DE102009007748A1 - Insektenschutzgewebe - Google Patents

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Abstract

Um ein Gewebe (2) für ein Insektenschutzgitter (1) mit einer Maschen-Webstruktur (7), umfassend an Bindungspunkten (2) miteinander mittels eines Klebemittels (2) verfestigte Kettfäden (4) und Schussfäden (5), wobei die Kettfäden (4) und die Schussfäden (5) insbesondere aus einem Polymermaterial hergestellt sind, anzugeben, welches die bekannten Gewebe hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit und Lichtdurchlässigkeit/Transparenz und Stabilität verbessert, wird vorgeschlagen, dass das Klebemittel (2) Polyesterharz, insbesondere in wässriger Lösung, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewebe für ein Insektenschutzgitter mit einer Maschen-Webstruktur umfassend an Bindungspunkten miteinander mittels eines Klebemittels verfestigte Kettfäden und Schussfäden, wobei die Kettfäden und Schussfäden aus einem Polymermaterial hergestellt sind.
  • Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung ein Stoffgemisch zum Verfestigen eines aus Kettfäden und Schussfäden gebildeten Gewebes für ein Insektenschutzgitter an Bindungspunkten, wobei die Kettfäden und die Schussfäden insbesondere aus einem Polymermaterial hergestellt sind.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verfestigen eines aus Kettfäden und Schussfäden gebildeten Gewebes für ein Insektenschutzgitter an Bindungspunkten, wobei die Kettfäden und die Schussfäden insbesondere aus einem Polymermaterial hergestellt sind.
  • Insektenschutzgitter werden hinter öffenbaren Fenstern eingesetzt. Sie ermöglichen ein Öffnen des Fensters, beispielsweise zum Lüften, ohne dass Insekten in den Raum eindringen können. In der Regel wird ein Gewebe in einen geeigneten Rahmen eingespannt, der hinter dem Fensterrahmen montiert wird. Generell besteht die Anforderung, dass das Gewebe insgesamt eine möglichst hohe Durchlässigkeit für Licht und Luft bietet und dabei möglichst unsichtbar ist.
  • Ein Gewebe der eingangs genannten Art ist beispielsweise bekannt aus der WO 2004/088078 A2 . In diesem Stand der Technik wird vorgeschlagen, dass das Gewebe an den Bindungspunkten, also den Kreuzungspunkten zwischen den Kettfäden und den Schussfäden, fest verbunden ist. Zum Verbinden wird ein Klebstoff vorgeschlagen. Alternativ wird zum Verbinden eine Hitzeverschmelzung der Fäden an den Bindungspunkten oder eine Bindung mittels Ultraschallenergie vorgeschlagen.
  • Als nachteilig wird es in diesem Stand der Technik bezeichnet, das Klebstoffe in ungewünschter Weise über die Bindungspunkte hinaus aufgetragen wird, wodurch der effektive Maschenquerschnitt mit Nachteil verringert wird. Außerdem ist es als nachteilig offenbart, dass das Klebemittel nicht die für die Anwendung benötigte UV-Beständigkeit aufweist.
  • Ein anderes Insektenschutzgitter mit einem Gewebe der eingangs genannten Art ist aus der PCT/US 03/03510 , veröffentlicht als WO 03/067015 A1 , bekannt. Das bekannte Gewebe ist mit einer Beschichtung versehen, welche eine Verfestigung an den Kreuzungspunkten der Fäden bewirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gewebe der eingangs genannten Art anzugeben, welches die bekannten Gewebe hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit und Lichtdurchlässigkeit/Transparenz sowie Stabilität verbessert.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches die Herstellung eines Gewebes mit den genannten verbesserten Eigenschaften ermöglicht.
  • Schließlich ist Aufgabe der Erfindung auch, ein Stoffgemisch der oben genannten Art anzugeben, welches bei der Herstellung des verbesserten Gewebes, insbesondere unter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens, verwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die auf das Gewebe gerichtete Aufgabe mit einem Gewebe der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Klebemittel Polyesterharz, insbesondere in wässriger Lösung, umfasst. Polyesterharze haben vor dem Hintergrund der zu Grunde gelegten Aufgabe den Vorteil, dass sie im ausgehärteten Zustand hart und typischer Weise klar sind. Sie sind darüber hinaus mit Vorteil weitgehend resistent gegenüber schwachen Säuren und Basen sowie Benzin und Öl.
