DE102015202653A1 - Opto-mechanisch einstellbare und erweiterbare Beleuchtungsvorrichtungen - Google Patents

Opto-mechanisch einstellbare und erweiterbare Beleuchtungsvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Ein Gehäuse für eine Beleuchtungsvorrichtung wird hierin beschrieben. Das Gehäuse kann einen ersten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem ersten Kopplungsmerkmal und zumindest einem ersten Aufnahmemerkmal aufweisen, wobei das zumindest eine erste Aufnahmemerkmal konfiguriert ist, um zumindest ein erstes Lichtmodul in einem ersten einstellbaren Abstand von dem ersten Gehäuse aufzunehmen. Das Gehäuse kann ebenso einen zweiten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem zweiten Kopplungsmerkmal aufweisen, wobei das zumindest eine zweite Kopplungsmerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Kopplungsmerkmal koppelt. Eine Position des ersten Gehäuseabschnitts zu dem zweiten Gehäuseabschnitt kann unter Verwendung des zumindest einen ersten Kopplungsmerkmals und des zumindest einen zweiten Kopplungsmerkmals verändert werden.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die U. S. Patentanmeldung mit der Seriennummer 14/180,140 mit dem Titel „opto-mechanisch einstellbare und erweiterbare Lichtplatten,” die beim U. S. Patent- und Markenamt am 13. Februar 2014 angemeldet wurde und hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Beleuchtungsvorrichtungen und im Speziellen auf einstellbare und erweiterbare Beleuchtungsvorrichtungen.
  • Hintergrund
  • Beleuchtungsvorrichtungen werden in einer Anzahl von verschiedenen Anwendungen eingesetzt. Viele dieser Anwendungen können sich auf einen industriellen Hintergrund oder ähnliche Hintergründe beziehen, in welchen die Beleuchtungsvorrichtungen im großen Abstand von dem Ort angeordnet sind, an den das von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierte Licht projiziert wird. Die Fähigkeit zur Einstellung solcher Beleuchtungsvorrichtungen, um die Intensität und/oder Verteilung des von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichts zu verändern, kann nützlich sein.
  • Zusammenfassung
  • Im Allgemeinen bezieht sich die Offenbarung in einem Aspekt auf ein Gehäuse für eine Beleuchtungsvorrichtung. Das Gehäuse kann einen ersten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem ersten Kopplungsmerkmal und zumindest einem ersten Aufnahmemerkmal aufweisen, wobei das zumindest eine erste Aufnahmemerkmal konfiguriert ist, um zumindest ein erstes Lichtmodul mit einem ersten einstellbaren Abstand von dem ersten Gehäuse aufzunehmen. Das Gehäuse kann ebenfalls einen zweiten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem zweiten Kopplungsmerkmal aufweisen, wobei das zumindest eine zweite Kopplungsmerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Kopplungsmerkmal gekoppelt ist. Eine Position des ersten Gehäuseabschnitts gegenüber dem zweiten Gehäuseabschnitt kann unter Verwendung des zumindest einen ersten Kopplungsmerkmals und des zumindest einen zweiten Kopplungsmerkmals verändert werden.
  • In einem anderen Aspekt kann sich die Offenbarung im Allgemeinen auf eine Beleuchtungsvorrichtung beziehen. Die Beleuchtungsvorrichtung kann zumindest ein erstes Lichtmodul und ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung kann einen ersten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem ersten Kopplungsmerkmal und zumindest einem ersten Aufnahmemerkmal aufweisen, wobei das zumindest eine erste Aufnahmemerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Lichtmodul gekoppelt ist. Das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung kann ebenfalls einen zweiten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem zweiten Kopplungsmerkmal aufweisen, wobei das zumindest eine zweite Kopplungsmerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Kopplungsmerkmal gekoppelt ist. Eine erste Position des ersten Gehäuseabschnitts gegenüber dem zweiten Gehäuseabschnitt kann unter Verwendung des zumindest einen Kopplungsmerkmals und des zumindest einen zweiten Kopplungsmerkmals verändert werden.
  • Diese und andere Aspekte, Objekte, Merkmale und Ausführungsformen werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständiges Verständnis der beispielhaften Ausführungsformen und deren Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die wie folgt kurz beschrieben werden:
  • Die 1A und 1B zeigen verschiedene Ansichten einer Beleuchtungsvorrichtung im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die 2A bis 2D zeigen verschiedene Ansichten von beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für eine Beleuchtungsvorrichtung im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die 4A und 4B zeigen verschiedene Ansichten des Gehäuses gemäß 3 im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses aus 3 im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die 6A und 6B zeigen verschiedene Ansichten eines Rahmens für eine Beleuchtungsvorrichtung im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen nur beispielhafte Ausführungsformen und sind daher nicht als beschränkend im Hinblick auf den Schutzbereich zu verstehen, weil andere gleichwertig effektive Ausführungsformen im Schutzbereich und Gedanken dieser Offenbarung enthalten sind. Die Elemente und Merkmale, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, stattdessen wird die Betonung auf die klare Darstellung der Prinzipien der beispielhaften Ausführungsformen gelegt.
  • Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin diskutiert werden, beziehen sich auf Systeme, Apparate und Verfahren von einstellbaren und/oder erweiterbaren Beleuchtungsvorrichtungen. Solche Beleuchtungsvorrichtungen können eine oder mehrere aus einer Anzahl von Arten von Beleuchtungsvorrichtungen sein, die in einer oder mehreren aus einer Anzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Eine beispielhafte Art einer Beleuchtungsvorrichtung ist eine Regalbeleuchtungsvorrichtung. Beispielhafte Ausführungsformen können in einer oder mehreren aus einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, innen oder außen, wo die Beleuchtungsvorrichtung exponiert sein kann. Beispiele solche Umgebungen können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Nässe, Feuchtigkeit, Schmutz, Abgase, Vibrationen, potentielle Explosionen und Lärm.
  • Beispielhafte Beleuchtungsvorrichtungen können Licht-emittierende Dioden-(LED)Technologie einsetzen. Wenn eine Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung eine LED ist, kann die LED von einer oder mehreren aus einer Anzahl von Arten der LED-Technologie sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf diskrete LEDs, LED-Felder, Chip-auf-Platine-LEDs, kantenbeleuchtete LED-Tafeln und oberflächenmontierte LEDs. Beispielhafte Beleuchtungsvorrichtungen können ebenfalls mit unterschiedlichen Arten von Lichtquellen eingesetzt werden, unter Verwendung von einer oder mehreren aus einer Vielzahl von Arten von Sockeln, in welche die Lichtquellen elektrisch und mechanisch eingekoppelt werden können. Beispiele eines Sockels können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Edison-Schraubsockel eines beliebigen Durchmessers (z. B. E26, E12, E14, E39), einen bajonettartigen Sockel, einen bi-post Sockel, einen bi-pin Konnektorsockel, einen Keilsockel und einen fluoreszierenden Rohrsockel. Eine Lichtquelle kann elektrisch und mechanisch an den Sockel koppeln und kann von einer Art von Lichtquelle sein, die dem Sockel entspricht. Beispiele von Lichtquellenarten der Lichtquelle können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Glühlampen, LEDs, Halogenlampen, G10/GU10, G9/GU9, AR111/PAR36, T3, MR-11, und MR-16.
  • Beispielhafte Beleuchtungsvorrichtungen können von jeder Größe und/oder Formen sein, und können jede Anzahl von Sockeln und/oder Drähten aufweisen. Solche Beleuchtungsvorrichtungen können an einer Oberfläche (z. B. Wand, Decke, Säule) montiert werden, Teil einer Lampe sein, oder mit einem anderen geeigneten Montageinstrument eingesetzt werden. Solche Beleuchtungsvorrichtungen können in Wohn-, Geschäfts- und/oder Industrieanwendungen eingesetzt werden. Solche Beleuchtungsvorrichtungen können von einem manuellen Gerät (z. B. An-/Aus-Schalter, Dimm-Schalter, Zugkette), einer Fotozelle, einer Zeitschaltuhr und/oder irgendeinem anderen geeigneten Mechanismus aus betätigt werden.
  • Die beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen (oder deren Komponenten), die hierin beschrieben sind, können aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt werden, um den Beleuchtungsvorrichtungen zu ermöglichen, bestimmte Standards und/oder Vorschriften zu erfüllen und gleichzeitig eine Beständigkeit des Lichts unter einer oder mehreren Bedingungen beizubehalten, denen die beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen ausgesetzt sein können. Beispiele solcher Materialen können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Aluminium, Edelstahl, Glasfaser, Glas, Kunststoff und Gummi.
