DE102005044719A1 - Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit mit Passagiersauerstoffmasken - Google Patents

Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit mit Passagiersauerstoffmasken Download PDF

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Abstract

Das Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit mit Passagiersauerstoffmasken sieht vor, ein oder mehrere Passagiersauerstoffmasken gebrauchsfertig in einem Zwischenbehältnis anzuordnen und dann das Zwischenbehältnis zusammen mit den darin befindlichen Masken innerhalb der Passagierversorgungseinheit anzubringen. Auf diese Weise kann der vergleichsweise langwierige und insbesondere über den Kopf schwierig auszuführende Verpackungsvorgang vereinfacht und reproduzierbar außerhalb des Flugzeugs erfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit mit Passagiersauerstoffmasken sowie ein erfindungsgemäßes Zwischenbehältnis für die Durchführung dieses Verfahrens.
  • In Passagierflugzeugen ist typischerweise oberhalb der Sitzreihen eine Passagierversorgungseinheit (Personal Service Unit, PSU) angeordnet, in der neben Beleuchtung und Belüftung insbesondere auch Passagiersauerstoffmasken angeordnet sind, welche im Falle eines Druckabfalls innerhalb der Kabine nach unten herausfallen um in Reichweite der Passagiere zu sein. Hierzu ist in der Passagierversorgungseinheit ein mit einer unterseitig angeordneten Klappe abschließbares Fach oder Container vorgesehen, in dem je nach Anzahl der darunter befindlichen Sitze typischerweise vier oder auch mehr Passagiersauerstoffmasken angeordnet sind. Die Masken weisen stets einen Notsauerstoffversorgungsschlauch auf, über den sie mit dem entsprechenden ortsfesten Sauerstoffanschluss in der Passagierversorgungseinheit verbunden sind. Darüber hinaus weisen die Masken typischerweise noch einen Sparbeutel sowie ggf. noch eine Auslöseleine auf. Diese Bauteile sind in vorbestimmter Anordnung innerhalb des Containers zu verstauen, d. h. der Schlauch jeder Passagiersauerstoffmaske ist in vorgegebener Weise anzuschließen, aufzuwickeln und die Passagiersauerstoffmaske dann so anzuordnen, dass sie beim Öffnen der Klappe frei nach unten herausfällt. Dabei hat die Anordnung so zu erfolgen hat, dass die in der Maske befindlichen Ventile unbelastet sind, so dass sie im späteren Einsatz ihre Funktion ausüben können. Der gebrauchsfertige Einbau dieser Passa giersauerstoffmasken ist daher in der Praxis recht aufwändig und insbesondere wegen der Überkopfarbeit auch nicht ganz einfach durchzuführen.
  • Hinzu kommt, dass diese Tätigkeiten nicht nur beim Ersteinbau in das Flugzeug anfallen, sondern regelmäßig wiederkehren, da das Auslösen der Masken für Zulassung und Wartungstests regelmäßig überprüft wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit mit Sauerstoffmasken zu schaffen, das weniger aufwändig ist und darüber hinaus eine höhere Reproduzierbarkeit gewährleistet. Im Weiteren sollen die hierzu erforderlichen vorrichtungsmäßigen Ausbildungen geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ein gemäß der Erfindung erforderliches Zwischenbehältnis ist in Anspruch 5 definiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit mit Passagiersauerstoffmasken sieht vor, dass zunächst eine oder mehrere Passagiersauerstoffmasken gebrauchsfertig in einem Zwischenbehältnis angeordnet werden, in welchem diese ggf. gelagert und transportiert werden können, wonach dann das Zwischenbehältnis mit den darin gebrauchsfertig angeordneten Passagiersauerstoffmasken in die Passagierversorgungseinheit einbaut wird.
  • Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, den Einbau der Passagiersauerstoffmasken dadurch erheblich zu vereinfachen und in seiner Reproduzierbarkeit zu verbessern, dass diese nicht wie bisher vor Ort im Flugzeug über Kopf eingebaut werden, sondern in einem Zwischenbehältnis. Die Anordnung der Passagiersauerstoffmasken mit den zugehörigen Bauteilen wie Schlauch, Sparbeutel etc. in dem Zwischenbehältnis kann fabrikmäßig unter kontrollierten Bedingungen und in ergonomisch günstiger Position in vorgeschriebener Weise erfolgen, wohingegen der eigentliche Einbau in die Passagierversorgungseinheit des Flugzeugs dann dadurch erfolgt, dass das gesamte Zwischenbehältnis in die Passagierversorgungseinheit eingebaut wird, wobei das Zwischenbehältnis anschlussmäßig zweckmäßigerweise so ausgestattet ist, dass hier nur wenige Handgriffe genügen, um einen ordnungsgemäßen Anschluss aller Masken zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat nicht nur den Vorteil, dass die Anordnung der Passagiersauerstoffmasken innerhalb des Zwischenbehältnisses wesentlich schneller, genaurer und besser reproduzierbar erfolgen kann als vor Ort innerhalb des Flugzeugs. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist liegt vielmehr darin, dass die Rüstzeiten innerhalb des Flugzeuges, also die Zeit, in denen das Flugzeug wegen Einbaus der Masken notwendigerweise nicht betriebsbereit ist, deutlich reduziert werden kann, da nämlich im Falle eines Auslösetests der Masken lediglich die Zwischenbehältnisse mit den daran hängenden Masken entfernt und durch fertig gepackte Zwischenbehältnisse ersetzt werden, was mit wenigen Handgriffen erfolgen kann. Darüber hinaus ist der Prozess des Anordnens der Masken innerhalb des Zwischenbehältnisses innerhalb einer Fabrik wesentlich besser kontrollierbar und reproduzierbar, als dies bisher innerhalb des Flugzeuges erfolgen konnte, wodurch die Betriebssicherheit weiter gesteigert wird.
  • Zweckmäßigerweise wird das Zwischenbehältnis nach dem Anordnen der Passagiersauerstoffmasken verschlossen, wobei eine das Zwischenbehältnis verschließende Abdeckung nach dem Einbau des Behältnisses in die Passagierversorgungseinheit entfernt und dann durch die ent sprechende Abdeckung (Klappe) der Passagierversorgungseinheit ersetzt wird.
  • Das Verschließen des Zwischenbehältnisses hat den Vorteil, dass dadurch die Passagiersauerstoffmasken während des Transports und der Lagerung praktisch vollständig abgeschlossen innerhalb des Zwischenbehältnisses sind und somit vor Staub und anderen Umwelteinflüssen geschützt sind. Durch Entfernen der Abdeckung nach Einbau also unmittelbar vor Schließen der Klappe der Passagierversorgungseinheit wird dann der bestimmungsgemäße Zustand hergestellt.
  • Grundsätzlich ist es erforderlich, dass vor dem Einbau des Zwischenbehältnisses in die Passagierversorgungseinheit die Sauerstoffversorgung zwischen dem Passagiersauerstoffmasken und dem Sauerstoffanschluss in der Passagierversorgungseinheit hergestellt wird. Dies kann beispielsweise durch Aufstecken eines oder mehrerer Schläuche erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn dies beim Einbau des Zwischenbehältnisses in die Passagierversorgungseinheit quasi selbsttätig erfolgt, wenn nämlich eine entsprechende Leitungsverbindung vorgesehen ist, so dass beispielsweise durch einfaches Aufstecken des Zwischenbehältnisses in den dafür vorgesehenen Raum in der Passagierversorgungseinheit die Leitungsverbindung hergestellt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird beim Einbau des Zwischenbehältnisses in die Passagierversorgungseinheit eine Verbindung zwischen dem Behältnis und der Passagierversorgungseinheit gebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Zwischenbehältnis selbst in seiner Form so ausgebildet ist, dass es in dem entsprechenden Aufnahmeraum in der Passagierversorgungseinheit nach dem Einstecken verrastet oder aber beispielsweise durch Raststifte oder andere form-/kraft- oder stoffschlüssige Elemente, die einerseits wieder lösbar sind und andererseits nach Möglichkeit ohne Werkzeug zuverlässig und schnell montiert werden können. Entsprechende Befestigungssysteme sind hinlänglich bekannt. Auch ist die Anordnung einer Klettverbindung zwischen Zwischenbehältnis und dementsprechenden Raum der Passagierversorgungseinheit denkbar.
