DE102015202262A1 - Messvorrichtung mit Datenübertragungsfunktion - Google Patents

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DE102015202262A1
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Yoshitaka Kuji
Nobuyuki Hayashi
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Mitutoyo Corp
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Abstract

Ein digitaler Messschieber umfasst ein Tag, einen Speicher und einen Auslöser-Erzeuger. Eine externe Vorrichtung umfasst ein Lesegerät, das Daten liest, die in dem Tag gespeichert sind, wenn das Tag an das Lesegerät hochgehalten wird. Der Speicher speichert mindestens einen Messwert, der von dem digitalen Messschieber gemessen wird. Der Auslöser-Erzeuger erzeugt einen Auslöser dafür, dass ein Messwert, der von dem digitalen Messschieber gemessen wird, in dem Speicher zu speichern ist. Das Tag überträgt an die externe Vorrichtung alle Messwerte, die in dem Speicher gespeichert sind, basierend auf dem Auslöser, der von dem Auslöser-Erzeuger erzeugt wird, wenn das Tag an das Lesegerät der externen Vorrichtung hochgehalten wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messvorrichtung, und betrifft insbesondere eine Messvorrichtung, die Daten an eine externe Vorrichtung überträgt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Herkömmliche Beispiele einer Messvorrichtung, die Daten an eine externe Vorrichtung überträgt, sind bekannt. Beispielsweise umfasst eine Messvorrichtung, die in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2003-256974 beschrieben wird, ein Verbindungskabel, das die Messvorrichtung und eine externe Vorrichtung verbindet. Die Messvorrichtung überträgt über das Verbindungskabel Instrumentendaten an die externe Vorrichtung. Zusätzlich umfasst ein Messsystem, das in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2009-033422 beschrieben wird, einen Nachfolger-Transceiver, der drahtlos Messdaten überträgt, indem er an eine Messvorrichtung angeschlossen ist, und einen Vorgänger-Transceiver, der die Messdaten empfängt, die von dem Nachfolger-Transceiver gesendet werden, und die Daten an einen Computer (externe Vorrichtung) überträgt. Die Messvorrichtung überträgt Messdaten an den Computer über jeden der Transceiver.
  • Die Messvorrichtung, die in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2003-256974 beschrieben wird, umfasst jedoch das Verbindungskabel, das die Messvorrichtung und die externe Vorrichtung verbindet. Daher kann für den Fall, dass die Erfindung auf eine Messvorrichtung angewendet wird, die ein Benutzer in der Hand hält, um eine Messung auszuführen, wie etwa ein digitaler Messschieber oder ein Mikrometer, das Bewegen der Messvorrichtung während der Messung schwierig sein, und das Ausführen der Messung kann in der Tat erschwert werden. Damit die Messvorrichtung, die in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2009-033422 beschrieben wird, ferner die Messdaten drahtlos überträgt, ist in den Nachfolger-Transceiver eine Batterie eingebaut. Daher können Größe und Gewicht der Messvorrichtung zunehmen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Messvorrichtung bereit, die in der Lage ist, Daten an eine externe Vorrichtung zu übertragen, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit auswirkt.
  • Eine Messvorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Datensender, der unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation Daten an eine externe Vorrichtung überträgt.
