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HINTERGRUND
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1. Gebiet
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für diese.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen führen Bremsvorrichtungen einen Bremsvorgang durch Bereitstellen eines gemäß einer Bremsabsicht eines Fahrers, der auf ein Bremspedal tritt, erforderlichen Drucks für Räder durch.
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Da jedoch eine vorschriftsmäßige Operation während des Fahrens schwierig ist, wenn sich ein fremdes Objekt innerhalb der herkömmlichen Bremsvorrichtungen befindet, ist die Aufrechterhaltung eines gegenwärtigen Drucks beschränkt und die Verbesserung des Bremswirkungsgrads ist beschränkt.
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Demgemäß wurden eine verbesserte Drucksteuervorrichtung und ein verbessertes Drucksteuerverfahren für diese, die in der Lage sind, einen gegenwärtigen Druck aufrechtzuerhalten und den Wirkungsgrad des Bremsens zu verbessern, indem eine Bremsvorrichtung vorschriftsmäßig betätigt wird, nachdem ein fremdes Objekt entfernt wurde, wenn sich dieses in der Bremsvorrichtung befunden hat, in jüngerer Zeit eingehend untersucht.
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Auch wurden in jüngerer Zeit eine verbesserte Drucksteuervorrichtung und ein verbessertes Drucksteuerverfahren für dieses, die in der Lage sind, das Eintreten eines Verkehrsunfalls vorher zu verhindern, während eine Zunahme der Wartungskosten vermieden wird, eine Besorgnis über einen gegenwärtigen Druckzustand unterdrückt wird, während ein vorsichtiges Fahren eines Fahrers bewirkt wird, und eine Energieverschwendung durch Verwendung von wiedergewonnener Energie, wenn Energie erforderlich ist, herabgesetzt wird, eingehend untersucht.
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In dem „Bremsenhandbuch“, Hrsg. Bert Breuer und Karlheinz H. Bill, Seiten 268-277, 2. Auflage, Vieweg, 2004 wird eine Bremsvorrichtung mit einer Betätigungseinheit, einer Hydraulikeinheit und einem Steuergerät mit Sensorik aufgeführt. Weiterhin ist eine Software zur Ansteuerung der Hydraulikeinheit und zur Druckregelung vorhanden. Das Fahrzeugsteuergerät beinhaltet die Regelsystemfunktionen, wie ESP mit ABS und ASR, und kommuniziert mit dem Anbausteuergerät der Hydraulikeinheit. Das Anbausteuergerät umfasst Spulen zur Betätigung von Magnetventilen sowie Drucksensoren. Die Ventile sind als analogisierte Schaltventile ausgebildet.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine Drucksteuervorrichtung und ein Verfahren zur Drucksteuerung zu schaffen, die in der Lage sind, einen gegenwärtigen Druck aufrechtzuerhalten und den Wirkungsgrad des Bremsens zu verbessern, bei Betätigen der Bremsvorrichtung, nachdem ein fremdes Objekt entfernt wurde, wenn sich dieses in der Bremsvorrichtung befunden hat.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale jeweils der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für dieses bereitzustellen, die in der Lage sind, den Bremswirkungsgrad zu verbessern.
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Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für diese bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Erhöhung der Wartungskosten zu vermeiden.
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Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für diese bereitzustellen, die in der Lage sind, die Besorgnis über einen gegenwärtigen Druckzustand zu unterdrücken, während eine vorsichtige Fahrweise eines Fahrers bewirkt wird.
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Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für diese bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Energieverschwendung durch Verwendung wiedergewonnener Energie, wenn Energie erforderlich ist, zu verringern.
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Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für diese bereitzustellen, die in der Lage sind, wiedergewonnene Energie effizient zu nutzen, wenn Energie erforderlich ist.
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Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung und ein Drucksteuerverfahren für diese bereitzustellen, die in der Lage sind, das Eintreten eines Verkehrsunfalls vorher zu verhindern, während eine Zunahme von Wartungskosten vermieden wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drucksteuervorrichtung bereitgestellt, welche enthält: eine Eingabeeinheit, die konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe eines gegenwärtigen Druckwerts einer Bremsvorrichtung, der durch eine Erfassungsvorrichtung erfasst wird, wenn eine Betätigung der einen Motor und ein Hydraulikventil einschließenden Bremsvorrichtung vorbereitet wird, wenn ein fremdes Objekt innerhalb der Bremsvorrichtung vorhanden ist; eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist zum Bestimmen, ob der eingegebene gegenwärtige Druckwert ein voreingestellter Standarddruckwert ist; und eine Steuereinheit, die konfiguriert ist zum Empfangen des gegenwärtigen Druckwerts, zum Übertragen eines Bestimmungsbefehls zu der Bestimmungseinheit, zum Übertragen eines Drehmoment-Erzeugungsbefehls zu dem Motor, so dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, zum Übertragen eines Ventilbetätigungsbefehls zu dem Hydraulikventil, während bewirkt wird, dass ein Drehmoment des Motors mit einem vorbestimmten Wert während einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, und zum Wiederholen einer Ein/Aus-Betätigung des Hydraulikventils während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen.
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Die Bremsvorrichtung kann enthalten: ein Bremspedal, einen Motor und eine Kolbenpumpe, und die Eingabeeinheit kann die Eingabe des gegenwärtigen Druckwerts empfangen, der von der Kolbenpumpe durch eine Betätigung des Motors gemäß einer Bremsabsicht des Fahrers, der auf das Bremspedal tritt, ausgegeben wird.
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Auch kann die Bestimmungseinheit bestimmen, ob der eingegebene gegenwärtige Druckwert der voreingestellte Standarddruckwert ist, wenn der gegenwärtige Druckwert zu dem Hydraulikventil geliefert wird.
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Auch kann die Drucksteuervorrichtung weiterhin enthalten: eine erste Identifizierungseinheit, die konfiguriert ist, die Identifizierung eines vorschriftsmäßigen Drucks zu bewirken, wenn der gegenwärtige Druckwert der Standarddruckwert ist oder die Identifizierung eines abweichenden Drucks zu bewirken, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist.
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Auch kann die Steuereinheit weiterhin einen Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung übertragen, so dass die Bremsvorrichtung betätigt wird, wenn der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht.
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Auch kann die Drucksteuervorrichtung weiterhin enthalten: eine zweite Identifizierungseinheit, die konfiguriert ist, den Umstand zu bewirken, dass der gegenwärtige Druckwert einen zu identifizierenden vorschriftsmäßigen Druck anzeigt, wenn der Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung übertragen wird.
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Auch kann die Drucksteuervorrichtung weiterhin enthalten: eine elektrische Ladeeinheit, die konfiguriert ist, mechanische Energie, die von dem Drehmoment des Motors erzeugt wird, in elektrische Energie umzuwandeln und eine elektrische Ladevorrichtung mit der elektrischen Energie zu laden, wenn das Drehmoment des Motors mit dem vorbestimmten Wert während der vorbestimmten Zeit erzeugt wird.
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Auch kann die Drucksteuervorrichtung weiterhin enthalten: eine dritte Identifizierungseinheit, die konfiguriert ist, zu bewirken, dass eine Strommenge der elektrischen Ladung identifiziert wird, wenn die elektrische Ladevorrichtung mit der elektrischen Energie geladen wird.
