DE102015113260A1 - Wäschebehandlungsmaschine sowie Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Wäschebehandlungsmaschine sowie Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Anzeige (240) von Bediensprachen (242) zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine. Dabei sind die Bediensprachen (242) als benutzerauswählbare Listeneinträge auf einer Anzeigeeinrichtung (230) der Wäschebehandlungsmaschine anzeigbar. Das Verfahren weist einen Schritt des Einlesens eines Benutzereingabesignals auf, das eine als Listeneintrag auf der Anzeigeeinrichtung (230) durch einen Benutzer ausgewählte Bediensprache (242) repräsentiert. Auch weist das Verfahren einen Schritt des Erzeugens von Sortierdaten zum Sortieren einer Reihenfolge (244) der als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung (230) anzeigbaren Bediensprachen (242) in Anhängigkeit von der durch das Benutzereingabesignal repräsentierten Bediensprache (242) auf.

Description

  • Wäschebehandlungsmaschine sowie Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine, eine entsprechende Vorrichtung, eine Wäschebehandlungsmaschine und ein entsprechendes Computer-Programmprodukt.
  • Häufig können Waschmaschinen und Wäschetrockner eine Auswahlmöglichkeit für verschiedene Bediensprachen aufweisen. Dabei können insbesondere fest vorgegebene, durch einen Hersteller oder Betreiber gewählte Favoritensprachen auf den ersten Sprachplätzen eine Liste angeordnet sein.
  • Die EP 0 971 173 A1 beschreibt eine Steuerungsanordnung für ein programmgesteuertes Haushaltsgerät mit Landesprogrammlisten.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine, eine verbesserte Vorrichtung, eine verbesserte Wäschebehandlungsmaschine und ein verbessertes Computer-Programmprodukt bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine, eine Vorrichtung, eine Wäschebehandlungsmaschine und ein Computer-Programmprodukt mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Bereitstellung einer dynamischen Sprachfavoritenanzeige für elektrische Geräte, wie Hausgeräte, Wäschebehandlungsmaschinen und/oder Wäschebehandlungsmaschinen für gewerbliche Zwecke. Durch eine solche dynamische Sprachfavoritenanzeige kann aus einer festen, starren Auflistung bzw. Sortierung oder Reihenfolge ein selbstlernendes System gemacht werden, welches sich an Endnutzer und deren Anforderungen orientieren und anpassen kann. Insbesondere können verglichen mit einem System, bei welchem der Betreiber einer Waschmaschine oder eines Trockners feste Favoritensprachen festgelegt, auch Sprachen, die häufig gewählt werden, jedoch nicht zu ansonsten vorgegebenen Favoritensprachen gehören, auf einfache Weise an prominenter Stelle der Anzeige platziert sein oder werden. Somit kann verhindert werden, dass häufig eingestellte Sprachen, die nicht Teil voreingestellter Favoriten sind, aufwendig aus einer alphabetischen Liste gesucht und angewählt werden brauchen, obwohl sie womöglich häufiger gewählt sein können als eine der Favoritensprachen.
  • Es wird ein Verfahren zum Einstellen einer Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine vorgestellt, wobei die Bediensprachen als benutzerauswählbare Listeneinträge auf einer Anzeigeeinrichtung der Wäschebehandlungsmaschine anzeigbar sind, wobei das Verfahren einen Schritt des Einlesens eines Benutzereingabesignals, das eine als Listeneintrag auf der Anzeigeeinrichtung durch einen Benutzer ausgewählte Bediensprache repräsentiert, und einen Schritt des Erzeugens von Sortierdaten zum Sortieren einer Reihenfolge der als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren Bediensprachen in Anhängigkeit von der durch das Benutzereingabesignal repräsentierten Bediensprache aufweist.