  • Dabei bezieht sich der Begriff „Nahfeldkommunikation” auf eine kontaktlose Kommunikation, die über extrem kurze Entfernungen erfolgt, zwischen einigen cm und 1 m, und für die man die RFID-(Radiofrequenz-Identifikation)Technik als Beispiel nennen kann. Die RFID ist eine Technik, bei der Daten, die in einer IC (integrierten Schaltung) gespeichert sind, die als Tag bezeichnet werden, von einem Lesegerät gelesen werden können, indem man das Tag an das Lesegerät hochhält. Des Weiteren gibt es diverse Arten von Tags, und davon benötigt ein Tag, das als passives Tag bezeichnet wird, nicht, dass eine Batterie installiert wird, weil die Funkwellen von dem Lesegerät als Energiequelle dienen. Zusätzlich sind die Daten nicht auf einen Messwert eingeschränkt, der von der Messvorrichtung gemessen wird, und können sich auf alle Daten mit Bezug auf die Messvorrichtung beziehen, wie etwa eine Fertigungsnummer der Messvorrichtung, Daten zur Kontrolle zum Zeitpunkt des Versands der Messvorrichtung und dergleichen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt der Datensender Daten an die externe Vorrichtung unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation. Daher können Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt. Insbesondere ist die Nahfeldkommunikation eine kontaktlose Kommunikation, die über extrem kurze Entfernungen erfolgt; daher ist kein Kabel notwendig, und selbst für den Fall, dass die Erfindung auf eine Messvorrichtung angewendet wird, die ein Benutzer in der Hand hält, um eine Messung auszuführen, wie etwa ein digitaler Messschieber oder ein Mikrometer, ist es nicht schwierig, die Messvorrichtung während der Messung zu bewegen. Für den Fall, dass der Datensender derart konfiguriert ist, dass er mit den Funkwellen von der externen Vorrichtung als Energiequelle funktioniert, wie bei einem passiven Tag, ist es zudem nicht notwendig, eine Batterie zu installieren, und Größe und Gewicht der Messvorrichtung nehmen nicht zu.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Messvorrichtung einen Controller, der einen Datensender aufweist. Der Controller umfasst einen Speicher, der mindestens einen Messwert speichert, der von der Messvorrichtung gemessen wird; und einen Auslöser-Erzeuger, der einen Auslöser dafür erzeugt, wenn der Messwert, der von der Messvorrichtung gemessen wird, in dem Speicher zu speichern ist. Der Datensender überträgt den Messwert, der basierend auf dem Auslöser in dem Speicher gespeichert wird, an die externe Vorrichtung.
  • Dabei müssen für den Fall, dass die Daten unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation an die externe Vorrichtung übertragen werden, nachdem eine Messung unter Verwendung der Messvorrichtung vorgenommen wurde, die Messvorrichtung und die externe Vorrichtung zusammengeführt werden. Daher kann sich für den Fall, dass die Erfindung auf die Messvorrichtung angewendet wird, die der Benutzer in der Hand hält, um eine Messung auszuführen, wie etwa ein digitaler Messschieber oder ein Mikrometer, der Messwert auf Grund eines Einflusses zitternder Hände oder dergleichen ändern, wenn die Messvorrichtung und die externe Vorrichtung zusammengeführt werden. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt der Datensender an die externe Vorrichtung einen Messwert, der in dem Speicher gespeichert wird, basierend auf dem Auslöser dafür, dass der Messwert, der von der Messvorrichtung gemessen wird, in dem Speicher zu speichern ist. Daher ändert sich der Messwert nicht, wenn sich die Messvorrichtung und die externe Vorrichtung einander nähern. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Messvorrichtung eine Taste, die bereitgestellt wird, um nach außen freizuliegen, und der Auslöser-Erzeuger erzeugt einen Auslöser, weil ein Benutzer die Taste betätigt.
  • Gemäß dieser Konfiguration erzeugt der Auslöser-Erzeuger einen Auslöser, weil der Benutzer die Taste betätigt. Daher kann der Benutzer zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Messwert in dem Speicher speichern. Entsprechend können Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Controller eine Spracheingabevorrichtung, die eine Spracheingabe empfängt, und der Auslöser-Erzeuger erzeugt einen Auslöser, weil die Spracheingabevorrichtung die Spracheingabe empfängt.
  • Gemäß dieser Konfiguration erzeugt der Auslöser-Erzeuger einen Auslöser, weil die Spracheingabevorrichtung eine Spracheingabe empfängt. Daher kann der Benutzer zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Messwert in dem Speicher speichern, ohne die Messvorrichtung zu berühren. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Controller eine Messwert-Überwachungsvorrichtung, die Schwankungen eines Messwertes über ein vorbestimmtes Intervall überwacht, und der Auslöser-Erzeuger erzeugt einen Auslöser, weil die Messwert-Überwachungsvorrichtung während des vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwerts beobachtet.
  • Gemäß dieser Konfiguration erzeugt der Auslöser-Erzeuger einen Auslöser, weil die Messwert-Überwachungsvorrichtung während des vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwerts beobachtet. Daher kann der Benutzer einen Messwert in dem Speicher speichern, indem er einfach einen normalen Messvorgang ausführt. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt. „Wenn während eines vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwertes beobachtet wird”, bedeutet dies, dass die Schwankungen des Messwertes ständig in einem festgelegten Bereich bleiben, bis ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Controller einen Zeitmesser, der eine Zeitdauer misst, und der Auslöser-Erzeuger erzeugt einen Auslöser für jede verstrichene vorbestimmte Zeitdauer.