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Auch kann die Drucksteuervorrichtung weiterhin enthalten: eine vierte Identifizierungseinheit, die konfiguriert ist, zu bewirken, dass der Umstand identifiziert wird, dass das elektrische Laden beendet ist, wenn die elektrische Ladevorrichtung vollständig mit elektrischer Energie geladen ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksteuerverfahren angegeben, welches enthält: Empfangen einer Eingabe eines gegenwärtigen Druckwerts einer Bremsvorrichtung, der von einer Erfassungsvorrichtung erfasst wird, wenn eine Betätigung der einen Motor und ein Hydraulikventil einschließenden Bremsvorrichtung vorbereitet wird, wenn ein fremdes Objekt innerhalb der Bremsvorrichtung vorhanden ist; Bestimmen, ob der eingegebene gegenwärtige Druckwert ein voreingestellter Standarddruckwert ist; und Empfangen des gegenwärtigen Druckwerts, Übertragen eines Bestimmungsbefehls zu einer Bestimmungseinheit, Übertragen eines Drehmoment-Erzeugungsbefehls zu dem Motor, so dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, Übertragen eines Ventilbetätigungsbefehls an das Hydraulikventil, wobei bewirkt wird, dass ein Drehmoment des Motors mit einem vorbestimmten Wert für eine vorbestimmte Zeit erzeugt wird; und Wiederholen einer Ein/Aus-Betätigung des Hydraulikventils für eine vorbestimmte Anzahl von Malen während einer vorbestimmten Zeit.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Drucksteuervorrichtung und das Drucksteuerverfahren für diese den Bremswirkungsgrad verbessern.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Drucksteuervorrichtung und das Drucksteuerverfahren für diese eine Erhöhung von Wartungskosten vermeiden.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Drucksteuervorrichtung und das Drucksteuerverfahren für diese eine Besorgnis über einen gegenwärtigen Druckzustand unterdrücken, während eine achtsame Fahrweise eines Fahrers bewirkt wird.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Drucksteuervorrichtung und das Drucksteuerverfahren für diese eine Energieverschwendung unter Ausnutzung wiedergewonnener Energie, wenn Energie erforderlich ist, verringern.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Drucksteuervorrichtung und das Drucksteuerverfahren für diese eine wiedergewonnene Energie effizient ausnutzen, wenn Energie erforderlich ist.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Drucksteuervorrichtung und das Drucksteuerverfahren für diese das Eintreten eines Verkehrsunfalls vorher verhindern, während eine Zunahme von Wartungskosten verhindert wird.
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Zusätzliche Aspekte der Erfindung ergeben sich teilweise aus der folgenden Beschreibung und teilweise als offensichtlich aus der Beschreibung, oder sie können durch Ausüben der Erfindung erfahren werden.
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Figurenliste
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Diese und/oder andere Aspekte der Erfindung werden ersichtlich und leichter verständlich anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, von denen:
- 1 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist;
- 2 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für die in 1 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert;
- 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 4 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 6 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 7 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 8 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung, einer Erfassungsvorrichtung und einer elektrischen Ladevorrichtung verbunden ist;
- 9 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für die in 8 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert;
- 10 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 11 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 12 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 13 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 14 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 15 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einem Endgerät kommuniziert;
- 16 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für die in 15 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert;
- 17 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 18 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einer GPS-Vorrichtung kommuniziert;
- 19 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für die in 18 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert;
- 20 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 21 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einer Navigationsvorrichtung und einer GPS-Vorrichtung kommuniziert;
- 22 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für die in 21 illustrierte Drucksteuervorrichtung ist;
- 23 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 24 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einem Endgerät und einer GPS-Vorrichtung kommuniziert;
- 25 ein Blockkonfigurationsdiagramm ist, das ein Beispiel für die in 24 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert; und
- 26 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel für ein Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die nachfolgend wiedergegebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich für veranschaulichende Zwecke vorgesehen, um dem Fachmann den Geist der vorliegenden Erfindung ausreichend zu vermitteln, und können somit in verschiedenen Formen implementiert sein. In den Zeichnungen sind Teile, die nicht auf die Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezogen sind, zum deutlichen Darstellen der vorliegenden Erfindung weggelassen, und zur Vereinfachung der Beschreibung können Größen von Komponenten übertrieben dargestellt sein.
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1 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist, und 2 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die in 1 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert.
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Gemäß den 1 und 2 enthält die Drucksteuervorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 102, eine Bestimmungseinheit 104 und eine Steuereinheit 106.
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Wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, empfängt die Eingabeeinheit 102 eine Eingabe eines gegenwärtigen, von einer Erfassungsvorrichtung 30 erfassten Druckwerts einer Bremsvorrichtung 10.
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Die Bestimmungseinheit 104 bestimmt, ob der in die Eingabeeinheit 102 eingegebene gegenwärtige Druckwert ein voreingestellter Standarddruckwert gemäß der Steuerung der nachfolgend beschriebenen Steuereinheit 106 ist.
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Die Steuereinheit 106 empfängt den gegenwärtigen, von der Eingabeeinheit 102 ausgegebenen Druckwert, überträgt einen Bestimmungsbefehl zu der Bestimmungseinheit 104, überträgt einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10, so dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn die Bestimmungseinheit 104 bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, und bewirkt, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die Bremsvorrichtung 10 eine integrierte dynamische Bremsvorrichtung (IDB-Vorrichtung) (nicht illustriert) oder eine regenerative Bremsvorrichtung mit elektronischer Stabilitätssteuerung (ESC) vom Integrationstyp (nicht illustriert) sein.
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Beispielsweise kann die Bremsvorrichtung 10 ein Bremspedal 10a, einen Motor 10b, eine Kolbenpumpe 10c und ein Hydraulikventil 10d enthalten.
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Hier kann die Eingabeeinheit 102 die Eingabe des gegenwärtigen Druckwerts, der von der Kolbenpumpe 10c durch eine Betätigung des Motors 10b ausgegeben wird, gemäß einer Bremsabsicht eines Fahrers, der auf das Bremspedal 10a tritt, empfangen.
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Die Bestimmungseinheit 104 kann bestimmen, ob der in die Eingabeeinheit 102 eingegebene, gegenwärtige Druckwert der voreingestellte Standarddruckwert gemäß der Steuerung der Steuereinheit 106 ist, wenn der von der Kolbenpumpe 10c ausgegebene, gegenwärtige Druckwert zu dem Hydraulikventil 10d geliefert wird.
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Hier kann die Steuereinheit 106 einen Drehmoment-Erzeugungsbefehl entsprechend dem Hydraulikeinstellbefehl zu dem Motor 10b so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn die Bestimmungseinheit 104 bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, einen Ventilbetätigungsbefehl zu dem Hydraulikventil 10d übertragen, während bewirkt wird, dass ein Drehmoment des Motors 10b mit einem vorbestimmten Wert während einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung des Hydraulikventils 10d während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 3 beschrieben.
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3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 3 enthält das Drucksteuerverfahren 300 der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S302, einen Bestimmungsschritt S304 und einen ersten Betätigungsschritt S306.
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Zuerst wird in dem Eingabeschritt S302 eine Eingabe eines von der Erfassungsvorrichtung 30 (2) erfassten, gegenwärtigen Druckwerts der Bremsvorrichtung 10 (2) empfangen, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 (2) vorbereitet wird.
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Danach bestimmt in dem Bestimmungsschritt 5304 die Bestimmungseinheit 104 (2), ob der in die Eingabeeinheit 102 (2) eingegebene, gegenwärtige Druckwert ein gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 106 (2) in der Bestimmungseinheit 104 (2) bereitgestellter, voreingestellter Standarddruckwert ist.
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Danach empfängt in dem ersten Betätigungsschritt S306 die Steuereinheit 106 (2) den von der Eingabeeinheit 102 (2) ausgegebenen, gegenwärtigen Druckwert, überträgt einen Bestimmungsbefehl zu der Bestimmungseinheit 104 (2), überträgt einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 (2), so dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn die Bestimmungseinheit 104 (2) bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, und bewirkt, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 (2) während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Als ein Beispiel kann in dem Eingabeschritt S302 die Eingabeeinheit 102 (2) die Eingabe des von der Kolbenpumpe 10c (2) durch eine Operation des Motors 10b (2) ausgegebenen, gegenwärtigen Druckwerts gemäß einer Bremsabsicht des Fahrers, der auf das Bremspedal 10a (2) tritt, empfangen.
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Danach kann in dem Bestimmungsschritt S304 die Bestimmungseinheit 104 (2) bestimmen, ob der in die Eingabeeinheit 102 (2) eingegebene, gegenwärtige Druckwert der voreingestellte Standarddruckwert gemäß der Steuerung der Steuereinheit 106 (2) ist, wenn der von der Kolbenpumpe 10c (2) ausgegebene, gegenwärtige Druckwert zu dem Hydraulikventil 10d (2) geliefert wird.
