DE102015115901A1 - Verfahren zur massenhaften Bordürenherstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur massenhaften Herstellung von Bordüren sowie eine solche Bordüre und eine Maschine zur Herstellung einer solchen Bordüre. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Bordüre und eine entsprechende Maschine anzugeben, mit der auf einfache, schnelle und günstige Art und Weise eine Vielzahl von Bordüren parallel erzeugt werden kann, die jedoch von hoher Qualität sind und einen großen Gestaltungsspielraum lassen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass der Stoff vor der Aufwicklung kontinuierlich in mindestens drei Bordüren geteilt wird, wobei die Teilung an mindestens drei vorbestimmten Stellen über die Breite der Bahn und wobei der Stoff so erzeugt wird, dass über die Breite des Stoffs um die vorbestimmten Stellen in jeweils einem Fixierungsbereich von mindestens zehn Maschen die Legung so gewählt ist, dass die Bordüren nach der Teilung nicht über den Fixierungsbereich hinaus aufräufeln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur massenhaften Herstellung von Bordüren sowie eine solche Bordüre und eine Maschine zur Herstellung einer solchen Bordüre.
  • Bekannt ist es, Bordüren als Einzeleinheiten strick- oder wirktechnisch herzustellen. Auch ist es bekannt, Bordüren als Breitware herzustellen und diese, insbesondere im aufgerollten Zustand und/oder nach Verklebung oder Absteppen, beispielsweise auf der Rolle, zu schneiden. Dabei ist es auch bekannt, über die Breitware verschiedene Muster vorzusehen, wie dies beispielsweise in der DE 20 2010 005 665 U1 offenbart wurde.
  • Es ist jedoch dabei erforderlich, die Bordüren als Breitware entweder so zu fertigen, dass sie nach dem Schneiden nicht aufräufeln, oder sie zuvor zu verkleben und/oder abzusteppen, wie dies in der DE 20 2010 005 665 U1 offenbart wurde. Darüber hinaus ist es nur sehr aufwendig bzw. gar nicht möglich, die Breitware exakt zu schneiden und somit Bordüren in der Qualität zu erzeugen, wie dies bei der einzelnen Erzeugung von Bordüren auf kleinen Maschinen möglich ist.
  • Bekannt ist es aus dem Stand der Technik bereits, einen in einer Strick- und/oder Wirkmaschine erzeugten Schlauch aus Stoff innerhalb der Maschine und vor dem Aufwickeln in zwei Bahnen zu zerteilen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren, eine Bordüre und eine entsprechende Maschine anzugeben, mit der auf einfache, schnelle und günstige Art und Weise eine Vielzahl von Bordüren parallel erzeugt werden kann, die jedoch von hoher Qualität sind und einen großen Gestaltungsspielraum lassen. Darüber hinaus ist es auch erstrebenswert, Bordüren beispielsweise mit Füll- oder Abstandsfäden oder anderen Einlege- und/oder Schussfäden herstellen zu können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Bordüre gemäß Anspruch 9 und eine Maschine nach Anspruch 10. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 8 geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß werden mindestens drei Bordüren parallel erzeugt, in dem zunächst auf einer Strick-, Web- und/oder Wirkmaschine eine Breitware hergestellt wird, die in Form einer Bahn und/oder eines Schlauches aus Stoff erzeugt wird. Die Bahn bzw. der Schlauch aus Stoff wird dabei vor der Aufwicklung des Stoffes kontinuierlich in mindestens drei Bordüren geteilt. Dabei erfolgt die Teilung an mindestens drei vorbestimmten Stellen über die Breite der Bahn und/oder der Schlauches. Dadurch ergeben sich also Schnitte in Längsrichtungen, die den Schlauch bzw. die Bahn in Längsrichtung an vorbestimmten Stellen über die Breite teilen und somit schmale Bordüren entstehen lassen. Erfindungsgemäß wird der Stoff dabei so erzeugt, dass über die Breite des Stoffes um die vorbestimmten Stellen in jeweils einem Fixierungsbereich mit einer Breite von mindestens 10, insbesondere mindestens 13 Maschen die Legung so gewählt ist, dass die Bordüren nach der Teilung nicht über den Fixierungsbereich hinaus aufräufeln.