  • Die beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen, die hierin beschrieben sind, können nach wenigstens einer Zahl (oder einem Bereich) von Lichtfarbe (CCT), Lichtgenauigkeit (CRI), Volt und/oder Ampere eingestuft werden. Beispielhafte Beleuchtungsvorrichtungen, die hierin beschrieben sind, sollten nicht als beschränkend im Hinblick auf eine spezielle CCT-, CRI-, Volt- und/oder Ampere-Einstufung angesehen werden. Ein Benutzer kann irgendeine Person sein, die mit einer beispielhaften Beleuchtungsvorrichtung interagiert. Insbesondere kann ein Benutzer eine beispielhafte Beleuchtungsvorrichtung installieren, warten, bedienen und/oder damit interagieren. Beispiele eines Benutzers können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Ingenieur, einen Elektriker, einen Instrumenten- und Steuerungstechniker, einen Mechaniker, einen Arbeiter, einen Berater, einen Vertragspartner und einen Vertreter des Herstellers.
  • Beispielhafte Ausführungsformen von opto-mechanisch einstellbaren und/oder erweiterbaren Beleuchtungsvorrichtungen werden nachstehend ausführlicher mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen beispielhafte Beleuchtungsvorrichtungen gezeigt sind. Opto-mechanisch einstellbare und/oder erweiterbare Beleuchtungsvorrichtungen können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als beschränkt auf die hierin ausgeführten beispielhaften Ausführungsformen ausgelegt werden. Vielmehr werden diese beispielhaften Ausführungsformen bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist, und soll die Lehre von opto-mechanisch einstellbaren und/oder erweiterbaren Beleuchtungsvorrichtungen an Fachleute vollständig vermitteln.
  • Ähnliche, jedoch nicht unbedingt die gleichen Elemente (manchmal als Komponenten bezeichnet) in den verschiedenen Figuren sind aus Gründen der Konsistenz mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Begriffe wie „erster”, „zweiter,” „Seite,” „oben,” „unten,” „links,” „rechts,” „vorne,” „hinten” werden lediglich benutzt, um eine Komponente (oder einen Teil einer Komponente) von einer anderen zu unterscheiden. Solche Begriffe sind nicht bestimmt, um eine Präferenz oder eine bestimmte Ausrichtung vorzugeben. Ferner können für beliebige der nachstehend beschriebenen Figuren, die nicht in solchen Figuren gezeigten Beschriftungen, die sich aber auf solche Figuren beziehen, durch Bezugnahme aus einer oder mehreren anderen hierin beschriebenen Figuren enthalten sein. In ähnlicher Weise kann eine Beschreibung einer in bestimmten Figuren gezeigten Beschriftung, die aber nicht im Hinblick auf solche Figuren beschrieben ist, die Beschreibung von anderen hierin beschriebenen Figuren verwenden.
  • Die 1A und 1B zeigen verschiedene Ansichten einer Beleuchtungsvorrichtung 100 im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen. Insbesondere zeigt 1A eine seitliche perspektivische Ansicht der beispielhaften Beleuchtungsvorrichtung 100. 1B zeigt eine Unteransicht der beispielhaften Beleuchtungsvorrichtung 100. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen können eine oder mehrere der in 1A und 1B gezeigten Komponenten weggelassen, wiederholt und/oder ersetzt werden. Dementsprechend sollten beispielhafte Ausführungsformen der Beleuchtungsvorrichtungen (oder Abschnitte davon) nicht als beschränkt auf die spezifischen Anordnungen von Komponenten, die in den 1A und 1B gezeigt sind, verstanden werden.
  • Bezugnehmend auf die 1A und 1B kann die Beleuchtungsvorrichtung 100 das Gehäuse 110, einen Rahmen 120, eines oder mehrere Lichtmodule 155 und zumindest eine Stromquelle 190 aufweisen. Das Gehäuse 110 kann einen oder mehrere Gehäuseabschnitte aufweisen. In diesem Fall gibt es fünf Gehäuseabschnitte des Gehäuses in 1A und 1B. Insbesondere ist ein Gehäuseabschnitt der Gehäuseabschnitt 113, welcher rechteckig in Gestalt ist. Es gibt ebenso zwei Seitenklappen (Gehäuseabschnitt 112 und Gehäuseabschnitt 118), eine obere Klappe (Gehäuseabschnitt 117) und eine untere Klappe (Gehäuseabschnitt 117). Jede dieser Klappen (Gehäuseabschnitt 112, Gehäuseabschnitt 111, Gehäuseabschnitt 117, Gehäuseabschnitt 118) ist bewegbar an eine Seite des Gehäuseabschnitts 113 gekoppelt.
  • Jeder Gehäuseabschnitt kann eine aus einer Anzahl von Formen und/oder Größen aufweisen. Beispielsweise kann ein Gehäuseabschnitt flach, gekrümmt, gewinkelt sein und/oder irgendeine andere Kontur aufweisen. In einem anderen Beispiel kann ein Gehäuseabschnitt rechteckig, dreieckig, oktogonal sein oder irgendeine andere Form aufweisen. Ein Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 kann in einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten bewegbar an einen anderen Gehäuseabschnitt gekoppelt sein. In anderen Worten kann die Kopplung zwischen Gehäuseabschnitten des Gehäuses 110 eine gelenkige, gleitfähige, lösbare und/oder irgendeine Art von Kopplung sein, die es einem Gehäuseabschnitt ermöglicht, sich gegenüber dem gekoppelten Gehäuseabschnitt zu bewegen. Um die Kopplung zwischen Gehäuseabschnitten des Gehäuses 110 zu ermöglichen, kann jeder Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 eines oder mehrere aus einer Anzahl von Kopplungsmerkmalen aufweisen (z. B. Kopplungsmerkmal 114, Kopplungsmerkmal 116).
  • Beispielsweise können der Gehäuseabschnitt 111 und der Gehäuseabschnitt 113 unter Verwendung des Kopplungsmerkmals 114, welches zum Teil an dem Gehäuseabschnitt 111 und zu einem anderen Teil an dem Gehäuseabschnitt 113 angeordnet ist, aneinander gekoppelt werden. 1 zeigt ebenso, dass das Kopplungsmerkmal 116 eingesetzt wird, um den Gehäuseabschnitt 112 an den Gehäuseabschnitt 113 zu koppeln. In ähnlicher Weise wird das Kopplungsmerkmal 121 eingesetzt, um den Gehäuseabschnitt 117 an den Gehäuseabschnitt 113 zu koppeln, und das Kopplungsmerkmal 124 wird eingesetzt, um den Gehäuseabschnitt 118 an den Gehäuseabschnitt 113 zu koppeln.
  • Solche Kopplungsmerkmale können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Abschnitt eines Gelenks, eine Öffnung, einen Schlitz, eine Lasche, eine Arretierung und ein Gegengewinde. Zwei Gehäuseabschnitte des Gehäuses 110 können durch direkte Anwendung der an jedem Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 angeordneten Kopplungsmerkmale aneinandergekoppelt werden. Zusätzlich oder in der Alternative können zwei Gehäuseabschnitte des Gehäuses 110 unter Verwendung von einer oder mehreren unabhängigen Vorrichtungen, die mit den an den Gehäuseabschnitten angeordneten Kopplungsmerkmalen interagieren, aneinander gekoppelt werden. Beispiele solcher Vorrichtungen können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Stift, ein Gelenk, eine Befestigungsvorrichtung (z. B. Schraube, Bolzen) und eine Feder.
  • Das eine oder die mehreren Kopplungsmerkmale zwischen den angrenzenden Gehäuseabschnitten des Gehäuses 110 können ermöglichen, dass einer oder mehrere dieser Gehäuseabschnitte sich gegenüber dem angrenzenden Gehäuseabschnitt bewegen. Zwei oder mehrere Gehäuseabschnitte des Gehäuses 110 können unter Verwendung desselben Kopplungsmerkmals aneinandergekoppelt werden. Die Bewegung der Gehäuseabschnitte des Gehäuses 110 gegeneinander kann eine Dreh-, Spiral-, Linear- und/oder irgendeine andere Art von Bewegung sein. Die Bewegung des einen Gehäuseabschnitts gegenüber einem anderen Gehäuseabschnitt kann innerhalb eines Bewegungsbereichs beschränkt sein (z. B. bei einer Drehbewegung zwischen –90° und +90°; bei einer Linearbewegung bis zu vier Inch) oder unbeschränkt.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann ein Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 eines oder mehrere Aufnahmemerkmale aufweisen. Solche Aufnahmemerkmale können eingesetzt werden, um den Rahmen 120 und/oder ein Lichtmodul 155 aufzunehmen. Ein Aufnahmemerkmal eines Gehäuseabschnitts des Gehäuses 110 kann umfassen, ist aber nicht beschränkt auf eine Öffnung, einen Schlitz, eine Lasche, eine Arretierung und/oder ein Gegengewinde. Das Aufnahmemerkmal des Gehäuses 110 kann durch direkte Anwendung des an jedem Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 angeordneten Aufnahmemerkmals an den Rahmen 120 gekoppelt sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann ein Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 unter Verwendung von einer oder mehreren unabhängigen Vorrichtungen, die mit den an dem Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 angeordneten Aufnahmemerkmalen interagieren, an den Rahmen 120 gekoppelt sein. Beispiele solche Vorrichtungen können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Stift, ein Gelenk, eine Befestigungsvorrichtung (z. B. Schraube, Bolzen) und eine Feder.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann ein Aufnahmemerkmal eine Bewegung des Rahmens 120 gegenüber dem Gehäuse 110 ermöglichen. Zum Beispiel kann ein Aufnahmemerkmal eingesetzt werden, um dem Rahmen 120 zu ermöglichen, sich gegenüber dem Gehäuse 110 zu drehen. Ein oder mehrere Aufnahmemerkmale, die den Rahmen 120 mechanisch an das Gehäuse 110 koppeln, können ebenso eingesetzt werden, um Strom und/oder Steuersignale zwischen einer Stromquelle 190 und einem oder mehreren Lichtmodulen 155 zu übertragen und/oder eine quer hindurch verlaufende Verkabelung zur Übertragung bereitzustellen. Jedes Lichtmodul 155 kann mit Strom und/oder Steuersignalen von einer Stromquelle 190 in solcher Weise versorgt werden, dass das Entfernen eines Lichtmoduls 155 die Leistung der übrigen Lichtmodule 155 der Beleuchtungsvorrichtung 100 nicht beeinträchtigt.