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Danach kann die Steuereinheit 106 (2) in dem ersten Betätigungsschritt S306 einen Drehmoment-Erzeugungsbefehl entsprechend dem Hydraulikeinstellbefehl zu dem Motor 10b (2) übertragen, so dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn die Bestimmungseinheit 104 (2) bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, einen Ventilbetätigungsbefehl zu dem Hydraulikventil 10d (2) übertragen, während bewirkt wird, dass ein Drehmoment des Motors 10b (2) mit einem vorbestimmten Wert während einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung des Hydraulikventils 10d (2) während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 102, die Bestimmungseinheit 104 und die Steuereinheit 106, die in der Drucksteuervorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S302, den Bestimmungsschritt S304 und den ersten Betätigungsschritt S306, die in dem Drucksteuerverfahren 300 von dieser enthalten sind, durch.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 300 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 übertragen, so dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 300 für diese eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das sich in der Bremsvorrichtung 10 befindet, aufgrund einer anfänglichen Diagnose, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Bremswirkungsgrad verbessert werden.
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4 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 4 enthält die Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 402, eine Bestimmungseinheit 404 und eine Steuereinheit 406 wie die Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 402, der Bestimmungseinheit 404 und der Steuereinheit 406 der Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 102 (2), der Bestimmungseinheit 104 (2) und der Steuereinheit 106 (2) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Hier kann die Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin eine erste Identifizierungseinheit 408 enthalten.
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Das heißt, die erste Identifizierungseinheit 408 kann bewirken, dass ein vorschriftsmäßiger Druck gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 406 identifiziert wird, wenn die Bestimmungseinheit 404 bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert der Standarddruckwert ist, oder bewirken, dass ein abweichender Druck gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 406 identifiziert wird, wenn die Bestimmungseinheit 404 bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die erste Identifizierungseinheit 408 zumindest eine/einen/eines von einer Alarmvorrichtung (nicht illustriert), einem Lautsprecher (nicht illustriert) und einem Lichtemissionsteil (nicht illustriert) enthalten, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen oder den Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und bewirken, dass der vorschriftsmäßige oder abweichende Druck durch zumindest eine Betätigung eines Alarmvorgangs der Alarmvorrichtung (nicht illustriert), eines Tonerzeugungsvorgangs des Lautsprechers (nicht illustriert) und eines Lichtemissionsvorgangs des Lichtemissionsteils (nicht illustriert) identifiziert wird.
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Auch kann, obgleich dies nicht illustriert ist, die erste Identifizierungseinheit 408 zumindest eines von einem Mensch/Maschine-Schnittstellenmodul (HMI-Modul) (nicht illustriert) und einem Blickfeld-Anzeigemodul (HUD-Modul) (nicht illustriert) enthalten, das angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs durch eine Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Maschine zu identifizieren, und bewirken, dass der vorschriftsmäßige oder abweichende Druck durch zumindest eine von einer HMI-Nachrichtenanzeigeoperation des HMI-Moduls (nicht illustriert) und einer HUD-Nachrichtenanzeigeoperation des HUD-Moduls (nicht illustriert) identifiziert wird.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 5 beschrieben.
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5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 5 enthält das Drucksteuerverfahren 500 der Drucksteuervorrichtung 400 (4) nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S502, einen Bestimmungsschritt S504 und einen ersten Betätigungsschritt S506 wie das Drucksteuerverfahren 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S502, des Bestimmungsschritts S504 und des ersten Betätigungsschritts 5506 des Drucksteuerverfahrens 500 der Drucksteuervorrichtung 400 (4) nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S302 (3), des Bestimmungsschritts S304 (3) und des ersten Betätigungsschritts S306 (3) des Drucksteuerverfahrens 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und die organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Hier kann das Drucksteuerverfahren 500 der Drucksteuervorrichtung 400 (4) nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin erste Identifizierungsschritte S505a und S505b enthalten.
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Als ein Beispiel können die ersten Identifizierungsschritte S505a und S505b nach dem Bestimmungsschritt S504 und vor dem Betätigungsschritt S506 durchgeführt werden.
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Als ein anderes Beispiel kann, obgleich dies nicht illustriert ist, ein erster Identifizierungsschritt (nicht illustriert) synchron mit dem Betätigungsschritt S506 durchgeführt werden.
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In dem ersten Identifizierungsschritt S505a kann die erste Identifizierungseinheit 408 (4) bewirken, dass ein vorschriftsmäßiger Druck gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 406 (4) identifiziert wird, wenn die Bestimmungseinheit 404 (4) bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert der voreingestellte Standarddruckwert ist.
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Andererseits kann die erste Identifizierungseinheit 408 (4) in dem ersten Identifizierungsschritt S505b bewirken, dass ein abweichender Druck gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 406 (4) identifiziert wird, wenn die Bestimmungseinheit 404 (4) bestimmt, dass der gegenwärtige Druckwert nicht der voreingestellte Standarddruckwert ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 402, die Bestimmungseinheit 404 und die Steuereinheit 406, die in der Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S502, den Bestimmungsschritt S504, die ersten Identifizierungsschritte S505a und S505b und den ersten Betätigungsschritt S506, die in dem Drucksteuerverfahren 500 für diese enthalten sind, durch.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 500 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu einer Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen durchgeführt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 500 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 400 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 500 für diese eine Wartungszeit zum Warten der Bremsvorrichtung 10 verkürzen, da der abweichende Druck identifiziert wird, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wodurch eine Erhöhung der Wartungskosten vermieden wird.
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6 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 6 enthält die Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 602, eine Bestimmungseinheit 604 und eine Steuereinheit 606 wie die Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 602, der Bestimmungseinheit 604 und der Steuereinheit 606 der Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und die organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 102 (2), der Bestimmungseinheit 104 (2) und der Steuereinheit 106 (2) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Hier kann die Steuereinheit 606 der Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Betätigungsbefehl so zu der Bremsvorrichtung 10 übertragen, dass die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, wenn der gegenwärtige Druckwert durch die wiederholte Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 den Standarddruckwert erreicht.
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Als ein Beispiel kann die Steuereinheit 606 der Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, wenn der gegenwärtige Druckwert durch die Drehmomenterzeugung eines Motors 10b und die wiederholte Ein/Aus-Betätigung eines Hydraulikventils 10d den Standarddruckwert erreicht.
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Die Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine zweite Identifizierungseinheit 610 enthalten.
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Das heißt, die zweite Identifizierungseinheit 610 kann den Umstand bewirken, dass der gegenwärtige Druckwert einen vorschriftsmäßigen Druck anzeigt, der gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 606 zu identifizieren ist, wenn der Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 übertragen wird.
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Die zweite Identifizierungseinheit 610 kann, obgleich dies nicht illustriert ist, zumindest eine/einen/eines von einer Alarmvorrichtung (nicht illustriert), einem Lautsprecher (nicht illustriert) und einem Lichtemissionsteil (nicht illustriert) enthalten, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über ein oder den Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und den Umstand zu bewirken, dass der gegenwärtige Druckwert den zu identifizierenden vorschriftsmäßigen Druck durch zumindest eine Operation einer Alarmbetätigung der Alarmvorrichtung (nicht illustriert), einer Tonerzeugungsbetätigung des Lautsprechers (nicht illustriert) und einer Lichtemissionsbetätigung des Lichtemissionsteils (nicht illustriert) anzeigt.
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Auch kann, obgleich dies nicht illustriert ist, die zweite Identifizierungseinheit 610 zumindest eines von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) enthalten, das angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs durch eine Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Maschine zu identifizieren, und den Umstand zu bewirken, dass der gegenwärtige Druckwert den zu identifizierenden vorschriftsmäßigen Druck durch zumindest einen von einem HMI-Nachrichtenanzeigevorgang des MHI-Moduls (nicht illustriert) und einem HUD-Nachrichtenanzeigevorgang des HUD-Moduls (nicht illustriert) anzeigt.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 600 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 7 beschrieben.
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7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 7 enthält das Drucksteuerverfahren 700 der Drucksteuervorrichtung 600 (6) nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S702, einen Bestimmungsschritt S704 und einen ersten Betätigungsschritt S706 wie das Drucksteuerverfahren 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S702, des Bestimmungsschritts S704 und des ersten Betätigungsschritts S706 des Drucksteuerverfahrens 700 der Drucksteuervorrichtung 600 (6) nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S302 (3), des Bestimmungsschritts S304 (3) und des ersten Betätigungsschritts S306 (3) des Drucksteuerverfahrens 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 700 der Drucksteuervorrichtung 600 (6) nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen zweiten Betätigungsschritt S707 und einen zweiten Identifizierungsschritt S709 enthalten.