  • Gemäß dieser Konfiguration erzeugt der Auslöser-Erzeuger einen Auslöser für jede vorbestimmte verstrichene Zeitdauer. Daher kann der Benutzer einen Messwert in dem Speicher speichern, indem er automatisch einfach die Messung ausführt. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung bereitgestellt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Datensender auf der Innenseite der Messvorrichtung bereitgestellt. Daher kann eine Beschädigung oder ein Herunterfallen des Datensenders im Vergleich zu einem Fall, bei dem der Datensender außerhalb der Messvorrichtung bereitgestellt wird, verhindert werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt der Datensender Daten an die externe Vorrichtung, wenn er sich in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen.
  • Gemäß dieser Konfiguration überträgt der Datensender die Daten an die externe Vorrichtung, wenn er sich in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, die Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen. Daher können die Daten an die externe Vorrichtung übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit der Messvorrichtung auswirkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner in der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die erwähnte Vielzahl von Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele von exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen in allen verschiedenen Ansichten der Zeichnungen ähnliche Teile darstellen. Es zeigen:
  • 1A eine Vorderansicht und 1B eine Rückansicht eines digitalen Messschiebers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Schiebers;
  • 3 ein Blockdiagramm, das den digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung abbildet;
  • 4 ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet;
  • 5 ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet;
  • 6 ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet;
  • 7 ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet;
  • 8 eine erste beispielhafte Tag-Anbringungsposition; und
  • 9 eine zweite beispielhafte Tag-Anbringungsposition.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die hier gezeigten Einzelheiten sind beispielhaft und dienen nur zur erläuternden Diskussion der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und werden vorgelegt, um bereitzustellen, was als die nützlichste und am besten verständliche Beschreibung der Grundlagen und konzeptuellen Aspekte der vorliegenden Erfindung angesehen wird. In dieser Hinsicht wird nicht versucht, die strukturellen Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ausführlicher als für das grundlegende Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig zu zeigen, wobei die Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen dem Fachmann ersichtlich macht, wie die Formen der vorliegenden Erfindung in die Praxis umgesetzt werden können.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1A ist eine Vorderansicht und 1B ist eine Rückansicht eines digitalen Messschiebers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1A und 1B gezeigt, ist ein digitaler Messschieber 1 eine Messvorrichtung, die eine Hauptskala 11, die rechteckig plattenförmig gebildet ist, und einen quadratischen röhrenförmigen Schieber 12, der an der Hauptskala 11 angebracht ist, um in Längsrichtung derselben gleiten zu können, umfasst.
  • Die Hauptskala 11 umfasst eine äußere Messbacke 11A (links in 1A), die an einem Ende auf der Seite des Schiebers 12 in Längsrichtung bereitgestellt wird, und eine innere Messbacke 11B (rechts in 1A), die sich auf einer der äußeren Messbacke 11A gegenüberliegenden Seite befindet. Zusätzlich werden Hauptskala-Teilstriche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) auf einer vorderen Oberfläche der Hauptskala 11 bereitgestellt.
  • Der Schieber 12 umfasst eine äußere Messbacke 12A, die bereitgestellt wird, um der äußeren Messbacke 11A zu entsprechen, und eine innere Messbacke 12B, die bereitgestellt wird, um der inneren Messbacke 11B zu entsprechen. Der Schieber 12 umfasst auch eine Anzeige 13, die auf einer vorderen Oberfläche bereitgestellt wird; eine Vielzahl von mechanischen Schaltern 12C, die um die Anzeige 13 herum bereitgestellt werden; und eine Taste 12D, die auf einer rechten Seitenfläche des Schiebers 12 bereitgestellt wird, um außerhalb des digitalen Messschiebers 1 freizuliegen. Die Anzeige 13 zeigt Daten unter Verwendung einer Flüssigkristallanzeige an.
  • Der digitale Messschieber 1 ist in der Lage, eine äußere Länge eines Messobjekts zu messen, indem der Schieber 12 im Verhältnis zur Hauptskala 11 verschoben wird und die äußeren Messbacken 11A und 12A mit dem Äußeren des Messobjekts in Kontakt gebracht werden. Zusätzlich kann der digitale Messschieber 1 eine innere Länge des Messobjekts messen, indem die inneren Messbacken 11B und 12B mit dem Inneren des Messobjekts in Kontakt gebracht werden. Auch zeigt der digitale Messschieber 1 die Daten auf der Anzeige 13 an, wie etwa einen Messwert, der durch Messen des Messobjekts erzielt wird.