  • Ein Gehäuseabschnitt des Gehäuses 110 kann eine Klappe sein (z. B. Gehäuseabschnitt 111, Gehäuseabschnitt 112), wenn einem solchen Gehäuseabschnitt eines oder mehrere Merkmale fehlen (z. B. eine Stromquelle 190, ein Aufnahmemerkmal), die an zumindest einem anderen Abschnitt der Beleuchtungsvorrichtung 100 angeordnet sind. Eine Klappe kann in einer Beleuchtungsvorrichtung 100 optional vorhanden sein. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist eine Klappe an einem Außenumfang des Gehäuses 110 der Beleuchtungsvorrichtung 100 angeordnet. Eine Klappe kann eingesetzt werden, um das Formen und/oder Lenken des von den Lichtmodulen 155 emittierten Lichts zu unterstützen. Eine Klappe des Gehäuses 110 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt sein, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Metall, Glas (wie bei einem Spiegel) und Kunststoff. In manchen Fällen können eine oder mehrere Seiten einer Klappe mit einem Material beschichtet sein, das reflektierende, lichtbrechende und/oder eine oder mehrere andere Eigenschaften aufweist, die es dem von einem Lichtmodul 155 emittierten Licht ermöglichen, verändert und/oder gesteuert zu werden.
  • In ähnlicher Weise kann ein Gehäuseabschnitt (z. B. Gehäuseabschnitt 113), der keine Klappe darstellt, aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt sein, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Metall, Glas (wie bei einem Spiegel), Keramik und Kunststoff. In manchen Fällen können ein oder mehrere Seiten eines Gehäuseabschnitts mit einem Material beschichtet sein, das reflektierende, lichtbrechende und/oder eine oder mehrere andere Eigenschaften aufweist, die es dem von einem Lichtmodul 155 emittierten Licht ermöglichen, verändert und/oder gesteuert zu werden. Zusätzlich, wenn eine Stromquelle 190 an einen Gehäuseabschnitt montiert ist, kann der Gehäuseabschnitt eines oder mehrere Merkmale (z. B. Vorsprünge, Flossen) und/oder Eigenschaften (z. B. konstruiert aus thermisch leitfähigen Material) aufweisen, die es ermöglichen, die von der Stromquelle 100 erzeugte Wärme aufzunehmen und nachfolgend abzuleiten.
  • Wenn zwei Gehäuseabschnitte (z. B. Gehäuseabschnitt 113, Gehäuseabschnitt 111) mechanisch aneinander gekoppelt sind, kann ein Gehäuseabschnitt gegenüber einem anderen Gehäuseabschnitt nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten bewegt werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Gehäuseabschnitt gegenüber dem anderen Gehäuseabschnitt manuell einstellen. In einem solchen Fall kann der Benutzer einen oder mehrere Gehäuseabschnitte mit oder ohne die Verwendung von Werkzeugen bewegen. In einem anderen Beispiel kann sich ein Gehäuseabschnitt unter Anwendung einer Steuereinheit (nicht gezeigt), die an oder in der Nähe des Gehäuses 110 angeordnet ist, gegenüber einem anderen Gehäuseabschnitt bewegen. In einem solchen Fall kann die Steuereinheit durch einen Benutzer und/oder basierend auf dem Eintritt bestimmter Ereignisse (z. B. Ablauf von Zeit, Erkennung von Licht, Temperaturmessung, Dimmer-Einstellung eines Lichtmoduls 155) gesteuert werden. Im letztgenannten Fall kann die Steuereinheit Instruktionen empfangen, um einen oder mehrere Gehäuseabschnitte des Gehäuses 110 zu bewegen, auf der Basis von Softwarebefehlen, die von einem Hardware-Prozessor, einem integrierten Schaltkreis und/oder irgendeiner anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist der Rahmen 120 mechanisch an einen oder mehrere Gehäuseabschnitte (z. B. Gehäuseabschnitt 113 des Gehäuses 110 unter Verwendung eines oder mehrerer Aufnahmemerkmale gekoppelt. Beispielsweise, wie in den 2A bis 2D gezeigt ist, kann der Rahmen 120 von dem Gehäuse 110 gelöst sein. In einem solchen Fall kann der Rahmen 120 von dem Gehäuse 110 fest (z. B. durch eine oder mehrere Halterungen) und/oder flexibel (z. B. durch eine oder mehrere Ketten) gelöst sein. Der Abstand zwischen dem gesamten Rahmen 120 oder einem Teil davon und dem Gehäuse 110 kann fest oder durch einen Benutzer einstellbar sein. Zusätzlich kann der Abstand zwischen verschiedenen Abschnitten des Rahmens 120 gegenüber dem Gehäuse 110 einheitlich oder nicht einheitlich sein.
  • Der Rahmen 120 kann eingesetzt werden, um eines oder mehrere Lichtmodule 155 zu sichern und zu positionieren. Der Rahmen 120 kann ebenso Strom und/oder Steuersignale von einer Stromquelle 190 an eine Lichtquelle 155 bereitstellen. Zum Beispiel kann der Rahmen teilweise oder vollständig eine oder mehrere Wände aufweisen, die einen Hohlraum bilden, durch welchen ein oder mehrere Drähte geführt werden können. In einem solchen Fall können der eine oder die mehreren Drähte eingesetzt werden, um eine Lichtquelle 155 mechanisch an eine Stromquelle 190 zu koppeln. Wenn es keinen Rahmen 120 gibt, kann eine Lichtquelle 155 direkt an ein Aufnahmemerkmal gekoppelt werden.
  • Der Rahmen 120 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von Materialien hergestellt werden, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Metall, Kunststoff, Keramik, Glasfaser und Gummi. Der Rahmen 120 kann eine oder mehrere aus einer Anzahl von Komponenten aufweisen, die in einer oder mehreren aus einer Anzahl von Konfigurationen angeordnet sind. Zum Beispiel, wie in 1B gezeigt ist, kann der Rahmen 120 eine Gitterstruktur aufweisen, die einen Außenumriss eines oberen Elements 181, eines unteren Elements 182, eines linksseitigen Elements 184 und eines rechtsseitigen Elements 183 aufweist. Dieser Außenumriss bildet ein Rechteck, jedoch kann auch in irgendeiner anderen Gestalt (z. B. Dreieck, Trapez, Quadrat, Kreis) durch eines oder mehrere Elemente des Rahmens 120 gebildet werden.
  • Der Außenumfang des Rahmens 120 kann ein oder mehrere Lichtmodule 155 und/oder ein oder mehrere andere Elemente des Rahmens 120 umfassen. In dem in den 1A und 1B gezeigten Beispiel gibt es vier Lichtmodule 155. Die vier Lichtmodule 155 tragend gibt es eine Anzahl von Elementen innerhalb des Umfangs des Rahmens 120, die daran angebracht sind. Wie beispielsweise in 1B gezeigt ist, kann ein vertikales Element 186 näherungsweise an den Mittelpunkt (oder einen anderen Punkt entlang) des oberen Elements 181 und des unteren Elements 182 gekoppelt werden. In ähnlicher Weise kann ein horizontales Element 185 näherungsweise an den Mittelpunkt (oder einen anderen Punkt entlang) des linken Seitenelements 184 und des rechten Seitenelements 183 gekoppelt werden.
