DE102015200525A1 - Motorrad - Google Patents

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DE102015200525A1
DE102015200525A1 DE102015200525.9A DE102015200525A DE102015200525A1 DE 102015200525 A1 DE102015200525 A1 DE 102015200525A1 DE 102015200525 A DE102015200525 A DE 102015200525A DE 102015200525 A1 DE102015200525 A1 DE 102015200525A1
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DE102015200525.9A
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Nobuaki Kinoshita
Yusuke Takaishi
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Motorrad vorgesehen, dass die Einsetzbarkeit eines Notentriegelungsschlüssels in einen Schlüsselzylinder verbessert, selbst wenn der Notentriegelungsschlüsselzylinder eine solche Struktur ausweist, dass der Zugriff darauf schwierig ist. Ein Motorrad 10 weist eine Zündschaltungseinheit 40 auf, die zumindest einen Startvorgang eines Motors und einen Entsperrvorgang eines Lenkers durch Betätigung eines Zündungsknopfes 24 ermöglicht, nachdem die Beschränkung des Drehen des Zündungsknopfes 24 durch einen Sperrmechanismus 64 bei Durchführung einer elektronischen Authentifizierung unterbunden wird, und einen Notentriegelungsmechanismus 42, der dazu ausgestaltet ist, direkt oder indirekt einen Startvorgang des Motors durch einen Notentriegelungsschlüssel 84 unabhängig von der elektronischen Authentifizierung zu erlauben. Der Notentriegelungsschlüssel 84 weist einen stabartigen Griffbereich 86 auf, und ein Magnetschlüssel 88 ist an einer seitlichen Endseite des Griffbereichs 86 vorgesehen. Ein Schlüsselloch 82a für den Magnetschlüssel 88 des Notentriegelungsmechanismus 42 ist in einer Richtung abgewandt zur Einsetzrichtung des Notentriegelungsschlüssels 84 angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit einem elektronischen Authentifizierungssystem.
  • Wie in der folgenden JP-A Nr. 2007-276634 offen gelegt, kann in einem elektronischen Authentifizierungssystem zum Erlauben des Betriebs eines Fahrzeugs die Sperre des Schlüssels beendet werden, indem ein Notentriegelungsschlüssel in einen Notentriegelungsschlüsselzylinder eingesetzt wird, wenn die von einem tragbaren elektronischen Schlüssel übertragene ID-Information korrekt ist. Der Notentriegelungsschlüsselzylinder wird durch Entfernen einer Abdeckung freigelegt.
  • Es ist jedoch bevorzugt, dass der Notentriegelungsschlüsselzylinder eine solche Struktur aufweist, dass unter dem Gesichtspunkt der Diebstahlsverhinderung oder Ähnlichem der Zugriff darauf schwierig ist. In diesem Fall wird ein Raum verkleinert, der den Zugang des Notentriegelungsschlüssels zum Schlüsselzylinder ermöglicht, und es ist schwierig, den Notentriegelungsschlüssel in den Schlüsselzylinder einzusetzen.
  • Angesichts der oben erwähnten Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Motorrad vorzusehen, das die Einsetzbarkeit eines Notentriegelungsschlüssels in einen Schlüsselzylinder verbessert, selbst wenn der Notentriegelungsschlüsselzylinder eine solche Struktur ausweist, dass der Zugriff darauf schwierig ist.
  • Ein Motorrad (10) gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Merkmale auf.
  • Erstes Merkmal; das Motorrad (10) weist eine fahrzeugseitige Steuereinheit (68) auf, die bestimmt, ob Identifizierungsinformation vom einem elektronischen Schlüssel (66) mit der Identifizierungsinformation auf einer Seite eines Fahrzeugs übereinstimmt, eine Zündschaltungseinheit (40), die zumindest einen Startvorgang eines Motors und einen Entsperrvorgang eines Lenkers durch Betätigung eines Zündungsknopfes (24) ermöglicht, gemäß einer Situation, in der die Identifizierungsinformation von dem elektronischen Schlüssel (66) mit der Identifizierungsinformation auf der Fahrzeugseite übereinstimmt, einen Sperrmechanismus (64), der das Drehen des Zündungsknopfes (24) gemäß der Bestimmung durch die fahrzeugseitige Steuereinheit (68) beschränkt, und einen Notentriegelungsmechanismus (42), der dazu ausgestaltet ist, direkt oder indirekt den Startvorgang des Motors durch einen Notentriegelungsschlüssel (84) unabhängig von der Bestimmung der fahrzeugseitigen Steuereinheit (68) zu erlauben. Der Notentriegelungsschlüssel (84) weist einen stabartigen Griffbereich (86) auf, und ein Magnetschlüssel (88) ist an einer Seite der Endseite des Griffbereichs (86) vorgesehen. Ein Schlüsselloch (82a) für den Magnetschlüssel (88) ist im Notentriegelungsmechanismus (42) in einer Richtung abgewandt zur Einsetzrichtung des Notentriegelungsschlüssels (84) angeordnet.
  • Zweites Merkmal; eine Einsetzöffnung (130) zur Ermöglichung des Zugangs des Notentriegelungsschlüssels (84) zum Schlüsselloch (82a) ist in einer Karosserieverkleidung (20) des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Drittes Merkmal; der Notentriegelungsschlüssel (84) ist in einem Gehäuse (66a) des elektronischen Schlüssels (66) eingesetzt und wird dort aufbewahrt und dient auch als eine Abdeckung für eine Batterie (96) für den elektronischen Schlüssel (66).
  • Viertes Merkmal; ein Führungsbereich (132) ist zum Führen des Magnetschlüssels (88) des Notentriegelungsschlüssels (84) in das Schlüsselloch (82a) vorgesehen.
  • Fünftes Merkmal; der Führungsbereich (132) ist integral mit der Karosserieverkleidung (20) des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Beim ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Notentriegelungsschlüssel einen stabartigen Griffbereich auf, und der Magnetschlüssel ist an der Seite der Endseite des Griffbereichs vorgesehen, und das Schlüsselloch für den Magnetschlüssel des Notentriegelungsschlüssels ist in der Richtung abgewandt zur Einsetzrichtung des Notentriegelungsschlüssels angeordnet. Aus diesem Grund kann der Platzbedarf zum Einsetzen des Magnetschlüssels in das Schlüsselloch verringert werden, und der Zugang zum Schlüsselloch kann sogar auf kleinem Raum durchgeführt werden.
