DE102015111869B4 - Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung (1), bei dem- die Fahrzeug-Interieurverkleidung (1) mehrere Clip-Retainer (2) aufweist und so bereitgestellt wird, dass in mindestens einen Clip-Retainer (2) ein originärer Befestigungsclip (3) eingesetzt ist,- der mindestens eine originäre Befestigungsclip (3) in eine jeweilige Clipaufnahme (C) einer Halterung (H) eingerastet wird,- und die Halterung (H) den mindestens einen originären Befestigungsclip (3) pneumatisch freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, bei dem die Fahrzeug-Interieurverkleidung mehrere Clip-Retainer aufweist und dergestalt bereitgestellt wird, dass in mindestens einen Clip-Retainer ein Befestigungsclip eingesetzt ist, wobei der mindestens eine Befestigungsclip in eine jeweilige Clipaufnahme einer Halterung eingerastet wird. Die Erfindung betrifft auch eine Halterung zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, welche zum Durchführen des vorhergehenden Verfahrens mehrere Clipaufnahmen aufweist. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Türverkleidungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie Pkw oder Busse. Die Erfindung betrifft ferner eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, welche Prüfvorrichtung eine solche Halterung aufweist. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zum Halten einer auslieferungsfertigen Fahrzeug-Interieurverkleidung.
  • Es ist bekannt, eine auslieferungsfertige Türverkleidung, die mehrere Befestigungspunkte für Befestigungsclipse (im Folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit als „Clip-Retainer“ bezeichnet) und darin befestigte originäre Befestigungsclipse aufweist, dadurch zu prüfen, dass zunächst die originären Befestigungsclipse manuell gegen Test-Befestigungsclipse aus Stahl ausgetauscht werden, die Türverkleidung mit den Test-Befestigungsclipsen manuell in eine Halterung einer Prüfvorrichtung eingerastet, nach dem Prüfen wieder manuell entrastet wird und dann die Test-Befestigungsclipse wieder manuell gegen die originären Befestigungsclipse ausgetauscht werden. Dabei ist es nachteilig, dass dieser Vorgang sehr zeitaufwändig und kostenintensiv ist. Zudem werden die Clip-Retainer und die originären Befestigungsclipse erheblich belastet, so dass sie Schaden nehmen können. Auch kann die Türverkleidung durch das Wechseln von originären Befestigungsclipsen und Test-Befestigungsclipsen verzogen werden.
  • Die DE 20 2014 103 300 U1 offenbart eine Rückzugspanneinheit mit zwei Greifern, die entlang einer Längsachse gegenüberliegend angeordnet sind. Die vorderen Enden der Greifer sind zur Aufnahme eines Bauteils ausgebildet. Die hinteren Enden der Greifer sind in einer Aufnahme gelagert. Die Greifer weisen gegenüberliegend angeordnete Führungsflächen auf. Die Rückspanneinheit dient dazu, Bauteile in bestimmten vorgegebenen Positionen an einer Bezugspunktanlage zu fixieren. Mit diesem Aufbau wird der Einbau des Bauteils in einem Produkt simuliert, um vor dem Start der Serienfertigung des Produkts die Einbausituation des Bauteils prüfen und testen zu können.
  • Die DE 102 37 775 A1 zeigt ein Verfahren und Montagewerkzeug zum automatischen Fügen von Clips. Zum Verbinden zweier Bauteile mit Hilfe einer Clipverbindung kommt ein Montagewerkzeug zum Einsatz, das die zur Herstellung der Clipverbindung notwendige Fügekraft mit Hilfe steuerbarer Kraftgeber aufbringt. Das mit Clips versehene Anbauteil wird im Montagewerkzeug aufgenommen und gegenüber dem Anbauteil positioniert, dass die Clips Aussparungen des Anbauteils gegenüberliegen. Die Spitzen des Clips werden in die Aussparungen hineingedrückt.
