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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Feld
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterie-Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug und insbesondere einen Batterie-Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug, welcher einen Ladestatus des elektrischen Fahrzeugs mittels einer Beleuchtungssequenz einer Mehrzahl von Anzeiger-Linsen oder einem Farbwechsel einer Anzeiger-Linse anzeigt.
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Im Allgemeinen weist ein elektrisches Fahrzeug eine Ladevorrichtung mit einem Ladeanschluss zum Laden einer Batterie, eine Lampe zum Anzeigen, ob das Laden der Batterie abgeschlossen ist, und Ähnliches auf.
Eine Laden-Abgeschlossen-Anzeiger-Lampe ist an einer Position bereitgestellt, an der sich die Ladebuchse befindet und ist im Allgemeinen ausgebildet als eine An-/Aus-Lampe, wodurch ein Ladebediener einen Laden-Abgeschlossen-Status gemäß der Beleuchtung der Lampe verifizieren kann.
Im Falle der Laden-Abgeschlossen-Anzeiger-Lampe ist es jedoch für den Ladebediener schwierig einen aktuellen Ladebetrag zu verifizieren. Als ein Ergebnis entstehen die Nachteile, dass während des Ladevorgangs jederzeit ein Standby-Status aufrechterhalten werden muss und dass es für den Fahrer im Fahrzeug problematisch ist, den Ladezustand zu erfassen, da sich die Laden-Abgeschlossen-Anzeiger-Lampe außerhalb des Fahrzeugs befindet.
Um dieses Problem zu lösen, wurde nach und nach eine Methode angewandt, die es dem Fahrer erlaubt, einen Batterie-Ladestatus einfach zu erfassen, indem an einem Instrumenten-Panel in dem Fahrzeug eine separate Anzeigevorrichtung, wie z.B. ein Ladestatus-Anzeiger installiert ist.
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Zum Beispiel wurde in letzter Zeit im Allgemeinen als Ladestatus-Anzeiger eine Bauform verwendet, die den Ladestatus des elektrischen Fahrzeugs mittels der Lichtsequenz einer Mehrzahl von Anzeiger-Linsen oder einer Farbumwandlung einer Anzeiger-Großlinse erfasst.
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Bei einem Ladestatus-Anzeiger aus dem Stand der Technik existieren jedoch zahlreiche Nachteile dadurch, dass ein Abstand, wenn von der lichtemittierenden Diode (LED) abgestrahltes Licht die Linse erreicht, nicht gleichförmig ist, dass sich die Gleichförmigkeit der Beleuchtung verschlechtert, dass durch die Beschränkungen in der Konstruktionsform nur ein geringes Maß an freier Gestaltung existiert, dass ein Dissipationseffekt gering ist und sich dadurch die Haltbarkeit des elektronischen Schaltkreises verschlechtert und, dass durch eine weiße Linsenfarbe eine schwache Reflexion im Glas einer Windschutzscheibe auftritt, welche die Sicht eines Fahrers beeinträchtigt.
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Das heißt, der Ladestatus-Anzeiger aus dem Stand der Technik weist ungenügende Merkmale im Hinblick darauf auf, dass die Helligkeit von Linsenlicht maximiert ist und es keine schwache Reflexion in einem Glas u.Ä. gibt, damit eine Sichtbarkeit für den Fahrer bei Tageslicht zum Feststellen eines Batterie-Ladestatus sichergestellt ist. Außerdem ist es nötig, die Gleichförmigkeit der Beleuchtung sicherzustellen, um die Marktfähigkeit zu verbessern.
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Zum Beispiel ist im Stand der Technik der Ladestaus-Anzeiger ausgebildet durch ein Lampengehäuse 140, welches mit einer Anzeiger-Abdeckung 110 montiert ist, mit der eine Anzeiger-Lampe 100 montiert ist, eine Anzeiger-Linse 120 und eine Leiterplatte 130, wobei eine Anzeiger-Linse 120 dazu dient, von der LED 150 abgestrahltes Licht durch die Linse zu führen und die Lampe für jeden Ladestatus zu erleuchten, eine Leiterplatte 130, an welcher eine LED 150 befestigt ist und ein Leiterplattengehäuse 160, das ein Wärmefluss-Durchgangsloch aufweist, um von der LED 150 und der Leiterplatte 130 erzeugte Wärme abzugeben.