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Zuerst kann die Steuereinheit 606 (6) in dem zweiten Betätigungsschritt S707 einen Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 (6) so übertragen, dass die Bremsvorrichtung 10 (6) betätigt wird, wenn der gegenwärtige Druckwert durch eine wiederholte Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 (6) gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 606 (6) der Standarddruckwert ist.
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Als ein Beispiel kann die Steuereinheit 606 (6) in dem zweiten Betätigungsschritt S707 einen Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 (6) so übertragen, dass die Bremsvorrichtung 10 (6) betätigt wird, wenn der gegenwärtige Druckwert durch die Drehmomenterzeugung des Motors 10b (6) und die wiederholte Ein/Aus-Betätigung des Hydraulikventils 10d (6) gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 606 (6) den Standarddruckwert erreicht.
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Danach kann die zweite Identifizierungseinheit 610 (6) in dem zweiten Identifizierungsschritt S709 den Umstand bewirken, dass der gegenwärtige Druckwert den gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 606 (6) zu identifizierenden vorschriftsmäßigen Druckwert anzeigt, wenn die Steuereinheit 606 (6) den Betätigungsbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 (6) überträgt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 602, die Bestimmungseinheit 604 und die Steuereinheit 606, die in der Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S702, den Bestimmungsschritt S704, den ersten Betätigungsschritt S706, den zweiten Betätigungsschritt S707 und den zweiten Identifizierungsschritt S709 durch, die in dem Drucksteuerverfahren 700 für diese enthalten sind.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 700 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 700 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 600 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 700 für diese dem Fahrer ermöglichen, zu erkennen, dass der gegenwärtige Druckwert als der vorschriftsmäßige Druckwert wiederhergestellt ist, aufgrund des Umstands, dass der gegenwärtige Druckwert als der vorschriftsmäßige Druckwert identifiziert ist, wodurch eine Besorgnis über einen gegenwärtigen Druckzustand unterdrückt wird, während eine vorsichtige Fahrweise des Fahrers herbeigeführt wird.
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8 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung, einer Erfassungsvorrichtung und einer elektrischen Ladevorrichtung verbunden ist, und 9 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die in 8 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert.
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Gemäß den 8 und 9 enthält die Drucksteuervorrichtung 800 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 802, eine Bestimmungseinheit 804 und eine Steuereinheit 806 wie die Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 802, der Bestimmungseinheit 804 und der Steuereinheit 806 der Drucksteuervorrichtung 800 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 102 (2), der Bestimmungseinheit 104 (2) und der Steuereinheit 106 (2) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Hier kann die Drucksteuervorrichtung 800 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin eine elektrische Ladeeinheit 812 enthalten.
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Wenn ein Drehmoment des Motors 10b mit einem vorbestimmten Wert während einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, kann die elektrische Ladeeinheit 812 mechanische Energie, die durch das Drehmoment des Motors 10b erzeugt wird, in elektrische Energie umwandeln und die elektrische Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 806 laden.
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Hier kann, obgleich dies nicht illustriert ist, die elektrische Ladeeinheit 812 eine elektrische Ladeschaltung (nicht illustriert) enthalten, die konfiguriert ist zum Umwandeln der mechanischen Energie, die durch das Drehmoment des Motors 10b erzeugt wird, in die elektrische Energie und zum Laden der elektrischen Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die elektrische Ladevorrichtung 50 zumindest eine/eines von einer elektronischen Vorrichtung (nicht illustriert), einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (nicht illustriert) und einem tragbaren mobilen Kommunikationsendgerät (nicht illustriert) zum elektrischen Laden enthalten.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 800 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 10 beschrieben.
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10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 10 enthält das Drucksteuerverfahren 1000 der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S1002, einen Bestimmungsschritt S1004 und einen ersten Betätigungsschritt S1006 wie das Drucksteuerverfahren 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S1002, des Bestimmungsschritts S1004 und des ersten Betätigungsschritts S1006 des Drucksteuerverfahrens 1000 der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S302 (3), des Bestimmungsschritts S304 (3) und des ersten Betätigungsschritts S306 (3) des Drucksteuerverfahrens 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 1000 der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen elektrischen Ladeschritt S1007 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der elektrische Ladeschritt S1007 nach dem ersten Betätigungsschritt S1006 durchgeführt werden.
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Als ein anderes Beispiel kann, obgleich dies nicht illustriert ist, der elektrische Ladeschritt S1007 synchron mit dem ersten Betätigungsschritt (nicht illustriert) durchgeführt werden.
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In dem elektrischen Ladeschritt S1007 wandelt die elektrische Ladeeinheit 812 (9) mechanische Energie, die durch as Drehmoment des Motors 10b ( 9) erzeugt wird, in elektrische Energie udn lädt die elektrische Ladevorrichtung 50 (9) mit elektrischer Energie gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 806 (9), wenn das Drehmoment des Motors 10b (9) mit einem vorbestimmten Wert während einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 802, die Bestimmungseinheit 804, die Steuereinheit 806 und die elektrische Ladeeinheit 812, die in der Drucksteuervorrichtung 800 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S1002, den Bestimmungsschritt S1004, den ersten Betätigungsschritt S1006 und den elektrischen Ladeschritt S1007 durch, die in dem Drucksteuerverfahren 1000 für diese enthalten sind.
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Die Drucksteuervorrichtung 800 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1000 für diese können einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 800 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1000 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 800 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1000 für diese eine Energieverschwendung verringern, da die elektrische Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie geladen werden kann, wenn das Drehmoment des Motors 10b mit dem vorbestimmten Wert während der vorbestimmten Zeit erzeugt wird und wiedergewonnene Energie verfügbar ist, wenn Energie benötigt wird.
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11 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 11 enthält die Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 1102, eine Bestimmungseinheit 1104, eine Steuereinheit 1106 und eine elektrische Ladeeinheit 1112 wie die Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 1102, der Bestimmungseinheit 1104, der Steuereinheit 1106 und der elektrischen Ladeeinheit 1112 der Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 802 (9), der Bestimmungseinheit 804 (9), der Steuereinheit 806 (9) und der elektrischen Ladeeinheit 812 (9) der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Die Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine dritte Identifizierungseinheit 1114 enthalten.
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Das heißt, die dritte Identifizierungseinheit 1114 kann bewirken, dass ein Strombetrag einer elektrischen Ladung gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1106 identifiziert wird, wenn eine elektrische Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie geladen wird.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die dritte Identifizierungseinheit 1114 zumindest eine/einen/eines von einer Alarmvorrichtung (nicht illustriert), einem Lautsprecher (nicht illustriert) und einem Lichtemissionsteil (nicht illustriert) enthalten, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs zu identifizieren, zumindest eines von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) enthalten, das angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs durch eine Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Maschine zu identifizieren, und bewirken, dass der Strombetrag der elektrischen Ladung durch zumindest eine Operation einer Alarmbetätigung der Alarmvorrichtung (nicht illustriert), einer Tonerzeugungsbetätigung des Lautsprechers (nicht illustriert), einer Lichtemissionsbetätigung des Lichtemissionsteils (nicht illustriert), einer HMI-Nachrichtenanzeigebetätigung des HMI-Moduls (nicht illustriert) und einer HUD-Nachrichtenanzeigebetätigung des HUD-Moduls (nicht illustriert) identifiziert wird.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 12 beschrieben.
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12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 12 enthält das Drucksteuerverfahren 1200 der Drucksteuervorrichtung 1100 (11) nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S1202, einen Bestimmungsschritt S1204, einen ersten Betätigungsschritt S1206 und einen elektrischen Ladeschritt S1207 wie das Drucksteuerverfahren 1000 (10) der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S1202, des Bestimmungsschritts S1204, des ersten Betätigungsschritts S1206 und des elektrischen Ladeschritts S1207 des Drucksteuerverfahrens 1200 der Drucksteuervorrichtung 1100 (11) nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts 51002 (10), des Bestimmungsschritts S1004 (10), des ersten Betätigungsschritts S1006 (10) und des elektrischen Ladeschritts S1007 (10) des Drucksteuerverfahrens 1000 (10) der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 1200 der Drucksteuervorrichtung 1100 (11) nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen dritten Identifizierungsschritt S1209 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der dritte Identifizierungsschritt S1209 nach dem elektrischen Ladeschritt S1207 durchgeführt werden.