  • Für das erfindungsgemäße Bestückungsverfahren ist ein entsprechend ausgebildetes Zwischenbehältnis erforderlich. Demgemäß sieht die Erfindung ein Zwischenbehältnis mit einer oder mehreren darin gebrauchsseitig angeordneten Passagiersauerstoffmasken vor, das weiterhin Mittel zum Befestigen des Behältnisses in der Passagierversorgungseinheit aufweist. Vorteilhaft ist das Zwischenbehältnis mit einer verschließenden Abdeckung versehen, um die darin gebrauchsfertig angeordneten Passagiersauerstoffmasken vor äußeren Einflüssen wie Staub und dergleichen zu schützen.
  • Besonders kostengünstig und effektiv kann das Zwischenbehältnis gestaltet werden, wenn dieses gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als Blisterverpackung ausgebildet ist.
  • Jede Passagiersauerstoffmaske weist einen Schlauch für die Notsauerstoffversorgung auf. Das freie Ende eines jeden in einem solchen Zwischenbehältnis angeordneten Schlauches ist entweder direkt durch die Wand des Zwischenbehältnisses, vorzugsweise auf der Rückseite, also auf der der Abdeckung abgewandten Seite hindurch geführt oder aber an ein Verteilstück angeschlossen, das innerhalb des Zwischenbehältnisses angeordnet ist und das wiederum einen zentralen Versorgungsschlauch aufweist, der dann durch diese rückwärtige Wand des Zwischenbehältnisses hindurch geführt ist.
  • Hinsichtlich der Montage noch günstiger, ist eine Ausführungsvariante, bei welcher innerhalb des Zwischenbehältnisses je nach Anzahl der aufzunehmenden Masken ein oder mehrere Anschlüsse für einen Schlauch einer Passagiersauerstoffmaske vorgesehen sind, so dass die Schlauchverbindungen zwischen den Passagiersauerstoffmasken und dem Zwischenbehältnis gleich bei der Verpackung erfolgen kann, wohingegen dann aus dem Zwischenbehältnis lediglich ein Anschluss, sei es in Form eines Schlauches oder auch einer Kupplung als Teil einer Leitungsverbindung herauszuführen ist, die dann mit dem entsprechenden Leitungsanschluss für die Notsauerstoffversorgung in der Passagierversorgungseinheit zu kuppeln ist.
  • Vorteilhaft ist das Zwischenbehältnis so ausgebildet, dass es mit wenigen Handgriffen innerhalb des entsprechenden Freiraums in der Passagierversorgungseinheit befestigbar ist. Dies kann durch eine Klettverbindung zwischen den zueinander zu befestigten Teilen erfolgen. Durch eine entsprechende Formgebung zwischen dem Zwischenbehältnis einerseits und der Öffnung innerhalb der Passagierversorgungseinheit, beispielsweise dergestalt, dass das Behältnis nach Art einer Rastverbindung in die entsprechende Ausnehmung einführbar ist, kann ebenfalls eine Verbindung gebildet sein. Dies kann jedoch auch in einfacher Form über Befestigungsstifte erfolgen, die beispielsweise durch einen nahe der Abdeckung vorgesehenen Flansch des Zwischenbehältnisses geführt und innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung in der Passagierversorgungseinheit festgehalten werden. Solche Stifte können mit einer breiten Kopfauflage versehen sein, so dass sie ohne Werkzeug von Hand einführbar sind.