  • Ferner kann eine Anzahl von anderen Elementen (z. B. Lagerelemente) des Rahmens 120 eingesetzt werden, um jedes Lichtmodul 155 zu koppeln. Zum Beispiel kann ein Lagerelement 161 an das rechte Seitenelement 183 und eine Seite eines Lichtmoduls 155 gekoppelt werden, und ein Lagerelement 162 kann an das vertikale Element 186 und die andere Seite desselben Lichtmoduls 155 gekoppelt werden. In einem anderen Beispiel kann das Lagerelement 163 an das rechte Seitenelement 183 und eine Seite eines Lichtmoduls 155 gekoppelt werden, und ein Lagerelement 164 kann an das vertikale Element 186 und die andere Seite desselben Lichtmoduls 155 gekoppelt werden.
  • In noch einem anderen Beispiel kann das Lagerelement 145 an das linke Seitenelement 184 und eine Seite eines Lichtmoduls 155 gekoppelt sein, und das Lageelement 166 kann an das vertikale Element 186 und die andere Seite desselben Lichtmoduls 155 gekoppelt sein. In einem solchen Fall können das Lageelement 166 und das Lageelement 162 das gleiche Element oder unterschiedliche Elemente sein. In noch einem anderen Beispiel kann das Lagerelement 167 an das linke Seitenelement 184 und eine Seite eines Lichtmoduls 155 gekoppelt sein, und das Lagerelement 168 kann an das vertikale Element 186 und die andere Seite desselben Lichtmoduls 155 gekoppelt sein. In einem solchen Fall können das Lageelement 168 und das Lagerelement 164 das gleiche Element oder verschiedene Elemente sein.
  • Wenn eines oder mehrere Elemente des Rahmens 120 an ein Lichtmodul 155 gekoppelt sind, können ein oder mehrere Steuergeräte 154 eingesetzt werden. Ein Steuergerät 154 kann eine mechanische Kopplung zwischen dem Lichtmodul 155 und einem Rahmenelement darstellen, die eine Positionierung des Lichtmoduls 155 in einer bestimmten Ausrichtung ermöglicht, wenn das Lichtmodul 155 an das Rahmenelement gekoppelt ist. Wie zum Beispiel in den 1A und 1B gezeigt ist, ermöglichen die Steuergeräte 154 der Beleuchtungsvorrichtung 100 jedem Lichtmodul 155, sich entlang einer Achse zu drehen, die durch die Rahmenelemente (z. B. Rahmenelement 163, Rahmenelement 164), an welche das Lichtmodul 155 gekoppelt ist, gebildet wird.
  • Ein Steuergerät 154 kann an einem oder mehreren Punkten an einem Lichtmodul 155 angeordnet sein. Wenn es mehrere Steuergeräte 154 gibt, kann jedes Steuergerät 154 das gleiche sein wie oder unterschiedlich sein von den anderen Steuergeräten 154. Wenn es beispielsweise mechanisch ist, kann das Steuergerät 154 eine oder mehrere Arretierungen, eine Öffnung, eine Befestigungsvorrichtung, eine Klemme, einen Schlitz und/oder irgendein anderes Merkmal aufweisen, das es einem Benutzer ermöglicht, die Position des Lichtmoduls 155 gegenüber dem Rahmen 120 zu verändern und anschließend zu fixieren. Wenn das Steuergerät 154 elektromechanisch ist, kann eine motorisierte Vorrichtung, die durch eine Steuereinheit (wie in 2C nachstehend gezeigt ist) gesteuert wird, unabhängig von oder in Zusammenwirkung mit den oben aufgezählten mechanischen Merkmalen arbeiten, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Position des Lichtmoduls 155 gegenüber dem Rahmen 120 zu verändern und anschließend zu fixieren. In jedem Fall kann das Lichtmodul 155 konfiguriert sein, um mit einem oder mehreren Steuergeräten 154 kompatibel zu sein und/oder diese(s) zu enthalten.
  • In ähnlicher Weise kann eine Bewegung eines Gehäuseabschnitts gegenüber einem angrenzenden Gehäuseabschnitt und/oder einem Rahmenabschnitt gegenüber einem angrenzenden Rahmenabschnitt (nachstehend beschrieben) manuell oder elektromechanisch durchgeführt werden. Bei elektromechanischer Durchführung kann die Steuereinheit in Zusammenwirkung mit einem oder mehreren lokalen Steuergeräten (ähnlich zu den oben beschriebenen Steuergeräten 154), die an oder in der Nähe des Gehäuseabschnitts und/oder des Rahmenabschnitts angeordnet sind, arbeiten.
  • Ein Element des Rahmens 120 (manchmal auch ein Rahmenelement genannt) kann an ein anderes Element des Rahmens 120 nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten gekoppelt werden. Insbesondere kann ein Element fest oder bewegbar (z. B. drehbar, gleitend) an ein anderes Element des Rahmens 120 gekoppelt werden. Ferner kann ein Element unter Verwendung von einem oder mehreren aus einer Anzahl von Kopplungsverfahren an ein anderes Element des Rahmens 120 gekoppelt werden, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Schweißen, Epoxy, Befestigungsvorrichtungen (z. B. Bolzen, Muttern), Gegengewinde, Klemmen, Halterungen, Schlitze, Presspassungen und Laschen. Jedes Element des Rahmens 120 kann eine oder mehrere aus einer Anzahl von Formen, Größen und Abmessungen aufweisen. Zum Beispiel kann ein Element des Rahmens 120 eine Stange sein mit einer Querschnittsform, die kreisförmig, dreieckig, quadratisch, hexagonal ist oder irgendeine andere Form aufweist. Als ein anderes Beispiel kann ein Element des Rahmens 120 eine längliche Stange sein mit einer Querschnittsform, die oval, rechteckig, hexagonal ist oder irgendeine andere Form aufweist.
  • Die Lichtmodule 155 können eine Komponente sein, die eine oder mehrere Lichtquellen 158 von einer oder mehreren Arten (z. B. LED) aufweist, wie oben beschrieben wurde. Die eine oder mehrere Lichtquellen 158 können ein Feld 157 von Lichtquellen 158 bilden. Jede Lichtquelle 158 kann an einer Basis 159 des Lichtmoduls 155 montiert sein. Eine Beleuchtungsvorrichtung 100 kann ein oder mehrere Lichtmodule 155 aufweisen. Wenn es mehrere Lichtmodule 155 gibt, kann ein Lichtmodul 155 im Wesentlichen das gleiche sein wie oder unterschiedlich sein von (z. B. Form, Größe, Energieverbrauch, Linsenfarbe, Art der Lichtquelle) einem oder mehreren der anderen Lichtmodule 155. Jedes Lichtmodul 155 kann einen oder mehrere aus einer Anzahl von Rahmenaufnahmen 156 aufweisen, die in und/oder an dessen Gehäuse 131 angeordnet sind. Solche Rahmenaufnahmen 156 können eine Öffnung, ein elektrischer Verbinder (z. B. männliches Ende, weibliches Ende), ein Schlitz, eine Lasche, eine Arretierung, ein Clip und/oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung oder Komponente sein, die es ermöglicht, dass das Lichtmodul 155 mechanisch an einen Abschnitt des Rahmens 120 koppeln kann.
  • Die Rahmenaufnahmen 156 eines Lichtmoduls 155 können konfiguriert sein, um eine einfache Verbindung mit/Ablösung von einem oder mehreren Abschnitten des Rahmens 120 zu ermöglichen, ebenso wie eine sichere Verbindung an den Rahmen 120, wenn das Lichtmodul 155 an den Rahmen 120 gekoppelt ist. Wenn das Lichtmodul 155 mechanisch an den Rahmen 120 gekoppelt ist, kann die Position des Lichtmoduls 155 gegenüber dem Rahmen 120 verändert werden. Zum Beispiel kann ein Lichtmodul 155 um eine Achse gedreht werden, die durch zwei Rahmenaufnahmen (z. B. Rahmenaufnahme 1542, Rahmenaufnahme 156) gebildet wird, die an jeder Seite des Lichtmoduls 155 angeordnet sind. Die Position eines Lichtmoduls 155 gegenüber dem Rahmen 120 kann nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten verändert werden.
  • Zum Beispiel kann ein Benutzer ein Lichtmodul 155 gegenüber dem Rahmen 120 manuell einstellen. In einem solchen Fall kann der Benutzer das Lichtmodul 155 mit oder ohne die Verwendung von Werkzeugen bewegen. In einem anderen Beispiel kann sich ein Lichtmodul 155 unter Verwendung einer Steuereinheit (nicht gezeigt), die an oder in der Nähe des Rahmens 120 angeordnet ist, gegenüber dem Rahmen 120 bewegen. In einem solchen Fall kann die Steuereinheit von einem Benutzer und/oder basierend auf dem Eintritt eines bestimmten Ereignisses (z. B. Ablauf von Zeit, Erkennung von Licht, Temperaturmessung, Dimmer-Level eines Lichtmoduls 155) gesteuert werden. Im letztgenannten Fall kann die Steuereinheit Instruktionen zum Bewegen eines oder mehrerer Abschnitte des Gehäuses 110 empfangen, auf der Basis von Softwarebefehlen, die auf einem Hardware-Prozessor, einem integrierten Schaltkreis und/oder irgendeiner anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden. Die Steuereinheit, die zum Bewegen eines Lichtmoduls 155 eingesetzt wird, kann die gleiche sein wie oder verschieden sein von der Lichtsteuereinheit, die oben mit Bezug auf das Bewegen eines Gehäuseabschnitts des Gehäuses 110 beschrieben wurde.
