichtung des Substrats 332 begrenzt, und der Substrathalteabschnitt 472 ist so angeordnet, um einen vorbestimmten Raum zwischen dem Substrathalteabschnitt 472 und dem Substrat 332 in der Dickenrichtung des Substrats 332 zu erzeugen.
  • Daher wird das Substrat 332 an dem Substrathalteabschnitt 47 mit einem vorbestimmten Spiel, das in der Dickenrichtung aufrechterhalten wird, gehalten, das eine Änderung in der relativen Position zwischen den Elementen aufgrund einer Änderung in der Temperatur abfangen kann, um dadurch zu verhindern, dass eine Verspannung auf einen Abschnitt aufgebracht wird, in dem der Hall-IC-Sensor 33 und das Substrat 332 miteinander verbunden sind.
    • (12) Das erste Ausführungsbeispiel stellt das Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung bereit. Die Servolenkungsvorrichtung umfasst: den Lenkmechanismus 3, den Lenkmechanismus 3 umfassend, die Lenkwelle 4 mit dem Lenkwellenkörper 6, der ausgebildet ist, sich entsprechend einer am Lenkrad 1 durchgeführten Lenkbetätigung zu drehen, und der Abtriebswelle 8 (bzw. Ausgangswelle), die über einen Torsionsstab 7 mit dem Lenkwellenkörper 6 verbunden und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Drehung des Lenkwellenkörper 6 an die Abtriebswelle übertragen wird, und einen Umwandlungsmechanismus 5, der ausgebildet ist, eine Drehung der Abtriebswelle 8 in eine Drehbetätigung der Soll-Lenkräder 2 und 2 umzuwandeln; das Getriebegehäuse 17, das zum drehbaren Halten der Lenkwelle 4 ausgebildet ist, und umfassend das erste Gehäuse 18, das einen ersten Öffnungsabschnitt 18a aufweist, der zur gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung offen ausgebildet ist, unter der Annahme, dass die Axialrichtung die Richtung entlang der Drehachse O der Lenkwelle 4 ist, und dass die eine Seite in Axialrichtung die Lenkwellenkörperseite 6 ist, die dem Lenkwellenkörper 6 der Lenkwelle 4 entspricht, während die gegenüberliegende Seite in Axialrichtung die Abtriebswellenseite 8 ist, die der Abtriebswelle 8 der Lenkwelle 4 entspricht, und das zweite Gehäuse 19, das den zweiten Öffnungsabschnitt 19a aufweist, der zur einen Seite in Axialrichtung offen ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt 18a zu schließen, den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22, der im ersten Gehäuse 18 vorgesehen ist; die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23, die in Radialrichtung der Drehachse O in dem ersten Gehäuse 18 vorgesehen und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die gegenüberliegende Seite in Radialrichtung zum Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 offen ausgebildet ist, während die eine Seite in Radialrichtung zur Außenumfangsseite des ersten Gehäuses offen ausgebildet ist; den mehrpoligen Magneten 30, der an der Abtriebswellenseite 8 angeordnet ist und die N-Pole und die S-Pole aufweist, die in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, wobei die Mittelachse davon auf der Drehachse O liegt, unter der Annahme, dass die Umfangsrichtung die Richtung um die Drehachse O ist; das erste Joch 35, das an der Lenkwellenseite 6 angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, dessen Mittelachse auf der Drehachse O liegt, und das die ersten Klauenabschnitte 351, die die mehreren plattenförmigen Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem mehrpoligen Magneten 30 gegenüberliegen, und den zylindrisch ausgebildeten ersten zylindrischen Abschnitt 352, der die ersten Klauenabschnitte 351 miteinander verbindet, aufweist; das zweite Joch 36, das an der Lenkwellenseite 6 angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, dessen Mittelachse auf der Drehachse O liegt, das die zweiten Klauenabschnitte 361, die die mehreren plattenförmigen Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem mehrpoligen Magneten 30 gegenüberliegen, und den zylindrisch ausgebildeten zweiten zylindrischen Abschnitt 362, der die zweiten Klauenabschnitte 361 miteinander verbindet, aufweist, und das in einer solchen Weise angeordnet ist, dass die jeweiligen zweiten Klauenabschnitte 361 abwechselnd zwischen den jeweiligen Klauenabschnitten der ersten Klauenabschnitte 351 angeordnet sind, und der zweite zylindrische Abschnitt 362 an einer Innenumfangsseite des ersten zylindrischen Abschnitts 352 angeordnet ist, während der zweite zylindrische Abschnitt 362 und der erste zylindrische Abschnitt 352 in Radialrichtung voneinander beabstandet sind; den ersten Magnetismus-Sammelring 39, der den ersten zylindrischen Abschnitt 352 in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 352 und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 362 in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Aufnehmen eines am ersten zylindrischen Abschnitt 352 erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; den zweiten Magnetismus-Sammelring 40, der den zweiten zylindrischen Abschnitt 362 in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem zweiten zylindrischen Abschnitt 362 und dem ersten Magnetismus-Sammelring 39 in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am zweiten zylindrischen Abschnitt 362 erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; ein Verbindungsteil 24, den Kabelbaum 25, der am Verbindungsteil 24 vorgesehen und ausgebildet ist, das elektrische Signal zu der Motorsteuerungsschaltung 15 zu übertragen; den Hall-IC-Sensor 33, der als Sensorelement dient, der in dem Verbindungsteil 24 angeordnet ist, um innerhalb des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts 22 in Richtung der ersten Öffnungsabschnittsseite 18a hervorzuragen, der das Hall-Element 331 aufweist, das ausgebildet ist, eine Veränderung in dem Magnetfeld zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring 39 und 40 zu detektieren, die ihre jeweiligen internen Magnetfelder ändern, indem sie durch Magnetfelder des ersten und zweiten zylindrischen Abschnitts 352 und 362 beeinflusst werden, die sich entsprechend einer Veränderung des relativen Winkels zwischen dem mehrpoligen Magneten 30 und dem ersten und zweiten Klauenabschnitt 351 und 361 durch eine Torsion des Torsionsstabes 7 ändern, und der ausgebildet ist, die Änderung in dem Magnetfeld als elektrisches Signal an die Motorsteuerungsschaltung 15 auszugeben; und den Elektromotor 12, der ausgebildet ist, auf der Grundlage eines durch die Motorsteuerungsschaltung 15 berechneten Motorsteuersignals basierend auf der Änderung des Magnetfeldes angetrieben und gesteuert zu werden, um eine Betätigungskraft auf den Lenkmechanismus 3 auszuüben.
  • Das Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung umfasst:
    den ersten Schritt zum Einsetzen des Hall-IC-Sensors 33 in das Verbindungsteil 24 in der Weise, dass der Hall-IC-Sensor 33 und der Kabelbaum 25 elektrisch miteinander verbunden sind;
    den zweiten Schritt zum Einsetzen des Verbindungsteils 25 und des Hall-IC-Sensors 33 von einer gegenüberliegenden Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 in Radialrichtung in Richtung der einen Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 in Radialrichtung, als ein Schritt, der im Anschluss an den ersten Schritt durchgeführt wird; und
    den dritten Schritt zum Einführen des ersten Magnetismus-Sammelrings 39 und des zweiten Magnetismus-Sammelrings 40 in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 durch den ersten Öffnungsabschnitt 18a in einer solchen Weise, dass sich der Hall-IC-Sensor 33 zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring 39 und dem zweiten Magnetismus-Sammelring 40 in Radialrichtung befindet, als ein Schritt, der im Anschluss an den zweiten Schritt durchgeführt wird.