  • Die das Zwischenbehältnis verschließende Abdeckung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft als Originalitätsverschluss ausgebildet, so dass man mit einem Blick erkennen kann, ob das Zwischenbehältnis in dem original verpackten Zustand ist oder nicht. Die vorstehende Lasche ist vorteilhafterweise als deutlich erkennbarer Sichtstreifen mit einem Warnhinweis versehen, so dass sofort erkennbar ist, dass es sich hierbei um die Lasche handelt, welche zum Aktivieren der Einrichtung herausgezogen werden muss. Zweckmäßigerweise weist die Abdeckung eine überstehende Lasche auf, so dass das Zwischenbehältnis mit den darin angeordneten Passagiersauerstoffmasken zunächst in den entsprechenden Freiraum in der Passagierversorgungseinheit eingebaut und leitungsverbunden werden kann, wobei dann die üblicherweise an der Unterseite befindliche Klappe fast geschlossen wird, so dass nur noch die überstehende Lasche der Abdeckung vorsteht, an der dann so lange gezogen wird, bis die gesamte Abdeckung von dem Zwischenbehältnis gelöst und durch den bestehenden Spalt entfernt worden ist. Danach wird dann die Abdeckung der Passagierversorgungseinheit geschlossen und somit das Zwischenbehältnis einschließlich der darin befindlichen Passagiersauerstoffmasken in die bestimmungsgemäßen Stellung überführt derart, dass in einem späteren Auslösefall nach Öffnen der Klappe die Passagiersauerstoffmasken nach unten an dem jeweiligen Schlauch hängend herausfallen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in stark vereinfachter perspektivischer Darstellung von unten einen Teil einer Passagierversorgungseinheit mit teilgeöffneter Klappe,
  • 2 in vergrößerter Darstellung den durch die teilgeöffnete Klappe gebildeten Schlitz mit herausgeführter Lasche und
  • 3 in perspektivischer Ansicht eine Blisterpackung mit vier darin gebrauchsfertig angeordneten Passagiersauerstoffmasken.
  • Die Passagierversorgungseinheit 1, welche sich in an sich bekannter Weise über den Sitzreihen im Flugzeug erstreckt, weist Beleuchtung 2 für die darunter sitzenden Passagiere, Lüftungsausströmer 3 sowie eine Klappe 4 auf, welche einen darüber liegenden Raum abschließt, der vier Passagiersauerstoffmasken 5 aufnimmt. Die Passagiersauerstoffmasken 5 sind in an sich bekannter Weise an einen Schlauch angeschlossen, der über ein Verteilstück an einen zentralen Notsauerstoffversorgungsanschluss innerhalb der Passagierversorgungseinheit 1 angeschlossen ist. Die Passagiersauerstoffmasken 5 weisen darüber hinaus einen Sparbeutel auf, der ebenfalls dort untergebracht ist.
  • Während beim Stand der Technik die vorgenannten Bauteile in dem durch die Passagierversorgungseinheit 1 gebildeten Raum hierfür unmittelbar angeordnet sind, liegen beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Passagiersauerstoffmasken 5 nebeneinander angeordnet in einer Blisterverpackung 6, die im Wesentlichen aus einem in Abmessung und Form etwa dem Raum in der Passagierversorgungseinheit für die Passagierversorgungsmasken entsprechenden Behältnis 7 besteht, das an seiner Oberseite (in Einbaulage Unterseite) durch eine Abdeckung 8 in Form einer Kunststofffolie verschlossen ist. Die Kunststofffolie ist wie bei Blisterverpackungen üblich, auf einen umlaufenden flanschartigen Rand 11 des Behältnisses 7 angeschweißt. Die Abdeckung 8 weist darüber hinaus eine Lasche 9 auf, die am Ende des Behältnisses 7 um 180° geknickt ist, das Behältnis 7 an seiner Oberseite nochmals überdeckt und an ihrem freien Ende 10 seitlich über das Behältnis 7 vorsteht.
  • Das Behältnis 7 weist rückseitig eine nicht dargestellte Schlauchleitung auf, welche durch die Behältnisrückwand hindurchgeführt ist und die innerhalb des Behältnisses 7 mittels eines Verteilers an die freien Enden der Schläuche der dort angeordneten Passagiersauerstoffmasken 5 anschließt.