  • Jedes Lichtmodul 155 kann ein thermisch leitfähiges Material (z. B. Gehäuse 131) in thermaler Kommunikation mit der Lichtquelle aufweisen, so dass eine von der Lichtquelle erzeugte Wärme aufgenommen und durch das thermisch leitfähige Material abgeleitet wird. Ein Lichtmodul 155 kann einen oder mehrere Diffuser (z. B. eine Linse) aufweisen, die aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt sind (z. B. Glas, Kunststoff). Alternativ dazu kann ein Lichtmodul 155 keinen Diffuser aufweisen.
  • Jede Stromquelle 190 kann an irgendeinem Teil des Gehäuses 110 befestigt werden. Wie zum Beispiel in 1 gezeigt ist, kann eine Stromquelle 190 an eine obere Seite eines Gehäuseabschnitts (z. B. Gehäuseabschnitt 113) gekoppelt sein. Jede Stromquelle 190 kann eine oder mehrere aus einer Anzahl von Komponenten (z. B. Wandler, Widerstand, Kondensator, integrierter Schaltkreis) aufweisen, die diskrete Komponenten, Komponenten mit integrierter Leiterplatte und/oder von in einen Hardware-Prozessor programmierten Komponenten ausgeführte Funktionen sein können. Die Stromquelle 190 empfängt Energie und/oder Steuerinformationen aus einer Quelle (über einen Schalter oder ein Steuergerät, das kommunizierend an die Stromquelle 190 gekoppelt ist), wandelt die Energie und/oder das Steuersignal in ein entsprechendes Signal (z. B. Spannung, Stromstärke) um, und sendet das entsprechende Signal an das eine oder die mehreren Lichtmodule 155, um die Betriebseigenschaften der Lichtmodule 155 zu steuern.
  • Wenn die Stromquelle 190 an die obere Seite eines Gehäuseabschnitts oder irgendeinen anderen Ort montiert ist, kann die Stromquelle 190 umschlossen sein, so dass keine der Komponenten der Stromquelle 190 freilegt. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist die Stromquelle 190 entfernt vom Rest der Beleuchtungsvorrichtung 100 angeordnet. Die Stromquelle 190 kann Energie und/oder Steuersignale unter Verwendung von Draht- und/oder drahtloser Technologie mit dem einen oder mehreren Lichtmodulen 155 übertragen.
  • Die 2A bis 2D zeigen verschiedene Ansichten von beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen. Insbesondere zeigt 2A eine explodierte Ansicht einer beispielhaften Beleuchtungsvorrichtung. 2B zeigt eine Querschnitts-Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung 200 aus 2A. 2C zeigt eine Explosionsansicht einer anderen beispielhaften Beleuchtungsvorrichtung 201. 2D zeigt eine Querschnitts-Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung 201 aus 2C. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen können eine oder mehrere der in den 2A bis 2D gezeigten Komponenten weggelassen, wiederholt und/oder ersetzt werden. Dementsprechend sollten die beispielhaften Ausführungsformen von Beleuchtungsvorrichtungen (oder deren Abschnitten) nicht als beschränkend im Hinblick auf die spezifischen Anordnungen von Komponenten, die in den 2A bis 2D gezeigt sind, verstanden werden.
  • Bezugnehmend auf die 1A bis 2D kann die Beleuchtungsvorrichtung 200 aus den 2A und 2B ein Gehäuse 210, einen Rahmen 220, eine oder mehrere Stromquellen 290 und ein oder mehrere Lichtmodule 255 aufweisen. Ähnlich dazu kann die Beleuchtungsvorrichtung 201 aus den 2C und 2D ein Gehäuse 210, einen Rahmen 220 eine oder mehrere Stromquellen 290 und eine Anzahl von Lichtmodulen 255 aufweisen. Das Gehäuse 210, der Rahmen 220, die Stromquellen 290 und die Lichtmodule 255 der 2A bis 2D sind im Wesentlichen die gleichen wie das Gehäuse 110, der Rahmen 120, die Stromquellen 190 und die Lichtmodule 155 aus 1A und 1B, mit Ausnahme des nachfolgend Beschriebenen. Die Beschreibung für irgendwelche Komponenten (z. B. Gehäuseabschnitt 213, oberes Element 281) aus 2A bis 2D, die nachstehend nicht vorhanden ist, kann im Wesentlichen als dieselbe wie bei der entsprechenden Komponente (z. B. Gehäuseabschnitt 113, oberes Element 181) angenommen werden, die oben mit Bezug auf die 1A und 1B beschrieben wurde. Das Nummerierungsschema für die Komponenten aus den 2A bis 2D gleicht dem Nummerierungsschema für die Komponenten aus 1A und 1B dahingehend, dass jede Komponente eine Zahl mit drei Ziffern trägt, wobei ähnliche Komponenten zwischen dem Gehäuse 210, dem Rahmen 220, den Stromquellen 290 und den Lichtmodulen 255 aus 2A bis 2D und dem Gehäuse 110, dem Rahmen 120, den Stromquellen 190 und den Lichtmodulen 155 dieselben letzten zwei Ziffern aufweisen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 200 aus den 2A und 2B zeigt ein Beispiel eines Aufnahmemerkmals 240 des Gehäuses 210. In diesem Fall ist jedes Aufnahmemerkmal 240 ein einstellbarer Gurt, der einen Körper 291 mit einer Öffnung 292 aufweist, die zumindest einen Abschnitt der Länge (Höhe) des Körpers 291 durchquert. Der Körper 291 kann ein einzelnes Teil oder mehrere Teile sein, die bewegbar aneinander gekoppelt sind. Wenn der Körper 291 ein einzelnes Teil ist, kann der Körper 291 aus einem flexiblen Material hergestellt sein, das es ermöglicht, die Länge des Körpers 291 zumindest einmal ausgehend von dessen ursprünglicher Länge zu verändern. Wenn der Körper 291 aus mehreren Teilen besteht, können die mehreren Teile unter Verwendung von einer oder mehreren aus einer Anzahl von Kopplungsverfahren aneinander gekoppelt werden, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Gegengewinde, Schlitze, Laschen, Arretierungen und Befestigungsvorrichtungen (z. B. Befestigungsvorrichtung 293).
  • Zum Beispiel kann das Aufnahmemerkmal 240 in diesem Fall ebenso einen Körper 291 mit zwei Stücken enthalten, die unter Verwendung von Gegengewinden bewegbar aneinander gekoppelt sind. Eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen 293 (z. B. eine Mutter) werden eingesetzt, um die zwei Stücke des Körpers zu sichern, so dass die Länge des Körpers 291 konstant bleibt. Fachleute werden verstehen, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, wie das Aufnahmemerkmal 240 konfiguriert sein kann, so dass die Länge des Körpers ein oder mehrmals durch einen Benutzer einstellbar ist und über eine Zeitdauer im Wesentlichen bei einer festen Länge bleibt, bis diese später durch einen Benutzer verändert wird, trotz Vibrationen, des Gewichts des Rahmens 220 und der Lichtmodule 255 und/oder irgendwelcher anderen Bedingungen, denen die Beleuchtungsvorrichtung während ihres Gebrauchs ausgesetzt sein kann.
  • Das Aufnahmemerkmal 240 kann unter Verwendung von einem oder mehreren aus einer Anzahl von Kopplungsverfahren fest oder entfernbar an einem Gehäuseabschnitt (in diesem Fall Gehäuseabschnitt 213) gekoppelt sein, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Schweißen, Gegengewinde, Presspassungen, Schlitze, Laschen und Arretierungen. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen bildet das Aufnahmemerkmal 240 teilweise oder vollständig ein einzelnes Teil mit dem Gehäuseabschnitt, wie bei einem Form- oder Gießverfahren. In ähnlicher Weise kann das Aufnahmemerkmal 240 unter Verwendung von einem oder mehreren aus einer Anzahl von Kopplungsverfahren fest oder lösbar an den Rahmen 220 gekoppelt sein. Das Aufnahmemerkmal 240 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt sein, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Metall, Kunststoff, Gummi und Keramik.
