DE102013220478B4 - Behältnis mit Abdeckung - Google Patents

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Abstract

Behältnis (2) für eine Passagierversorgungseinheit für ein Flugzeug, welche durch eine bewegliche Außenabdeckung (11) abgeschlossen ist, mit mehreren darin angeordneten Sauerstoffmasken (14', 48, 50) einer Sauerstoffnotversorgungseinrichtung des Flugzeugs, welches eine Öffnung (4) aufweist, durch welche die Sauerstoffmasken (14', 48, 50) hindurchführbar sind, mit einer Abdeckung (18') zum abschnittsweisen Abdecken der Öffnung (4), die nur einen Teil der Sauerstoffmasken (14') hält, und mit einer zugmittelbetätigten Auslösevorrichtung (30) zur Freigabe der Abdeckung (18'), wobei mindestens eine Sauerstoffmaske (48, 50) als Zugmittel bei geöffneter Außenabdeckung (11) aus dem Behältnis (2) fällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis für eine Passagierversorgungseinheit für ein Flugzeug, welche durch eine bewegliche Außenabdeckung abgeschlossen ist und mehrere darin angeordnete Sauerstoffmasken einer Sauerstoffnotversorgungseinrichtung des Flugzeuges aufweist sowie ein Flugzeug, welches mit einer solchen Passagierversorgungseinheit ausgestattet ist.
  • In einem Flugzeug sind eine oder mehrere Sauerstoffnotversorgungseinrichtungen angeordnet. Beispielsweise befindet sich in einer Druckkabine für Passagiere oberhalb einer Sitzreihe eine Passagierversorgungseinheit, nachfolgend auch PSU (Personal Service Unit) genannt. In dieser sind neben Beleuchtung und Belüftung auch Sauerstoffmasken angeordnet, welche durch eine geschlossene Außenabdeckung in der PSU gehalten werden. Im Notfall wird die Außenabdeckung der PSU geöffnet und die Sauerstoffmasken fallen aus der PSU heraus. Alternativ kann eine solche Sauerstoffversorgungseinheit auch neben der PSU in so genannten Sauerstoffboxen vorgesehen sein, welche entsprechende Maskenbehälter aufweisen.
  • Aus DE 10 2005 044 719 A1 zählt es zum Stand der Technik, die Sauerstoffmasken mit den zugehörigen Leitungen, Lanyards und dgl. in einem Behältnis anzuordnen, das einseitig mittels einer Folie verschlossen wird. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass der Einbau der Masken in das Behältnis nicht vor Ort über Kopf erfolgen muss, sondern fabrikmäßig erfolgen kann. Beim Einbau des fabrikmäßig montierten Behältnisses wird dann lediglich vor dem vollständigen Schließen der Außenabdeckung in der PSU die Folie entfernt, so dass die Vorrichtung gebrauchsfertig ist.
  • Aus US 4 481 945 A zählt ein Behältnis für mehrere Sauerstoffmasken zum Stand der Technik, bei welchem nach Öffnen einer Klappe ein Zugmittel zugänglich ist, nach dessen Betätigung sämtliche Masken gleichzeitig herausfallen und die Sauerstoffversorgung aktiviert wird. Dies ist auch bei der aus DE 10 2004 026 649 A1 bekannten Sauerstoffnotversorgungseinrichtung der Fall, ebenso wie bei der aus US 5 803 062 A bekannten Einrichtung.
  • Bei den bisherigen Sauerstoffnotversorgungseinrichtungen ist es nachteilig, dass beispielsweise beim Überprüfen des Öffnungsmechanismus der Außenabdeckung der PSU alle darin angeordneten Sauerstoffmasken aus der PSU herausfallen. Die Sauerstoffmasken müssen danach sorgfältig wieder in der Passagierversorgungseinheit verstaut werden, so dass die Sauerstoffmasken beim nächsten Öffnen der Außenabdeckung wieder geordnet aus der PSU herausfallen können und sie somit den Passagieren bestimmungsgemäß zur Verfügung stehen. So muss insbesondere ein Ineinanderverwickeln der Sauerstoffmasken mit den Schläuchen, Lanyards und dgl. vermieden werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass, wenn alle Sauerstoffmasken gleichzeitig aus der PSU herausfallen, sich diese verheddern können.