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Der Ladestatus-Anzeiger aus dem Stand der Technik weist dabei jedoch die folgenden Probleme auf.
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Erstens existiert ein Problem durch eine sehr große Anzahl an Komponenten sowie eine sehr große Anzahl an Montagelöchern durch das Anbringen eines separaten Lampengehäuses, das die Anzeiger-Linse und die Leiterplatte fixiert.
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Zweitens entstehen Probleme dadurch, dass durch das Anbringen jeder Linse und ihrer vielen LEDs, um die Lampe separat für jeden Ladestatus zu erleuchten, die Kosten erhöht sind, dadurch, dass durch Verwenden einer weißen Farblinse, um eine Beleuchtungshelligkeit der Lampe sicherzustellen, an der Windschutzscheibe eine schwache Reflexion auftritt, die das Sichtfeld des Fahrers beeinträchtigt, und dadurch, dass sich die Marktfähigkeit verschlechtert, da die interne LED-Lichtquelle sichtbar ist. Drittens stellt das Anbringen zahlreicher LEDs, um eine Sichtbarkeit bei Tageslicht sicherzustellen, ein weiteres Problem dar, da sich dadurch die Kosten erhöhen.
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Viertens stellt es ein weiteres Problem dar, dass sich die Effizienz bei einer Wärme-Konvektions-Ableitstruktur durch ein Wärmefluss-Durchgangsloch im Vergleich zu einer wärmeleitenden Ableitstruktur verschlechtert.
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Aus der
DE 10 2012 101 491 A1 , der
DE 10 2012 211 048 A1 , der
US 2014 / 0 125 282 A1 , der
US 5 757 595 A , der
JP 2011 -
182 563 A , der
KR 10 2013 0 141 270 A und der
KR 10 1 131 518 B1 sind unterschiedliche Arten von Ladestatus-Anzeigen für Hybrid- und Elektro-Fahrzeuge bekannt.
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Die Angaben, die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Anerkennung oder jegliche Form eines Vorschlags dafür gehalten werden, dass diese Angaben den einem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bilden.
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ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Ladestatus-Anzeigers für ein elektrisches Fahrzeug, in dem, um die Ungleichförmigkeit einer Punktlichtquelle von LED-abgestrahltem Licht, das aufgrund von Gestaltungseinschränkungen (eine asphärische Fläche) auf einen Linsenabschnitt projiziert wird, zu lösen, das von der LED abgestrahlte Licht eine Flächen-Emissions-Lichtquelle wird, wenn es durch Streureflexion in der Streuungskappe den Linsenabschnitt erreicht, indem an der Unterseite der Linse eine Licht-Streuungskappe angebracht ist, um die Gleichförmigkeit der Beleuchtung sicherzustellen.
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Ferner ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug bereitzustellen, in dem ein wärmeleitender Ableit-Typ, der von der LED und einem Mikrocomputer erzeugte Wärme emittiert, angebracht ist, um eine sichere Langlebigkeit der elektrischen Leistungsfähigkeit sicherzustellen.
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Diese Aufgaben werden gelöst durch einen Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug, der an einer Seite eine Ladestatus-Anzeiger-Abdeckung installiert ist, um einen Ladestatus des elektrischen Fahrzeugs als eine Beleuchtung anzuzeigen, ein linsenintegriertes Lampengehäuse und ein Leiterplattengehäuse, die vertikal miteinander verbunden sind, eine in dem Leiterplattengehäuse installierte Leiterplatte, welche eine Mehrzahl von darauf monierten lichtemittierenden Dioden (LEDs) aufweist, und eine Streuungskappe, die LED-Licht, welches zu einer Linsenseite des Lampengehäuses strahlt, streut, während sie die LED auf der Leiterplatte abdeckt, auf.
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An einer Unterseite der Streuungskappe kann ein Musterabschnitt zum Streuen des LED-Lichts gebildet sein.