  • Die Anzahl von Aufnahmemerkmalen 240, die in einer Beleuchtungsvorrichtung 200 eingesetzt wird, kann sich ändern. In diesem Beispiel gibt es neun Aufnahmemerkmale, die ein 3 × 3 Raster bilden. Die Aufnahmemerkmale 240 können derart verteilt sein, dass der Rahmen 220 in einer stabilen Position gegenüber dem Gehäuse 210 gehalten wird. Hierbei sind die Aufnahmemerkmale 240 im Wesentlichen gleichmäßig entlang der Länge und Breite des Rahmens 220 verteilt. Wie beispielsweise in den 2A und 2B gezeigt ist, ist ein Aufnahmemerkmal 240 an die Schnittstelle des linken Seitenelements 284 und des horizontalen Elements 285 des Rahmens 220 gekoppelt. Ein anderes Aufnahmemerkmal 240 ist an die Schnittstelle des vertikalen Elements 286 und des horizontalen Elements 285 des Rahmens 220 gekoppelt. Ein anderes Aufnahmemerkmal 240 ist an die Schnittstelle des rechten Seitenelements 283 und des horizontalen Elements 285 des Rahmens 220 gekoppelt. Zusätzlich ist der Rahmen 220 unter Verwendung der Aufnahmemerkmale 240 näherungsweise in der Mitte des Gehäuseabschnitts 213 positioniert.
  • Die Aufnahmemerkmale 240 können derart eingestellt werden, dass der Rahmen 220 eine bestimmte Ausrichtung gegenüber einem Gehäuseabschnitt (z. B. Gehäuseabschnitt 213) aufweist. Zum Beispiel können die Aufnahmemerkmale 240 in diesem Fall derart eingestellt werden, dass der Rahmen 220 im Wesentlichen parallel mit dem Gehäuseabschnitt 213 ausgerichtet ist. In einem anderen Beispiel können die Aufnahmemerkmale 240 derart eingestellt werden, dass der Rahmen 220 in einem bestimmten Winkel (d. h. gegenparallel) gegenüber dem Gehäuseabschnitt 213 eingestellt ist. Wie bei der Beleuchtungsvorrichtung 100 aus 1, sind die Gehäuseabschnitte 211, 212, 217 und 218 der Beleuchtungsvorrichtung 200 Klappen (haben keine Aufnahmemerkmale) und sind unter Verwendung von Kopplungsmerkmalen 214, 216, 221 bzw. 224 jeweils gegenüber dem Gehäuseabschnitt 213 einstellbar.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 201 aus 2C und 2D zeigt eine unterschiedliche Art von Aufnahmemerkmal 250. In diesem Fall sind die Aufnahmemerkmale 250 Ketten mit einer Anzahl von ineinandergreifenden Gliedern 253. An einem Gehäuseabschnitt (in diesem Fall Gehäuseabschnitt 213) ist/sind eine oder mehrere Kettenaufnahmen 252 (z. B. Haken) angeordnet, die derart konfiguriert sind, um ein oder mehrere Glieder 253 der Kette aufzunehmen und zu koppeln. In ähnlicher Weise sind an dem Rahmen 220 eine oder mehrere Kettenaufnahmen 251 angeordnet, die ein oder mehrere andere Glieder 253 der Kette aufnehmen und koppeln.
  • Die Kettenaufnahmen 252 können fest oder lösbar an einen Gehäuseabschnitt des Gehäuses 210 gekoppelt sein. Ähnlich dazu können die Kettenaufnahmen 251 fest oder lösbar an den Rahmen 220 gekoppelt sein. Eine Kettenaufnahme 252 kann an einen Gehäuseabschnitt gekoppelt sein und eine Kettenaufnahme 251 kann unter Verwendung von einem oder mehreren aus einer Anzahl von Kopplungsverfahren an den Rahmen 220 gekoppelt sein, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Schweißen, Epoxy, Befestigungsvorrichtungen, Presspassungen, Schlitze und Laschen. Zusätzlich zeigt die Beleuchtungsvorrichtung 201 eine Steuereinheit 299, die eingesetzt werden kann, um eine oder mehrere der Steuergeräte 254 zu steuern. In einem solchen Fall können die an die Steuereinheit 299 gekoppelten Steuergeräte 254 elektromechanisch sein. Die Steuereinheit 299 kann elektrisch an die Stromquelle 290 gekoppelt oder davon abgekoppelt sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 310 für eine Beleuchtungsvorrichtung im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen können eine oder mehrere der in 3 gezeigten Komponenten weggelassen, wiederholt und/oder ersetzt werden. Dementsprechend sollten die beispielhaften Ausführungsformen eines Gehäuses (oder dessen Abschnitte) nicht als beschränkend im Hinblick auf die spezifischen Anordnungen von Komponenten, die in 3 gezeigt sind, verstanden werden.
  • Bezugnehmend auf die 1A bis 3 umfasst das Gehäuse 310 aus 3 vier Gehäuseabschnitte, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Form und Größe im Vergleich zu den anderen Gehäuseabschnitten aufweisen. Insbesondere bilden die Gehäuseabschnitte in 3 ein 2 × 2 Raster, mit Gehäuseabschnitt 412 oben links, Gehäuseabschnitt 418 oben rechts, Gehäuseabschnitt 411 unten links und Gehäuseabschnitt 417 unten rechts. Jeder Gehäuseabschnitt ist im Wesentlichen ein Rechteck in seiner Form. Jeder Gehäuseabschnitt kann ein oder mehrere Aufnahmemerkmale (Ansicht verdeckt) aufweisen, die an einer Bodenfläche des Gehäuseabschnitts angeordnet sind.
  • Jeder Gehäuseabschnitt in diesem beispielhaften Gehäuse 310 hat ein oder mehrere Kopplungsmerkmale an jeder seiner Seiten. Der Gehäuseabschnitt 412 hat ein Kopplungsmerkmal 431 an seiner oberen Seite, ein Kopplungsmerkmal 414 an seiner unteren Seite, ein Kopplungsmerkmal 415 an seiner linken Seite und ein Kopplungsmerkmal 416 an seiner rechten Seite. Der Gehäuseabschnitt 411 hat das Kopplungsmerkmal 414 an seiner oberen Seite, ein Kopplungsmerkmal 432 an seiner unteren Seite, ein Kopplungsmerkmal 417 an seiner linken Seite und ein Kopplungsmerkmal 421 an seiner rechten Seite. Der Gehäuseabschnitt 418 ein Kopplungsmerkmal 441 an seiner oberen Seite, ein Kopplungsmerkmal 424 an seiner unteren Seite, ein Kopplungsmerkmal 426 an seiner linken Seite, und ein Kopplungsmerkmal 425 an seiner rechten Seite. Der Gehäuseabschnitt 417 hat das Kopplungsmerkmal 424 an seiner oberen Seite, ein Kopplungsmerkmal 442 an seiner unteren Seite, ein Kopplungsmerkmal 428 an seiner linken Seite und ein Kopplungsmerkmal 427 an seiner rechten Seite.
  • In manchen Fällen sind das Kopplungsmerkmal 416 und das Kopplungsmerkmal 426 das gleiche Kopplungsmerkmal. In ähnlicher Weise können das Kopplungsmerkmal 421 und das Kopplungsmerkmal 428 das gleiche Kopplungsmerkmal sein. Viele der Kopplungsmerkmale in diesem Fall werden nicht eingesetzt. In anderen Worten gibt es keinen angrenzenden Gehäuseabschnitt für das Kopplungsmerkmal 431, das Kopplungsmerkmal 415, das Kopplungsmerkmal 417, das Kopplungsmerkmal 432, das Kopplungsmerkmal 442, das Kopplungsmerkmal 427, das Kopplungsmerkmal 425 und das Kopplungsmerkmal 441. Jedoch kann das Gehäuse 310 durch Hinzugabe von Gehäuseabschnitten, die mit einem oder mehreren dieser nicht benutzten Kopplungsmerkmale kompatibel sind, modular in irgendeiner Richtung erweitert werden.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann das Gehäuse 310 in zwei oder mehrere Gehäusesektionen geteilt werden. Eine Gehäusesektion eines Gehäuses 310 entspricht einem oder mehreren Gehäuseabschnitten, die sich zusammenhängend miteinander und unabhängig von anderen Gehäuseabschnitten (in anderen Worten anderen Gehäusesektionen) bewegen können. In diesem Beispiel gibt es zwei Gehäusesektionen. Die Gehäusesektion 408 ist aus dem Gehäuseabschnitt 412 und dem Gehäuseabschnitt 411 aufgebaut, während die Gehäusesektion 409 aus dem Gehäuseabschnitt 418 und dem Gehäuseabschnitt 417 aufgebaut ist. Daher, wie nachstehend mit Bezug auf die 4A und 4B gezeigt ist, kann sich die Kopplungssektion 408 unabhängig von der Kopplungssektion 409 bewegen.