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Als ein anderes Beispiel kann, obgleich dies nicht illustriert ist, der dritte Identifizierungsschritt S1209 synchron mit dem elektrischen Ladeschritt (nicht illustriert) durchgeführt werden.
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In diesem dritten Identifizierungsschritt S1209 kann die dritte Identifizierungseinheit 1114 (11) bewirken, dass ein Strombetrag der elektrischen Ladung gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1106 (11) identifiziert wird, wenn die elektrische Ladeeinheit 1112 (11) elektrische Energie empfängt und die elektrische Ladevorrichtung 50 (11) mit der elektrischen Energie lädt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 1102, die Bestimmungseinheit 1104, die Steuereinheit 1106, die elektrische Ladeeinheit 1112 und die dritte Identifizierungseinheit 1114, die in der Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S1202, den Bestimmungsschritt S1204, den ersten Betätigungsschritt S1206, den elektrischen Ladeschritt S1207 und den dritten Identifizierungsschritt S1209 durch, die in dem Drucksteuerverfahren 1200 für diese enthalten sind.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1200 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung vorbereitet wird, und eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 bewirken, die während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1200 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1200 für diese eine Energieverschwendung verringern, da die elektrische Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie geladen werden kann, wenn das Drehmoment des Motors 10b mit dem vorbestimmten Wert während der vorbestimmten Zeit erzeugt wird, und wiedergewonnene Energie ist verfügbar, wenn Energie benötigt wird.
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Weiterhin können die Drucksteuervorrichtung 1100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1200 für diese wiedergewonnene Energie effizient nutzen, wenn Energie benötigt wird, da ein Strombetrag der elektrischen Ladung identifiziert oder erkannt wird, wenn die elektrische Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie mit dem vorbestimmten Wert während der vorbestimmten Zeit erzeugt wird.
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13 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine Drucksteuervorrichtung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 13 enthält die Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 1302, eine Bestimmungseinheit 1304, eine Steuereinheit 1306 und eine elektrische Ladeeinheit 1312 wie die Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen de Eingabeeinheit 1302, der Bestimmungseinheit 1304, der Steuereinheit 1306 und der elektrischen Ladeeinheit 1312 der Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 802 (9), der Bestimmungseinheit 804 (9), der Steuereinheit 806 (9) und der elektrischen Ladeeinheit 812 (9) der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Die Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine vierte Identifizierungseinheit 1316 enthalten.
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Das heißt, die vierte Identifizierungseinheit 1316 kann bewirken, dass die Beendigung des elektrischen Ladens gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1306 identifiziert wird, wenn eine elektrische Ladevorrichtung 50 vollständig mit elektrischer Energie geladen ist.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die vierte Identifizierungseinheit 1316 zumindest eine/einen/eines von einer Alarmvorrichtung (nicht illustriert), einem Lautsprecher (nicht illustriert) und einem Lichtemissionsteil (nicht illustriert) enthalten, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über ein oder den Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und zumindest eines von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) enthalten, das angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs durch eine Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Maschine zu identifizieren, und bewirken, dass die Beendigung des elektrischen Ladens durch zumindest eine Operation einer Alarmbetätigung der Alarmvorrichtung (nicht illustriert), eine Tonerzeugungsbetätigung des Lautsprechers (nicht illustriert), eine Lichtemissionsoperation des Lichtemissionsteils (nicht illustriert), eine HMI-Nachrichtenanzeigebetätigung des HMI-Moduls (nicht illustriert) und eine HUD-Nachrichtenanzeigebetätigung des HUD-Moduls (nicht illustriert) identifiziert wird.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 14 beschrieben.
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14 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 14 enthält das Drucksteuerverfahren 1400 der Drucksteuervorrichtung 1300 (13) nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt 51402, einen Bestimmungsschritt S1404, einen ersten Betätigungsschritt S1406 und einen elektrischen Ladeschritt 51407 wie das Drucksteuerverfahren 1000 (10) der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S1402, des Bestimmungsschritts S1404, des ersten Betätigungsschritts S1406 und des elektrischen Ladeschritts S1407 des Drucksteuerverfahrens 1400 der Drucksteuervorrichtung 1300 (13) nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S1002 (10), des Bestimmungsschritts 51004 (10), des ersten Betätigungsschritts S1006 (10) und des elektrischen Ladeschritts S1007 (10) des Drucksteuerverfahrens 1000 (10) der Drucksteuervorrichtung 800 (9) nach dem vierten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 1400 der Drucksteuervorrichtung 1300 (13) nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen vierten Identifizierungsschritt S1409 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der vierte Identifizierungsschritt S1409 nach dem elektrischen Ladeschritt 51407 durchgeführt werden.
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In diesem vierten Identifizierungsschritt S1409 kann die vierte Identifizierungseinheit 1316 (13) bewirken, dass die Beendigung des elektrischen Ladens gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1306 (13) identifiziert wird, wenn die elektrische Ladeeinheit 1312 (13) elektrische Energie empfängt und die elektrische Ladevorrichtung 50 (13) vollständig mit der elektrischen Energie (13) lädt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 1302, die Bestimmungseinheit 1304, die Steuereinheit 1306, die elektrische Ladeeinheit 1312 und die vierte Identifizierungseinheit 1316, die in der Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S1402, den Bestimmungsschritt S1404, den ersten Betätigungsschritt 51406, den elektrischen Ladeschritt 51407 und den vierten Identifizierungsschritt S1409 durch, die in dem Drucksteuerverfahren 1400 für diese enthalten sind.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1400 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu einer Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 so bewirken, dass diese während einer vorbestimmten Zeit für eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1400 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1400 für diese eine Energieverschwendung verringern, da die elektrische Ladevorrichtung 50 mit der elektrischen Energie geladen werden kann, wenn das Drehmoment des Motors 10b mit dem vorbestimmten Wert während der vorbestimmten Zeit erzeugt wird und wiedergewonnene Energie verfügbar ist, wenn Energie benötigt wird.
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Weiterhin können die Drucksteuervorrichtung 1300 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1400 für diese wiedergewonnene Energie effizient nutzen, wenn Energie benötigt wird, da ein Strombetrag der elektrischen Ladung identifiziert oder erkannt wird, wenn die elektrische Ladevorrichtung 50 mit elektrischer Energie geladen wird.
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15 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einem Endgerät kommuniziert, und 16 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die in 15 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert.
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Gemäß den 15 und 16 enthält die Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 1502, eine Bestimmungseinheit 1504 und eine Steuereinheit 1506 wie die Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 1502, der Bestimmungseinheit 1504 und der Steuereinheit 1506 der Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 102 (2), der Bestimmungseinheit 104 (2) und der Steuereinheit 106 (2) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Die Bremsvorrichtung 10 der Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine voreingestellte eindeutige Nummer enthalten.
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Eine erste Kommunikationseinheit 1518 kann mit dem Endgerät 70 eines Fahrzeug-Wartungsservicecenters gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1506 kommunizieren und ein Kommunikationssignal zu dem Endgerät 70 des Fahrzeug-Wartungsservicecenters für eine Bewegung der Bremsvorrichtung 10 mit der eindeutigen Nummer übertragen, wenn die Bestimmungseinheit 1504 bestimmt, dass die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die erste Kommunikationseinheit 1518 zumindest eines von einem Bluetooth-Modul (nicht illustriert), einem WiFi-Modul (nicht illustriert), einem Zigbee-Modul (nicht illustriert), einem Wibro-Modul (nicht illustriert), einem Wi-Max-Modul (nicht illustriert), einem LTE-Modul (nicht illustriert), einem LTE-Advanced-Modul (nicht illustriert), einem Li-Fi-Modul (nicht illustriert) und einem Beacon-Modul (nicht illustriert) enthalten, wodurch sie mit dem Endgerät 70 des Fahrzeug-Wartungsservicecenters kommuniziert.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 17 beschrieben.
