DE102015110228A1 - Vorrichtung zur Drehmomentübertragung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Drehmomentübertragung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102015110228A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
    • F16F15/1236Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
    • F16F15/12366Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Drehmomenteingangselement (7), ein Drehmomentausgangselement (24, 8), eine erste Gruppe elastischer Elemente (10a, 10b), die zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind, und die dazu ausgelegt sind, auf einem ersten bestimmten Winkelbereich der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs bei der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs relativ zu dem anderen entgegen zu wirken, eine zweite Gruppe elastischer Elemente (37), die parallel zu der ersten Gruppe elastischer Elemente (10a, 10b) mit Spiel zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind und dazu ausgelegt sind, der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs auf einem zweiten bestimmten Winkelbereich, der kleiner ist als der erste Winkelbereich, entgegen zu wirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine solche Vorrichtung umfasst ganz allgemein ein Drehmomenteingangselement, das dazu bestimmt ist, direkt oder indirekt mit einer Kurbelwelle gekoppelt zu werden, ein Drehmomentausgangselement, das dazu bestimmt ist, mit einer Eingangswelle eines Schaltgetriebes gekoppelt zu werden, und eine erste Gruppe elastischer Elemente, die zwischen das Drehmomenteingangs- und -ausgangselement montiert ist und entgegen der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- und -ausgangs relativ zu dem anderen wirkt.
  • Wenn die Drehmomentübertragungsvorrichtung vom Typ LTD (Long Travel Damper) ist, umfasst sie mehrere Paare elastischer Elemente, wobei die elastischen Elemente ein und desselben Paars mit Hilfe eines Phasenelements in Serie angeordnet sind, so dass sich die elastischen Elemente jeder Gruppe in Phase miteinander verformen.
  • Um das Dämpfen hoher Drehmomente zu erlauben, ist es bekannt, zu der oben genannten Vorrichtung eine zweite Gruppe elastischer Elemente hinzuzufügen, die parallel zu der ersten Gruppe elastischer Elemente mit einem Spiel zwischen dem Drehmomenteingangs- und -ausgangselement montiert sind und dazu ausgelegt sind, auf einem begrenzten Winkelbereich, insbesondere am Ende des Winkelhubs, gegen die Drehung eines der Eingangselemente zu wirken. Der Winkelhub oder der Winkelversatz, α genannt, des Drehmomenteingangselements relativ zu dem Drehmomentausgangselement wird in Bezug auf eine Ruheposition (α = 0) definiert, in der kein Drehmoment über die Vorrichtung übertragen wird.
  • Die zweite Gruppe elastischer Elemente erlaubt es, die Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung am Winkelhubende zu erhöhen, das heißt für einen großen Winkelversatz α des Drehmomenteingangselements relativ zu dem Drehmomentausgangselement (oder umgekehrt).
  • Das Dokument US 2010/0133063 offenbart eine Drehmomentübertragungsvorrichtung des Typs LTD, die zwei parallel zueinander angeordnete Gruppen elastischer Elemente umfasst, wobei die zweite Gruppe nur am Ende des Winkelhubs α des Drehmomenteingangselements relativ zu dem Drehmomentausgangselement (oder umgekehrt) aktiv gemacht wird.
  • Man stellt fest, dass die Darstellung der Funktion M = f(α), die das Drehmoment M definiert, das über die Vorrichtung in Abhängigkeit vom Winkelversatz α übertragen wird, einen ersten linearen Abschnitt mit Steigung Ka (für die kleinen Werte des Winkelversatzes α) und einen zweiten linearen Abschnitt mit stärkerer Steigung Kb (für die großen Werte des Winkelversatzes α) umfasst. Ka und Kb sind die Winkelsteifigkeiten der Vorrichtung jeweils zu Beginn und am Ende des Winkelhubs. Wenn man mit K1 die summierten Steifigkeiten der ersten Federn jedes Paars der ersten Gruppe definiert, mit K2 die summierten Steifigkeiten der zweiten Federn jedes Paars der ersten Gruppe, und mit K3 die summierten Steifigkeiten der Federn der zweiten Gruppe, ist Ka = (K1·K2)/(K1 + K2) und Kb = Ka + K3.