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Der Musterabschnitt kann einen dünnbesetzten Musterabschnitt aufweisen, der in einem Bereich gebildet ist, der der Position der LED entspricht, um eine relativ geringe Anzahl an Mustern aufzuweisen, und einen dichtbesetzten Musterabschnitt, der in einem Bereich gebildet ist, der einer Position zwischen den LEDs entspricht, um eine relativ große Anzahl von Mustern aufzuweisen.
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Die Linse des Lampengehäuses kann in einer viereckigen Projektionsform gebildet sein und ein oberes Ende der Streuungskappe kann in der Linse aufgenommen und eng darin angeordnet sein.
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Die Linse des Lampengehäuses kann eine schwarze Smog-Linse sein, also eine Linse, für die schwarze Smog-Farbe verwendet wird, um ein Problem einer schwachen Reflexion zu lösen.
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Eine thermisch leitende Wärmeableiter-Folie, welche Wärme ableitet, die von der LED und einem Mikrocomputer erzeugt wird, welcher ausgebildet ist, um auf der Leiterplatte an einer Wärmeableiter-Seite, die an einer Unterseite des Leiterplattengehäuses gebildet ist, befestigt zu sein, kann an einer Unterseite der Leiterplatte befestigt sein, und das Ableiten kann durch ein Wärmeleitverfahren durchgeführt werden, wodurch eine Langlebigkeit der internen elektronischen Elemente durch das Maximieren der Wärmeleiteffizienz sichergestellt ist.
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Die LED kann eine rote, eine grüne, eine blaue (RGB) LED sein, in welcher ein Ladestatus durch Farbumwandlung angezeigt wird.
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Demgemäß kann der Ladestatus-Anzeiger für das elektrische Fahrzeug durch Verwenden der Streuungskappe eine LED-Ableitung durch Gleichförmigkeit und Leiten einer Linsenbeleuchtung durchführen.
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Der in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Ladestatus-Anzeiger für das elektrische Fahrzeug hat die folgenden Effekte.
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Erstens sind die Anzeiger-Linse und das Gehäuse integral ausgebildet, um durch ein Reduzieren der Komponentenanzahl und ein Reduzieren der Montagelöcher die Montagekosten zu verringern.
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Zweitens wird durch Anbringen/Verwenden der RGB-LED der als Beleuchtungssequenz der Linse angezeigte Ladestatus als Ladestatus durch Farbumwandlung angezeigt, um die Anzahl an LEDs um 50% zu reduzieren, wodurch mittels einer Verringerung der Komponentenanzahl die Kosten gesenkt werden.
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Drittens kann das Problem einer schwachen Reflexion an der Windschutzscheibe durch Verwenden einer weißen Farbe im Stand der Technik dadurch gelöst werden, dass für die Linse die schwarze Smog-Farbe verwendet wird. Zudem kann das Freiliegen der internen Lichtquelle verhindert werden.
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Viertens ist, um das Problem der Ungleichförmigkeit des Linsenlichts aufgrund einer von der LED-Lichtquelle abgestrahlten Punktbeleuchtung einer Lichtquelle zu lösen, eine Streuungskappe mit einer weißen Farbe, die Streuung aufweist, angebracht und, um die Gleichförmigkeit einer an den Linsenabschnitt an der Unterseite der Streuungskappe übertragenen Flächenbeleuchtung zu maximieren, kann ein dünnbesetztes optisches Muster in einer zu der Lichtquelle nahen Region und ein dichtbesetztes optisches Muster in einer zu der Lichtquelle entfernten Region angebracht sein.
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Fünftens ist, in dem Fall der Leiterplatte und LED, die RGB-LED zum Anzeigen des Ladestatus mittel Farbumwandlung angebracht.