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17 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Drucksteuerverfahrens der Drucksteuervorrichtung nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 17 enthält das Drucksteuerverfahren 1700 der Drucksteuervorrichtung 1500 (16) nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S1702, einen Bestimmungsschritt S1704 und einen ersten Betätigungsschritt S1706 wie das Drucksteuerverfahren 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S1702, des Bestimmungsschritts S1704 und des ersten Betätigungsschritts S1706 des Drucksteuerverfahrens 1700 der Drucksteuervorrichtung 1500 (16) nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S302 (3), des Bestimmungsschritts S304 (3) und des ersten Betätigungsschritts S306 (3) des Drucksteuerverfahrens 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 1700 der Drucksteuervorrichtung 1500 (16) nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen ersten Kommunikationsschritt 51708 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der erste Kommunikationsschritt S1708 nach dem ersten Betätigungsschritt S1706 durchgeführt werden.
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Das heißt, in dem ersten Kommunikationsschritt S1708 kann die erste Kommunikationseinheit 1518 (16) mit dem Endgerät 70 (16) eines Fahrzeug-Wartungsservicecenters gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1506 (16) kommunizieren und ein Kommunikationssignal zu dem Endgerät 70 (16) des Fahrzeug-Wartungsservicecenters gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1506 (16) so übertragen, dass sich ein Manager, der das Endgerät 70 (16) des Fahrzeug-Wartungsservicecenters hat, zu der Bremsvorrichtung 10 (16) mit der eindeutigen Nummer bewegt, wenn die Bestimmungseinheit 1504 (16) bestimmt, dass die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 (16) außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 1502, die Bestimmungseinheit 1504, die Steuereinheit 1506 und die erste Kommunikationseinheit 1518, die in der Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S1702, den Bestimmungsschritt S1704, den ersten Betätigungsschritt 51706 und den ersten Kommunikationsschritt 51708 durch, die in dem Drucksteuerverfahren 1700 für diese enthalten sind.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1700 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1700 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1700 für diese dem Manager mit dem Endgerät 70 des Fahrzeug-Wartungsservicecenters ermöglichen, sich zu der Bremsvorrichtung 10 mit der eindeutigen Nummer zu bewegen, wenn die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während des vorbestimmten Zeit ist.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1500 nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 1700 für diese weiterhin eine Zunahme von Wartungskosten unterdrücken, da eine Wartungszeit für die Wartung der Bremsvorrichtung verkürzt werden kann.
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18 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einer GPS-Vorrichtung kommuniziert, und 19 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die in 18 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert.
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Gemäß den 18 und 19 enthält die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 1802, eine Bestimmungseinheit 1804 und eine Steuereinheit 1806 wie die Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 1802, der Bestimmungseinheit 1804 und der Steuereinheit 1806 der Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 102 (2), der Bestimmungseinheit 104 (2) und der Steuereinheit 106 (2) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine zweite Kommunikationseinheit 1820 und eine fünfte Identifizierungseinheit 1822 enthalten.
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Das heißt, die zweite Kommunikationseinheit 1820 kann gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1806 mit der GPS-Vorrichtung 90 kommunizieren und ein Kommunikationssignal gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1806 so zu der GPS-Vorrichtung 90 übertragen, dass die GPS-Vorrichtung 90 Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern findet, wenn die Bestimmungseinheit 1804 bestimmt, dass die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die zweite Kommunikationseinheit 1820 zumindest eines von einem Bluetooth-Modul (nicht illustriert), einem WiFi-Modul (nicht illustriert), einem Zigbee-Modul (nicht illustriert), einem Wibro-Modul (nicht illustriert), einem Wi-Max-Modul (nicht illustriert), einem LTE-Modul (nicht illustriert), einem LTE-Advanced-Modul (nicht illustriert), einem Li-Fi-Modul (nicht illustriert) und einem Beacon-Modul (nicht illustriert) enthalten, wodurch sie mit der GPS-Vorrichtung 90 kommuniziert.
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Auch kann die fünfte Identifizierungseinheit 1822 bewirken, dass die Ortsinformationen der benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenter, die von der GPS-Vorrichtung 90 gefunden wurden, gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1806 identifiziert werden.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die fünfte Identifizierungseinheit 1822 zumindest eines von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) enthalten, das angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs durch eine Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Maschine zu identifizieren, und bewirken, dass die gefundenen Ortsinformationen der benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenter durch zumindest eine von einer HMI-Nachrichtenanzeigebetätigung des HMI-Moduls (nicht illustriert) und einer HUD-Nachrichtenanzeigebetätigung des HUD-Moduls (nicht illustriert) identifiziert werden.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 20 beschrieben.
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20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 20 enthält das Drucksteuerverfahren 2000 der Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S2002, einen Bestimmungsschritt S2004 und einen ersten Betätigungsschritt S2006 wie das Drucksteuerverfahren 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S2002, des Bestimmungsschritts S2004 und des ersten Betätigungsschritts S2006 des Drucksteuerverfahrens 2000 der Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S302 (3), des Bestimmungsschritts (3) und des ersten Betätigungsschritts S306 (3) des Drucksteuerverfahrens 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 2000 der Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen zweiten Kommunikationsschritt S2008 und einen fünften Identifizierungsschritt S2010 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der zweite Kommunikationsschritt S2008 nach dem ersten Betätigungsschritt S2006 durchgeführt werden, und der fünfte Identifizierungsschritt S2010 kann nach dem zweiten Kommunikationsschritt S2008 durchgeführt werden.
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Das heißt, in dem zweiten Kommunikationsschritt S2008 kann die zweite Kommunikationseinheit 1820 (19) mit der GPS-Vorrichtung 90 (19) gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1806 (19) kommunizieren und ein Kommunikationssignal gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1806 (19) zu der GPS-Vorrichtung 90 (19) so übertragen, dass die GPS-Vorrichtung 90 (19) Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern findet, wenn die Bestimmungseinheit 1804 (19) bestimmt, dass die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 (19) außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist.
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Danach kann die fünfte Identifizierungseinheit 1822 (19) in dem fünften Identifizierungsschritt S2010 bewirken, dass die Ortsinformationen der benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenter, die durch die GPS-Vorrichtung 90 (19) gefunden wurden, gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1806 (19) identifiziert werden.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 1802, die Bestimmungseinheit 1804, die Steuereinheit 1806, die zweite Kommunikationseinheit 1820 und die fünfte Identifizierungseinheit 1822, die in der Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S2002, den Bestimmungsschritt S2004, den ersten Betätigungsschritt S2006, den zweiten Kommunikationsschritt S2008 und den fünften Identifizierungsschritt S2010 durch, die in dem Drucksteuerverfahren 2000 für diese enthalten sind.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2000 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 eine vorbestimmte Anzahl von Malen während einer vorbestimmten Zeit wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2000 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 200 für diese Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern finden und bewirken, dass die gefundenen Ortsinformationen der benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenter identifiziert werden, wenn die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist.
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Demgemäß ermöglichen die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2000 für diese dem Fahrer, leicht ein Fahrzeug-Wartungsservicecenter zu finden.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 1800 nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2000 für diese weiterhin im Voraus das Eintreten eines Verkehrsunfalls verhindern, während eine Zunahme der Wartungskosten unterdrückt wird, da eine Wartungszeit für die Wartung der Bremsvorrichtung 10 verkürzt werden kann.
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21 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einer Navigationsvorrichtung und einer GPS-Vorrichtung kommuniziert, und 22 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die in 21 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert.
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Gemäß den 21 und 22 enthält die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 2102, eine Bestimmungseinheit 2104, eine Steuereinheit 2106, eine zweite Kommunikationseinheit 2120 und eine fünfte Identifizierungseinheit 2122 wie die Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 2102, der Bestimmungseinheit 2104, der Steuereinheit 2106, der zweiten Kommunikationseinheit 2120 und der fünften Identifizierungseinheit 2122 der Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen die gleichen sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 1802 (19), der Bestimmungseinheit 1804 (19), der Steuereinheit 1806 (19), der zweiten Kommunikationseinheit 1820 und der fünften Identifizierungseinheit 1822 (19) der Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Hier kann die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin eine erste Auswahleinheit 2124 und eine Betätigungseinheit 2126 enthalten.