  • Aus der EP 2 249 120 B1 ist eine Lagervorrichtung zum Fixieren eines Einspannguts bekannt. Zu vermessende Fahrzeugbauteile im Interieurbereich eines Fahrzeugs werden in ihre Montageposition eingeclipst. Die Bauteile werden mit Fixierzapfen versehen, die in einen entsprechenden Schnappmechanismus einrasten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine kostengünstige Möglichkeit bereitzustellen, eine sich insbesondere im Auslieferzustand befindliche Interieurverkleidung, insbesondere Türverkleidung, mit geringem Aufwand und materialschonend zu prüfen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, bei dem die Fahrzeug-Interieurverkleidung mehrere Clip-Retainer aufweist und so bereitgestellt wird, dass in mindestens einen Clip-Retainer ein originärer Befestigungsclip eingesetzt ist, wobei der mindestens eine originäre Befestigungsclip in eine jeweilige Clipaufnahme einer Halterung eingerastet wird, und die Halterung den mindestens einen originären Befestigungsclip pneumatisch freigibt.
  • Dieses Verfahren ergibt den Vorteil, dass die Fahrzeug-Interieurverkleidung an ihren originären Befestigungsclipsen gehalten wird und dadurch ein Austausch mit Test-Befestigungsclipsen mit den zugehörigen Nachteilen entfällt. Durch die pneumatische Freigabe wird zudem die Trennung der Interieurverkleidung von der Halterung erheblich erleichtert und außerdem eine mechanische Beanspruchung der Interieurverkleidung merklich reduziert.
  • Ein Befestigungsclip kann eine Klemme, insbesondere Federklemme, zur rastenden Verbindung des zugehörigen Clip-Retainers und damit der Fahrzeug-Interieurverkleidung beispielsweise mit einem weiteren Bauteil des Fahrzeugs sein. Der Befestigungsclip kann insbesondere in einem engeren Durchmesser des Clip-Retainers verklemmt angeordnet sein.
  • Unter einem originären Befestigungsclip wird insbesondere ein Befestigungsclip verstanden, der einem zur Auslieferung an einen Kunden ausgebildeten Befestigungsclip entspricht, d.h., einem „auslieferungsfertigen“ Clip. Unter einem originären Befestigungsclip wird insbesondere kein nur zu Prüf- oder Testzwecken verwendeter Clip verstanden.
  • Die Halterung kann eine eigenständige Halterung oder ein Teil einer übergeordneten Einrichtung sein.
  • Die pneumatische Freigabe ist insbesondere eine Freigabe des Befestigungsclips unter Einsatz eines druckbeaufschlagten Gases, insbesondere von Druckluft. Das druckbeaufschlagte Gas kann eine Mechanik zum Freigeben des Befestigungsclips antreiben, welche auch als eine pneumatisch angetriebene Freigabemechanik bezeichnet werden kann. Das Freigeben kann auch direkt durch Wirkung des druckbeaufschlagten Gases erreicht werden, z.B. auf den Befestigungsclip.
  • Das Freigeben ist ein zerstörungsfreies Freigeben. Das Freigeben kann ein Auswerfen des Befestigungsclips aus der jeweiligen Clipaufnahme umfassen oder sein. Das Auswerfen umfasst insbesondere ein automatisches Entfernen eines Befestigungsclips aus seiner Clipaufnahme. Das Freigeben kann auch ein Lockern der Clipaufnahme derart umfassen, dass der Befestigungsclip sich z.B. manuell widerstandslos oder mit einem nur geringen Kraftaufwand aus der Clipaufnahme entfernen lässt. Das Lockern kann z.B. ein Aufweiten der Clipaufnahme sein.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Halterung zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, welche Halterung zum Durchführen des vorhergehenden Verfahrens ausgebildet ist. Die Halterung kann analog zu dem Verfahren ausgebildet werden, und umgekehrt, und die gleichen Vorteile aufweisen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Halterung mehrere Clipaufnahmen aufweist, die eine pneumatisch angetriebene Freigabemechanik zum Freigeben eines darin rastend eingesetzten Befestigungsclips aufweisen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Freigabemechanik eine Auswurfeinrichtung zum Auswerfen eines darin rastend eingesetzten Befestigungsclips aufweist oder ist.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass die Clipaufnahme einen Aufnahmeraum für eine rastende Aufnahme eines zugehörigen Befestigungsclips aufweist, welcher Aufnahmeraum z.B. vorderseitig eine Einführungsöffnung für den Befestigungsclip und z.B. rückseitig eine pneumatisch in Richtung der Einführungsöffnung verfahrbare Hubeinheit als die Auswurfeinrichtung oder als ein Teil davon aufweist.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Einführungsöffnung einen lateral nach innen vorstehenden Rand aufweist, der zum Eingriff in einen Rücksprung des Befestigungsclips ausgebildet ist. Dadurch kann ein jeweiliger Befestigungsclip besonders einfach in den Aufnahmeraum eingerastet werden und zudem auch wieder in Ausgriff gebracht werden.