  • Das erfindungsgemäße Gewebe wird noch verbessert, wenn es ein Versteifungsmittel, insbesondere umfassend eine Polyurethandispersion, zum Versteifen des Gewebes aufweist.
  • Wenn die Kettfäden und/oder die Schussfäden in anderer günstiger Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere mittels eines Appreturmittels angerauht sind, erzeugt dies mit Vorteil eine Mattigkeit der Fäden, was zur verbesserten optischen Eigenschaften hinsichtlich der Unsichtbarkeit des Insektenschutzgitters führt. Ferner ist durch die Anrauhung mit Vorteil eine verbesserte Haftung des Klebemittels an den Bindungspunkten gewährleistet.
  • Zur Verbesserung der optischen Lichtdurchlässigkeit/Transparenz sowie der Luftdurchlässigkeit sieht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewebes vor, dass das Klebemittel und/oder das Versteifungsmittel im Wesentlichen ausschließlich im Bereich der Bindungspunkte vorgesehen ist, wobei eine Querschnittsfläche der Maschen von dem Klebemittel und/oder dem Versteifungsmittel im wesentlichen unbeeinflusst ist. Mit Vorteil vermindert das Klebemittel und/oder das Versteifungsmittel somit erfindungsgemäß nicht die Maschenweite des Gewebes. Die entsprechend große Maschenweite bewirkt eine besonders hohe Lichtdurchlässigkeit/Transmission.
  • Wenn in anderer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gewebes eine Weite der Maschen aus dem Intervall 0,7 mm bis 1,7 mm, insbesondere 1,1 mm, ausgewählt ist, unterschreitet die Maschenweite mit Vorteil die Durchschlupfgröße, die störende Insekten davon abhält, das Gewebe zu passieren, wobei gleichzeitig eine ausreichende Luft- und Lichtdurchlässigkeit Transmission gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Gewebe eine Stärke der Kettfäden und/oder eine Stärke der Schussfäden aus dem Intervall 0,1 mm bis 0,2 mm, insbesondere 0,15 mm, ausgewählt. Diese Fadenstärke ist ein Optimum hinsichtlich der grundsätzlich angestrebten geringen Sichtbarkeit des Gewebes einerseits und der dabei erforderlichen Festigkeit des Gewebes auf der anderen Seite.
  • Die auf das Stoffgemisch gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Stoffgemisch der eingangs genannten Art, welches ein Klebemittel, ein Appreturmittel und ein Netzmittel enthält. Erfindungsgemäß dient bei dem Stoffgemisch das Klebemittel zum eigentlichen Verfestigen des Gewebes an den Bindungspunkten. Damit dieses Klebemittel eine ausreichende Haftung mit den Fäden eingeht, ist das Appreturmittel vorgesehen, welches die Fäden anrauht. Außerdem erlaubt das Appreturmittel es, den Fäden eine rauhe Oberflächenstruktur zu verleihen. Dies ist günstig, um den Fäden eine höhere Mattigkeit in optischer Hinsicht zu verleihen. Die Fäden werden daher mit Vorteil weniger sichtbar. Schließlich dient mit Vorteil das Netzmittel dazu, die Oberflächenspannkraft der Flüssigkeit herab zu setzen. Dadurch wird mit Vorteil einer störenden Verfensterung der Maschen durch das Klebemittel entgegengewirkt. Dadurch, dass die genannten Komponenten erfindungsgemäß in einem Stoffgemisch enthalten sind, gestaltet sich die Herstellung eines erfindungsgemäßen Gewebes besonders einfach. Denn eine Vorbehandlung der Oberfläche der Fäden mit dem Appreturmittel, das Auftragen des Klebemittels und des Netzmittels kann in einem einzigen Schritt durchgeführt werden, indem das erfindungsgemäße Stoffgemisch auf das Gewebe aufgetragen wird. Mittels