  • 2 bildet schematisch einen Querschnitt eines Schiebers ab. Insbesondere bildet 2 schematisch einen Querschnitt des Schiebers 12 ab, der in einer Richtung von links nach rechts in 1 verläuft. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Schieber 12 ein Tag 12E, das auf einer Rückseite der Oberfläche angebracht ist, auf der die Anzeige 13 bereitgestellt wird, d. h. zwischen der Hauptskala 11 und der Anzeige 13. Mit anderen Worten wird das Tag 12E auf der Innenseite des digitalen Messschiebers 1 bereitgestellt. Das Tag 12E ist ein passives RFID-Tag, wie zuvor erwähnt, und die Daten, die in dem Tag 12E gespeichert sind, können von einem Lesegerät (nachstehend beschrieben) gelesen werden, indem man das Tag 12E an das Lesegerät hoch hält. Des Weiteren benötigt das Tag 12E nicht, dass eine Batterie installiert wird, weil die Funkwellen von dem Lesegerät als Energiequelle dienen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung abbildet. Wie in 3 gezeigt, wird der digitale Messschieber 1 durch eine CPU (Zentraleinheit) und dergleichen konfiguriert und umfasst auch einen Controller 2, der eine Datenverarbeitung gemäß einem vorbestimmten Programm ausführt. Der Controller 2 umfasst auch zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Tag 12E einen Speicher 21, der ein Programm, Daten oder dergleichen speichert; und einen Auslöser-Erzeuger 22, der einen Auslöser dafür erzeugt, dass der Messwert, der von dem digitalen Messschieber 1 gemessen wird, in dem Speicher 21 zu speichern ist. Eine externe Vorrichtung 3 umfasst ein Lesegerät 31, das die Daten liest, die auf dem Tag 12E gespeichert sind, wenn das Tag 12E an das Lesegerät 31 hochgehalten wird. Als externe Vorrichtung 3 kann beispielsweise ein PC (persönlicher Computer) verwendet werden.
  • Der Speicher 21 speichert mindestens einen Messwert, der von dem digitalen Messschieber 1 gemessen wird. Der Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt einen Auslöser, weil ein Benutzer die Taste 12D auf dem Schieber 12 betätigt. Entsprechend kann der Benutzer des digitalen Messschiebers 1 bewirken, dass ein Messwert in dem Speicher 21 gespeichert wird, wenn die Taste 12D während der Messung des Messobjekts durch den digitalen Messschieber 1 gedrückt wird.
  • Wenn das Tag 12E an das Lesegerät 31 der externen Vorrichtung 3 hochgehalten wird, werden alle Messwerte, die in dem Speicher 21 gespeichert sind, basierend auf dem Auslöser, der durch den Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt wird, an die externe Vorrichtung 3 übertragen. Insbesondere ist das Tag 12E ein Datensender, der unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation Daten an die externe Vorrichtung 3 sendet. Entsprechend kann, nachdem die Messung für alle Stellen an dem Messobjekt, die unter Verwendung des digitalen Messschiebers 1 zu messen sind, beendet ist, der Benutzer des digitalen Messschiebers 1 alle Messwerte an die externe Vorrichtung 3 übertragen, indem er den Schieber 12 dem Lesegerät 31 der externen Vorrichtung 3 nähert.
  • Auf diese Art und Weise können die folgenden Wirkungen und Vorteile gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden: (1) Unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation überträgt das Tag 12E die Daten an die externe Vorrichtung 3. Daher können die Daten an die externe Vorrichtung 3 übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt. Insbesondere ist die Nahfeldkommunikation eine kontaktlose Kommunikation, die über extrem kurze Entfernungen erfolgt; daher werden keine Kabel benötigt, und es ist nicht schwierig, den digitalen Messschieber 1 während der Messung zu bewegen. Zusätzlich benötigt das Tag 12E keine Installation einer Batterie, und somit werden weder die Größe noch das Gewicht des digitalen Messschiebers 1 erhöht.