  • Daher kann die erste Ausführungsform die Montagefähigkeit der Vorrichtung verbessern.
    • (13) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (12) beschrieben ist, umfasst die Servolenkungsvorrichtung den Magnetismus Sammelringhalter 41, der in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 angeordnet ist, der durch die Verwendung eines Isoliermaterials gebildet wird und so ausgebildet ist, den ersten Magnetismus-Sammelring 39 und den zweiten Magnetismus-Sammelring 40 zu halten.
  • Daher kann gemäß der ersten Ausführungsform durch die Montage des ersten und des zweites Magnetismus-Sammelrings 39 und 40, die von dem Magnetismus-Sammelringhalter 41 gehalten werden, in dem ersten Gehäuse 18 die Montagefähigkeit verbessert werden, verglichen mit dem Fall, bei dem jeweils der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring 39 und 40 in dem ersten Gehäuse 18 befestigt werden.
    • (14) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (13) beschrieben ist, umfasst die Servolenkungsvorrichtung das Haftmittel 46, das in Radialrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring 39 und 40 vor dem Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings 39 und 40 in dem ersten Gehäuse 18 eingebracht wird, um dadurch den ersten und den zweiten Magnetismus-Sammelring 39 und 40 und den Hall-IC-Sensor 33 beim Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings 39 und 40 in dem ersten Gehäuse 18 miteinander zu befestigen.
  • Daher kann gemäß der ersten Ausführungsform die Halteleistung des Hall-IC-Sensors 33 durch den Magnetismus-Sammelringhalter 41 durch Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings 39 und 40 und des Hall-IC-Sensors 33 unter Verwendung des Haftmittels 46 aneinander verbessert werden.
    • (15) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (14) beschrieben ist, umfasst der Magnetismus-Sammelringhalter 41 den Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45, in den der Hall-IC-Sensor 33 eingesetzt wird. Der Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 ist mit einem Boden mit dem Öffnungsabschnitt 43, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, versehen. Das Haftmittel 46 wird in den Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 eingebracht.
  • Somit wird das fließfähige Haftmittel 46 dem mit einem Boden versehenen Hall-IC-Sensor-Behälterabschnitt 45 zugeführt, wodurch verhindert wird, dass das Haftmittel 46 ausläuft.
    • (16) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (15) beschrieben ist, umfasst der Öffnungsabschnitt 43 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 die geneigten Flächen 43a, die so ausgebildet sind, dass sich die Öffnungsbreite von der einen Seite in Axialrichtung zu der gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung nach und nach verringert.
  • Wenn die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 eingeführt wird, wird das Anordnen des Hall-Elements 331 in einem Zustand durchgeführt, der eine visuelle Bestätigung erschwert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Hall-Element 331 in den Öffnungsabschnitt 43 eingeführt, indem es durch die geneigten Flächen 43a gelenkt wird, wodurch das Einsetzen des Hall-IC-Sensors 33 in den Öffnungsabschnitt 43 erleichtert wird.
    • (17) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (13) beschrieben ist, umfasst der Magnetismus-Sammelringhalter 41 den Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44. Das Verbindungsteil 24 umfasst einen Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 48, der ausgebildet ist, mit dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt 44 des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch das Verbindungsteil 24 zu halten, um so zu verhindern, dass das Verbindungsteil 24 aus der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 heraus gezogen wird.
  • Somit kann gemäß der ersten Ausführungsform der Hall-IC-Sensor 33 vor einer Beschädigung geschützt werden, die sonst durch das versehentlich herausgezogene Verbindungsteil 24 auftreten könnte.
  • Wenn die Magnetismus-Sammelringanordnung 32 in das erste Gehäuse 18 eingeführt wird, wird das Anordnen des Hall-Elements 331 in einem Zustand durchgeführt, der eine visuelle Bestätigung erschwert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Position des Magnetismus-Sammelringhalters 41 in der Drehrichtung eingeschränkt, wodurch das Einsetzen des Hall-IC-Sensors 33 in den Öffnungsabschnitt 43 erleichtert wird.
    • (18) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (12) beschrieben ist, umfasst das erste Gehäuse 18 den Lagerhalteabschnitt 181a, der auf der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 vorgesehen und ausgebildet ist, die Nadellager 20b zu halten, die drehbar den Lenkwellenkörper 6 stützen. Dann werden der Lagerhalteabschnitt 181a, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und der erste Öffnungsabschnitt 18a integral geformt.
  • Daher wird das erste Gehäuse 18 integral geformt, wodurch die Vorrichtung vereinfacht wird. Des Weiteren ist das erste Gehäuse 18 mit dem Lagerhalteabschnitt 181a integral geformt, wobei, obwohl die Teile des Drehmomentsensors, wie der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring 39 und 40 und der Hall-IC-Sensor 33 nicht von der einen Seite des ersten Gehäuses 18 in Axialrichtung eingeführt werden können, es keine Teile gibt, die im ersten Gehäuse 18 auf der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt 22 befestigt werden, so dass die Vorrichtung innerhalb des integral geformten ersten Gehäuses 18 zusammengebaut werden kann.
    • (19) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (12) beschrieben ist, umfasst die Servolenkungsvorrichtung das Substrat 332, das in dem Verbindungsteil 24 angeordnet und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Hall-IC-Sensor 33 mit dem Substrat 332 elektrisch verbunden ist. Das Verbindungsteil 24 enthält den Substratbefestigungsabschnitt 47, der sich in der Richtung, entlang der das Verbindungsteil 24 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat 332 auf dem Substratbefestigungsabschnitt 47 anordenbar ist. Der Substratbefestigungsabschnitt 47 ist so gebildet, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und dem Hall-IC-Sensor 33 verhindert wird, indem der Substratbefestigungsabschnitt 47 an der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt 47 und der Hall-IC-Sensor 33 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt werden.
  • Somit werden die Abmessung und die Form des Substratbefestigungsabschnitts 47 in einer solchen Weise eingestellt, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 und dem Hall-IC-Sensor 33 verhindert wird. Daher wird der Hall-IC-Sensor 33 vor einer Beschädigung geschützt, die ansonsten bei der Montage des Verbindungsteils 24 durch einen versehentlichen Kontakt zwischen dem Hall-IC-Sensor 33 und der Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 hervorgerufen werden könnte.
    • (20) In dem Verfahren zur Montage der Servolenkungsvorrichtung, das unter oben angeführten Punkt (12) beschrieben ist, umfasst die Servolenkungsvorrichtung das Substrat 332, das in dem Verbindungsteil 24 angeordnet und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Hall-IC-Sensor 33 mit dem Substrat 332 elektrisch verbunden ist. Das Verbindungsteil 24 enthält den Substratbefestigungsabschnitt 47, der sich in der Richtung, entlang der das Verbindungsteil 24 in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung 23 eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat 332 auf dem Substratbefestigungsabschnitt 47 anordenbar ist. Unter der Annahme, dass die Dickenrichtung des Substrats 332 die Richtung senkrecht zu der Fläche ist, an der der Hall-IC-Sensor 33 mit dem Substrat 332 verbunden ist, umfasst der Substratbefestigungsabschnitt 47 den Substrathalteabschnitt 472, der eine Bewegung des Substrats 332 in der Dickenrichtung des Substrats 332 begrenzt, wobei der Substrathalteabschnitt 472 so angeordnet ist, dass ein vorbestimmter Raum zwischen dem Substrathalteabschnitt 472 und dem Substrat 332 in der Dickenrichtung des Substrats 332 gebildet wird.
