DE102015121435A1 - Wasserpfeife - Google Patents

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Abstract

Eine Wasserpfeife weist ein Gehäuse 2 auf, in das ein mit Wasser zu befüllender und mit mindestens einem Sauganschluss 5 versehener Behälter 3 und eine mit diesem in Verbindung stehende, zur Aufnahme eines Rauchmediums dienende und mit einem Lufteinlass 6 versehene Heizkammer 4 integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife.
  • Solche ursprünglich aus dem orientalischen Raum stammenden, auch als Shishas bekannten Wasserpfeifen erfreuen sich auch als Alternative zu Zigaretten in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit gerade unter Jugendlichen und Heranwachsenden. Eine Wasserpfeife weist einen teilweise mit Wasser oder einem anderen flüssigen Medium zu befüllenden Behälter auf. Durch Saugen an einem Mundstück kommt es in diesem Behälter zu einem Unterdruck. Ein Stück weit ragt außerdem eine Rauchsäule in das Wasser, die an ihrem oberen Ende ein Kopfteil zur Aufnahme von Tabak aufweist, welches mit darauf liegender Kohle erhitzt wird. Das bei dem Erhitzen des Tabaks entstehende Gemisch aus Luft, Dampf und Rauchpartikeln wird dann vom Raucher eingezogen. Es liegt auf der Hand, dass es auf Grund der Erhitzung durch glühende Kohle zu einer Kohlenmonoxidvergiftung zu einem Verbrennungsunfall oder im Extremfall sogar zum Ausbruch von Feuer kommen kann. Die qualitative und gesetzeskonforme Bestückung der Shisha ist auf Grund der manuellen Befüllung nicht gewährleistet. Prinzipiell sollten heute bekannte Shishas daher nur im Freien oder in Räumen mit garantierter Frischluftzufuhr betrieben werden. Shishas nach Stand der Technik bauen außerdem recht schwer und voluminös, müssen gleich aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden und sind in ihren Einzelteilen umständlich zu transportieren. Auch ihre Reinigung ist aufwendig und genügt häufig nicht hygienischen Standards.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Wasserpfeife zu schaffen, die sich durch besondere Kompaktheit und Sicherheit im Betrieb auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wasserpfeife mit einem Gehäuse gelöst, in das ein mit einem flüssigen Medium zu befüllender und mit mindestens einem Sauganschluss versehener Behälter und eine mit diesem in Verbindung stehende, zur Aufnahme eines Rauchmediums dienende und mit einem Lufteinlass versehene Heizkammer integriert sind.
  • Damit ist das Konzept für solch eine Wasserpfeife völlig neu. Es besteht aus einem kompakten Gerät mit einem tankartigen Behälter, der mit Wasser oder einem anderen flüssigen Medium zu befüllen ist und mindestens eine Saugvorrichtung aufweist, durch die der Bediener das Gemisch ansaugt. Eine zur Aufnahme eines Rauchmediums, z. B. Tabak, dienende Heizkammer befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses und weist einen Lufteinlass auf. Dieses Prinzip ermöglicht ein völlig neues, einfaches und sicheres, direktes und unverfälschtes Rauchgefühl dank kompakt bauender Module und einer besonders direkten, effektiven und verlustarmen Verbindung zwischen Heizkammer und Wassertank.
  • Der Raucher zieht also letztlich Luft an dem Mundstück ein, welches über einen Schlauch mit dem Deckel des Wasserbehälters verbunden ist. Auf der dem Wasserbehälter gegenüberliegenden Ende des Gehäuses strömt durch den Lufteinlass Umgebungsluft ein. Dort passiert die Luft die beheizbare Kammer und das dort vorgehaltene Rauchmedium, das seinerseits auf eine für das Rauchen ideale Temperatur geregelt ist. Weil Heizkammer und Wasserbehälter in Verbindung stehen, wird das Gemisch dann in den Behälter und letztlich durch das Wasser, den Schlauch und das Mundstück von dem Nutzer eingesaugt. Insofern ist es besonders zweckmäßig, dass der Behälter oberhalb der Heizkammer angeordnet ist.