  • Vor diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Behältnis mit mehreren darin angeordneten Sauerstoffmasken einer Sauerstoffnotversorgungseinrichtung des Flugzeugs zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Behältnis mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erfüllt. Ein Flugzeug, in welchem das erfindungsgemäße Behältnis angeordnet ist, ist in Anspruch 15 definiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Hierbei können gemäß der Erfindung die in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegebenen Merkmale jeweils für sich, aber auch in geeigneter Kombination die erfindungsgemäße Lösung weiter ausgestalten.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis mit mehreren darin angeordneten Sauerstoffmasken einer Sauerstoffnotversorgungseinrichtung eines Flugzeugs weist eine Öffnung auf, durch welche die Sauerstoffmasken hindurchführbar sind, mit einer Abdeckung zum abschnittsweisen Abdecken der Öffnung, die nur einen Teil der Sauerstoffmasken hält und mit einer zugmittelbetätigten Auslösevorrichtung zur Freigabe der Abdeckung, wobei mindestens eine Sauerstoffmaske als Zugmittel bei geöffneter Außenabdeckung aus dem Behältnis fällt.
  • Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, die Lagerung der Sauerstoffmasken in dem Behältnis dahingehend zu verbessern, dass ein Herausfallen aller Sauerstoffmaske auch bei geöffneter Außenabdeckung der PSU aus dem Behältnis zunächst einmal verhindert wird. Ist das Behältnis in einer Passagierversorgungseinheit (PSU) angeordnet, so kann die Außenabdeckung der PSU geöffnet werden, Erst durch Betätigen der Auslösevorrichtung wird die Abdeckung freigegeben, so dass auch die übrigen Sauerstoffmasken aus dem Behältnis herausfallen oder entnommen werden können. Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Behältnis nicht nur in einer PSU angeordnet sein kann, sondern auch Teil eines Maskenbehälters von so genannten Sauerstoffboxen sein kann, wie sie unabhängig von der PSU typischerweise daneben angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist die Auslösevorrichtung Mittel zum Leitungsverbinden der Sauerstoffmasken mit der Sauerstoffnotversorgung auf. Das Betätigen des Zugmittels öffnet somit nicht nur die Abdeckung an dem Behältnis, sondern aktiviert gleichzeitig auch die Sauerstoffversorgung zu den Sauerstoffmasken.
  • Vorteilhaft weist die Öffnung des Behältnisses eine rechteckige Form auf, angepasst an die ebenfalls typischerweise rechteckige Form der Außenabdeckung in der PSU bzw. der Sauerstoffbox. Die rechteckige Form der Öffnung gewährt ein behinderungsfreies Herausfallen der Masken durch die Öffnung und die darunter liegende, geöffnete Außenabdeckung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Abdeckung an einer Seite fest mit dem Behältnis verbunden und im Übrigen nicht oder lösbar verbunden. Eine solche feste Verbindung kann bei einer eigenstabilen Ausbildung der Abdeckung scharnierartig im Übrigen in geeigneter Weise erfolgen, so dass die Abdeckung entlang dieser befestigten Seite am Behältnis verbleibt, jedoch zur Freigabe der Öffnung der übrige Teil der Abdeckung herunterfallen kann. Es ist deshalb eine feste Verbindung mit dem Behältnis vorteilhaft nur an einer Seite der Abdeckung vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist an einem Eckbereich der Abdeckung oder eines Abdeckungsabschnittes eine lösbare Befestigung vorgesehen, die vorzugsweise über die zugmittelbetätigte Auslösevorrichtung freigegeben wird. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um den Eckbereich, der auf der Seite der Abdeckung bzw. des Abdeckabschnitts angeordnet ist, welcher von der fest mit dem Behältnis verbundenen Seite am weitesten entfernt ist.
  • Die Auslösevorrichtung kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen federvorgespannten Zapfen aufweisen, der über ein Sicherungselement, beispielsweise einen Riegel unter Eingliederung des lösbar zu befestigenden Teils der Abdeckung den Zapfen gespannt hält. Das Sicherungselement in Form des beispielsweise eine Bohrung im Zapfen durchsetzenden Riegels hält dann einerseits die Abdeckung in ihrer die Öffnung verschließenden Stellung fest und kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig den Steuerteil des Absperrventils bilden, welches zwischen der Sauerstoffversorgung und den Sauerstoffmasken angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Auslösen der Vorrichtung, also beim Entfernen des Riegels mittels des Zugmittels, zum einen die Abdeckung im Eckbereich über den Zapfen freigegeben wird und zum anderen der Zapfen aus seiner federvorgespannten Stellung in eine Stellung gebracht wird, in welcher das Absperrventil geöffnet ist.