  • Bei dem zweiten Merkmal ist die Einsetzöffnung zum Ermöglichen des Zugangs des Notentriegelungsschlüssels zum Schlüsselloch in der Fahrzeugverkleidung ausgebildet. Aus diesem Grund ist die Abdeckung zum Abdecken der Einsetzöffnung leicht entfernbar, und der Zugang ist leicht möglich.
  • Beim dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Notentriegelungsschlüssel in das Gehäuse des elektronischen Schlüssels eingesetzt und wird dort aufbewahrt und dient auch als Abdeckung für die Batterie des elektronischen Schlüssels. Aus diesem Grund wird die Portabilität des Notentriegelungsschlüssels verbessert, es ist nicht erforderlich, eine eigene Abdeckung für den elektronischen Schlüssel vorzusehen, und die Anzahl der Komponenten kann verringert werden.
  • Beim vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Führungsbereich zum Führen des Magnetschlüssels des Notentriegelungsschlüssels zum Schlüsselloch vorgesehen. Aus diesem Grund kann der Magnetschlüssel in das Schlüsselloch eingesetzt werden, selbst wenn das Schlüsselloch visuell nicht erkannt werden kann.
  • Beim fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Führungsbereich integral mit der Karosserieverkleidung vorgesehen. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Komponenten verringert werden.
  • 1 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht in der Nähe des Lenkerbereichs eines Motorrollers.
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Smartlock-Moduls.
  • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht des Smartlock-Moduls.
  • 4 ist eine perspektivische Draufsicht des Smartlock-Moduls.
  • 5 ist ein Ausschnitt einer Vorderansicht des Smartlock-Moduls.
  • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Verkabelungsverbindungen mit einem Verbindungsstück, das in einer ersten Schutzverkleidung vorgesehen ist.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Vorderseite und eine Seitenfläche eines Notentriegelungsschlüssels darstellt.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Vorderseite und eine Seitenfläche eines elektronischen Schlüssels darstellt, in der ein Notentriegelungsschlüssel aufbewahrt wird.
  • 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Anordnungsbeziehung, wenn das Smartlock-Modul und eine fahrzeugseitige Steuereinheit am Motorrad angebracht sind.
  • 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Anbringungsstruktur des Smartlock-Moduls an einem Lenkkopfrohr.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Beinschutzes, wenn eine Notentriegelungsverkleidung entfernt ist.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand von 11 anzeigt, in dem ein Magnetschlüssel des Notentriegelungsschlüssels in ein in einem Schlüsselzylinder ausgebildetes Schlüsselloch eingesetzt ist.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Führungsbereich von der rechten Karosserieseite aus betrachtet angibt.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, in der eine Führungsnut entlang einer Fläche parallel zu einer Seitenfläche des Führungsbereichs geschnitten ist.
  • Ein Motorrad gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben, wobei die bevorzugten Ausführungsformen definiert werden.
  • 1 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht in der Nähe eines Lenkerbereichs 12 eines Motorrollers (Fahrzeugs) 10. Es ist zu beachten, dass in den Ausführungsformen, sofern nicht im Besonderen anderweitig angegeben, die Richtungen rechts und links und oben und unten gemäß den Pfeilen in 1 beschrieben werden, und ebenso wird die Richtung von vorne nach hinten durch die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 als Vorwärtsrichtung beschrieben.
  • Der Lenkerbereich 12 weist einen linken Griff 14 auf, der an einem linken Ende angeordnet ist, einen rechten Griff 16, der an einem rechten Ende angeordnet ist, und eine Tachoeinheit 18, die in der Mitte zwischen dem linken Griff 14 und dem rechten Griff 16 angeordnet ist. Die Tachoeinheit 18 gibt die Fahrzeuggeschwindigkeit und Ähnliches an. Ein Zündungsknopf 24 und ein Abdeckungsöffnungsknopf 26 eines Smartlock-Moduls 22 sind an einer oberen rechten Seite eines Kunstharz-Beinschutzes 20 als Karosserieabdeckung unter dem Lenkerbereich 12 vorgesehen. Eine Verkleidung 28 für eine innere Box 118 (siehe 9), die geöffnet und geschlossen werden kann, ist an einer linken Seite des Beinschutzes 20 angebracht. Wenn die Verkleidung 28 zu einer zugewandten Seite geöffnet wird, wird die innere Box 118 zum Aufbewahren von Gegenständen sichtbar. Eine Notentriegelungsverkleidung 30, die befestigbar und entfernbar ist, ist an der oberen rechten Seite des Beinschutzes 20 und an einer rechten Seite des Abdeckungsöffnungsknopfes 26 vorgesehen. Wenn die Notentriegelungsverkleidung 30 entfernt wird, wird ein Notentriegelungsschlüsselzylinder 82 (siehe 3) sichtbar, der später beschrieben wird. Die Verkleidung 28 und die Notentriegelungsverkleidung 30 sind aus Kunstharz ausgebildet. D. h., der Beinschutz 20, die Verkleidung 28 und die Notentriegelungsverkleidung 30 sind aus Kunstharz ausgebildet. Daher können das Öffnen und Schließen der Verkleidung 28, und das Entfernen der Notentriegelungsverkleidung 30 einfach durchgeführt werden.
  • Der Zündungsknopf 24 ist ein Bedienelement zum Einschalten, Ausschalten oder Ähnlichem eines Zündungsschalters (Stromversorgungsschalters). Wird der Zündschalter eingeschaltet, kann ein Motor des Motorrads 10 gestartet werden. Der Abdeckungsöffnungsknopf 20 ist ein Bedienelement zum Entsperren einer Benzinabdeckung und einer Stauraumabdeckung. Die Benzinabdeckung ist eine Verkleidung für einen nicht dargestellten Benzintank des Motorrads 10, und die Stauraumabdeckung ist eine Verkleidung für eine nicht dargestellte Aufbewahrungsbox des Fahrzeugs. Die Aufbewahrungsbox kann unter einem Sitz 32 vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Sitz 32 als Stauraumabdeckung dienen. Im Folgenden wird das Smartlock-Modul 22 im Detail beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Smartlock-Moduls 22, 3 ist eine perspektivische Vorderansicht des Smartlock-Moduls 22, 4 ist eine perspektivische Draufsicht des Smartlock-Moduls 22 und 5 ist ein Ausschnitt einer Vorderansicht des Smartlock-Moduls 22.
  • Das Smartlock-Modul22 weist eine Zündschaltungseinheit 40 auf, die den Zündschalter gemäß der Drehoperation des Zündungsknopfes 24 einschaltet und/oder ausschaltet, und eine Abdeckungsentriegelungseinheit 42, die die Benzinabdeckung und die Stauraumabdeckung gemäß der Bedienung des Abdeckungsöffnungsknopfes 26 entsperrt.