  • Ein besonders intensiver Heizeffekt kann erreicht werden, wenn in das Gehäuse oberhalb der Heizkammer ein Akkumulator integriert ist, welcher zur Energieversorgung der Heizkammer dient. Es gilt, mit Hilfe des Akkumulators diese untere Kammer und damit das dort vorgehaltene Rauchmedium in effektiver Weise aufzuheizen und die optimale Rauchtemperatur zu halten.
  • Die Kompaktheit und das hohe Maß an Sicherheit bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Shisha wird auch dadurch erreicht, dass das Aufheizen des Rauchmediums nicht durch das Abbrennen von Kohle geschieht, wie es bei bisher bekannten Shishas der Fall ist. Stattdessen kommt Elektronik zum Einsatz, womit sich die Hitzeentwicklung naturgemäß wesentlich effektiver, sicherer und punktueller steuern lässt. In diesem Sinne ist der Vorschlag zu verstehen, wonach zwischen dem Behälter oder der Heizkammer und dem Akkumulator eine elektronische Steuereinheit positioniert ist.
  • Es ist darüber hinaus vorstellbar, dass zwischen dem Behälter oder der Heizkammer und dem Akkumulator eine elektronische Mess-, Steuer- und/oder Regeleinheit positioniert ist, die zur Überwachung, Steuerung und/oder Regelung der Heizfunktion in der Heizkammer sowie der Temperatur in der Heizkammer dient. Über die Steuereinheit kann also etwa beim Einsatz entsprechender Sensorik auch die Heizfunktion in der unteren Kammer beeinflusst, d. h. in erster Linie hoch- und runtergefahren sowie geregelt werden. Auch damit ist ein völlig neuer Genussfaktor beim Shisharauchen verbunden, weil Eingangswerte wie die Temperatur in der Kammer vom Bediener und/oder durch die Steuereinheit automatisch beim Erreichen vorgegebener Grenzwerte und damit letztlich die Qualität der Rauchware variiert werden können.
  • Alternativ oder ergänzend ist es vorstellbar, dass die Steuereinheit zur Ein-, Aus sowie Standby-Schaltung der Shisha dient. Möglich ist damit ein Automatismus durch den Luftfluss. Zum Einsatz kommen kann hier etwa ein Sensor zur Überwachung, der dann die entsprechenden Signale an die Steuereinheit weitergibt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Wasserpfeife mit einer Kommunikationsschnittstelle ausgerüstet ist, so dass die Steuereinheit zur Kommunikation mit dem Nutzer und/oder externen Geräten dient, z. B. über NFC- oder Bluetooth-Technologie. Über solch eine Schnittstelle kann dann über eine externe Bedieneinheit, etwa ein Smartphone oder ein Tablet-PC Einfluss auf die Steuerung genommen werden. Möglich ist damit das Erstellen eines Nutzungsprofils oder das Kommunizieren des Raucherlebnisses über z.B. Facebook oder andere soziale Medien. Auch das Nachbestellen von Tabakkapseln ist auf diese Weise denkbar.
  • Zur Versorgung des Akkumulators mit Energie ist vorgesehen, dass das Gehäuse einen Anschluss für ein Ladegerät aufweist.
  • Die Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und der Heizkammer ist notwendig, um das Rauchmedium durch Saugen zunächst in die Heizkammer und dann in den Tank bzw. durch diesen durch zu ziehen. Am zweckmäßigsten ist eine Ausführung, bei der die Heizkammer und der Behälter über mindestens ein Saugrohr in Verbindung stehen. Dazu ist es notwendig, dass das Saugrohr den Akkumulator und/oder die elektronische Steuereinheit durchdringt oder dass das Saugrohr an Akkumulator und/oder Steuereinheit vorbeigeführt wird.
  • Es versteht sich, dass in dem erfindungsgemäßen Gehäuse das Gemisch nur in eine Richtung strömen bzw. fließen soll, d. h. durch den Lufteinlass in die untere Heizkammer und von dort durch das Ansaugrohr in den Tank, um dort schließlich von dem Raucher eingezogen zu werden. Daher empfiehlt es sich, dass zwischen Saugrohr und Behälter ein Rückschlagventil vorgesehen ist, welches das Eindringen von flüssigem Medium aus dem Behälter in das Saugrohr verhindert.