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Sechstens wird Wärme, die in der LED und dem auf der Leiterplatte angebrachten Mikrocomputer erzeugt wurde, an das Leiterplattengehäuse geleitet, wodurch die Wärmeübertragungseffizienz im Vergleich zu einem existierenden Wärmeleitverfahren zum Leiten der Wärme maximiert ist und sich effektiv auf die Langlebigkeit eines internen elektronischen Elements auswirkt.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder Zusammensetzungen mit dem Begriff „Fahrzeug“ in dem hier verwendeten Sinne Kraftfahrzeuge im Allgemeinen bezeichnet, wie z.B. Personenkraftwagen, inklusive Sports Utility Vehicles (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, inklusive verschiedenster Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge u.Ä. sowie Hybrid-Fahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybrid Fahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen (z.B. nicht erdölbasierten Kraftstoffen). Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, wie beispielsweise sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist weitere Merkmale und Vorteile auf, die aus den Figuren sowie der anschließenden Beschreibung der Figuren ersichtlich oder detaillierter dargelegt sind, wobei die Figuren sowie deren Beschreibung dazu dienen, einzelne Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen beispielhaften Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2 ist eine gekoppelte perspektivische Ansicht, die den beispielhaften Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 3 ist eine Querschnitt-Ansicht entlang der Linie A-A in 2.
- 4 ist eine Querschnitt-Ansicht entlang der Linie B-B in 2.
- 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Beleuchtungsverteilungszustand zeigt, wenn eine Streuungskappe an dem beispielhaften Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, beziehungsweise nicht angebracht ist.
- 6 ist eine Querschnitt-Ansicht, die einen Wärmeableiter in dem beispielhaften Ladestatus-Anzeiger für das elektrische Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 7A und 7B sind perspektivische Ansichten, die einen Installationszustand des Ladestatus-Anzeigers für das elektrische Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
- 8 ist eine zusammengesetzte Ansicht und eine Explosionsansicht, die einen Ladestatus-Anzeiger aus dem Stand der Technik zeigt.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen beispielhaften Merkmalen darstellen, die die grundlegenden Prinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung wie hierin offenbart, welche zum Beispiel spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen aufweisen, werden zum Teil bestimmt durch die jeweilige beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, aber es wird zu verstehen sein, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Die Erfindung soll im Gegenteil nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen abdecken, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung enthalten sein können, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist. 1 bis 4 sind perspektivische Ansichten und Querschnitt-Ansichten, die einen Ladestatus-Anzeiger für ein elektrisches Fahrzeug gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Wie in den 1 bis 4 gezeigt, um die Ungleichförmigkeit von LED-abgestrahltem Licht, das aufgrund von Gestaltungseinschränkungen (eine asphärische Fläche) durch eine Punktlichtquelle auf eine Linse projiziert wird, zu lösen, verursacht das von der LED abgestrahlte Licht in dem Ladestatus-Anzeiger bei Anbringen einer Licht-Streuungskappe an eine Unterseite (Innenbereich) der Linse eine Streureflexion in der Streuungskappe, um eine Flächen-Emissions-Lichtquelle zu werden, wenn es die Linse erreicht, sodass eine Gleichförmigkeit der Beleuchtung sichergestellt ist. Um eine Gleichförmigkeit der Beleuchtung zu maximieren, ist der Ladestatus-Anzeiger unterdessen durch eine Struktur ausgebildet, in der optische Muster an dem LED-nahen Abschnitt dünn und an einem LED-fernen Abschnitt dicht angebracht sind, und ein wärmeleitender Ableit-Typ, welcher von der LED und einem Mikrocomputer erzeugte Wärme ableitet, ist an der Unterseite der Streuungskappe angebracht.
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Zu diesem Zweck weist der Ladestatus-Anzeiger ein linsenintegriertes Lampengehäuse 11 und ein Leiterplattengehäuse 12 auf, die vertikal miteinander verbunden sind, während sie zwischen sich einen Raum bilden. Eine kombinierte Form der untereinander verbundenen Lampengehäuse 11 und Leiterplatte 12 weist eine quadratische Kastenform auf.
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Die Linse 15 steht einteilig/integral von der oberen Fläche des Lampengehäuses 11 hervor, und in diesem Fall weist ein Randbereich der Linse 15 eine abgerundete Quadratform auf.
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Das heißt, dass bei der Linse 15 eine obere Platte des Lampengehäuses 11 eine Quadratform und eine angehobene Form aufweist.