des erfindungsgemäßen Stoffgemisches lässt sich eine Verfestigung im Sinne einer Verklebung der Bindungspunkte der Kett- und Schussfäden eines erfindungsgemäßen Gewebes erreichen. Liegen diese bei der Herstellung des Gewebes nach dem Weben noch lose in einem 90° Winkel übereinander, soll im eingesetzten Zustand, also beim Einsatz des Gewebes als Schutzgewebe in einem Insektenschutzrahmen, eine Stabilisierung der Fadenstrukturen erreicht werden. Die Stabilisierung ist erforderlich, da die gewählte Maschenweite eingehalten werden muss. Denn nur diese gewährt die Abwehr gegen Insekten. Darüber hinaus würde ein Verschieben einzelner Fäden zu ungewünschten optischen Verzerrungen führen. Schließlich würde ein Verschieben einzelner Fäden im Randbereich nahe des sogenannten Kederkanals eines Insektenschutzrahmenprofils zu wertmindernden optischen Mängeln führen. Mit Vorteil sind bei dem erfindungsgemäßen Stoffgemisch die enthaltenen Komponenten untereinander chemisch verträglich, so dass sie sich einander ergänzend wirken.
  • Besonders günstig ist es nach der Erfindung, wenn das Stoffgemisch zusätzlich ein Versteifungsmittel, insbesondere umfassend eine Polyurethandispersion, zum Versteifen eines Gewebes enthält. Das Versteifungsmittel dient zur Versteifung des Gewebes. Dies ist für die Weiterverarbeitung, wie zum Beispiel Zuschneiden und Rahmenbespannung, von Vorteil.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stoffgemisches enthält das Klebemittel einen Polyestergrundstoff, insbesondere eine wässrige Zubereitung eines Polyesterharzes, und/oder das Appreturmittel eine Säure, insbesondere Kieselsäure, und/oder das Versteifungsmittel eine Polyurethandispersion. Als besonders günstig für das Appreturmittel haben sich schwache Säuren erwiesen.
  • Die zu Grunde gelegte Verfahrensaufgabe zum Verfestigen eines aus Kettfäden und Schussfäden gebildeten Gewebes für ein Insektenschutzgitter an Bindungspunkten, wobei die Kettfäden und die Schussfäden insbesonders an dem Polymermaterial hergestellt sind, wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, welches die Verfahrensschritte
    • a. Anrauhen der Kettfäden und/oder der Schussfäden
    • b. Auftragen eines Netzmittels auf das Gewebe sowie
    • c. Auftragen eines Klebemittels auf das Gewebe
    umfasst.
  • Diese Verfahrensschritte werden erfindungsgemäß normalerweise bei der Herstellung des Gewebes nach dem Weben ausgeführt, in einem Zustand, bei dem die Kett- und Schussfäden noch lose im 90° Winkel übereinander liegen. Um eine für den Einsatz des Schutzgewebes in einem Insektenschutzrahmen benötigte Stabilisierung der Fadenstruktur zu erreichen, werden die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte durchgeführt. Die Anrauhung der Fäden kann insbesondere durch Behandlung mit einer schwachen Säure vorgenommen werden. Der Vorteil des Anrauhens der Fäden ist eine verbesserte Haftung des Klebemittels einerseits. Andererseits wird eine bessere Mattigkeit in optischer Hinsicht erzielt, um das Gewebe weniger sichtbar zu gestalten. Das Auftragen des Netzmittels auf das Gewebe führt zu einer Herabsetzung der Oberflächenspannkraft des aufzutragenden Klebemittels und wirkt somit mit Vorteil einer störenden Verfensterung der Maschen entgegen.
  • Bevorzugt umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren einen Verfahrensschritt d.) Auftragen eines Versteifungsmittels auf das Gewebe.