  • Ein maßgeblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Shisha ist die einfache, schnelle und auch hygienisch vorteilhafte Bedienbarkeit. Hierzu sieht ein Vorschlag vor, dass die Heizkammer eine Aufnahme für eine zur Vorhaltung eines Rauchmediums dienende Kapsel aufweist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird eine Kapsel z. B. von unten in die Heizkammer eingesetzt, aus der dann Rauchmedium aufgeheizt in Richtung Ansaugrohr gelangt. Solche Kapseln können tabak- oder nichttabakhaltiges Rauchmedium in unterschiedlichsten Varianten enthalten, z. B. als festes, trockenes, fermentiertes oder feuchtes Medium mit oder ohne Teer oder Nikotin, in verschiedener Intensität und Geschmacksrichtungen oder mit Zusatzstoffen. Die Kapsel wird einfach in die Heizkammer eingesetzt und kann nach dem Gebrauch rückstandslos genauso leicht wieder entnommen und fachgerecht entsorgt werden.
  • Das Medium in der Kapsel wird naturgemäß in der Heizkammer erhitzt, wozu eine Ausführungsform der Erfindung vorsieht, dass als Heizeinrichtung in der Heizkammer ein Heizelement, vorzugsweis eine Heizspirale aus einem flexiblen Material dient, die gegenüber dem Gehäuse isoliert von dem Akkumulator mit Energie versorgt wird.
  • Zudem empfiehlt es sich, wenn das Heizelement der Form einer Kapsel angepasst ausgebildet ist, vorzugsweise eine konische Form aufweist, was das Einsetzen wie das Herausnehmen nach Gebrauch zusätzlich vereinfacht, insbesondere wenn die Aufnahme eine sich in Richtung Behälter verjüngende und die Kapsel umfassende Wandung und an ihrer dem Behälter zugewandten Seite eine Öffnung aufweist.
  • Dass die Aufnahme zugleich als Heizelement für die Kapsel ausgebildet ist, erweist sich dahingehend als Vorteil, dass ein Aggregat eingespart werden kann. Diese Aufnahme bildet gewissermaßen das Außengehäuse für die Kapsel, mit dem letztere dann nach dem Einsetzen in die Heizkammer so korrespondiert, dass eine uneingeschränkte Extraktionswirkung erreicht werden kann. Dass es dabei zum Eindringen von Rauchmedium in das Saugrohr in Richtung Behälter kommt, ist dank der Ausbildung der Heizkammer in diesem Bereich ausgeschlossen.
  • Es wurde bereits angesprochen, dass die Kapseln in der Heizkammer positioniert werden. In diesem Sinne versteht sich der Vorschlag, nach dem die Heizkammer über eine Bodenplatte verschließbar ist, wobei der Lufteinlass in die integriert ist, entweder in die Bodenplatte oder die Kammerwand. Mit Verschließen der Bodenplatte und damit der Kammer findet also die erfindungsgemäße Kapsel ihre Bedienposition von selbst, d. h. die Endposition einer eingesetzten oder eingeschraubten Bodenplatte entspricht der Kapsel in ihrer Bedienposition, so dass das Rauchen beginnen kann.
