DE202015000277U1 - Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife - Google Patents

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Abstract

Elektrisch beheizte Kavität zur Aufnahme eines aerosolbildenden Materials in einer Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung der Kavität drahtlos ferngesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizte Kavität zur Aufnahme eines aerosolbildenden Materials in einer Wasserpfeife, deren Heizung drahtlos ferngesteuert werden kann.
  • Stand der Technik und Problem
  • Die Aufgabe einer Wasserpfeife besteht darin, dem Konsumenten ein Aerosol in Form von Rauch bzw. Dampf zur Inhalation zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig eine Geschmackswahrnehmung bei ihm hervorzurufen.
  • Nach traditioneller Methode erfolgt die Erzeugung des Aerosols durch Beheizung eines aerosolbildenden Materials durch glühende Kohlen. Das aerosolbildende Material ist im Wesentlichen fest, befindet sich in einer Kavität im Kopf der Wasserpfeife und besteht aus Tabak, Tabakersatz auf Pflanzenbasis, neuerdings auch aus Dampfsteinen oder anderen Materialien, die mit Nebelfluiden und Aromen versetzt sind. Die glühende Kohle wird meist durch ein Sieb und/oder perforierter Aluminiumfolie getrennt auf den Kopf der Wasserpfeife aufgelegt. Durch Inhalieren am Mundstück der Wasserpfeife erzeugt der Konsument einen Luftstrom, welcher das heiße Gas der Kohle zum aerosolbildenden Material und das daraus austretende Aerosol vom Kopf weiter über die Rauchsäule, in Form von Gasbläschen durch den mit Wasser gefüllten Wasserbehälter, nachfolgend durch den Schlauchanschluss, durch einen Schlauch, durch das Schlauchende (welches in der Hand gehalten wird) und schließlich durch das Mundstück zu ihm transportiert. Problematisch ist, dass sich das aerosolbildende Material nicht zielgerichtet beheizen lässt, sodass nicht der optimale Temperaturbereich getroffen wird und bei zu geringer Temperatur kaum Aerosol gebildet werden kann bzw. bei zu hoher Temperatur viele Schadstoffe freigesetzt werden. Zudem kann die ganze Kavität nur einheitlich beheizt werden und ein Austausch des aerosolbildenden Materials auf Grund starken Erhitzung des Kopfes nur schwer erfolgen, sodass während eines Durchgangs nur eine Aromensorte verwendet werden kann. Es sind auch keine Sensoren vorhanden, sodass keine automatische Regulierung der Heizleistung oder Anzeige aktueller Parameter wie der Temperatur, der Füllmenge oder des Volumenstroms gegenüber dem Nutzer möglich ist.
  • Nach einer neueren Methode (siehe www.electricshisha.de) wird die mit aerosolbildenden Materialien befüllbare Kavität im Kopf der Wasserpfeife elektrisch beheizt. Die Heizung kann im Kopf integriert sein oder auf diesen ähnlich zur Kohle gelegt werden. Problematisch ist, dass die Heizleistung gar nicht oder nur durch ein Potentiometer, dass im Kabel zum Netzanschluss integriert ist, gesteuert werden kann. Damit kann auch nur jede Wasserpfeife einzeln gesteuert werden. Die Heizleistung kann auch nicht hinsichtlich verschiedener Bereiche in der Kavität variiert werden, sodass auch bei Befüllung verschiedener aromatisierter, aerosolbildender Materialien, keine priorisierte Bildung eines Aerosols mit bestimmten Aroma möglich ist. Es sind auch keine Sensoren vorhanden, sodass keine automatische Regulierung der Heizleistung oder Anzeige aktueller Parameter wie der Temperatur, der Aerosolvolumenstrom, etc. gegenüber dem Nutzer möglich ist.
  • EP2422633A1 offenbart eine Methode, nach dem ein Aerosol durch ein zerstäubtes Fluid hergestellt wird. Problematisch ist hierbei, dass keine aerosolbildenden Materialien wie Tabak oder Dampfsteine verwendet werden können, sondern nur Fluide. Damit können die zahlreich vorhandenen Produkte aus aerosolbildenden Materialien nicht verwendet werden. Weiterhin ist die Zerstäubungseinheit im oberen Teil des Wasserbehälters angebracht, sodass für den Austausch des Aromas, der Batterie oder der ganzen Einheit erst die Rauchsäule vom Wasserbehälter getrennt werden muss, sodass kein durchgehender Genuss möglich ist. Es ist nicht möglich, die Menge des produzierten Aerosols durch den Benutzer graduell zu variieren. Weiterhin wird das Aerosol nicht durch das Wasser geleitet, sodass dieses auch nicht das Aerosol kühlen kann bzw. hydrophile Schadstoffe wie Propenal aus dem Aerosol ins Wasser aufgenommen werden können.
  • Problemlösung, Ausführungsarten, Ausführungsbeispiel
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife angegeben werden, die mindestens ein aerosolbildendes Material aufnehmen kann und bei der die Steuerung der Heizung drahtlos über Funk erfolgt.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es befindet an der Heizung der Kavität ein Modul, dass eine Funkfernsteuerung ermöglicht. Dafür kommen je nach Land verschiedene Frequenzbänder und Standards in Betracht. Beispiele wären 433 MHz und 2,4 GHz sowie WLAN oder Bluetooth.
  • Die Kavität ist von der Größenordnung wie andere Kavitäten in Wasserpfeifenköpfen her ausgeführt, sodass diese Tabak, Dampfsteine und/oder andere aerosolbildende Materialien direkt oder indirekt aufnehmen kann. Diese aerosolbildenden Materialien können auch während der Nutzung der Wasserpfeife ausgetauscht werden.
  • Durch die elektrische Verdampfung, die eine kontrollierte Umgebung schafft, kann die Kavität in bzw. an verschiedenen Bereichen der Wasserpfeife angebracht werden. Es kann den Kopf ersetzen, sich am Schlauchanschluss oder im Schlauchende befinden. Das System kann einer bestehenden Wasserpfeife fest bzw. variabel hinzugefügt werden oder ein vorhandenes Teil ersetzen.
  • Die Stromversorgung kann flexibel durch einen Akkumulator oder durch einen Netzanschluss erfolgen. Der Akkumulator direkt im Gehäuse befinden, in der sich auch die Kavität befindet oder räumlich getrennt und elektrisch durch ein Kabel verbunden sein. In denselben Anschluss kann auch ein Netzstecker gesteckt werden.
  • Damit die Kavität weiterhin unterschiedliche aerosolbildende Materialien aufnehmen kann, können einzelne Subkavitäten einzeln beheizt werden. Somit können an einer einzigen Wasserpfeife gleichzeitig verschiedene Geschmacksrichtungen konsumiert werden und durch die Steuerung der Kavität ebenfalls eine Priorisierung für eine bestimmte Geschmacksrichtung vorgenommen werden. Auch kann in einer Kavität ein aerosolbildendes Material mit einem Wirkstoff wie Nikotin und in einer anderen Kavität ohne Wirkstoff enthalten sein und so eine Umschaltmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Dies geschieht dadurch, dass die Steuerung der Kavität die Heizleistung zwischen Null und einem Maximalwert in verschiedenen Stufen oder stufenlos variieren kann.
  • Weiterhin können die Kavität bzw. die Subkavitäten Sensoren beinhalten, die die Temperatur, den Aerosolvolumenstrom und/oder die Füllmenge messen. Die Steuerung kann über Webseiten, Programme und/oder Apps mittels Endgeräten wie Computer/Tablets/Smartphones, Router und/oder Datenbrillen erfolgen. Durch die Sensoren stehen Parameter bereit, die eine menschliche oder computergesteuerte Beeinflussung der Heizleistung der Kavität bzw. der Subkavitäten zulässt. Außerdem kann die Steuerung der Kavität die Fähigkeit besitzen, neben der Kavität noch weitere Kavitäten in derselben oder in anderen Wasserpfeifen zu steuern. So kann z. B. ein Wasserpfeifenbarbesitzer automatisch die zeitliche Nutzung beschränken, andere Aromen freigeben oder den Konsum von Nikotin gestatten oder ablehnen.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Funkfernsteuerung über ein 2,4 GHz-Band über WLAN, dem Router, einem Smartphone und einer Smartphone-App. Die Kavität besitzt zwei Subkavitäten, die mit Dampfsteinen und Tabak gefüllt sind. Die Subkavitäten sind zwischen 0 und 20 V einzeln beheizbar und besitzen jeweils einen Temperatursensor. Die Kavität ersetzt den klassischen Wasserpfeifenkopf und wird an seiner Stelle variabel gesetzt. Es ist als Stromanschluss ein Akkumulator integriert und zusätzlich ein Netzanschluss vorhanden. Die Smartphone-App ist so ausgeführt, dass die Nutzer die Temperatur angezeigt bekommen und die beiden Subkavitäten zwischen 0 und 20 V steuern können. Der Wasserpfeifenbarbesitzer besitzt zudem die Rechte in der App, die Beheizung der Kavität zeitgesteuert zu beenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2422633 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.electricshisha.de [0004]