  • Das Auftragen des Versteifungsmittels führt mit Vorteil zu einer gewünschten Steifheit des Gewebes. Das Gewebe läßt sich dadurch besser verarbeiten. Insbesondere läßt sich das Gewebe nach dem erfindungsgemäßen Auftragen des Versteifungsmittels besser Zuschneiden und Spannen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Verfahrensschritte a, b und c ausgeführt, indem ein Stoffgemisch nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10 auf das Gewebe aufgetragen wird. Auf diese Weise werden mit Vorteil die genannten Verfahrensschritte effektiv verfahrenstechnisch zu einem einzigem Schritt zusammengefasst. Dieser einzige Schritt umfasst die Benetzung des zu verfestigenden Gewebes mit dem erfindungsgemäßen Stoffgemisch.
  • Insbesondere wird in vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens das Gewebe zum Benetzen mit dem Stoffgemisch durch einen mit besagtem Stoffgemisch gefüllten Behälter gezogen. Vorzugsweise durchläuft das Gewebe dabei eine mit dem Stoffgemisch versehene Wanne mit konstanter Geschwindigkeit. Dabei wird das Gewebe mit dem Stoffgemisch benetzt.
  • Um überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe heraus zu quetschen, ist in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass überschüssiges Stoffgemisch aus dem Gewebe herausgepresst wird. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, dass das Gewebe zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, die vorzugsweise einen variablen Anpressdruck haben. Zum Auftragen und genauen Dosieren des Stoffgemisches bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit Hilfe eines sogenannten Foulards erfolgen. Die genauen Einzelheiten des Verfahrens sind in der Textilindustrie wohlbekannt. Ein Foulard, auch Klotzmaschine genannt, ist eine Breitfärbe- oder Imprägniermaschine mit mindestens zwei chemikalienfest kunststoffüberzogenen Walzen, bei der ein konzentriertes Farb- oder Chemikalienbad mit Hilfe von Walzendruck in das Gewebe gepresst wird. Ein Foulard eignet sich daher insbesondere zum Imprägnieren und Mattieren.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Restfeuchte, insbesondere durch Erhitzen, vorzugsweise durch Wärmeluftzufuhr, aus dem Gewebe entfernt. Insbesondere eignet sich eine Wärmeluftzufuhr bei einer Temperatur von etwa 150°C bis 180°C.
  • Zum Entfernen der Restfeuchte ist es im Rahmen der Erfindung besonders günstig, wenn das Gewebe zum Entfernen der Restfeuchte in eine Spannvorrichtung eingespannt wird. Insbesondere hat sich die Verwendung eines Spannrahmens als günstig erwiesen, der das Gewebe im Randbereich per Nadelfixierung so hält, dass die voreingestellte Gewebebemaßung exakt gehalten wird. Zweckmäßigerweise wird in die Spannvorrichtung das Gewebe in einem handfeuchten Zustand eingespannt. Der handfeuchte Zustand kann beispielsweise mittels des genannten Rauspressvorgangs hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 Eine Insektenschutzgitter mit einem erfindungsgemäßen Gewebe;
  • 2a. schematische Schnittansicht des Gewebes nach der Erfindung entlang der Linie II-II;
  • 2b. Ausschnittsvergrößerung des Ausschnitts b. in Teil a. der Figur
  • In 1 ist ein Insektenschutzgitter 1 in schematischer Darstellung zu erkennen. Das Insektenschutzgitter 1 besteht im wesentlichen aus einem erfindungsgemäßen Insektenschutzgewebe 2, welches in einen Rahmen 3 auf nicht näher beschriebene allgemein bekannte Weise eingefasst ist. Das Insektenschutzgewebe 2 ist aufgebaut aus in der Figur senkrecht verlaufenden Kettfäden 4 und in einem rechten Winkel zu den Kettfäden verlaufenden Schussfäden 5. Die Bezeichnungen Kettfäden und Schussfaden beziehen sich bekanntlich auf den Herstellprozess beim Weben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung spielt es jedoch keine Rolle, welche Fäden Kettfäden bzw. Schussfäden sind bzw. bei der Herstellung waren.