  • Die vorbeschriebene, gebrauchsfertig mit Passagiersauerstoffmasken 5 bestückte Blisterverpackung 6 wird fabrikmäßig gepackt und in der vorbeschriebenen Weise leitungsverbunden. Zum Anschluss der Passagiersauerstoffmasken 5 innerhalb der Passagierversorgungseinheit 1 wird bei geöffneter Klappe 4 zunächst einmal das freie Ende des rückseitig aus der Blisterverpackung 6 herausgeführten Schlauchs auf dem entsprechend dafür innerhalb der Passagierversorgungseinheit 1 vorgesehenen Anschlussstück durch Aufstecken befestigt, wonach die Blisterverpackung 6 mit der Abdeckung 8 nach unten gerichtet in die entsprechende hinter der Klappe 4 liegende Öffnung in der Passagierversorgungseinheit 1 eingeschoben wird.
  • In dem flanschartigen Rand 11 der Blisterverpackung 6 sind Raststifte 12 in entsprechenden Ausnehmungen angeordnet. Diese Raststifte 12 werden in entsprechende innerhalb der Passagierversorgungseinheit vorgesehene Rastausnehmungen durch einfaches Eindrücken eingeführt, wodurch nach Befestigen aller vier Raststifte 12 die Blisterverpackung 6 mechanisch fest innerhalb der Passagierversorgungseinheit 1 angeordnet ist und die darin befindlichen Passagiersauerstoffmasken 5 an das Notsauerstoffversorgungssystem des Flugzeugs angeschlossen sind. In ihrer Position gehalten werden die Masken 5 dabei durch die Abdeckung 8.
  • Die Abdeckung 8 muss jedoch entfernt werden, damit beim späteren Einsatz nach Öffnen der Klappe 4 die Masken in an sich bekannter Weise nach unten an dem jeweiligen Schlauch hängend herausfallen. Um die Abdeckung 8 zu entfernen wird die Klappe 4 wie in den 1 und 2 dargestellt, bis nahezu in ihre geschlossene Stellung geschwenkt, so dass nur ein schmaler Schlitz 13 verbleibt, durch den dann das freie Ende 10 der Lasche 9 vorspringt. Durch entsprechendes Ziehen am freien Ende 10 an der Lasche 9 wird nun die Abdeckung 8 vom Rand 11 abgezogen, so dass, wenn die Abdeckung 8 vollständig durch den Schlitz 13 entfernt worden ist, die Klappe 4 geschlossen werden kann, wonach die Passagiersauerstoffmasken 5 in ihrer bestimmungsgemäßen Stellung gebrauchsfertig angeordnet sind.
  • Wenn nach dem Auslösen der Klappen 4 (z. B. zu Testzwecken) die Passagiersauerstoffmasken 5 herausgefallen sind, wird das Behältnis 7 durch Lösen der Raststifte 12 zusammen mit den daran am Schlauch hängenden Passagiersauerstoffmasken 5 aus der Passagierversorgungseinheit 1 entfernt und an den Hersteller oder ein entsprechendes Serviceunternehmen gegeben, die dann diese überprüfen und ggf. wieder in Blisterverpackungen 6 gebrauchsfertig einpacken. In der Zwischenzeit wird die Passagierversorgungseinheit 1 mit bereits in Blisterverpackungen 6 befindlichen Passagiersauerstoffmasken 5 in der vorbeschriebenden Art bestückt, was in vergleichsweise kurzer Zeit erfolgen kann, wonach das Flugzeug wieder einsatzfähig ist.
  • Das Verfahren kann weiter vereinfacht werden, in dem rückseitig der Blisterverpackung 6 ein zentraler Leitungsanschluss vorgesehen ist, welcher in einen entsprechenden Gegenanschluss innerhalb der Passagierversorgungseinheit 1 eingesteckt werden kann, so dass sich die gesamte Montage auf einen einzigen Steckvorgang beschränken kann.
  • Zweckmäßigerweise ist auf der Lasche 9 eine entsprechende Beschriftung angebracht, welche darauf hinweist, dass diese zu entfernen ist. Da die Lasche 9 mit ihrem Ende 10 über den Rand 11 nach außen hin übersteht, ist diese selbst dann, wenn das Entfernen der Abdeckung 8 irrtümlicherweise vergessen wurde, bei geschlossener Klappe 4 sichtbar. Es ist also durch einfache Sichtkontrolle ohne weiteres zu kontrollieren, ob eine ordnungsgemäße Aktivierung durch Entfernen der Abdeckung 8 erfolgt ist. Es versteht sich, dass die Ausnehmung innerhalb der Passagierversorgungseinheit 1 für das Behältnis 7 so ausgebildet ist, dass nur eine eindeutige Lageanordnung möglich ist, damit die Lasche 9 auch stets an der richtigen Seite übersteht.