  • Es werden somit über die Breite des Stoffes verteilt vorbestimmte Stellen gewählt, an denen, mit einer gewissen Toleranz, insbesondere von +/–20 Maschen, insbesondere mit einer Toleranz von +/–10, insbesondere +/–5 Maschen, eine Teilung erfolgt. Darüber hinaus ist um diese Stellen herum jeweils ein Fixierungsbereich vorgesehen, der insbesondere mindestens 10 Maschen breiter gewählt wird, als die Toleranz des Teilens. Somit ist gewährleistet, dass insbesondere auf jeder Seite der Teilung mindestens 5 Maschen des Fixierungsbereiches erhalten bleiben. Da eine Teilung mit einer Toleranz von in der Summe 3 Maschen, also +/–1,5 Maschen, also ein Maß über die Breite des Stoffes, möglich ist, sollten die Fixierungsbereiche insbesondere mindestens 13 Maschen aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Fixierungsbereiche so ausgebildet, dass die Bordüren nach der Teilung nicht über den Fixierungsbereich hinaus aufräufeln. Insbesondere sind die Fixierungsbereiche so ausgebildet, dass der Stoff auch im Fixierungsbereich nicht über die zerteilten Maschen hinaus aufräufelt. Darunter, dass der Stoff nicht aufräufelt, ist zu verstehen, dass er bei normaler Beanspruchung, insbesondere bei einer Weiterverarbeitung, also insbesondere bei einer Vernähung, nicht aufräufelt. Mit besonderem Vorteil räufelt er auch bei stärkerer Beanspruchung, beispielsweise bei der Nutzung als Bezugsstoff, nicht auf.
  • Erfindungsgemäß wird dabei das Teilen vorgenommen, bevor der Stoff aufgewickelt wird, das Teilen findet also insbesondere noch innerhalb der Strick-, Web- und/oder Wirkmaschine statt und insbesondere bevor der Stoff umgelenkt wird. Durch eine Teilung vor einer Aufwicklung, insbesondere innerhalb der Strickmaschine, ist gewährleistbar, dass die Teilung mit einer sehr geringen Toleranz an den vorbestimmten Stellen erfolgt. Insbesondere erfolgt die Teilung mit einer Toleranz über die Breite des Stoffes von maximal +/–20, insbesondere maximal +/–10, insbesondere +/–5 oder sogar mit einer Genauigkeit von +/–2 Maschen. Dies wird dadurch erreichbar, dass die Entstehung der Maschen in der Strick-, Web- und/oder Wirkmaschine an definierten Orten stattfindet und durch einen darauf folgenden Abzug am Ort der Teilung noch eine vergleichsweise genaue Positionierung des Stoffes erreichbar ist, sodass auf einfache Art und Weise eine sehr genaue Teilung erfolgen kann.
  • Somit ermöglicht das Verfahren eine massenhafte und parallele Herstellung von Bordüren und insbesondere auch den Einsatz herkömmlicher Strick-, Web- und/oder Wirkmaschinen, die mit einer entsprechenden Einheit zur Teilung ausgerüstet werden, zur Herstellung von Bordüren. Dabei sind die Bordüren von hoher Qualität und es besteht eine hohe Gestaltungsfreiheit in Bezug auf die Ausbildung der Bordüren, wobei lediglich an den Randbereichen der Bordüren Fixierungsbereiche vorzusehen sind, in denen beispielsweise Schuss- oder Füllfäden so einzubinden sind, dass der Stoff nicht stärker als vorgesehen aufräufelt.