  • In dem Dokument US 2010/0133063 umfasst das Drehmomenteingangselement insbesondere zwei Führungsscheiben und das Drehmomentausgangselement umfasst insbesondere eine Ringscheibe, die an einer Nabe befestigt ist, welche dazu bestimmt ist, mit einer Eingangswelle eines Schaltgetriebes gekoppelt zu werden.
  • Die erste und die zweite Gruppe elastischer Elemente ist radial außerhalb der vorangehend erwähnten Nabe montiert. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung hat daher einen großen radialen Platzbedarf. In Abhängigkeit von den Anwendungen kann es nun aber erforderlich sein, diesen radialen Platzbedarf zu verringern.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, beschreibt die noch nicht veröffentlichte Patentanmeldung FR 13 62697 im Namen der Anmelderin eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die ein Drehmomenteingangselement, ein Drehmomentausgangselement, eine erste Gruppe elastischer Elemente, die zwischen die Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselemente montiert sind, und die dazu ausgelegt sind, der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder -ausgangs bei der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder -ausgangs relativ zu dem anderen auf einem ersten bestimmten Winkelbereich entgegen zu wirken, eine zweite Gruppe elastischer Elemente, die parallel zu der ersten Gruppe elastischer Elemente mit Spiel zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind und dazu ausgelegt sind, der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs auf einem zweiten bestimmten Winkelbereich, der kleiner ist als der erste Winkelbereich, entgegen zu wirken, wobei das Drehmomentausgangselement eine radial innere Nabe umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einer Eingangswelle eines Schaltgetriebes gekoppelt zu werden, wobei die elastischen Elemente der zweiten Gruppe mindestens zum Teil in einer Aufnahme der ersten Nabe aufgenommen sind.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsvorrichtung erlaubt es, den axialen Platzbedarf im Vergleich zu dem bekannten Aufbau des Dokuments US 2010/0133063 zu verringern.
  • Es existiert ein Bedarf an dem Erleichtern des Anbringens und Entfernens der elastischen Elemente der zweiten Gruppe.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die ein Drehmomenteingangselement, ein Drehmomentausgangselement, eine erste Gruppe elastischer Elemente, die zwischen die Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselemente montiert sind, und die dazu ausgelegt sind, der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder -ausgangs bei der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder -ausgangs relativ zu dem anderen auf einem ersten bestimmten Winkelbereich entgegen zu wirken, eine zweite Gruppe elastischer Elemente, die parallel zu der ersten Gruppe elastischer Elemente mit Spiel zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind und dazu ausgelegt sind, der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs auf einem zweiten bestimmten Winkelbereich, der kleiner ist als der erste Winkelbereich, entgegen zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente der zweiten Gruppe zu einer Unterbaugruppe gehören, die zwei Führungsscheiben und eine Ringscheibe umfasst, welche axial zwischen die zwei Führungsscheiben montiert und geeignet ist, relativ zu den besagten Führungsscheiben zu schwenken, wobei die elastischen Elemente der zweiten Gruppe zwischen den besagten Führungsscheiben und der besagten Ringscheibe der Unterbaugruppe angeordnet sind, wobei die Ringscheibe dazu bestimmt ist, mit dem Drehmomentausgangselement gekoppelt zu werden, und die Führungsscheiben dazu bestimmt sind, mit dem Drehmomenteingangselement gekoppelt zu werden, oder umgekehrt.
  • Auf diese Art ist es möglich, die Unterbaugruppe, die die elastischen Elemente der zweiten Gruppe umfasst, leicht zu entfernen oder auszuwechseln.
  • Vorzugsweise sind die Führungsscheiben der Unterbaugruppe aneinander über mindestens einen Niet befestigt, der ein Ende umfasst, das geeignet ist, mit dem Drehmomenteingangselement oder mit dem Drehmomentausgangselement gekoppelt zu werden.
  • In diesem Fall kann das entsprechende Ende des Niets verlagerbar in ein Kreisbogenlangloch des Drehmomenteingangselements oder Drehmomentausgangselements eingefügt sein, wobei das Ende des besagten Niets geeignet ist, gegen ein Ende des Langlochs zum Anschlagen zu kommen, um die Führungsscheiben der Unterbaugruppe einerseits und das Drehmomenteingangselement oder das Drehmomentausgangselement andererseits auf dem zweiten bestimmten Winkelbereich rotatorisch zu koppeln.