  • Daher wird das Substrat 332 an dem Substratbefestigungsabschnitt 47 mit einem in der Dickenrichtung aufrechterhalten vorgegebenen Spiel gehalten, das eine Änderung in der relativen Position zwischen den Elementen aufgrund einer Änderung in der Temperatur abfangen kann, um dadurch zu verhindern, dass eine Verspannung an einem Abschnitt entsteht, an dem der Hall-IC-Sensor 33 und das Substrat 332 miteinander verbunden sind.
  • [Weitere Ausführungsformen]
  • Obwohl die Durchführung der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, ist der spezielle Aufbau der vorliegenden Erfindung nicht auf den Aufbau, der in der Beschreibung der Ausführungsform angegeben ist, beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann sogar Modifikationen und dergleichen umfassen, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann das Magnetelement an der Eingangswellenseite vorgesehen sein, und das erste und das zweite Jochelement können auf der Ausgangswellenseite vorgesehen sein.
  • Die Anzahl der Pole des Magnetelements kann jede beliebe Anzahl sein, solange das Magnetelement einen oder mehrere N-Pol(e) und einen oder mehrere S-Pol(e) enthält.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in der folgenden Weise ausgebildet sein.
    • (1) Servolenkungsvorrichtung, umfassend: einen Lenkmechanismus, umfassend eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, die ausgebildet ist, sich entsprechend einer an einem Lenkrad durchgeführten Lenkbetätigung zu drehen, und einer Ausgangswelle, die über einen Torsionsstab mit der Eingangswelle verbunden und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Drehung der Eingangswelle an die Ausgangswelle übertragen wird, und einen Umwandlungsmechanismus, der ausgebildet ist, eine Drehung der Ausgangswelle in einen Soll-Lenkraddrehvorgang umzuwandeln; ein Gehäuse, umfassend ein erstes Gehäuse, das einen ersten Öffnungsabschnitt aufweist, der in einer Axialrichtung zu einer gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist, unter der Annahme, dass die Axialrichtung eine Richtung entlang einer Drehachse der Lenkwelle ist, und dass eine Seite in Axialrichtung eine Eingangswellenseite ist, die der Eingangswelle der Lenkwelle entspricht, während die gegenüberliegende Seite in Axialrichtung eine Ausgangswellenseite ist, die der Ausgangswelle der Lenkwelle entspricht, und ein zweites Gehäuse, das einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt zu schließen, wobei das Gehäuse zum drehbaren Halten der Lenkwelle ausgebildet ist; einen Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, der im ersten Gehäuse vorgesehen ist; eine Verbindungsteil-Einsetzöffnung, die in einer Radialrichtung der Drehachse in dem ersten Gehäuse vorgesehen und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Seite in Radialrichtung zu dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt offen ausgebildet ist, während eine gegenüberliegende Seite in Radialrichtung zu einer Außenumfangsseite des ersten Gehäuses offen ausgebildet ist; ein Magnetelement, das an der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und einen N-Pol und einen S-Pol aufweist, die in einer Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, unter der Annahme, dass die Umfangsrichtung eine Richtung um die Drehachse der Lenkwelle ist; ein erstes Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und erste Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberlegen, und einen zylindrisch ausgebildeten ersten zylindrischen Abschnitt, der die ersten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist; ein zweites Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist, das zweite Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten zweiten zylindrischen Abschnitt, der die zweiten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist, und das in einer solchen Weise angeordnet ist, dass die jeweiligen zweiten Klauenabschnitte abwechselnd zwischen den jeweiligen Klauenabschnitten der ersten Klauenabschnitte angeordnet sind, und der zweite zylindrische Abschnitt an einer Innenumfangsseite des ersten zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, während der zweite zylindrische Abschnitt und der erste zylindrische Abschnitt in Radialrichtung voneinander beabstandet sind; einen ersten Magnetismus-Sammelring, der den ersten zylindrischen Abschnitt in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am ersten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; einen zweiten Magnetismus-Sammelring der den zweiten zylindrischen Abschnitt in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem zweiten zylindrischen Abschnitt und dem ersten Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am zweiten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; ein Verbindungsteil, das in Radialrichtung von einer gegenüberliegenden Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Richtung einer Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung einsetzbar ist; einen Kabelbaum, der am Verbindungsteil vorgesehen und ausgebildet ist, ein elektrisches Signal an eine Steuerung zu übertragen; einen Magnetsensor, der als Sensorelement dient, der in dem Verbindungsteil angeordnet ist, um innerhalb des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts in Richtung einer ersten Öffnungsabschnittsseite hervorzuragen, der elektrisch mit dem Kabelbaum verbunden wird, bevor das Verbindungsteil durch die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, der so angeordnet ist, dass er sich in Radialrichtung zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring und dem zweiten Magnetismus-Sammelring befindet, indem der erste Magnetismus-Sammelring und der zweite Magnetismus-Sammelring nach dem gemeinsamen Befestigen des Sensorelements und des Verbindungsteils in dem ersten Gehäuse durch den ersten Öffnungsabschnitt in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt eingesetzt wird, der ein Hall-Element aufweist, das ausgebildet ist, eine Veränderung in einem Magnetfeld zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring zu detektieren, die ihre jeweiligen internen Magnetfelder ändern, indem sie durch Magnetfelder des ersten und zweiten zylindrischen Abschnitts beeinflusst werden, die sich entsprechend einer Veränderung eines relativen Winkels zwischen dem Magnetelement und dem ersten und zweiten Klauenabschnitt durch eine Torsion des Torsionsstabes ändern, und der ausgebildet ist, die Änderung in dem Magnetfeld als elektrisches Signal an die Steuerung auszugeben; und einen Elektromotor, der ausgebildet ist, auf der Grundlage eines durch die Steuerung berechneten Motorsteuersignals basierend auf der Änderung des Magnetfeldes angetrieben und gesteuert zu werden, um eine Betätigungskraft auf den Lenkmechanismus auszuüben.
  • Gemäß dieser Konfiguration, sind Außenumfangsseiten der Magnetismus-Sammelringe von dem ersten zylindrischen Abschnitt des ersten Jochelements umgeben, das einen Einfluss eines externen Magnetfeldes auf die Magnetismus-Sammelringe verringern kann. Ein Einfluss eines externes Magnetfeld, dem das erste Jochelement ausgesetzt ist, wird durch einen Luftspalt zwischen dem ersten Jochelement und dem ersten Magnetismus-Sammelring verringert, wobei dieser Einfluss klein im Vergleich zu dem Einfluss des externen Magnetfeldes ist, dem der Magnetismus-Sammelring ausgesetzt ist. Ferner ist es durch die Vorrichtung, die in der oben beschriebenen konfigurierten Weise ausgebildet ist, möglich, dass der Magnetsensor im Voraus elektrisch verbunden und dann im ersten Gehäuse montiert wird, um an dem ersten und zweiten Magnetismus-Sammelring innerhalb dieses ersten Gehäuses angeordnet zu werden, wodurch die Montagefähigkeit der Vorrichtung im Vergleich zu einem Verfahren, das ein elektrisches Verbinden des Magnetsensors, wie beispielsweise das Löten des Magnetsensors innerhalb des ersten Gehäuses, umfasst, verbessert werden kann.