  • Die 4A bis 5 zeigen verschiedene Ansichten des Gehäuses aus 3 im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen. Insbesondere zeigt 4A eine seitliche perspektivische Ansicht des Gehäuses 410, und 4B zeigt eine untere perspektivische Ansicht des Gehäuses 410 in einer bestimmten Ausrichtung. 5 zeigt eine seitliche perspektivische Ansicht des Gehäuses 510 aus 3 in einer unterschiedlichen Ausrichtung gegenüber derjenigen des Gehäuses 410 aus den 4A und 4B. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen können eine oder mehrere der in den 4A bis 5 gezeigten Komponenten weggelassen, wiederholt und/oder ersetzt werden. Dementsprechend sollten die beispielhaften Ausführungsformen eines Gehäuses (oder dessen Abschnitte) nicht als beschränkend im Hinblick auf die spezifische Anordnung der Komponenten, die ihnen 4A bis 5 gezeigt ist, verstanden werden.
  • Bezugnehmend auf die 1A bis 5 ist das Gehäuse 410 der 4A und 4B derart angeordnet, dass eine Gehäusesektion 408 (Gehäuseabschnitt 411 und Gehäuseabschnitt 412) teilweise von einer Gehäusesektion 409 (Gehäuseabschnitt 417 und Gehäuseabschnitt 418) separiert ist. Insbesondere sind eine Gehäusesektion 408 und eine Gehäusesektion 409 nur an Punkt 301 und Punkt 302 gekoppelt. In einem solchen Fall können Punkt 301 und Punkt 302 ein Kopplungsmerkmal sein. Gehäusesektion 408 und Gehäusesektion 409 bilden jeweils eine „V”-Form und sind leicht zueinander ausgerichtet, um dazwischen einen Spalt 303 zu bilden. Daher können Gehäuseabschnitte innerhalb einer Gehäusesektion in bestimmten Positionen (z. B. einem bestimmten Winkel) zueinander positioniert werden. Zusätzlich oder in der Alternative können Gehäusesektionen innerhalb eines Gehäuses in bestimmten Positionen (z. B. einem bestimmten Winkel) zueinander positioniert werden.
  • Gehäusesektion 408, welche in diesem Fall Gehäuseabschnitt 411 und Gehäusesektion 412 aufweist, ist durch Kopplungsmerkmal 414 verbunden. In ähnlicher Weise ist Gehäusesektion 409, welche in diesem Fall Gehäuseabschnitt 417 und Gehäuseabschnitt 418 aufweist, durch Kopplungsmerkmal 424 verbunden. Kopplungsmerkmal 301 und Kopplungsmerkmal 302 können eingesetzt werden, um Gehäusesektion 408 in einer festen Position gegenüber Gehäusesektion 409 zu halten. Indem das Gehäuse 310 in zwei Gehäusesektionen geteilt ist, kann jede Gehäusesektion 408 und 409 gesondert manipuliert und zueinander positioniert werden. Wie oben ausgeführt wurde.
  • 5 zeigt ein unterschiedliches Beispiel, wie Gehäusesektion 408 und Gehäusesektion 409 gesondert manipuliert und zueinander positioniert werden können. Insbesondere zeigt das Gehäuse 510 aus 5, dass Gehäusesektion 408 und Gehäusesektion 409 jeweils eine „V”-Form bilden, wobei die Form von Gehäusesektion 409 gegenüber der Form von Gehäusesektion 408 invertiert ist. Während zwei Beispiele von Gehäuseausrichtungen hier mit zwei Gehäusesektionen, die jeweils zwei Gehäuseabschnitte aufweisen, gezeigt sind, sind andere Gehäuseausrichtungen ebenfalls möglich, wobei eine oder mehrere Gehäusesektionen jeweils einen oder mehrere Gehäuseabschnitte aufweisen.
  • Die 6A und 6B zeigen verschiedene Ansichten eines Rahmens 620 für eine Beleuchtungsvorrichtung im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen. Insbesondere zeigt 6A eine perspektivische Ansicht des Rahmens 620 in einer Position, und 6B zeigt eine perspektivische Ansicht des Rahmens 620 in einer unterschiedlichen Position. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen können eine oder mehrere der in den 6A und 6B gezeigten Komponenten weggelassen, wiederholt und/oder ersetzt werden. Dementsprechend sollten die beispielhaften Ausführungsformen eines Rahmens (oder dessen Abschnitte) nicht als beschränkend im Hinblick auf die spezifischen Anordnungen von Komponenten, die in den 6A und 6B gezeigt sind, verstanden werden.
  • Bezugnehmend auf die 1A bis 6B ist der Rahmen aus 6A und 6B im Wesentlichen der gleiche wie der Rahmen 220 aus den 2A bis 2D, mit Ausnahme des nachstehend Beschriebenen. Die Beschreibung für irgendeine Komponente (z. B. Lichtmodul 655, oberes Element 681, oberes Element 581) der 6A und 6B, die nachstehend nicht enthalten ist, kann im Wesentlichen als dieselbe wie zu der korrespondierenden Komponente (z. B. Lichtmodul 255, oberes Element 281) angesehen werden, die oben mit Bezug auf die 2A bis 2B beschrieben wurde. Das Nummerierungsschema für die Komponenten aus den 6A und 6B gleicht dem Nummerierungsschema für die Komponenten aus den 2A bis 2D dahingehend, dass jede Komponente eine Zahl mit drei Ziffern trägt, wobei ähnliche Komponenten zwischen dem Rahmen 620 aus den 6A und 6B und dem Rahmen 220 aus den 2A bis 2D dieselben letzten zwei Ziffern aufweisen.
  • Wie bei dem Gehäuse kann der Rahmen 620 durch Abschnitte und/oder Sektionen definiert werden. In diesem Beispiel gibt es zwei Rahmensektionen und vier Rahmenabschnitte für den Rahmen 620. Rahmensektion 606 ist die linke Hälfte des Rahmens 620, und Rahmensektion 607 ist die rechte Hälfte des Rahmens 620. Rahmensektion 606 enthält Rahmenabschnitt 646 (definiert durch Rahmenelement 681, Rahmenelement 682, Rahmenelement 685, Rahmenelement 687, Rahmenelement 665 und Rahmenelement 666) und Rahmenabschnitt 647 (definiert durch Rahmenelement 688, Rahmenelement 686, Rahmenelement 683, Rahmenelement 684, Rahmenelement 667 und Rahmenelement 668). Rahmensektion 607 enthält Rahmenabschnitt 648 (definiert durch Rahmenelement 581, Rahmenelement 582, Rahmenelement 585, Rahmenelement 587, Rahmenelement 661 und Rahmenelement 662) und Rahmenabschnitt 649 (definiert durch Rahmenelement 588, Rahmenelement 582, Rahmenelement 583, Rahmenelement 584, Rahmenelement 663 und Rahmenelement 664). Während jeder Rahmenabschnitt mit einem Lichtmodul 665 gezeigt ist, kann ein Rahmenabschnitt keine Lichtmodule oder mehrere Lichtmodule 655 in irgendeiner aus einer Anzahl von Ausrichtungen und/oder Positionen zueinander aufweisen.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen können sich Rahmensektion 606 und Rahmensektion 607 bewegen und zueinander positioniert werden, wie in 6B gezeigt ist. Daher kann ein Rahmen 620 ein oder mehrere Kopplungsmerkmale aufweisen, um eine zusätzliche Positionierung von einem oder mehreren an den Rahmen 620 gekoppelten Lichtmodulen 655 zu ermöglichen. Zum Beispiel umfasst der Rahmen 620 in diesem Fall Kopplungsmerkmal 614, angeordnet am Rahmenelement 682 des Rahmenabschnitts 646 und Rahmenelement 582 des Rahmenabschnitts 648. Der Rahmen 620 umfasst ebenso das Kopplungsmerkmal 621, angeordnet am Rahmenelement 686 des Rahmenabschnitts 647 und Rahmenelement 586 des Rahmenabschnitts 649.
  • Der Rahmen 620 kann ebenso ein oder mehrere andere Kopplungsmerkmale aufweisen. Beispielsweise kann ein Kopplungsmerkmal am Rahmenabschnitt 685 und Rahmenabschnitt 688 angeordnet sein. In einem anderen Beispiel kann ein Kopplungsmerkmal an einem Rahmenabschnitt 585 und Rahmenabschnitt 588 angeordnet sein. Ein Kopplungsmerkmal für den Rahmen 620 kann im Wesentlichen das gleiche sein wie ein Kopplungsmerkmal, das oben mit Bezug auf das Gehäuse beschrieben wurde. Durch die Verwendung von Rahmenelementen, welche Kopplungsmerkmale umfassen, kann der Rahmen erweitert und/oder in einer Anzahl unterschiedlicher Positionen zum Rest des Rahmens positioniert werden.