  • Wenn sich das Ende des Niets somit entlang des Langlochs bewegt, sind die Führungsscheiben der Unterbaugruppe einerseits und das Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangselement andererseits nicht rotatorisch gekoppelt. Eine solche Kopplung tritt nur ein, wenn das Ende des Niets an dem Ende des Langlochs zur Anlage kommt. Die elastischen Elemente der zweiten Gruppe sind daher nur mit einer bestimmten Verzögerung aktiv, d. h. auf dem zweiten Winkelbereich, der kleiner ist als der erste Winkelbereich.
  • Außerdem kann der Niet eine mittlere Verstrebungszone umfassen, die geeignet ist, einen bestimmten Abstand zwischen den Führungsscheiben der Unterbaugruppe aufrechtzuerhalten.
  • Der Niet stellt daher die Befestigungsfunktionen der Führungsscheiben, der Verstrebung der Scheiben und der rotatorischen Kopplung mit dem Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangselement sicher.
  • Außerdem kann die Ringscheibe der Unterbaugruppe mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Stift, der in eine komplementäre Aufnahme des Drehmomentausgangselements oder des Drehmomenteingangselements eingreift, aufweisen.
  • Außerdem können die Ringscheibe und/oder die Führungsscheiben der Unterbaugruppe Fenster umfassen, in welche die elastischen Elemente der zweiten Gruppe montiert sind, wobei die elastischen Elemente geeignet sind, auf den entsprechenden Enden der Fenster zum Aufliegen zu kommen.
  • Die elastischen Elemente der zweiten Gruppe sind zum Beispiel gebogene Federn, insbesondere gebogene Schraubendruckfedern.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Drehmomentausgangselement eine radial innere Nabe, die dazu bestimmt ist, mit einer Eingangswelle eines Schaltgetriebes gekoppelt zu werden, wobei die Unterbaugruppe mindestens zum Teil in einer Aufnahme der Nabe aufgenommen ist.
  • Außerdem kann die erste Gruppe mindestens ein erstes elastisches Element und mindestens ein zweites elastisches Element umfassen, die unter Vermittlung eines Phasenelements in Serie angeordnet sind, so dass die elastischen Elemente der ersten Gruppe sich in Phase miteinander verformen, wobei das Phasenelement in Bezug auf das Drehmomenteingangselement und in Bezug auf das Drehmomentausgangselement beweglich ist.
  • Die elastischen Elemente der ersten Gruppe können einerseits auf einer Ringscheibe, die zu dem Drehmomenteingangselement respektive dem Drehmomentausgangselement gehört, aufliegen, und andererseits auf zwei Führungsscheiben, die sich zu beiden Seiten der Ringscheibe in radialer Richtung erstrecken und in Drehung relativ zu der Ringscheibe beweglich sind, wobei die Führungsscheiben zu dem Drehmomentausgangselement respektive dem Drehmomenteingangselement gehören.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen hydrodynamischen Drehmomentwandler für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Vorrichtung des vorangehend genannten Typs umfasst.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Drehmomentwandlers ist, der mit einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsvorrichtung ausgestattet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der besagten Vorrichtung ist,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der besagten Vorrichtung ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung ist,
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung ist,
  • 8 eine halbe axiale Schnittansicht der Vorrichtung ist,
  • 9 eine Detailansicht eines Teils der 8 ist,
  • die 10 und 11 schematische Ansichten sind, die die Funktionsweise der Vorrichtung veranschaulichen,
  • 12 ein Diagramm ist, dass die Funktion M = f(α) darstellt, die das Drehmoment M definiert, das über die Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Winkelversatz α zwischen dem Drehmomenteingangselement und dem Drehmomentausgangselement übertragen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer hydrodynamischer Drehmomentwandler ist schematisch und teilweise in 1 dargestellt. Dieser Wandler erlaubt es, ein Drehmoment einer Ausgangswelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wie zum Beispiel einer Kurbelwelle 1, auf eine Eingangswelle 2 eines Schaltgetriebes zu übertragen.