  • Der Zündungsknopf 24 ist an einer Vorderseite der Zündschaltungseinheit 40 vorgesehen (die an der Fahrzeugkarosserie in der Richtung nach hinten vorgesehen ist). Wenn der Zündungsknopf 24 gedreht wird, wird durch die Zündschaltungseinheit 40 der Zündschalter ein-/ausgeschaltet und der Lenker gesperrt/entsperrt. Ebenso wird beim Drehen des Zündungsknopfes 24 der Abdeckungsöffnungsknopf 26 durch die Zündschaltungseinheit 40 in einen bedienbaren Zustand gebracht. Wie in 5 dargestellt, ist um den Zündungsknopf 24 eine Zierverkleidung 44 vorgesehen, auf die die Buchstaben „AN” („ON”), „SITZTANK” („SEAT FUEL”) und „AUS” („OFF”) und ein Schlüsselsymbol aufgedruckt sind. Die Zierverkleidung 44 und die Zündschaltungseinheit 40 werden von einem ersten Gehäuse 46 gehalten.
  • Der Kippschalter 26 zum Öffnen der Abdeckung ist an einer Vorderseite der Abdeckungsentriegelungseinheit 42 vorgesehen (hinter der Fahrzeugkarosserie vorgesehen). Die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 wird von einem zweiten Gehäuse 48 gehalten, das an einer rechten Seite der Karosserie bezüglich der ersten Abdeckung 46 vorgesehen ist. Durch das erste Gehäuse 46 und das zweite Gehäuse 48 sind der Abdeckungsöffnungsknopf 26 und die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 nebeneinander an der rechten Seite der Karosserie bezüglich des Zündungsknopfes 24 und der Zündschaltungseinheit 40 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein gekrümmter hervorstehender Bereich 50, der mit einer Form eines Abdeckungsöffnungsknopfes 26 übereinstimmt, in einer Position am ersten Gehäuse 46 und sehr nah am Abdeckungsöffnungsknopf 26 vorgesehen, sodass verhindert wird, dass die Finger einschließlich des Daumens beim Bedienen des Zündungsknopfes 24 unabsichtlich in Kontakt mit dem Abdeckungsöffnungsknopf 26 kommen. Die Zündschaltungseinheit 40 ist mit einer ersten Schutzverkleidung (Kunstharzabdeckung) 52 abgedeckt, und die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 ist mit einer zweiten Schutzverkleidung (Kunstharzverkleidung) 54 abgedeckt. Die erste Schutzverkleidung 52 und die zweite Schutzverkleidung 54 sind aus Kunstharz oder Ähnlichem ausgebildet. Daher kann eine Senkung des Gewichts und der Kosten der ersten Schutzverkleidung 52 und der zweiten Schutzverkleidung 54 verwirklicht werden.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 vier Positionen auf, d. h. AN” („ON”), „SITZTANK” („SEAT FUEL”) und „AUS” („OFF”) und „GESPERRT” („LOCK”) (Schlüsselsymbol). Wenn die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 auf „AN” eingestellt ist, schaltet die Zündschaltungseinheit 40 den Zündschalter ein. Wenn die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 auf „AUS” eingestellt ist, schaltet die Zündschaltungseinheit 40 den Zündschalter aus. Wenn die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 auf „SITZTANK” eingestellt ist, wird der Abdeckungsöffnungsknopf 26 durch die Zündschaltungseinheit 40 in einen betriebsbereiten Zustand gebracht. Daher kann ein oberer Bereich 26a und ein unterer Bereich 26b (siehe 2) des Abdeckungsöffnungsknopfes 26 gedrückt werden, wenn die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 auf „SITZTANK” eingestellt ist. Wenn der obere Bereich 26a des Abdeckungsöffnungsknopfes 26 gedrückt wird, entsperrt die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 die Benzinabdeckung und die Stauraumabdeckung. Wenn der untere Bereich 26b des Abdeckungsöffnungsknopfes 26 gedrückt wird, entsperrt die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 die Stauraumabdeckung. Durch dieses Entsperren können die Benzinabdeckung und die Stauraumabdeckung geöffnet werden.
  • Wenn die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 auf „GESPERRT” (Schlüsselsymbol) in der Zündschaltungseinheit 40 eingestellt ist, steht ein an einer linken Seite vorgesehener Lenker-Verriegelungsstift 56 (siehe 2) nach links (außen) hervor. Es ist zu beachten, dass in 2 der hervorstehende Lenker-Verriegelungsstift 56 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Der hervorstehende Lenker-Verriegelungsstift 56 wird in eine Eingriffsöffnung (nicht dargestellt) eingesetzt, die in einem Gabelschaftrohr 58 (siehe 9) ausgebildet ist, das einen durch die Steuerung eines Fahrzeuglenkers gedrehten Karosserierahmen bildet. Mit dieser Anordnung kann der Lenker gesperrt werden. Das Gabelschaftrohr 58 wird rotierbar vom Lenkkopfrohr 60 (siehe 9) umschlossen, wodurch der Karosserierahmen gebildet wird.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist ein Sperrmechanismus 64, der eine Spule verwendet und das Drehen des Zündungsknopfes 24 beschränkt, an einer Oberseite der Zündschaltungseinheit 40 vorgesehen. Der Sperrmechanismus 64 weist eine Struktur auf, die das Drehen des Zündungsknopfes 24 (der einen Sperrzustand freigibt) ermöglicht, indem ein Verriegelungsstift nur gelöst wird, wenn Strom von einer nicht dargestellten Batterie des Fahrzeugs zur Spule fließt, wobei der Zündungsknopf 24 durch Eingriff des Verriegelungsstifts (nicht dargestellt) durch Vorspannen eines Vorspannungselements wie einer Feder nicht mehr drehbar gemacht wird (in einen Sperrzustand überführt wird).