  • Anders formuliert, die Bodenplatte ist dahingehend korrespondierend zu einer Kapsel zur Vorhaltung eines Rauchmediums ausgebildet, dass die Kapsel beim Eindrehen oder Einsetzen der Bodenplatte in das Gehäuse ihre Funktionsposition einnimmt, in der das Rauchmedium mit der eingesogenen Luft in Kontakt treten kann.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass Luft von außen in die Heizkammer eingezogen wird und die Luft dann auch tatsächlich mit dem in den Kapseln vorgesehenen Rauchmedium in möglichst intensiver Weise und bei optimaler Durchmischung von Luft und Rauchmedium in Kontakt kommt. Dazu muss eine Kapsel an mindestens einem Ende mit einem oder mehreren Löchern bzw. sogar perforiert werden. Die Öffnung des kleineren, oberen Loches wird zweckmäßigerweise bewerkstelligt, indem das Saugrohr zugleich als Dorn dient, dass also beim Einsetzen der Kapsel in die untere Kammer das Saugrohr in die Kapsel eindringt und es auf diese Weise ermöglicht, dass das Rauchmedium in das Saugrohr und damit letztlich in den Wasserbehälter eintreten und dort freigesetzt werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Wasserpfeife oder Shisha geschaffen ist, die sich durch eine besondere Kompaktheit, Sicherheit, Bedienungsfreundlichkeit, einfache Reinigung und zahlreiche Variationsmöglichkeiten bemerkbar macht. Der Bediener zieht Luft durch einen Einlass an der Unterseite des Gehäuses zunächst in eine Heizkammer, in der sich tabak- oder nicht tabakhaltiges Rauchmedium befindet, zweckmäßigerweise in einer in die Heizkammer einzusetzenden Kapsel. Die Kapsel liegt also gewissermaßen im Luftstrom, den der Bediener am oberen Ende des Gehäuses durch Ansaugen, d. h. durch Herstellen eines Unterdrucks erzeugt. Gleichzeitig erfolgt ein Aufheizen des Rauchmediums in der Kapsel über einen durch einen Akkumulator versorgten Heizmechanismus. Aus der Heizkammer, genauer gesagt aus der dort eingesetzten Kapsel gelangt die Mischung aus Luft und Rauchmedium dann durch ein Saugrohr in den oberen, auch als Wassertank zu bezeichnenden Behälter, wo es durch das Wasser tritt und dann über eine Saugvorrichtung eingesaugt werden kann. Die erfindungsgemäße Shisha eröffnet dank ihrer elektronischen Steuerung völlig neue Möglichkeiten, weil die Heizprozesse überwacht, gesteuert und/oder geregelt werden können. Der Einsatz der Kapseln schafft weitere Möglichkeiten in Form von Varianten für das Rauchmedium, dessen Zusammensetzung und Intensität.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen jeweils eine Wasserpfeife:
  • 1 in Seitenansicht,
  • 2 als Explosionsdarstellung und
  • 3 im Längsschnitt
  • 4 in Ansicht schräg von oben und
  • 5 in Ansicht schräg von unten.
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer Kapsel,
  • 7 die Kapsel in der Heizkammer,
  • 8 einen Schnitt zu 9 und
  • 9 eine Draufsicht auf die Kapsel in der Heizkammer.
  • Bereits 1 verdeutlicht die besondere Kompaktheit der Wasserpfeife 1 mit ihrem länglichen Gehäuse 2 und der modularen Ausbildung. Der Behälter 3 ist durch den Deckel 15 nach oben abgeschlossen. Ein Saugschlauch 28 ist mit seinem integralen Ende mit dem Anschlussstutzen 5 als Teil des Deckels 15 verbunden und am anderen Ende mit einem austauschbaren Mundstück 16 versehen. Der Anschluss mehrerer Schläuche 28, 29 ist denkbar. Mit 20 ist der Wasserspiegel für das in dem Behälter 3 vorgehaltene Wasser bezeichnet, da eine nur teilweise Befüllung des Behälters 3 zweckmäßig ist. Heizkammer und Akkumulator sowie Steuereinheit sind verdeckt durch eine Verkleidung 27, die neben vielen anderen Details das Design solch einer Wasserpfeife 1 prägt, u. a. auch durch den möglichen Aufdruck oder Gravur 26 für Werbezwecke. Mit 32 ist der An-, Aus-, Standbyschalter zur Bedienung der Shisha bezeichnet. Angedeutet sind mit 13, 13‘ zwei Rauchmedium vorhaltende Kapseln mit Perforationen 33. Der Lufteinlass in Form mehrerer Luftschlitze 19 trägt das Bezugszeichen 6.