  • Der Drehmomentwandler umfasst in herkömmlicher Weise ein Schaufelrad eines Impulsgebers 3, das geeignet ist, ein Turbinenschaufelrad 4 über einen Reaktor 5 hydrokinetisch anzutreiben.
  • Das Impulsgeberschaufelrad 3 ist mit der Kurbelwelle 1 gekoppelt, und das Turbinenlaufrad 4 ist mit zwei Führungsscheiben 7, nachfolgend mit 7a und 7b bezeichnet, gekoppelt.
  • Die Führungsscheiben 7a, 7b sind drehend um eine zentrale gekeilte Nabe 8 montiert, die dazu bestimmt ist, mit der Eingangswelle 2 des Schaltgetriebes gekoppelt zu werden. Die zwei Führungsscheiben 7a, 7b erstrecken sich radial und grenzen untereinander einen Innenraum 41 (8) ab, der die elastischen Elemente 10a, 10b einer ersten Gruppe aufnimmt, die zum Beispiel Schraubendruckfedern sind. Jedes Element 10a, 10b kann aus zwei konzentrischen Schraubenfedern bestehen.
  • Die Führungsscheibe 7b weist einen zylindrischen Rand 11 an ihrem radial äußeren Umfang auf, der sich in Richtung zu der Führungsscheibe 7a erstreckt und an dieser befestigt ist.
  • Das freie Ende des zylindrischen Rands 11 umfasst Laschen 13, die sich axial durch Öffnungen 14 der Scheibe 7a erstrecken. Diese Laschen 14 sind an den äußeren Umfang der Scheibe 7a genietet und können zum Beispiel an diese Letztere geschweißt werden, so dass die Befestigung der zwei Führungsscheiben 7a, 7b sichergestellt ist.
  • Die Führungsscheiben 7a, 7b umfassen in herkömmlicher Weise Fenster 15, die dazu dienen, die elastischen Elemente 10a, 10b aufzunehmen.
  • Eine Keilnabe 18 ist ebenfalls durch Nieten auf der Rückseite der Führungsscheibe 7b befestigt. Diese Keilnabe 18 umfasst einen radialen Teil 19, der auf der Rückseite der Führungsscheibe 7b befestigt ist, und einen zylindrischen Keilrand 20, der sich von dem radial äußeren Umfang des radialen Teils 19 rückwärts erstreckt.
  • Eine Kupplung 21 (1) erlaubt das Übertragen eines Drehmoments der Kurbelwelle 1 auf die Führungsscheiben 7 in einer bestimmten Betriebsphase, ohne dass das Impulsgeberschaufelrad 3 und das Turbinenschaufelrad 4 eingreifen. Diese Kupplung 21 umfasst ein Eingangselement 22, das mit der Kurbelwelle 1 gekoppelt ist, und ein Ausgangselement 23, das die Keilnabe 18 umfasst.
  • Eine ringförmige Scheibe 24, der sich radial erstreckt, ist in den Innenraum 9 montiert und auf der zentralen Nabe 8 zum Beispiel anhand von Nieten befestigt.
  • Wie aus 6 besser ersichtlich ist, umfasst die Ringscheibe 24 einen ringförmigen radial inneren Teil 25, von dem ausgehend sich Klauen 26, zum Beispiel in der Anzahl von drei, radial nach außen erstrecken. Jede Klaue 26 umfasst zwei zum Aufliegen der elastischen Elemente 10a, 10b dienende entgegengesetzte Seiten 27, die in Bezug zueinander und in Bezug auf die radiale Richtung geneigt sind. Zwei Anschlagstücke 28 erstrecken sich in Umfangsrichtung zu beiden Seiten jeder Klaue 26 im Bereich ihres äußeren Umfangs.
  • Die elastischen Elemente der ersten Gruppe 10a, 10b sind in Umfangsrichtung zwischen die Ringscheibe 24 und die Führungsscheiben 7a, 7b montiert.
  • Genauer betrachtet sind die elastischen Elemente 10a, 10b in Paaren angeordnet. Die elastischen Elemente 10a, 10b ein und desselben Paars sind unter Vermittlung eines gemeinsamen Phasenelements 29 (10 und 11) in Serie angeordnet, so dass sich die elastischen Elemente 10a, 10b in Phase miteinander verformen. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfasst der Drehmomentwandler drei Paare elastischer Elemente 10a, 10b.