    • (2) Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (1), die ferner ein Magnetismus-Sammelring-Halteelement umfasst, das in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt angeordnet ist, das unter Verwendung eines Isoliermaterials gebildet wird und ausgebildet ist, den ersten Magnetismus-Sammelring und den zweiten Magnetismus-Sammelring zu halten.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring in dem ersten Gehäuse angebracht, während sie von dem Magnetismus-Sammelring-Halteelement gehalten werden, wodurch die Montagefähigkeit verbessert werden kann, verglichen mit dem Fall, bei dem jeweils der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring in dem ersten Gehäuse befestigt werden.
    • (3) Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (2), die ferner ein Haftmittel umfasst, das in Radialrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring vor dem Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse eingeführt wird, um dadurch den ersten und den zweiten Magnetismus-Sammelring und den Magnetsensor beim Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse aneinander zu befestigen.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring und der Magnetsensor unter Verwendung eines Haftmittels aneinander befestigt, wodurch die die Halteleistung des Magnetsensors verbessert werden kann.
    • (4) Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (3), wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Magnetsensor-Einsetzabschnitt, in den der Magnetsensor einsetzbar ist, umfasst. Der Magnetsensor-Einsetzabschnitt kann mit einem Boden mit einem Öffnungsabschnitt, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, versehen sein. Das Haftmittel kann in den Magnetsensor-Einsetzabschnitt eingebracht werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das fließfähige Haftmittel dem mit einem Boden versehenen Magnetsensor-Behälterabschnitt zugeführt, wodurch verhindert wird, dass das Haftmittel ausläuft.
    • (5) In der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (2) kann ein Öffnungsbereich des Magnetismus-Sammelring-Halteelements eine geneigte Fläche aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sich eine Öffnungsbreite von der einen Seite in Axialrichtung zu der gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung nach und nach verringert.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Einfügen des Magnetsensors vereinfacht werden.
    • (6) In der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (2) kann das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfassen. Das Verbindungsteil kann einen Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfassen, der ausgebildet ist, mit dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch das Verbindungsteil zu halten, um so zu verhindern, dass das Verbindungsteil aus der Verbindungsteil-Einsetzöffnung heraus gezogen wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Magnetsensor vor einer Beschädigung geschützt werden, die sonst durch das versehentlich herausgezogene Verbindungsteil auftreten könnte.
    • (7) In der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (2) kann das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Gehäuseeingriffsabschnitt umfassen. Das erste Gehäuse umfasst eine Stützfläche, die durch Anliegen einer Außenumfangsfläche des Magnetismus-Sammelring-Halteelements an der Stützfläche verhindert, dass sich das Magnetismus-Sammelring-Halteelement neigt, und einen Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt, der durch Eingreifen des Gehäuseeingriffsabschnitts in den Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt eine Position des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in Axialrichtung begrenzt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Halteleistung des Magnetismus-Sammelring-Halteelements verbessert werden.
    • (8) In der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (2) kann das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Drehrichtung-Eingriffsabschnitt aufweisen. Das erste Gehäuse kann einen Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt umfassen, der durch Eingreifen des Drehrichtung-Eingriffsabschnitts des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in den Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt eine Drehung des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in eine Umfangsrichtung innerhalb des ersten Gehäuses begrenzt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann eine Position des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in einer Drehrichtung begrenzt werden kann.
    • (9) In der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (1) kann das erste Gehäuse einen Lagerhalteabschnitt umfassen, der auf der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt vorgesehen und ausgebildet ist, ein Lager, das drehbar die Eingangswelle stützt, zu halten. Der Lagerhalteabschnitt, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung und der erste Öffnungsabschnitt können integral geformt sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das erste Gehäuse integral geformt, wodurch die Vorrichtung vereinfacht werden kann. Des Weiteren ist das erste Gehäuse mit dem Lagerhalteabschnitt integral geformt, wodurch es, obwohl die Teile des Drehmomentsensors, wie der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring und der Magnetsensor nicht von der einen Seite des ersten Gehäuses in Axialrichtung eingeführt werden können, durch das Verwenden der oben beschriebenen Konfiguration möglich ist, dass die Vorrichtung innerhalb des integral geformten ersten Gehäuses zusammengebaut werden kann.
    • (10) Die Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (1) kann ferner ein Substrat umfassen, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist. Das Verbindungsteil kann einen Substratbefestigungsabschnitt umfassen, der sich in einer Richtung entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist. Der Substratbefestigungsabschnitt kann so gebildet sein, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung und dem Magnetsensor verhindert wird, indem der Substratbefestigungsabschnitt an der Verbindungsteil-Einsetzöffnung anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt und der Magnetsensor in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt werden.
  • Die Abmessung und die Form des Substratbefestigungsabschnitts sind in einer solchen Weise eingestellt, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung und dem Magnetsensor verhindert wird. Daher wird der Magnetsensor vor einer Beschädigung geschützt, die ansonsten bei der Montage des Verbindungsteils durch einen versehentlichen Kontakt zwischen dem Magnetsensor und der Verbindungsteil-Einsetzöffnung hervorgerufen werden könnte.
    • (11) Die Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (1) kann ferner ein Substrat umfassen, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist. Das Verbindungsteil kann einen Substratbefestigungsabschnitt umfassen, der sich in einer Richtung, entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist. Der Substratbefestigungsabschnitt kann einen Substrathalteabschnitt umfassen, der eine Bewegung des Substrats in einer Dickenrichtung des Substrats begrenzt, unter der Annahme, dass die Dickenrichtung des Substrats eine Richtung senkrecht zu einer Oberfläche ist, an der der Magnetsensor mit dem Substrat verbunden ist. Der Substrathalteabschnitt kann so angeordnet sein, um einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen dem Substrathalteabschnitt und dem Substrat in der Dickenrichtung des Substrats zu erzeugen.
  • Das Substrat wird an dem Substratbefestigungsabschnitt 47 mit einem vorgegebenen Spiel gehalten, das eine Änderung in einer relativen Position zwischen den Elementen aufgrund einer Änderung in der Temperatur abfangen kann, um dadurch zu verhindern, dass eine Verspannung an einem Abschnitt entsteht, an dem der Magnetsensor und das Substrat miteinander verbunden sind.