  • Insbesondere ist der Rand so eng, dass sein Durchmesser kleiner ist ein als Durchmesser des Bereichs größter Breite des Befestigungsclips in seinem nicht eingesetzten bzw. entspannten Zustand, aber vorteilhafterweise mindestens so groß wie der Durchmesser des Rücksprungs des Befestigungsclips.
  • Es ist auch noch eine weitere Ausgestaltung, dass der Rand an seiner in den Aufnahmeraum gerichteten Seite („Rückseite“) eine Schräge aufweist, die zumindest als ein Teil einer als Gleitfläche ausgebildeten Kontaktfläche mit dem Befestigungsclip ausgebildet ist. So wird ein gleitender Ausgriff des Befestigungsclips aus dem Ausnahmeraum erleichtert und eine Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Befestigungsclips beim Ausgriff noch weiter verringert.
  • Auch kann der Rand abgerundete Bereiche bzw. im Querschnitt abgerundete Abschnitte aufweisen, um das Gleiten des Befestigungsclips an dem Rand nicht zu behindern.
  • Der Befestigungsclip kann zum lösbar rastenden Aufnehmen in dem Aufnahmeraum einen elastisch zusammendrückbaren Einführbereich aufweisen.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass zumindest einer Clipaufnahme, insbesondere jeder Clipaufnahme, ein Sensor zum Erkennen einer Anwesenheit eines Befestigungsclips in der jeweiligen Clipaufnahme zugeordnet ist. So können ein Fehlen und/oder ein fehlerhafter Sitz des Befestigungsclips auf einfache Weise erkannt und ggf. korrigiert werden. Der Sensor kann gleichzeitig auch als ein Auslöser oder „Initiator“ dienen oder angesehen werden, insbesondere als ein pneumatisch auslösender Initiator, der z.B. ein pneumatisches Antriebssignal zum Bewegen einer Anzeigeklappe usw. ausgibt.
  • Der Sensor kann beispielsweise ein Schalter sein, z.B. ein Hubtaster. Es ist auch eine Ausgestaltung, dass der Sensor ein pneumatischer Schalter ist. Dies ergibt den Vorteil, dass dazu keine elektrischen Leitungen verlegt zu werden brauchen, sondern das pneumatische System der Halterung genutzt werden kann.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die erkannte Anwesenheit der Befestigungsclipse in den Clipaufnahmen pneumatisch gesteuert anzeigbar ist. Dies ermöglicht - insbesondere zusammen mit dem mindestens einen pneumatischen Schalter - eine besonders einfache Anzeigeeinrichtung, z.B. eine pneumatisch betriebene Anzeigetafel. So können Anzeigeelemente (z.B. Klappen) der Anzeigetafel über jeweilige pneumatische Initiatoren betätigt werden. Beispielweise kann durch den pneumatischen Schalter über mindestens eine pneumatische Leitung ein pneumatisch betätigbares Anzeigeelement betätigt werden.