  • Der Fixierungsbereich muss dabei nicht einheitlich ausgebildet sein, es ist beispielsweise auch möglich, innerhalb dieses Fixierungsbereiches Muster oder ähnliches einzubringen, auch ist es möglich, den Fixierungsbereich nicht über seine gesamt Breite so auszulegen, dass ein Aufräufeln über die gesamte Breite effektiv verhindert wird. Vielmehr kann der Fixierungsbereich, beispielsweise in seinem mittleren Bereich einen Schneidbereich aufweisen, in dem ein Aufräufeln nicht verhindert wird und beispielsweise Füllfäden oder Schussfäden nicht fest eingebunden sind. Beidseits solchen Schneidabschnitten sind insbesondere Randbereiche angeordnet, in denen eine entsprechende Einbindung und Fixierung erfolgt, die insbesondere so ausgebildet sind, dass ein Aufräufeln innerhalb dieser Randbereiche unterbunden wird. So kann beispielsweise ein Schneiden innerhalb des als Toleranzbereich ausgelegten Schneidbereiches durchgeführt werden und kann dieser Schneidbereich sodann bis zum oder leicht in einen Randbereich aufräufeln. So weist die Bordüre dann an beiden Rändern jeweils einen Randbereich auf, außerhalb dessen geteilte bzw. aufgeräufelte Abschnitte vorzufinden sind. Die Randbereiche verhindern dabei insbesondere ein weiteres Aufräufeln in die Randbereiche hinein und insbesondere vor allem über die Randbereiche hinaus.
  • Wird eine solche Bordüre beispielsweise weiterverarbeitet, beispielsweise als Boarder einer Matratze oder als Keder für Sitzmöbel und/oder Automobilsitze und somit eingenäht, kann eine Weiterverarbeitung derart erfolgen, dass nach der Einbindung in die weiteren Stoffe, beispielsweise dem Deckstoff von oben und dem Deckstoff von unten für einen Matratzenbezug lediglich der Mittelbordürenabschnitt von außen sichtbar bleibt. Somit kann insbesondere eine Verarbeitung derart erfolgen, dass ein Vernähen innerhalb der Randbereiche erfolgt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da in einem solchen Bereich der Stoff fester und teilweise auch dünner ausgeführt ist, was durch die Festlegung, beispielsweise von Füll- und/oder Schussfäden bzw. Einlegefäden bedingt ist. Dies erleichtert die Verarbeitung und lässt entsprechende Nähte, an denen Materialien aneinander gefügt sind und somit mehrfach liegen, dünner erscheinen. Insofern beinhaltet die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Matratzenbezugsstoffes und auch einen solchen Matratzenbezugsstoff, der auf diese Art und Weise hergestellt ist und somit entsprechende gegenständliche Merkmale aufweist.
  • Wird der Stoff als Bahn erzeugt, wird insbesondere eine Anzahl von Teilungen vorgenommen, die um eins niedriger ist als die parallel erzeugten Bordüren. In diesem Fall weist der zunächst erzeugte Stoff über die Breite seiner Bahn an den Randbereichen der Bahn insbesondere ebenfalls Abschnitte auf, die ein Aufräufeln über diese Abschnitte hinaus und insbesondere auch in diese hinein verhindern. Diese können insbesondere identisch zu den Randbereichen der Fixierungsbereiche ausgelegt sein. Wird der Stoff zunächst als Schlauch erzeugt, finden in der Summe so viele Teilungen statt, wie Bordüren parallel erzeugt werden. Dabei finden vorteilhafterweise zunächst zwei Teilungen statt, durch die aus dem Schlauch zwei, insbesondere gleich breite, Bahnen erzeugt werden und finden anschließend die übrigen Teilungen statt.
  • Mit besonderem Vorteil wird der Stoff so hergestellt und die Teilung so durchgeführt, dass die Bordüren nach der Teilung nicht über mehr als 10 Maschen in der Breite aufräufeln, insbesondere wird es so durchgeführt, dass die Bordüren nach der Teilung in der Breite nicht mehr als über 5 Maschen aufräufeln, wobei ein solches Aufräufeln sowohl von der einen als auch von der anderen Seite erfolgen kann und somit in der Summe die Anzahl der aufräufelnden Maschen zu verdoppeln ist.
  • Mit besonderem Vorteil wird zwischen den Fixierungsbereichen jeweils mindestens ein Mittelbordürenabschnitt ausgebildet, in dem die Legung so ausgebildet ist bzw. in dem der Stoff so ausgebildet ist, dass der Mittelbordürenabschnitt aufräufeln würde, wenn der Stoff innerhalb des Mittelbordürenabschnittes getrennt würde. Mit besonderem Vorteil weist der Mittelbordürenabschnitt eine Breite von mindestens 40 Maschen auf. Insbesondere erstreckt er sich von einem Fixierungsbereich zum nächsten. Insbesondere grenzt also der Mittelbordürenabschnitt beidseitig an Fixierungsbereiche und insbesondere an deren Randbereiche an.