  • Die Wäschebehandlungsmaschine kann beispielsweise eine Waschmaschine, einen Waschtrockner oder einen Wäschetrockner repräsentieren. Alternativ können anstelle der Wäschebehandlungsmaschine auch andere Haushaltsgeräte oder Hausgeräte hinsichtlich ihrer Anzeige von Bediensprachen durch Ausführen des Verfahrens eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann im Schritt des Einlesens ein Benutzereingabesignal eingelesen werden, das eine ausgewählte und zumindest bei Programmstart eines Wäschebehandlungsprogramms eingestellte Bediensprache repräsentiert. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Sortierung der Reihenfolge von Bediensprachen auf tatsächlich für Betriebsprogramme der Wäschebehandlungsmaschine verwendeten Bediensprachen beruhen kann.
  • Auch können im Schritt des Erzeugens Sortierdaten erzeugt werden, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen in Abhängigkeit von eine Auswahlhäufigkeit der Bediensprachen repräsentierenden Häufigkeitsdaten zu bewirken. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass am häufigsten ausgewählte Bediensprachen insbesondere in einer Reihenfolge der Listeneinträge mit Bediensprachen auf den ersten Plätzen angezeigt werden können.
  • Ferner können im Schritt des Erzeugens Sortierdaten erzeugt werden, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen in Abhängigkeit von einem Auswahlverlauf der Bediensprachen repräsentierenden Verlaufsdaten zu bewirken. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass beispielsweise bei gleich häufig ausgewählten Bediensprachen eine sinnvolle Darstellung der Gestalt erfolgen kann, dass die zuletzt ausgewählte Bediensprachen in der Reihenfolge bevorzugt angezeigt werden kann.
  • Zudem können im Schritt des Erzeugens Sortierdaten erzeugt werden, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen in einer ersten Gruppe von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren Bediensprachen zu bewirken, die einer zweiten Gruppe von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren, alphabetisch sortierten Bediensprachen vorangestellt ist. Hierbei kann die erste Gruppe eine vor definierbare Anzahl von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren Bediensprachen aufweisen, bei denen es sich um Favoritensprachen handeln kann. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass vor der alphabetischen Auflistung aller einstellbaren Bediensprachen eine Favoritengruppe angezeigt werden kann, wodurch eine Bedienerfreundlichkeit erhöht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren einen Schritt des Speicherns von Auswahlhistoriendaten der Bediensprachen unter Verwendung von eingelesenen Benutzereingabesignalen aufweisen. Unter Verwendung der Auswahlhistoriendaten können beispielsweise im Schritt des Erzeugens die Häufigkeitsdaten und zusätzlich oder alternativ die Verlaufsdaten generiert oder bestimmt werden. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine solide Datengrundlage für die dynamische Sprachfavoritenanzeige bereitgestellt werden kann.
  • Auch kann das Verfahren einen Schritt des Ausgebens eines Sortiersignals, das die erzeugten Sortierdaten repräsentiert, an eine Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung aufweisen. Ach kann im Schritt des Einlesens das Benutzereingabesignal von einer Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung eingelesen werden. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass unter Verwendung des Sortiersignals auf einfache Weise die Anzeige der Bediensprachen eingestellt, angepasst oder aktualisiert werden kann.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um Eingangssignale einzulesen und unter Verwendung der Eingangssignale Ausgangssignale zu bestimmen und bereitzustellen. Ein Eingangssignal kann beispielsweise ein über eine Eingangsschnittstelle der Vorrichtung einlesbares Sensorsignal darstellen. Ein Ausgangssignal kann ein Steuersignal oder ein Datensignal darstellen, das an einer Ausgangsschnittstelle der Vorrichtung bereitgestellt werden kann. Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um die Ausgangssignale unter Verwendung einer in Hardware oder Software umgesetzten Verarbeitungsvorschrift zu bestimmen. Beispielsweise kann die Vorrichtung dazu eine Logikschaltung, einen integrierten Schaltkreis oder ein Softwaremodul umfassen und beispielsweise als ein diskretes Bauelement realisiert sein oder von einem diskreten Bauelement umfasst sein.
  • Es wird auch eine Wäschebehandlungsmaschine vorgestellt, die eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Bediensprachen als benutzerauswählbare Listeneinträge aufweist, wobei die Wäschebehandlungsmaschine eine Ausführungsform der vorstehend genannten Vorrichtung aufweist, wobei die Vorrichtung signalübertragungsfähig mit der Anzeigeeinrichtung verbindbar oder verbunden ist.