  • (2) Das Tag 12E überträgt an die externe Vorrichtung 3 einen Messwert, der in dem Speicher 21 gespeichert ist, basierend auf dem Auslöser dafür, dass der Messwert, der von dem digitalen Messschieber 1 gemessen wird, in dem Speicher 21 gespeichert werden soll. Daher ändert sich der Messwert nicht, wenn sich der digitale Messschieber 1 und die externe Vorrichtung 3 einander nähern. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung 3 übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt. (3) Der Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt einen Auslöser, weil der Benutzer die Taste 12D betätigt. Daher kann der Benutzer zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Messwert in dem Speicher 21 speichern.
  • Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung 3 übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt. (4) Das Tag 12E wird auf der Innenseite des digitalen Messschiebers 1 bereitgestellt. Daher kann eine Beschädigung oder ein Herunterfallen des Tags 12E im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Tag 12E außen an dem digitalen Messschieber 1 bereitgestellt wird, verhindert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der nachstehenden Beschreibung erhalten die Abschnitte, die bereits beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen und ihre Beschreibung entfällt. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Bei der ersten Ausführungsform umfasst der Schieber 12 die Taste 12D, und der Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt einen Auslöser, weil der Benutzer die Taste 12D betätigt. Dagegen umfasst bei der vorliegenden Ausführungsform ein Controller 2A eine Spracheingabevorrichtung 23, die eine Spracheingabe empfängt, und ein Auslöser-Erzeuger 22A unterscheidet sich dadurch, dass ein Auslöser erzeugt wird, weil die Spracheingabevorrichtung 23 die Spracheingabe empfängt.
  • Insbesondere bestimmt die Spracheingabevorrichtung 23, ob eine vorbestimmte Spracheingabe über ein Mikrofon (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das auf dem Schieber 12 bereitgestellt wird, empfangen wurde. Beispielsweise kann die Spracheingabevorrichtung 23 derart konfiguriert sein, dass sie ein vorbestimmtes Wort (z. B. „Starten” oder „Messen”) erkennt, das von dem Benutzer des digitalen Messschiebers 1 ausgesprochen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Spracheingabevorrichtung 23 derart konfiguriert, dass sie das vorbestimmte Wort erkennt; die Spracheingabevorrichtung 23 kann jedoch auch derart konfiguriert sein, dass sie beispielsweise ein lautes Geräusch erkennt. Im Prinzip kann eine Spracheingabevorrichtung konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Spracheingabe empfangen wurde. Auch erzeugt der Auslöser-Erzeuger 22A einen Auslöser, wenn die Spracheingabevorrichtung 23 die vorbestimmte Spracheingabe empfängt.
  • Auf diese Art und Weise können zusätzlich zu den Wirkungen und Vorteilen ähnlich wie die unter (1), (2) und (4) bei der ersten Ausführungsform die folgenden Wirkungen und Vorteile gemäß der vorliegenden Ausführungsform erreicht werden: (5) Der Auslöser-Erzeuger 22A erzeugt einen Auslöser, weil die Spracheingabevorrichtung 23 eine Spracheingabe empfängt. Daher kann der Benutzer zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Messwert in dem Speicher 21 speichern, ohne den digitalen Messschieber 1 zu berühren. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung 3 übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Bei der ersten Ausführungsform umfasst der Schieber 12 die Taste 12D, und der Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt einen Auslöser, weil der Benutzer die Taste 12D manipuliert. Dagegen umfasst bei der vorliegenden Ausführungsform ein Controller 28 eine Messwert-Überwachungsvorrichtung 24, die Schwankungen eines Messwertes über ein vorbestimmtes Intervall überwacht, und ein Auslöser-Erzeuger 22B unterscheidet sich dadurch, dass ein Auslöser erzeugt wird, weil von der Messwert-Überwachungsvorrichtung 24 während des vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwertes beobachtet wird.
  • Insbesondere kann die Messwert-Überwachungsvorrichtung 24 derart konfiguriert sein, dass sie die Schwankungen eines Messwertes überwacht, indem sie unter Verwendung einer Abtastung in vorbestimmten Intervallen (beispielsweise alle 100 ms) einen Messwert erzielt. Zusätzlich kann der Auslöser-Erzeuger 22B derart konfiguriert sein, dass er für den Fall, dass die Schwankungen des Messwertes ständig in einem festgelegten Bereich bleiben, bis ein vorbestimmter Zeitraum (beispielsweise 1 Sekunde) verstrichen ist, einen Auslöser erzeugt.
