DE102015119314A1 - Verfahren zur Herstellung eines plastischen Bildwerks - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bildwerks. Erfindungsgemäß wird das Bildwerk unter Aufbringung von Schichtmaterial (7–12) auf einen Bildträger (5) und durch Bearbeitung des Schichtmaterials (7–12) auf dem Bildträger (5) hergestellt. In einer Ausführungsform der Erfindung wird als Bildträger (5) ein Farbbelag (2–4) eines Bildes verwendet und das Bild durch das herzustellende Bildwerk ganz oder teilweise abgedeckt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines plastischen Bildwerks.
- Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Bildwerk unter Aufbringung von Schichtmaterial auf einen Bildträger und Bearbeitung des Schichtmaterials auf dem Bildträger hergestellt wird.
- Durch die erfindungsgemäße Aufbringung und insbesondere Bearbeitung des auf den Bildträger aufgebrachten Schichtmaterials lässt sich dem Schichtmaterial eine dreidimensionale, einen plastischen Bildeindruck fördernde Struktur verleihen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt, dass als Bildträger ein Farbbelag eines bereits vorhandenen Bildes genutzt wird und das Bild durch das herzustellende Bildwerk ganz oder teilweise abgedeckt wird. Bei teilweiser Abdeckung kann je nach Überdeckungsgrad von dem neugeschaffenen Bildkunstwerk ein besonderer ästhetischer Reiz ausgehen, wenn der Betrachter, z.B. anhand unterschiedlicher Machart erkennt, dass sich hinter dem Bildwerk ein weiteres Bild verbirgt. Im Extremfall ist das ursprüngliche Bild gänzlich durch das neu geschaffene Bildwerk abgedeckt.
- Vorzugsweise wird das Bildwerk schichtweise jeweils unter Überdeckung der gesamten Bildträgerfläche mit einer Schichtmateriallage hergestellt.
- Als Schichtmaterial wird z.B. Folie-, Papier-, Textil- oder/und Vliesmaterial verwendet.
- Eine besonders plastische Wirkung des Bildwerks wird erzielt, wenn es unter Anordnung von Schichtmateriallagen im Abstand zueinander hergestellt wird. Hierzu können z.B. Spannleisten am Rand des Bildträgers verwendet werden, die eine Überspannung der Bildträgerfläche mit Schichtmaterial in unterschiedlichen Höhen ermöglichen.
- Das Schichtmaterial kann durchsichtig oder undurchsichtig sein.
- Durchsichtiges Schichtmaterial kommt insbesondere in Betracht, wenn neben dem Schichtmaterial Farb-, Kleber-, Pulver-, Granulat-, Pasten- oder/und Wattematerial auf den Bildträger aufgetragen wird.
- Das aufgetragene Schichtmaterial kann mechanisch bearbeitet werden, z.B. durch Zerschneiden, Zerreißen, Strecken oder/und Stoßen. Alternativ kommt zur Bearbeitung eine Wärmebehandlung, Bestrahlung oder/und chemische Behandlung in Betracht, wobei es vor allem darauf ankommt, dass das Schichtmaterial eine dreidimensionale Struktur annimmt, insbesondere durch Knitterung und Faltung.
- Bei schichtweiser Herstellung wird zumindest eine der Schichten einer Trocknungsbehandlung unterzogen, wobei auch die Trocknungsbehandlung, z.B. das Eintrocknen von Farbmaterial, für eine Veränderung des Schichtmaterials im oben genannten Sinne sorgen kann und einer Bearbeitung des Schichtmaterials gleichkommt.
- Der oben erwähnte Bildträger braucht kein ebener Bildträger zu sein, sondern kann sich in drei Dimensionen erstrecken. Als Bildträger in Betracht kommt auch die Oberfläche einer Skulptur, die z.B. durch ein nach dem Verfahren erzeugtes Oberflächenbildwerk vollständig eingehüllt werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Bildträger mit einer durch einen Farbbelag gebildeten Bildträgerfläche, -
2 eine erste Schicht eines auf dem Bildträger von1 erzeugten Bildwerkes, -
3 die Anordnung von2 mit einer weiteren, das Bildwerk bildenden Schicht, und -
4 eine vierte Schnittansicht eines durch Schichten aufgebauten Bildwerkes. - Eine in
1 gezeigte Bildleinwand1 weist eine Farbschicht2 mit reliefartigen, z.B. durch Farbspachtelungen gebildeten Erhebungen3 und4 auf. Die Farbschicht2 mit den Erhebungen3 und4 ist Bestandteil eines auf die Bildleinwand1 aufgebrachten Bildes, das seinerseits eine Bildträgerfläche5 für ein, auf die Bildträgerfläche5 aufzubringendes Bildwerk bildet. - Zur Herstellung eines solchen weiteren, das auf das Bildleinwand
1 vorhandene Bild wenigstens teilweise überdeckenden Bildwerkes, wird auf die Bildträgerfläche5 entsprechend gegenständlichen oder nicht gegenständlichen Bildmotiven Farbmaterial6 aufgetragen und darauf anschließend ein Schichtmaterial7 aufgebracht. - Bei dem Schichtmaterial
7 handelt es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine durchsichtige Kunststofffolie. Zweckmäßig wird die Folie befestigt an Rahmenleisten über die gesamte Bildträgerfläche5 gespannt. - In einem weiteren Verfahrensschritt wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Schichtmaterial
6 in Stücke, z.B. Streifen, zerschnitten, so dass es sich, wie in1 gezeigt, wenigstens teilweise an das Farbmaterial6 anlegt. - Es versteht sich, dass das Farbmaterial