  • In Verbindung mit der Wäschebehandlungsmaschine kann eine Ausführungsform der vorstehend genannten Vorrichtung vorteilhaft eingesetzt oder verwendet werden, um eine Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine einzustellen.
  • Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer Wäschebehandlungsmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Anzeige- und Bediensystems mit einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine schematische Darstellung der Anzeige aus 3 in einer erweiterten Darstellungsweise; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Einstellen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Wäschebehandlungsmaschine 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Wäschebehandlungsmaschine 100 ist lediglich beispielhaft als eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner ausgeführt. Die Wäschebehandlungsmaschine 100 weist ein Anzeige- und Bediensystem 110 auf. Auf das Anzeige- und Bediensystem 110 wird nachfolgend detailliert eingegangen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Anzeige- und Bediensystems 110 mit einer Vorrichtung 220 bzw. Einstellvorrichtung 220 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Anzeige- und Bediensystem 110 ist hierbei zum Beispiel ein Teil der in 1 gezeigten Wäschebehandlungsmaschine oder einer ähnlichen Wäschebehandlungsmaschine.
  • Das Anzeige- und Bediensystem 110 weist eine Anzeigeeinrichtung 230 zum Anzeigen von Bediensprachen als benutzerauswählbare Listeneinträge und die Einstellvorrichtung 220 bzw. Vorrichtung 220 zum Einstellen einer Anzeige 240 von Bediensprachen 242 zum Bedienen der Wäschebehandlungsmaschine auf. Die Einstellvorrichtung 220 ist signalübertragungsfähig mit der Anzeigeeinrichtung 230 verbunden. Dabei sind die Einstellvorrichtung 220 und die Anzeigeeinrichtung 230 mittels zumindest einer Schnittstelle signalübertragungsfähig miteinander verbunden. Gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einstellvorrichtung 220 und die Anzeigeeinrichtung 230 über elektrische Leitungen 250 signalübertragungsfähig miteinander verbunden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 230 ist ausgebildet, um die Anzeige 240 der Bediensprachen 242 als eine Liste mit Listeneinträgen in einer Reihenfolge 244 für einen Benutzer grafisch darzustellen. Auch ist die Anzeigeeinrichtung 230 ausgebildet, um eine Benutzereingabe aufzunehmen, die eine Auswahl einer Bediensprachen 242 repräsentiert. Beispielsweise ist die Anzeigeeinrichtung 230 berührungsempfindlich ausgeführt oder mit einem Bedienfeld verbunden.
  • Beispielsweise ist die Einstellvorrichtung 220 als ein Mikrocontroller ausgeführt. Die Einstellvorrichtung 220 ist ausgebildet, um von der Anzeigeeinrichtung 230 über die elektrischen Leitungen 250 ein Benutzereingabesignal einzulesen. Das Benutzereingabesignal repräsentiert eine als Listeneintrag auf der Anzeigeeinrichtung 230 durch einen Benutzer ausgewählte Bediensprache 242. Auch ist die Einstellvorrichtung 220 ausgebildet, um unter Verwendung des eingelesenen Benutzereingabesignals Sortierdaten zu erzeugen. Genauer gesagt ist die Einstellvorrichtung 220 ausgebildet, um in Anhängigkeit von der durch das Benutzereingabesignal repräsentierten, ausgewählten Bediensprache 242 die Sortierdaten zum Sortieren der Reihenfolge 244 der als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung 230 anzeigbaren Bediensprachen 242 zu erzeugen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Einstellvorrichtung 220 ausgebildet, um Auswahlhistoriendaten der Bediensprachen 242 unter Verwendung von eingelesenen Benutzereingabesignalen zu speichern. Hierbei ist die Einstellvorrichtung 220 ferner ausgebildet, um die Sortierdaten unter Verwendung der Auswahlhistoriendaten zu erzeugen.
  • Auch ist die Einstellvorrichtung 220 gemäß einem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um ein Sortiersignal an eine Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung 230 auszugeben, beispielsweise über die elektrischen Leitungen 250. Das Sortiersignal repräsentiert hierbei die erzeugten Sortierdaten.