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Das heißt, die erste Auswahleinheit 2124 kann Ortsinformationen eines gewünschten Fahrzeug-Wartungsservicecenters aus Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern, die durch die fünfte Identifizierungseinheit 2122 identifiziert wurden, auswählen.
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Als ein Beispiel kann die erste Auswahleinheit 2124 Ortsinformationen eines gewünschten Fahrzeug-Wartungsservicecenters aus Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern, die in zumindest von einem von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) angezeigt werden, durch eine Fingerberührung des Fahrers auswählen.
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Auch kann die Betätigungseinheit 2126 ein Navigationsbetätigungssignal zu einer Navigationsvorrichtung 80 gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 2106 für eine Ankunft an einem entsprechenden Fahrzeug-Wartungsservicecenter gemäß den Ortsinformationen des von der ersten Auswahleinheit 2124 ausgewählten Fahrzeug-Wartungsservicecenters übertragen.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, können die Eingabeeinheit 2102, die Bestimmungseinheit 2104, die Steuereinheit 2106 und die Betätigungseinheit 2126 in einer herkömmlichen elektronischen Steuereinheit (ECU) (nicht illustriert) angeordnet sein, die als ein in einem Fahrzeug verwendeter Hauptcomputer den Gesamtablauf steuert, eine Bestimmung durchführt und ein Navigationsbetätigungssignal zu der Navigationsvorrichtung 80 überträgt, während sie einen gegenwärtigen Druckwert der Bremsvorrichtung 10 empfängt.
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Auch können, obgleich dies nicht illustriert ist, die Eingabeeinheit 2102, die Bestimmungseinheit 2104, die Steuereinheit 2106 und die Betätigungseinheit 2126 in einer herkömmlichen Mikrosteuereinheit (MCU) (nicht illustriert) angeordnet sein, die einen Prozessor, einen Speicher und eine Eingabe/ Ausgabe-Vorrichtung innerhalb eines einzelnen Chips enthält, den Gesamtablauf steuert, die Bestimmung durchführt und das Navigationsbetätigungssignal zu der Navgationsvorrichtung 80 überträgt, während sie den gegenwärtigen Druckwert der Bremsvorrichtung 10 empfängt.
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Auch sind die Eingabeeinheit 2102, die Bestimmungseinheit 2104, die Steuereinheit 2106 und die Betätigungseinheit 2126 nicht auf die ECU (nicht illustriert) oder die MCU (nicht illustriert) beschränkt, sondern jedes Steuermittel, jedes Bestimmungsmittel, jedes Eingabemittel und jedes Betätigungsmittel, die in der Lage sind, den Gesamtablauf des Fahrzeugs zu steuern, die Bestimmung durchzuführen und das Navigationsbetätigungssignal zu der Navigationsvorrichtung 80 zu übertragen, während ein gegenwärtiger Druckwert der Bremsvorrichtung 10 empfangen wird, können verwendet werden.
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Hier können die Eingabeeinheit 2102, die Bestimmungseinheit 2104, die Steuereinheit 2106 und die Betätigungseinheit 2126 integral oder getrennt in der ECU (nicht illustriert) oder MCU (nicht illustriert) angeordnet sein.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 23 beschrieben.
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23 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 23 enthält das Drucksteuerverfahren 2300 der Drucksteuervorrichtung 2100 (22) nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S2302, einen Bestimmungsschritt S2304, einen ersten Betätigungsschritt S2306, einen zweiten Kommunikationsschritt S2308 und einen fünften Identifizierungsschritt S2310 wie das Drucksteuerverfahren 2000 (20) der Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S2302, des Bestimmungsschritts S2304, des ersten Betätigungsschritts S2306, des zweiten Kommunikationsschritts 52308 und des fünften Identifizierungsschritts S2310 in dem Drucksteuerverfahren 2300 der Drucksteuervorrichtung 2100 (22) nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S2002 (20), des Bestimmungsschritts S2004 (20), des ersten Betätigungsschritts S2006 (20), des zweiten Kommunikationsschritts S2008 (20) und des fünften Identifizierungsschritts S2010 (20) in dem Drucksteuerverfahren 2000 (20) der Drucksteuervorrichtung 1800 (19) nach dem achten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 2300 der Drucksteuervorrichtung 2100 (22) nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen ersten Auswahlschritt S2312 und einen dritten Betätigungsschritt S2314 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der erste Auswahlschritt S2312 nach dem fünften Identifizierungsschritt S2310 durchgeführt werden, und der dritte Betätigungsschritt S2314 kann nach dem ersten Auswahlschritt S2312 durchgeführt werden.
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Das heißt, die erste Auswahleinheit 2124 (22) kann in dem ersten Auswahlschritt S2312 Ortsinformationen eines gewünschten Fahrzeug-Wartungsservicecenters aus Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern, die durch die fünfte Identifizierungseinheit 2122 (22) identifiziert wurden, auswählen.
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Danach kann die Betätigungseinheit 2126 (22) in dem dritten Betätigungsschritt 52314 ein Navigationsbetätigungssignal gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 2106 (22) zu der Navigationsvorrichtung 80 (22) übertragen für eine Ankunft an einem entsprechenden Fahrzeug-Wartungsservicecenter gemäß den Ortsinformationen des durch die erste Auswahleinheit 2124 (22) ausgewählten Fahrzeug-Wartungsservicecenters.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 2102, die Bestimmungseinheit 2104, die Steuereinheit 2106, die zweite Kommunikationseinheit 2120, die fünfte Identifizierungseinheit 2122, die erste Auswahleinheit 2124 und die Betätigungseinheit 2126, die in der Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt 52302, den Bestimmungsschritt S2304, den ersten Betätigungsschritt 52306, den zweiten Kommunikationsschritt 52308, den fünften Identifizierungsschritt S2310, den ersten Auswahlschritt S2312 und den dritten Betätigungsschritt 52314, die in dem Drucksteuerverfahren 2300 für diese enthalten sind, durch.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2300 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl zu der Bremsvorrichtung 10 so übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 während einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2300 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, indem ein fremdes Objekt, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, entfernt wird, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad des Bremsens verbessert wird.
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Auch können die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2300 für diese Ortsinformationen von benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecentern finden, wenn die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist, bewirken, dass die gefundenen Ortsinformationen der benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenter identifiziert werden, Ortsinformationen eines gewünschten Fahrzeug-Wartungsservicecenters aus den identifizierten Ortsinformationen der benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenter auswählen und eine Ankunft an einem Fahrzeug-Wartungsservicecenter gemäß den ausgewählten Ortsinformationen des Fahrzeug-Wartungsservicecenters ermöglichen.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2300 für diese dem Fahrer ermöglichen, ein Fahrzeug-Wartungsservicecenter leichter zu finden, und eine Ankunft an einer Position eines gewünschten Fahrzeug-Wartungsservicecenters ermöglichen.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2100 nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2300 für diese weiterhin im Voraus das Auftreten eines Verkehrsunfalls verhindern, während eine Zunahme der Wartungskosten unterdrückt wird, da eine Wartungszeit für eine Fahrzeugwartung weiter verkürzt werden kann.
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24 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem eine Drucksteuervorrichtung nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Bremsvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung verbunden ist und mit einem Endgerät und einer GPS-Vorrichtung kommuniziert, und 25 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die in 24 illustrierte Drucksteuervorrichtung illustriert.
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Gemäß den 24 und 25 enthält die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabeeinheit 2402, eine Bestimmungseinheit 2404 und eine Steuereinheit 2406 wie die Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen der Eingabeeinheit 2402, der Bestimmungseinheit 2404 und der Steuereinheit 2406 der Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen der Eingabeeinheit 102 (2), der Bestimmungseinheit 104 (2) und der Steuereinheit 106 (2) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Einheiten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine dritte Kommunikationseinheit 2428, eine sechste Identifizierungseinheit 2430 und eine zweite Auswahleinheit 2432 enthalten.
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Das heißt, die dritte Kommunikationseinheit 2428 kann gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 2406 mit der GPS-Vorrichtung 90 kommunizieren und kann mit dem Endgerät 70 des benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenters, das gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 2406 durch die GPS-Vorrichtung 90 gefunden wurde, kommunizieren, wenn die Bestimmungseinheit 2404 bestimmt, dass die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs einer vorbestimmten Anzahl von Malen während einer vorbestimmten Zeit ist.