  • Bevorzugt ist das Sicherungselement kraft- und/oder formschlüssig mit dem federvorgespannten Zapfen lösbar verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise mechanisch oder magnetisch erfolgen. Das Sicherungselement kann etwa als Stift quer zur Spannrichtung des federvorgespannten Zapfens angeordnet sein. Durch die Federkraft werden Stift und Zapfen in ihrer Position gehalten. Alternativ oder ergänzend können das Sicherungselement und der federvorgespannte Zapfen zumindest teilweise magnetisch sein, so dass der federvorgespannte Zapfen durch magnetische Anziehung oder Abstoßung in seiner federvorgespannten Stellung gehalten wird.
  • Vorteilhaft ist der federvorgespannte Zapfen als Steuerteil eines Absperrventils zwischen der Sauerstoffversorgung und den Sauerstoffmasken ausgebildet, wobei in federvorgespannter Stellung der Ventildurchgang gesperrt und in entspannter Stellung geöffnet ist. Beispielsweise kann das Absperrventil durch eine Berstscheibe gebildet werden. In entspannter Stellung des Zapfens wird die Berstscheibe durch den Zapfen zielgerichtet zerstört und die Zuleitung des Sauerstoffs zu den Sauerstoffmasken freigegeben.
  • Ein Zugmittel kann auch durch eine Sauerstoffmaske mit Lanyard gebildet sein. Manche Passagiere greifen intuitiv bei Druckverlust eher nach einer Sauerstoffmaske als nach einem Pull Flag. So ist gemäß der Erfindung eine Sauerstoffmaske als Zugmittel vorgesehen, die aus dem Behältnis beim Öffnen der Abdeckung herausfällt. Dieses stufenweise Herausfallen der Sauerstoffmasken kann einerseits ein Verheddern der Sauerstoffmasken sowie deren Zuleitungen und Lanyards ineinander verhindern, andererseits vereinfacht dies beispielsweise bei einer Überprüfung des Öffnungsmechanismus der Außenabdeckung der PSU/Sauerstoffbox das Anordnen der wenigen herausgefallenen Sauerstoffmasken wieder in dem Behältnis.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Behältnis eine vorzugsweise als Öse ausgebildete Umlenkung für mindestens ein Zugmittel angeordnet. Dieser Umlenkpunkt dient der Anpassung der Position des Zugmittels nach dem Öffnen der Außenabdeckung der PSU bzw. der Sauerstoffbox. Ist die Umlenkung unlösbar am Behältnis angeordnet, so wird die Kraft bei Betätigen des Zugmittels durch die Umlenkung auf die Auslösevorrichtung, vorzugsweise auf das Sicherungselement, umgelenkt. Ist die Umlenkung am Behältnis lösbar befestigt, so wird bei Betätigen des Zugmittels die Umlenkung vom Behältnis gelöst und die Zugkraft wirkt direkt auf die Auslösevorrichtung, vorzugsweise auf das Sicherungselement. Weist das Zugmittel ein Lanyard auf, so kann dieses Lanyard durch die als Öse ausgebildete Umlenkung durchgeführt und darauf folgend mit der Auslösevorrichtung verbunden werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann ein Zugmittel auch durch eine Sauerstoffmaske mit Lanyard und Pull Flag ausgebildet sein, wobei das Pull Flag mit der Sauerstoffmaske verbunden ist. Dem Passagier ist es somit möglich mit dem Pull Flag die Sauerstoffmaske zu sich zu ziehen und somit den Auslösemechanismus zu betätigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Sauerstoffdruckbehälter oder ein Sauerstoffgenerator im Behältnis angeordnet, der für die Sauerstoffversorgung der in dem Behältnis angeordneten Sauerstoffmasken sorgt. Somit können mehrere unabhängige Sauerstoffversorgungen in einem Flugzeug auf einfache Weise realisiert werden.