  • In einem solchen Mittelbordürenabschnitt ist insbesondere ein Einlege-, Schuss- und/oder Füllfaden vorgesehen, der insbesondere bindungstechnisch nicht ausreichend stark gebunden ist, um ein Aufräufeln des Mittelbordürenabschnittes, zumindest insbesondere über mehr als fünf Maschen zu verhindern, würde der Mittelbordürenabschnitt durchtrennt, beispielsweise zerschnitten, ohne andere Fixierungsmaßnahmen, wie beispielsweise ein Absteppen oder Verkleben vorzunehmen.
  • Durch die Vorsehung eines solchen Mittelbordürenabschnittes, der sich aber auch dadurch auszeichnen kann, dass die Legung an sich derart ausgebildet ist, dass ein Aufräufeln, zumindest über mindestens 5 Maschen, nicht effektiv verhindert werden kann, würde der Mittelbordürenabschnitt aufgetrennt, insbesondere durchgeschnitten werden, lassen sich verschiedene Vorteile realisieren. So kann beispielsweise durch einen Einlege-, Schuss- und/oder Füllfaden eine besondere Wertigkeit oder Dicke bei Luftdurchlässigkeit und Leichtigkeit des Stoffes erreicht werden. Auch kann der Materialeinsatz relativ gering gehalten werden. Darüber hinaus lassen sich auch ohne Einlege-, Schuss- und/oder Füllfaden vorteilhafte Effekte, beispielweise eine besondere Leichtigkeit, ein besonders geringer Materialverbrauch und/oder eine besonders hohe Luftdurchlässigkeit realisieren, obwohl beim Schneiden durch den Mittelbordürenabschnitt eine ausreichende Fixierung des Stoffes zur Verhinderung eines Aufräufelns nicht gegeben wäre. Eine solche Verhinderung des Aufräufelns wird durch den Fixierungsbereich bzw. die Randbereiche der Fixierungsbereiche realisiert. Dabei können diese verhältnismäßig schmal gehalten werden und kann insbesondere auch ein Schneidabschnitt oder Schneidbereich innerhalb der Fixierungsbereiche schmal gehalten werden, da eine relativ genaue Trennung des Stoffes an vorbestimmten Stellen möglich ist. Somit kann der besonders wertige, Material sparende oder funktionale Mittelbordürenabschnitt verhältnismäßig groß bzw. breit über die Bordüre ausgebildet sein, ohne dass ein Aufräufeln zu befürchten ist. Insbesondere kann die Bordüre so ausgestaltet sein, dass nach einer Verarbeitung, insbesondere Vernähung, insbesondere mit anderen Stoffen, die Randbereiche bzw. die Fixierungsbereiche außen nicht mehr sichtbar sind, ohne große Stoffbreiten vernähen bzw. verstecken zu müssen.
  • Mit besonderem Vorteil weist der Fixierungsbereich daher eine Breite von maximal 60 Maschen, insbesondere eine Breite von maximal 40 Maschen,, insbesondere eine Breite von maximal 25 Maschen, auf. Mit besonderem Vorteil ist er mit einer Breite von maximal 15 Maschen ausgelegt. Jeder Fixierungsbereich weist insbesondere zwei Randbereiche auf, die auch nahtlos aneinander angrenzen können und auch den ganzen Fixierungsbereich ausmachen können. Jeder der zwei Randbereiche eines jeden Fixierungsbereich weist dabei insbesondere mindestens fünf Maschen in der Breite auf.
  • Mit besonderem Vorteil wird der Stoff als Schlauch erzeugt und dieser zunächst an zwei der vorbestimmten und im Schlauch gegenüberliegenden Stellen in zwei gleich bereite Bahnen geteilt und werden sodann die Bahnen insbesondere im aufeinander, insbesondere deckungsgleich aufeinander, gelegten Zustand an mindestens einer der vorbestimmten Stellen geteilt. Insbesondere finden alle vorgesehenen Teilungen außer den zwei Teilungen zur Teilung des Schlauches an zwei gegenüberliegenden Stellen der vorbestimmten Stellen parallel und/oder zeitgleich und insbesondere im aufeinander aufgelegten Zustand der zwei Bahnen statt. Insbesondere werden somit die erzeugten Bahnen im aufeinandergelegten Zustand zeitgleich an einem Punkt in Längsrichtung des Stoffes zerteilt.