  • Optional ist die Einstellvorrichtung 220 ausgebildet, um ein Benutzereingabesignal einzulesen, das eine ausgewählte und zumindest bei Programmstart eines Wäschebehandlungsprogramms eingestellte Bediensprache 242 repräsentiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Einstellvorrichtung 220 ausgebildet, um Sortierdaten zu erzeugen, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge 244 der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen 242 in Abhängigkeit von eine Auswahlhäufigkeit der Bediensprachen 242 repräsentierenden Häufigkeitsdaten zu bewirken. Zusätzlich oder alternativ ist die Einstellvorrichtung 220 ausgebildet, um Sortierdaten zu erzeugen, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge 244 der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen 242 in Abhängigkeit von einen Auswahlverlauf der Bediensprachen 242 repräsentierenden Verlaufsdaten zu bewirken.
  • Die Anzeige 240, die auf oder mittels der Anzeigeeinrichtung 230 angezeigt ist, repräsentiert in 2 eine Ausgangssituation mit einer Ausgangsreihenfolge als die Reihenfolge 244. Hierbei umfasst die Anzeige 240 bzw. der Anzeigeinhalt lediglich beispielhaft vier Listeneinträge in der Reihenfolge 244. Hierbei repräsentiert ein erster Listeneintrag Deutsch als Bediensprache 242, wobei Deutsch 20 mal angewählt oder ausgewählt wurde. Ferner repräsentiert ein zweiter Listeneintrag Englisch als Bediensprache 242, wobei Englisch 5 mal angewählt oder ausgewählt wurde. Zudem repräsentiert ein dritter Listeneintrag Französisch als Bediensprache 242, wobei Französisch 4 mal angewählt oder ausgewählt wurde. Ein vierter Listeneintrag in der hier gezeigten Reihenfolge 244 repräsentiert Tschechisch als Bediensprache 242, wobei Tschechisch 2 mal angewählt oder ausgewählt wurde.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeige 240 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Anzeige 240 ist auf oder mittels der Anzeigeeinrichtung aus 2 oder einer ähnlichen Anzeigeeinrichtung anzeigbar. Dabei entspricht die Anzeige 240 der Anzeige aus 2 mit Ausnahme dessen, dass die Reihenfolge 244 der Listeneinträge mit den Bediensprachen 242 eingestellt bzw. verändert ist. Hierbei ist die Reihenfolge 244 durch Einwirkung der Einstellvorrichtung aus 2 oder einer ähnlichen Einstellvorrichtung eingestellt bzw. verändert.
  • Die geänderte Sortierung der Anzeige 240 ergibt sich verglichen mit der Anzeige aus 2 aus einer Reaktion auf einen zweimaligen Programmstart mit Französisch als ausgewählter Bediensprache 242. Somit ergibt sich für die Anzeige 240 eine neue Sortierung mit einer eingestellten Reihenfolge 244. Hierbei repräsentiert ein erster Listeneintrag Deutsch als Bediensprache 242, wobei Deutsch 20 mal angewählt oder ausgewählt wurde. Zudem repräsentiert ein zweiter Listeneintrag Französisch als Bediensprache 242, wobei Französisch nun 6 mal angewählt oder ausgewählt wurde. Ferner repräsentiert ein dritter Listeneintrag Englisch als Bediensprache 242, wobei Englisch 5 mal angewählt oder ausgewählt wurde. Ein vierter Listeneintrag in der hier gezeigten, neuen Sortierung oder Reihenfolge 244 repräsentiert Tschechisch als Bediensprache 242, wobei Tschechisch 2 mal angewählt oder ausgewählt wurde.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Anzeige 240 aus 3 in einer erweiterten Darstellungsweise. Hierbei umfasst die Anzeige 240 bzw. der Anzeigeinhalt lediglich beispielhaft sieben Listeneinträge mit Bediensprachen 242 in der Reihenfolge 244 aus 3. Die ersten vier Listeneinträge bzw. Bediensprachen 242 der Reihenfolge 244 repräsentieren hierbei eine erste Gruppe 460 Listeneinträgen bzw. Bediensprachen 242. Die nachfolgenden drei Listeneinträge bzw. Bediensprachen 242 sowie angedeutete weitere Listeneinträge bzw. Bediensprachen 242 der Reihenfolge 244 repräsentieren eine zweite Gruppe 470 von alphabetisch sortierten Bediensprachen 242.