  • Somit ist für jedes Paar elastischer Elemente 10a, 10b in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Führungsscheiben 7a, 7b relativ zu der Ringscheibe 24 eines der elastischen Elemente (zum Beispiel 10a) dazu bestimmt, einerseits auf dem entsprechenden Ende der Fenster der Führungsscheiben 7a, 7b und andererseits auf dem Phasenelement 29 aufzuliegen. Das andere elastische Element (zum Beispiel 10b) ist dabei dazu bestimmt, einerseits auf dem Phasenelement 29 und andererseits auf einer der Seiten 27 der entsprechenden Klaue 26 der Ringscheibe 24 aufzuliegen.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem Pendelmassen 30, die beweglich am radial äußeren Umfang eines ringförmigen Trägers 31 montiert sind, wobei der radial innere Umfang des Trägers 31 rotatorisch mit der Scheibe 7b und der Nabe 18 gekoppelt ist.
  • Wie an sich bekannt ist, sind die Pendelmassen 30 anhand von Walzen und Abstandshaltern 32 beweglich auf dem Träger 31 montiert, wobei diese Massen 30 dazu bestimmt sind, das Filtern der Schwingungen und Drehungsungleichförmigkeiten zu verbessern. Ein Verstrebungselement 33 (8) ist axial zwischen der Ringscheibe 24 und dem Träger 31 montiert, wobei der besagte Träger 31 axial zwischen dem Element 33 und dem radialen Teil 19 der Nabe 18 verkeilt ist.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Unterbaugruppe 34, die zumindest teilweise in einer ringförmigen Aufnahme 12 der Nabe 8 (6 und 7) montiert ist, wobei die besagte Unterbaugruppe 34 zwei Führungsscheiben 35 und eine Ringscheibe 36 umfasst, die axial zwischen den zwei Führungsscheiben 35 montiert und geeignet ist, relativ zu der besagten Führungsscheiben 35 zu schwenken. Elastische Elemente 37 einer zweiten Gruppe erstrecken sich in Umfangsrichtung und sind zwischen den Führungsscheiben 35 und der Ringscheibe 36 der Unterbaugruppe 34 angeordnet. Diese elastischen Elemente 37 sind gebogene Schraubendruckfedern.
  • Die Ringscheibe 36 und die Führungsscheiben 35 umfassen jeweils Fenster 38, in welche die elastischen Elemente 37 der zweiten Gruppe montiert sind, wobei die elastischen Elemente 37 geeignet sind, auf den entsprechenden Enden der Fenster 38 zum Aufliegen zu kommen.
  • Die Führungsscheiben 35 sind anhand von Nieten 38 aneinander befestigt. Wie in den 8 und 9 besser zu erkennen ist, umfasst jede Niete 38 einen mittleren Verstrebungsbereich 39, der zwei Ansätze bildet, die als Auflage der Führungsscheiben 35 der Unterbaugruppe 34 dienen, wobei Falzbereiche 40, die den Ansätzen gegenüberliegen, derart verformt sind, dass jede Führungsscheibe 35 axial zwischen dem Mittenbereich 39 und dem Falzbereich 40 gehalten wird.
  • Natürlich können die Falzbereiche 40 jeder Niete 38 durch Falzbereiche ersetzt werden, die auf den Führungsscheiben 35 eingerichtet sind. In beiden Fällen wird ein Materialüberschuss verformt, damit er fließt und die Nieten 38 und die Führungsscheiben 35 in ihrer Position blockiert. Es ist auch möglich, verformbare Falzscheiben vorzusehen, die zum Beispiel dazu bestimmt sind, in Hohlkehlen der Nieten 38 eingesetzt zu werden.
  • Jede Niete 38 umfasst außerdem ein Ende 41, das verlagerbar in ein kreisbogenförmiges Langloch 7b eingefügt ist.
  • Das Ende 41 jeder Niete 38 kann gegen die umfänglichen Enden 43 (4) des Langlochs derart zum Anschlagen kommen, dass die Führungsscheiben 35 der Unterbaugruppe 34 einerseits und die Führungsscheiben 7a, 7b andererseits rotatorisch gekoppelt werden.