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Die Linse 15 ist eine Linse des Schwarze-Smog-Linse-Typs und so tritt auch in dem Fall, dass die Linse 15 an einer Position installiert ist, die an das untere Ende des Glases der Windschutzscheibe in dem Fahrzeugraum angrenzt, ein Problem der schwachen Reflexion nicht auf.
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Zusätzlich ist das Leiterplattengehäuse 12 ein Teil, welches eine Leiterplatte 14 u.Ä. aufnimmt, und an der Unterseite des Gehäuses ist ein metallischer Wärmeableiter (Referenzzeichen 18 in 5) gebildet, der aus einem Aluminium-Material u.Ä. gemacht ist, welches durch eine parallel angeordnete Rippenstruktur ausgebildet ist.
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Der Wärmeableiter 18 dient dazu, um von der LED 13 und dem Mikrocomputer erzeugte Wärme nach außen abzuleiten.
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Ferner weist der Ladestatus-Anzeiger die Leiterplatte 14 auf, die die LED 13 als ein Mittel zum substantiellen Anzeigen eines Ladestatus aufweist.
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Eine Mehrzahl von LEDs 13 ist an einer Seite der Leiterplatt 14 montiert und, in diesem Fall, kann die LED 13 elektrisch mit der Leiterplattenseite verbunden sein.
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Einige LEDs 13 sind parallel zueinander in Reihe bereitgestellt, beispielsweise sind 3 LEDs parallel zueinander in Reihe bereitgestellt. Die Leiterplatte 14 ist in dem Leiterplattengehäuse 12 installiert und 3 LEDs, welche in Reihe angeordnet sind, während das Lampengehäuse 11 damit/darauf verbunden ist, können direkt unter der Linse 15 angeordnet sein.
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Hierbei kann ein rot, grün, blau (RGB)-LED-Typ, welcher einen Ladestatus durch Farbumwandlung anzeigen kann, an der LED 13 angebracht sein, und jede LED 13 kann den Ladestatus durch eine Beleuchtungssequenz oder Farbumwandlung anzeigen.
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In diesem Fall wird, da ein Verfahren zum Steuern der Beleuchtungssequenz oder der Farbumwandlung der LED zum Anzeigen des Ladestatus das gleiche ist wie im Stand der Technik auf eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens verzichtet.
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Insbesondere weist der Ladestatus-Anzeiger eine Streuungskappe 16 als ein Mittel auf, das an die Linsen 15-Seite des Lampengehäuses 11 abgestrahltes LED-Licht streut und die Gleichförmigkeit der Linsenbeleuchtung unterstützt.
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Die Streuungskappe 16 ist, als eine rechtwinklige Kappe, die der Linsenform entspricht als eine Struktur installiert, die an der oberen Fläche der Leiterplatte 14 angeordnet und fixiert ist, um den oberen Abschnitt mit der LED 13 abzudecken.
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Hierbei ist die Streuungskappe 16 in der Linse 15 mit der viereckigen Projektionsform an dem oberen Ende aufgenommen und die Innenfläche der Linse 15 kann so angeordnet sein, dass sie nahe an der Außenfläche des oberen Endes der Streuungskappe durch einen Umfangsabschnitt der oberen Fläche und der Seite ist.
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Ferner ist ein Musterabschnitt 17 zum Streuen des LED-Lichts an der Unterseite der Streuungskappe 16 gebildet und, in diesem Fall, kann der Musterabschnitt 17 in einer Punktform gebildet sein, wie beispielsweise einer konvexen Form oder einer konkaven Form.
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Zudem kann der Musterabschnitt 17 durch einen dünnbesetzten Musterabschnitt 17a und einen dichtbesetzten Musterabschnitt 17b ausgebildet sein, zwischen denen die Anzahl an Mustern jeweils klein und groß ist.
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Das heißt, dass der dünnbesetzte Musterabschnitt 17a, im Vergleich zu dem dichtbesetzten Musterabschnitt 17b, eine relativ geringe Anzahl an Mustern (z.B. die Anzahl der Punkte) aufweist und dementsprechend der dichtbesetzte Musterabschnitt 17b eine, im Vergleich zu dem dünnbesetzten Musterabschnitt 17a, relativ hohe Anzahl an Mustern aufweist.