6 auch gleich auf das Schichtmaterial7 aufgetragen werden könnte, entweder auf der der Bildträgerfläche5 zugewandten Seite oder der dieser abgewandten Seite des Schichtmaterials7 . - In einem nun folgenden Verfahrensschritt erfolgt in dem gezeigten Beispiel eine vollständige oder teilweise Trocknung des mit dem Schichtmaterial
7 verbundenen Farbmaterials6 , bei der sich das Schichtmaterial7 verformt und ggf. durch Schrumpfung eine geknitterte, dreidimensionale Oberfläche ausbildet. Über das getrocknete Farbmaterial6 sind die Schichtbestandteile auch miteinander verklebt. - Neben einer solchen Bearbeitung des Schichtmaterials
7 und anschließender Trocknung mit dem Schichtmaterial in Berührung gebrachten Farbmaterials6 könnte alternativ anstelle von Farbmaterial von vornherein gefärbtes Schichtmaterial eingesetzt werden. Neben mechanischer Bearbeitung des Schichtmaterials durch Zerschneiden, Zerreißen, Dehnen oder dergleichen kommt eine Wärmebehandlung und Behandlung durch Chemikalien in Betracht, ggf. auch eine Bestrahlung. - Nach dem beschriebenen Trocknungsschritt oder nach alternativen Bearbeitungsschritten wird in dem beschriebenen Beispiel gemäß
3 eine weitere Lage von Schichtmaterial8 aufgebracht. Während sich die Schichtmateriallage8 über die gesamte Bildträgerfläche5 erstreckt, sind weitere Schichtmateriallagen9 bis11 einander überlappend lokal angeordnet, wie3 beispielhaft zeigt. - Auch dem Aufbringen der Schichtmateriallage
8 folgt in dem gezeigten Beispiel ein Verarbeitungsschritt oder folgen mehrere Bearbeitungsschritte, wobei die Schichtmateriallage8 und ggf. die weiteren Schichtmateriallagen9 bis11 verformt und insbesondere in eine dreidimensionale Struktur überführt wird. - Der die Schichtmateriallage
8 umfassenden Schicht kann nach deren Bearbeitung die Bildung weiterer solcher Schichten folgen, die dann jeweils eine vollständig die Bildträgerfläche5 überspannende Schichtmateriallage aufweisen. Dabei können neben der Schichtmateriallage und ggf. weiteren lokalen Schichtmateriallagen und neben Farbe noch andere Materialien wie z.B. Textilmaterial, Kunststoffgranulat, Metallteile oder/und Watte eingelagert werden. - Wie
4 erkennen lässt, können, wie oben bereits erwähnt, zur Überspannung der Bildträgerfläche5 mit Schichtmateriallagen Rahmenleisten14 eingesetzt werden, welche (nicht gezeigte) Spanneinrichtungen zum Einspannen der Schichtmateriallagen aufweisen. Diese Spannmöglichkeiten erlauben es, Schichtmateriallagen in verschiedenen Höhen über der Bildträgerfläche5 anzuordnen, so dass Hohlräume13 gebildet sind. In dem in4 gezeigten Beispiel zwischen einer Schichtmateriallage12 und der Schichtmateriallage9 . - Zur mechanischen Bearbeitung kann die Schichtmateriallage
12 bzw. die gesamte Anordnung einschließlich der Rahmenleisten14 gestoßen werden, so dass von der Schichtmateriallage12 noch nicht getrocknetes Farbmaterial auf die darunterliegende Schicht oder umgekehrt gelangt. Auf diese Weise lassen sich eindrucksvolle 3D-Effekte erzielen.
Claims (11)
- Verfahren zur Herstellung eines plastischen Bildwerks, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildwerk unter Aufbringung von Schichtmaterial (
7 –12 ) auf einen Bildträger (5 ) und Bearbeitung des Schichtmaterials (7 –12 ) auf dem Bildträger (5 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bildträger (
5 ) ein Farbbelag (2 –4 ) eines Bildes verwendet und das Bild durch das herzustellende Bildwerk ganz oder teilweise abgedeckt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildwerk schichtweise jeweils unter Überdeckung der gesamten Bildträgerfläche (
5 ) mit einer Schichtmateriallage (8 ,9 ,12 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildwerk unter Anordnung von Schichtmateriallagen (
9 ,12 ) im oder ohne Abstand zueinander hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei schichtweiser Herstellung zumindest eine Schicht einer Trocknung unterzogen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Schichtmaterial (
7 –12 ) Folien-, Papier-, Textil- oder/und Vliesmaterial aus Naturstoff oder/und Kunststoff verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durchsichtiges, durchscheinendes oder/und undurchsichtiges Schichtmaterial (
7 –12 ) verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Schichtmaterial (
7 –12 ) Farb-, Kleber-, Pulver-, Granulat-, Pasten- oder/und Wattematerial auf den Bildträger aufgetragen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtmaterial (
7 –12 ) mechanisch bearbeitet wird, insbesondere durch Zerschneiden, Zerreißen, Strecken oder/und Stoßbehandlung. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtmaterial (
7 –12 ) durch Wärme, Bestrahlung oder/und chemisch behandelt wird. - Bildwerk, erhältlich durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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CH689509A5 (de) * | 1998-04-02 | 1999-05-31 | Wanger Holding Anstalt | Verfahren zur Herstellung von 3-D-Strukturbildern. |
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