  • Auf diese Art und Weise können zusätzlich zu den Wirkungen und Vorteilen, die ähnlich sind wie unter (1), (2) und (4) bei der ersten Ausführungsform, die folgenden Wirkungen und Vorteile gemäß der vorliegenden Ausführungsform erreicht werden: (6) Der Auslöser-Erzeuger 22B erzeugt einen Auslöser, weil von der Messwert-Überwachungsvorrichtung 24 während eines vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwertes beobachtet wird. Daher kann der Benutzer einen Messwert in dem Speicher 21 speichern, indem er einfach einen normalen Messvorgang ausführt. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung 3 übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt.
  • Vierte Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Bei der ersten Ausführungsform umfasst der Schieber 12 die Taste 12D, und der Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt einen Auslöser, weil der Benutzer die Taste 12D betätigt. Dagegen umfasst bei der vorliegenden Ausführungsform ein Controller 2C einen Zeitmesser 25, der ein Zeitglied oder dergleichen, das die Zeit misst, aufweist, und ein Auslöser-Erzeuger 22C unterscheidet sich dadurch, dass ein Auslöser jedes Mal erzeugt wird, wenn ein vorbestimmter Zeitraum (beispielsweise alle 5 Sekunden) verstrichen ist, basierend auf der Zeitdauer, die von dem Zeitmesser 25 gemessen wird.
  • Auf diese Art und Weise können zusätzlich zu den Wirkungen und Vorteilen, die ähnlich sind wie diejenigen unter (1), (2) und (4) bei der ersten Ausführungsform die folgenden Wirkungen und Vorteile gemäß der vorliegenden Ausführungsform erreicht werden: (7) Der Auslöser-Erzeuger 22C erzeugt jedes Mal einen Auslöser, wenn ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist. Daher kann der Benutzer einen Messwert im Speicher 21 automatisch speichern, indem er einfach eine Messung ausführt. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung 3 übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen digitalen Messschieber und eine externe Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Bei der ersten Ausführungsform umfasst die externe Vorrichtung 3 das Lesegerät 31, und wenn man das Tag 12E an das Lesegerät 31 der externen Vorrichtung 3 hoch hält, werden alle Messwerte, die in dem Speicher 21 gespeichert sind, basierend auf dem Auslöser, der von dem Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt wird, an die externe Vorrichtung 3 übertragen.
  • Dagegen umfasst bei der vorliegenden Ausführungsform eine externe Vorrichtung 3D das Lesegerät 31 und einen Fußschalter 32, das eine Energiequelle des Lesegeräts 31 ein- und ausschaltet, und das Tag 12E unterscheidet sich dadurch, dass die Daten an die externe Vorrichtung 3D übertragen werden, wenn sich das Tag 12E in einem Zustand befindet, in dem es in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung 3D zu übertragen. Wenn mit anderen Worten der Benutzer des digitalen Messschiebers 1 den Fußschalter 32 betätigt, um die Energiequelle des Lesegeräts 31 einzuschalten, solange sich das Tag 12E in einer Entfernung befindet, die es ermöglicht, unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation Daten an das Lesegerät 31 zu übertragen, überträgt das Tag 12E die Daten an das Lesegerät 31. Dadurch kann der Benutzer des digitalen Messschiebers 1 Messwerte an die externe Vorrichtung 3D übertragen, indem er die externe Vorrichtung 3D in der Nähe des digitalen Messschiebers 1 installiert und den Fußschalter 32 betätigt, um die Energiequelle des Lesegeräts 31 ein- und auszuschalten.
  • Auf diese Art und Weise können zusätzlich zu den Wirkungen und Vorteilen, die ähnlich sind wie diejenigen unter (1), (3) und (4) bei der ersten Ausführungsform, die folgenden Wirkungen und Vorteile gemäß der vorliegenden Ausführungsform erreicht werden: (8) Der Benutzer des digitalen Messschiebers 1 kann einen Messwert an die externe Vorrichtung 3D übertragen, indem er den Fußschalter 32 betätigt, um die Energiequelle des Lesegeräts 31 ein- und auszuschalten. Daher ändert sich der Messwert auf Grund des Einflusses zitternder Hände oder dergleichen nicht. Entsprechend können die Daten an die externe Vorrichtung 3D übertragen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Messschiebers 1 auswirkt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Benutzer des digitalen Messschiebers 1 einen Messwert an die externe Vorrichtung 3D übertragen, indem er den Fußschalter 32 betätigt, um die Energiequelle des Lesegeräts 31 ein- und auszuschalten. Daher kann der digitale Messschieber 1 auch konfiguriert sein, um einen aktuellen Messwert an die externe Vorrichtung 3D zu übertragen. Mit anderen Worten kann der digitale Messschieber 1 auch derart konfiguriert sein, dass er die Taste 12D, den Speicher 21 und den Auslöser-Erzeuger 22 nicht beinhaltet.