  • Es ist eine besonders einfach umsetzbare und bedienbare Ausgestaltung, dass die Auswurfeinrichtungen der Clipaufnahmen zusammen pneumatisch betreibbar sind, z.B. indem sie an eine gemeinsame Druckluftversorgung angeschlossen sind und/oder gemeinsam auslösbar sind.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die Halterung einen Teil einer Prüfvorrichtung darstellt. So kann die Fahrzeug-Interieurverkleidung preisgünstig und schnell sowie materialschonend geprüft werden, z.B. zur Qualitätssicherung ausgemessen werden.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass die Fahrzeug-Interieurverkleidung eine Türverkleidung ist. Jedoch kann die Verkleidung auch jede andere Art von Interieurverkleidung eines Fahrzeugs sein, z.B. ein Wandverkleidung, eine Sitzverkleidung, eine Verkleidung einer Wohninsel usw.
  • Das Fahrzeug kann ein Kraftwagen (z.B. ein Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bus usw.), ein Wasserfahrzeug (z.B. ein Boot oder ein Schiff) oder ein Luftfahrzeug (z.B. ein Flugzeug oder ein Hubschrauber) sein.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, welche Prüfvorrichtung eine Halterung wie oben beschrieben aufweist bzw. die zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
    • 1 zeigt in Seitenansicht eine Türverkleidung mit eingekreisten Positionen von Clip-Retainern;
    • 2 zeigt in Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Türverkleidung mit einem Clip-Retainer mit einem eingesetzten Befestigungsclip;
    • 3 zeigt den Befestigungsclip aus 2 als Schnittdarstellung in Seitenansicht;
    • 4 zeigt in einer Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Halterung mit eingesetzter Türverkleidung;
    • 5 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus der Halterung aus 4 im Bereich einer Verbindung eines Befestigungsclips und einer Clipaufnahme der Halterung;
    • 6 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus 5 im Bereich der Verbindung von Befestigungsclip und Clipaufnahme; und
    • 7 zeigt in einer Schnittdarstellung einen noch weiter vergrößerten Ausschnitt aus 5 im Bereich der Verbindung von Befestigungsclip und Clipaufnahme.
  • 1 zeigt in Seitenansicht eine Fahrzeug-Interieurverkleidung in Form einer Türverkleidung 1 mit eingekreisten Positionen von Clip-Retainern 2. Die Clip-Retainer 2 dienen zur Befestigung von „originären“ Befestigungsclips 3 (siehe 2), mit denen die Türverkleidung 1 in eine tragende Struktur wie einen Türrahmen eingeklipst oder eingerastet wird. Um die Türverkleidung 1 beispielsweise zur Qualitätskontrolle, z.B. auf Herstellungs- und/oder Montagetoleranzen usw. hin, messtechnisch zu vermessen oder zu prüfen, kann sie aus einem bereits mit dem Türrahmen verbauten Zustand gelöst werden. Dazu wird die Türverkleidung 1 mit den Clip-Retainern 2 und den darin gehaltenen Befestigungsclips 3 von dem Türrahmen abgezogen.
  • 2 zeigt in Schrägansicht einen Ausschnitt aus der Türverkleidung 1 mit einem Clip-Retainer 2 mit einem darin eingesetzten Befestigungsclip 3. Der Clip-Retainer 2 ist ein fest angebrachter Teil der Türverkleidung 1, in den seitlich ein originärer Befestigungsclip 3 eingesteckt ist. Der Befestigungsclip 3 ist in dem Clip-Retainer 2 so eingesteckt, dass er entlang seiner Einsteckrichtung R von dem Clip-Retainer 2 formschlüssig gehalten wird.
  • 3 zeigt den Befestigungsclip 3 als Schnittdarstellung in Seitenansicht. Der Befestigungsclip 3 weist einen Grundkörper 4 aus Kunststoff auf. Der Grundkörper 4 weist zwei senkrecht zu der Einsteckrichtung R liegende, zueinander beabstandete Scheibenbereiche 5 und 6 auf, zwischen die der Befestigungsclip 3 eingeschoben werden kann. An den Scheibenbereich 6 schließt sich in der Einsteckrichtung R ein ringförmiger Auflagebereich 7 an, der einen in Einsteckrichtung R vorstehenden Einsteckbereich 8 umgibt. Auf dem Auflagebereich 7 liegt in Einsteckrichtung R eine umlaufende Dichtung in Form eines verliersicher montierten Dichtrings 9 auf, der ebenfalls den Einsteckbereich 8 umgibt.