  • Wenn ein elektronischer Schlüssel 66 (siehe 8) als Anfangsoperation zum Drehen des Zündungsknopfes 24 durch einen Fahrer, der den elektronischen Schlüssel 66 besitzt, gedrückt wird, wird eine elektronische Authentifizierung über die Funkverbindung zwischen dem elektronischen Schlüssel 66 und der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 (siehe 9) durchgeführt. Daher wird der Sperrmechanismus 64 entsperrt. Daher kann die Drehoperation des Zündungsknopfes 24 und die Operation des Abdeckungsöffnungsknopfes 26 durchgeführt werden. Im Detail heißt dies, wenn der Zündungsknopf 24 als Anfangsoperation gedrückt wird, wird die elektronische Authentifizierung durchgeführt. D. h., die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 fordert den elektronischen Schlüssel 66 auf, die Identifizierungsinformation (ID-Informationen) auszugeben und nach dieser Anforderung überträgt der elektronische Schlüssel 66 die im elektronischen Schlüssel 66 gespeicherte Identifizierungsinformation. Die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 bestimmt, ob die vom elektronischen Schlüssel 66 übertragene Identifizierungsinformation mit der Identifizierungsinformation der Fahrzeugseite übereinstimmt. Nur wenn die vom elektronischen Schlüssel 66 übertragene Identifizierungsinformation mit der Identifizierungsinformation der Fahrzeugseite übereinstimmt (nur wenn die elektronische Authentifizierung durchgeführt wird), leitet die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 der Spule Strom zu und entsperrt den Sperrmechanismus 64, um das Drehen des Zündungsknopfes 24 zu ermöglichen. Es ist zu beachten, dass wenn die von dem elektronischen Schlüssel 66 übertragene Identifizierungsinformation nicht mit der Identifizierungsinformation der Fahrzeugseite übereinstimmt, die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 den Sperrmechanismus 64 sperrt. Die elektronische Authentifizierungsoperation wird durchgeführt, wenn der Zündungsknopf 24 von der Schaltposition „GESPERRT”, „AUS” oder „SITZTANK” in eine andere Schaltposition gedreht wird. Ein elektronisches Authentifizierungssystem besteht aus dem Smartlock-Modul 22 und der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist ein Verbindungsstück 70 an der Oberseite der Zündschaltungseinheit 40 und nahe der rechten Seite der Karosserie bezüglich des Sperrmechanismus 64 vorgesehen. Auf diese Weise sind die Zündschaltungseinheit 40, der Sperrmechanismus 64 und das Verbindungsstück 70 integral in modularer Weise angebracht. Bei dieser Anordnung kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, und die Effizienz bei der Montage des Smartlock-Moduls 22 wird verbessert. Das Verbindungsstück 70 ist elektrisch mit der Spule des Sperrmechanismus 64 über einen Leiter verbunden, und ein Verbindungsstück 72 (siehe 6), das mit einer Verkabelung 72a zur elektrischen Verbindung der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 und der Spule angebracht ist, kann mit dem Verbindungsstück 70 verbunden sein. Um den Zugriff auf den Sperrmechanismus 64 und das Verbindungsstück 70 zu verhindern, ist die erste Schutzverkleidung 52 an der Zündschaltungseinheit 40 angebracht, um so eine Oberseite und eine Seitenfläche der Zündschaltungseinheit 40 teilweise abzudecken.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die erste Schutzverkleidung 52 mit einem Verkleidungsbereich 74 ausgebildet, der unter Nutzung der Elastizität des Kunstharzes ausgestaltet ist, geöffnet und/oder geschlossen werden zu können (biegbar ist). D. h., die erste Schutzverkleidung 52 wird aus dem Verkleidungsbereich 74 und einem Hauptbereich 76 gebildet, und der Verkleidungsbereich 74 und der Hauptbereich 76 sind in Verbindung durch einen gebogenen Bereich 78 ausgebildet. Ein Krallenbereich (Eingriffsbereich) 74a ist an einer Innenseite des Verkleidungsbereichs 74 vorgesehen, und ein Sperrbereich (Eingriffsbereich) 76a, der in den Krallenbereich 74a eingreift, wenn der Verkleidungsbereich 74 geschlossen ist, ist an einer Innenseite des Hauptbereichs 76 vorgesehen. Durch Eingriff des Krallenbereichs 74a in den Sperrbereich 76a kann der Verkleidungsbereich 74 in einem geschlossenen Zustand verbleiben. Weiterhin, da der Krallenbereich 74a und der Sperrbereich 76a jeweils an der Innenseite des Verkleidungsbereichs 74 und des Hauptbereichs 76 vorgesehen sind, wie in 2 und 3 dargestellt, sind der Krallenbereich 74a und der Sperrbereich 76a von außen nicht sichtbar, wenn der Verkleidungsbereich 74 geschlossen ist. Daher ist es von außen nicht möglich, auf den Krallenbereich 74a und den Sperrbereich 76a zuzugreifen, und der Verkleidungsbereich 74 kann nicht leicht geöffnet werden.
  • Bei geöffnetem Verkleidungsbereich 74 ist das Verbindungsstück 72 mit dem Verbindungsstück 70 verbunden, und danach wird der Verkleidungsbereich 74 geschlossen. Bei dieser Anordnung kann das Verbindungsstück 72 mit dem Verbindungsstück 70 verbunden sein und der Sperrmechanismus 64 kann geschützt sein, selbst nachdem die erste Schutzverkleidung 52 an der Zündschaltungseinheit 40 angebracht wurde. Ebenso ist an einem vorderen Ende der Karosserie die Zündschaltungseinheit 40 mit einem direkten Verbindungsstück 80 vorgesehen, um eine elektrische Verbindung mit einer Seite des Motorrads durchzuführen.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 einen Notentriegelungs-Schlüsselzylinder 82 auf, der an der rechten Seite der Karosserie ausgebildet ist. Der Schlüsselzylinder 82 ist dazu ausgestaltet, durch einen Notentriegelungsschlüssel 84 (siehe 7) drehbar zu sein, der getrennt von dem elektronischen Schlüssel 66 zur Durchführung der elektronischen Authentifizierung vorgesehen ist. Wenn der Schlüsselzylinder 82 durch den Notentriegelungsschlüssel 84 gedreht wird, entsperrt die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 die Stauraumabdeckung unabhängig von der Bedienung des Abdeckungsöffnungsknopfes 26. Der Schlüsselzylinder 82 weist ein Schlüsselloch 82a auf, in das der Notentriegelungsschlüssel 84 eingesetzt wird, und das Schlüsselloch 82a ist in einer Öffnung freigelegt, die in der zweiten Schutzverkleidung 54 ausgebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung kann die Stauraumabdeckung durch Drehen des Schlüsselzylinders 82 mit dem Notentriegelungsschlüssel 84 geöffnet werden, selbst wenn die elektronische Authentifizierung mit dem elektronischen Schlüssel 66 nicht durchgeführt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Aufbewahrungsbox unter der Stauraumabdeckung mit einem Knopf oder Ähnlichem vorgesehen ist, um die Sperre durch den Sperrmechanismus 64 zu lösen, kann die Schaltposition des Zündungsknopfes 24 durch den elektronischen Schlüssel ohne elektronische Authentifizierung auf „AN” festgelegt werden. D. h., mithilfe des Notentriegelungsschlüssels 84 ermöglicht die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 indirekt das Starten des Motors. Auf diese Weise funktioniert die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 auch als Notentriegelungsmechanismus. Es ist zu beachten, dass das Starten des Motors direkt durchgeführt werden kann, indem eine Anordnung zum Aufheben der Sperre über den Sperrmechanismus 64 durch Betätigen des Notentriegelungsschlüssels 84 genutzt wird.