    • (12) Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung. Die Servolenkungsvorrichtung umfasst: einen Lenkmechanismus, umfassend eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, die ausgebildet ist, sich entsprechend einer an einem Lenkrad durchgeführten Lenkbetätigung zu drehen, und einer Ausgangswelle, die über einen Torsionsstab mit der Eingangswelle verbunden und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Drehung der Eingangswelle an die Ausgangswelle übertragen wird, und einen Umwandlungsmechanismus, der ausgebildet ist, eine Drehung der Ausgangswelle in einen Soll-Lenkraddrehvorgang umzuwandeln; ein Gehäuse, umfassend ein erstes Gehäuse, das einen ersten Öffnungsabschnitt aufweist, der in einer Axialrichtung zu einer gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist, unter der Annahme, dass die Axialrichtung eine Richtung entlang einer Drehachse der Lenkwelle ist, und dass eine Seite in Axialrichtung eine Eingangswellenseite ist, die der Eingangswelle der Lenkwelle entspricht, während die gegenüberliegende Seite in Axialrichtung eine Ausgangswellenseite ist, die der Ausgangswelle der Lenkwelle entspricht, und ein zweites Gehäuse, das einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt zu schließen, wobei das Gehäuse zum drehbaren Halten der Lenkwelle ausgebildet ist; einen Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, der im ersten Gehäuse vorgesehen ist; eine Verbindungsteil-Einsetzöffnung, die in einer Radialrichtung der Drehachse in dem ersten Gehäuse vorgesehen und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Seite in Radialrichtung zu dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt offen ausgebildet ist, während eine gegenüberliegende Seite in Radialrichtung zu einer Außenumfangsseite des ersten Gehäuses offen ausgebildet ist; ein Magnetelement, das an der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und einen N-Pol und einen S-Pol aufweist, die in einer Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, unter der Annahme, dass die Umfangsrichtung eine Richtung um die Drehachse der Lenkwelle ist; ein erstes Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und erste Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten ersten zylindrischen Abschnitt, der die ersten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist; ein zweites Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist, das zweite Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten zweiten zylindrischen Abschnitt, der die zweiten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist, und das in einer solchen Weise angeordnet ist, dass die jeweiligen zweiten Klauenabschnitte abwechselnd zwischen den jeweiligen Klauenabschnitten der ersten Klauenabschnitte angeordnet sind, und der zweite zylindrische Abschnitt an einer Innenumfangsseite des ersten zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, während der zweite zylindrische Abschnitt und der erste zylindrische Abschnitt in der Radialrichtung voneinander beabstandet sind; einen ersten Magnetismus-Sammelring, der den ersten zylindrischen Abschnitt in der Axialrichtung überlappt, der zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am ersten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; einen zweiten Magnetismus-Sammelring der den zweiten zylindrischen Abschnitt in der Axialrichtung überlappt, der zwischen dem zweiten zylindrischen Abschnitt und dem ersten Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am zweiten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; ein Verbindungsteil, einen Kabelbaum, der am Verbindungsteil vorgesehen und ausgebildet ist, ein elektrisches Signal an eine Steuerung zu übertragen; einen Magnetsensor, der als Sensorelement dient, der in dem Verbindungsteil angeordnet ist, um innerhalb des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts in Richtung einer ersten Öffnungsabschnittsseite hervorzuragen, der ein Hall-Element aufweist, das ausgebildet ist, eine Veränderung in einem Magnetfeld zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring zu detektieren, die ihre jeweiligen internen Magnetfelder ändern, indem sie durch Magnetfelder des ersten und zweiten zylindrischen Abschnitts beeinflusst werden, die sich entsprechend einer Veränderung eines relativen Winkels zwischen dem Magnetelement und dem ersten und zweiten Klauenabschnitt durch eine Torsion des Torsionsstabes ändern, und der ausgebildet ist, die Änderung in dem Magnetfeld als elektrisches Signal an die Steuerung auszugeben; und einen Elektromotor, der ausgebildet ist, auf der Grundlage eines durch die Steuerung berechneten Motorsteuersignals basierend auf der Änderung des Magnetfeldes angetrieben und gesteuert zu werden, um eine Betätigungskraft auf den Lenkmechanismus auszuüben, wobei das Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung umfasst: einen ersten Schritt zum Einsetzen des Magnetsensors in das Verbindungsteil in der Weise, dass der Magnetsensor und der Kabelbaum elektrisch miteinander verbunden sind; einen zweiten Schritt zum Einsetzen des Verbindungsteils und des Magnetsensors von einer gegenüberliegenden Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung in Richtung einer Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung, wobei der zweite Schritt im Anschluss an den ersten Schritt durchgeführt wird; und einen dritten Schritt zum Einführen des ersten Magnetismus-Sammelrings und des zweiten Magnetismus-Sammelrings in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt durch den ersten Öffnungsabschnitt in einer solchen Weise, dass sich der Magnetsensor zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring und dem zweiten Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung befindet, wobei der dritte Schritt im Anschluss an den zweiten Schritt durchgeführt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration, sind Außenumfangsseiten der Magnetismus-Sammelringe von dem ersten zylindrischen Abschnitt des ersten Jochelements umgeben, das einen Einfluss eines externen Magnetfeldes auf die Magnetismus-Sammelringe verringern kann. Ein Einfluss eines externes Magnetfeld, dem das erste Jochelement ausgesetzt ist, wird durch einen Luftspalt zwischen dem ersten Jochelement und dem ersten Magnetismus-Sammelring verringert, wobei dieser Einfluss klein im Vergleich zu dem Einfluss des externen Magnetfeldes ist, dem der Magnetismus-Sammelring ausgesetzt ist. Ferner ist es durch die Vorrichtung, die in der oben beschriebenen konfigurierten Weise ausgebildet ist, möglich, dass der Magnetsensor im Voraus elektrisch verbunden und dann im ersten Gehäuse montiert wird, um an dem ersten und zweiten Magnetismus-Sammelring innerhalb dieses ersten Gehäuses angeordnet zu werden, wodurch die Montagefähigkeit der Vorrichtung im Vergleich zu einem Verfahren, das ein elektrisches Verbinden des Magnetsensors, wie beispielsweise das Löten des Magnetsensors innerhalb des ersten Gehäuses, umfasst, verbessert werden kann.
    • (13) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (12) kann die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Magnetismus-Sammelring-Halteelement umfassen, das in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt angeordnet ist, das durch die Verwendung eines Isoliermaterials gebildet wird und so ausgebildet ist, den ersten Magnetismus-Sammelring und den zweiten Magnetismus-Sammelring zu halten.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring in dem ersten Gehäuse angebracht, während sie von dem Magnetismus-Sammelring-Halteelement gehalten werden, wodurch die Montagefähigkeit verbessert werden kann, verglichen mit dem Fall, bei dem jeweils der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring in dem ersten Gehäuse befestigt werden.
    • (14) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (13) kann die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Haftmittel umfassen, das in Radialrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring vor dem Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse eingebracht wird, um dadurch den ersten und den zweiten Magnetismus-Sammelring und den Magnetsensor beim Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse miteinander zu befestigen.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring und der Magnetsensor unter Verwendung eines Haftmittels aneinander befestigt, wodurch die die Halteleistung des Magnetsensors verbessert werden kann.
    • (15) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (14) kann das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Magnetsensor-Einsetzabschnitt, in den der Magnetsensor einsetzbar ist, umfassen. Der Magnetsensor-Einsetzabschnitt kann mit einem Boden mit einem Öffnungsabschnitt, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, versehen sein. Das Haftmittel kann in den Magnetsensor-Einsetzabschnitt eingebracht werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das fließfähige Haftmittel dem mit einem Boden versehenen Magnetsensor-Behälterabschnitt zugeführt, wodurch verhindert wird, dass das Haftmittel ausläuft.
    • (16) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (13) kann ein Öffnungsabschnitt des Magnetismus-Sammelring-Halteelement eine geneigte Fläche aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sich eine Öffnungsbreite von der einen Seite in Axialrichtung zu der gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung nach und nach verringert.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Einbringen des Magnetsensors vereinfacht werden.