  • Der Einsteckbereich 8 verjüngt sich von einem von dem Auflagebereich 7 beabstandeten Bereich größter Breite 10 in Einsteckrichtung R bis zu seiner Spitze 11. Zwischen dem Bereich größter Breite 10 (z.B. von ca. 10 mm) und dem Auflagebereich 7 ist ein ringförmig umlaufender Rücksprung 12 oder Hinterschnitt vorhanden.
  • Der Einsteckbereich 8 weist mehrere um die Einsteckrichtung R herum symmetrisch angeordnete, elastisch verbiegbare Stege 13 (siehe auch 2) auf, die an der Spitze 11 miteinander verbunden sind. Der Einsteckbereich 8 lässt sich dadurch seitlich reversibel zusammendrücken, so dass die größte Breite unter seitlichem Druck erheblich verkleinert werden kann.
  • Bisher wird eine derart auslieferungsfertige Türverkleidung 1, die mit den originären Befestigungsclipsen 3 ausgerüstet ist, so geprüft oder getestet, dass zunächst alle originären Befestigungsclipse 4 der aus dem Türrahmen o.ä. ablösten Türverkleidung 1 manuell gegen starre Test-Befestigungsclipse (o. Abb.) aus Stahl ausgetauscht werden. Die Clip-Retainer 2 halten also dann jeweils einen Test-Befestigungsclip. Die dann mit den Test-Befestigungsclipsen versehene Türverkleidung 1 wird manuell in eine Prüfvorrichtung (o. Abb.) eingerastet, die entsprechend positionierte (Test-)Clipaufnahmen aufweist. Sie wird dann geprüft und folgend wieder manuell aus der Prüfvorrichtung durch Herausziehen entrastet. Als weiteren Schritt müssen nun die Test-Befestigungsclipse für alle Clip-Retainer 2 wieder manuell gegen die originären Befestigungsclipse 3 ausgetauscht werden.
  • 4 zeigt in einer Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Halterung H einer Prüfvorrichtung P zum Prüfen der Türverkleidung 1. Die Halterung H weist mehrere Clipaufnahmen C zur rastenden Aufnahme eines jeweiligen Befestigungsclips 3 auf. Die Prüfvorrichtung P kann außer der Halterung H z.B. ein oder mehrere Messeinrichtungen (o. Abb.) zum Ausmessen der Türverkleidung 1 und ggf. eine pneumatisch betreibbare Anzeigetafel (o. Abb.) zum Anzeigen einer Anwesenheit von Befestigungsclipsen 3 in jeweiligen Clipaufnahmen C aufweisen.
  • Der gezeigten Clipaufnahme C ist unterseitig ein Pneumatikzylinder Q zugeordnet, dem ein pneumatischer Anwesenheitssensor oder „Initiator“ S zugeordnet ist, der zum Erkennen einer Anwesenheit eines Befestigungsclips 3 in der jeweiligen Clipaufnahme C zugeordnet ist. Die Clipaufnahme C wird zusammen mit den anderen, nicht dargestellten Clipaufnahmen C über einen jeweiligen Clip-Retainer 3 mittels eines geeigneten Tragrahmens T gehalten. Bei erkannter Anwesenheit des Befestigungsclips 3 kann der Anwesenheitssensor die Anzeigetafel (o. Abb.) pneumatisch so schalten, dass die Anwesenheit angezeigt wird.
  • Die Clipaufnahme C ist rückseitig (hier: nach unten gerichtet) offen. An der offenen Rückseite befindet sich pneumatisch verfahrbarer Bolzen B des Pneumatikzylinder Q. Der Bolzen B ist an seiner der Clipaufnahme C abgewandten Seite mit einer Pneumatikleitung, z.B. einer Druckluftleitung L, verbunden.