Claims (10)

  1. Elektrisch beheizte Kavität zur Aufnahme eines aerosolbildenden Materials in einer Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung der Kavität drahtlos ferngesteuert wird.
  2. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität Tabak, Dampfsteine, andere feste aerosolbildende Materialien und/oder Fluide direkt oder indirekt aufnehmen kann.
  3. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität der Wasserpfeife fest bzw. variabel hinzugefügt werden kann oder ein vorhandenes Teil ersetzt und sich am Kopf der Wasserpfeife, in der Rauchsäule, im Wasserbehälter, am Schlauchanschluss und/oder am bzw. im Schlauchende befindet.
  4. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität durch einen Akkumulator oder über einen Netzanschluss mit Strom versorgt wird.
  5. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität unterschiedliche aerosolbildende Materialien aufnehmen kann, die einzeln beheizt werden können.
  6. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung zwischen Null und einem Maximalwert in verschiedenen Stufen oder stufenlos variiert werden kann.
  7. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität Sensoren beinhaltet, welche die Temperatur, den Volumenstrom und/oder die Füllmenge messen.
  8. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Kavität von einem menschlichen Nutzer, teilweise autonom oder vollständig autonom erfolgt.
  9. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Kavität über Webseiten, Programme und/oder Apps mittels Endgeräten wie Computer/Tablets/Smartphones, Router und/oder Datenbrillen erfolgt.
  10. Elektrisch beheizte Kavität in einer Wasserpfeife, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Kavität die Fähigkeit besitzt, neben der Kavität noch weitere Kavitäten in derselben oder in anderen Wasserpfeifen zu steuern.
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