  • Die Kettfäden 4 bilden mit den Schussfäden 5 jeweils an den Kreuzungspunkten Bindungspunkte 6. Das erfindungsgemäße Insektenschutzgewebe 2 in 2 weist auf diese Weise eine Webstruktur mit Maschen 7 auf. Die Kettfäden 4 und Schussfäden 5 sind aus monofilen Fäden aus PET (Polyethylenterephthalate) hergestellt.
  • Die 2 zeigt schematisch einen Teil eines Schnitts entlang der Linie II-II in 1 durch das erfindungsgemäße Insektenschutzgewebe 2. Die Fadenstärke 8 der Kettfäden 4 beträgt 0,15 mm. Ebenso beträgt die Fadenstärke 9 der Schussfäden 5 0,15 mm. Eine Weite 10 der Maschen 7 beträgt 1,1 mm. Die Maschen haben eine quadratische Querschnittsfläche. Der freie Querschnitt pro Masche beträgt dementsprechend 1,21 mm2.
  • Weiter ist in 2 zu erkennen, dass das Insektenschutzgewebe 2 mit einer Schicht 11 versehen ist. Die Beschichtung 11 ist über die gesamte Oberfläche sowohl der Kettfäden 4 als auch der Schußfäden 5 aufgetragen. Die Beschichtung 11 besteht aus einer wässrigen Zubereitung des Polyesterharzes, einer Polykieselsäure und einer Polyurethandispersion.
  • Wie insbesondere in 2b ersichtlich, ist im Bereich der Bindungspunkte 6 eine vollständige Bedeckung des Bindungspunktes 6 und des Kettfadens 4 sowie des Schussfadens 5 gegeben. Dadurch, dass die Beschichtung 11 den Bindungspunkt 6 vollständig umgibt, ist eine Verklebung zwischen dem Kettfaden 4 und dem Schussfaden 5 gewährleistet. Die Beschichtung 11 ragt dabei mit Vorteil nicht in die Masche 7 hinein. Die Maschenweite 10 verringert sich daher praktisch nicht.
  • Zur Herstellung eines Insektenschutzgewebes 2 zur Verwendung in einem Insektenschutzgitter 1 wird erfindungsgemäß ein Auftragsverfahren mit Hilfe eines Foulards verwendet. Dabei wird ein erfindungsgemäßes Stoffgemisch aus einer wässrigen Zubereitung eines Polyesterharzes, dem Netzmittel, der Polyurethandispersion sowie Polykieselsäure als Appreturmittel auf das lose Gewebe aufgetragen. Wie zu vergleichbaren Zwecken aus der Textilindustrie bekannt, wird hierzu ein Foulard verwendet. Das Gewebe durchläuft nun mit gleichbleibender Geschwindigkeit eine mit dem erfindungsgemäßen Stoffgemisch versehene Wanne. Dabei wird das Insektenschutzgewebe 2 mit Flüssigkeit benetzt. Anschließend wird das Insektenschutzgewebe 2 zwischen zwei Walzen hindurchgeführt, die überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe herausquetschen. Der Walzenabstand ist variabel, um den Druck, mit dem die überschüssige Flüssigkeit aus dem Insektenschutzgewebe 2 herausgequetscht wird, einstellen zu können.
  • Als nächstes wird das etwa handfeuchte Gewebe 2 über einen sogenannten Spannrahmen geführt, der das Gewebe im Randbereich per Nadelfixierung so hält, das die voreingestellte Gewebebemaßung exakt gehalten wird. Nun wird unter Einfluss von Wärmeluftzufuhr bei einer Temperatur von etwa 150°C bis 180°C dem Insektenschutzgewebe 2 die Restfeuchte mittels Kondensierung genommen.
  • Es entsteht erfindungsgemäß ein ausgehärteter, klarer Film, bestehend aus dem Polyesterharz und der Polykieselsäure, der mit Vorteil für eine sichere Verklebung und Versteifung der Kettfäden 4 mit den Schussfäden 5 an den Bindungspunkten 6 sorgt. Das erfindungsgemäße Insektenschutzgewebe 2 ist somit unter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und unter Verwendung des erfindungsgemäßen Stoffgemisches herstellbar.