  • Dabei ist die in 2 dargestellte Einstellvorrichtung ausgebildet, um Sortierdaten zu erzeugen, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge 244 der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen 242 in einer der Gruppe 460 von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren Bediensprachen 242 zu bewirken, die der zweiten Gruppe 470 von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren, alphabetisch sortierten Bediensprachen 242 vorangestellt ist.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 500 zum Einstellen gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 500 zum Einstellen ist ausführbar, um eine Anzeige von Bediensprachen zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine einzustellen. Dabei ist das Verfahren 500 zum Einstellen in Verbindung mit der Wäschebehandlungsmaschine aus 1 oder einer ähnlichen Wäschebehandlungsmaschine ausführbar. Dabei sind die Bediensprachen als benutzerauswählbare Listeneinträge auf einer Anzeigeeinrichtung der Wäschebehandlungsmaschine anzeigbar. Auch ist das Verfahren 500 zum Einstellen unter Verwendung der Vorrichtung bzw. Einstellvorrichtung aus 2 oder einer ähnlichen Vorrichtung ausführbar.
  • Das Verfahren 500 zum Einstellen weist einen Schritt 510 des Einlesens eines Benutzereingabesignals auf, das eine als Listeneintrag auf der Anzeigeeinrichtung durch einen Benutzer ausgewählte Bediensprache repräsentiert.
  • Auch weist das Verfahren 500 zum Einstellen einen Schritt 520 des Erzeugens von Sortierdaten zum Sortieren einer Reihenfolge der als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren Bediensprachen in Anhängigkeit von der durch das Benutzereingabesignal repräsentierten Bediensprache auf.
  • Insbesondere können der Schritt 510 des Einlesens und optional der Schritt 520 des Erzeugens ansprechend auf jedes bereitgestellte oder empfangene Benutzereingabesignal ausgeführt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren 500 zum Einstellen einen Schritt 530 des Speicherns von Auswahlhistoriendaten der Bediensprachen unter Verwendung von eingelesenen Benutzereingabesignalen auf. Hierbei ist der Schritt 530 des Speicherns nach einer, mehr als einer oder jeder Ausführung des Schrittes 510 des Einlesens und/oder vor einer, der als einer oder jeder Ausführung des Schrittes 520 des Erzeugens ausführbar.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren 500 zum Einstellen einen Schritt 540 des Ausgebens eines Sortiersignals, das die erzeugten Sortierdaten repräsentiert, an eine Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung auf. Hierbei ist der Schritt 540 des Ausgebens nach einer, mehr als einer oder jeder Ausführung des Schrittes 520 des Erzeugens ausführbar.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel zusammenfassend und mit anderen Worten nochmals erläutert.