  • Außerdem umfasst die Scheibe 36 der Unterbaugruppe 34 Stifte 44 mit halbkreisförmigem Querschnitt, die sich radial von dem radial äußeren Umfang der Scheibe 36 nach außen erstrecken. Die Stifte 44 sind in Aufnahmen 45 mit komplementärer Form der Nabe 8 eingefügt, so dass das rotatorische Kuppeln der Scheibe 36 und der Nabe 8 sichergestellt wird.
  • Beim Betrieb schwenken die Führungsscheiben 7a, 7b relativ zu der Ringscheibe 24 und zu der Nabe 8 um einen Winkel α (in die direkte Richtung oder in die Rücklaufrichtung).
  • Solange dieser Winkel α kleiner ist als das Winkelspiel j (das Winkelspiel zwischen den Nieten und den Enden der Langlöcher), das heißt als ein Winkel α1, sind nur die elastischen Elemente 10a und 10b der ersten Gruppe aktiv, das heißt, dass sie gegen die Drehung des Drehmomenteingangselements (Schreiben 7a, 7b) relativ zu dem Drehmomentausgangselement (Ringscheibe 24 und Nabe 8) wirken.
  • Wenn das gesamte Spiel j aufgebraucht ist (11), das heißt, wenn der Winkel α größer oder gleich α1 ist und die Enden 41 der Nieten 38 auf den entsprechenden Enden 43 der Langlöcher 42 aufliegen, schwenken die Scheiben 35 der Unterbaugruppe 34 in Bezug auf die Scheibe 36 der Unterbaugruppe 34, so dass die elastischen Elemente 37 der zweiten Gruppe parallel zu den elastischen Elementen 10a, 10b der ersten Gruppe wirken.
  • Man stellt daher auf dem Diagramm der 12 fest, dass die Kurve, die das Drehmoment M veranschaulicht, das anhand der Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Winkelversatz α übertragen wird, einen ersten linearen Abschnitt mit Steigung Ka (für die niedrigen Winkelversatzwerte α, das heißt α kleiner als α1) umfasst, und einen zweiten linearen Abschnitt mit Steigung Kb, die größer ist (für die großen Werte des Winkelversatzes α, das heißt für α größer als α1). Ka und Kb sind die Winkelsteifigkeiten der Vorrichtung jeweils zu Beginn (α < α1) und am Ende des Winkelhubs (α ≥ α1). Wenn man mit K1 die summierten Steifigkeiten der ersten Federn 10a jedes Paars der ersten Gruppe definiert, mit K2 die summierten Steifigkeiten der zweiten Federn 10b jedes Paars der ersten Gruppe, und mit K3 die summierten Steifigkeiten der Federn 37 der zweiten Gruppe, ist Ka = (K1·K2)/(K1 + K2) und Kb = Ka + K3. Eine solche Vorrichtung erlaubt daher das Dämpfen und das Übertragen sehr hoher Drehmomente.
  • Die Position α = 0 wird durch die Ruheposition der Vorrichtung definiert, in der kein Drehmoment von der Vorrichtung übertragen wird.