  • Bevorzugt ist der Abdeckungsabschnitt als flächiger Stoff ausgebildet. Im Sinne der Erfindung ist unter flächigem Stoff beispielsweise ein flexibles, vorzugsweise leichtes Material zu verstehen, wobei dieses Material eine Folie, ein Netz, ein textiler Stoff (Gewebe, Gewirke) oder eine Kombination davon sein kann. Der flächige Stoff muss die Aufgabe erfüllen, dass er einerseits die Lagerung mindestens einer Sauerstoffmaske im Behältnis so lange sicherstellt, bis die Auslösevorrichtung betätigt wird. Zum anderen muss der flächige Stoff derart ausgebildet sein, dass nach Betätigen der Auslösevorrichtung die Öffnung zum Herausfallen der mindestens einen Sauerstoffmaske freigegeben wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Abdeckung, welche mindestens einen flächigen Stoff aufweist, ein möglichst geringes Gewicht aufweist. Gerade bei einem Flugzeug ist insgesamt eine möglichst leichte Konstruktionsweise von Vorteil.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis ist in seiner Form und Ausbildung so angepasst, dass es zur Anordnung in einer PSU oder einer Sauerstoffbox bestimmt und geeignet ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung beispielhaft anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht eines nicht zur Erfindung gehörenden Behältnisses zur Anordnung in einer geschlossenen Passagierversorgungseinheit von unten,
    • 2 eine Seitenansicht des Behältnisses gemäß 1 in einer geöffneten Passagierversorgungseinheit,
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Behältnisses gemäß 2 in Einbaulage/geöffnet,
    • 4 in schematischer Darstellung eine Auslösevorrichtung in einem Behältnis,
    • 5 eine erfindungsgemäße Ausbildung eines Behältnisses in Darstellung nach 1 und
    • 6 eine perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Behältnisses in einer geöffneten Passagierversorgungseinheit.
  • Das in 1 gezeigte Behältnis 2 hat etwa die Form eines quaderförmigen Hohlkörpers, welcher an einer Seite (in Einbaulage an der Unterseite) eine Öffnung 4 aufweist. Das Behältnis 2 ist dazu ausgelegt, in einer Passagierversorgungseinheit (PSU) (in 1 nicht gezeigt) eingebaut zu werden. Dazu sind an den beiden der Öffnung 4 anliegenden Querseiten 6, 8 des Behältnisses 2 jeweils zwei Rasthalterungen 10 angeordnet, welche beim Einbau des Behältnisses 2 in die PSU in fluchtende Ausnehmungen einrasten. Nach Montage des Behältnisses in der PSU liegt die Öffnung 4 fluchtend zu der darunter befindlichen Öffnung in der PSU, die durch eine Außenabdeckung 11 abgeschlossen ist.
  • In dem Behältnis 2 sind ein Sauerstoffdruckbehälter 12 ortsfest und vier gebrauchsfertige Sauerstoffmasken 14 angeordnet. Alternativ zu dem Sauerstoffdruckbehälter 12 kann auch ein Sauerstoffgenerator im Behältnis 2 angeordnet oder ein Anschluss zu einer zentralen Sauerstoffversorgung vorgesehen sein. Die Sauerstoffmasken 14 befinden sich paarweise in dem Behältnis platzsparend angeordnet. Die Sauerstoffmasken 14 weisen jeweils einen Maskenkörper 15 mit den üblichen Ventilen und einen Atembeutel 17 auf und sind über Schläuche 16 mit dem Sauerstoffdruckbehälter 12 leitungsverbunden. Ein Ventil 13 ist im Behältnis 2 in der Leitungsverbindung zwischen dem Sauerstoffdruckbehälter 12 und den Sauerstoffmasken 14 angeordnet. In einer ersten Stellung des Ventils 13 ist der Ventildurchgang und somit die Sauerstoffleitung zwischen dem Sauerstoffdruckbehälter 12 und den Sauerstoffmasken 14 gesperrt, und in einer zweiten Stellung ist er offen.
  • Die Öffnung 4 ist durch eine Abdeckung 18 verdeckt. Die Abdeckung 18 verhindert das Herausfallen der Sauerstoffmasken 14 aus dem Behältnis 2. Dazu weist die Abdeckung 18 einen ersten Abdeckungsabschnitt 20 und einen zweiten Abdeckungsabschnitt 22 auf, die jeweils als eine dreieckige Folie ausgebildet sind und derart an dem Behältnis 2 angeordnet sind, dass sie sich entlang ihrer jeweils längsten Seite überlappen, wobei der entstehende Überlappungsbereich 24 sich diagonal über die Öffnung 4 des Behältnisses 2 erstreckt. Der zweite Abdeckungsabschnitt 22 ist entlang der Querseite 8 des Behältnisses 2 an zwei Ecken über Spreiznieten 26 mit dem Behältnis 2 fest verbunden. Der erste Abdeckungsabschnitt 20 ist über Spreiznieten 26 entlang einer Längsseite mit dem Behältnis 2 verbunden.