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Obgleich dies nicht illustriert ist, kann die dritte Kommunikationseinheit 2428 zumindest eines von einem Bluetooth-Modul (nicht illustriert), einem WiFi-Modul (nicht illustriert), einem Zigbee-Modul (nicht illustriert), einem Wibro-Modul (nicht illustriert), einem Wi-Max-Modul (nicht illustriert), einem LTE-Modul (nicht illustriert), einem LTE-Advanced-Modul (nicht illustriert), einem Li-Fi-Modul (nicht illustriert) und einem Beacon-Modul (nicht illustriert) enthalten, wodurch mit der GPS-Vorrichtung 90 und dem Endgerät 70 kommuniziert wird.
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Auch kann die sechste Identifizierungseinheit 2430 bewirken, dass Informationen, die anzeigen, ob eine Bewegungsanforderung von dem Endgerät 70 des von der GPS-Vorrichtung 90 gefundenen benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenters angenommen wird, gemäß der Steuerung durch die Steuerung 2406 identifiziert werden.
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Auch kann, obgleich dies nicht illustriert ist, die sechste Identifizierungseinheit 2430 zumindest eines von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) enthalten, das angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Informationen über das oder den Zustand des Fahrzeugs durch eine Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Maschine zu identifizieren, und bewirken, dass die Informationen, die anzeigen, ob die Bewegungsanforderung von dem Endgerät 70 des gefundenen benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenters identifiziert werden durch zumindest eine von einer HMI-Nachrichtenanzeigebetätigung des HMI-Moduls (nicht illustriert) und einer HUD-Nachrichtenanzeigebetätigung des HUD-Moduls (nicht illustriert).
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Auch kann die zweite Auswahleinheit 2432 die Bewegungsanforderung annehmen oder zurückweisen in Informationen, die anzeigen, ob die durch die sechste Identifizierungseinheit 2430 identifizierte Bewegungsanforderung anzunehmen ist.
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Als ein Beispiel kann die zweite Auswahleinheit 2432 die Bewegungsanforderung in den Informationen, die anzeigen, ob die durch zumindest eines von einem HMI-Modul (nicht illustriert) und einem HUD-Modul (nicht illustriert) angezeigte Bewegungsanforderung anzunehmen ist, durch eine Fingerberührung des Fahrers annehmen oder zurückweisen.
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Ein Drucksteuerverfahren zum Steuern eines Drucks unter Verwendung der Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 26 beschrieben.
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26 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Drucksteuerverfahren der Drucksteuervorrichtung nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Gemäß 26 enthält das Drucksteuerverfahren 2600 der Drucksteuervorrichtung 2400 (25) nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingabeschritt S2602, einen Bestimmungsschritt S2604 und einen ersten Betätigungsschritt S2606 wie das Drucksteuerverfahren 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Da Funktionen des Eingabeschritts S2602, des Bestimmungsschritts 52604 und des ersten Betätigungsschritts S2606 des Drucksteuerverfahrens 2600 der Drucksteuervorrichtung 2400 (25) nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten im Wesentlichen dieselben sind wie Funktionen des Eingabeschritts S302 (3), des Bestimmungsschritts S304 (3) und des ersten Betätigungsschritts S306 (3) des Drucksteuerverfahrens 300 (3) der Drucksteuervorrichtung 100 (2) nach dem ersten Ausführungsbeispiel und eine organische Verbindungsbeziehung zwischen den Schritten, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon nachfolgend weggelassen.
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Das Drucksteuerverfahren 2600 der Drucksteuervorrichtung 2400 (25) nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen dritten Kommunikationsschritt S2616, einen sechsten Identifizierungsschritt S2618 und einen zweiten Auswahlschritt S2620 enthalten.
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Als ein Beispiel kann der dritte Kommunikationsschritt S2616 nach dem ersten Betätigungsschritt S2606 durchgeführt werden, der sechste Identifizierungsschritt S2618 kann nach dem dritten Kommunikationsschritt S2616 durchgeführt werden, und der zweite Auswahlschritt S2620 kann nach dem sechsten Identifizierungsschritt S2618 durchgeführt werden.
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Das heißt, die dritte Kommunikationseinheit 2428 (25) kann in dem dritten Kommunikationsschritt S2616 gemäß der Steuerung der in einem Fahrzeug angeordneten Steuereinheit 2406 (25) mit der GPS-Vorrichtung 90 (25) kommunizieren und mit dem Endgerät 70 (25) des benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenters, das gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 2406 (25) durch die GPS-Vorrichtung 90 (25) gefunden wurde, kommunizieren, wenn die Bestimmungseinheit 2404 (25) bestimmt, dass die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 (25) außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist.
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Danach kann die sechste Identifizierungseinheit 2430 (25) in dem sechsten Identifizierungsschritt S2618 bewirken, dass Informationen, die anzeigen, ob die Bewegungsanforderung von dem Endgerät 70 (25) des Fahrzeug-Wartungsservicecenters, das von der GPS-Vorrichtung 90 (25) gefunden wurde, anzunehmen ist, gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 2406 (25) identifiziert werden.
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Danach kann die zweite Auswahleinheit 2432 (25) in dem zweiten Auswahlschritt S2620 die Bewegungsanforderung in den Informationen, die anzeigen, ob die durch die sechste Identifizierungseinheit 2430 (25) identifizierte Bewegungsanforderung anzunehmen ist, annehmen oder zurückweisen.
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Wie vorstehend beschrieben ist, führen die Eingabeeinheit 2402, die Bestimmungseinheit 2404, die Steuereinheit 2406, die dritte Kommunikationseinheit 2428, die sechste Identifizierungseinheit 2430 und die zweite Auswahleinheit 2432, die in der Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind, den Eingabeschritt S2602, den Bestimmungsschritt S2604, den ersten Betätigungsschritt S2606, den dritten Kommunikationsschritt S2616, den sechsten Identifizierungsschritt S2618 und den zweiten Auswahlschritt S2620, die in dem Drucksteuerverfahren 2600 für diese enthalten sind, durch.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2600 für diese einen Hydraulikeinstellbefehl so zu der Bremsvorrichtung 10 übertragen, dass der gegenwärtige Druckwert den Standarddruckwert erreicht, wenn der gegenwärtige Druckwert nicht der Standarddruckwert ist, wenn die Betätigung der Bremsvorrichtung 10 vorbereitet wird, und bewirken, dass eine Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 eine vorbestimmte Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit wiederholt wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2600 für diese, wenn die Bremsvorrichtung 10 betätigt wird, durch Entfernen eines fremden Objekts, das mittels anfänglicher Diagnose in der Bremsvorrichtung 10 lokalisiert wurde, eine vorschriftsmäßige Operation durchführen, wodurch der gegenwärtige Druck aufrechterhalten und der Wirkungsgrad verbessert wird.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2600 für diese mit dem Endgerät 70 des gefundenen benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenters kommunizieren, wenn die Anzahl von Wiederholungen der Ein/Aus-Betätigung der Bremsvorrichtung 10 außerhalb eines Bereichs der vorbestimmten Anzahl von Malen während der vorbestimmten Zeit ist, bewirken, dass Informationen, die anzeigen, ob eine Bewegungsanforderung von dem Endgerät 70 des gefundenen benachbarten Fahrzeug-Wartungsservicecenters anzunehmen ist, identifiziert werden, und die Bewegungsanforderung in den identifizierten Informationen, die anzeigen, ob die Bewegungsanforderung anzunehmen ist, annehmen oder zurückweisen.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2600 für diese einem Manager mit dem Endgerät 70 des Fahrzeug-Wartungsservicecenters ermöglichen, eine Bewegungsanforderung gemäß der Notwendigkeit durchzuführen.
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Demgemäß können die Drucksteuervorrichtung 2400 nach dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und das Drucksteuerverfahren 2600 für diese weiterhin im Voraus das Eintreten eines Verkehrsunfalls verhindern, während eine Erhöhung von Wartungskosten unterdrückt wird, da eine Wartungszeit für eine Fahrzeugwartung weiterhin verkürzt werden kann.