  • Durch ein solches Vorgehen kann auf eine Auseinanderführung der Bahnen verzichtet werden, was die Genauigkeit des Teilens erhöht und kann darüber hinaus die Anzahl der Vorrichtungen zum Teilen, beispielsweise die Anzahl der Messer, reduziert werden.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt das Teilen durch Schneidevorrichtungen, insbesondere Messer, insbesondere rotierende Messer oder rotierende Schneidevorrichtungen, insbesondere durch Quetschmesser. Bei dem Vorsehen von rotierenden Schneidevorrichtungen ist insbesondere von Vorteil, wenn deren Bewegung derart synchronisiert wird, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit weitgehend, also insbesondere +/–10% mit der Abzuggeschwindigkeit des Stoffes synchronisiert ist. Generell bevorzug wird eine Rotationsgeschwindigkeit der Schneidevorrichtungen von 10 bis 20 Umdrehungen pro Minute.
  • Mit besonderem Vorteil werden Quetschmesser verwendet, dadurch eine zusätzliche Quetschung beim Teilen des Stoffes wird eine weitere Maßnahme zur Verhinderung des Aufräufelns erreicht. Mit besonderem Vorteil erfolgen die Teilungen unmittelbar nach Erzeugen des Stoffes, insbesondere nicht mehr als zweieinhalb Meter, insbesondere nicht mehr als eineinhalb Meter, von der Erzeugung entfernt und/oder nicht mehr als 15 Minuten, insbesondere nicht mehr als 10 Minuten, nach der Erzeugung und/oder ohne den Stoff vor der Teilung umzulenken.
  • Vorteilhafterweise wird zwar keine Umlenkung vorgenommen, sind jedoch insbesondere bei der Erzeugung als Schlauch Vorrichtungen vorgesehen, die den Schlauch so führen, dass er doppellagig, insbesondere nach Zerteilen des Schlauches in zwei Bahnen, den Schneidevorrichtungen zugeführt werden kann. Dazu sind insbesondere Drahtgestelle zwischen der Erzeugung und den Schneidevorrichtungen vorgesehen. Durch ein solches Verfahren kann die Teilungsgenauigkeit besonders hoch realisiert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch durch eine gestrickte, gewebte und/oder gewirkte Bordüre, die über ihre Breite mindestens einen Mittelbordürenabschnitt und mindestens zwei Randbereiche aufweist, wobei die Randbereich so angeordnet sind, dass der mindestens eine Mittelbordürenabschnitt zwischen ihnen liegt. Erfindungsgemäß weist die Bordüre außenliegend an die Randbereiche angrenzend jeweils einen Trennungsbereich auf jeder Seite auf. Erfindungsgemäß ist der Mittelbordürenabschnitt so ausgebildet, dass der Mittelbordürenabschnitt aufräufeln würde, wenn der Stoff innerhalb des Mittelbordürenabschnittes getrennt, beispielsweise geschnitten, würde und sind die Randbereiche so ausgebildet, dass sie nicht aufräufeln wenn sie innerhalb ihrer Ausdehnung geteilt, insbesondere zerschnitten werden. Erfindungsgemäß weisen die Trennungsbereiche bei einer gestrickten und/oder gewirkten Bordüre in jeder Maschenreihe einen durch Teilen einer Masche entstandenen Maschenanteil und bei einer gewebten Bordüre durchtrennte Schussfäden auf. Die Trennungsbereiche können auch weitere Maschen und/oder aufgeräufelte Maschen aufweisen, insbesondere nicht mehr als fünf Maschen bzw. aufgeräufelte Maschen. Eine solche Bordüre weist den Vorteil auf, dass sie mit sehr geringem Materialeinsatz und Herstellungsaufwand erzeugt werden kann und dennoch einen funktional aufwendigen oder optisch aufwendigen Mittelbordürenabschnitt aufweist. In Bezug auf die weiteren vorteilhaften Ausführungen, insbesondere des Mittelbordürenabschnittes, der Randbereiche und der Trennungsbereiche, die sich durch Teilen des Stoffes insbesondere innerhalb von Schneidbereichen oder Fixierungsbereichen bzw. zwischen zwei Randbereichen von Fixierungsbereichen ergeben, sei auf vorstehende Ausführungen verwiesen. Entsprechende gegenständliche Ausbildungen sind auch in Bezug auf die erfindungsgemäße Bordüre als vorteilhaft anzusehen.