  • Im Überlappungsbereich 24 sind in einem gemeinsamen Eckbereich 25 der erste Abdeckungsabschnitt 20 und der zweite Abdeckungsabschnitt 22 über einen Sicherungsstift 28 lösbar mit einer Auslösevorrichtung 30 verbunden, wobei die Auslösevorrichtung fest im Behälter angeordnet ist. Der Eckbereich 25 liegt dabei an der Querseite und der Längsseite des Behältnisses 2, welche nicht mit dem ersten Abdeckungsabschnitt 20 oder dem zweiten Abdeckungsabschnitt 22 über Spreiznieten 26 fest verbunden sind. Der Sicherungsstift 28 hält somit sowohl den ersten als auch den zweiten Abdeckungsabschnitt 20, 22 am Behältnis.
  • Der erste und der zweite Abdeckungsabschnitt 20, 22 sind als leichte dreieckige Kunststofffolien derart ausgebildet, dass sie die in dem Behältnis 2 angeordneten Sauerstoffmasken 14 sowie deren Schläuche 16 sicher halten.
  • Zwischen der geschlossenen Außenabdeckung 11 der PSU und der Abdeckung 18 des Behältnisses 2 sind zwei rechteckige, langgestreckte Pull Flags 32, 34 angeordnet, welche über Lanyards 36, 38 mit dem Sicherungsstift 28 verbunden sind. Damit das Pull Flag 34 beim Herausfallen aus der PSU eine andere Position einnimmt als das Pull Flag 32 ist an dem Behältnis 2 an der Querseite 8 seitlich der Öffnung 4 eine Öse 40 als Umlenkung angeordnet. Durch die Öse 40 ist das Lanyard 38 des Pull Flags 34 durchgeführt, bevor es am Sicherungsstift 28 endet. Die Öse 40 ist lösbar am Behältnis 2 befestigt, sodass beim Ziehen am Pull Flag 34 sich die Öse 40 vom Behältnis 2 löst.
  • Befindet sich die Außenabdeckung 11 der PSU in ihrer geöffneten Position 42 (2), beispielsweise nach einem plötzlich auftretenden Druckabfall in der Kabine, so fallen die beiden Pull Flags 32, 34 aus der PSU heraus. Während sich das Pull Flag 32 aufgrund der direkten Verbindung des Lanyards 36 mit dem Sicherungsstift 28 unterhalb des Sicherungsstifts 28 positioniert, ordnet sich das Pull Flag 34 aufgrund der Umlenkung durch die Öse 40 unterhalb dieser an. Wird durch einen Passagier an einer der beiden Pull Flags 32, 34 gezogen, so löst sich der Sicherungsstift 28 aus der Auslösevorrichtung 30 und die Pull Flags 32, 34 fallen zusammen mit den Lanyards 36, 38 sowie der Öse 40 und dem Sicherungsstift 28 schwerkraftbedingt oder durch Zug weiter herunter. Das Lösen des Sicherungsstiftes 28 aus der Auslösevorrichtung 30 bewirkt, dass wie in 3 dargestellt der erste Abdeckungsabschnitt 20 und der zweite Abdeckungsabschnitt 22 schwerkraftbedingt die Öffnung 4 freigebend nach unten wegklappen und die Sauerstoffmasken 14 aus dem Behältnis 2 fallen. Die Position der Sauerstoffmasken 14 unterhalb des Behältnisses ergibt sich dabei aus der Länge des jeweiligen Schlauchs 16, welcher mit der Sauerstoffmaske 14 über den Atembeutel 17 verbunden ist. Das Lösen des Sicherungsstiftes 28 bewirkt das Auslösen durch die Auslösevorrichtung 30 und damit das Umschalten des Ventils 13 und die Freigabe der Sauerstoffzufuhr von dem Sauerstoffdruckbehälter 12 zu den Sauerstoffmasken 14.