  • 7 stellt eine Vorderseite und eine Seitenfläche des Notentriegelungsschlüssels 84 dar. Der Notentriegelungsschlüssel 84 weist einen stabartigen Griffbereich 86 auf, der im Wesentlichen linear verläuft, und einen Magnetschlüssel 88, der seitlich an einer Endseite des Griffbereichs 86 vorgesehen ist. In der Ausführungsform ist der Griffbereich 86 in einer flachen Form ausgebildet, und der Magnetschlüssel 88 ist an einer flachen Seitenfläche an der Endseite des Griffbereichs 86 angeordnet. Der Magnetschlüssel 88 weist die gleiche hexagonale Form auf wie das im Schlüsselzylinder 82 ausgebildete Schlüsselloch 82a auf. Der Magnetschlüssel 88 wird in das im Schlüsselzylinder 82 ausgebildete Schlüsselloch 82a eingesetzt. Der Notentriegelungsschlüssel 84 wird in den elektronischen Schlüssel 66 eingesetzt und dort aufbewahrt. Der Notentriegelungsschlüssel 84 ist mit einem Führungsbereich 90 vorgesehen, um den Notentriegelungsschlüssel 84 zu verschieben und den Notentriegelungsschlüssel 84 in den elektronischen Schlüssel 66 einzusetzen.
  • 8 stellt eine Vorderseite und eine Seitenfläche des elektronischen Schlüssels 66 mit dem darin aufbewahrten Notentriegelungsschlüssel 84 dar.
  • Eine Oberseite eines Gehäuses 66a des elektronischen Schlüssels 66 ist mit einem ausgesparten Bereich 92 zur Aufnahme des Griffbereichs 86 des Notentriegelungsschlüssels 84 und des Magnetschlüssels 88 vorgesehen, und ist ebenso mit einem ausgesparten Führungsbereich 94 vorgesehen, der um den Führungsbereich 90 angebracht ist. Der Notentriegelungsschlüssel 84 ist in das Gehäuse 66a des elektronischen Schlüssels 66 eingesetzt, sodass der Führungsbereich 90 entlang des ausgesparten Führungsbereichs 94 angeordnet ist. In der Folge kann der Notentriegelungsschlüssel 84 im Gehäuse 66a des elektronischen Schlüssels 66 aufbewahrt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Notentriegelungsschlüssel 84 in das Gehäuse 66a des elektronischen Schlüssels 66 von einer hinteren Endseite abgewandt zur Endseite, die den Magnetschlüssel 88 aufweist, eingesetzt.
  • Eine Batterie 96 für den elektronischen Schlüssel 66 ist im Wesentlichen in der Mitte des elektronischen Schlüssels 66 vorgesehen, und der Notentriegelungsschlüssel 84 fungiert als Abdeckung für die Batterie 96 für den elektronischen Schlüssel 66. Aus diesem Grund wird die Portabilität des Notentriegelungsschlüssels 84 verbessert, es ist nicht erforderlich, eine eigene Abdeckung für den elektronischen Schlüssel 66 vorzusehen, und die Anzahl der Komponenten kann verringert werden. Ebenso ist eine Antenne 98 für den elektronischen Schlüssel 66 an einer Seite abgewandt zum Magnetschlüssel 88 bezüglich der Batterie 96 vorgesehen. Die Antenne 98 führt die Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 aus, wenn der Notentriegelungsschlüssel 84 im elektronischen Schlüssel 66 aufbewahrt ist. Auf diese Weise sind in einer Vorderansicht des elektronischen Schlüssels 66 die Batterie 96, die Antenne 98 und der Magnetschlüssel 88 versetzt angeordnet. In der Folge kann die Dicke des elektronischen Schlüssels 66 verringert werden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist zum Befestigen der Zündschaltungseinheit 40 an der Fahrzeugkarosserie eine linke Seite der Zündschaltungseinheit 40 mit Öffnungen (Rahmen-Befestigungsbereichen) 100a, 100b (siehe 2) zum Einsetzen nicht dargestellter Bolzen ausgebildet. Die Öffnungen 100a, 100b sind in der Nähe des Lenker-Sperrstifts 56 ausgebildet. Die Öffnung 100a ist in der Zündschaltungseinheit 40 ausgebildet, und die Öffnung 100b ist in einem runden Vorsprung 101 bezüglich der Zündschaltungseinheit 40 ausgebildet.
  • Ein Zapfeneinsetzbereich 102 ist mit einem Zapfen um einen Umfang der Öffnung 100a (das heißt, dem runden Vorsprung 101) an einer linken Seite der ersten Schutzverkleidung 52 vorgesehen. D. h., in der Zündschaltungseinheit 40 ist ein ausgesparter Bereich 104, der um den Zapfeneinsetzbereich 102 angebracht ist, im Umfang der Öffnung 100a ausgebildet, und der Zapfeneinsetzbereich 102 ist mit einem Zapfen an dem ausgesparten Bereich 104 von einer linken Karosserieseite hin zu einer rechten Karosserieseite befestigt. Daher ist die linke Seite der ersten Schutzverkleidung 52 an der Zündschaltungseinheit 40 durch den Zapfeneinsetzbereich 102 angebracht. Daher kann die Anzahl der Komponenten zum Anbringen der ersten Schutzverkleidung 52 an der Zündschaltungseinheit 40 verringert werden.
  • Ebenso, wie in 3 und 4 dargestellt, sind eine rechte Seite und eine Oberseite der ersten Schutzverkleidung 52 an der Zündschaltungseinheit 40 durch Schrauben (Befestigungselemente) 106, 108 befestigt. Die Schraube 106 befestigt die rechte Seite der ersten Schutzverkleidung (Hauptbereich 76) an der Zündschaltungseinheit 40, wobei die rechte Seite abgewandt zur linken Seite ist. Die Schraube 108 befestigt die Oberseite der ersten Schutzverkleidung 52 (Hauptbereich 76) zusammen mit dem ersten Gehäuse 46 an der Zündschaltungseinheit 40.