    • (17) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (13) kann das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfassen. Das Verbindungsteil kann einen Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfassen, der ausgebildet ist, mit dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch das Verbindungsteil zu halten, um zu verhindern, dass das Verbindungsteil aus der Verbindungsteil-Einsetzöffnung heraus gezogen wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Magnetsensor vor einer Beschädigung geschützt werden, die sonst durch das versehentlich herausgezogene Verbindungsteil auftreten könnte.
    • (18) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (12) kann das erste Gehäuse einen Lagerhalteabschnitt umfassen, der an der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt vorgesehen und ausgebildet ist, ein Lager, das drehbar die Eingangswelle stützt, zu halten. Der Lagerhalteabschnitt, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung und der erste Öffnungsabschnitt können integral geformt sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das erste Gehäuse integral geformt, wodurch die Vorrichtung vereinfacht werden kann. Des Weiteren ist das erste Gehäuse mit dem Lagerhalteabschnitt integral geformt, wodurch es, obwohl die Teile des Drehmomentsensors, wie der erste und der zweite Magnetismus-Sammelring und der Magnetsensor nicht von der einen Seite des ersten Gehäuses in Axialrichtung eingeführt werden können, durch das Verwenden der oben beschriebenen Konfiguration möglich ist, dass die Vorrichtung innerhalb des integral geformten ersten Gehäuses zusammengebaut werden kann.
    • (19) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (12) kann die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Substrat umfassen, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist. Das Verbindungsteil kann einen Substratbefestigungsabschnitt umfassen, der sich in einer Richtung, entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist. Der Substratbefestigungsabschnitt kann so gebildet sein, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung und dem Magnetsensor verhindert wird, indem der Substratbefestigungsabschnitt an der Verbindungsteil-Einsetzöffnung anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt und der Magnetsensor in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt werden.
  • Die Abmessung und die Form des Substratbefestigungsabschnitts sind in einer solchen Weise eingestellt, dass ein gegenseitiger Kontakt zwischen der Verbindungsteil-Einsetzöffnung und dem Magnetsensor verhindert wird. Daher wird der Magnetsensor vor einer Beschädigung geschützt, die ansonsten bei der Montage des Verbindungsteils durch einen versehentlichen Kontakt zwischen dem Magnetsensor und der Verbindungsteil-Einsetzöffnung hervorgerufen werden könnte.
    • (20) In dem Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung gemäß Punkt (12) kann die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Substrat umfassen, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist. Das Verbindungsteil kann einen Substratbefestigungsabschnitt umfassen, der sich in einer Richtung, entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist. Der Substratbefestigungsabschnitt kann einen Substrathalteabschnitt umfassen, der eine Bewegung des Substrats in einer Dickenrichtung des Substrats begrenzt, unter der Annahme, dass die Dickenrichtung des Substrats eine Richtung senkrecht zu einer Oberfläche ist, an der der Magnetsensor mit dem Substrat verbunden ist. Der Substrathalteabschnitt kann so angeordnet sein, um einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen dem Substrathalteabschnitt und dem Substrat in der Dickenrichtung des Substrats zu erzeugen.
  • Das Substrat wird an dem Substratbefestigungsabschnitt 47 mit einem vorgegebenen Spiel gehalten, das eine Änderung in einer relativen Position zwischen den Elementen aufgrund einer Änderung in der Temperatur absorbieren kann, um dadurch zu verhindern, dass eine Verspannung in einem Abschnitt entsteht, an dem der Magnetsensor und das Substrat miteinander verbunden sind.
  • Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Montagefähigkeit der Vorrichtung verbessert werden.
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden.
  • Obwohl zuvor nur einige beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet leicht erkennen, dass viele Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne wesentlich von der neuen Lehre und den Vorteilen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen.
  • Die gesamte Offenbarung der am 19. September 2014 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-190975 , einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung, ist durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (20)

  1. Servolenkungsvorrichtung, umfassend: einen Lenkmechanismus, umfassend eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, die ausgebildet ist, sich entsprechend einer an einem Lenkrad durchgeführten Lenkbetätigung zu drehen, und einer Ausgangswelle, die über einen Torsionsstab mit der Eingangswelle verbunden und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Drehung der Eingangswelle an die Ausgangswelle übertragen wird, und einen Umwandlungsmechanismus, der ausgebildet ist, eine Drehung der Ausgangswelle in einen Soll-Lenkraddrehvorgang umzuwandeln; ein Gehäuse, umfassend ein erstes Gehäuse, das einen ersten Öffnungsabschnitt aufweist, der in einer Axialrichtung zu einer gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist, unter der Annahme, dass die Axialrichtung eine Richtung entlang einer Drehachse der Lenkwelle ist, und dass eine Seite in Axialrichtung eine Eingangswellenseite ist, die der Eingangswelle der Lenkwelle entspricht, während die gegenüberliegende Seite in Axialrichtung eine Ausgangswellenseite ist, die der Ausgangswelle der Lenkwelle entspricht, und ein zweites Gehäuse, das einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, der in Axialrichtung zur einen Seite offen ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt zu schließen, wobei das Gehäuse zum drehbaren Halten der Lenkwelle ausgebildet ist; einen Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, der im ersten Gehäuse vorgesehen ist; eine Verbindungsteil-Einsetzöffnung, die in einer Radialrichtung der Drehachse in dem ersten Gehäuse vorgesehen und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Seite in Radialrichtung zu dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt offen ausgebildet ist, während eine gegenüberliegende Seite in Radialrichtung zu einer Außenumfangsseite des ersten Gehäuses offen ausgebildet ist; ein Magnetelement, das an der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und einen N-Pol und einen S-Pol aufweist, die in einer Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, unter der Annahme, dass die Umfangsrichtung eine Richtung um die Drehachse der Lenkwelle ist; ein erstes Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und erste Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten ersten zylindrischen Abschnitt, der die ersten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist; ein zweites Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist, das zweite Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten zweiten zylindrischen Abschnitt, der die zweiten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist, und das in einer solchen Weise angeordnet ist, dass die jeweiligen zweiten Klauenabschnitte abwechselnd zwischen den jeweiligen Klauenabschnitten der ersten Klauenabschnitte angeordnet sind, und der zweite zylindrische Abschnitt an einer Innenumfangsseite des ersten zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, während der zweite zylindrische Abschnitt und der erste zylindrische Abschnitt in Radialrichtung voneinander beabstandet sind; einen ersten Magnetismus-Sammelring, der den ersten zylindrischen Abschnitt in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am ersten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; einen zweiten Magnetismus-Sammelring der den zweiten zylindrischen Abschnitt in Axialrichtung überlappt, der zwischen dem zweiten zylindrischen Abschnitt und dem ersten Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am zweiten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; ein Verbindungsteil, das in Radialrichtung von einer gegenüberliegenden Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Richtung einer Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung einsetzbar ist; einen Kabelbaum, der am Verbindungsteil vorgesehen und ausgebildet ist, ein elektrisches Signal an eine Steuerung zu übertragen; einen Magnetsensor, der als Sensorelement dient, der in dem Verbindungsteil angeordnet ist, um innerhalb des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts in Richtung einer ersten Öffnungsabschnittsseite hervorzuragen, der elektrisch mit dem Kabelbaum verbunden wird, bevor das Verbindungsteil durch die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, der so angeordnet ist, dass er sich in Radialrichtung zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring und dem zweiten Magnetismus-Sammelring befindet, indem der erste Magnetismus-Sammelring und der zweite Magnetismus-Sammelring nach dem gemeinsamen Befestigen des Sensorelements und des Verbindungsteils in dem ersten Gehäuse durch den ersten Öffnungsabschnitt in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt eingesetzt wird, der ein Hall-Element aufweist, das ausgebildet ist, eine Veränderung in einem Magnetfeld zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring zu detektieren, die ihre jeweiligen internen Magnetfelder ändern, indem sie durch Magnetfelder des ersten und zweiten zylindrischen Abschnitts beeinflusst werden, die sich entsprechend einer Veränderung eines relativen Winkels zwischen dem Magnetelement und dem ersten und zweiten Klauenabschnitt durch eine Torsion des Torsionsstabes ändern, und der ausgebildet ist, die Änderung in dem Magnetfeld als elektrisches Signal an die Steuerung auszugeben; und einen Elektromotor, der ausgebildet ist, auf der Grundlage eines durch die Steuerung berechneten Motorsteuersignals basierend auf der Änderung des Magnetfeldes angetrieben und gesteuert zu werden, um eine Betätigungskraft auf den Lenkmechanismus auszuüben.