  • Die Liste der Bediensprachen 242 in der zweiten Gruppe 470 ist alphabetisch nach Unicode sortiert. Die erste Gruppe 460 repräsentiert beispielhaft vier Bediensprachen 242 als Favoriten-Sprachen. Die erste Gruppe 460 ist in der Reihenfolge 244 der alphabetischen Liste bzw. zweiten Gruppe 470 vorangestellt. Die Favoritensprachen bzw. die Bediensprachen 242 aus der ersten Gruppe 460 sind innerhalb der alphabetischen Liste bzw. zweiten Gruppe 470 an ihrer regulären Position ein zweites Mal aufgeführt. Die Favoriten kennzeichnen insbesondere die Bediensprachen 242, mit denen am häufigsten ein Programm der Wäschebehandlungsmaschine 100 gestartet wurde. Dabei gilt, dass die am häufigsten gestartete Bediensprache 242 an Listenposition 1 steht bzw. den ersten Listeneintrag repräsentiert, wobei die am zweithäufigsten gestartete Bediensprache 242 an Listenposition 2 steht bzw. den zweiten Listeneintrag repräsentiert usw. Wurden zwei Bediensprachen 242 gleich häufig ausgewählt bzw. genutzt, hat die zuletzt gewählte Bediensprache 242 Vorrang in der Reihenfolge 244. Eine Werksvoreinstellung von Favoritensprachen wird durch die Einstellvorrichtung 220 mit den am häufigsten ausgewählten und/oder genutzten Bediensprachen 242 überschrieben. Dazu wird die eingestellte Bediensprache 242 bei Programmstart gezählt, beispielsweise beim Drücken einer Taste „Start/Stop“ der Wäschebehandlungsmaschine 100 mit Wechsel in eine ablaufende Startvorwahl bzw. in einen Programmablauf. Somit wird eine die tatsächliche Nutzung bei eingestellter Bediensprache 242 und nicht nur eine bloße Anwahl einer Bediensprache 242 gezählt. Dazu kann die Einstellvorrichtung 220 einen Zähler in einer Steuerung für die Sprachen aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0971173 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren (500) zum Einstellen einer Anzeige (240) von Bediensprachen (242) zum Bedienen einer Wäschebehandlungsmaschine (100), wobei die Bediensprachen (242) als benutzerauswählbare Listeneinträge auf einer Anzeigeeinrichtung (230) der Wäschebehandlungsmaschine (100) anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (500) einen Schritt (510) des Einlesens eines Benutzereingabesignals, das eine als Listeneintrag auf der Anzeigeeinrichtung (230) durch einen Benutzer ausgewählte Bediensprache (242) repräsentiert, und einen Schritt (520) des Erzeugens von Sortierdaten zum Sortieren einer Reihenfolge (244) der als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung (230) anzeigbaren Bediensprachen (242) in Anhängigkeit von der durch das Benutzereingabesignal repräsentierten Bediensprache (242) aufweist.
  2. Verfahren (500) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (510) des Einlesens ein Benutzereingabesignal eingelesen wird, das eine ausgewählte und zumindest bei Programmstart eines Wäschebehandlungsprogramms eingestellte Bediensprache (242) repräsentiert.
  3. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (520) des Erzeugens Sortierdaten erzeugt werden, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge (244) der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen (242) in Abhängigkeit von eine Auswahlhäufigkeit der Bediensprachen (242) repräsentierenden Häufigkeitsdaten zu bewirken.
  4. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (520) des Erzeugens Sortierdaten erzeugt werden, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge (244) der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen (242) in Abhängigkeit von einen Auswahlverlauf der Bediensprachen (242) repräsentierenden Verlaufsdaten zu bewirken.
  5. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (520) des Erzeugens Sortierdaten erzeugt werden, die ausgebildet sind, um eine Sortierung der Reihenfolge (244) der als Listeneinträge anzeigbaren Bediensprachen (242) in einer ersten Gruppe (460) von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung (230) anzeigbaren Bediensprachen (242) zu bewirken, die einer zweiten Gruppe (470) von als Listeneinträge auf der Anzeigeeinrichtung (230) anzeigbaren, alphabetisch sortierten Bediensprachen (242) vorangestellt ist.
  6. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schritt (530) des Speicherns von Auswahlhistoriendaten der Bediensprachen (242) unter Verwendung von eingelesenen Benutzereingabesignalen.
  7. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schritt (540) des Ausgebens eines Sortiersignals, das die erzeugten Sortierdaten repräsentiert, an eine Schnittstelle (250) zu der Anzeigeeinrichtung (230), wobei im Schritt (510) des Einlesens das Benutzereingabesignal von einer Schnittstelle (250) zu der Anzeigeeinrichtung (230) eingelesen wird.
  8. Vorrichtung (220), die ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen und/oder anzusteuern.
  9. Wäschebehandlungsmaschine (100), die eine Anzeigeeinrichtung (230) zum Anzeigen von Bediensprachen (242) als benutzerauswählbare Listeneinträge aufweist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (220) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Vorrichtung (220) signalübertragungsfähig mit der Anzeigeeinrichtung (230) verbindbar oder verbunden ist.
  10. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (500) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Vorrichtung (220) ausgeführt und/oder angesteuert wird.
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