  • Ebenso ist das zweite Gehäuse 48 zum Halten der Abdeckungsentriegelungseinheit 42 an einer rechten Seite des ersten Gehäuses 46 zum Halten der Zündschaltungseinheit 40 mit einer Schraube (Befestigungselement) 110 befestigt. Hier wird nach der Befestigung der Abdeckungsentriegelungseinheit 42 an der Zündschaltungseinheit 40 ein Abstand zwischen der Zündschaltungseinheit 40 und der Abdeckungsentriegelungseinheit 42 schmaler, und die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 ist angrenzend an die Schraube 106 vorgesehen. In Anbetracht dessen kann die rechte Seitenfläche der ersten Schutzverkleidung 52 nicht an der Zündschaltungseinheit 40 mit der Schraube 106 befestigt werden, nachdem die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 an der Zündschaltungseinheit 40 angebracht wurde. Daher ist die erste Schutzverkleidung 52 an der Zündschaltungseinheit 40 angebracht, wenn das Smartlock-Modul 22 montiert ist. Danach wird die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 neben der rechten Seite der Zündschaltungseinheit 40 angebracht.
  • Wenn das wie oben beschrieben gestaltete Smartlock-Modul 22 am Motorrad 10 angebracht wird, wie in 1 dargestellt, ist nur ein kleiner Bereich des ersten Gehäuses 46 und des zweiten Gehäuses 48 in einer im Beinschutz 20 ausgebildeten Öffnung in Richtung der Fahrerseite freigelegt. Somit befinden sich der Zündungsknopf 24 und der Abdeckungsöffnungsknopf 26 in einem bedienbaren Zustand. Andererseits ist die Rückseite der Zündschaltungseinheit 40 und der Abdeckungsentriegelungseinheit 42 durch den Beinschutz 20 bedeckt und sie befinden sich in einem Zustand, der von außen visuell nicht wahrgenommen werden kann. Ebenso, nachdem das Verbindungsstück 72 mit dem Verbindungsstück 70 verbunden ist, wird der Verkleidungsbereich 74 für die erste Schutzverkleidung 52 geschlossen. Bei dieser Anordnung greifen der Krallenbereich 74a des Verkleidungsbereichs 74 und der Sperrbereich 76a des Hauptbereichs 76 ineinander ein. Daher verbleibt der Verkleidungsbereich 74 in einem geschlossenen Zustand, und der Zugriff auf den Sperrmechanismus 64 und das Verbindungsstück 70 wird unmöglich.
  • Als Nächstes wird eine Beziehung der Anordnung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben, wenn das Smartlock-Modul 22 und die Steuereinheit 68 der Fahrzeugseite am Motorrad 10 angebracht sind. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des Motorrads 10 nahe des Lenkkopfrohrs 60. Um das Verständnis der Erläuterung zu vereinfachen, werden in 9 Elemente weggelassen, die zur Erläuterung der Frontverkleidung oder Ähnlichem des Motorrads 10 nicht notwendig sind. Wie in 9 dargestellt, wird eine Rückseite des Lenkkopfrohrs 60 vom Beinschutz 20 abgedeckt.
  • Das Smartlock-Modul 22 und die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 sind an der rechten Seite des Lenkkopfrohrs 60 des Motorrads 10 angeordnet, und die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 ist in der Nähe des Lenkkopfrohrs 60 und unterhalb des Smartlock-Moduls 22 angeordnet. Auf diese Weise ist die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 in der Nähe des Lenkkopfrohrs 60 angeordnet. Daher kann sich der Zugriff auf die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 schwierig gestalten. Ebenso, da die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 unter dem Smartlock-Modul 22 angeordnet ist, kann die Verkabelung 72a (siehe 6) zum Verbinden der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 und der Zündschaltungseinheit 40 verkürzt werden. Ebenso können die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 und die Zündschaltungseinheit 46 zusammen angeordnet sein, und die Effizienz des Layouts des gesamten elektronischen Authentifizierungssystems wird verbessert.
  • Die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 weist eine plattenartige Form auf und ist in einer Längsrichtung davon in der Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten angeordnet. D. h., die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 ist so angeordnet, dass die Dicke davon in Richtung der Fahrzeugbreite ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung kann die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 sich dem Lenkkopfrohr 60 annähern.
  • Eine Schutzverkleidung 112 zum Abdecken der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 von unten ist am Lenkkopfrohr 60 befestigt. Im Detail ist eine Strebe 114 zum Befestigen eines nicht dargestellten Vorderlichts am Lenkkopfrohr 60 angebracht, und die Schutzverkleidung 112 ist an der Strebe 114 angebracht. Das heißt, die Schutzverkleidung 112 ist am Lenkkopfrohr 60 über die Strebe 114 befestigt. Die Schutzverkleidung 112 hat die Funktion, ein Lösen der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 unterhalb der Karosserie zu verhindern. Die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 ist in der Nähe des Lenkkopfrohrs 60 angeordnet. Daher kann die Schutzverkleidung 112 einfach am Lenkkopfrohr 60 angebracht werden.
  • Die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 ist an der Schutzverkleidung 112 angebracht. Als ein Verfahren zum Anbringen der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 kann z. B. die Schutzverkleidung 112 mit einem Flansch (nicht dargestellt) ausgebildet sein, der nach oben hervorsteht, und die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 kann mit einem Haken (nicht dargestellt) ausgebildet sein, der am Flansch von oben angebracht wird. Bei dieser Anordnung kann die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 an der Schutzverkleidung 112 angebracht werden, indem sie von oben mit dem Flansch verhakt wird. In diesem Fall kann die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 von der Schutzverkleidung 112 gelöst werden, indem die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 nach oben verschoben wird.
  • Der Beinschutz 20 ist mit einem hervorstehenden Bereich 116 vorgesehen, der so verläuft, dass er die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 von oben abdeckt. Der hervorstehende Bereich 116 hat die Funktion, das Lösen der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 von oberhalb der Karosserie zu verhindern, und eine Verschiebung der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 nach oben zu beschränken. Da der hervorstehende Bereich 116 integral mit dem Beinschutz 20 vorgesehen ist, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, und die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 kann geschützt werden. Es ist zu beachten, dass die Schutzverkleidung 112 über der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 vorgesehen werden kann, und der hervorstehende Bereich 116 unter der fahrzeugseitigen Steuereinheit 68 vorgesehen werden kann.