  • 1
    Insektenschutzgitter
    2
    Insektenschutzgewebe
    3
    Rahmen
    4
    Kettfaden
    5
    Schussfaden
    6
    Bindungspunkt
    7
    Masche
    8
    Fadenstärke
    9
    Fadenstärke
    10
    Maschenweite
    11
    Beschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/088078 A2 [0005]
    • - US 03/03510 [0007]
    • - WO 03/067015 A1 [0007]

Claims (17)

  1. Gewebe (2) für ein Insektenschutzgitter (1) mit einer Maschen-Webstruktur (7) umfassend an Bindungspunkten miteinander mittels eines Klebemittels (2) verfestigte Kettfäden (4) und Schussfäden (5), wobei die Kettfäden und die Schussfäden insbesondere aus einem Polymermaterial hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel Polyesterharz, insbesondere in wässriger Lösung, umfaßt.
  2. Gewebe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Versteifungsmittel, insbesondere umfassend eine Polyurethandispersion, zum Versteifen des Gewebes aufweist.
  3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden und/oder die Schußfäden einen, vorzugsweise monofilen, Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat (PET), enthalten.
  4. Gewebe (2) nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (4) und/oder die Schussfäden (5), insbesondere mittels eines Appreturmittels, angerauht sind.
  5. Gewebe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (2) und/oder das Versteifungsmittel im wesentlichen ausschließlich im Bereich der Bindungspunkte (6) vorgesehen ist, wobei eine Querschnittsfläche der Maschen (7) von dem Klebemittel (2) und/oder dem Versteifungsmittel im wesentlichen unbeeinflusst ist.
  6. Gewebe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Weite (10) der Maschen (7) aus dem Intervall 0,7 mm bis 1,7 mm, insbesondere 1,1 mm, ausgewählt ist.
  7. Gewebe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stärke (8) der Kettfäden (4) und/oder eine Stärke der Schussfäden (5) aus dem Intervall 0,1 mm bis 0,2 mm, insbesondere 0,15 mm, ausgewählt ist.
  8. Stoffgemisch zum Verfestigen eines aus Kettfäden (4) und Schussfäden (5) gebildeten Gewebes für ein Insektenschutzgitter (1) an Bindungspunkten (6), wobei die Kettfäden (4) und die Schussfäden (5) insbesondere aus einem Polymermaterial hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Klebemittel (2), ein Appreturmittel und ein Netzmittel enthält.
  9. Stoffgemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich ein Versteifungsmittel, insbesondere umfassend eine Polyurethandispersion, zum Versteifen eines Gewebes enthält.
  10. Stoffgemisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (2) einen Polyester-Grundstoff, insbesondere wäßrige Zubereitung eines Polyesterharzes, und/oder das Appreturmittel eine Säure, insbesondere Kieselsäure, und/oder das Versteifungsmittel eine Polyurethandispersion enthält.
  11. Verfahren zum Verfestigen eines aus Kettfäden (4) und Schussfäden (5) gebildeten Gewebes für ein Insektenschutzgitter (1) an Bindungspunkten (6), wobei die Kettfäden (4) und die Schussfäden (5) insbesondere aus einem Polymermaterial hergestellt sind, umfassend die Verfahrensschritte a. Anrauhen der Kettfäden (4) und/oder der Schussfäden (5) b. Auftragen eines Netzmittels auf das Gewebe (2) sowie c. Auftragen eines Klebemittels (2) auf das Gewebe (2).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt d. Auftragen eines Versteifungsmittels auf das Gewebe (2) umfaßt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte a., b. und c. ausgeführt werden, indem ein Stoffgemisch nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10 auf das Gewebe (2) aufgetragen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) zum Benetzen mit dem Stoffgemisch durch einen mit besagtem Stoffgemisch gefüllten Behälter gezogen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiges Stoffgemisch aus dem Gewebe (2) herausgepresst wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Restfeuchte, insbesondere durch Erhitzen, vorzugsweise durch Wärmeluftzufuhr, aus dem Gewebe (2) entfernt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) zum Entfernen der Restfeuchte in eine Spannvorrichtung eingespannt wird.
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