  2. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Magnetismus-Sammelring-Halteelement umfasst, das in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt angeordnet ist, das unter Verwendung eines Isoliermaterials gebildet wird und ausgebildet ist, den ersten Magnetismus-Sammelring und den zweiten Magnetismus-Sammelring zu halten.
  3. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 2, die ferner ein Haftmittel umfasst, das in Radialrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring vor dem Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse eingeführt wird, um dadurch den ersten und den zweiten Magnetismus-Sammelring und den Magnetsensor beim Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse miteinander zu befestigen.
  4. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Magnetsensor-Einsetzabschnitt, in den der Magnetsensor einsetzbar ist, umfasst, wobei der Magnetsensor-Einsetzabschnitt mit einem Boden mit einem Öffnungsabschnitt, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, versehen ist, und wobei das Haftmittel in den Magnetsensor-Einsetzabschnitt eingebracht wird.
  5. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Öffnungsbereich des Magnetismus-Sammelring-Halteelements eine geneigte Fläche aufweist, die so ausgebildet ist, dass sich eine Öffnungsbreite von der einen Seite in Axialrichtung zu der gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung nach und nach verringert.
  6. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfasst, und wobei das Verbindungsteil einen Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfasst, der ausgebildet ist, mit dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch das Verbindungsteil zu halten, um zu verhindern, dass das Verbindungsteil aus der Verbindungsteil-Einsetzöffnung heraus gezogen wird.
  7. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Gehäuseeingriffsabschnitt umfasst, und wobei das erste Gehäuse eine Stützfläche, die durch Anliegen einer Außenumfangsfläche des Magnetismus-Sammelring-Halteelements an der Stützfläche verhindert, dass sich das Magnetismus-Sammelring-Halteelement neigt, und einen Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt, der durch Eingreifen des Gehäuseeingriffsabschnitts in den Soll-Gehäuseeingriffsabschnitt eine Position des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in Axialrichtung begrenzt.
  8. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Drehrichtung-Eingriffsabschnitt aufweist, und wobei das erste Gehäuse einen Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt umfasst, der durch Eingreifen des Drehrichtung-Eingriffsabschnitts des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in den Soll-Drehrichtung-Eingriffsabschnitt eine Drehung des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in eine Umfangsrichtung innerhalb des ersten Gehäuses begrenzt.
  9. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse einen Lagerhalteabschnitt umfasst, der an der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt vorgesehen und ausgebildet ist, ein Lager, das drehbar die Eingangswelle stützt, zu halten, und wobei der Lagerhalteabschnitt, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung und der erste Öffnungsabschnitt integral geformt sind.
  10. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Substrat umfasst, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist, wobei das Verbindungsteil einen Substratbefestigungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung, entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist, und wobei der Substratbefestigungsabschnitt derart ausgebildet ist, um zu verhindern, dass sich die Verbindungsteil-Einsetzöffnung und der Magnetsensor berühren, indem der Substratbefestigungsabschnitt an der Verbindungsteil-Einsetzöffnung anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt und der Magnetsensor in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt werden.
  11. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Substrat umfasst, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist, wobei das Verbindungsteil einen Substratbefestigungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung entlang welcher das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist, und wobei der Substratbefestigungsabschnitt einen Substrathalteabschnitt umfasst, der eine Bewegung des Substrats in einer Dickenrichtung des Substrats begrenzt, unter der Annahme, dass die Dickenrichtung des Substrats eine Richtung senkrecht zu einer Oberfläche ist, an der der Magnetsensor mit dem Substrat verbunden ist, und wobei der Substrathalteabschnitt angeordnet ist, einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen dem Substrathalteabschnitt und dem Substrat in der Dickenrichtung des Substrats zu erzeugen.
  12. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung, wobei die Servolenkungsvorrichtung umfasst: einen Lenkmechanismus, umfassend eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, die ausgebildet ist, sich entsprechend einer an einem Lenkrad durchgeführten Lenkbetätigung zu drehen, und einer Ausgangswelle, die über einen Torsionsstab mit der Eingangswelle verbunden und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Drehung der Eingangswelle an die Ausgangswelle übertragen wird, und einen Umwandlungsmechanismus, der ausgebildet ist, eine Drehung der Ausgangswelle in einen Soll-Lenkraddrehvorgang umzuwandeln; ein Gehäuse, umfassend ein erstes Gehäuse, das einen ersten Öffnungsabschnitt aufweist, der in einer Axialrichtung zu einer gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist, unter der Annahme, dass die Axialrichtung eine Richtung entlang einer Drehachse der Lenkwelle ist, und dass eine Seite in Axialrichtung eine Eingangswellenseite ist, die der Eingangswelle der Lenkwelle entspricht, während die gegenüberliegende Seite in Axialrichtung eine Ausgangswellenseite ist, die der Ausgangswelle der Lenkwelle entspricht, und ein zweites Gehäuse, das einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt zu schließen, wobei das Gehäuse zum drehbaren Halten der Lenkwelle ausgebildet ist; einen Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, der im ersten Gehäuse vorgesehen ist; eine Verbindungsteil-Einsetzöffnung, die in einer Radialrichtung der Drehachse in dem ersten Gehäuse vorgesehen und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Seite in Radialrichtung zu dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt offen ausgebildet ist, während eine gegenüberliegende Seite in Radialrichtung zu einer Außenumfangsseite des ersten Gehäuses offen ausgebildet ist; ein Magnetelement, das an der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und einen N-Pol und einen S-Pol aufweist, die in einer Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, unter der Annahme, dass die Umfangsrichtung eine Richtung um die Drehachse der Lenkwelle ist; ein erstes Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist und erste Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten ersten zylindrischen Abschnitt, der die ersten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist; ein zweites Jochelement, das an der anderen der Eingangswellenseite oder der Ausgangswellenseite angeordnet ist, das aus einem magnetischen Material gebildet ist, das konzentrisch mit der Drehachse der Lenkwelle angeordnet ist, das zweite Klauenabschnitte, die mehrere plattenförmige Elemente umfassen, die so angeordnet sind, dass sie dem Magnetelement gegenüberliegen, und einen zylindrisch ausgebildeten zweiten zylindrischen Abschnitt, der die zweiten Klauenabschnitten miteinander verbindet, aufweist, und