  • Die innere Box 118 ist an der linken Seite des Lenkkopfrohrs 60 angeordnet. Das Smartlock-Modul 22 und die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 sind zusammen an der rechten Seite des Lenkkopfrohrs 60 angeordnet. Daher kann der Aufbewahrungsraum für die innere Box 118 an der linken Seite des Lenkkopfrohrs 60 sichergestellt werden, und die innere Box 118 kann vergrößert werden. Es ist zu beachten, dass das Smartlock-Modul 22 und die fahrzeugseitige Steuereinheit 68 an der linken Seite des Lenkkopfrohrs 60 angeordnet sein können, und die innere Box 118 kann an der rechten Seite des Lenkkopfrohrs 60 angeordnet sein
  • Als Nächstes wird eine Befestigungsanordnung des Smartlock-Moduls 22 am Lenkkopfrohr 60 beschrieben. Wie in 10 dargestellt, ist das Smartlock-Modul 22 an einer Halterung (Karosserierahmen) 120 befestigt, die für das Lenkkopfrohr 60 als Karosserierahmen des Fahrzeugs vorgesehen ist. Im Detail heißt dies, dass wenn die Bolzen (nicht dargestellt) in die in der Zündschaltungseinheit 40 sich öffnenden Öffnungen 100a, 100b durch in der Halterung 120 ausgebildete Öffnungen 120a, 120b eingesetzt werden, das Smartlock-Modul 22 an der Halterung 120 befestigt wird. Daher stoßen eine Fläche mit der in der Zündschaltungseinheit 40 geöffneten Öffnung 100a und eine Fläche einer Innenseite des runden Vorsprungs 101 an der Halterung 120 an. Auch die Halterung 120 ist mit einer Öffnung 120c ausgebildet, um das Einsetzen des Lenkers-Verriegelungsstifts 56 der Zündschaltungseinheit 40 zu ermöglichen. D. h., wenn der Lenker-Verriegelungsstift 56 der Zündschaltungseinheit 40 so hervorsteht, dass der Griffbereich 12 in eine bestimmte Position gedreht ist, wird der Lenker-Verriegelungsstift 56 in eine Eingriffsöffnung eingesetzt, die sich im Gabelschaftrohr 58 durch die in der Halterung 120 geöffnete Öffnung 120c öffnet. Die Öffnungen 120a, 120b, 120c sind in der Halterung 120 auf der gleichen Ebene ausgebildet.
  • Um auf den Sperrmechanismus 64 und das Verbindungsstück 70 zugreifen zu können, wenn das Smartlock-Modul 22 an der Halterung 120 vorgesehen ist und der Verkleidungsbereich 74 für die erste Schutzverkleidung 52 geschlossen ist, muss die erste Schutzverkleidung 52 von der Zündschaltungseinheit 40 entfernt werden. Um die erste Schutzverkleidung 52 zu entfernen, muss die Zapfeneinsetzung der Zündschaltungseinheit 40 in den Zapfeneinsetzbereich 102, der bezüglich der ersten Schutzverkleidung 52 ausgebildet ist, entfernt werden, und ebenso müssen die Schrauben 106, 108 abgeschraubt werden. Wie jedoch oben beschrieben wurde, stoßen die Fläche mit der geöffneten Öffnung 100a in der Zündschaltungseinheit 40 und die Fläche an der Endseite des runden Vorsprungs 101 an die Halterung 120 an. Daher muss die Zündschaltungseinheit 40 aus der Halterung 120 entfernt werden, um die Zapfeneinsetzung des Zapfeneinsetzbereichs 120 herauszunehmen. Daher kann die Zapfeneinsetzung nicht einfach herausgenommen werden. Ebenso, wie in 4 dargestellt, ist die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 neben der rechten Seite der Zündschaltungseinheit 40 angebracht. Daher muss die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 von der Zündschaltungseinheit 40 entfernt werden, um die an der rechten Seitenfläche der Zündschaltungseinheit 40 vorgesehen Schraube 106 abzuschrauben. In der Folge kann die Schraube 106 nicht einfach abgeschraubt werden. Daher kann die erste Schutzverkleidung 52 nicht einfach entfernt werden. Daher kann der Zugriff auf den Sperrmechanismus 64 und das Verbindungsstück 70 nicht leicht erfolgen, und der Diebstahlschutz des Fahrzeugs kann verbessert werden.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Beinschutzes 20, wenn eine Notentriegelungsverkleidung 30 entfernt wurde. Wenn die Notentriegelungsverkleidung 30 entfernt wurde, ist eine im Beinschutz 20 ausgebildete Einsetzöffnung 130 freigelegt. Die Einsetzöffnung 130 ist ausgebildet, um den Zugang mit dem Notentriegelungsschlüssel 84 zum Schlüsselloch 32a von einer Position hinter dem Beinschutz 20 aus zu ermöglichen. Durch die Einsetzöffnung 130 wird das Schlüsselloch 82a, das im durch den Beinschutz 20 verdeckten Schlüsselzylinder 82 ausgebildet ist, freigelegt.
  • Wird der Griffbereich 86 des Notentriegelungsschlüssels 84 ergriffen, kann eine Endseite des Notentriegelungsschlüssels 84 (eine Seite des Magnetschlüssels 88) in die Einsetzöffnung 130 im Wesentlichen entlang einer von vorne nach hinten verlaufenden Fahrzeugrichtung (Einsetzrichtung) eingesetzt werden. Das Schlüsselloch 82a ist in einer Richtung abgewandt zu Einsetzrichtung angeordnet und genauer gesagt in einer im Wesentlichen nach rechts verlaufenden Richtung der Karosserie. Daher kann der Magnetschlüssel 88 einfach in das Schlüsselloch 82a eingesetzt werden, wenn der Notentriegelungsschlüssel 84 in die Einsetzöffnung 130 entlang der Einsetzrichtung eingesetzt wird, sodass der Magnetschlüssel 88 in einer im Wesentlichen linken Karosserierichtung ausgerichtet ist, wie in 12 dargestellt. Ebenso ist der Magnetschlüssel 88 an einer Seite der Endseite des Griffbereichs 86 des Notentriegelungsschlüssels 84 vorgesehen, und das Schlüsselloch 82a ist in einer Richtung abgewandt zur Einsetzrichtung angeordnet. Daher kann ein Platzbedarf zum Einsetzen des Magnetschlüssels 88 in das Schlüsselloch 82a reduziert werden. Obwohl der Raum eng ist, kann auf das Schlüsselloch 82a zugegriffen werden.