  • 5 zeigt in Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus 4 in dem Bereich der Clipaufnahme C bei eingesetztem Befestigungsclip 3. Die eine hohlzylindrische Grundform aufweisende Clipaufnahme C umfasst einen Aufnahmeraum K, der vorderseitig (hier: nach oben gerichtet) eine Einführungsöffnung E aufweist. Der Einsteckbereich 8 des Befestigungsclips 3 ist weitgehend in den Aufnahmeraum K eingesteckt.
  • Die Clipaufnahme C ist rückseitig (hier: nach unten gerichtet) offen. An der offenen Rückseite der Clipaufnahme C befindet sich der in Richtung W der Einführungsöffnung E - und damit gegen die Einsteckrichtung R - pneumatisch verfahrbare Bolzen B. Die Richtung W kann im Folgenden auch als „Auswurfrichtung“ W bezeichnet werden. Der Bolzen B und die Druckluftleitung L (siehe 4) können Teile einer Auswurfeinrichtung B, L darstellen. Durch ein Aufbringen von Druck auf die Druckluftleitung L kann sich der Bolzen B in der Auswurfrichtung W bewegen und dabei den Befestigungsclip 3 mittels einer Kraftausübung auf dessen Spitze 11 aus dem Aufnahmeraum K herausdrücken und folglich auswerfen.
  • In einem nicht betätigten Zustand der Auswurfeinrichtung B, L kann der Bolzen B von der Spitze 11 beabstandet sein oder sich mit der Spitze 11 in Kontakt befinden.
  • Das Auswerfen aller Befestigungsclipse 3 in einem einzigen Vorgang kann durch Betätigen eines gemeinsamen Bedienelements bequem durchgeführt werden.
  • 6 zeigt in Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus 5 im Bereich der Clipaufnahme C bei eingesetztem Befestigungsclip 3 ohne den Bolzen B und ohne den Clip-Retainer 2.
  • An der Einführungsöffnung E weist die Clipaufnahme C einen lateral (d.h., senkrecht zu der Einführungsrichtung R) nach innen vorstehenden Rand F auf, der die Clipaufnahme C also dort verengt. Insbesondere ist ein Durchmesser der Einführungsöffnung E bzw. des Rands F so eng, dass er kleiner ist ein Durchmesser des Bereichs größter Breite 10 des Befestigungsclips 3 in seinem nicht eingesetzten bzw. entspannten Zustand, aber vorteilhafterweise mindestens so groß wie der Durchmesser des Rücksprungs 12 des Befestigungsclips 3.
  • Der Rand F ist zum Eingriff in den Rücksprung 12 des Befestigungsclips 3 geformt. Bei Einführen des Einsteckbereichs 8 des Befestigungsclips 3 durch die Einführungsöffnung E zu seinem Einrasten gleitet der Einsteckbereich 8 ab einer bestimmten Eindringtiefe auf dem Rand F und wird dabei an den Stegen 13 lateral elastisch zusammengedrückt, bis der Bereichs größter Breite 10 erreicht ist. Mit Überschreiten des Bereichs größter Breite 10 dehnen sich die Stege 13 wieder aus, so dass sie formschlüssig in dem Aufnahmeraum F untergebracht sind. Mit Beendigung dieses Einrastvorgangs befindet sich der Rand F in Eingriff mit dem Rücksprung 12 und der Auflagebereich 7 liegt über die Dichtung 9 auf der Oberseite der Clipaufnahme C auf.