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Der dünnbesetzte Musterabschnitt 17a ist in einem Bereich gebildet, der einem direkten oberen Bereich eines Bereichs entspricht, an dem die LED 13 in der oberen Region der Streuungsplatte angeordnet ist, und ferner ist der dichtbesetzte Musterabschnitt 17b in einem Bereich gebildet, der einem direkten oberen Bereich zwischen den LEDs 13 entspricht, die benachbart zueinander sind.
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Natürlich kann eine Schnittstelle zwischen dem dünnbesetzten Musterabschnitt 17a und dem dichtbesetzten Musterabschnitt 17b deutlich aufgeteilt sein, aber der dünnbesetzte Musterabschnitt 17a und der dichtbesetzte Musterabschnitt 17b können in einer Form kombiniert sein, bei der die Anzahl an Mustern zu dem jeweiligen Musterabschnitt hin basierend auf der Schnittstelle graduell erhöht oder verringert ist.
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Ferner ist in der Streuungskappe 16 ein schnell geänderter Abschnitt des Querschnitts der Linse 15, d. h. ein Randabschnitt (ein Eckabschnitt) in einer abgerundeten Form ausgebildet und als ein Resultat kann, durch die Reduzierung einer Brechungsindex-Differenz, die gleichförmige Verteilung abgestrahlten Lichts eine schattierte Kante verbessern und ein Volumen der Linse vergrößern.
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5 ist eine schematische Ansicht, die einen Beleuchtungsverteilungs-Zustand zeigt, wenn eine Streuungskappe an dem Ladestatus-Anzeiger für das elektrische Fahrzeug gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angebracht ist, beziehungsweise nicht angebracht ist.
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Wie in 5 dargestellt, ist im Allgemeinen durch einen Abstand zwischen LEDs in der Linse und einer Differenz in einem Erreichungs-Abstand von einer Lichtquelle zu der Linse als eine viereckförmige Linse (Gestaltungsbeschränkung), in einem Linsenbereich, der sich in der Nähe der LED befindet, die Lichtquellen-Abstrahlungsdichte groß und die LED hell, und in einem Linsenbereich (einem Bereich zwischen den LEDs), der sich nicht in der Nähe der LED befindet, ist die Abstrahlungsdichte gering und im Resultat tritt die Ungleichförmigkeit an dem gesamten Abschnitt der Linse auf. In 5 steht „Brightness“ für „hell“, „Darkness“ für „dunkel“, „Denisty Big“ für „Hohe Musterdichte“, „Density Small“ für „Niedrige Musterdichte“, und „Uniform Illumination Distribution“ für „gleichmäßige Beleuchtungsverteilung“.
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Das heißt, dass, wie in einer Rechts-Fotografie der Zeichnung dargestellt, das gleiche Analyseresultat wie der eigentliche Beleuchtungsschatten als ein optisches Analyseresultat der Beleuchtung gezeigt werden kann.
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Um den Beleuchtungsschatten zu lösen, existiert, wenn die Form der Linse als eine konzentrische hemisphärische Form an der LED-Lichtquelle implementiert ist, keine schnelle Veränderung des Querschnitts und eine gleichförmige Beleuchtung kann ohne Beleuchtungsverlust durch den Brechungsindex sichergestellt werden. Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Beschränkungen in der Gestaltung.
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Unterdessen ist, wie in einer Links-Fotografie der Zeichnung dargestellt, in der vorliegenden Erfindung eine Streuungskappe mit einer weißen Farbe, die eine Streuung aufweist, angebracht, wobei es ein Resultat ist, dass, wenn von der LED abgestrahltes Licht durch Streureflexion in der Streuungskappe zu der Linse geleitet wird, eine Punktbeleuchtung in eine Flächenbeleuchtung umgewandelt wird, um ein Problem der Ungleichförmigkeit der Beleuchtung aufgrund der Gestaltungsbeschränkungen zu lösen. Ferner ist, um die Gleichförmigkeit der Beleuchtung zu maximieren, an der Unterseite der Streuungskappe das optische Muster dünn zu dem LED-nahen Abschnitt reflektiert und dicht zu dem LED-fernen Abschnitt reflektiert, wodurch eine Gleichförmigkeit der Beleuchtung maximiert ist.