  • Wenn der Notentriegelungsschlüssel 84 in die Einsetzöffnung 130 eingesetzt wird, ist das Schlüsselloch 82a durch den Notentriegelungsschlüssel 84 verdeckt. Daher kann das Schlüsselloch 82 visuell nicht erkannt werden. In Anbetracht dessen muss der Magnetschlüssel 88 in das Schlüsselloch 82a so eingefügt werden, dass der Magnetschlüssel 88 in das Schlüsselloch 82a eingesetzt wird. Und so kann ein Führungsbereich 132 ausgebildet werden. Der Führungsbereich 132 führt den Magnetschlüssel 88 des Notentriegelungsschlüssels 84 zu dem im Schlüsselzylinder 82 ausgebildeten Schlüsselloch 82a.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Führungsbereich 132 von der rechten Seite der Karosserie aus betrachtet darstellt. Der Führungsbereich 132 ist an einer Seitenfläche des Schlüsselzylinders 82 an der rechten Seite der Karosserie 2 vorgesehen, und ist integral mit dem Beinschutz 20 ausgebildet. Der Führungsbereich 132 ist mit einer Führungsnut 134 zum Führen des Magnetschlüssels 88 ausgebildet. Die Führungsnut 134 ist in einer Seitenfläche des Führungsbereichs 132 ausgebildet, in der die Abdeckungsentriegelungseinheit 42 vorgesehen ist.
  • 14 ist eine Schnittansicht, in der eine Führungsnut 134 entlang einer Fläche parallel zu einer Seitenfläche des Führungsbereichs 132 geschnitten ist. Die Führungsnut 134 ist dergestalt ausgebildet, dass eine vertikale Höhe des Führungsbereichs 132 sich allmählich von einer Seite der Einsetzöffnung 130 in Richtung einer Seite des Schlüssellochs 82a verringert. Wenn ein Ende des Notentriegelungsschlüssels 84 an einem unteren Bereich 134a der Führungsnut 134 an einer Seite der Einsetzrichtung des Notentriegelungsschlüssels 84 anstößt, wie in einer Seitenansicht in 14 dargestellt, passt der Magnetschlüssel 88 in das Schlüsselloch 82a. Daher, wenn der Notentriegelungsschlüssel 84 in die Einsetzöffnung 130 eingesetzt wird, stößt das Ende des Notentriegelungsschlüssels 84 am unteren Bereich 134a an und der Magnetschlüssel 88 wird zur linken Karosserieseite hin bewegt, wobei der Magnetschlüssel 88 einfach in das Schlüsselloch 82a eingesetzt werden kann.
  • Auf diese Weise kann der Magnetschlüssel 88 einfach in das Schlüsselloch 82a eingesetzt werden, da der Führungsbereich 132 ausgebildet ist, selbst wenn das Schlüsselloch 82a visuell nicht erkannt werden kann. Ebenso kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, da der Führungsbereich 132 integral mit dem Beinschutz 120 ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Motorrad
    12
    Lenkerbereich
    20
    Beinschutz
    22
    Smartlock-Modul
    24
    Zündungsknopf
    26
    Abdeckungsöffnungsknopf
    30
    Notentriegelungsverkleidung
    32
    Sitz
    40
    Zündschaltungseinheit
    42
    Abdeckungsentriegelungseinheit
    52
    Erste Schutzverkleidung
    54
    Zweite Schutzverkleidung
    56
    Lenker-Verriegelungsstift
    58
    Gabelschaftrohr
    60
    Lenkkopfrohr
    64
    Sperrmechanismus
    66
    Elektronischer Schlüssel
    66a
    Gehäuse
    68
    fahrzeugseitige Steuereinheit
    70, 72
    Verbindungsstück
    74
    Verkleidungsbereich
    76
    Hauptbereich
    82
    Schlüsselzylinder
    82a
    Schlüsselloch
    84
    Notentriegelungsschlüssel
    86
    Griffbereich
    88
    Magnetschlüssel
    96
    Batterie
    100a, 100b, 120a, 120b, 120c
    Öffnung
    102
    Zapfeneinsetzbereich
    106, 108, 110
    Schraube
    112
    Schutzverkleidung
    114
    Strebe
    116
    Hervorstehender Bereich
    118
    Innere Box
    120
    Halterung
    130
    Einsetzöffnung
    132
    Führungsbereich
    134
    Führungsnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-276634 A [0002]

Claims (5)

  1. Motorrad (10), das aufweist: eine fahrzeugseitige Steuereinheit (68), die bestimmt, ob eine Identifizierungsinformation von einem elektronischen Schlüssel (66) mit einer Identifizierungsinformation auf einer Fahrzeugseite übereinstimmt; eine Zündschaltungseinheit (40), die zumindest den Startvorgang eines Motors und den Entsperrvorgang eines Lenkers durch Betätigung eines Zündungsknopfes (24) erlaubt, gemäß einer Situation, in der die Identifizierungsinformation vom elektronischen Schlüssel (66) mit der Identifizierungsinformation auf der Fahrzeugseite übereinstimmt, einen Sperrmechanismus (64), der das Drehen des Zündungsknopfes (24) gemäß der Bestimmung durch die fahrzeugseitige Steuereinheit (68) einschränkt, und einen Notentriegelungsmechanismus (42), der dazu ausgestaltet ist, direkt oder indirekt den Startvorgang des Motors durch einen Notentriegelungsschlüssel (84) unabhängig von der Bestimmung durch die fahrzeugseitige Steuereinheit (68) zu erlauben, wobei der Notentriegelungsschlüssel (84) einen stabartigen Griffbereich (86) aufweist und ein Magnetschlüssel (88) an einer Seite einer Endseite des Griffbereichs (86) vorgesehen ist, und ein Schlüsselloch (82a) für den Magnetschlüssel (88) im Notentriegelungsmechanismus (42) in einer Richtung abgewandt zur Einsetzrichtung des Notentriegelungsschlüssels (84) angeordnet ist.
  2. Motorrad (10) nach Anspruch 1, wobei eine Einsetzöffnung (130) zur Ermöglichung des Zugangs des Notentriegelungsschlüssels (84) zum Schlüsselloch (82a) in einer Karosserieverkleidung (20) des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  3. Motorrad (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Notentriegelungsschlüssel (84) in ein Gehäuse (66a) des elektronischen Schlüssels (66) eingesetzt und aufbewahrt wird, und auch als Abdeckung für eine Batterie (96) für den elektronischen Schlüssel (66) dient.
  4. Motorrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Führungsbereich (132) vorgesehen ist, um den Magnetschlüssel (88) des Notentriegelungsschlüssels (84) zum Schlüsselloch (82) zu führen.
  5. Motorrad (10) nach Anspruch 4, wobei der Führungsbereich (132) integral mit der Karosserieabdeckung (20) des Fahrzeugs ausgebildet ist.
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