  • Wie auch genauer in 7 gezeigt, weist der Rand F eine dem Befestigungsclip 3 zugewandte Schräge U auf, die zumindest als ein Teil einer als Gleitfläche ausgebildeten Kontaktfläche mit dem Befestigungsclip 3 ausgebildet ist. Die Schräge U geht vorderseitig in eine konvexe Rundung R1 und rückwärtig in eine konkave Rundung R2 über. Die Kontaktfläche ist dadurch so ausgestaltet, dass ein Gleiten des Einsteckbereichs 8 des Befestigungsclips 3 in Einsteckrichtung R und in Auswurfrichtung W nicht behindert wird. Sie ist insbesondere glatt, d.h., ohne Kanten, spitze Winkel usw. Die Außenseite der Schräge 13 ist dazu passend geformt.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türverkleidung
    2
    Clip-Retainer
    3
    Befestigungsclip
    4
    Grundkörper des Befestigungsclips
    5
    Scheibenbereich des Befestigungsclips
    6
    Scheibenbereich des Befestigungsclips
    7
    Auflagebereich des Befestigungsclips
    8
    Einsteckbereich des Befestigungsclips
    9
    Dichtring
    10
    Bereich größter Breite
    11
    Spitze
    12
    Rücksprung
    13
    Steg des Einsteckbereichs
    A
    Kreis
    B
    Bolzen
    C
    Clipaufnahme
    E
    Einführungsöffnung
    F
    Rand
    H
    Halterung
    K
    Aufnahmeraum
    L
    Druckluftleitung
    P
    Prüfvorrichtung
    Q
    Pneumatikzylinder
    R
    Einsteckrichtung
    R1
    Konvexe Rundung
    R2
    Konkave Rundung
    T
    Tragrahmen
    U
    Schräge
    W
    Auswurfrichtung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung (1), bei dem - die Fahrzeug-Interieurverkleidung (1) mehrere Clip-Retainer (2) aufweist und so bereitgestellt wird, dass in mindestens einen Clip-Retainer (2) ein originärer Befestigungsclip (3) eingesetzt ist, - der mindestens eine originäre Befestigungsclip (3) in eine jeweilige Clipaufnahme (C) einer Halterung (H) eingerastet wird, - und die Halterung (H) den mindestens einen originären Befestigungsclip (3) pneumatisch freigibt.
  2. Halterung (H) zum Halten einer Fahrzeug-Interieurverkleidung (1), welche zum Durchführen des vorhergehenden Verfahrens mehrere Clipaufnahmen (C) aufweist, die eine pneumatisch angetriebene Auswurfeinrichtung zum Auswerfen eines darin rastend eingesetzten Befestigungsclips (3) aufweisen.
  3. Halterung (H) nach Anspruch 2, wobei die Clipaufnahme (C) einen Aufnahmeraum (K) für eine rastende Aufnahme eines zugehörigen Befestigungsclips (3) aufweist, welcher Aufnahmeraum (K) vorderseitig eine Einführungsöffnung (E) für den Befestigungsclip (3) und rückseitig eine pneumatisch in Richtung der Einführungsöffnung verfahrbare Auswurfeinrichtung (B, L) oder einen Teil davon aufweist.
  4. Halterung (H) nach Anspruch 3, wobei die Einführungsöffnung (E) einen lateral nach innen vorstehenden Rand (F) aufweist, der zum Eingriff in einen Rücksprung (12) des Befestigungsclips (3) ausgebildet ist, und der eine dem Befestigungsclip (3) zugewandte Schräge (U) aufweist, die zumindest als ein Teil einer als Gleitfläche ausgebildeten Kontaktfläche mit dem Befestigungsclip (3) ausgebildet ist.
  5. Halterung (H) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jeder Clipaufnahme (C) ein Sensor zum Erkennen einer Anwesenheit eines Befestigungsclips (3) in der jeweiligen Clipaufnahme (C) zugeordnet ist.
  6. Halterung (H) nach Anspruch 5, wobei der Sensor ein pneumatischer Schalter ist.
  7. Halterung (H) nach Anspruch 6, wobei die Halterung (H) ein Anzeigefeld aufweist, an dem die erkannte Anwesenheit der Befestigungsclipse (3) in den Clipaufnahmen (C) pneumatisch gesteuert anzeigbar ist.
  8. Halterung (H) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Auswurfeinrichtungen (B, L) der Clipaufnahmen (C) zusammen pneumatisch betreibbar sind.
  9. Halterung (H) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Halterung (H) einen Teil einer Prüfvorrichtung (P) darstellt.
  10. Prüfvorrichtung (P) zum Prüfen einer Fahrzeug-Interieurverkleidung, welche Prüfvorrichtung (P) eine Halterung (H) nach einem der Ansprüche 2 bis 9 aufweist.
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