  • In einer Explosionsdarstellung zeigt dann 2 eine erfindungsgemäße Shisha 1. Durch den mit dem Bezugszeichen 6 angedeuteten Lufteinlass in Form von Schlitzen 19 wird durch den Bediener Luft von außen in die Heizkammer 4 eingesogen, wo in einer austauschbaren Kapsel 13 Rauchmedium vorgehalten wird. Als Heizmedium in der unteren Kammer 4 ist eine Heizspirale 14 vorgesehen, deren konische Form der der Kapsel 13 angepasst ist – bzw. umgekehrt. Mit 25 ist eine Adapterscheibe bezeichnet, welche die korrekte Fixierung der Kapsel 13 gewährleistet. Die untere Kammer 4 steht über das Saugrohr 11 mit dem Behälter 3 in Verbindung, der seinerseits nach oben durch den Deckel 15 abgeschlossen ist und einen Anschluss 5 für einen Schlauch 28, 29 mit Mundstück 16 am anderen Ende aufweist. Die Wandungen des als Tank dienenden Behälters 3 bestehen vorzugsweise aus Acrylglas. Deckel 15, Verkleidung 27 und Heizkammer 4 bzw. deren Wandungen bestehen vorzugsweise aus gebürstetem oder gestrahltem Edelstahl, Aluminium oder Keramik. Das Ansaugrohr 11 gewährleistet, dass das Gemisch aus Luft und Rauchmedium von der unteren Kammer 4 in den Behälter 3 gelangen kann. Zur zusätzlichen Abdichtung bzw. Trennung dienen ein Rückschlagventil 12, ein O-Ring 21 und eine Abdeckscheibe 22. Das Saugrohr 11 ist jeweils über Teflonscheiben 24, 23 einerseits gegenüber der unteren Kammer 4 und andererseits gegenüber dem Akkumulator 8 bzw. dessen Kammer abgedichtet. Mit 9 ist eine Mess-, Regel- und/oder Steuereinheit bezeichnet, die z. B. im Zusammenspiel mit einem Sensor zur Überwachung, Steuerung und/oder Regelung der Heizfunktion der Heizkammer 4 dient.
  • Im Längsschnitt zeigt 3 eine erfindungsgemäße Shisha 1, deren Behälter 3 bis zum Wasserspiegel 20 mit Wasser befüllt wird. Gut erkennbar ist auch hier das in den Boden des Behälters 3 integrierte Rückschlagventil 12. Weiterhin zeigt der Längsschnitt den Elektroschacht mit der Mess-. Regel und/oder Steuereinheit 9 sowie das Saugrohr 11, das mittig durch die Akkumulatoren 8 geführt wird und schließlich in der Heizkammer 4 endet. Wird in die Heizkammer 4 nun eine Kapsel eingesetzt, dringt das Saugrohr 11 mit seinem unteren Ende 18 in die Kapsel 13 unter Freisetzung des Gemisches ein. Die Kapsel 13 ist durch die Bodenplatte 17 in der Heizkammer 4 fixiert, die Luftzufuhr ist über die in der Heizkammer 4 befindlichen Luftschlitze 30 gewährleistet.
  • 4 zeigt in einer vereinfachten Darstellung das Gehäuse 3 mit dem oberen Behälter 3 für das Wasser und dem Rückschlagventil 12 in Richtung Saugrohr 11.
  • In der Zeichnung nach 5 schließlich liegt der Schwerpunkt auf der Ansicht auf das Gehäuse 2 von unten mit dem Luftschlitz 19 in der Heizkammer 4 zum Ansaugen der Umgebungsluft in das Innere des Gehäuses 2.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Kapsel 13 mit zwei Abschlussplatten 36, 39 am Einlass 50 bzw. Auslass 51. Die Kapsel 13 weist eine Verjüngung 37 auf, die dann in die vordere Abschlussplatte 36 übergeht. Eine Aromaschutzfolie 41 mit Handhabe 43 dient zum Verschließen der Löcher 45 in der Abschlussplatte 36 und ist unmittelbar vor dem Einsatz zu entfernen. Ergänzend umfasst die Kapsel 13 eine weitere Aromaschutzfolie 40 mit Handhabe 42, welche mit der rückwärtigen Abschlussplatte 39 und damit den Löchern 46 etc. korrespondiert. Der Kragen 38 dient zur Befestigung von Aromaschutzfolie 40 und Kapsel 13.