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6 ist eine Querschnitt-Ansicht, die einen Wärmeableiter in dem Ladestatus-Anzeiger für das elektrische Fahrzeug gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie in 6 gezeigt, ist hier eine Struktur dargestellt, in der von der LED 13, die an der Leiterplatte 14 befestigt ist, erzeugte Wärme durch ein Wärmeleitverfahren abgeführt wird. Das heißt, ein Wärmeableiter 18 ist an einem Teil oder dem gesamten Bereich der Unterseiten-Platte des Leiterplattengehäuses 12 angebracht und eine thermisch leitende Wärmeableiter-Folie 19 ist an der Unterseite der Leiterplatte 14 angebracht, die an der Unterseiten-Platte des Leiterplattengehäuses 12 angeordnet und damit verbunden ist. Demgemäß ist die thermisch leitende Wärmeableiter-Folie 19 zwischen der Leiterplatte 14 und der Unterseite des Leiterplattengehäuses 12, d.h. der oberen Fläche des Wärmeableiters 18, angeordnet und als ein Ergebnis kann von der LED 13 o. Ä. erzeugte Wärme direkt über die thermisch leitende Wärmeableiter-Folie 19 an den Wärmeableiter 18 an der Leiterplattengehäuse-Seite geführt werden, um nach außen geleitet zu werden. Schließlich ist die Wärmeleiteffizienz dadurch maximiert, dass ein Wärmeleitverfahren [Wärmeübergangskonstante: 0,17 (k, W/m.K)] angewandt ist im Vergleich zu einem existierenden Konvektionsverfahren [Konvektions-Wärmeübergangskonstante: 0,024 (k, W/m.K)], wodurch eine Langlebigkeit eines internen elektronischen Elements sichergestellt ist.
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7A und 7B sind perspektivische Ansichten, die einen Installationszustand des Ladestatus-Anzeigers für das elektrische Fahrzeug gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Wie in 7A und 7B dargestellt, ist der Ladestatus-Anzeiger installiert, um an einer Seite der Unterseite einer Ladestatus-Anzeiger-Abdeckung 10, die eine Lautsprechergitter-Funktion hat, montiert.
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Das heißt, dass ein viereckiges Linsen-Durchgangsloch 20 an einem Randabschnitt der Ladestatus-Anzeiger-Abdeckung 10 gebildet ist, wobei der Ladestatus-Anzeiger als eine Befestigungsstruktur durch eine Klammer 21 u.Ä. an der Unterseite der Ladestatus-Anzeiger-Abdeckung 10 installiert ist, und in diesem Fall, die Linse 15 des Ladestatus-Anzeigers nach außen hin (nach oben) durch das in der Ladestatus-Anzeiger-Abdeckung 10 angeordnete Linsen-Durchgangsloch 20 freiliegend ist.
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Demgemäß kann ein Fahrer, während des Ladens des elektrischen Fahrzeugs, leicht den Ladestatus durch eine Beleuchtungssequenz oder eine Farbumwandlung der Linse erkennen.
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Somit ist in der vorliegenden Erfindung die LED-Punktbeleuchtung durch Verwenden der Streuungskappe in die Flächen-Emissions-Beleuchtung umgewandelt, um eine Gleichförmigkeit der Beleuchtung des Ladestatus-Anzeigers zu erreichen und die Gleichförmigkeit der Beleuchtung dadurch zu maximieren, dass das optische Muster angeordnet ist, und die Langlebigkeit des internen elektronischen Elements kann durch das Wärmeableitverfahren der angebrachten Ableitstruktur sichergestellt sein.
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Zur Zweckdienlichkeit bei der Erläuterung und einer akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)“, „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Die vorstehenden Beschreibungen der spezifischen, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden präsentiert zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf diese präzise offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch Fachmänner auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszubilden und zu nutzen, sowie unterschiedliche Alternativen und Modifikationen derselben. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.