  • Änderungen
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt und beinhaltet Änderungen und Verbesserungen in einem Umfang, der es ermöglicht, die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Beispielsweise erläutert bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen der digitale Messschieber 1 die Messvorrichtung; die Messvorrichtung kann jedoch auch ein Mikrometer oder dergleichen sein. Im Wesentlichen kann die Messvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine beliebige Messvorrichtung sein, die einen Datensender aufweist, der Daten an eine externe Vorrichtung überträgt. Bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen überträgt der Datensender die Daten unter Verwendung der RFID an die externe Vorrichtung. Die Daten können jedoch auch unter Verwendung einer anderen Nahfeldkommunikationstechnik als die RFID an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  • Bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen werden dadurch, dass das Tag 12E an das Lesegerät 31 der externen Vorrichtung 3 hochgehalten wird, alle Messwerte, die in dem Speicher 21 gespeichert sind, basierend auf dem Auslöser, der von dem Auslöser-Erzeuger 22 erzeugt wird, an die externe Vorrichtung 3 übertragen. Mit anderen Worten werden bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen die Daten übertragen, indem die Messvorrichtung an der externen Vorrichtung hochgehalten wird. Im Gegensatz dazu können die Daten auch dadurch übertragen werden, dass die externe Vorrichtung an der Messvorrichtung hochgehalten wird. Ob die Messvorrichtung oder die externe Vorrichtung hochgehalten wird, kann gemäß der Größe und dem Gewicht der Messvorrichtung und der externen Vorrichtung bestimmt werden. Des Weiteren kann für den Fall, dass eine große und schwere Messvorrichtung und externe Vorrichtung hochzuhalten sind, die Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit ebenfalls dadurch verbessert werden, dass ein Tag oder Lesegerät an einem Armband oder dergleichen angebracht wird.
  • Bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen umfasst der digitale Messschieber 1 den Speicher 21 und jeweils die Auslöser-Erzeuger 22, 22A, 22B und 22C. Der digitale Messschieber 1 kann jedoch auch derart konfiguriert sein, dass er diese Komponenten nicht umfasst. Beispielsweise kann eine Messvorrichtung derart konfiguriert sein, dass ein Messwert erzielt wird, wenn die Daten von einem Datensender übertragen werden, und dass der Messwert als Daten an eine externe Vorrichtung übertragen wird. Im Wesentlichen kann die Messvorrichtung eine beliebige Messvorrichtung sein, die einen Datensender aufweist, der Daten an eine externe Vorrichtung überträgt.
  • Bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen erzeugt der Auslöser-Erzeuger 22 einen Auslöser, weil der Benutzer eine Taste betätigt; der Auslöser-Erzeuger 22A erzeugt einen Auslöser, weil die Spracheingabevorrichtung 23 eine Spracheingabe empfängt; der Auslöser-Erzeuger 22B erzeugt einen Auslöser, weil von der Messwert-Überwachungsvorrichtung 24 während eines vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwertes beobachtet wird; und der Auslöser-Erzeuger 22C erzeugt einen Auslöser für jede verstrichene vorbestimmte Zeitdauer. Ein Auslöser-Erzeuger kann jedoch auch einen Auslöser an einem anderen Zeitpunkt als einem von diesen erzeugen.
  • 8 bildet eine erste beispielhafte Tag-Anbringungsposition ab. 9 bildet eine zweite beispielhafte Tag-Anbringungsposition ab. Bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen ist das Tag 12E auf einer Rückseite der Oberfläche angebracht, auf der die Anzeige 13 bereitgestellt wird, d. h. zwischen der Hauptskala 11 und der Anzeige 13. Wie in 8 gezeigt, kann das Tag 12E dagegen auch im Innern des Schiebers 12 eingebettet sein, oder kann, wie in 9 gezeigt, auf einem Substrat 14 angebracht sein, das im Innern des Schiebers 12 fixiert ist. Bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen wird das Tag 12E im Innern des digitalen Messschiebers 1 bereitgestellt; das Tag 12E kann jedoch auch außen an dem digitalen Messschieber 1 angebracht sein.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die vorliegende Erfindung mit einer Messvorrichtung verwendet werden und kann insbesondere vorteilhaft mit einer Messvorrichtung verwendet werden, die Daten an eine externe Messvorrichtung überträgt.