  • Durch Verwendung eines oder mehrerer Kopplungsmerkmale mit dem Rahmen 620 kann sich der Rahmen bewegen und in eine Position in Zusammenwirkung mit einer Position des Gehäuses gebracht werden, wenn das Gehäuse und der Rahmen 620 unter Verwendung einer oder mehrerer Aufnahmemerkmale aneinandergekoppelt sind. Alternativ dazu kann die Verwendung von Kopplungsmerkmalen mit dem Rahmen 620 dem Rahmen 620 ermöglichen, unabhängig von den Gehäuseabschnitten, an welchen der Rahmen 620 angebracht ist, bewegt und positioniert zu werden. Daher können Rahmenabschnitte innerhalb einer Rahmensektion in bestimmten Positionen (z. B. einem bestimmten Winkel) zueinander positioniert werden. Zusätzlich oder in der Alternative können Rahmensektionen innerhalb eines Rahmens in bestimmten Positionen (z. B. einem bestimmten Winkel) zueinander positioniert werden.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ermöglichen die hierin beschriebenen beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen die mechanische, elektrische und/oder optische Erweiterung der Beleuchtungsvorrichtung. Zusätzlich oder in der Alternative können beispielhafte Beleuchtungsvorrichtung mit Bezug auf das Gehäuse, den Rahmen, den Abstand und/oder die Ausrichtung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse und/oder die Ausrichtung der Lichtmodule eingestellt werden. Solche Einstellungen können manuell von einem Benutzer oder unter Verwendung einer Steuereinheit ausgeführt werden. Daher ermöglichen die beispielhaften Beleuchtungsvorrichtungen die Einstellbarkeit basierend auf veränderten Bedingungen, veränderten Orten und/oder veränderten Bedürfnissen. Beispielhafte Beleuchtungsvorrichtung können eine oder mehrere aus einer Anzahl von Standards und/oder Vorschriften erfüllen, was den Einsatz in verschiedenen Anwendungen und/oder verschiedenen Ausrichtungen der Beleuchtungsvorrichtung in solchen Anwendungen ermöglicht.
  • Dementsprechend kommen einem Fachmann viele Modifikationen und andere Ausführungsbeispiele zu den hierin beschriebenen in den Sinn, auf welche sich Beleuchtungsvorrichtungen beziehen, welche die Vorteile der in der vorangehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dargelegten Lehren aufweisen. Dementsprechend sollte verstanden werden, dass Beleuchtungsvorrichtungen nicht auf die spezifischen und offenbarten Ausführungsformen beschränkt sind, sondern dass Modifikationen und andere Ausführungsformen im Schutzbereich dieser Anmeldung enthalten sein sollen. Wenngleich spezifische Begriffe hierin eingesetzt werden, werden sie in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne eingesetzt, jedoch nicht zu Zwecken der Beschränkung.

Claims (20)

  1. Ein Gehäuse für eine Beleuchtungsvorrichtung, wobei das Gehäuse umfasst: einen ersten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem ersten Kopplungsmerkmal und zumindest einem ersten Aufnahmemerkmal, wobei das zumindest eine erste Aufnahmemerkmal konfiguriert ist, um zumindest ein erstes Lichtmodul in einem ersten einstellbaren Abstand von dem ersten Gehäuse aufzunehmen; und eine zweiten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem zweiten Kopplungsmerkmal, wobei das zumindest eine zweite Kopplungsmerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Kopplungsmerkmal koppelt, wobei eine Position des ersten Gehäuseabschnitts gegenüber dem zweiten Gehäuseabschnitt unter Verwendung des zumindest einen ersten Kopplungsmerkmals und des zumindest einen zweiten Kopplungsmerkmals verändert wird.
  2. Das Gehäuse nach Anspruch 1, wobei der zweite Gehäuseabschnitt ferner zumindest ein zweites Aufnahmemerkmal aufweist, wobei das zumindest eine zweite Aufnahmemerkmal konfiguriert ist, um zumindest ein zweites Lichtmodul in einem zweiten einstellbaren Abstand von dem zweiten Gehäuse aufzunehmen.
  3. Das Gehäuse nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen dritten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem dritten Kopplungsmerkmal, wobei das zumindest eine dritte Kopplungsmerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Kopplungsmerkmal des ersten Gehäuseabschnitts koppelt.
  4. Das Gehäuse nach Anspruch 3, wobei der dritte Gehäuseabschnitt ferner zumindest ein drittes Aufnahmemerkmal aufweist, das konfiguriert ist, um zumindest ein drittes Lichtmodul aufzunehmen.
  5. Das Gehäuse nach Anspruch 3, wobei der dritte Gehäuseabschnitt eine Klappe ist, die an einer Außenkante des ersten Gehäuseabschnitts angeordnet ist.
  6. Das Gehäuse nach Anspruch 1, wobei der erste Gehäuseabschnitt und der zweite Gehäuseabschnitt eine erste Gehäusesektion aufweisen.
  7. Eine Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: zumindest ein erstes Lichtmodul; und ein Gehäuse, umfassend: einen ersten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem ersten Kopplungsmerkmal und zumindest einem ersten Aufnahmemerkmal, wobei das zumindest eine erste Aufnahmemerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Lichtmodul koppelt; und eine zweiten Gehäuseabschnitt mit zumindest einem zweiten Kopplungsmerkmal, wobei das zumindest eine zweite Kopplungsmerkmal mechanisch an das zumindest eine erste Kopplungsmerkmal koppelt, wobei eine erste Position des ersten Gehäuseabschnitts gegenüber dem zweiten Gehäuseabschnitt unter Verwendung des zumindest einen ersten Kopplungsmerkmals und des zumindest einen zweiten Kopplungsmerkmals verändert wird.
  8. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite Gehäuseabschnitt ferner zumindest ein zweites Aufnahmemerkmal aufweist, wobei das zumindest eine zweite Aufnahmemerkmal mechanisch an zumindest ein zweites Lichtmodul koppelt.
  9. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, ferner umfassend: einen Rahmen, der mechanisch gekoppelt ist an den ersten Gehäuseabschnitt unter Verwendung des zumindest einen ersten Aufnahmemerkmals, den zweiten Gehäuseabschnitt unter Verwendung des zumindest einen zweiten Aufnahmemerkmals, das zumindest eine erste Lichtmodul und das zumindest eine zweite Lichtmodul.
  10. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich das zumindest eine erste Lichtmodul entlang einer ersten Achse bezüglich des Rahmens dreht, wobei das zumindest eine erste Lichtmodul entlang der ersten Achse mechanisch an den Rahmen koppelt.
  11. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Abstand zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse einstellbar ist.
  12. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Rahmen einen ersten Rahmenabschnitt und einen zweiten Rahmenabschnitt umfasst, wobei der erste Rahmenabschnitt mechanisch an den ersten Gehäuseabschnitt gekoppelt ist, und wobei der zweite Rahmenabschnitt mechanischen zweiten Gehäuseabschnitt gekoppelt ist.
  13. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei sich eine zweite Position des ersten Rahmenabschnitts gegenüber dem zweiten Rahmenabschnitt ändert, wenn die erste Position konstant bleibt.
  14. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich der Rahmen gegenüber dem Gehäuse dreht.
  15. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse ferner umfasst: einen dritten Gehäuseabschnitt mit dem zumindest einen dritten Kopplungsmerkmal und zumindest einem dritten Aufnahmemerkmal, wobei das zumindest eine dritte Aufnahmemerkmal mechanisch an zumindest ein drittes Lichtmodul koppelt; wobei der erste Gehäuseabschnitt und der zweite Gehäuseabschnitt eine erste Gehäusesektion aufweisen, wobei der dritte Gehäuseabschnitt eine zweite Gehäusesektion aufweist, und wobei die erste Gehäusesektion und die zweite Gehäusesektion unter Verwendung des zumindest einen ersten Kopplungsmerkmals beweglich aneinander gekoppelt sind.
  16. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend: eine erste Rahmensektion mit einem ersten Rahmenabschnitt und einem zweiten Rahmenabschnitt, der bewegbar an den ersten Rahmenabschnitt gekoppelt ist, wobei der erste Rahmenabschnitt der ersten Rahmensektion mechanisch an den ersten Gehäuseabschnitt der ersten Gehäusesektion gekoppelt ist, und wobei der zweite Rahmenabschnitt der ersten Rahmensektion mechanisch an den zweiten Gehäuseabschnitt der ersten Gehäusesektion gekoppelt ist.
  17. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das zumindest eine erste Lichtmodul eine Vielzahl von ersten Lichtmodulen umfasst, wobei eines der Vielzahl von ersten Lichtmodulen mechanisch an die erste Rahmensektion gekoppelt ist, und wobei ein anderes der Vielzahl von ersten Lichtmodulen mechanisch an die zweite Rahmensektion gekoppelt ist.
  18. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der erste Rahmenabschnitt und der zweite Rahmenabschnitt in einem ersten spitzen Winkel zueinander positioniert sind.
  19. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der erste Gehäuseabschnitt und der zweite Gehäuseabschnitt in einem zweiten spitzen Winkel zueinander positioniert sind.
  20. Die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das zumindest eine erste Lichtmodul eine Vielzahl von ersten Lichtmodulen umfasst, wobei eines der Vielzahl von ersten Lichtmodulen entfernt werden kann, ohne eine Leistung eines Rests der Vielzahl von ersten Lichtmodulen zu beeinträchtigen.
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