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch durch eine Rundstrick- und/oder Rundwirkmaschine zum Stricken und/oder Wirken eines Schlauches aus Stoff aufweisend einen Stoffabzug zum Abziehen des gestrickten und/oder gewirkten Stoffes, wobei der Stoffabzug mindestens zwei erste Schneidevorrichtungen zur kontinuierlichen Teilung des Schlauches in zwei Bahnen an zwei vorbestimmten und im Schlauch einander gegenüberliegenden Stellen und eine Vorrichtung zum deckungsgleichen Aufeinanderlegen der zwei Bahnen aufweist. Darüber hinaus weist die Maschine mindestens eine zweite Schneidevorrichtung auf, wobei die mindestens eine zweite Schneidevorrichtung in Stoffabzugsrichtung den ersten Schneidevorrichtungen nachgelagert angeordnet ist und eingerichtet ist, die deckungsgleich aufeinander gelegten Bahnen kontinuierlich an einer über die Breite der Bahnen vorbestimmten Stelle zu teilen, wobei der Stoffabzug so eingerichtet ist, dass die Teilung des Schlauches und die Teilung der Bahnen vor einer Aufwicklung und/oder Umlenkung des Stoffes erfolgt.
  • Mit besonderem Vorteil sind entsprechende Vorrichtungen zur Durchführung der als vorteilhaft beschriebenen Verfahrensschritte vorhanden. Insbesondere ist die Maschine eingerichtet und programmiert zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Insbesondere weist die Maschine eine Steuerungsvorrichtung auf, die eingerichtet ist das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Insbesondere ist die Steuerungsvorrichtung so eingerichtet, dass sie einen entsprechenden Mittelbordürenabschnitt durch die Maschine erzeugt, der insbesondere die als vorteilhaft geschilderten Merkmale aufweist bzw. durch die als vorteilhaft geschilderten Verfahrensschritte erzeugt wird.
  • Insbesondere weist die Maschine mehr als eine zweite Schneidevorrichtung auf. Insbesondere wird es bevorzugt, mindestens zwei zweite Schneidvorrichtungen vorzusehen. Generell wird es insbesondere bevorzugt, mindestens vier Bordüren parallel zu erzeugen. Insbesondere weist die Maschine somit zu jeder Schneidevorrichtung eine zugeordnete Andruckfläche und/oder eine Vorrichtung an der Abgeschärt wird, auf, gegen die eine entsprechende Quetschung und/oder Scherung erfolgen kann. Insbesondere weist die Maschine einen Antrieb der Schneidevorrichtungen, insbesondere der Quetschmesser, insbesondere aufgebaut jeweils aus zwei angetriebenen Rädern, die ein Abscheren des Stoffs bewirken können auf, der mit dem Abzug des Stoffes synchronisiert ist. Mit besonderem Vorteil ist die Maschine so eingerichtet, dass sie eine Vorrichtung zur Führung des Schlauches bzw. der aus dem Schlauch geschnittenen Bahnen aufweist, die den Schlauch plattlegt. Diese Vorrichtung weist insbesondere keine Vorrichtung zur Umlenkung des Stoffes auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010005665 U1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mindestens dreier Bordüren, auf einer Strick-, Web-, und/oder Wirkmaschine, wobei zunächst durch Weben, Stricken und/oder Wirken eine Bahn und/oder ein Schlauch aus Stoff erzeugt wird und vor der Aufwicklung des Stoffs die Bahn und/oder der Schlauch kontinuierlich in mindestens drei Bordüren geteilt wird, wobei die Teilung an mindestens drei vorbestimmten Stellen über die Breite der Bahn und/oder des Schlauchs erfolgt und wobei der Stoff so erzeugt wird, dass über die Breite des Stoffs um die vorbestimmten Stellen in jeweils einem Fixierungsbereich von mindestens zehn, insbesondere mindestens dreizehn, Maschen die Legung so gewählt ist, dass die Bordüren nach der Teilung nicht über den Fixierungsbereich hinaus aufräufeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Bordüren nach der Teilung nicht über mehr als zehn Maschen aufräufeln.