  • Außerdem erlaubt eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache Montage und Demontage der Unterbaugruppe 34. Dazu reicht es, die Scheibe 7b und die Nabe 18 zu entfernen, so dass man Zugang zu der Unterbaugruppe hat, die in dem Innenraum 9 in der Nabe 8 aufgenommen ist. Diese kann daher aus dem Innenraum 9 genommen oder in den Innenraum 9 eingeführt werden, indem man sie entlang der Achse der Nabe 8 schiebt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/0133063 [0006, 0008, 0011]
    • FR 1362697 [0010]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Drehmomentübertragung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Drehmomenteingangselement (7), ein Drehmomentausgangselement (24, 8), eine erste Gruppe elastischer Elemente (10a, 10b), die zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind, und die dazu ausgelegt sind, auf einem ersten bestimmten Winkelbereich der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs bei der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs relativ zu dem anderen entgegen zu wirken, eine zweite Gruppe elastischer Elemente (37), die parallel zu der ersten Gruppe elastischer Elemente (10a, 10b) mit Spiel zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind und dazu ausgelegt sind, der Drehung eines der besagten Elemente des Drehmomenteingangs- oder Drehmomentausgangs auf einem zweiten bestimmten Winkelbereich, der kleiner ist als der erste Winkelbereich, entgegen zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (37) der zweiten Gruppe zu einer Unterbaugruppe (34) gehören, welche zwei Führungsscheiben (35) und eine Ringscheibe (36) umfasst, die axial zwischen den zwei Führungsscheiben (35) montiert ist und die geeignet ist, relativ zu den Führungsscheiben (35) zu schwenken, wobei die elastischen Elemente (37) der zweiten Gruppe zwischen den besagten Führungsscheiben (35) und der besagten Ringscheibe (36) der Unterbaugruppe (34) angeordnet sind, wobei die Ringscheibe (36) dazu bestimmt ist, mit dem Drehmomentausgangselement (24, 8) gekoppelt zu werden, und die Führungsscheiben (35) dazu bestimmt sind, mit dem Drehmomenteingangselement (7) gekoppelt zu werden, oder umgekehrt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheiben (35) der Unterbaugruppe (34) aneinander mittels mindestens eines Niets (38) befestigt sind, der ein Ende (41) umfasst, das geeignet ist, mit dem Drehmomenteingangselement oder mit dem Drehmomentausgangselement gekoppelt zu werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Ende (41) des Niets (38) verlagerbar in ein kreisbogenförmiges Langloch (42) des Drehmomenteingangselements oder Drehmomentausgangselements eingefügt ist, wobei das Ende (41) des besagten Niets (38) geeignet ist, gegen ein Ende (43) des Langlochs (42) in Anschlag zu kommen, um die Führungsscheiben (35) der Unterbaugruppe (34) einerseits und das Drehmomenteingangselement oder das Drehmomentausgangselement andererseits auf dem zweiten bestimmten Winkelbereich rotatorisch zu koppeln.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (38) eine mittlere Verstrebungszone (39) umfasst, die geeignet ist, einen bestimmten Abstand zwischen den Führungsscheiben (35) der Unterbaugruppe (34) aufrechtzuerhalten.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (36) der Unterbaugruppe (34) mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Stift (44) aufweist, der sich in eine komplementäre Aufnahme (45) des Drehmomentausgangselements oder des Drehmomenteingangselements hineinerstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (36) und/oder die Führungsscheiben (35) der Unterbaugruppe (34) Fenster (38) umfassen, in welche die elastischen Elemente (37) der zweiten Gruppe montiert sind, wobei die besagten elastischen Elemente (37) geeignet sind, an den entsprechenden Enden der Fenster (38) zur Anlage zu kommen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (37) der zweiten Gruppe gebogene Federn sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentausgangselement eine radial innere Nabe (8) umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einer Eingangswelle (2) eines Schaltgetriebes gekoppelt zu werden, wobei die Unterbaugruppe (34) mindestens teilweise in einer Aufnahme (12) der Nabe (8) aufgenommen ist.
  9. Vorrichtung zur Drehmomentübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe mindestens ein erstes elastisches Element (10a) und mindestens ein zweites elastisches Element (10b) umfassen, die mittels eines Phasenelements (29) in Serie angeordnet sind, so dass die elastischen Elemente (10a, 10b) der ersten Gruppe sich in Phase miteinander verformen, wobei das Phasenelement (29) relativ zu dem Drehmomenteingangselement (7) und relativ zu dem Drehmomentausgangselement (24, 8) beweglich ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (10a, 10b) der ersten Gruppe einerseits auf einer zu dem Drehmomenteingangselement respektive dem Drehmomentausgangselement gehörenden Ringscheibe (24) und andererseits auf zwei Führungsscheiben (7a, 7b) aufliegen, die sich beiderseits der Ringscheibe (24) in radialer Richtung erstrecken und die relativ zu der besagten Ringscheibe (24) rotatorisch beweglich sind, wobei die Führungsscheiben (7a, 7b) zu dem Drehmomentausgangselement respektive dem Drehmomenteingangselement gehören.
  11. Hydrodynamischer Drehmomentwandler für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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