  • Solch eine Kapsel 13 in der Heizkammer 4 des hier ansonsten nicht dargestellten Rauchgerätes zeigt 7 alternativ zu 3. Auch die beheizbare Aufnahme 34 von ca. 2 mm Stärke für die Kapsel 13 mit ihrer Wandung 35 weist eine Verjüngung 37 auf; Kapsel 13 und Aufnahme 34 sind korrespondierend zueinander ausgebildet, die Kapsel 13 sitzt fest in der Aufnahme 34. Weil die Aufnahme 34 im Anschluss an die Verjüngung 37 endet bzw. eine Öffnung 52 aufweist, verbleibt ein für den Extraktionsprozess vorteilhafter Freiraum 48.
  • Verdeutlicht ist dies auch in dem Schnitt nach 8, in dem sich die Öffnung 52 im Bereich der Aufnahme 34 zeigt. Mit 53 ist die Bodenplatte zum Verschluss der Heizkammer 4 bezeichnet. Eine Bohrung 47 dient dazu, Strom an die auch als Heizelement dienende Aufnahme 34 heranzuführen.
  • Schließlich illustriert 9 den Blick von oben auf die Aufnahme 34 und die Kapsel 13 mit ihrer vorderen Abschlussplatte 36. Veranschaulicht ist hier auch das Zentrum 49 der Anschlussplatte 36, das mit besonders vielen Löchern, von denen eines beispielhaft mit dem Bezugszeichen 55 bezeichnet ist, bestückt ist, um die beabsichtigte optimale Extraktion ohne die Gefahr zu gewährleisten, dass dabei Rauchmedium in das Saugrohr eintreten könnte.

Claims (15)

  1. Wasserpfeife (1) mit einem Gehäuse (2), in das ein mit einem flüssigen Medium zu befüllender und mit mindestens einem Sauganschluss (5) versehener Behälter (3) und eine mit diesem in Verbindung stehende, zur Aufnahme eines Rauchmediums dienende und mit einem Lufteinlass (6) versehene Heizkammer (4) integriert sind.
  2. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) oberhalb der Heizkammer (4) angeordnet ist.
  3. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (2) oberhalb der Heizkammer (4) ein Akkumulator (8) integriert ist, welcher zur Energieversorgung der Heizkammer (4) dient.
  4. Wasserpfeife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälter (3) oder der Heizkammer (4) und dem Akkumulator (8) eine elektronische Mess-, Steuer- und/oder Regeleinheit (9) positioniert ist.
  5. Wasserpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) zur Überwachung, Steuerung und/oder Regelung der Heizfunktion in der Heizkammer (4) dient.
  6. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife (1) mit einer Kommunikationsschnittstelle ausgerüstet ist.
  7. Wasserpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Anschluss für ein Ladegerät aufweist.
  8. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) und die Heizkammer (4) über mindestens ein Saugrohr (11) in Verbindung stehen.
  9. Wasserpfeife nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Saugrohr (11) und Behälter (3) ein Rückschlagventil (12) vorgesehen ist, welches das Eindringen von flüssigem Medium aus dem Behälter (3) in das Saugrohr (11) verhindert.
  10. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkammer (4) eine Aufnahme (34) für eine zur Vorhaltung eines Rauchmediums dienende Kapsel (13) aufweist.
  11. Wasserpfeife nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (34) eine sich in Richtung Behälter (3) verjüngende und die Kapsel (13) umfassende Wandung (35) und an ihrer dem Behälter (3) zugewandten Seite eine Öffnung (52) aufweist.
  12. Wasserpfeife nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (34) zugleich als Heizelement für die Kapsel (13) ausgebildet ist.
  13. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkammer (4) über eine Bodenplatte (17) verschließbar ist, wobei der Lufteinlass (6, 19) in die Heizkammer (4) integriert ist.
  14. Wasserpfeife nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (17) dahingehend korrespondierend zu einer Kapsel (13) zur Vorhaltung eines Rauchmediums ausgebildet ist, dass die Kapsel (13) beim Eindrehen oder Einsetzen der Bodenplatte (17) in die Heizkammer (4) ihre Funktionsposition einnimmt.
  15. Wasserpfeife nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (11) zugleich als Dorn dient.
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