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich zwischen den Fixierungsbereichen jeweils mindestens ein Mittelbordürenabschnitt ausgebildet ist, in dem die Legung so ausgebildet ist, dass der Mittelbordürenabschnitt aufräufeln würde, wenn der Stoff innerhalb des Mittelbordürenabschnitts getrennt würde und insbesondere der Mittelbordürenabschnitt eine Breite von mindestens 40 Maschen aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Mittelbordürenabschnitt an den Fixierungsbereich angrenzt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Fixierungsbereich maximal 60 Maschen breit, insbesondere maximal 40 Maschen breit ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zunächst durch Weben, Stricken und/oder Wirken ein Schlauch aus Stoff erzeugt wird und dieser zunächst an zwei der vorbestimmten und im Schlauch gegenüberliegenden Stellen in zwei Bahnen geteilt und sodann die Bahnen, insbesondere im aufeinander aufgelegten Zustand an mindestens einer der vorbestimmten Stellen geteilt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Teilen durch Schneidevorrichtungen, insbesondere Messer, insbesondere rotierende Messer, insbesondere durch Quetschmesser erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Teilung unmittelbar nach Erzeugen des Stoffes, insbesondere nicht mehr als zweieinhalb Meter von der Erzeugung entfernt und/oder nicht mehr als fünfzehn Minuten nach der Erzeugung und/oder ohne den Stoff vor der Teilung umzulenken, erfolgt.
  9. Gestrickte, gewebte und/oder gewirkte Bordüre über ihre Breite aufweisend mindestens einen Mittelbordürenabschnitt und mindestens zwei Randbereiche, wobei die Randbereiche so angeordnet sind, dass der mindestens eine Mittelbordürenabschnitt zwischen ihnen liegt und außen liegend an die Randbereiche angrenzend jeweils einen Trennungsbereich, wobei der Mittelbordürenabschnitt so ausgebildet ist, dass der Mittelbordürenabschnitt aufräufeln würde, wenn der Stoff innerhalb des Mittelbordürenabschnitts getrennt würde und die Randbereiche so ausgebildet sind, dass sie nicht aufräufeln und die Trennungsbereiche bei einer gestrickten und/oder gewirkten Bordüre in jeder Maschenreiche einen durch Durchteilen einer Masche entstanden Maschenanteil und bei einer gewebten Bordüre durchtrennte Schussfäden aufweisen.
  10. Rundstrick- oder Rundwirkmaschine zum Stricken und/oder Wirken eines Schlauchs aus Stoff aufweisend einen Stoffabzug zum Abziehen des gestrickten und/oder gewirkten Stoffs, wobei der Stoffabzug mindestens zwei erste Schneidevorrichtungen zur kontinuierlichen Teilung des Schlauchs in zwei Bahnen an zwei vorbestimmten und im Schlauch aneinander gegenüberliegenden Stellen und eine Vorrichtung zum deckungsleichen Aufeinanderlegen der zwei Bahnen und mindestens eine zweite Scheidevorrichtung aufweist, wobei die mindestens eine zweite Schneidevorrichtung in Stoffabzugsrichtung den ersten Schneidevorrichtungen nachgelagert angeordnet ist und eingerichtet ist die deckungsgleich aufeinander gelegten Bahnen kontinuierlich an einer über die Breite der Bahnen vorbestimmten Stelle zu teilen, wobei der Stoffabzug insbesondere so eingerichtet ist, dass die Teilung des Schlauchs und die Teilung der Bahnen vor einer Aufwicklung und/oder Umlenkung des Stoffs erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010005665U1 (de) 2010-06-17 2010-08-26 Bodet & Horst Gmbh & Co. Kg Breitware eines Borderstoffes

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DE202010005665U1 (de) 2010-06-17 2010-08-26 Bodet & Horst Gmbh & Co. Kg Breitware eines Borderstoffes

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