das in einer solchen Weise angeordnet ist, dass die jeweiligen zweiten Klauenabschnitte abwechselnd zwischen den jeweiligen Klauenabschnitten der ersten Klauenabschnitte angeordnet sind, und der zweite zylindrische Abschnitt an einer Innenumfangsseite des ersten zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, während der zweite zylindrische Abschnitt und der erste zylindrische Abschnitt in der Radialrichtung voneinander beabstandet sind; einen ersten Magnetismus-Sammelring, der den ersten zylindrischen Abschnitt in der Axialrichtung überlappt, der zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am ersten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; einen zweiten Magnetismus-Sammelring der den zweiten zylindrischen Abschnitt in der Axialrichtung überlappt, der zwischen dem zweiten zylindrischen Abschnitt und dem ersten Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material zu einer Kreisbogenform geformt und ausgebildet ist, darin ein Magnetfeld durch Empfangen eines am zweiten zylindrischen Abschnitt erzeugten Magnetfeldes zu erzeugen; ein Verbindungsteil, einen Kabelbaum, der am Verbindungsteil vorgesehen und ausgebildet ist, ein elektrisches Signal an eine Steuerung zu übertragen; einen Magnetsensor, der als Sensorelement dient, der in dem Verbindungsteil angeordnet ist, um innerhalb des Drehmomentsensor-Behälterabschnitts in Richtung einer ersten Öffnungsabschnittsseite hervorzuragen, der ein Hall-Element aufweist, das ausgebildet ist, eine Veränderung in einem Magnetfeld zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring zu detektieren, die ihre jeweiligen internen Magnetfelder ändern, indem sie durch Magnetfelder des ersten und zweiten zylindrischen Abschnitts beeinflusst werden, die sich entsprechend einer Veränderung eines relativen Winkels zwischen dem Magnetelement und dem ersten und zweiten Klauenabschnitt durch eine Torsion des Torsionsstabes ändern, und der ausgebildet ist, die Änderung in dem Magnetfeld als elektrisches Signal an die Steuerung auszugeben; und einen Elektromotor, der ausgebildet ist, auf der Grundlage eines durch die Steuerung berechneten Motorsteuersignals basierend auf der Änderung des Magnetfeldes angetrieben und gesteuert zu werden, um eine Betätigungskraft auf den Lenkmechanismus auszuüben, wobei das Verfahren für den Zusammenbau der Servolenkungsvorrichtung umfasst: einen ersten Schritt zum Einsetzen des Magnetsensors in das Verbindungsteil in der Weise, dass der Magnetsensor und der Kabelbaum elektrisch miteinander verbunden sind; einen zweiten Schritt zum Einsetzen des Verbindungsteils und des Magnetsensors von einer gegenüberliegenden Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung in Richtung einer Seite der Verbindungsteil-Einsetzöffnung in Radialrichtung, wobei der zweite Schritt im Anschluss an den ersten Schritt durchgeführt wird; und einen dritten Schritt zum Einführen des ersten Magnetismus-Sammelrings und des zweiten Magnetismus-Sammelrings in den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt durch den ersten Öffnungsabschnitt in einer solchen Weise, dass sich der Magnetsensor zwischen dem ersten Magnetismus-Sammelring und dem zweiten Magnetismus-Sammelring in Radialrichtung befindet, wobei der dritte Schritt im Anschluss an den zweiten Schritt durchgeführt wird.
  13. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Magnetismus-Sammelring-Halteelement, das in dem Drehmomentsensor-Behälterabschnitt angeordnet ist, umfasst, das durch die Verwendung eines Isoliermaterials gebildet wird und so ausgebildet ist, den ersten Magnetismus-Sammelring und den zweiten Magnetismus-Sammelring zu halten.
  14. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Haftmittel umfasst, das in Radialrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetismus-Sammelring vor dem Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse eingeführt wird, um dadurch den ersten und den zweiten Magnetismus-Sammelring und den Magnetsensor beim Befestigen des ersten und zweiten Magnetismus-Sammelrings in dem ersten Gehäuse miteinander zu befestigen.
  15. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Magnetsensor-Einsetzabschnitt, in den der Magnetsensor einsetzbar ist, umfasst, wobei der Magnetsensor-Einsetzabschnitt mit einem Boden mit einem Öffnungsabschnitt, der in Axialrichtung zu der einen Seite offen ausgebildet ist, versehen ist, und wobei das Haftmittel in den Magnetsensor-Einsetzabschnitt eingebracht wird.
  16. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei ein Öffnungsabschnitt des Magnetismus-Sammelring-Halteelements eine geneigte Fläche aufweist, die so ausgebildet ist, dass sich eine Öffnungsbreite von der einen Seite in Axialrichtung zur gegenüberliegenden Seite in Axialrichtung nach und nach verringert.
  17. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Magnetismus-Sammelring-Halteelement einen Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfasst, und wobei das Verbindungsteil einen Soll-Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt umfasst, der ausgebildet ist, mit dem Verbindungsteil-Eingriffsabschnitt des Magnetismus-Sammelring-Halteelements in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch das Verbindungsteil zu halten, um zu verhindern, dass das Verbindungsteil aus der Verbindungsteil-Einsetzöffnung heraus gezogen wird.
  18. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 12, das erste Gehäuse einen Lagerhalteabschnitt umfasst, der an der einen Seite in Axialrichtung in Bezug auf den Drehmomentsensor-Behälterabschnitt vorgesehen und ausgebildet ist, ein Lager, das drehbar die Eingangswelle stützt, zu halten, und wobei der Lagerhalteabschnitt, der Drehmomentsensor-Behälterabschnitt, die Verbindungsteil-Einsetzöffnung und der erste Öffnungsabschnitt aus einem Stück geformt sind.
  19. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Substrat umfasst, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist, wobei das Verbindungsteil einen Substratbefestigungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung, entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist, und wobei der Substratbefestigungsabschnitt so gebildet ist, um zu verhindern, dass sich die Verbindungsteil-Einsetzöffnung und der Magnetsensor berühren, indem der Substratbefestigungsabschnitt an der Verbindungsteil-Einsetzöffnung anliegt, wenn der Substratbefestigungsabschnitt und der Magnetsensor in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt werden.
  20. Verfahren für den Zusammenbau einer Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Servolenkungsvorrichtung ferner ein Substrat umfasst, das in dem Verbindungsteil angeordnet und so ausgebildet ist, dass der Magnetsensor elektrisch mit dem Substrat verbunden ist, wobei das Verbindungsteil einen Substratbefestigungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung, entlang der das Verbindungsteil in die Verbindungsteil-Einsetzöffnung eingesetzt wird, erstreckt und derart ausgebildet ist, dass das Substrat auf dem Substratbefestigungsabschnitt anordenbar ist, und wobei der Substratbefestigungsabschnitt einen Substrathalteabschnitt umfasst, der eine Bewegung des Substrats in einer Dickenrichtung des Substrats begrenzt, unter der Annahme, dass die Dickenrichtung des Substrats eine Richtung senkrecht zu einer Oberfläche ist, an der der Magnetsensor mit dem Substrat verbunden ist, und wobei der Substrathalteabschnitt so angeordnet ist, um einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen dem Substrathalteabschnitt und dem Substrat in der Dickenrichtung des Substrats zu erzeugen.
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