  • Eine Ausführungsform einer Auslösevorrichtung 30 ist schematisch in 4 dargestellt, welche in dem Behältnis 2 oberhalb der Öffnung 4 angeordnet ist. Die Auslösevorrichtung 30 weist ein Ventil 13 auf, dessen Ventilgehäuse 13a an dem Sauerstoffdruckbehälter 12 stirnseitig angeordnet ist. Im Ventil 13 ist ein federvorgespannter Zapfen 42 als Steuerteil des Ventils 13 angeordnet, wobei ein axiales Ende des Zapfens 42 zum Sauerstoffdruckbehälter 12 hin gerichtet ist und das andere freie Ende (abgewandt gegenüberliegend) eine Querbohrung 46 aufweist, welche von dem Sicherungsstift 28 durchsetzt ist. Hierdurch wird der Zapfen 42 in seiner federvorgespannten Position gehalten. Das Ventil 13 weist weiterhin einen Anschluss 19 auf, an welchem die Schläuche 16 angeschlossen sind. Innerhalb des Ventils 13 ist ein Ventildurchgang zu dem Sauerstoffdruckbehälter 12 derart ausgebildet, dass in der federvorgespannten Position des Zapfens 42 das Ventil 13 sich in einer ersten Stellung befindet, in der der Ventildurchgang gesperrt ist. Wird der Sicherungsstift 28 beispielsweise durch Ziehen an einem der Pull Flags 32, 34 aus der Bohrung 46 entfernt, so wird der Zapfen 42 federkraftbeaufschlagt und in eine Position bewegt, in der das Ventil 13 in einer zweiten Stellung ist, in welcher der Ventildurchgang geöffnet ist. Dann wird Sauerstoff aus dem Sauerstoffdruckbehälter 12 über das geöffnete Ventil 13 zu den Schläuchen 16 und damit zu den Sauerstoffmasken 14 geleitet.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Abdeckung und der Zugelemente ist in 5 dargestellt. Die Abdeckung 18' weist hierbei nur einen ersten Abdeckungsabschnitt 20' auf, welcher der vorhergehenden Beschreibung folgend wie der Abdeckungsabschnitt 20 an dem Behältnis 2 angeordnet ist, sich jedoch gegenüber der Abdeckung 20 in der Ausdehnung und somit der abdeckenden Fläche unterscheidet. Somit kann das Behältnis 2 kostengünstig mit beiden Abdeckungen 18, 18' genutzt werden. Durch die Abdeckung 18' sind nur ein Teil der Sauerstoffmasken 14' gehalten, welche sich unterhalb des ersten Abdeckungsabschnitts 20' im Behältnis 2 befinden. Die Zugelemente werden jeweils durch eine Sauerstoffmaske 48, 50, deren Schläuche und Lanyards gebildet, welche in dem durch die Abdeckung 18' nicht nach außen abgedeckten Teil des Behältnisses 2 angeordnet sind. Die Sauerstoffmasken 48, 50 sind mit ihrem Maskenkörper 15' direkt mit jeweils einem Lanyard 36', 38' verbunden, wobei das Lanyard 36' direkt mit dem Sicherungsstift 28 verbunden ist, während das Lanyard 38' über die Umlenkung 40 mit dem Sicherungsstift 28 verbunden ist. Wie bei den Sauerstoffmasken 14' verbinden die Leitungsschläuche 16' die Sauerstoffmasken 48, 50 über ihre Atembeutel 17' mit dem Sauerstoffdruckbehälter 12.