  • Darüber hinaus signalisiert die auf dem Behältnis 7 noch vorhandene Lasche 9 dem Benutzer vor dem Einbau, dass es sich um eine gebrauchsfertige Einheit handelt und nicht um eine solche, die zum Wiederverpacken ansteht.
  • 1
    Passagierversorgungseinheit
    2
    Beleuchtung
    3
    Lüftungsausströmer
    4
    Klappe
    5
    Passagiersauerstoffmaske
    6
    Blisterverpackung
    7
    Behältnis
    8
    Abdeckung
    9
    Lasche
    10
    freies Ende der Lasche
    11
    Rand des Behältnisses
    12
    Raststifte
    13
    Schlitz

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bestücken einer Passagierversorgungseinheit (1) mit Passagiersauerstoffmasken (5), bei dem ein oder mehrere Passagiersauerstoffmasken (5) gebrauchsfertig in einem Zwischenbehältnis (7) angeordnet werden, wonach das Zwischenbehältnis (7) in die Passagierversorgungseinheit (1) eingebaut wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Zwischenbehältnis (7) nach dem Anordnen der Passagiersauerstoffmasken (5) verschlossen wird, wobei eine das Zwischenbehältnis (7) verschließende Abdeckung (8) nach dem Einbau in die Passagierversorgungseinheit (1) entfernt und durch die entsprechende Abdeckung (4) der Passagierversorgungseinheit (1) ersetzt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beim Einbau des Zwischenbehältnisses (7) in die Passagierversorgungseinheit (1) ein Leitungsverbindung zwischen dem Sauerstoffanschluss in der Passagierversorungseinheit (1) und den Passagiersauerstoffmasken (5) hergestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beim Einbau des Zwischenbehältnisses (7) in die Passagierversorgungseinheit (1) eine vorzugsweisemechanische Verbindung zwischen Passagierversorgungseinheit (1) und Zwischenbehältnis (7) gebildet wird.
  5. Zwischenbehältnis mit einer oder mehrerer darin gebrauchsfertig angeordneten Passagiersauerstoffmasken (5) und mit Mitteln (12) zum Befestigen des Behältnisses (7) in einer Passagierversorgungseinheit (1).
  6. Zwischenbehältnis nach Anspruch 5 mit einer verschließenden Abdeckung (8).
  7. Zwischenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Blisterverpackung (6) ausgebildet ist.
  8. Zwischenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Passagiersauerstoffmaske (5) ein Schlauch für die Notsauerstoffversorgung zugeordnet ist, dessen freies Ende durch vorzugsweise auf der der Abdeckung (8) abgewandten Seite durch die Wand des Zwischenbehältnisses (7) hindurchgeführt ist oder an ein Verteilstück anschließt, dessen zentraler Versorgungsschlauch vorzugsweise auf der der Abdeckung (8) abgewandten Seite durch die Wand des Zwischenbehältnisses (7) hindurch geführt ist.
  9. Zwischenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Schlauch einer Passagiersauerstoffmaske (5) innerhalb des Zwischenbehältnisses (7) und mit mindestens einem aus dem Zwischenbehältnis (7) herausführenden Anschluß zur Leitungsverbindung mit einem Leitungsanschluß für die Notsauerstoffversorgung in der Passagierversorgungseinheit (1).
  10. Zwischenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Befestigungsstiften (12) zum Festlegen in der Passagierversorgungseinheit (1).
  11. Zwischenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abdeckung (8) als Originalitätsverschluß ausgebildet ist.
  12. Zwischenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abdeckung (8) mit einer überstehenden Lasche (9) versehen ist, derart, dass nach Einbau des Zwischenbehältnisses (7) in die Passagierversorgungseinheit (1) unmittelbar vor dem Verschließen der passagierversorgungseinheitseigenen Abdeckung (4) die Abdeckung (8) des Zwischenbehältnisses (7) entfernt werden kann.
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