  • Es sei zu beachten, dass die vorstehenden Beispiele nur zum Zweck der Erklärung bereitgestellt wurden und keineswegs als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen sind. Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, versteht es sich, dass die hier verwendeten Begriffe solche sind, die der Beschreibung und Erläuterung statt der Einschränkung dienen. Im Rahmen der beiliegenden Ansprüche können Änderungen, wie derzeit angegeben und geändert, vorgenommen werden, ohne Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten zu verlassen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier mit Bezug auf bestimmte Strukturen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht dazu gedacht, sich auf die hier offenbarten Einzelheiten einzuschränken; vielmehr deckt die vorliegende Erfindung alle funktionsmäßig äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen ab, wie sie etwa im Umfang der beiliegenden Ansprüche liegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und diverse Variationen und Änderungen können möglich sein, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (24)

  1. Messvorrichtung, umfassend einen Datensender, der konfiguriert ist, um Daten unter Verwendung einer Nahfeldkommunikation an eine externe Vorrichtung zu übertragen.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Controller, der Folgendes umfasst: den Datensender, einen Speicher, der konfiguriert ist, um mindestens einen Messwert zu speichern, der von der Messvorrichtung gemessen wird; und einen Auslöser-Erzeuger, der konfiguriert ist, um einen Auslöser dafür zu erzeugen, dass der Messwert, der von der Messvorrichtung gemessen wird, in dem Speicher zu speichern ist, wobei der Datensender konfiguriert ist, um den Messwert, der basierend auf dem Auslöser in dem Speicher gespeichert wird, an die externe Vorrichtung zu übertragen.
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Taste, die nach außen freiliegt, wobei der Auslöser-Erzeuger ferner konfiguriert ist, um den Auslöser zu erzeugen, weil ein Benutzer die Taste betätigt.
  4. Messvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: der Controller ferner eine Spracheingabevorrichtung umfasst, die konfiguriert ist, um eine Spracheingabe zu empfangen, und der Auslöser-Erzeuger ferner konfiguriert ist, um den Auslöser zu erzeugen, weil die Spracheingabevorrichtung die Spracheingabe empfängt.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: der Controller ferner eine Messwert-Überwachungsvorrichtung umfasst, die konfiguriert ist, um Schwankungen eines Messwertes über ein vorbestimmtes Intervall zu überwachen, und der Auslöser-Erzeuger ferner konfiguriert ist, um den Auslöser zu erzeugen, weil von der Messwert-Überwachungsvorrichtung während des vorbestimmten Zeitraums keine Schwankung des Messwertes beobachtet wird.
  6. Messvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: der Controller ferner einen Zeitmesser umfasst, der konfiguriert ist, um eine Zeitdauer zu messen, und der Auslöser-Erzeuger ferner konfiguriert ist, um einen Auslöser für jede verstrichene vorbestimmte Zeitdauer zu erzeugen.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung befindet.
  8. Messvorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung befindet.
  9. Messvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung befindet.
  10. Messvorrichtung nach Anspruch 4, wobei sich der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung befindet.
  11. Messvorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung befindet.
  12. Messvorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich der Datensender auf einer Innenseite der Messvorrichtung befindet.
  13. Messvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  14. Messvorrichtung nach Anspruch 2, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  15. Messvorrichtung nach Anspruch 3, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  16. Messvorrichtung nach Anspruch 4, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  17. Messvorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  18. Messvorrichtung nach Anspruch 6, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  19. Messvorrichtung nach Anspruch 7, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  20. Messvorrichtung nach Anspruch 8, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  21. Messvorrichtung nach Anspruch 9, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  22. Messvorrichtung nach Anspruch 10, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  23. Messvorrichtung nach Anspruch 11, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
  24. Messvorrichtung nach Anspruch 12, wobei, wenn sich der Datensender in einem Zustand befindet, in dem er in der Lage ist, Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen, der Datensender Daten an die externe Vorrichtung überträgt.
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