  • Wird die Außenabdeckung 11 der PSU geöffnet, so fallen die beiden Sauerstoffmasken 48, 50 aus dem Behältnis 2 heraus. Die Sauerstoffmaske 48 hängt an dem Lanyard 36 unterhalb des Sicherungsstiftes 28, während die Sauerstoffmaske 50 mit dem Lanyard 38 unterhalb der Umlenkung 40 hängt (6). Zieht nun ein Passagier an einer Sauerstoffmaske 48 oder 50, so löst sich der Sicherungsstift 28 aus der Auslösevorrichtung, die Sauerstoffzufuhr zu den Sauerstoffmasken 14' und 48, 50 wird durch das Ventil 13 aktiviert, der erste Abdeckungsabschnitt 20' klappt schwerkraftbedingt von dem Behältnis 2 nach unten weg, und die Sauerstoffmasken 14' fallen aus dem Behältnis 2. Alle Sauerstoffmasken 14, 48, 50 hängen nun jeweils an ihren Schläuchen 16' und sind bereit für die Sauerstoffentnahme durch die Passagiere.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    - Behältnis
    4
    - Öffnung
    6
    - Querseite
    8
    - Querseite
    10
    - Rasthalterung
    11
    - Außenabdeckung der PSU
    12
    - Sauerstoffdruckbehälter
    13
    - Ventil
    13a
    - Ventilgehäuse
    14, 14'
    - Sauerstoffmaske
    15, 15'
    - Maskenkörper
    16,16'
    - Schlauch
    17, 17'
    - Atembeutel
    18, 18'
    - Abdeckung
    19
    - Anschluss
    20, 20'
    - erster Abdeckungsabschnitt
    22
    - zweiter Abdeckungsabschnitt
    24
    - Überlappungsbereich
    25
    - Eckbereich
    26
    - Spreizniete
    28
    - Sicherungsstift
    30
    - Auslösevorrichtung
    32
    - Pull Flag
    34
    - Pull Flag
    36, 36'
    - Lanyard
    38, 38'
    - Lanyard
    40
    - Öse
    42
    - federvorgespannter Zapfen
    46
    - Bohrung
    48
    - Sauerstoffmaske
    50
    - Sauerstoffmaske

Claims (14)

  1. Behältnis (2) für eine Passagierversorgungseinheit für ein Flugzeug, welche durch eine bewegliche Außenabdeckung (11) abgeschlossen ist, mit mehreren darin angeordneten Sauerstoffmasken (14', 48, 50) einer Sauerstoffnotversorgungseinrichtung des Flugzeugs, welches eine Öffnung (4) aufweist, durch welche die Sauerstoffmasken (14', 48, 50) hindurchführbar sind, mit einer Abdeckung (18') zum abschnittsweisen Abdecken der Öffnung (4), die nur einen Teil der Sauerstoffmasken (14') hält, und mit einer zugmittelbetätigten Auslösevorrichtung (30) zur Freigabe der Abdeckung (18'), wobei mindestens eine Sauerstoffmaske (48, 50) als Zugmittel bei geöffneter Außenabdeckung (11) aus dem Behältnis (2) fällt.
  2. Behältnis (2) nach Anspruch 1, bei dem die Auslösevorrichtung (30) Mittel zum Leitungsverbinden (28, 13) der Sauerstoffmasken (14', 48, 50) mit einer Sauerstoffversorgung aufweist.
  3. Behältnis (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Öffnung (4) des Behältnisses (2) eine rechteckige Form aufweist und die Abdeckung (18') eine dreieckige Form aufweist.
  4. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abdeckung (18') an einer Seite fest mit dem Behältnis (2) verbunden ist.
  5. Behältnis (2) nach Anspruch 4, bei dem die Abdeckung (18')an einem Eckbereich (25), über die Auslösevorrichtung (30) zur Freigabe an dem Behältnis (2) befestigt ist.
  6. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Auslösevorrichtung (30) einen federvorgespannten Zapfen (42) aufweist und die Zugmittel (48, 50) über ein Sicherungselement (28) mit dem federvorgespannten Zapfen zum Halten des federvorgespannten Zapfens (42) in seiner vorgespannten Stellung lösbar verbunden sind.
  7. Behältnis (2) nach Anspruch 6, bei dem das Sicherungselement (28) kraft- und/oder formschlüssig mit dem federvorgespannten Zapfen (42) lösbar verbunden ist.
  8. Behältnis (2) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der federvorgespannte Zapfen (42) als Steuerteil eines Absperrventils (13) zwischen der Sauerstoffversorgung (12) und den Sauerstoffmasken (14', 48, 50) ausgebildet ist, wobei in federvorgespannter Stellung der Ventildurchgang gesperrt und in entspannter Stellung geöffnet ist.
  9. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Zugmittel (48, 50) durch die Sauerstoffmaske (48, 50) mit Lanyard (36', 38') gebildet ist.
  10. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem am Behältnis (2) eine Umlenkung für ein Zugmittel (36', 38') angeordnet ist.
  11. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein Sauerstoffdruckbehälter (12) oder ein Sauerstoffgenerator im Behältnis (2) angeordnet ist, der für die Sauerstoffversorgung sorgt.
  12. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abdeckung (18') als flächiger Stoff ausgebildet ist.
  13. Behältnis (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das zur Anordnung in einer PSU ausgebildet ist.
  14. Flugzeug mit mindestens einer Sauerstoffnotversorgungsvorrichtung, wobei in dem Flugzeug mindestens eine PSU/Sauerstoffbox nach Anspruch 13 und/oder mindestens ein Behältnis (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 angeordnet sind.
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